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Einer meiner Chatpartner, er nannte sich Jasper, mochte bizarre
Fantasien. Er war gerne der Dominante. Mochte es mich verbal zu
beherrschen. Nannte mich im Chat nur seine kleine Zweilochstute,
die alle seine Wünsche bedingungslos erfüllen musste. In seiner
Fantasie musste ich ein Halsband tragen und daran zog er mich
nackt hinter sich her. In seiner Vorstellung musste ich seine
Eier lecken und seinen Schwanz hart blasen. Ganz tief in meinen
Rachen wollte er sein Ding drücken. Bevor er abspritzte, musste
ich aufhören. Er würde meinen Kopf auf den Boden drücken und mir
seinen Schwanz in meinen kleinen Arsch schieben und mich
knallhart ficken. Sein Sperma in meinen Darm pumpen bevor er ihn
herauszieht und ich seinen Schwanz sauber machen sollte. Zum
krönenden Abschluss würde er mich am Boden liegend, mit seinem
Natursekt belohnen. Keinen Tropfen seines kostbaren goldenen
Safts dürfe ich verschwenden.
Ein anderer, Thomas, wollte eher der Devote sein. Nicht auf die
harte Tour, aber er würde mich mit seiner Zunge an meiner
Rosette stimulieren, um mich hart zu machen. Die Zunge in mein
Arschloch bohren, danach meinen Schwanz verwöhnen und mein
Sperma schlucken. Er würde gerne von mir Schläge auf seinen
Arsch bekommen.
Es gab viele Kontakte der einen oder anderen Kategorie. Meine
Fantasien wurden herrlich angeregt. Ein anderer, Eddy, hatte
zwar weder dominante noch devote Neigungen, sondern lediglich
Fantasien mit einem passiven Mann sich zu vergnügen. Allerdings
was die Wahl des Ortes angeht, wurde er sehr konkret. Eddy würde
gerne mit mir ins Erotik-Kino gehen. Seinen detaillierten
Beschreibungen nach musste er schon Erfahrungen haben. Ich
konnte mir einigermaßen gut vorstellen, wie ein solches Kino von
innen ausschaut. Dann war Funkstille. Eddy war abgetaucht, aber
das Erotik-Kino haftete fortan in meinen Gedanken.
Ich suchte im Web. Tatsächlich befand sich ein Kino in meiner
Nähe. Die Website gab erste Eindrücke. Anhand der Galerie ließ
sich erahnen, dass Eddys Beschreibungen fundiert waren. Im Kino
gab es verschiedene Kabinen, größere, kleinere, Gloryhole, mit
großer Liegefläche, etc. Zudem gab es ein Gästebuch. In diesem
posteten registrierte Benutzer alles Mögliche. Vorlieben,
Verabredungen, kommerzielle Events, etc. Ich verfolgte
wochenlang gespannt die Posts. Augenscheinlich war die Masse der
Beiträge von Transvestiten, Transsexuellen und Männer mit
homosexuellen Neigungen. Ich wurde immer neugieriger.
Es war noch früher Nachmittag. Ich sah mir das Kino an. Zunächst
nur von außen. Es war in einer verkehrsberuhigten Zone.
Günstiger Weise befanden sich Sitzbänke in unmittelbarer Nähe.
Ich suchte mir eine aus, von welcher aus ich einen guten Blick
auf den Eingangsbereich und nahm Platz. Es war nicht viel los.
Ich saß bereits eine ganze Zeitlang, bis ich den ersten Gast
eintreten sah. Älterer Herr, eher schlampig gekleidet. Dann
wieder keine Bewegung. Gegen 18 Uhr kam mehr Fahrt rein. Mehrere
Gäste betraten das Kino. Mehrheitlich Männer, aber auch
vereinzelt Paare. Nach dem ich nun schon beinahe drei Stunden
beobachtend ausharrte, war ich gerade im Begriff zu gehen, da
ich an diesem Tag noch nicht bereit war. Als ich gerade
aufstehen wollte, nahm ein Mann neben mir Platz. Einige Jahre
älter, als ich, groß gewachsen und von sportlicher Natur. Er
sprach mich an. Er stellte sich mir als Quentin vor, was aber
wohl vermutlich nicht sein richtiger Name war. Meinte, er hätte
mich aus der Ferne schon eine Weile beobachtet. Er erzählte mir,
dass er regelmäßig ins Kino geht. Wir kamen ins Gespräch. Er
berichtete, was einen im Kino alles erwarten könnte. Wie
vielfältig die Besucher und deren Vorlieben sind. Ich hörte
interessiert zu und stellte immer mal wieder eine Zwischenfrage.
Er wird jetzt reingehen, ob ich denn mitkommen wolle, fragte er
mich, aber ich lehnte ab. Er schrieb mir seine Telefonnummer auf
einen Zettel und würde sich freuen, wenn ich mich mal bei ihm
melden würde. Genau in diesem Moment kam eine große Blondine
vorbei und ging ins Kino. Geiler Arsch, riesige Titten. Das ist
Lilly, verriet mir Quentin, aber Lilly sei keine richtige Frau,
fügte er augenzwinkernd hinzu und ging dann auch ins Kino.
Es vergingen noch ein paar Tage. Ich rang mit mir. Wage ich
einen Kinobesuch? Rufe ich Quentin an? Den Anruf verwarf ich
sofort wieder, aber der Kinobesuch war in Planung. Freitag, am
frühen Abend gegen 18:00 Uhr, war es dann soweit. Zunächst nahm
ich wieder auf der Bank Platz und beobachtete das Treiben. In
der folgenden halben Stunde gingen doch einige Menschen hinein.
Etwas zögernd stand ich auf und machte mich auf den Weg. Ich
öffnete die Tür. An der Kasse saß eine ältere Dame. Ich zahlte
den Eintritt. Sie wünschte mir nur viel Spaß und ich ging
weiter. Ich betrat den großen Eingangsbereich. Dort befanden
sich einige Sessel an kleinen Tischen und eine Bar mit Hockern.
Eine knappes Dutzend Besucher waren in diesem Bereich. Ich ging
weiter. Einem Gang entlang befanden sich auf beiden Seiten
Kabinen, teils verschlossen, teils offen. In einer der offenen
Kabinen steckte ich meinen Kopf rein, die Kabine war leer.
Relativ klein, nur ein Sessel, ein kleiner Eimer in der Ecke und
eine Öffnung zur Nebenkabine. Ah, das war eine Gloryhole
-Kabine, dachte ich und ging weiter. Die anderen offenen Kabinen
waren ähnlich. Ich ging zurück zum Lounge-Bereich. Kurz davor
führte eine Treppe nach oben. Ich ging hinauf. Schaute mich um.
Hier befanden sich größere Räume mit großen Liegeflächen. Teils
mit Fenstern oder auch Klappen, die sich wohl öffnen lassen.
Einige der Räume waren verschlossen. In der hinteren Ecke stand
eine Tür einen Spalt weit offen. Ich blickte vorsichtig hinein.
Auf der Liegefläche lag ein Nackter und wichste. Ich schaute ihm
zu, in der Hoffnung nicht ertappt zu werden, aber es war zu
spät. Er signalisierte mir reinzukommen, aber ich machte mich
aus dem Staub. Ich ging wieder in die untere Etage Richtung
Kabinen.
Eine der Kabinen stand leer. Die Türen nebenan waren
geschlossen. Ich ging hinein und schloss die Tür. Es war eine
der Gloryhole-Kabinen. Ich ging zum Loch in der Wand und schaute
es mir interessiert an. Ich steckte kurz eine Hand durch und
überlegte meine Hosen herunterzulassen und meinen Schwanz durch
das Loch zu stecken. Zu spät! Die Gegenseite war schneller.
Durch die Öffnung hing ein schlaffer, rasierter Schwanz. Ich
schaute diesen mir kurz an, nahm all meinen Mut zusammen und
ergriff ihn. Ich hatte einen fremden, gesichtslosen Schwanz in
der Hand. Langsam schob ich die Vorhaut zurück. Die Wirkung
blieb nicht aus, die Eichel schwoll an. Ich wurde mutiger und
ging auf die Knie. Vorsichtig leckte ich über die Eichel. Gar
nicht schlecht, dachte ich und ging einen Schritt weiter. Ich
setzte meine Lippen auf die glänzende Eichel, öffnete meinen
Mund und nahm den Schwanz in meinem Mund auf. Langsam schwoll er
an. Ich ließ ihn rein- und rausgleiten. Er hatte nun die volle
Größe erreicht. Ich blies zum ersten Mal einen Schwanz und fand
es sehr geil. Ich spürte, dass seine Erregung zunahm, hörte
schweren Atem. Für mich das Zeichen mit blasen aufzuhören. Aber
ich wollte ihn auch nicht mit einem harten Schwanz stehen
lassen. Ich entschied mich, es mit der Hand zu Ende zu bringen.
Er brauchte nicht lange und sein Sperma spritze wild umher,
knapp an meinem Gesicht vorbei. Ich machte die Sauerei in der
Kabine weg und ging erstmal zurück in die Lounge. An der Bar
nahm ich einen Kaffee und ließ das gerade geschehene kurz mit
einem Grinsen im Gesicht Revue passieren. Gedankenversunken
bekam ich nicht mit, wie jemand neben mir Platz nahm.
"Hallo, schön dich hier anzutreffen!" hörte ich jemanden sagen
und blickte mich um. Es war Quentin. Wir quatschten ein
bisschen. Ich erzählte ihm von meiner gerade gemachten
Erfahrung. Dann fragte er mich unverblümt, ob wir in eine Kabine
verschwinden wollen. Zögerlich mit zitternder Stimme nahm ich
das Angebot an und ging mit Quentin in die obere Etage. Es waren
noch einige Kabinen frei. Quentin steuerte zielsicher eine
bestimmte an und schloss die Tür hinter uns. Die Kabine hatte
ein Fenster, aber man konnte nicht durchsehen. Ich war mit einem
Mann in einem Erotik-Kino in einer Kabine und mir war klar, was
mich erwartete.
Die Kabine hatte eine große Liegefläche. In einer Ecke stand ein
Eimer und es lag eine Papierrolle rum. An der Wand hing ein
Bildschirm. Wir legten uns auf die Liege. Quentin schaltete den
Bildschirm ein. Mit ein paar Klicks hatte er auf einen
bestimmten Kanal gewechselt. Es lief ein Gay-Porno. Quentin zog
sein Shirt aus. Er hatte einen sehr gut trainierten Körper und
die Brust glattrasiert. Ich tat es ihm gleich. Meine Brust war
behaart. Quentin berührte meine Brust. Es war ein erregendes
Gefühl. Seine Hand wanderte nach unten. Er öffnete meine Hose
und zog sie ein Stück runter. Er griff in meine Shorts. Seine
Hand berührte meinen Schwanz, der sofort Regung zeigte. Er
umfasste ihn, wichste ihn kurz und bat mich, mich auszuziehen.
Ich entledigte mich meinen Sachen. Quentin schaute mich an und
grinste. Er zog sich auch aus. Sein Schwanz war noch schlaff,
aber schon in diesem Zustand war zu erkennen, dass er sehr groß
werden würde. Wir legten uns wieder hin. Quentin berührte mich
erneut, legte sich dann auf den Rücken. Mit Blicken wies er mich
an, ich wusste was zu tun war. Ich kroch zwischen seine Beine
und fing an ihn zu lecken. Auch sein Schwanz und Eier waren
glattrasiert. Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und ließ
ihn rein- und rausgleiten. Wie erwartet wuchs er an. Er war groß
und dick. Quentin fragte mich, ob ich bereit sei. Ich sah ihn an
und nickte. Wenn ich mich auf alle viere begeben würde, wäre es
am besten, empfahl Quentin. Ich brachte mich in Position. Auf
dem Bildschirm waren inzwischen drei junge, athletische Männer,
die sich gegenseitig die Schwänze lutschten, zu sehen.
Quentin hatte vorgesorgt. Er streifte sich ein Kondom über und
verteilte Gleitgel auf seinen Schwanz und mein Arschloch. Dann
spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. "Entspann Dich" sagte
er und erhöhte den Druck. Langsam dehnte sich mein Anus.
Quentins Eichel drang in mich ein. Er stoppte, sodass ich mich
erstmal mit dem Zustand vertraut machen konnte, kurz drauf schob
er langsam seinen Riemen in mich. Ein Stück wieder zurück und
weiter rein. Er versuchte sehr vorsichtig zu sein. Ich hatte nun
zum ersten Mal einen Schwanz in meinem Arsch und es machte mich
geil. Quentin stieß sanft in mich rein, stets bis zum Anschlag
und zog ihn dann fast ganz raus. Die Reizung meines Darms und an
meiner Prostata bereiteten mir Gefühle, die ich noch nicht
kannte. Quentin drückte mich sanft auf die Liege. Ich lag auf
dem Bauch, die Beine leicht angewinkelt. Quentin lag auf mir und
fickte sanft meinen Arsch. Sein Körper auf meiner Haut, die
Wärme die uns umgab, waren unbeschreiblich. Quentins Atem wurde
langsam unruhiger. Mit stets gleichem Tempo kam er zu seinem
Höhepunkt. Ich spürte, wie er eine große Menge Sperma ins Kondom
entlud. Quentin rollte auf die Seite und sah mich fragend an.
Ich antwortete ihm ehrlich, dass es sehr geil war. Er wollte,
dass wir runter in die Lounge gehen, um uns ein wenig zu
entspannen und ein Getränk zu nehmen. Ich bat ihn schon mal
vorzugehen, da ich noch ein paar Minuten bräuchte. Er zog sich
an und verließ die Kabine. Ich lag splitternackt auf der Liege,
gerade durchgefickt und schaute auf dem Bildschirm. Inzwischen
wurde einer der jungen Männer von zwei Schwänzen durchgevögelt.
Ich hatte nicht bemerkt, dass Quentin die Tür halb offenstehen
ließ.
Plötzlich stand ein älterer Mann in der Kabine. Vom Typ her eher
südländisch, grauer Vollbart, vermutlich bereits jenseits 60. Er
sah mich liegen, der Schweiß stand noch auf meiner Haut.
Grinsend fragte er, ob er reinkommen dürfe, was ich nicht
abschlug. Er ließ seine Klamotten fallen. Ganz im Gegensatz zu
Quentin war er voll behaart. Ich brachte mich in Stellung. Beim
Anblick meines Arsches lachte er "schon vorgedehnt", er müsse
nur noch reinstoßen. Er rieb seinen Schwanz steif. Ich machte
ihm deutlich, dass nichts ohne Gummi geht, worauf er sich
natürlich einließ. Schwups, hatte ich den nächsten drin. Der
junge blasse Mann auf dem Bildschirm hatte zwei Schwänze in
seinem Arsch. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies
schmerzfrei war. Der Typ, der seinen Schwanz in mir hatte,
fickte sofort heftig los. Ich hörte eine Stimme aus Richtung
Kabinentür. Da stand ein kleinerer, rundlicher Mann, vielleicht
Ende vierzig und fragte ob er mitmachen dürfe. Der alte in mir,
sagte sofort ja, ich wurde nicht gefragt, aber war sowieso nicht
abgeneigt. Der rundliche, stellte sich als Werner vor, ließ dir
Hosen runter und sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht auf und
ab. Ich griff danach und küsste die Eichel, leckte feucht mit
meiner Zunge darüber. Ein schöner rasierter Schwanz mit prallen
dicken Eiern. Ich versuchte seine Eier in meinen Mund zu
bekommen, was mir dann auch gelang. Mein Mund war ausgefüllt.
Der Südländer stieß tief und fest in mich, während ich
inzwischen Werners Fleischpeitsche hart blies. Werners Schwanz
wurde ziemlich groß. Hinter mir wurde es hektischer. Ich hörte,
wie der Typ kurzatmiger wurde und noch fester seinen Schwanz in
mich trieb. Dann kam er gewaltig. Er gab mir noch ein paar
Stöße, zog sich dann aus mir. Werners Latte war nun riesig. Ich
hörte auf ihn zu blasen und bat ihn mich zu ficken. Ja, ich
wollte auch ihn in mir haben. Ich war nun auf den Geschmack
gekommen. Mein Arschloch war weit gedehnt. Werner hatte keine
Mühe, seine Lanze in mich zu drücken. Er schob ihn ganz rein.
Ich spürte jeden Zentimeter in den Tiefen meines Darms. Er war
nicht hektisch und fickte mich sehr rhythmisch. Jedes Mal, wenn
er tief in mich stieß, klatschten seine dicken Eier gegen meinen
Sack. Werner war kurz davor zu kommen und hielt inne. Er wollte
noch nicht. Er fragte, ob wir die Stellung wechseln könnten und
legte sich auf den Rücken. Ich setzte mich auf ihn, hielt seinen
Schwanz fest und setzte mich darauf. Langsam ließ ich mich
runter, bis ich ganz auf ihm saß. Ein Blick in sein Gesicht
verriet mir, dass es ihm gefällt. Ich stützte mich auf seiner
Brust ab und bewegte mich langsam auf und ab. Es war ziemlich
geil. Werner griff meinen Schwanz, der mittlerweile schlaff
herunterhing. Vorsichtig wichste er mich und schaffte es ihn
wieder hart zu machen. Ich ritt weiter auf ihm, während er mich
weiter wichste. Ich konnte es nicht mehr lange halten. Ich
musste kurz verharren. Seinen Schwanz tief in meinem Darm
schüttelte er mein Ding. Ich kam in seiner Hand. Mein Sperma
spritzte heraus, auf seinen Bauch und seine Brust. Ich war
erledigt, aber Werner gab mir zu verstehen, dass ich jetzt nicht
aufhören könnte. Ich mobilisierte meine letzten Kräfte und ritt
seinen Schwanz weiter. Ich erhöhte das Tempo, mit der Absicht
ihn zeitnah kommen zu lassen. Kurz darauf kam er endlich. Er
entlud seinen prall gefüllten Sack in meinem Darm. Das Kondom
hielt zum Glück. Ich sackte auf Werner nieder. Mein Sperma
klebte auf und zwischen unseren Körpern. Was für ein geiler
Ritt.
Nachdem ich wieder einigermaßen bei Kräften war, richtete ich
die Kabine und mich ein bisschen her, zog mich an und ging
runter in die Lounge. Quentin saß auf einem der Sessel und
unterhielt sich mit einer großen blonden, vollbusigen Frau. Er
sah mich und winkte mir. Ich trat an die beiden heran. Quentin
meinte scherzhaft, dass er schon einen Suchtrupp senden wollte.
Ich antwortete nur grinsend, dass mir noch etwas
dazwischengekommen sei. Die blonde stellte sich mit tiefer
Stimme als Lilly vor und fragte, ob wir nicht zu dritt Spaß
haben wollten. Ich schlug das Angebot aus, da ich richtig fertig
war, würde aber ein andermal gerne auf das Angebot zurückkommen.
Lilly war ein Schwanzmädchen. Bestimmt eine geile Erfahrung,
aber nicht an diesem Tag. Ich würde auf jeden Fall das Kino
aufsuchen...
Danach vergingen Wochen in denen ich oft an mein erstes
Kino-Erlebnis denken musste. Ich war oft drauf und dran Quentins
Nummer zu wählen, doch hatte letztendlich noch nicht den Mut
aufgebracht. Es dauerte noch ein paar Tage in denen ich mich
gerne an seinen Schwanz zurückerinnerte bis ich dann zum Telefon
griff. Es tutete fünfmal bis ich seine Stimme auf der anderen
Seite vernahm. Er war wenig überrascht, dass ich ihn anrief. Wir
verabredeten uns.
Zwei Tage später ging ich abends ins Kino. Es war 20 Uhr und
schon recht viel los. Deutlicher Männerüberschuss, aber auch
einige Frauen. Quentin konnte ich noch nicht ausmachen. Ich
stand in der Lounge an der Bar und bestellte ein Wasser, als ich
plötzlich eine Hand auf meinem Arsch spürte, die mich kräftig in
meinen Po kniff. Ich drehte mich um und sah in Quentins
grinsendes Gesicht. Süffisant bemerkte er, dass er mir wieder
einen unvergesslichen Abend bereiten würde, aber wir noch kurz
auf jemanden warten müssten. Es vergingen langsam einige Minuten
in denen wir plauderten. Quentin schob seine Hand hinten in
meine Hose und fuhr sie durch meine Poritze. Einen Finger
drückte er leicht in meinen Anus. Niemand störte sich daran.
"Wow, du hast dir dein kleines geiles Arschloch rasiert" stellte
er fest. Plötzlich stand sie neben uns. Groß gewachsen, dazu
noch Heels, sodass sie mich um einige Zentimeter überragte.
Lilly. "Nicht ohne mich anfangen" hauchte sie mit tiefer Stimme.
Wir gingen in eine Kabine mit Liege.
Quentin und ich setzten uns. Er bat Lilly sich auszuziehen.
Langsam und lasziv legte Lilly einen Strip hin. Sie öffnete
ihren Rock und ließ diesen langsam zu Boden gleiten. Nylons,
Strapse und String standen ihr wirklich gut. Sie öffnete die
Bluse zog sie aus und warf sie mir zu. Nur der Spitzen-BH
bedeckte noch ihre großen Titten. Sie trat an mich heran,
öffnete den BH und drückte mir ihre riesigen Silikon-Titten ins
Gesicht. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an. Ich versuchte
einen von Lillys Nippel mit meinem Mund zu erwischen, aber das
Luder ging einen Schritt zurück und drehte uns den Rücken zu.
Ganz langsam streifte sie sich den String runter und beugte sich
dabei vornüber. Echt ein geiler Anblick dieser Prachtarsch,
zwischen ihren Beinen baumelte schlaff ihr Schwanz. Ich hatte
bereits einen riesigen Ständer in der Hose, rutschte von der
Liege und vergrub mein Gesicht in ihrem geilen Arsch. Meine
Zunge ließ ich langsam durch Lillys Ritze gleiten und verwöhnte
ihre rasierte Arsch-Fotze. Lilly gab zufriedene Laute von sich.
Ihr Schwanz schwoll langsam in meiner Hand an. Ich bat Lilly
sich auf die Liege zu legen. Ich kniete zwischen ihren Beinen
und lutschte ihren Schwanz. Er wurde in meinem Mund steif. Ihr
Hodensack war glatt rasiert. Es machte Spaß die Zunge darüber
gleiten zu lassen. Dann blies ich ihren Schwanz richtig. Ließ
ihn tief in meinen Mund. Lilly lag mit verschlossenen Augen und
genoss meine Behandlung. Ich machte weiter. Sie wurde unruhig.
Sie konnte es nicht mehr halten und entlud sich in meinem Mund.
"Dreh dich um, Schätzchen" bat ich sie und zog mich aus. Sie
kniete auf allen Vieren vor mir und streckte mir willig ihren
geilen Arsch hin. Mein Schwanz stand kerzengerade. Ich streifte
ein Kondom drüber, rieb ihn und Lillys Arschfotze mit Gleitgel
ein und setzte meine Eichel an. Mit etwas Druck überwand ich
spielend ihren Muskel. Quentin schaute uns aufmerksam zu. Ich
schob Lilly meinen Schwanz ganz rein und begann sie zu ficken.
Ich brauchte nicht lange und war kurz davor zu kommen. Lilly
bemerkte das aber rechtzeitig und meinte "Stopp.
Stellungswechsel. Leg dich auf den Rücken". Lilly setzte sich
auf mich, sodass wir uns einander sahen. Im Zeitlupentempo
bewegte sie sich auf mir auf und nieder. Ihr Schwanz wippte
schlaff im Takt. Lilly ließ mich lange leiden, bis sie mich
endlich erlöste. Sie erhöhte das Tempo. Ich spürte, wie mein
Saft in mir aufstieg, dann explodierte ich. Ich pumpte ihr mein
Sperma in den Arsch oder besser ins Kondom. Ich war etwas
erschöpft, aber das war erst der Auftakt eines geilen Abends.
Lilly zog sich an. Quentin flüsterte ihr was ins Ohr und sie
verließ die Kabine.
"So jetzt bin ich dran" meinte Quentin und zog sich aus. Er kam
zu mir auf die Liege. Ich nahm seinen geilen Schwanz in meine
Hand und wichste ihn. Ich blies ihn hart. Quentin drehte mich
um. Ich spürte das Gel auf meinem Arsch. Spürte seine dicke
Eichel an meinem Anus, die mich aufreizend langsam dehnte, dann
aber mit einem Ruck komplett in meinem Arsch verschwand. Mir
stockte kurz der Atem. Quentin fing sofort an mich hart zu
ficken. Es hat ihn so heiß gemacht, mich mit Lilly zu sehen,
meinte er und stieß kräftig seinen Schwanz in mich. Immer wieder
bis zum Anschlag. Es machte mich ziemlich geil. Etwas enttäuscht
war ich, als Quentin schon kurz darauf kam, aber mich noch kurz
weiter fickte. Dann zog er sich aus mir raus. Das Kondom war
prall gefüllt. Quentin meinte kurzatmig lächelnd zu mir, dass
der Abend noch nicht zu Ende sei, als Lilly zurück in die Kabine
kam in Begleitung dreier Männer. Worte wurden nicht groß
gewechselt. Quentin meinte nur "auf geht's Männer, Hosen
runter". Die drei standen mit heruntergelassenen Hosen in der
Kabine. Ich kniete mich vor sie und fing an die Schwänze mit
Händen und Mund zu bearbeiten. Sie standen bald kerzengerade.
Einer machte den Anfang und drängte mich zur Liege. Ich
positionierte mich und spürte wie er mir seinen Schwanz
reinsteckte. Ein zweiter kniete sich vor mich und hielt mir
seinen Kolben vors Gesicht. Ich stellte ihm meine Mundfotze zur
Verfügung. Die Schwänze drangen tief in meine Löcher. Der Typ in
meinem Arsch gab richtig Tempo und spritzte mir bald in den
Arsch bzw. ins Kondom. Kaum zog er sich aus mir raus, spürte ich
schon den nächsten Schwanz in mir. Größer und dicker als der
zuvor. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken. Große Mengen
Sperma schossen in meinen Mund. Ich versuchte alles zu
schlucken. Ich mochte den Geschmack. Ich lutschte den Schwanz
noch weiter, um ihn restlos leer zu saugen. Der dicke Schwanz
fickte weiter meinen Arsch. Er was ausdauernd, obwohl er heftig
in mich stieß, dauerte es lange bis er kam. Dann endlich entlud
sich seine Geilheit in meiner Arschfotze. Ich sank erschöpft auf
die Liege. Die drei zogen sich an und bedankten sich bei
Quentin, dass er seine Bitch für einen geilen Ritt zur Verfügung
gestellt hat und verließen die Kabine.
Quentin fragte, ob ich sofort noch Schwänze brauchte oder
erstmal eine Pause. Ich entschied mich für Pause und wir gingen
in die Lounge. Lilly setze sich neben mich. Sie schlang ihre
Arme um mich und küsste mich. Es war irritierend ein
Schwanz-Mädchen zu küssen, aber gleichzeitig erregte es mich.
Lillys Hand lag in meinem Schritt. Sie spürte meine Erregung,
öffnete meine Hose und schob ihre Hand rein. Fest umfasste sie
mein Teil und wichste ihn. Der Bar-Keeper kam zu uns, gab uns
dezent den Hinweis, dass wir doch besser in eine Kabine gehen
sollten. Lilly und ich verschwanden. Quentin blieb zurück. Ich
zog erst sie und dann mich aus. Wir küssten uns
leidenschaftlich. Ich streichelte ihren Schwanz. Knetete ihre
Brüste. Drängte sie zur Liege. Sie legte sich auf den Rücken,
winkelte ihre Beine an und hob sie hoch. Es machte sie an, wenn
sie den anderen beim Fick in die Augen sehen kann. Ich schob
mich zwischen ihre Beine und drückte ihr meinen Schwanz rein.
Ich lag auf ihr, während ich sie langsam fickte. Haut auf Haut
fühlte sich geil an. Ich lag zwischen den Schenkeln dieses
Schwanz-Mädchens und fickte ihre enge Arschfotze. Lilly zog
meinen Kopf runter und wir küssten uns. Ich ließ es langsam
angehen. Es dauerte eine ganze Zeit bis ich in ihr kam. Ich
rutschte runter und lutschte ihren Schwanz bis auch sie kam. Die
Portion Eiweiß ließ ich genüsslich meine Kehle runterlaufen.
Wir kehrten zurück in die Lounge. Quentin saß noch da. Er konnte
sich sein Grinsen nicht verkneifen. Ich war geschafft von dem
Auftritt und verließ das Kino. Quentin verabschiedete mich mit
dem Hinweis, dass er mir was geschickt hätte, ich aber keine
Bange haben müsste, er hätte die Dateien auf seinem Handy
gelöscht. Lilly fragte, ob ich sie mitnehmen könnte, sie sei
auch erschöpft. Ich brachte sie nach Hause. Wir verabschiedeten
uns und tauschten unsere Telefonnummern aus. Zuhause angekommen
schaute ich aufs Handy. Zwei Videos gesendet von Quentin. Er
hatte es geschafft, sowohl den ersten Akt mit Lilly, als auch
den Ritt mit den drei Typen unbemerkt zu filmen. Ich schaute mir
die Filme mehrmals an und war sehr erregt dabei.
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