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Wir sitzen im Kreis, der Abendwind kühlt unsere nackten Körper.
Rotgold taucht die Sonne in die Adria, vergoldet unsere
braungebrannte Haut, verwandelt uns zu lebendigen Stauen. Mein
Blick streift über die feingemeißelte Brust des Jungen neben
mir, seine gut geformten Bauchmuskeln, die vollendeten Arme und
Beine. Prachtkerle auch die anderen, unverbildete Naturburschen,
die Körper geprägt vom Kampf mit dem Wasser, die Haare
ausgebleicht von der südlichen Sonne. Ich kann ihr Kroatisch
nicht verstehen, sie nicht mein Deutsch, aber wir verständigen
uns trotzdem, verlassen uns auf unsere Gefühle, unseren Instinkt
für die Wünsche des anderen. Ich kenne kaum ihre Namen, aber den
Duft ihrer Körper, den Geschmack ihres Samens.
Am frühen Vormittag war ich von der istrischen Küste
aufgebrochen, hatte mein Kajak den Wellen anvertraut. Proviant
und Wasser für den Tag im Stauraum, eine alte Seekarte auf den
Knien. Es herrschte kaum Wind und das Meer war spiegelglatt. Nur
einige Seemeilen zu einer langgezogenen Kette kleiner,
unbewohnter Inseln vor dem Festland. Ich wollte weg von der
Betriebsamkeit der Strände, einen Tag allein verbringen, nackt
in der Sonne liegen, im Meer baden. Die Küste ist schon weit
entfernt, ich lasse mein freies Leben beginnen, ziehe mir die
Sporthose von den Beinen, rücke Schwanz und Sack in Position.
Mit gleichmäßigen Paddelzügen nähere ich mich der ersten Insel.
Steinig der Strand, etwa hundert Meter lang, bedeckt mit
sonnengedörrten Disteln und etwas Gras. Eine Enttäuschung. Die
nächste Insel ist in Sichtweite, scheint größer zu sein. Eine
halbe Stunde später lande ich, entdecke zwischen den Felsen
einen kleinen Sandstrand. Dahinter erhebt sich ein Hügel, nimmt
mir die Sicht auf das Festland. Zwei bis dreihundert Meter mag
der Durchmesser der Insel sein, für mich groß genug. Ich breite
eine Decke aus, lege mich in die Sonne. Keine große Gefahr mehr
für meine Haut, die schon seit einer Woche den Zustand
schwarz-braun erreicht hat. Das eintönige Geräusch der Wellen,
das Kreischen einiger Vögel lullt mich ein. Ich liege nur da,
genieße die Wärme auf meinem nackten Körper, das Gefühl der
unverhüllten Freiheit, der Faden meiner Erinnerung reißt...
Stimmen! Ich weiß nicht, wie lange ich eingeduselt war.
Vorsichtig öffne ich die Augen, blinzele in die Sonne. Vier
Gestalten im Gegenlicht. Zehn Meter stehen sie vor mir,
betrachten meine ausgebreitete Nacktheit. Überrascht setze ich
mich auf. Ein hölzerner Fischerkahn dümpelt im Wasser der Bucht,
vor mir steht seine Besatzung. Alles Burschen um die zwanzig.
Sehnige, muskulöse Körper, braungebrannt von der Sonne, kaum
verhüllt von knappen, abgetragenen Shorts. Ich weiche etwas
zurück, weiß nicht, wie ich sie einschätzen soll. Sie nehmen es
als Einladung, lagern sich um mich, belegen einen Teil meiner
Decke. Schweigend sitzen wir und betrachten uns gegenseitig.
Freund oder Feind? Ich bin etwas besorgt, versuche in ihren
Gesichtern zu lesen. Ein besonders Verwegener sitzt nahe bei
mir, streckt mir seine dunkel behaarten Beine entgegen. Blicke
aus seinen braunen Augen streifen über meinen Körper. Der Flaum
eines beginnenden Bartwuchses auf seinem Gesicht, feine
Augenbrauen, fast wie mit dem Stift gezogen. Ich versuche eine
freundschaftliche Geste, lege meine flachen Hände auf seine
Knie, sehe ihm in die Augen. Ich erkenne ein Leuchten in ihnen,
sein fein geschwungener Mund verzieht sich zu einem Lächeln,
zeigt einige blitzende Zähne. Dann legen sich seine Hände auf
meine.
Ich werde ruhiger. Meine Blicke stehlen sich an den muskulösen
Oberschenkeln entlang in die offenstehenden Beine seiner Shorts.
Offensichtlich hat er nichts darunter an, ich sehe bis zu seinen
Leisten, sogar einen Teil seines Sacks. Der Junge spricht nun,
fragt mich etwas. Ich verstehe absolut nichts. Er begreift,
weist auf sich. "Dragan." Schön bist du, Dragan. Etwas verwegen
aussehend, aber schön. "Rolf." Auch ich nenne meinen Namen. Die
anderen rutschen herbei, fast auf Tuchfühlung. Eine Hand legt
sich auf meine Schultern, andere strecken sich mir entgegen.
Namen, die ich schnell wieder vergesse.
Ein blonder Junge lehnt sich an mich. Kleiner als die anderen,
zierlicher, vielleicht auch jünger. Ich fühle seine seidenweiche
Haut, seine struppigen, sandblonden Haare. Kaum Fettgewebe, ich
kann seine Rippen fast zählen, die Wirbel auf seinem Rücken
leicht ertasten. Blaue, träumerische Augen betrachten mich aus
nächster Nähe. Ein Junge zum Verlieben. "Ivo", flüstert er in
mein Ohr. Ich lächle ihn an, streiche durch das Dickicht seiner
Haare. Dragan scheint das Sagen zu haben. Er steht auf, streift
seine Shorts ab. Bewundernd sehe ich seine Schätze. Tief hängt
sein Sack mit rundlichen, großen Eiern aus einem Dickicht von
dunkelblonden Schamhaaren herab, locker baumelt sein Schwanz
unter seinen Bewegungen. Auch jetzt, im schlaffen Zustand,
bereits von ziemlich beachtlichen Ausmaßen. Die Shorts der
anderen Jungen folgen, fallen in den Sand. Ich helfe Ivo, der
neben mir aufgestanden ist, ziehe ihm die Hose mit zarten
Fingern auf die Knie. Er hebt seine Füße, läßt das
Kleidungsstück zu Boden gleiten. Direkt vor meinem Gesicht ein
scharf abgegrenztes Polster blondlockiger Schamhaare, eine
wohlgeformte, kerzengerade Rute, einen festen, rosafarbenen
Hodensack. Leicht steigt der Geruch des Jungen mir in die Nase.
Ich ziehe Ivo wieder nach unten zu mir. Noch näher rücken wir
zusammen, unsere Körper berühren sich. Ich schlinge einen Arm um
Ivos Taille, Dragans Hand liegt auf meinem Rücken, meine auf
seinem haarigen Oberschenkel. Ich genieße die Nähe der Burschen,
die ungewöhnliche Situation. Ich frage mich, was sie vorhaben,
was sie hier suchen. Ich wittere förmlich die versteckte
Aufgeregtheit in ihren Herzen. Es liegt was in der Luft,
förmlich zum Greifen nah.
Meine Hand auf Ivos Bauchmuskeln spürt es zuerst. Ich blicke
leicht zur Seite. Der Junge hat sein Pfötchen um seine Rute
gelegt, wichst sie mit unbefangen mit kaum sichtbaren
Bewegungen. Wie zufällig findet mein Zeigefinger seinen
Bauchnabel, kursiert in der reizenden Grube, kraucht dann
tastend abwärts, krault den Ansatz der seidigen Schamhaare. Sein
Kopf nun auf meiner Schulter, die Augen geschlossen. Ich dringe
weiter vor, massiere seinen Schamhügel etwas intensiver, fühle
die Erschütterung, den Ansatz seiner nun angeschwollenen Lanze.
Ivos Wichsbewegungen werden nun nachdrücklicher, dringender, die
Erschütterung teilt sich meinem ganzen Körper mit. Verwirrt
stelle ich fest, dass auch ich nicht unbeteiligt bleiben kann,
mein Schwanz sich langsam, aber sicher mit Blut füllt, sich
schon über meine Oberschenkel erhebt. Links neben mir tut sich
ebenfalls etwas. Dragan spreizt seine Beine weiter. Halbsteif
bereits sein ansehnliches Rohr. Ich platziere meinen Mund auf
seinem Knie, lutsche an seiner Kniescheibe. Sein Schwanz wird
noch fester, die Eichel schiebt sich aus der Vorhaut, scheint
leicht zu pulsieren. Der Bursche legt den Kopf in den Nacken,
beginnt, seine Eier zu kneten. Ich schiebe seine Hand sanft
beiseite, ersetze sie durch die eigene, nehme ihm nur allzu gern
die Arbeit ab. Dragan atmet heftig, ich rolle seine Nüsse
zwischen den Fingerspitzen, lasse sie zart hin und her
glitschen. Ich puste einen leichten, warmen Luftstrom über sie,
begucke, wie die dunklen Härchen auf seinem Sack erbeben. Meine
Zungenspitze kreist um eines seiner Eier, bringt ihn jetzt
wirklich zum Stöhnen. Die anderen Burschen lachen, freuen sich,
ihren Anführer so erregt zu sehen. Auch sie haben ihre Schwänze
gepackt, wichsen sich in eine gemeinsame Euphorie. Zuckende
Muskeln, schnelle Atemzüge weit und breit.
Ich nehme gierig den ganzen Sack in den Mund, salzig, männlich
das Aroma, sauge an ihm, bis die feinen, hartnäckigen Falten der
Haut erweichen, warm und feucht werden. Duftend ein Vortropfen
auf Dragans Eichel, den ich süchtig ablutsche. Ivos Körper
verkrampft sich. Wie rasend poliert er seinen Schwanz. Dunkelrot
die glänzende Eichel. Schnell, rasselnd seine Atemzüge. Seine
Bauchmuskeln heben und senken sich heftig, einige letzte
Wichsbewegungen, ein Seufzer, fast ein Schrei aus seiner Kehle.
Der Junge explodiert, seine Sahne schießt aus ihm heraus wie aus
einem isländischen Geiser, ergießt sich über meine Brust, rinnt
an ihr abwärts bis zu meinen Schamhaaren. Weitere Ladungen
folgen, erreichen nur noch meinen Oberschenkel, versickern im
Sand. Ich blicke auf seinen ausgelaugten Zipfel. Ein letzter,
sämiger Tropfen hängt an seiner Spitze, mein Zeigefinger bringt
ihn auf meine Zunge. Dragan ist nun absolut geil, verreibt die
duftenden Spuren auf meiner Brust. Seine dunklen Augen blitzen,
als ich seinen Kolben zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, ihn
liebevoll streichle. Er hat sich zu voller Größe aufgereckt,
zuckt fleischig, prallhart zwischen meinen Fingern. Ich greife
den Schaft mit der ganzen Hand, bringe den Jungen zum Keuchen,
lasse ihn fühlen, wie mein Griff fester, meine Bewegungen
schneller werden. Er schließt nun die Augen, läßt seinen
Oberkörper nach hinten in den Sand sinken, gibt sich mir hin,
fühlt sich wohl. Ich lege eine Hand hinter seine Eier, betaste
die Gegend seiner Lustdrüse. Ein leichtes Zucken, ein
glitzernder Vortropfen kündigt seinen Orgasmus an. Seine
Bauchmuskeln beginnen sich deutlich zu heben und zu senken. Ich
verlangsame meine Bewegungen, Dragan beruhigt sich wieder. Etwas
Spucke in meine Handfläche. Ich gleite über seine angeschwollene
Eichel, bewege die gut geschmierte Vorhaut auf und ab, ergreife
erneut den blutwarmen Stiel. Einige schnelle Bewegungen bringen
den Jungen wieder auf die Schwelle, diesmal will ich ihn
spritzen sehen. Heftige Schwingungen der Bauchmuskulatur, ich
wichse den Teufel aus Dragan heraus, fühle nun auch das Zucken
seiner Prostatamuskeln.
Der Bursche schreit laut auf, scheint dann zu erstarren. Nur
noch einige brutale Hübe und er kommt. Sein Schwanz bringt ganze
Ladungen seiner Lustsoße ans Licht, die platschend auf seiner
Brust landet. Meine Hand melkt ihn weiter, es scheint nicht
enden zu wollen. Weißliche Spritzer nun auch an meiner Brust, in
meinem Gesicht. Die Luft duftet nach Dragan. Völlig ausgepumpt
liegt er mit geschlossenen Augen im Sand. Nur noch einige
Muskelzuckungen, dann streckt sich sein Körper in wohliger
Entspannung. Ich verreibe die Sahne auf seiner Brust, hauche ihm
einen Kuß auf die Lippen.
Ich schaue mich um, sehe den beiden anderen Jungen zu. Sie knien
im Sand, den Oberkörper zurückgebeugt, bearbeiten heftig ihre
exponierten Schwengel. Der Anblick des spritzenden Dragans hat
sie angemacht, ihre Geilheit verlangt ihr Recht. Sie hocken sich
gegenüber, feuern sich mit rhythmischen Lauten gegenseitig an.
Nicht lange und ihre Körper werden kurz nacheinander vom
Orgasmus geschüttelt, opfern ihren Liebessaft, spritzen in den
heißen Sand, sinken ermattet nach hinten. Nachdenklich betrachte
ich meinen fast platzenden Schwanz, zucke die Achseln. Meine
Hand findet fast automatisch ihr Ziel, beginnt bedächtig zu
reiben. Die andere Hand hält den Sack, massiert zart die
samenschweren Eier. Ivo hat mich beobachtet, kriecht zwischen
meine gespreizten Beine, schaut mir fragend ins Gesicht. Ich
gebe meinen Schwengel frei, lächle ihm ermutigend zu, lehne mich
zurück. Der Junge sammelt Speichel in seinem Mund, läßt einen
langen Faden auf meine Eichel tropfen. Er verteilt die
Flüssigkeit mit einem Finger rings um die freigelegte Kuppe. Ich
habe Vertrauen zu ihm, lasse mich zurückfallen, lege die Hände
hinter meinen Kopf, schließe die Augen.
Ohhh...er packt nun meinen Schwanz und beginnt ihn ernsthaft zu
wichsen. Ich atme tief durch, öffne kurz die Augen, sein Blick
ist auf mich gerichtet. Wir sehen uns tief in die Augen, fühlen
einen Anflug von tiefer Sympathie, vielleicht Liebe.
Ivo rutscht näher, spreizt meine Beine, kniet zwischen ihnen.
Sein Oberkörper beugt sich, ich fühle seine Zunge an meinem
Rohr. Ein heißes Gefühl durchflutet mich, ich seufze. Der Junge
versteht sein Handwerk, beginnt an der Schwanzwurzel, arbeitet
sich zur Kuppe hoch. Nun hebt er meine Beine, beugt meine Knie,
drückt sie in liebevoll in Richtung meiner Brust. Das geile
Gefühl macht mich fast wahnsinnig. Er nimmt erst ein Ei, dann
das andere in seinen feuchtwarmen Mund, umfährt es mit der
Zunge, rollt es lutschend umher. Nun nimmt er beide, saugt sie
ein, knabbert spielerisch an ihnen.
Ich beginne zu stöhnen. "Mmmm...gut...mach weiter...Ahhh.." Ivo
kennt nicht den Sinn meiner Worte, aber er versteht jeden Laut,
ein fröhliches Lächeln umspielt seinen Mund, als er von meinen
Eiern abläßt, meine Füße wieder auf den Boden setzt. Ich zucke
zusammen, mein Schwanz plötzlich zwischen seinen Lippen. Mit
langsamen, saugenden Bewegungen beglückt der Junge meine Eichel,
bringt meine Körpermitte ins Rotieren. Langsam läßt er mehr und
mehr meines Riemens in seinen Mund dringen, nimmt ihn
schließlich in voller Länge. Seine Nase reibt sich an meinen
Schamhaaren, stupst zart in den Hügel darunter. Ich lasse mich
gehen, beginne unter den schnelleren Bewegungen zu keuchen,
fühle, wie die Zunge mein fast platzendes Rohr von allen Seiten
bearbeitet. Ich spanne alle Muskeln an, werfe meinen Kopf hin
und her, unglaublich geil das Gefühl. Mein Herz scheint auf
doppelte Frequenz umzuschalten, mein Atem geht stoßweise. Meine
Eier scheinen fester zu werden, sich pulsierend zu vergrößern.
Wie ein Stromstoß durchfährt es meinen Körper, ich bin kurz vor
der Explosion, fühle bereits die heiße Welle meines Samens. Ivo
erkennt die Lage, beschleunigt seinen Rhythmus. "Ja...ja...ja.."
Die heiße, sämige Sauce schießt durch mein Rohr, für Sekunden
bin ich in einer anderen Welt, spritze meine Ladung in den
angebotenen Mund. Der Junge würgt etwas, schluckt, scheint meine
Sahne zu genießen. Er schiebt sich über meinen erschlafften
Körper, nähert sich meinen Lippen, läßt mich meinen Samen
schmecken. Ich fühle die Meeresbrise auf meiner nackten Haut,
die warme Berührung des Jungen, ein letztes Zittern durchläuft
meinen Unterleib.
Wir ziehen uns zurück in den Schatten des Felsens, Ivos Kopf
ruht auf meiner Brust. Bald kommt auch Dragan und die anderen
Jungen, eng beieinander liegend verbringen wir die heiße
Mittagszeit.
Ich werde zuerst wieder munter, will mich im Meer abkühlen. Bis
zu den Hüften stehe ich im Wasser, lasse die Wellen mit meinem
Sack, meinem Schwanz spielen, betrachte die schlafenden Burschen
auf der Insel.
Dragan wird als erster wach, rappelt sich auf, beobachtet mich,
Ich winke ihm, er steht auf und kommt zu mir ins Wasser. Wir
bespritzen uns, lachen, treiben Späße miteinander. Er taucht,
packt meine Beine, zieht mich unter Wasser. Prustend kommen wir
wieder an die Oberfläche. Ich will mich revanchieren, schwimme
unter ihn, tauche zwischen seinen Beinen auf, hebe ich aus dem
Wasser. Ich fühle, wie sein Schwanz hart wird, gegen meinen Kopf
drückt. Ich reibe mein Haar dagegen, presse mit meinem Nacken.
Dragan zieht mich unter Wasser, umarmt mich, küßt mich. Arm in
Arm, eng aneinander gepreßt, gehen wir zurück zum Strand.
Direkt an der Wasserlinie sitzen wir im warmen Sand, streicheln
sanft unsere Körper. Ein festes Band der Zuneigung verbindet uns
jetzt. Dragan gibt mir Kosenamen, die ich nicht verstehe, aber
der Sinn ist mir klar. Ich hauche in den schwarzen Flaum um
seine Brustwarzen, beginne sie zu lecken. Dem Jungen gefällt`s,
seine Finger bohren sich in meine Oberschenkelmuskulatur. Ich
knabbere ein wenig an den schon spitz hervorstehenden Knospen,
werde ungewollt ein wenig zu heftig, höre sein Aufstöhnen.
Erschrocken höre ich auf, sehe zu meinem Erstaunen, wie sein
Riemen sich erhebt, auf meinen Biß antwortet. Ich schaue Dragan
in die dunklen Augen, sehe ein Feuer glimmen. Aha, der Bursche
mag es etwas härter. Erlaubt ist, was gefällt. Ich nehme eines
seiner Eier in die Hand, quetsche es, erhöhe stetig den Druck.
Sein Schwanz antwortet wieder, wird noch härter. Ich quetsche
nicht nur, ich ziehe ihn immer stärker zu mir. Seine Körpermitte
hebt sich mir entgegen, sein Oberkörper beugt sich nach hinten,
der Junge seufzt wohlig und streckt sich voll aus. Ich lasse
sein Ei frei, beginne mit der flachen Hand gegen seinen fast
steifen Schwengel zu schlagen, der jetzt zu voller Größe
ausfährt. Ich packe nun seinen Schaft, halte ihn fest in der
Hand, zerre die Haut zurück, bis die Lanze sich biegt, die
Eichel freiliegt, blutrot, glänzend. Meine Fingernägel bohren
sich tief in das Schwanzfleisch, hinterlassen rote Spuren auf
ihrem Weg zur Spitze. Dragan wimmert, wehrt sich aber nicht. Er
beugt sich vor, küßt meine Schultern. Ich nehme das pulsierende
Glied in den Mund, sauge ein wenig an ihm, mache die Haut
nachgiebig und glitschig. Ein Zucken geht durch den
Jungenkörper, als meine Zähne zupacken, über die ganze Länge
schrammen. Ich halte nur noch die empfindliche Eichel zwischen
den Zähnen, erhöhe den Druck, beiße nun wirklich zu. Der Bursche
wirft den Kopf hin und her, wimmert, stöhnt vor Schmerz und
Lust, greift nach meinem Kopf und hält ihn fest. Ich beginne zu
kauen, kaue wirklich hart. Er windet sich unter den Schmerzen,
seine Muskeln zucken, nackt und schön sein athletischer Körper,
sonnengebräunt, bis auf das Dreieck unterhalb des Nabels, wo
seine Shorts die Sonne abgehalten hatten. Ideal die Form des
Oberkörpers, schmaler werdend von den breiten Schultern bis zu
den sanften Rundungen der Hinterbacken. Seine buschigen
Schamhaare, sein mächtiger, stahlharter Schwanz ragt mir
entgegen, fleischgewordene Einladung zum Sex. Vielleicht bin ich
erste, der den Burschen so behandelt, aber er scheint es zu
genießen, spreizt seine Beine so weit wie möglich. Ich lege mich
halb über ihn, beginne ihn überall zu lecken, verdopple meinen
Eifer in der Gegend seiner wippenden Lanze. Dragan beginnt
ununterbrochen zu stöhnen, vergißt, daß ich ihn nicht verstehen
kann, spricht mit mir Kroatisch. Meine Zunge spielt über seine
Schultern, seinen Nacken, entfernt die salzige Kruste des
verdunstenden Meerwassers. Der Junge ist in einer anderen Welt,
ich lecke den Schweiß aus einer Achsel, ziehe eine feuchte Spur
über seine Brustwarzen, kreise in der anderen Achselhöhle.
Dragan schließt die Augen, gibt sich völlig hin. Ich beuge seine
Knie, schiebe seine Beine zu ihm, gehe auf Entdeckungsreise.
Meine Zunge gleitet an der Innenseite des Oberschenkels
aufwärts, endet in der Ritze hinter seinen Eiern, stimuliert die
verborgensten Winkel zwischen seinen Beinen. Ich heb die Beine
weiter an, sehe seine haarige Ritze, den Eingang seines
Lustkanals. Meine Hand umgreift den Sack, zerrt ihn nach oben,
während meine Zunge tief in das vibrierende Loch stößt.
Instinktiv finde ich die richtigen Stellen, lecke sie, erzeuge
in Dragan die aufwühlendsten Empfindungen. Der männliche Geruch,
der würzige Geschmack macht mich voll an, elektrisierend springt
ein Funke über von seinem Körper zu meinen Eiern, dann zur
Spitze meines nur allzu bereiten Riemens. Dragan zieht nun
selbst die Knie an, hebt seine Beine. Er scheint meine Wünsche
zu erraten. Ich rücke zwischen seinen Beinen näher, reibe mein
Glied dick mit Spucke ein, setze meine Eichel in die Nähe seines
einladenden Eingangs. Der Junge zeigt keine Reaktion, vorsichtig
versuche ich einzudringen, weite den weichgelutschten Muskel.
Nun fühlt mich der Bursche, schreit auf in einer Mischung aus
Schmerz und Geilheit, die Spitze seiner Eichel beginnt feucht zu
schimmern. Ich weiß, was er vertragen kann, verschwende keinen
Gedanken daran, aufzuhören, erkenne das Verlangen in seinen
Augen. Stetig presse ich meinen Schwanz vorwärts, genüßlich
dringt er ein, verschwindet in dem warmen Kanal zwischen den
muskulösen, haarigen Beinen. Schon fühle ich meine Eier
anstoßen, stecke in voller Länge in ihm. Dragan schreit nicht
mehr, wohlige Laute nun aus seinem Mund, als ich langsam zu
Stoßen beginne. Eng ist der Junge gebaut, aber er kann meinen
Schwanz vertragen. Ich bin nun absolut geil, meine Bewegungen
werden schnellere und regelmäßiger. Jeder Muskel meines Körpers
ist bemüht, mein Rohr noch weiter in den Jungen zu schieben, ihn
auszuweiten, die warmen Häute weich zu ficken. Die Wände des
Fickkanals legen sich um meinen Schwanz, scheinen ihn
aufzusaugen, während der enge Schließmuskel meinen Schaft
durchdringend massiert. Ich sehe seine zuckenden Oberschenkel
vor mir, beiße rücksichtslos hinein, erzeuge Wellen von Qual und
Wollust in Dragans Körper. Gnadenlos treibe ich meinen Keil in
ihn, klatsche auf seine Hinterbacken, gerate in geile Euphorie,
ziehe meinen Schwengel bis zur Kuppe heraus, ramme ihn so weit
wie möglich wieder hinein. Die Insel, der Strand scheint vor
meinen Augen zu verschwimmen, ich fühle nur noch das Gleiten an
meinem Schwanz, das Reiben meines Unterleibs an seinem
pendelnden Sack, der Druck seines feuchten Riemens an meiner
Bauchmuskulatur. Schneller, noch fester...ich fühle es kommen.
Ich ramme nicht weiter, stecke tief in Dragan, erlebe, wie sich
mein Same seinen Weg vorbei an den enganliegenden Darmwänden
bahnt. Ich schwimme in einem blutwarmen Whirlpool, werde
herumgewirbelt von meinem Orgasmus. Ich fühle mich gut, so
gut... Ich rappele mich auf, fast hätte ich den Jungen
vergessen. Sein Schwanz steht vor mir, glänzend überströmt von
Lustglibber. Ich nehme ihn in den Mund, schlecke die Flüssigkeit
von der Kuppe, beginne zu saugen. Dragan kann seine Gefühle
nicht mehr länger kontrollieren, wirft seinen Kopf hin und her,
leidet wollüstig unter der rauhen Zunge an seiner Eichel. Er hat
die Augen wieder geschlossen, konzentriert sich mit allen Sinnen
auf seinen Unterleib. Seine Hände krallen sich in den feuchten
Sand, er hebt seinen Körper näher zu meinem Mund. Leise Laute
aus seinem Mund scheinen mich anzufeuern. Seine nackten Schenkel
rücken mehr und mehr auseinander, ich knete die festen,
zuckenden Muskeln, gleite durch die weiche Behaarung, fühle die
Vibrationen seiner Lenden. Die Bauchmuskeln beginnen heftig zu
zucken, Fingernägel bohren sich in meinen Nacken, der Schwanz in
meinem Mund scheint wärmer, härter zu werden. Ein Schrei aus
voller Brust, ein letztes, spasmisches Aufbäumen des
schweißglänzenden Körpers, ich fühle einen Schwall heißer
Flüssigkeit aus der angeschwollenen Eichel in meinen Mund
strömen, genieße den merkwürdig salzigen Geschmack, schlucke,
trinke... Ein leiser Laut macht mich aufmerksam. Ich blicke auf.
Ivo. Der Junge hat uns wohl beobachtet, sein zierlicher Zipfel
ist schon aufgerichtet, sein Akku wieder aufgeladen.
Vorwurfsvoll, fast eifersüchtig sind seine Augen auf uns
gerichtet. Ich setze mich auf, winke ihn herbei. Er umarmt mich
von hinten, seine Lanze sticht fühlbar in meinen Rücken. Ich
ziehe seinen Kopf zu mir hinunter, zwinge ihn auf die Knie,
küsse seine roten Lippen.
Ich denke nach, meine Hand tastet den deutlich fühlbaren Wirbeln
des Jungen abwärts, streichelt seine glatten Hinterbacken. Was
konnte ich ihm Gutes tun? Ich mache Dragan Zeichen, er versteht.
Ich umarme Ivo, stehe auf, nehme ihn mit mir, suche ein
diskreteres Eckchen. Hinter einem großen Felsbrocken finden wir
Deckung, sinken in den Sand. Ich biete ihm meine Hinterpforte
an. Ivo hat uns vorhin beobachtet, versteht, was gemeint ist.
Ich lege mich auf die Seite, unterwerfe mich seinen prüfenden
Fingern. Die krauchen durch meine Ritze, legen sich kreisend auf
meine erwartungsvolle Öffnung. Der Junge scheint doch nicht so
ganz ohne Erfahrung zu sein, denn ich höre, wie er sich in die
Hände spuckt, spüre die Feuchtigkeit auch bald an meinem
Schließmuskel. Vorsichtig dringt ein Finger ein, befeuchtet und
weitet die enge Öffnung. Ich kann es kaum mehr erwarten, die
spitze Rute in mir zu fühlen, schließe in Vorahnung kommender
Genüsse die Augen.
Ahhh...nun legt sich der Junge hinter mich, führt seinen
feuchten, süßen Speer an sein Ziel. Ich bekomme eine Gänsehaut:
Sein Schwanz an meiner Öffnung. Zwei Arme umschlingen meine
Hüften, Druck auf meine Rosette, die leicht nachgibt, mit einem
geschickten Stoß dringt Ivo fast voll ein. Es tut weh, aber die
Lust überwiegt. Der Junge rammt seinen Schwanz direkt zu Beginn
so tief wie möglich ein, läßt mich vor Qual zucken. Schnell
vergeht der erste Schmerz, ich fühle die ersten, gleitenden
Bewegungen, das sinnliche Reiben an den empfindlichen
Darmwänden. Ich genieße die Stöße des süßen Jungen, fühle mich
wohl, könnte ewig die jugendliche Rute in meinem Fickkanal
spüren. Die seidigweichen Schamhaare bürsten meine Hinterbacken,
der zierliche Hodensack tätschelt meine Oberschenkel. Heißer
Atem wärmt meinen Rücken. Ich strecke mich aus, entspanne mich.
Ivo steckt tief in meinem Darm, fickt mich mit voller Kraft.
Seine Lenden bewegen sich schnell vorwärts und rückwärts,
prallen auf meinen Körper, seine Hände ziehen mich näher zu ihm,
er dringt noch tiefer ein, durchwühlt mein Innerstes. Wir bilden
eine Gemeinschaft der Lust, ich spüre seine Stöße im ganzen
Körper. Wir beginnen zu stöhnen, steigern uns zu ekstatischen
Schreien. Der Junge hat meine Eier erwischt, zerrt an ihnen,
drückt sie leidenschaftlich. Mein Schwanz erwacht unter der
doppelten Behandlung, steht schon wieder steil aufgerichtet. Ich
bin so geil, ich zittere, schlage mit den Beinen um mich, fühle
jeden Zentimeter der wohltuenden Lanze in meinen Eingeweiden.
Ivos Hand umgreift mein Rohr, wichst es in rasender
Geschwindigkeit, duftender, klebriger Schweiß verbindet unsere
Körper. Ich fühle seinen Schwanz pulsieren, noch härter werden.
Ein letzter, lauter Aufschrei des Jungen, ich stimme aufstöhnend
mit ein. Heiße, brodelnde Lava durchdringt meinen Darm, wird aus
seinem jugendlichen Körper gepumpt, legt sich wie Balsam auf die
durchgefickten Häute, dient meinem Orgasmus als Katalysator. Ich
spritze, mein Schwanz spendet seinen Samen in scheinbar nicht
enden wollenden Wellen, unglaublich das Gefühl. Es wird dunkel
um mich, ich lasse mich in die Tiefe fallen, mein Körper streckt
sich ermattet, wohlig. Einige lange Minuten liegen wir noch
beieinander, kuschelnd, Ivos abgekämpfte Rute noch in meinem
Darm. Widerwillig trennen sich unsere Körper. Wir werden schon
erwartet. Dragan zwinkert uns zu, schlägt mir auf die Schulter.
Ivo drückt sich an mich, weicht mir nicht von der Seite. Der
Abend ist gekommen, Zeit zum Abschied. Die Burschen besteigen
das Boot, entzünden die Lampe am Heck zum Nachtfischen. Im
letzten Licht des Tages begleiten sie noch mein Kajak bis in
Sichtweite des Festlandes. Ein letztes Winken. Macht`s gut,
Jungs! Bleibt, wie ihr seid. Ich steuere dem Festland zu, nähere
mich den Lichtern des Ortes, wende mich noch einmal um, erspähe
das Licht des Fischerboots weit draußen in der Dunkelheit. Good
Bye, Ivo....Farewell, Dragan...ich paddle in den Hafen.
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