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Ich war am Fahren auf der Autobahn, als ich den Drang verspürte,
pinkeln zu müssen. Ich hielt also beim nächsten Parkplatz an,
der ein WC hatte und ging pinkeln. Natürlich war mir schon öfter
aufgefallen, dass sich auf solchen Parkplätzen immer Männer
herumtrieben bzw. herumstanden, die scheinbar auf irgendetwas
oder irgendjemand warteten. Auch habe mich manchmal aus den
nicht ganz schalldichten WC-Kabinen seltsame Laute gehört. Ich
hatte schon länger Interesse, mal einen anderen Schwanz in der
Hand zu halten und konnte mir daher sehr gut vorstellen, was da
in den Kabinen so abging. Manchmal waren die Laute auch zu
eindeutig, um sie missverstehen zu können.
Allerdings, und das war mein Problem, ich wusste nicht, wie man
bei sowas mal dabei sein könnte bzw. was zu tun ist, damit ich
mich mit einem der herumstehenden Männern wortlos über unsere
gemeinsamen Absichten einigen konnte. Außerdem wusste ich auch
nicht, mangels Erfahrung, was ich eigentlich mochte. Eines war
klar, ich war definitiv nicht der Mann, der gefickt werden
wollte. Ob ich einen Mann ficken wollte, wusste ich damals aber
auch noch nicht.
Ich war also beim Pinkeln und gerade fertig, als ein weiterer
Mann in mittlerem Alter hereinkam und sich neben mich ans zweite
Urinal stellte. Er packte seinen Schwanz aus, ich hielt
derweilen meinen einfach noch in der Hand und bewegte mich nicht
bzw. versuchte aus den Augenwinkeln heraus einen Blick auf sein
Teil zu erhaschen.
Natürlich hat er das mitbekommen, denn er schaute beim Pissen
nicht auf seinen Penis, sondern auf mich. Als ihm klar war, dass
ich scheinbar Interesse zeigte, rückte er ein wenig nach rechts,
damit ich besser auf seinen recht ansehnlichen Schwanz blicken
konnte, was ich jetzt natürlich auch ohne weitere Hemmungen tat.
Er hatte einen ca. 15 cm langen Schwanz mit schöner großer
Eichel aus der die Pisse herausspritzte, was mich völlig
fasziniert hat. Ich schaute ihm also zu und begann meinen,
ebenfalls ca. 15-16cm langen und eher dicken Schwanz zu wichsen.
Als er fertig war, ließ er seinen abtropfen und drehte ich
einfach in meine Richtung und bot mir quasi seinen Schwanz als
Übungsobjekt an.
Ich ergriff die Gelegenheit und auch gleich seinen Schwanz, der
sich warm und schon etwas steif anfühlte. Ein unbeschreibliches
Gefühl, das erste Mal einen richtigen Männerpenis in der Hand zu
haben und das alles mit der Gefahr, dass jemand anders hereinkam
und uns erwischte. Ich war nervös.
Als ich an seinem Teil massierte und dabei immer wieder die
schöne Eichel freilegte, die mich appetitlich ansah, fühlte ich,
dass er meinen auch in seine Hand nahm und ihn gekonnt wichste.
Das war ein sehr geiles Gefühl und ich wurde so heiß, dass ich
die offene Toilette vergaß und einfach dieses Teil in meinem
Mund haben wollte. Ich kniete mich nieder vor seinem Schwanz,
zog die Vorhaut ganz zurück, griff mit meinen Fingern in seine
Hose und holte seine Eier heraus. Das sah jetzt mega geil aus.
Ein steifer Schwanz, eine blanke Eichel und darunter ein
wohlproportionierter, haariger Sack. Ich nahm seine Eier in die
Hand und massierte sie ganz zart und gleichzeitig näherte ich
mich mit meinen Lippen seiner Eichel. Dann öffnete ich meine
Lippen und ließ seinen Steifen in meinen Mund gleiten. Ein ganz
seltsames Gefühl, diese samtige, weiche, dicke Eichel auf meiner
Zunge, meine Lippen, die seinen steifen Schaft umfassten und wie
ich es in Filmen gesehen hatte, begann ich meinen Kopf vor und
zurück zu bewegen. Er stimmte mit seinen Hüften in die
Fickbewegung ein und schien es massiv zu genießen.
Als ich dann mit der zweiten Hand auch noch etwas an seinem
steifen Schaft auf und abfuhr, begann er zu zucken und ich
konnte gerade noch rechtzeitig den Schwanz aus dem Mund nehmen
und in Richtung Pissoir halten, worin er seine ganze Ladung
abspritzte. Er nahm seinen Schwanz wieder selber in die Hand,
wischte das restliche Sperma weg, packte ein und ging nach einem
leisen "Danke".
Ich war mächtig beeindruckt von dem ganzen Schauspiel, dass ich
in Gedanken daran noch einige Wochen meinen Schwanz wichsen
konnte, um abzuspritzen. Dabei kam mir immer öfter der Gedanke,
dass ich das wieder erleben wollte, was mich dazu veranlasste,
auf Autobahnparkplätzen ganz gezielt Ausschau nach "Kandidaten"
zu halten.
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