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Es war an einem Freitag-Spätnachmittag und ich war auf dem Weg
zum Campingplatz. Meine Schwester hatte am Anfang der Woche
ihren 30.ten Geburtstag gehabt und Sie feierte ihn, jetzt am
nachfolgenden Wochenende, auf dem Campingplatz. Ja sie hatte
dort einen festen Stellplatz, für ihren Wohnwagen und war
praktisch jedes Wochenende dort. Ich stellte meinen Wagen also
auf dem Campingplatz-Parkplatz ab und schloß gerade meinen Wagen
ab, als ich ein "pffffff" hörte. Ich schaute etwas verdutzt und
sah dann die Bescherung. Der linke Vorder-Reifen meinte wohl,
sich verabschieden zu müßen.
Na toll*,
dachte ich,
das muss mir gerade jetzt passieren, wo ich eingeladen bin.
Mist, aber Ok, das hat auch später noch Zeit. Jetzt gehe ich
erst mal feiern, gab damit dem kaputten Reifen noch einen Tritt
und stolzierte zum Campingplatz-Eingang.
Meine Schwester war wie immer, schon in Hektik verfallen. Das
war sie eigentlich immer, wenn sie Gäste erwartete. Es mußte bei
ihr ja auch immer alles so perfekt sein. Sie begrüßte mich auf
das Herzlichste. Nachdem ich meine Glückwünsche los geworden war
und Ihr den kleinen Umschlag überreicht hatte, in dem zwei
Eintrittskarten für ein Konzert der "Fööß" waren und als sie
dies sah, war sie einfach nicht mehr zu halten. Sie bedankte ich
überschwenglich bei mir und erdrückte mich faßt an ihrem, doch
sehr ausladendem, Busen. Die 'Fööß' waren die Lieblingsband
meiner Schwester. Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte
und mich wieder aus ihren Armen entließ, mußte ich doch ziemlich
heftig verschnaufen, denn sie hatte mir fast die ganze Luft
genommen. Trotz des schon anwesenden Gastes fragte sie
natürlich, wie immer :
"Na Olly was ist los, alles klar bei Dir ?"
"Ja ja, wenn man mal vom Reifen an meinem Wagen absieht, der
gerade als ich angekommen bin, seinen Geist aufgegeben hat, ist
alles in bester Ordnung",
antwortete ich ihr etwas genervt, da sie mich eigentlich ganz
ungewollt mit ihrer Frage, an den bevorstehenden Reifenwechsel
erinnerte. Aber meine Schwester ganz cool, so wie sie halt war,
legte eine Hand auf meine Schulter und meinte dann ganz locker :
"Ach, da kann sich nachher Rolf drum kümmern, wenn er von der
Arbeit kommt, der kommt sowieso immer in seiner Arbeitskleidung
her und wäscht sich dann erst hier. Also mach Dir mal keine
Sorgen, er erledigt das und Du brauchst Dir Deine schicken
Shorts und das tolle Hemd nicht zu versauen. Du siehst Du bist
nicht der erste Gast der heute Abend pünktlich ist. Na ja und
Rolf, Du kennst ihn ja, der kann sich von seiner Arbeit nie
losreissen. ... Möchtest Du schon etwas zu trinken ?"
"Aber sicher, hast Du ein Ginger-Ale für mich ?",
antwortete ich auf ihre Frage, mit einer Gegenfrage :
"Klar, ich weiß doch, wenn Du Auto fährst trinkst Du absolut
keinen Alkohol und Ginger-Ale ist doch Dein Lieblingsgetränk
wenn es ohne Alkohol sein soll",
schmunzelte sie, und reichte mir eine Flasche Ginger-Ale und das
dazugehörende Glas. So plätscherte das Gespräch eine ganze Weile
dahin und nach und nach traffen auch die weiteren Gäste ein.
Soweit kannte ich sie eigentlich alle, bis auf ein junges
Pärchen und einen wirklich schnuckeligen Typen, der aber nicht
einmal die Zähne auseinander bekam. Er war auch schon da als ich
eintraf, aber er hatte bis jetzt noch keinen Ton gesagt und
schaute immer nur vor sich auf den Boden.
Die Geburtstagparty war schon etwas fortgeschritten und Rolf,
der Lebensgefährte meiner Schwester, war immer noch nicht da.
Ich merkte wie meine Schwester so langsam unruhig wurde und
fragte sie:
"Was ist los, warum bist Du so hibbelig ? Rolf kommt bestimmt
gleich, da war bestimmt eine nette alte Dame und ihr Wagen
sprang nicht an. Du kennst ihn doch, mußte er ihr doch helfen.
Mach Dir mal keine Sorgen, er kommt bestimmt gleich."
"Dass er auch nie anrufen kann und dann wo alle schon nach ihm
fragen. Markus sein ehemaliger Schulfreund ist da, ich wollte
ihn mit ihm überraschen. Kannst Du Dich mal um Ihn kümmern, bis
Rolf da ist ? Markus sitzt schon die ganze Zeit nur wie
Falschgeld herum und scheint sich mächtig zu langweilen.
Außerdem sollte er ja dann auch noch nach Deinem Reifen sehen",
gab sie doch ziemlich zerknirscht von sich. Ich versuchte sie
zumindest was meinen Reifen betraf zu beruhigen :
"Ach, das mit dem Reifen bekomme ich schon hin. Du gibst mir
nachher einfach eine alte Hose von Rolf, dann mach ich das schon
selber. Mach Dir mal keine Sorgen und um, wie heißt der Typ ....
Markus ... da kümmere ich mich schon. Also los feiere schön
weiter, Deine Gäste warten auf Dich."
"Danke, Du bist einfach ein Schatz",
lachte sie schon wieder und rauschte zu ihren anderen Gästen ab.
Ich ging also auf den etwas abseits sitzenden Markus zu, setzte
mich neben ihn und sprach ihn einfach an :
"Hi, wir wurden uns zwar vorgestellt, aber jetzt dann richtig.
Ich bin Olly und bin sozusagen der Schwager von Rolf."
Er schaute mich mit seinen großen dunkelbraunen Augen an,
schluckte ein- .. zweimal und erwiderte dann :
"Oh ja, ich bin de.. de.. der Markuuuus, freut mi.. mich Di..
Di.. Dich kennenzulern.. nen."
Jetzt wußte ich, warum er etwas abseits saß und sich nicht am
allgemeinen Trubel beteiligte. Na mir machte dies überhaupt
nichts aus und er sah doch so schnuckelig aus. Er hatte ungefähr
meine Größe und war so etwa in meinem Alter vielleicht auch
etwas älter. Außerdem hatte er eine Traumfigur, nicht zu dünn
und auch nicht zu dick. Sein Outfit war so etwas von heiß, ich
hätte ihm einfach so einen Kuß verpassen können. Aber vorsichtig
war die Mutter der Porzelankiste, so wie er sich verhielt mußte
ich da dann doch sehr vorsichtig sein. Vielleicht war er ja gar
nicht schwul sondern der absolute Hetero-Typ. Na da wollte ich
doch mal antesten, in welcher Richtung er sich bewegte. Er hatte
einen so etwas verträumten Blick, der mich fast dahinschmelzen
ließ. Er und Rolf , das sollten sehr enge Freunde sein, ich
konnte es gar nicht glauben. Sie schienen mir dann doch ziemlich
verschieden. Er war aber wirklich so etwas von meinem Idealbild,
welches ich von einem Mann hatte, ich mußte es einfach
probieren. Also versuchte ich dann ein Gespräch anzufangen, um
ihn aus seinem Schneckenhaus herauszuholen :
"Alles klar bei Dir, Rolf hat bestimmt wieder die Zeit
vergessen. Wenn er an einem Auto schraubt, dann ist alles andere
Nebensache. Er weiß ja nicht dass Du da bist. Wo wohnst Du
eigentlich ?"
"A.. Ach nur ei.. eine haaaaa ..albe Stunde vo.. vo.. von hier",
kam dann ziemlich verschüchtert von ihm. Ich hakte aber da auch
schon direkt nach, um das Gespräch nicht schon wieder enden zu
lassen :
"So nah, und da habt ihr euch nie gesehen ?"
"Ich ha.. ha.. habe do.. dooooo ... och nicht ge.. gewuuu... ußt
... dass er so nah ist",
antwortete er daraufhin, wobei die letzten Worte einwandfrei und
ohne zu stottern aus seinem Mund kamen. Auch jetzt hakte ich
sofort weiter nach :
"Und wieso sitzt Du hier so alleine ? Du kannst doch solange bis
Rolf kommt, mit den anderen viel Spaß haben."
"Ach die sii..sind alle so..o mit ihrem sau.. saufen so be..
be.. beschäfti.gt, uu.. und erzählen nuu..nur Schwu..
Schwulenwitze, nein Danke !",
dieses letzte *nein Danke* hatte er absolut fehlerfrei, und ohne
zu stocken, ganz energisch herausgebracht. Ich glaube er sprach
nur dann so zitterig wenn er nervös war. Na und sollte er
vielleicht ? Da ich ja ganz offen schwul lebte, versuchte ich
ihn einfach jetzt mal anzutesten. Wenn es nichts war, hatte ich
halt Pesch gehabt. Also ließ ich dann jetzt zum Antesten einfach
ein paar eindeutige Worte in meine Antwort mit einfließen :
"Hey, das finde ich auch nicht gut, deswegen habe ich mich etwas
zurückgezogen, denn meine Schwester weiß dass ich solche Sachen
nicht mag. Ich finde es gar nicht gut dass sie auf dem Rücken
von uns Schwulen immer ihren Spaß ausleben. Da ziehe ich doch
eine gepflegte Unterhaltung vor."
"Duu..u bii.. bist schwuuu.. schwul, und saaa.. sagst daa..s so
offen, das haa..habe ich mich noch nicht getraut, es so offen zu
sagen",
schwups, was war das denn, er sprach plötzlich fehlerfrei, ohne
zu stocken ( ich persönlich benutze den Begriff "stottern" nicht
so gerne, da er etwas diskriminierendes an sich hat ) und er
hatte doch wohl gerade zugegeben, er sei schwul, oder hatte ich
mich da etwa verhört. Aber es gab nur eine kurze Verschnaufpause
von ihm und er sprach dann auch fehlerfrei weiter :
"Ich habe mich damit sehr früh zurückgezogen, denn irgendwer hat
in der Schule mal den Begriff "Stotter-Schwuli" aufgebracht und
seit dem habe ich mich immer mehr zurückgezogen. Zum Schluß
hatte ich nur noch zu Rolf einen normalen Kontakt und der ist
dann nach der Schule auch eingeschlafen. Ich stottere eigentlich
nur noch sehr selten, wenn ich hypernervös bin oder so. Was
machst Du eigentlich hier bei dieser Gesellschaft ?"
"Na ja, meine Schwester hat mich halt eingeladen und da es ihre
Geburtstagsparty ist, konnte ich doch schlecht nein sagen. Jetzt
habe ich eben auf dem Parkplatz vorne auch noch einen Platten
bekommen und Rolf sollte sich dessen annehmen, weil ich eben
doch so schick angezogen bin, wie meine Schwester meint. Ich
werde wohl jetzt doch noch in den Apfel beißen müßen und mich
irgendwie in die alten Klamotten von Rolf hineinzwängen, denn
der Größte ist er ja nicht. Na ja, wird schon irgendwie gehen",
antwortete ich ihm. Meine Güte er konnte ganz normal reden, und
er war wirklich schwul. Jetzt mußte ich nur noch erfahren, ob er
vielleicht in einer Beziehung steckte, denn wenn, dann war er
für mich bedauernswerterweise tabu. Ich muß wohl etwas
nachdenklich bei meinen letzten Worten geschaut haben, denn er
setzte jetzt das Gespräch mit den folgenden Worten fort :
"Kann ich Dir vielleicht helfen, laß mich doch mal schauen, was
mit dem Reifen los ist ? Ich habe so einen neuartigen
Aufschäumer im Auto, den soll ich testen. Auf dem Markt ist der
noch nicht, vielleicht funktioniert es, dann brauchst Du den
Reifen nicht zu wechseln. Ja und Dich auch nicht in die
Lilliputaner-Kleidung von Rolf hineinzwängen",
sagte er und lächelte mich dabei schelmisch an. Wir erhoben uns
fast gleichzeitig und sagten meiner Schwester Bescheid. Dann
gingen wir gemeinsam zu meinem Wagen. Markus holte das
Wunderzeug aus seinem Kofferraum und ehrlich gesagt es war ein
einziges Desaster. Da stand wohl noch etwas ganz am Anfang der
Entwicklung. Das schlimmste aber dabei war, es spritzte und wir
waren Beide sowas mit diesem Zeug vollgepritzt, einfach
furchtbar. Damit jetzt wieder zur Party, da hatte ich keine
Lust. Da hörte ich von hinter mir Rolf's Stimme :
"Na was habt Ihr denn gemacht, ihr seht ja putzig aus. Hi Markus
lange nicht gesehen. Was machst Du hier ? Ach ich kann es mir
schon denken, meine bessere Hälfte hat Dich eingeladen. Dann
bist Du also die Überraschung."
Die beiden quatschten noch eine Weile, während ich versuchte
mich von diesem eckeligem Schaum zu befreien. Rolf versprach
sich um meinen Reifen zu kümmern und verabredete sich mit Markus
für den nächsten Tag. Tja und Markus schlug dann vor, zu ihm zu
fahren. Wir hätten nur eine halbe Stunde Fahrt zu ihm nach Hause
und könnten uns dort gründlich reinigen. Er versprach mir, er
würde mich dann auch wieder zu meinem Wagen bringen. Gesagt
getan wir redeten auf der Fahrt zu Markus noch über alles
mögliche. Dann waren wir in seiner Wohnung, na ich würde eher
Palast sagen, angekommen. Er zeigte mir als erstes das Bad und
ich chekte sofort, hier wohnt nur eine Person.
Er verschwand in der Küche und ich ging ins Bad und hatte gerade
meine Klamotten auf den Boden fallen lassen, als er ganz
unerwartet anklopfte und meinte :
"Handtücher findest Du rechts im Schrank und etwas zum anziehen
habe ich hier. Du kannst etwas von mir anziehen, denn wir haben
so ungefähr die gleiche Figur. Wenn Du fertig bist sag bitte
Bescheid ich gehe solange auf die Terasse, danach gehe ich dann
auch ins Bad."
"Ok, aber Du kannst ruhig hereinkommen, ich stehe schon unter
der Dusche",
erwiderte ich ihm durch die Tür und trat im gleichen Moment
unter die Dusche. Und schon genoß ich das kalte Wasser auf
meiner Haut. Durch den Duschvorhang sah ich schemenhaft, wie die
Tür sich öffnete und er sich entkleidete und seine genau wie
meine verschmutzte Kleidung zusammenklaubte und in einen Korb
gab. Dann entnahm er dem Schrank zwei Badetücher. Eines legte er
auf den Schemel und das andere Badetuch legte er sich locker um.
Kaum war dies geschehen war ich auch schon fertig und ehe er das
Bad verlassen konnte war ich schon neben ihm und langte nach dem
bereitliegenden Badetuch. Dabei schaute er mich mit einem
sehnsüchtigen Blick an und konnte diesen nicht von mir abwenden,
als ich dann daraufhin sagte :
"So ich bin fertig, Du kannst jetzt sofort in die Dusche
steigen."
Er schaute mich an und ließ dann sein Badetuch fallen, um in die
Dusche zu steigen. Dabei sprang sein halbsteifer Schwanz
förmlich auf mich zu. Na das nannte ich doch genau meine
Kragenweite. Von Kopf bis Fuß so ganz toll wie ich es mochte,
behaart mit schwarzen Haaren, leicht griffig mit Bauchansatz,
mmhhhh lecker, L-Schwanz mit einem megageilem hängendem
behaarten Sack und prallen Eiern darin. Ich muß ihn dermaßen
angestarrt haben, dass er während er in der Dusche verschwand
sagte :
"Na sattgesehen ? Aber mal ehrlich, Du bist auch nicht zu
verachten. Ich habe mir immer schon gewünscht einen rothaarigen
Mann mal nackt zu sehen. Und jetzt habe ich sogar einen ganz
süssen Kerl in meinen Badezimmer. Einfach geil."
Dann hörte ich auch nur noch das Rauschen des Wassers, welches
er nun aufgedreht hatte. Wowwwwwww, wenn mir das einer am
Nachmittag gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Ich
war mit einem schnuckeligen Traumtyp nackt in seinem Badezimmer.
Ich mußte mich erst einmal setzen und nahm auf dem Schemel
platz.
Dann war Markus plötzlich neben mir und berührte mich leicht mit
seinen Fingern an meiner Schulter :
"Ich glaube Du solltest etwas anziehen, Du bekommst eine
richtige Gänsehaut, ist Dir so kalt ?"
"Nein, mir ist nicht kalt. Der Grund bist Du, ich bin irgendwie
total neben der Spur, wenn ich Dich so sehe. Ich könnte so wie
Du bist, in Dich hineinkriechen",
konnte ich ihm nicht verheimlichen, was ich gerade dachte und
auch empfand. Auch ich schien ihm nicht ganz gleichgültig zu
sein, denn er streichelte mir über meine Wangen und meinte :
"Ok, dann raus aus dem Bad und so wie Du bist auf die Terasse,
da stehen Heizstrahler, wenn es dann zu kühl wird."
Kaum lagen wir dann auf einer, ich glaube es war normalerweise
eine für vier Personen gedachte, megagroßen Liege, fuhr er mit
seiner Hand durch mein Haar. Dann streichelte er an meiner
gesamten Wirbelsäule entlang, dabei meinte er :
"Olly ich habe das erstemal fremden Besuch bei mir in der
Wohnung, aber irgendwie strahlst Du etwas aus für mich. Ja ich
fühle mich einfach wohl in Deiner Nähe und Du gibst mir einfach
das Gefühl der Sicherheit. Ich danke Dir dass Du so offen auf
mich zugegangen bist. ....... Bitte sag jetzt nichts, sonst
bringe ich das was ich Dir sagen möchte, nicht mehr über die
Lippen, bitte."
"Ok",
hauchte ich mehr als ich sagte, bei einem tiefen Atemzug den er
jetzt machte und dann weiter zu sprechen :
"So wie wir jetzt hier liegen, ist es sehr verführerisch,
einfach eine schnelle Nummer abzuziehen und unserer Geilheit,
welche uns befallen hat, nachzugeben... ",
dabei zeigte er auf unsere mittlerweile ziemlich erigierten
Schwänze und berührte auch den Seinigen dabei, wobei dieser
heftigst an zu pulsieren fing.
"..aber ich möchte nicht nur eine schnelle Nummer mit Dir, einen
schnellen Fick, ich glaube ich möchte mehr, was denkst Du
darüber. Ich jedenfalls merke dass ich mehr für Dich empfinde,
da ist einfach mehr, was meinst Du, bin ich ein Träumer oder was
?",
dabei schaute er mich mit seinen lieben Augen so bittend an und
schlug kurz darauf seine Lider nieder. Er entzog mir so den
Blick in seine Augen. Ich mußte nun aber wirklich heftigst
schlucken, denn so etwas hatte ich nun nicht erwartet. Er war ja
wirklich ein Lieber, aber wir kannten uns gerade einaml ein paar
Stunden, da waren das doch ziemlich gewagte Worte. Trotzdem
während er seine Worte anbrachte machte sich bei mir ein ganz
warmes Gefühl im Bauch breit und ich antwortete jetzt ganz
spontan :
"Du hast Recht, da war etwas auf dem Campingplatz, ich möchte
ergründen was es bedeutet. Ich weiß nicht ob es funktioniert,
aber einen Versuch ist es wert. Laß es uns einfach versuchen",
dabei rückte ich etwas näher an ihn heran und streichelte über
seine wundervoll behaarte Brust, auch der direkte Hautkontakt
ließ mich einfach in wirren Vorstellungen versinken. Plötzlich
spürte ich seine Lippen auf den meinen und seine Zunge strich
dann über die meinen und ganz wie von selbst öffnete ich meine
Lippen für seine Zunge, die auch direkt meine Mundhöhle
erkundete. Ich schloß einfach meine Augen und genoß seine
Aktivitäten, die er an den Tag legte. Dann gingen seine Lippen
bei meinem Körper auf Wanderschaft und suchten sich ihren Weg
über meine Nippel, wo sie leichte Bisse andeuteten um seine
Zunge sich um den Vorhof herum bewegte, über meinen Bauchnabel
bis auf eine meiner Schenkelinnenseiten. Dann spürte ich, wie
plötzlich sein Schwanz mein Gesicht berührte.
Er hatte sich komplett gedreht und wir lagen jetzt in
69er-Stellung um den jeweils anderen zu verwöhnen. Kaum hatte
ich dies in meinem Kopf registriert, da spürte ich auch schon
seine Lippen über meine Eichel streichen und seine neugierige
Zunge erkundete wohl jeden Millimeter meines harten Kolbens.
Ganz langsam ließ ich meine Zunge auch aktiv werden und fuhr mit
ihr um seine jetzt komplett freiliegende Eichel herum. Dann fuhr
ich durch seinen Pißschlitz am Eichelkopf und wanderte darin hin
und her. Auch zwischendurch einmal kurz und heftig anzusaugen
vergaß ich nicht. Er verlor sofort Liebestropfen, die ich
natürlich schlürfte, ich war im Himmel so gut schmeckte er. Je
mehr ich an seinem Schwanz saugte, um so mehr Liebestropfen
spendierte er mir. Er produzierte unheimlich viel davon, das
hatte ich so auch noch nicht erlebt. Ich bearbeitete ihn
gleichzeitig mit meiner Zunge und mit meinen Mundaktivitäten
li´ßen auch nicht zu wünschen übrig.
Mit den Fingern war ich dabei an seiner noch feuchten Spalte und
an seiner tollen Rosette. Je mehr ich mich seinem Loch mit
meiner Zunge näherte, um so mehr und heftiger wurde die
Bearbeitung meines Schwanzes durch ihn. Ich floß auch schon
ziemlich und er saugte und saugte und bearbeitete dabei meine
Eier, einfach der Hammer. Dann ich hatte gerade wieder eine
Zungenschleckattacke auf sein Loch vor und der Muskel ließ nach
und ich konnte mühelos mit meiner Zunge eindringen, als er von
lauter Geilheit getrieben schrie :
"Jaaaa, da will ich Dich in mir spüren, und füll mich bis oben
huhhhhhhhhhh ... geillllll ... ahhhhhh ... hin ab. Komm leg Dich
auf Deinen Rücken."
Ich tat wie er mich geheißen hatte und legte mich auf den
Rücken. Er stieg über mich und führte sich meinen Schwanz ganz
langsam, in Hocke sitzend, ein. Erst ein kleines Stück, dann mit
Schwung war mein Schwanz ganz in ihm verschwunden. Als er ganz
saß, stieß mein Schwanz mit der freiliegenden Eichel in ihm auf
einen Widerstand. Die Berührung allein schon mit seinen engen
Wänden und dann auch am Schluß entließen mir einen mächtigen
Stoßseufzer, denn das Gefühl was mich da dann erwischte, war
unheimlich intensiv. Sein Sack klatschte auf meinen Bauch und
auch sein geiler Schwanz wippte so, dass meine Bauchdecke mit
ihm in Berührung kam. Während er auf mir ritt und sich selber
fickte, überlief mich, wenn er immer meinen Schwanz ganz bis ans
Ende in sich aufgenommen hatte, ein aubsolut intensiver
Gefühlsschauer. Er selbst warf dann jedesmal den Kopf nach
hinten und stöhnte, ja er prustete was das Zeug hergab.
Beim wichsen seines eigenen Schwanzes kam er immer wieder aus
dem Rythmus, so daß ich seine Hand nahm, sie nach hinten zu
meinem Hintern führte, wo er auch direkt aktiv wurde, im Rythmus
seines eigenen fickens. Einfach abgefahren und unheimlich
anregend. Da ich zwei Hände frei hatte umklammerte ich jetzt
seinen Schwanz und umschloß ihn, wichste ihn, um dann wenn er
abschoß etwas von seinem Sperma abzubekommen. Durch das
Gleichzeitige, seinen Finger in meinem Arsch und dem tollen
Gefühl des auf mir Reitens, dauerte es nicht lange und ich
merkte gleich würde ich explodieren. Aber auch Markus merkte die
Reaktion meines Schwanzes, der jetzt wohl noch etwas massiver
wurde und auch der sich zusammenziehenden Eier. Er fing an zu
johlen :
"Wowwww ... oahhhhhh ... jeeeetzt ... kommmmmmmme ... ich
aaaauuuuuuuchhhhhhh, ... oaaaahhhhhhh, ... jeeeetzt."
In dem Moment schoß es aus seinem Schwanz heraus, den ersten
Schub bekam ich voll ins Gesicht, beim 2.ten oder 3.ten Schub
von ihm, konnte ich mich nicht mehr halten und explodierte in
ihm. Es war wohl auch nicht gerade wenig was ich da in ihn
hineinspritzte, denn auf einmal merkte ich wie es in ihm
überquoll und dann durch meine Spalte auf die Liege lief. Das
war ja so etwas von abgefahren und geil, ich schüttelte bei
diesem Megageilen Orgasmus der mich überfiel, nur so mit dem
Kopf hin und her. Trotz alledem versuchte ich sein Sperma
aufzufangen und probierte davon. Fast gleichzeitig lief mir mein
eigenes aus seiner Höhle meine Spalte hinunter. Er zuckte und
bebte und schrie seine Lust nur so hinaus.
Da faßte ich nach oben und zog ihn zu mir herunter, er fing
sofort an mich von seinem Sperma sauber zu schleckern und blieb
anschließend noch so auf mir liegen. Ich hatte meinen Schwanz
noch immer in ihm und der wollte gar nicht kleiner werden. Wir
küßten uns und er stand auf und gab meinen immer noch
steinharten Schwanz frei. Nach einer gewissen Zeit erhob er sich
von mir und entließ meinen Schwanz aus seinem himmlischen Loch.
Plopp, machte es und mein Kolben schlug in noch fast voller
Pracht auf meinem Bauch auf. Dann legte er sich neben mich und
wir kuschelten uns aneinander. Er nahm vorher noch eine Decke um
sie über uns auzubreiten und dann schlummerten wir irgendwann
unter gegenseitigem Streicheln einfach weg.
Irgendwann wurde ich wach, weil ein gewisser atemberaubender
Mann damit beschäftigt war, mich von oben bis unten zu
betrachten, dabei gab er mir an den verschiedensten Stellen
einen Hauch von Kuß. Haare, Hals, Brust, Arme, Nabel, Schwanz,
Eier, Schenkel und sogar auf die Füße, das waren seine Ziele.
Als er wieder an meinem schon jetzt härter werdenden Schwanz
angekommen war, schaute er kurz zu mir auf, und bemerkte meine
offenen Augen. Sofort war er mit seinem Mund bei mir und jetzt
waren meine Augen und mein Mund dran. Natürlich öffnete ich
meinen Mund, und aus dem Kußhauch wurde ein leidenschaftlicher
Zungenkuß. Dann erschreckte ich durch ein ziemlich lautes
Geräusch, welches zweimal hintereinander zu hören war. Sven
stutzte, löste sich von mir und sagte:
"Sorry, aber unsere Mägen verlangen nach fester Nahrung, ich
mach uns was zu essen. Oder willst Du noch zu Deiner Schwester
?",
setzte er noch die Frage hinterher, und die klang dann doch
ziemlich betreten und traurig. Ich schaute tief in seine Augen
und antwortete :
"Nein, sie hat auch nächstes Jahr wieder einen Geburtstag und zu
meinem Wagen kannst Du mich auch Morgen oder am Sonntag fahren,
ich möchte jetzt nicht auf Dich verzichten",
dabei gab ich ihm anschließend einen Kuß und er stieg sofort
darauf ein um sich dann auch um meinen harten Prügel zu kümmern.
Ja das Essen mußte halt warten, denn als kleine Entschädigung
naschten wir jeweils das Sperma des Anderen.
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