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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Offen bleiben für Neues

 

Neulich wollten meine Frau und ich mal wieder ins Kino. Nun ja, sie wollte und ich sollte mit. War mehr so ein Frauenfilm, aber ich sollte halt mit, zum Kuscheln wie sie meinte und wäre ja auch etwas Action im Film. Wird dir sicher auch gefallen wie sie meinte.

Wir hatten uns beide einen bestimmten Tag ausgesucht an dem wir beide Zeit hatten für die Spätvorstellung. Aber natürlich kam an dem Tag was dazwischen. Mein Chef sagte mir, das an dem Tag wichtiger Besuch für ein neues Projekt in die Firma kommt. Ich hatte also an dem Tag meinen besten Anzug an und hatte eigentlich auch noch genug Zeit eingeplant mich Abends, vor dem Kino, umzuziehen.

Doch kurz vor Feierabend sollte ich noch einmal zu meinem Chef ein. Er wollte noch einmal den Tag durchgehen und mir lief so die Zeit weg. Zum Abschluss meinte er nur " war klasse heute und immer offen bleiben für Neues".

Ich rief also Britta, meine Holde, an und sagte ihr das ich direkt zum Kino kommen würde. Worauf sie meine ja klar ist doch kein Problem und das sie sich schon sehr freuen würde auf einen richtig geilen Abend.

Relativ in der Nähe des Kino fand ich einen Parkplatz und sah schon von weitem, das sie schon vor dem Kino stand und sich mit jemandem unterhielt. Als ich näher kam sah ich das es Uwe war.

Uwe war ein sehr guter Freund meiner Frau den sie schon weit länger kannte als mich. Ach ja und er ist schwul. Ich hatte somit eigentlich auch nie ein Problem damit wenn Britta mit ihm auch mal Nachts allein unterwegs war und um die Häuser zog. Und ich muss zugeben, das Uwe für einen Mann wirklich sehr attraktiv war wie ich frei zugeben muss, obwohl das eigentlich sonst nicht meine Art war oder ich je einen Gedanken in diese Richtung daran verschwendet hätte.

Sie sah heute Abend wieder super aus. Sie hatte ihr schwarzes Mantelkleid mit dem tiefen Ausschnitt an das ihre Figur so sehr betonte. Dazu ihre schwarzen Stiefel mit den hohen Absätzen zusammen mit einer lila Strumpfhose und ihrem lila Samtblazer. Allein ihr Anblick machte mich schon jetzt richtig rappelig und scharf und ich hoffte insgeheim nur das der Film nicht allzu langweilig wird und zu lange dauert, denn bei dem Anblick kann ich nicht lange ruhig bleiben.

Das Kino hatte oben und an den Rändern runde Sitzecken mit einem kleinen Tisch in der Mitte. Da das Kino sehr leer war an diesem Abend sassen wir drei ganz Abseits. In der Sitzecke an der andern Seite des Saales sassen noch zwei andere Pärchen die aber beide total mit sich selbst beschäftigt waren.

Wir hatten uns alle was zu trinken und zu knabbern mit genommen und schauten uns die Vorschau der neuen Filme und Werbung an.

Der Film war einige Minuten dran da kam Britta ganz nah an mich ran gerutscht und zog mich an meiner Krawatte zu sich rüber. Ohne lang zu fackeln begann sie mich richtig heiß und intensiv zu küssen. Ihre Zunge war direkt bis zum Anschlag tief in meinem Mund. Somit war mir sofort klar der Film wurde zur Nebensache. Sie war richtig heiß und gierig und begann langsam, leise zu stöhnen. Dabei zog sie mir noch meine Anzugjacke aus.

Damit ich ebenfalls besser an sie ran kam tat ich es ihr gleich und zog ihr ebenfalls den Blazer aus um besser an ihre prallen Titten heranzukommen um sie zu bearbeiten. Da sie dieses geile, enge Kleid an hatte, konnte ich so auch noch schnell ein, zwei Knöpfe öffnen. Ihr prallen Titten hatte dieses geile Luder heute in ihr Lederkorsett verpackt.

Dadurch wurden sie schön prall nach oben gepusht was mich und mein bestes Stück natürlich ebenfalls sehr pushte. Sie hatte heute auch wirklich so ziemlich all die Sachen angezogen von denen sie genau wusste das die mich zusätzlich scharf machen. Es war klar das mein Lümmel recht schnell kerzengerade stand.

Natürlich blieb ihr dies nicht verborgen. Neben ihrer wilden Küsserei fing sie nun auch noch an meinen Schwanz zu streicheln. Uwe rückte derweil etwas abseits und versuchte dem Film zu folgen. Nach einiger Zeit kam er aber wieder was näher und meinte zu uns nur, "man da werde ja selbst ich ganz heiß bei dem was ihr beide hier so treibt".

"Das ist schön", meinte Britta. "Ja, ist nur schade das heute nichts für mich hier ist", meinte Uwe darauf. "Ich glaube da kommt mir eine Idee für dich", meinte Britta und küsste mich wieder. "Na da bin ich ja mal gespannt", meinte Uwe als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte.

Sekunden später spürte ich auch wieder die Hand in meinem Schritt die sanft auf meinem Schwanz lag und nach einiger Zeit ganz langsam anfing mich zu wichsen.

Britta löste den Kuss nach ein zwei Minuten und fragte nur, "und gefällt es dir"? und sah mir dabei tief in die Augen. Ich sagte nur "und wie du geiles Luder". Sie küsste mich noch einmal kurz und meinte nur, "das ist schön, dann mach mal weiter Uwe". Was ich zu der Zeit nicht mitbekommen hatte war das Britta heimlich nach Uwes Hand fingerte und die es war die sich um meinen geilen harten Schwanz kümmerte.

Ich sah verblüfft an mir runter und erkannte in der Dunkelheit nun eindeutig, das es Uwes Hand war die sich nun intensiv um meinen Schwanz kümmerte. Ich wollte gerade etwas sagen da legte sie den Finger auf meinen Mund und flüsterte "nur lass ihn bitte weiter machen, ich möchte zusehen".

Dann legte sie ihre Hand auf Uwes und bewegte sie etwas schneller. "So ist das schön Uwe, mach ihn schön geil". "Das macht mir auf jeden fall schon mehr Spass als der Film oder euch beiden zuzusehen", meinte Uwe und wichste mich nun noch etwas schneller und intensiver.

Britta gab mir noch einen Kuss und meinte nur " Du lässt ihn bitte weiter machen, das finde ich richtig geil" und sah von da ab genüsslich dabei zu und hatte anscheinend ihren Spass daran wie ein Schwuler ihren Mann im Kino durchwichst.

So perplex das ganze auch für mich war, ich wurde immer geiler. Ich war verwirrt von der ganzen Situation. In diesem Dunkel des Kinos saß ich nun und meine Frau neben mir. Die hat mich zuerst richtig aufgeilt und mich dann an einen Schwulen weiter gereicht und lehnt sich nun genüsslich zurück und sieht dabei zu wie er mir meinen Schwanz immer härter wichst.

Mein Schwanz wurde immer steifer und ich geiler. Britta lehnte sich weiterhin zurück und schaute uns zu. Uwe kam inzwischen näher an mich heran, so das es für ihn nun auch richtig bequem war. Mein Schwanz war inzwischen bretthart und fing langsam an zu zucken. Was mich verwirrte war die Tatsache das mich das ganze richtig anturnte und ich mir selber eingestehen musste das es mir gefiel. So konnte ich nicht verhindern das ich anfing zu stöhnen. Nach einigen Minuten meinte ich nur zu Britta das," wenn Uwe noch lange so weiter macht ich einen richtig dicken Flecken in meiner guten Hose habe und ich möchte sie nicht so gerne in die Reinigung geben".

"Dann mach halt was langsamer Uwe, es wäre schade wenn das schon so schnell vorbei wäre". Bei der Aussage hatte sie einen merkwürdig kalten Unterton in ihrer Stimme. Da lehnte sich Uwe an mir vorbei zu Britta und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ich nicht verstand, weil die Musik im Film in dem Moment so laut war. Sie nickte nur und lächelte, es sah so aus als ob sie sagte "wenn du Lust hast" und gab Uwe einen Kuss auf die Wange.

Uwe setzte sich wieder zurück und seine Hand wanderte direkt wieder zu meinem Schwanz. Da kam Britta zu mir rüber und fingerte mir an der Hose rum und öffnete erste meinen Gürtel und dann den Rest. "Wir wollen ja nicht das sie Flecken bekommt" und holte meinen Schwanz und meine Eier aus der Unterhose heraus. "Schatz, was hast Du vor", meinte ich nur zu ihr etwas entsetzt. So geil ich auch war, mir war klar das wir immer noch in einem Kino waren.

"Psst sei einfach leise und lass uns beide das machen". "Wie du kannst doch nicht hier", flüsterte ich zu ihr rüber. Da gab sie mir aber schon wieder einen Kuss und meinte nur "sei einfach leise und lass es einfach passieren".

Durch die ganze Aktion war mein Lümmel nun natürlich schlapp geworden. Sie nahm Uwes Hand und platzierte sie wieder auf meinen Schwanz und Uwe verstand sein Handwerk.

Es dauerte keine Minute und mein bestes Stück war wieder bretthart. Britta schaute derweil interessiert zu und streichelte sich ab und zu wenn ich hinsah zwischen ihre Beine wofür sie das Kleid von unten extra etwas weiter aufgeknöpft hatte.

Uwe wichste meinen Schwanz phantastisch mal hart und mal ganz sanft, mal ganz langsam und dann wieder wie eine Nähmaschine. Es war unbeschreiblich geil was er da machte, dem Film konnte ich schon lange nicht mehr folgen. Besonders dann nicht wenn er zusätzlich noch meine Eier massierte. So verwirrend wie die ganze Situation für mich auch war ich wurde immer geiler und wollte einfach nur noch abspritzen. Doch er verstand es das unvermeidliche immer weiter hinauszuzögern. Seine Hände waren einfach phantastisch.

Inzwischen fing mein ganzer Unterleib an zu pumpen und vibrieren und Uwe meinte nur zu Britta," gleich gibt es Flecken im Polster".

Da beugte sie sich wieder zu Uwe vor und meinte nur "wenn du willst" und flüsterte im den Rest ins Ohr" er gehört ganz dir". Uwe lächelte kurz zu ihr und mir und sie nahm seinen Kopf und drückte ihn runter in Richtung meines Schritts.

Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, er wird doch nicht, sie will doch nicht das er ich wir geil ich will spritzen was für ein Gefühl. Ich konnte einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. Er hätte jetzt alles mit mir machen können.

Britta schob seinen Kopf in meinen Schritt und ich spürte wie Uwe meinen Schwanz in seinen warmen Mund aufnahm, an ihm saugte und leckte und dabei meine Eier und Schwanz weiter wichste. Seine Lippen hatten sich sanft um meine Eichel gelegt und ich spürte wie er mit seiner Zunge mit ihr spielte.

Oh mein Gott was ist das für ein Tag, jetzt sitz ich hier im Kino neben meiner geilen Frau die erst einmal einen Schwulen einlädt Ihren Mann durchzuwichsen und sich das ganze auch noch vergnügt ansieht.

Uwe war erst sehr langsam mit seinen Bewegungen und ich musste eingestehen das er sowohl um einiges besser wichst wie auch bläst als Britta. Es war einfach geil was er mit mir tat ich war ihm in dem Moment verfallen.

Britta griff nach einiger Zeit sanft in seine Haar und zog ihn sanft rauf und wieder runter als Zeichen das er schneller machen sollte. Sie meinte leise nur zu Uwe," nah los, mach schon schneller saug ihn endlich leer, ich wusste es doch, dass das Ganze meinem Kleinen Süßen gefällt und er auf sowas steht".

Wie auf Befehl saugte er auf einmal los und wichste mich derart das mir hören und sehen verging. Gefühle die ich nie vorher erlebt habe überrollten mich. Es war wie in einem Rausch. Ich hätte am liebsten meine ganze Geilheit laut rausgebrüllt, aber wir waren ja nicht alleine, was ich in diesem Moment sehr bereute.

Es dauerte zwei Minuten oder zwei Stunden, ich hatte keine Ahnung mehr und mit einer Urgewalt entlud ich mich mit einem riesigen Orgasmus und nicht enden wollenden Pumpen meines Schwanzes in seinem Mund. Ich hatte Schwierigkeiten mich auf dem Sofa zu halten. Ich hatte noch nie erlebt, das mein Penis je bei Britta so viele Schübe gepumpt hatte.

Da Uwe anscheinend sehr erfahren damit war, hatte er keine Problem damit und schluckte mein ganzes Sperma. Sanft leckte er meinen Schwanz sauber und behielt ihn auch weiterhin im Mund und wichste ihn noch ganz langsam weiter.

Britta kam zu mir rüber und gab mir einen Kuss und sagte, "das sah richtig geil aus wie du abgegangen bist und ich denke Uwe hat es sicher auch gefallen". Er lächelte mich an und meinte nur "to bi or not bi mein Süßer" und lächelte mich dabei an.

Irgendwie habe ich noch nicht ganz verarbeitet was jetzt gerade passiert ist, aber es war sehr geil. Es war der geilste Orgasmus an den ich mich überhaupt erinnern kann. Noch nie hat es jemand geschafft mich so geil zu machen.

Leider konnte ich gar nicht mehr beobachten ob Britta es sich in der Zeit auch noch selber besorgt hatte oder nur zusah und es anscheinend ebenfalls genoss wie ich von Uwe leergesaugt wurde.

Langsam kamen wir alle wieder zur Ruhe und richteten unsere Kleidung um wenige Minuten später festzustellen das der Film auch zu Ende ging.

Anschließend gingen wir noch alles etwas Essen und fuhren dann ohne Uwe nach Hause. Beim herausgehen aus dem Restaurant nahm er mich kurz zur Seite und flüsterte mir leise ins Ohr ; ich hoffe das es dir auch so gut gefallen hat und es nicht das letzte mal war. Ich schaute ihn nur ganz verwundert und sprachlos an. Er sah meine Verwirrtheit und Sprachlosigkeit und fügte leise hinzu, wäre schade drum und lächelte vielsagend.

Zu Hause haben Britta und ich noch ein Glas Wein getrunken und hatten noch versucht miteinander zu schlafen, aber das Erlebte wirkte so intensiv bei uns beiden nach das wir bald sanft unverrichteter Dinge einschliefen.

Am nächsten Morgen dachte ich nur wow war das ein Abend. Ich bin mir aber nicht sicher ob es das war was mein Chef meinte mit dem offen bleiben für alles Neue. Was ausserdem schade ist, ich habe mir nicht gemerkt wie der Film hieß.

Einige Tage nach unserem Kinoerlebnis sagte mir Britta das Uwe gefragt hätte ob ich ihm nicht helfen könnte seine neue Waschmaschine anzuschließen. Ich sagte ihr, wenn es Zeit hätte könnte ich das ja nächsten Freitag nach der Arbeit machen, wenn es ihm passt, das wäre eh das Wochenende wo deine Seminarwoche anfängt.

Also fuhr ich wie besprochen nach der Arbeit an besagtem Tag zu Uwe. Die Waschmaschine war relativ schnell angeschlossen und wieder in die Zeile integriert. Uwe machte derweil für uns beide ein feines Abendessen mit Salat, Pasta, Käse, Nachtisch und auch entsprechend viel Wein.

Nur soviel, Nun ja, Uwe zeigte mir an dem Abend und den Rest der Woche wo Britta weg war noch etliche Varianten wie man schnell Flecken in die Unterwäsche und Bettwäsche bekommt und die Waschmaschine wurde in der Zeit einige male getestet.

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Die Woche ging mit viel Arbeit viel schneller rum als gedacht. Am letzten Abend, bevor Britta zu ihrem Seminar aufbrechen musste, gingen wir beide noch einmal schön miteinander Essen. Sie hatte ihr Sachen schon so gut wie gepackt, da sie am nächsten Morgen ebenfalls recht früh los musste. Irgendwie war sie mit ihrem Kopf wohl eh schon halb auf dem Seminar. Und dafür, das wir uns über eine Woche nicht sehen werden hat sie sich auch nicht besonders zurecht gemacht, was sie sonst eigentlich immer macht wenn wir ausgehen.

Als wir im Bett waren, meinte Britta zu mir "denk daran, das du Morgen mit Uwe verabredet bist und ihm helfen wolltest bei der Waschmaschine". "Ja, ja ich denke dran, ich werde andere Sachen zum Anziehen mit nehmen und direkt von der Arbeit aus zu ihm hinfahren". "Ja er hatte noch ein paar mal nachgefragt ob das auch klappt. Du solltest ihm mal deine Nummer geben, er findet dich wohl echt sehr sympathisch"

Wir unterhielten uns noch etwas über dies und das aber durch die Arbeit und das Abenteuer vom letzten Wochenende kam irgendwie keine recht Lust für eine letzte Nummer mit ihr auf. Was Britta aber auch nicht weiter zu stören schien. Also schliefen wir beide ein letztes mal für länger Zeit nebeneinander ein.

Nach einem hektischen Frühstück fuhr ich los zur Arbeit weil ich schon recht früh einen wichtigen Termin hatte. Wie es der Zufall wollte und weil der Termin wichtig war hatte ich wieder einen Anzug an.

Gerade als ich los wollte kam Britta aus dem Bad und bat mich das ich noch schnell den Reissverschluss von ihrem Kleid schließe. Ich war erstaunt und auch irgendwie enttäuscht, das geile Miststück, hatte sie doch ihr kurzes, kleines Schwarze an und auch schon ihren knall roten Lederblazer rausgehangen. "Schatz soll ich die schwarzen Lackpumps anziehen oder meine Stiefel. Ach was ich nehme die Stiefel und packe die Pumps in den Koffer." "Na, Du bretzelst dich ja auf für ein Seminar, hast Du was vor oder willst du jemanden beeindrucken?" "Tja Schatz, wenn man schon vom Chef abgeholt wird und zum Seminar gebracht wird kann das wohl nicht Schaden, oder was meinst Du". "Du hast ja auch deinen besten Anzug an, da wird Uwe sich freuen. Er findet du siehst sehr attraktiv darin aus" "Na das beruhigt mich Ja", sagte ich zu ihr, "dann viel Spaß und benimm dich" sagte ich zu ihr mit einem Lächeln und gab ihr einen letzten Kuss bevor ich los fuhr. "Tu ich doch immer, das weißt du doch aber ein bisschen Spass darf schon sein" sagte sie mir noch hinterher.

Im Verlauf des Tages sendete Britta mir eine SMS das sie gut ankommen sei und dass das Seminar und das Hotel echt geil wären. Ausserdem wäre ihr Chef sehr nett zu ihr, so hätte sie ihn noch nie kennen gelernt.

Später sendete sie noch eine SMS in der sie sagte das Uwe nicht vor 5 zuhause wär. Er will vorher noch was frisches fürs Abendessen einkaufen. Er möchte dich für deine Hilfe richtig verwöhnen, und das nicht nur mit einem Abendessen. ;-0. Uii, Uii, Uii, na das hört sich doch toll an für dich. Ihr zwei könnt ja noch mal ins Kino gehen ;-). Ich wünsche Dir auf jeden Fall einen "schönen" Abend und lass dich richtig "verwöhnen" und genieße das Abendessen. Ab und zu hatte Britta schon einen merkwürdigen Humor mit ihrer Zweideutigkeit. Sie verlor die ganze Woche eigentlich kein Wort über das was im Kino passiert ist und jetzt diese merkwürdige Mail, als ob sie es gut findet wenn ich mit einem Mann mal Sex hätte.

Natürlich wurde es wieder länger an diesem Freitag und ich kam erst gegen kurz vor sechs bei Uwe an. Ich schellte bei ihm und er machte mir auch schnell die Tür auf. " Ach da bist Du ja Klaus, ich hatte schon befürchtet das was passiert wäre. Komm rein Klaus, ich hatte schon Britta geschrieben das ich deine Nummer gar nicht habe".

"Ja, sorry es hat länger gedauert im Büro und der Verkehr halt". Ich trat ein und Uwe bat mich ins Wohnzimmer. " He du hast ja wieder deinen guten Anzug an. Steht dir echt gut, gefällt mir". "Danke Dir, übrigens sehr schön eingerichtete Wohnung" Nun ja die nächsten Minuten verbrachten wir mit Small Talk. Ich muss zugeben das ich schon etwas nervös war, denn ich war noch mit einem Schwulen alleine zusammen. Uwe machte mir erst einmal einen Kaffee und half mir aus der Jacke. Dabei streichelte er sanft über meinen Arm. "Ich denke ich werde mich mal um ziehen bevor ich anfange mit der Waschmaschine". Uwe zeigte mir das Bad und ich ging mit meiner Tasche hinein. "Gerne ich mach dir noch was zu trinken und such dir schon einmal alle Unterlagen raus".

Ich zog mich also in Uwes Bad um. Zum Arbeiten hatte ich mir eine normale ältere Jeans und einfaches T Shirt mit gebracht. Die Arbeiten ging en auch recht zügig von der Hand. Es dauerte ca. gut zwei Stunden und die Waschmaschine war in die Schrankwand eingebaut. Die alte Maschine stellte ich daneben. Als ich Uwe bescheid sagte, meinte er nur dass das Abendessen inzwischen auch fertig wäre. Wir bereiteten die Maschine für ihren ersten Probelauf vor. Nach ein paar Minuten hörten wir ein komisches Geräusch aus dem Zimmer wo die Maschine lief. Ich stürmte gleich los und stand im Wasser. Das Wasser spritzte aus einem Schlauch. Aber nach ein paar Minuten hatte ich das Problem gelöst. und einen Ersatzschlauch angeschlossen und aufgewischt. Nur Ich war nun pitschnass.

"Oh Gott du armer" meinte Uwe, "warte ich bringe dir was anderes zum Anziehen und dann können wir essen" Ich trocknete mich ab und Uwe brachte mir eine Stapel Wäsche. Ich hatte ein Handtuch um die Hüften und betrachtete mich langsam von oben bis unten, wobei er um die Hüfte ein wenig länger verweilte und ein Lächeln zeichnete sein Gesicht. "Na die Sachen werden dir sicher passen, such dir aus was dir gefällt".

Ich nahm direkt ein schwarzes Shirt mit kurzen Armen aus einem leicht glänzenden, fast seidenen Stoff. Das Material fühlte sich sehr schön an, es saß ziemlich eng war aber ungemein bequem. Aus einem matten schwarzen Stoff hatte er mir eine Work Out Hose mit gebracht. Die saß zwar etwas eng um die Hüften aber der Elastan Anteil sorgte dafür des auch sie richtig geil saß. Bei den Unterhosen stellte Uwe mich vor die Qual der Wahl.

Er hatte hier echt was spannendes ausgesucht. Ein Leder String, eine Boxershorts aus Latex und einen schwarzen Slip aus Samt. Ich entschied mich spontan für den zuletzt genannten. Er saß perfekt und fühlte sich toll an. Irgendwie fühlten sich die Sachen richtig gut an. Ich fühlte mich wohl. Noch nie war ich mit einem Schwulen alleine zusammen, aber inzwischen war meine anfängliche Nervosität weg und ich verstand langsam das Britta Uwe sympathisch fand.

Also ging ich ins Wohnzimmer wo Uwe mit dem Essen wartete.. "Hey, Du siehst richtig geil aus in den Sachen" meinte Uwe als ich in den Raum kam.. "Danke, die Sachen sitzen auch sehr gut und fühlen sich richtig toll an auf der Haut". "Das freut mich, lass es dir schmecken".

"Ich muss sagen, das ist richtig klasse was du hier gezaubert hast" sagte ich voller Lob zu Uwe, denn das Essen war wirklich sehr gut. So wie auch der Wein. Mir gefiel irgendwie seine ganze Art. Und wir unterhielten uns während des Essens über alles mögliche.

Wir hatten gerade fertig gegessen als wieder eine SMS von Britta ankam. Uwe räumte den Tisch ab während ich sie lass.

"Hallo, und mein Lieber, ist die Waschmaschine schon angeschlossen? Dann kannst du dich ja jetzt "verwöhnen" ;-) lassen. Schau mal Schatz was ich mir geiles hier in einer Boutique gekauft habe. Ich wollte doch schon immer mal einen schwarzen Samt Hosenanzug haben und der hier hat auch noch direkt den passenden Rock dabei. Ich fühle mich richtig geil in ihm, sieht sehr damenhaft aus, aber trotzdem auch etwas sündig. Guck dir die Bilder an, ich bin mir sicher er wird nicht nur dir gefallen.

Im Anhang waren noch zwei Bilder von Ihr und ihrer neusten Erwerbung. Das eine zeigte sie im schwarzen Hosen Anzug und das andere im Rock nur mit ihren hohen Stiefeln an und ihrem schwarzen, durchsichtigen Body mit diesem schönen Floralmuster der ihre Brüste so schön pushte.

"Ah, du hast eine SMS von Britta erhalten?" meinte Uwe als er von hinten an meinen Stuhl kam. "Ja, hier schau mal, sie hat sich wieder was neues, schickes gegönnt". "Ja, gerne las mal sehen" ich gab Uwe das Handy und er betrachtete die Bilder anscheinend sehr genau.

"Ja, das ist Britta, sieht wirklich sehr schön aus. Sehr edel...aber" Uwe hörte mitten im Satz auf und gab mir das Handy zurück mit einem sehr nachdenklichen Gesichtsausdruck und einem komischen Unterton in seiner Stimme.

"Was ist, gefallen dir die Bilder nicht oder was denkst du gerade. Ich weiß ja du machst dir nichts aus Frauen". "Da ist es nicht" meinte Uwe. "Aber" erwiderte ich. Er seufzte tief als er sagte "Nun ja, schau dir mal die Bilder genau an und sag mir was du siehst".

"Britta lächelnd in ihrem neuen schwarzen Samt Hosenanzug" "Und" "Was und" "Na dann schau noch mal genau hin. Wer ist der Mann, der sie von hinten so eng vertraut an den Hüften umfasst und festhält und mit ihr Wange an Wange in die Kamera lächelt?". "Und was siehst du auf dem anderen Bild?"

Jetzt hatte Uwe mich stutzig und neugierig gemacht. "Zeig noch mal her. Du hast recht!" "Und auf dem anderen Bild, nun Britta in ihrem Rock mit Stiefeln und Body" "So, mehr nicht? "Dann schau mal genau hin" meinte Uwe. "Das sind doch Männer Beine in schwarzen Hosen die auf dem Bett neben ihr sitzen oder liegen". "Ausserdem sieht man bei beiden Bildern eine halbe Schulter im Spiegel hinter ihr, sehr wahrscheinlich auch von einem Mann im dunkeln Anzug. Er hat wohl beide Fotos von ihr gemacht".

"Für mich wirkt sie von ihrem Gesichtsausdruck und Körperhaltung sehr entspannt. Sie wirkt auf mich so als ob sie mit beiden Personen wohl sehr vertraut ist so wie sie sich hier gibt". "Sorry, aber ich glaube Britta wird wirklich sehr viel Spass auf dem Seminar haben oder warum nimmt sie zwei Männer mit auf ihr Zimmer um ihren neuen Hosenanzug anzuprobieren?" "Ich möchte dir nichts einreden aber sie simst mir recht häufig. Aber das sie so häufig noch bis nach elf noch arbeitet stört dich das nicht?"

Das war ein Schlag, aber er hatte recht. Sie freute sich richtig auf das Seminar und auch das es schon Heute losging obwohl einige erst Montags dazu kommen werden, wie sie selber sagte. Und sie wirklich mehrfach in den letzten Wochen immer häufiger, immer später nach Hause gekommen. Das musste ich erst einmal verdauen.

Ich trank das Glas Wein in einem Zug aus obwohl es eigentlich schon mein zweites oder drittes war und ich ja mit dem Auto nach Hause wollte. Uwe ging kurz in die Küche kam aber bald zurück als er zu mir sagte; " komm lass uns was frische Luft schnappen auf dem Balkon". Als er das sagte schreckte ich Gedankenverloren zu ihm herum. "Ahhh, Mist ich habe mir gerade irgendwie die Schulter verdreht!" Was ist; fragte Uwe. "Ich habe mir die Schulter verdreht". "Na dann lass mal sehen" sagte Uwe und trat hinter meine Stuhl. Mit seinen warmen Händen fing er sanft an meine Schultern zu massieren.

Durch den engen, seidigen Stoff des Shirts spürte ich jede Bewegung seiner Hände auf meinen Schultern, wie als wenn sie direkt auf meiner Haut wären. "Du bist ja auch total verspannt mein Lieber". "Nun setz dich mal ganz entspannt hin und schließ am besten deine Augen und versuche zu entspannen".

Nachdem Uwe meinen Nacken die ganze Zeit über massiert hatte fühlte ich mich schon wieder besser. "Lass uns doch rüber setzten auf's Sofa, wir können uns gerne einen Film oder was anders im Fernsehen anschauen". "Ich hole nur schnell noch was zu trinken aus der Küche" sagte er, noch im rausgehen drückte er auf einen Schalter an seinem Medien Tempel. Ein großer Flachbild Fernseher begann zu flackern und der Satreceiver begann auch direkt zu senden.

Dann begann sich auch noch der Blue-ray Player zu melden. Die Sendung auf dem Bildschirm verschwand und eine wohl eingelegte Blue Ray lief los. Ein Schwenk über eine Grünanlage in der ein Haus stand. Dann zeigte es einen jungen Mann mit geschlossenen Augen, den Kopf nach hinten gelegt. Ich kannte den Film nicht. Dann ging die Blende langsam auf und man sah das er einen Nackten Oberkörper hatte. Als das Bild weiter aufging sah ich dass er von hinten von einem weiteren nackten Mann umarmt wurde der ihn sanft den Nacken küsste und seine Brust beidhändig streichelte. Ein zweiter Mann kniete vor ihm und hatte den Penis des jungen Mann im Mund soweit es ging. Den Rest wichste er während die andere Hand die Eier des Jungen massierten. Es war mir nun klar, dass das ein Schwulenporno war.

Ich hatte noch nie einen Schwulenporno gesehen und war von der Szene irgendwie ganz angetan und konnte meinen Blick nicht vom Bildschirm nehmen.

Zärtlich wurde der junge Mann von den beiden anderen Verführt. Nach und nach wurden die Wichsbewegungen immer schneller während der Andere anfing den Po und Anus des Jungen zu massieren, was er mit einem immer lauter werdenden Gestöhne und leichten Zucken seines Bauches beantwortete als Zeichen das ihm die Behandlung durch die Zwei gefiel. "Lass es einfach geschehen, wir merken doch das es dir gefällt. Genieß es einfach und lass dich fallen". "Siehst du, ich glaube hier haben wir wieder einer unglücklichen Hütte gezeigt wo ihr richtiges Ufer ist" meinte der hinten stehende Mann. Daraufhin nahm der andere den Schwanz aus dem Mund "Ich denke auch, aber trotzdem haben wir da ja wohl das Schönste noch vor uns. Lass uns die schöne Stimmung nutzen ich will ihn endlich schmecken." "Das sind wir unserem neusten Mitglied doch schuldig".

In dem Moment kam Uwe von hinten an mich heran und legte mir seine Hand auf meine Schulter. Ich schrak hoch wie von der Tarantel gestochen. Ich habe ihn nicht kommen hören und irgendwie war es mir peinlich, ich war von de Film gefangen. Doch bevor ich was sagen konnte "Oh ist mir das peinlich" meinte Uwe, "ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen".

"Die DVD war wohl noch im Player und fing wohl automatisch an zu laufen. Ich mache ihn direkt aus". "Oh, das muss dir nicht peinlich sein, ist ja Deine Wohnung. Ich hatte nur noch nie eine schwulen Porno gesehen und muss zugeben, das es sehr interessant und irgendwie auch schön war". "Nun wir können ihn ja von vorne starten wenn du möchtest. Ist halt ein schwulen Porno mit etwas Handlung. Die zwei gehören einer Gruppe an die sich umsehen nach Heterosexuellen die in einer unglücklichen Beziehung sind, dann verführen sie sie und zeigen ihnen das sie eigentlich von der Veranlagung her schwul sind und es bis jetzt nur noch nicht entdeckt haben". "Ach so, die Heteros sind übrigens keine Schauspieler". "Was ich so schön finde, man sieht bei einigen richtig den Moment wo sie sich ihrer Lust einfach hingeben und sich richtig erlöst und befreit fallen lassen wenn sie von den Zweien verführt werden". "Ich bin mir sicher du wirst das auch sehen und erkennen" meinte Uwe zu mir.

Uwe startete den Film von vorne und goss mir noch etwas Wein ein und begann erneut hinter dem Sofa stehend meine Schultern zu massieren, was mir echt gut tat. Mit der Zeit vergass ich einfach das ich eigentlich einen Porno zusammen mit einem Schwulen schaue der mich die ganze Zeit berührte. Aber ich fühlte mich wohl und entspannt.

Uwe massierte mir weiter die Schultern und Rücken und es tat mir richtig gut. Zwischendurch erzählte er mir aus seinem Alltag und so manche Story die sich auf sein schwul sein bezog. Nach einiger Zeit kletterte er von hinten über die Sofalehne setzte sich hinter mich.

Da das Sofa sehr tief war, war das kein Problem. Durch den Film und auch durch die Wirkung des Weins abgelenkt habe ich es nur flüchtig wahrgenommen, zumal auch genug Platz war. Uwe massierte mich langsam weiter, er streichelte meinen Hals und massierte auch sanft meinen Kopf was mir eine Gänsehaut bereitete.

"Da schau jetzt hin", flüsterte er mir ins Ohr. Im Film waren gerade die Zwei dabei einen weiteren jungen Mann zu verführen. Einer blies sanft und vorsichtig den Schwanz des Mannes während der andere ihm seine Eier massierte und mit der anderen Hand seinen Anus anregte. Von jetzt auf gleich schließt der Verführte seine Augen und stöhnte nur noch eine lautes Ahhhh. "Bitte macht weiter" war das einzige was er immer wieder sagte. Man sah wie die Anspannung aus seinem Körper wich und er sich ihnen hingab und es fortan sichtlich genoss. Ich konnte geradezu die Geilheit die in der Szene war spüren. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube ich hätte in dem Moment gerne mit ihm getauscht; war aber auch zugleich irgendwie erschrocken über diesen mir bis gerade noch fremden Gedanken. Hatte ich doch bis jetzt nur Sex mit Frauen. Doch ich fühlte mich immer freier in Uwes Gegenwart.

Ich spürte wie Uwe genau in dem Moment ganz nah an mich heran rückte. Er umfasste mich von hinten und streichelte meine Brust und meinen Bauch. Sein Kopf war ganz nah neben meinem Ohr und ich hörte seinen Atem. Seine Wärme zu spüren und tat richtig gut. Er streichelte meine Brust und spielte mit meinem Nippel. Das war ein absolut neues Gefühl. Es war schön so liebevoll behandelt zu werden. Seine andere Hand lag auf meinem Oberschenkel und streichelte ihn sanft. Ganz langsam drang sie dabei immer mehr auf die Innenseite meines Beines und schob sie langsam aus einander.

Da entfuhr ihm ein lautes Ahh. Der Verführte im Porno hatte seinen ersten schwulen Orgasmus. Das heftige zucken seiner Hüften verriet das er nun seinen heißen Samen im Mund des einen platzierte und das der sich sichtlich bemühte mit dem Schlucken nach zukommen. Als der Umschnitt kam sah man das der andere inzwischen mindestens zwei Finger tief in seinem Po hatte und diese auch jetzt noch eifrig rein und raus bewegte.

'Das ist einer der schönsten Höhepunkte die ich seit langer Zeit in einem Porno gesehen habe' sagte Uwe mir ganz leise in Ohr. Er war inzwischen ganz nah an mich heran gekommen. Mit der einen Hand streichelte er die innen Seite meines Oberschenkels inzwischen ganz nah an meinem Schritt, mit der anderen streichelte er meinen Bauch und wanderte langsam etwas tiefer in Richtung Hosenbund wo er, wie zufällig, die Schleife des Bandes der Hose öffnete.

"Wie ich das sehe scheint der Film dir mehr als nur gut zu gefallen" sagte Uwe mit einem deutlichen lächeln und Freude in seiner Stimme. Ich wusste erst nicht was er meinte dann realisierte ich das er inzwischen so nah an mich heran gerückt war das sein warmer, harter Schwanz nun ganz in meine Pospalte lag. Es war geil seine Grösse und wärme zu spüren. Da realisierte ich erst das ich inzwischen ebenfalls einen riesigen Ständer hatte. Mir war meine Geilheit gar nicht bewusst geworden. So schön das alles war, war ich aber auch erschrocken über mich selber.

Uwes streichelnde warmen Hände kamen immer näher an meinen Ständer heran. Er gab mir einen gehauchten Kuss auf Ohr und leckte ganz kurz mit der Zungenspitze an meinem Ohrläppchen. "Nicht erschrecken, schau einfach weiter. Lass einfach los, den Rest mache ich".

Im gleichen Moment spürte ich seine Hände an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Er streichelte ihn bzw. er umgriff ihn und wichste ihn durch die Hose.

Lass dich von Uwe so richtig verwöhnen schrieb Britta mir. Ich weiß nicht ob sie das meinte, aber sie war inzwischen soweit weg von mir in meinen Gedanken das ich mich im Moment nur noch diesen Händen hingab. Ich ließ mich fallen und genoss nur noch Uwes Zärtlichkeiten.

Die erste Hand von Uwe glitt nun unter dem Bund der Workout-Hose und wichste meinen immer härter werdenden Schwanz immer schneller. "Ich wusste das du diese Unterhose nimmst, versuch dich zu entspannen". Seine Hand wichste meinen Schwanz immer weiter und schneller und ich konnte einfach nicht mehr. Ohne es zu merken hat er mich immer geiler gemacht. Ich wurde wie Wachs in seinen Händen.

Diesmal erfüllte wieder ein lautes Ahhhhhhhhh den Raum nur mit dem Unterschied das ich es war der sich seiner Geilheit hin gab. Meine Geilheit nahm rasant zu, seine Hände haben mich in Minuten sowas von geil gemacht wie ich es noch nie vorher erlebt habe. Nicht einmal damals im Kino. "Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, bitte wichs mich richtig durch". "Bitte, Bitte, Bitte" Ich konnte einfach nicht glauben das ich es war der das sagte.

Uwe kam neben mich und zog mir die Hosen gekonnt innerhalb von Sekunden runter bis auf die Füße. "Gerne, entspann dich und lehn dich zurück" und ich tat was er mir sagte.

Mein Schwanz stand wie eine Eins mitten im Raum und diesmal konnte ich sehen mit was für einer Geschicklichkeit und vor allem Schnelligkeit meine Vorhaut vor und zurück schob. Auf dem Bildschirm wurde ein riesiger Schwanz in einen Mund eingeführt und Hüften begannen sich immer schneller vor und zurück zu bewegen. Der Schwanz wurde vom Speichel überzogen und begann zu glänzen. Das vor und zurück wurde immer schneller und das nicht nur auf dem Bildschirm. Auf dem Bildschirm verharrte der Schwanz im Mund auf einmal und man sah deutliche Pumpbewegungen. Ein nun sehr langsames vor und zurück der Hüften ließ einige Tropfen aus dem Mundwinkel laufen.

Danach konnte ich nichts mehr sehen, meine eigene Erregtheit zwang mich dazu die Augen zu schließen. Uwe war phantastisch, "Ja los, lass das alles raus ich will dich hören. zeig mir das es dir gefällt. Sag mir das es dir gefällt". Mehr als eine gestammeltes, "Ja, Ja, Ja nicht aufhören" brachte ich nicht zustande. Ich bäumte mich auf, doch Uwe drückte meinen Bauch mit der anderen Hand runter. "Ja so ist das klasse". "Weiter, lass es mich hören, ich will hören wie geil du bist". "Ja , Ja bitte nicht aufhören, das ist so geil was du machst mach einfach weiter. Wichs mich bitte zu ende, Bitte. Wichs mich durch." Uwe genoss das Spiel. Er wichste mich immer bis kurz vor dem Abspritzen um dann aufzuhören.

Dann massierte er wieder meine Eier oder den Bereich direkt dahinter um dann nach einiger Zeit wieder meinen Schwanz aufs neue hart zu wichsen. Ich weiß nicht mehr wie oft er das machte sieben, acht neun mal, keine Ahnung. Ich war nur noch gierig auf seine Hände. Ich wollte nur noch diesen Höhepunkt und anderseits doch nicht weil es so eine unbeschreibliches Gefühl war.

"So mein Schatz jetzt bekommst du deine Belohnung. Sein Wichsen wurde immer schneller und schneller und der Griff seiner Hand wurde immer fester. Ich habe noch nie gesehen das mein Schwanz so riesig war und meine Eichel so rot.

Unter seinen Nähmaschinen schnellen Händen konnte ich nur noch japsen um mich mit einem lauten Gestöhne zu entladen. Mein Penis pumpte und pumpte es hörte gar nicht mehr auf.. Der erste und zweite Schuss meines Spermas gingen weit über meine Schulter hinweg. Danach zielte Uwe genauer. Fünf oder sechs mal traf er mein Gesicht. Als mein Penis aufhörte zu spritzen kam ich langsam auch wieder zu Atem. Es war wie das langsame Aufwachen aus einem Traum. Auch jetzt wichste er meinen Schwanz noch langsam weiter.

Uwe nahm einen Finger und strich mein Sperma in meinem Gesicht auf meine Lippen zusammen und leckte seinen Finger ab. "Du schmeckst gut, probier selber". Ich hatte noch nie mein Sperma probiert, anderseits hat mir auch noch ein Schwuler so einen runtergeholt. Es war warm und leicht salzig, aber es schmeckte nach mehr.

Uwe holte von irgend woher ein Handtuch hervor und wischte mir das Gesicht, das Shirt und das Sofa ab. Danach tranken wir etwas Wein. "Du wirst heute Nacht hier schlafen, ich werde dir das Gästebett herrichten wenn du willst" dabei zwinkerte er mir lächelnd zu. Der Porno war inzwischen zu Ende und wir schalteten auf das normale TV Programm zurück. Nach ein paar Minuten meinte Uwe lass uns doch auf den Balkon gehen die Luft ist um diese Zeit schön kühl. Also gingen wir hinaus, ich richtete da bei noch meine Hose und das Shirt.

Wir standen auf dem Balkon und schauten beide in die Nacht hinaus. Nach einiger Zeit kam Uwe und stellte sich direkt hinter mich. Wobei direkt wörtlich zu nehmen ist. Seine eine Hand umschlang mich von hinten und hielt sie auf meiner Brust. Sein Zeigefinger streichelte dabei ganz zart und ganz langsam meine Brustwarze, was durch den seidigen Stoff es Shirts kein Problem war. Seine andere Hand umschlang mich von Hinten und lag quasi auf dem Hosenbund.

Wie gesagt er stand direkt hinter mir und ich spürte das er Millimeter um Millimeter immer näher kam. Ich spürte inzwischen wie sein harter ebenfalls kerzengerade stehender Schwanz direkt zwischen meine Pobacken platziert wurde. Ich spürte die Wärme die er und sein Penis dabei ausstrahlten ganz deutlich. Mit jedem Millimeter den er sich mir näherte nahm mein Schwanz die Stellung von seinem ein.

Er hatte mir doch gerade erst den wunderbarsten Handjob besorgt und ich abgespritzt wie noch nie zuvor und trotzdem war ich schon wieder geil.

Ich stand am Balkongeländer und schaute hinaus in die Nacht. Langsam schob ich seine Hand die auf meinem Bauchnabel lag in meinen Hosenbund. Uwe suchte ohne Zögern den Weg direkt in die Unterhose. Die Sekunden vergingen wie Minuten bis ich endlich seine Hand wieder um meinen Penis spürte. "Mmmhhhhhhhh, Ich habe deine Hand richtig vermisst".

"Das ist gut zu hören, mein Schatz und ich glaube hier hat es jemand wohl schon wieder was nötig". "Halt einfach still und lass mich machen". Er küsste meinen Nacken und seine Hände begannen erneut sich zu einem waren Stakkato zu steigern. "Diesmal gibts keine Gnade oder Verschnaufpause mein Lieber."

Ich wurde schon wieder richtig geil und merkte wie mein Schwanz schon wieder anfing zu zucken und pumpen. "Halt warte hör auf ich komm gleich" sagte ich zu Uwe, wohlwissend das mir noch bewusst war das wir noch auf dem Balkon standen.

"Wieso, es macht mir gerade so viel Spaß ich liebe es zu sehen wie du dich in meinen Händen windest". "Wir sind aber noch auf dem Balkon und ich spritze jeden Moment ab." Na, dann halt dich mal zurück mit deinem Gestöhn mein Lieber, wir wollen ja nicht die Nachbarn wecken." Uwe hatte dabei einen richtig schelmischen Blick drauf und lächelte mich an. Er spürte natürlich das ich hin und hergerissen war. Was ihn natürlich nicht hinderte nochmal etwas schneller zu wichsen.

Ich wollte meiner Geilheit ein Ventil geben konnte hier aber nicht schon wieder schreien um es rauszulassen. So konnte ich nur noch hektisch atmen und das verrückte ist das es mich nur noch geiler machte das ich nicht aus mich raus kann.

Uwe war derweil so gemein im positiven Sinne und leckte und küsste mein Ohr und meine Hals. Dabei flüsterte er mir die ganze Zeit ins Ohr. "Ja lass das alles raus mein Schatz, spritz schön ab".

Irgend wann konnte ich nicht mehr und ließ meine Beherrschung fallen. Ich konnte mich noch gerade so eben am Balkongeländer festhalten. Die Wucht meines Orgasmus zwang mich dazu, das ich mich weit nach hinten lehnte. Meine Schwanz pumpte wie von Sinnen. In der letzten Minute hatte Uwe angefangen mir meinen Hintern und den Anus zu massieren.

Als Uwe seine Hand aus meiner Hose nahm spürte ich das ich schon wieder pitschnass war. Zumindest im Schritt. "Ich glaub da haben wir schon was für die Waschmaschine" meinte Uwe zu mir.. "Komm lass uns rein gehen ich hohl was neues zum anziehen für dich." Sein lächeln sprach Bände.

Er ging ins Schlafzimmer und kam nach kurzer Zeit mit neuer Wäsche für mich raus. Eigentlich wäre es wohl spätestens jetzt an der Zeit für mich nach Hause zu fahren. Aber zum einen hatte ich viel zuviel Wein getrunken um noch selber zu fahren. Zum anderen fand ich es spannend was jetzt noch so alles passieren würde.

Uwe kam wieder und gab mir einen Schlafanzug, dunkel Blau und aus Satin. So wie ich schon immer mal einen tragen wollte. Inzwischen hatte ich nahezu alle Hemmungen gegenüber Uwe abgelegt. Bestimmt auch dank des Alkohols.

Ich zog mich einfach vor Uwe im Wohnzimmer um. "Du hast einen schönen Körper" meinte er zu mir in dem Moment wo ich Nackt war.

Der Satin fühlte sich toll an auf der Haut und mein Riemen sah das wohl genauso und regte sich schon wieder etwas. Die Jacke machte ich nur halb zu, da es immer noch sehr warm war und immer noch diese schöne Abendluft durch das Fenster hinein kam.

Wir schauten noch einen Film zusammen und kuschelten uns dabei aneinander. Uwe streichelte zwischen durch meine Brust und küsste ab und zu meinen Hals. Durch weiteren Wein trat bei uns beiden alsbald aber auch die nötige Bettschwere ein.

Uwe ging kurz ins Bad und kam nur mit einer Schlafanzughose zurück und ging direkt ins Gästezimmer. "So mein Lieber dein Nest ist gemacht". Ich ging zu ihm und er zeigte mir das Gästebett. "Na, dann schlüpf mal unter die Decke." Ich stieg ins Bett und er deckte mich zu. Er kniete sich vors Bett und sagte, "der Abend war sehr schön mit Dir". "Ich danke Dir, fand ich aber auch". Er streichelte noch einmal über die Bettdecke und meinte "Dann schlaf gut mein Lieber". "Ja danke, Du auch". "Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Gute Nacht Kuss!" "Na das ist doch kein Problem" meinte Uwe, drehte sich um, kam zu mir zurück und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Na ja, nicht so gut wie gewohnt aber ganz OK". Im gleichen Moment dachte ich nur upps ganz dünnes Eis auf das du dich da begibst. Aber Kopf, Bauch und Zunge arbeiten halt nicht immer Hand in Hand. Und so hörte ich mich im selben Moment sagen, "Das kannst du doch bestimmt besser."

Uwe gab mir einen weiteren Kuss diesmal auf den Mund seine Hand lag dabei auf meinem Bauch. "Nicht so gut wie Britta aber schon etwas besser". "Na dann wollen wir doch mal sehen ob das immer noch nicht besser ist als von Britta". Uwes Hand wanderte oberhalb der Decke an meinen schon wieder halb steifen Lümmel während unsere Lippen miteinander verschmolzen und seine Zunge alle Winkel meines Mundes intensiv erforschte.

Ungefähr 20 Minuten später viel ich total erschöpft zurück in mein Kissen und schnappte mit einem total nassen Gesicht nach Luft.

Dies gab meinem harten Rohr auch wieder eine Chance etwas zu entspannen. "Und, wer ist küsst nun besser?" fragte Uwe. Ich musste lachen und meinte nur, "da hab ich mir noch kein abschließendes Urteil drüber gebildet. Vielleicht brauch ich noch eine Probe". Ich hatte noch nie einen Mann geküsst aber es erschien mir als völlig normal.

"Dann sollten wir aber wohl besser nach nebenan gehen" sagte Uwe, nahm mich an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Vor seinem Bett zog er mir noch die Jacke aus und legte mich auf Bett. "Nichts mehr sagen" meinte Uwe legte mich so in Position wie er es wollte. Er schob meine Beine auseinander und streichelte meine Hoden und kam mit seinem Kopf näher .

Ich kann mich nicht erinnern das ich mich jemals länger als eine Stunde mit jemanden geküsst habe. Inzwischen lag ich nackt vor Uwe und er meinte zu mir. "So mein Lieber, bevor es weiter geht muss ich da mal was ändern, wenn es dir recht ist". Ich wusste nicht was er meinte. "Ja mach ruhig ich vertraue dir". "Das ist schön" und schon war Uwe im Bad und kam mit einer ganzen Hand voll Sachen zurück. Er breitete ein Handtuch unter mir aus und holte einen Langhaarschneider hervor. "Mein lieber, dein Busch da unten hat mich schon im Kino gestört. Wenn du nichts dagegen hast werde da mal etwas Hand anlegen". "Ich habe mich nie getraut und Britta hat mir sehr selten einen Geblasen, so war das kein Problem".

"Dann entspann dich und lass mich einfach machen und nicht erschrecken." Beim Brummen des Langhaarschneiders zuckte ich etwas aber Uwe ging auch hier sehr routiniert zu Werke. Ich merkte wie er sich um meinen Penis und meinen Hoden herum arbeitete. Danach hörte ich wie der Rasierschaum aus der Dose kam und er ihn verteilte. "Jetzt still halten, ich will dich nicht schneiden."

Nach ein paar Minuten war das Ergebnis wohl so gut das er wohl zufrieden war. "So nun nur noch etwas Lotion um die Haut zu beruhigen". Die Lotion war kühl und sehr angenehm. Er verteilte sie um meinen Schwanz und Hoden und im Schritt. Das verteilen und massieren der Lotion war echt geil, was Uwe sicher an meinem sich wieder aufrichtenden Penis merkte.

"Na das scheint je jemanden zu gefallen oder liege ich da falsch". "Mach ruhig weiter bei deinen Händen könnte glatt einschlafen so schön ist das". "Na das wollen wir doch nicht hoffen das du mir jetzt einschläfst. Du würdest ja das beste der Nacht verpassen und das willst du doch sicher nicht!" meinte Uwe und gab mir einen Kuss.

Er streichelte weiter meinen Schritt, meine Eier und meinen Schwanz. Es war wie in einem langen Phantastischen erotischen Traum. Ich werde dir eine Nacht bereiten die du nie vergessen wirst mein Süßer" und schon drehte sich Uwe der gerade noch neben mir lag um, so das jetzt seine Beine neben meinem Kopf lagen.

Zwischendurch betätigte er noch einen Schalter um das Licht weiter runter zu dimmen. Nun sah es nach Kerzenlicht aus und war sehr romantisch. "Na, was hast du vor, du willst mich doch nicht zu was verführen" sagte ich mit einem leicht schelmischen Unterton zu Uwe. "Nun ich glaube das ich dich nicht allzu sehr verführen must mein Lieber".

Uwe spielte mit meinem Penis und wichste ihn ganz leicht. "Schließ deine Augen". Ich gehorchte und schärfte meine restlichen Sinne. Auf einmal stellte Uwe das wichsen ein und ich wartete was nun passiert.

Auf einmal spürte ich wie etwas mit meiner Penisspitze herumspielte. Seine Zunge leckte meine Eichel und bohrte mit der Spitze in meiner Penisöffnung. Dann küsste er ihn wieder und leckte ihn abwechselnd. Ich honorierte seine Bemühungen mit einem immer härter werdenden Penis. Steil aufgerichtet trieb er das Spiel eine ganze Zeit so weiter. Er küsste meinen Schwanz weiter und leckte meinen Schaft bis an meinen Hoden. Dann schob er meine Vorhaut ganz zurück und verweilte so eine Weile.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stülpte er seine warmen weichen Lippen über meine pralle, knallrote und steinharte Eichel. Es war wie im Traum, wie im Kino und doch ganz anders. Viel realer und diesmal nur für mich.

Seine Zunge begann mit meiner Eichel zu spielen. Immer schneller. Seine Hand wichste den freien Teil meines Schwanzes und hielt ihn so schön steif.

Uwe begann langsam seinen Kopf rauf und runter zu bewegen. Ich merkte das ich das mein Schwanz langsam wieder anfing zu zucken und pumpen.

Uwes Kopf bewegte sich immer mehr und nahm meinen Schwanz immer weiter in seinen Mund auf. Es war ein herrliches Gefühl wie mich seine weiche warme Mundfotze mich immer geiler machte. Er saugte immer mehr und ich spürte wie sich die ersten Lusttropfen bildeten. Mein Atem wurde immer hektischer und ich immer geiler. Ich nahm seinen Kopf und kraulte sein Haar.

"Bitte mach langsamer sonst komme ich sofort" Ich wollte dieses geile Gefühl einfach immer weiter spüren. Ich war hin und her gerissen. Uwe genoss diese Spiel mit mir und zögerte es immer weiter hinaus.

Er blies mich immer bis kurz vor den Höhepunkt um mich dann wieder zappeln zu lassen.

Irgendwann konnte ich nicht mehr und stammelte zu Uwe. "Bitte lass mich kommen. Bitte wichs mich durch saug mich leer aber bitte lass mich spritzen". Ich wollte nur noch diesen Höhepunkt. Noch nie sah ich meinen Penis mit so einer Grösse stehen.

Uwe wichste mich immer schneller und saugte immer stärker. Seine Zunge leckte meine Eichel mit einer sagenhaften Geschwindigkeit.

"Ja, Ja, Jaaaaaaa" ich bäumte mich auf das Uwe Mühe hatte mich unten zu halten und mein Urschrei war bestimmt noch zwei Strassen weiter zu hören.

Ich pumpte meinen Lendensaft tief mit ungezählten Pumpstößen in seinen Rachen und Uwe schluckte alles was ich von mir gab. Mein Gott das war der dritte Höhepunkt heute und einer war besser als der andere. "Meine Güte, war das phantastisch, Uwe was machst du nur mit mir". "Dich verwöhnen und ich hoffe das es dir gefallen hat". "Was für eine Frage, das war der Beste Sex den ich bisher kennen gelernt habe". Wir unterhielten uns noch eine ganze weile und knutschten noch was rum bis wir Arm in Arm einschliefen.

Ich wurde durch irgend etwas geweckt. Entweder war es da Vogelgezwitscher oder der Duft nach frischem Kaffee. Aber irgendwie war ich noch nicht richtig bei mir und döste noch was vor mich hin. Ausserdem merkte ich das ich eine riesige Morgenlatte hatte und irgendwie auch schon wieder geil war. Ich hatte meine Augen immer noch zu, merkte aber das jemand zurück ins Bett geklettert kam.

Aber so wie meine Rückenschmerzen von Gestern Abend inzwischen wie weggeblasen waren, war ich mir extrem sicher, das meine Morgenlatte auch nicht lange Bestand haben wird. Ich merkte wie weiche, warme Hände anfingen meine Eier und meinen Anus zu massieren und sich Uwes sanfte Lippen wieder über meine Eichel stülpten und eine heiße Zunge anfing sie zu umkreisen.

Der Samstagmorgen und der Rest vom Wochenende versprachen weiter sehr abwechslungsreich zu werden.

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Ich wurde durch irgendetwas geweckt. Entweder war es das Vogelgezwitscher oder der Duft nach frischem Kaffee. Aber irgendwie war ich noch nicht richtig bei mir und döste noch was vor mich hin. Ausserdem merkte ich das ich eine riesige Morgenlatte hatte und irgendwie auch schon wieder geil war. In Gedanken ließ ich die letzten 18 Stunden noch mal vor meinem inneren Auge durchlaufen.

Da war ein hektischer Morgen mit Britta und ihr merkwürdiger Abschied und viel Arbeit. Und seit dem späten Nachmittag ein bis dahin nie gekanntes Leben mit Uwe und Orgasmen die ich vorher so nicht kannte. Ich hatte meine Augen immer noch zu, merkte aber das Uwe zurück ins Bett geklettert kam.

Er roch frisch geduscht und aus der Küche duftete schon der Kaffee und auch die frischen Brötchen.

Er lag neben mir, entdeckte meinen harten Riemen und seine Hand kümmerte sich sofort rhythmisch um meine Morgenlatte. Uwe hatte es inzwischen so raus mich innerhalb von Sekunden auf 180 zubringen und meinen Schwanz hart wie nie zuvor zu wichsen das ich mich ihm direkt wieder hingab. Ich flüsterte nur bloß; "mach bitte weiter".

Obwohl er mich heute Nacht noch mindestens zweimal heftig durchwichste, war ich schon wieder geil ohne Ende. Es war wie im Traum. Ich öffnete bereitwillig weit meine Beine so das er an alles perfekt rankam. Ich habe noch nie so viel abgespermt wie mit Uwe zusammen. Ich hatte das Gefühl er holte jedes mal mehr aus mir heraus. Und ich gab es gerne und sehnte mich inzwischen danach von ihm abgemolken zu werden. Er erzeugte Gefühle in mir die ich mit Britta so nie erlebt habe.

Da drehte sich Uwe mittendrin um. Er lag jetzt mit seinem Kopf auf meinem Oberschenkel und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Seine Lippen saugten sich an der Eichel fest und seine Zunge spielte mit meiner Penisöffnung. Nach und nach nahm er meinen Penis weiter in den Mund und ich spürte das ich mich sehr konzentrieren musste um nicht sofort loszuspritzen.

Die Wärme seines Mundes und seiner Zunge konnte ich richtig intensiv spüren. Was allerdings nicht so einfach war bei meiner Geilheit. Ich verlor ruckzuck wieder jegliche Beherrschung. Besonders als er anfing mir seinen Zeigefinger fest an den Anus zu drücken und begann ihn hart fordernd zu massieren.

Er wurde immer schneller, wie mein Atem. Je härter er mich dort stimulierte um so geiler wurde ich, und mein Stöhnen wurde immer lauter.

Da sein Penis nur wenige cm von meinem Gesicht entfernt war, bemerkte ich das auch er immer größer wurde. Ich spürte seine Wärme und Duft ganz deutlich.

Dann überkam es mich, einfach von einem Moment auf den anderen. Es war so weit, ich empfand es einfach als den richtigen Moment. Ich überlegte nicht, Ich dachte nicht, es passierte einfach, es war für mich in dem Moment vollkommen normal. Es war gut, es war geil, ich war geil und ich wollte es und ich tat es.

Es ging alles so einfach, als ich den prallen Schaft von Uwe in die Hand nahm. Ich schob die Vorhaut langsam, leicht zurück und wieder hoch. Und noch mal, und noch mal und noch mal. Einfach so wie du es ebenso gerade bei dir spürst. Und es schon hunderte male bei dir selbst tats.

Doch ich wollte einfach mehr. Diese pralle, rote, warme leicht pulsierende Eichel war direkt vor meinem Gesicht. Es wieder alles ganz normal. Ich küsste diese schöne rote warme harte Knospe drei, vier mal und leckte sie ab mit meiner Zunge. Ohne Zögern öffnete ich meinen Mund und nahm den warmen harten Luststab in mich auf und fing an ihn mit der Zunge umspielen.

In dem Moment merkte ich wie Uwe aufhörte mich zu verwöhnen. Jetzt war er dran verwöhnt zu werden, jetzt war ich dran. Das es ihm gefiel hörte ich sehr schnell an seinem schneller werdenden Atem. Also wurde ich mutiger und bewegte meinen Kopf leicht vor und zurück, um ihn mit meinen Lippen weiter zu verwöhnen. Was bisher meine Hände taten machten nun meine Lippen die seinen Schaft fest umschlossen. Ich merkte wie sein Penis in meinem Mund immer größer wurde und leicht anfing zu pumpen und zucken. Alles war so normal, so selbstverständlich, so geil, so schön. Ich fühlte mich einfach gut. Ich machte weiter.

Meine spielende Zunge schmeckte die ersten Tropfen seiner Erektion.

Mit der Zeit wurde ich immer sicherer und meine Bewegungen wurden immer großzügiger und flüssiger, so wie Uwes Stöhnen immer lauter wurde und er mit seinem Becken immer unruhiger wurde.

"Das machst du klasse weiter. Mach bloß weiter, du hast eine echt geile Blasfotze. Los, mach weiter ich will in dir Abspritzen". Uwes Worte ermunterten mich noch weiter zu gehen und begann ihn zusätzlich noch zu wichsen. Wir pushten uns nun gegenseitig hoch. Um so schneller ich wichste und an seinem heißen Schwanz leckte und saugte umso lauter stöhnte er. Bis zu dem Moment wo er sich mit einem lauten Ahhhhh in meinem Mund ergoss.

Sein mächtiger Schwanz pumpte, pumpte und pumpte mir seine heiße, cremige Ficksahne tief in meinen gierigen Schlund. Ich war überwältigt von diesem geilen Geschmack und schluckte jeden Tropfen gierig runter und leckte seine heiße Eichel weiter, solange sie in meiner Mundfotze war. Dieser leicht salzige, cremige warme Saft lief mir wie Honig die Kehle runter. Da war nicht der geringste Zweifel oder Ekel in mir. Ich wollte es einfach nur und tat es.

Es war mein erster Schwanz und es war fantastisch. Es war mein erster Schwanz in der Hand. Es war mein erster Schwanz in meinem Mund. Es war mein erster Schwanz den ich zur Erregung und zum abspritzen brachte. Es war mein erster Schwanz der mich befriedigte und meine Gier nach Befriedigung stellte. Alles war wie selbstverständlich und normal und ganz einfach. Ich genoss es und ich liebte es.

Britta war so weit weg. Nicht nur in real, auch in meinen Gedanken so unendlich weit weg.

Ich dachte nicht mehr, ich machte einfach. Ich machte einfach weiter, ganz langsam, ganz sanft, einfach weiter, ich wollte diesen Schwanz in meinem Mund behalten und nicht mehr hergeben. Uwe streichelte mein Haar und bewegte meinen Kopf leicht rauf und runter. Er sagte nur ganz leise "mach einfach weiter, du geile Sau, mach einfach weiter und lass dich gehen. Hohl dir wonach du dich so gesehnt hast"

Und ich ließ mich weiter gehen und holte mir das was ich in diesem Moment so wollte. Es war erst Samstagmorgen und ich war so dermassen geil und wichste Uwe weiter und Uwe war geil und bestätigte mich in allem was ich tat. Es dauerte nur ein paar Minuten und sein Schwanz stand mir wieder mit seiner ganzen Pracht, Härte und Länge voll zur Verfügung.

Uwe diktierte das Tempo in dem er meinen Kopf immer wieder nach unten drückte, hinunter auf seinen Schwanz. Meine Lippen glitten auf diesem warmen, harten, feuchten Schaft leicht rauf und runter. Nach und nach schob mich Uwe immer wieder ein kleines Stück weiter runter und ich hatte mehr und mehr von seinem prallen, harten warmen Schwanz in meinem Mund.

So das ich langsam nicht mehr wusste wohin damit. Doch Uwe schob einfach sanft weiter.

Bis zu dem Moment wo er mit seiner harten roten Eichel mein Zäpfchen im Hals berührte und ich anfing zu Husten und würgen. "Schlucken, du musst schlucken du Hure" sagte Uwe laut zu mir und begann mich einfach weiter in den Hals zu ficken. "Ja, so ist gut, einfach schlucken und nicht denken. Lass mich einfach weiter deine geile Maulfotze ficken. Du bist echt ein Naturtalent mein kleiner süßer Loverboy." Es bildete sich inzwischen enormer Speichel in meinem Mund und lief mir langsam an den Wangen und Hals hinunter. Und Uwe fickte einfach weiter. Tschack, tschack, tschack, schmatzte es immer weiter, immer schneller schob er mir seinen Schwanz in meinen Hals bis ich wieder würgen musste. Doch diesmal begann ich zu schlucken so wie er es sagte. Doch er zog ihn wieder raus.

Das ganze machte er noch einige male mit mir, immer und immer wieder. Er sagte was ich tun sollte und lenkte mich geschickt ab. Er beschimpfte mich mit den geilsten Bezeichnungen die ich mir nur vorstellen konnte. Er verrieb meinen Speichel in meinem Gesicht oder er hielt mir die Nase zu. Nach einiger Zeit ließ der Würgereflex immer weiter nach. "Du bist fantastisch, du geile, versaute Blashure" sagte Uwe immer erregter.

Doch so wie bei mir der Würgereflex immer weiter nachließen so sehr nahm das pumpen und zucken in seinem Schwanz wieder zu. Uwe wurde immer erregter und fickte meine gierige Maulfotze immer schneller um sich endlich wieder mit einem enormen Schwall an warmen, cremigen Sperma in mir zu entladen. Stoß um Stoß pumpte er es mir tief in meinen Hals und ich schmeckte die leicht salzige Flüssigkeit.

Ich schluckte so schnell es ging, kam aber am Anfang kaum nach bei den Mengen. Er hatte wohl schon länger nicht mehr abgesamt und war nun wohl froh meine Maulfotze zu ficken nachdem er es war der mich die letzte Nacht immerzu verwöhnte und abgemolken hatte.

Als er seinen Schwanz aus meinem Mund nahm entlud er sich noch zweimal und seine Creme klatschte in mein Gesicht. Wo ich rankam leckte ich es ab. Wir lagen beide danach erst einmal matt nebeneinander auf dem Bett. Wir beide schwiegen. Uwe sah mich nur an und begann nach einer weile sanft zu lächeln.

Nach ein paar Minuten stand Uwe auf, gab mir einen Kuss auf den Mund und ging zufrieden und wissend lächelnd nur in Unterhose und Shirt in die Küche und ich einige Minuten später erst einmal so wie ich war, wie Adam, ins Bad, als es an Uwes Wohnungstür klingelte.

 

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