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Wieder eine dieser langweiligen Familienfeiern. Tante Verena
feierte ihren 70-sten Geburtstag. Keiner der Verwandten durfte
fehlen, einschließlich meiner zickigen Cousinen, die wie immer
kichernd auf einem Haufen saßen.
Auch in einer anderen Ecke wurde heftig gelacht. Da saß Onkel
Vic, natürlich von Damen umringt und war wie immer der
Mittelpunkt der Heiterkeiten. Er war mein Lieblingsonkel.
Gelangweilt ging ich zum Tresen und bestellte mir ein Bier. Ich
besah mir die Runde. Es waren fast alles Alte. Zumindest aus
meiner Sicht, denn ich war gerade mal achtzehn Jahre alt.
"Ob die es wohl noch miteinander treiben?" sinnierte ich. "Wie
mögen die wohl nackt aussehen? Die hagere Tante Helga zum
Beispiel oder ihr Mann, Onkel Friedrich, der daneben saß.
Bekommt der denn noch einen hoch, mit der Frau?" Ein älterer
Mensch sexuell aktiv oder gar geil war für mich nur schwer
vorstellbar.
Während ich so in meinen Gedanken versunken an meinem Bier
nippte, tauchte auf einmal Onkel Vic bei mir auf.
"Na, Jürgen, du bist mit deinen Gedanken ja ganz weit weg."
Ich fühlte mich ertappt.
"Ja, äh, ich dachte so über meine Verwandtschaft nach."
"Oh, etwa über deine Cousinen?"
"Nee, ganz sicher nicht."
"Du hast es wohl nichts mit Mädchen wie?"
"Also, mit denen wenigstens nicht. Gackernde Hühner!"
"Wollte denn keine von deinen Freundinnen mit?"
"Ach, ich habe doch keine im Moment."
"Ohlala, dann ist bei dir Handbetrieb angesagt was?"
Jetzt war ich überrascht. "Äh, wie?"
"Erzähl mir doch nichts Junge. Ich war auch einmal jung. Als ich
so alt wie du war, da habe ich es mir mitunter zwei, drei Mal am
Tage selbst gemacht. Na ja, und jetzt wo meine Frau, du
erinnerst doch noch, deine Tante Undine, verstorben ist, mache
ich es mir auch wieder häufiger selbst."
Bei diesen offenen Worten taute ich auf, wie gesagt, er war mein
Lieblingsonkel.
"Ehlich gesagt, dachte ich darüber nach, ob die alle, wie sie
hier sitzen, es noch miteinander machen und wie es wohl sein
mag, so im Alter."
"Glaube es mir, Jürgen, sie machen's. Vielleicht nicht so oft,
aber sie machen's."
"Wie sieht man so im Alter aus, frage ich mich."
"Ach, der Körper verändert sich zwar ein wenig, aber sonst
bleibt es, wie es ist, im Großen und Ganzen. Sag mal, wollen wir
uns nicht einfach mal ein bisschen aus dem Staub machen? Wir
nehmen uns ein Bier mit und verschwinden mal `ne Stunde auf mein
Zimmer."
Das Restaurant, in dem wir feierten, hatte auch ein Hotel. Hier
waren auch die meisten Verwandten unter gebracht. Ich stimmte
zu. Bloß einmal raus hier. Wir schnappten uns unser Bier und
verzogen uns unbemerkt.
Er hatte ein schönes großzügiges Zimmer bezogen, sogar ein
Videorekorder war installiert. Ganz nobel.
"So, erst mal Luft machen!" Damit warf er sein Jackett über
einen Stuhl, nahm die Krawatte ab, zog sich das Hemd aus der
Hose und knöpfte es von oben bis unten auf. Er trug kein
Unterhemd, und ich konnte feststellen, dass er noch ganz
passabel aussah. Wir ließen uns aufs Sofa fallen.
"Weißt du, ein älterer Körper ist vielleicht mit den Augen eines
jungen Menschen nicht mehr ganz so attraktiv, aber er
funktioniert immer noch ganz ordentlich, und er hat auch seine
geilen Momente. Wie steht's bei dir denn so, erzähl doch mal.
Ich habe dir schon verraten, dass ich es mir hin und wieder
selbst mache. Sei ehrlich!"
"Ok, natürlich mache ich es mir. Eine neue Umgebung, wie zum
Beispiel so ein Hotelzimmer ist auch immer ganz geil. Ehrlich,
gestern Abend konnte ich nicht einschlafen ohne es mir vorher zu
machen!"
Ich merkte so langsam, dass sich hier etwas merkwürdiges
anbahnte, aber irgendwie war ich schon gefangen. Das spürte auch
mein Schwanz, der sich inzwischen spürbar mit Blut füllte.
"Weißt du was, ich habe ein Video mitgenommen, mein
Lieblingsvideo. Da kannst du Ältere einmal betrachten. Die
machen keinen schlechten Eindruck. Schau mich an!"
Damit klopfte er sich lachend auf seine nackte Brust und seinen
Bauch. Es stimmte. Das sah nicht nach altem Fleisch aus. Ohne
meine Antwort abzuwarten stand er auf, fand in seiner
Reisetasche das Video und schob es in den Rekorder.
Ein Opa mit kleinem Schmierbauch ließ sich von einer älteren
Frau entkleiden und begann sich mit seinem schlaffen Schwanz zu
beschäftigen.
"Der sieht doch ganz gut aus für sein Alter oder?"
"O.k., aber das ist ein Film. Und in Natur? Wie mag sich das
anfühlen?"
"Na gut, dann sieh es dir an!" antwortete er bedeutungsvoll.
Langsam öffnete Onkel Vic den Gürtel seiner Hose, zog danach den
Reisverschluss nach unten. Sofort sah ich, dass er keine
Unterhose trug. Doch dann hielt er inne, ging zur Eingangstür
und schloss sie von innen ab. Schlagartig wurde mir klar, dass
es jetzt kein Entrinnen mehr gab, aber ich wollte es auch schon
gar nicht mehr. Man sagt ja, dass jeder Junge auch einmal eine
homosexuelle Erfahrung macht, sollte die mir jetzt und hier
passieren? Bei den Gedanken rührte sich mein Schwanz bereits. Es
würde keine Minute dauern und es würde sehr eng in meiner Hose
werden.
Jetzt stand er wieder direkt vor mir. Seine Hose hing ihm auf
halb acht, als er sich das Oberhemd abstreifte. Dann gab er der
Hose einen Schubs und stand völlig nackend vor mir. Ich muss
sagen, dass auch ein Rentner eine gute Figur abgeben kann. Doch
was da zwischen seinen Beinen hing, war schon bemerkenswert.
Seine Nudel schien mir leicht erregt, sie stand etwas vom Körper
ab und seine Vorhaut konnte die Eichel nicht mehr ganz bedecken,
aber darunter hing ein Sack, der, wie mir schien, mindestens
fünfzehn Zentimeter nach unten hing, wenn nicht noch mehr, darin
steckten riesige Eier. Mindestens doppelt so dick wie meine.
Beeindruckend.
"Oh, Mann, hast du ein Gehänge!"
"Du darfst ihn anfassen. Er fühlt sich immer noch sehr gut an."
Meine Hand streckte sich aus und griff wie hypnotisiert nach den
riesigen Hoden. Schwer wogen sie in meinen Händen. Sein Schwanz
machte auch einen sehr straffen Eindruck und wurde noch ein
wenig dicker, als ich ihn mit der Hand streichelte. Ich schob
die Vorhaut zurück und entblößte eine stramme, violett glänzende
Eichel.
Durch leichte rutschende Bewegungen versuchte ich, möglichst
unbemerkt, meinen Steifen ein wenig zurecht zu rücken. Klappte
aber nicht so recht.
"Na, komm du Heißsporn, zeig mir was von dir. Du wirst ja schon
unruhig. Ich möchte deinen jungen Pimmel sehen."
Im Fernseher hatte der Alte eine ordentliche Erektion
hervorgebracht und schob sie gerade der Alten von hinten hinein,
als ich mich langsam erhob und mir Jackett und Oberhemd
abstreifte. Onkel Vic öffnete geschickt meinen Gürtel und
ruck-zuck hing meine Hose an den Knien. Meine Unterhose hatte
ein kräftige Beule. Onkel Vic strich mit seiner Hand leicht über
diese Ausbuchtung.
"Na, das scheint mir ja ein Prachtkerl zu sein. Ich denke, ich
sollte ihn jetzt ganz auspacken."
Mir war es eigentlich schon egal, denn ich war nur noch geil.
Ich hob meinen Hintern hoch und Vic streifte mir die Hosen von
den Beinen. Ich war jetzt völlig nackt, wie Vic auch, und mein
Steifer ragte leicht zitternd in die Höhe.
"Oh ja, der fühlt sich ja gut an. Und Beschnitten bist du ja
auch. Wusste ich gar nicht. Oder ich hab's vergessen. Er hat
aber auch ein schönes Köpfchen."
Er strich darüber, was meine Geilheit nur noch mehr anstachelte.
Dann kniete er sich zwischen meine Beine, zog mich tiefer ins
Sofa und begann ausgiebig mein Gehänge abzutasten. Als er dabei
auch über meinen Anus strich musste ich doch laut aufstöhnen. Es
war zu geil.
"Oh, Jürgen, magst du das?"
"Ja, beim Wichsen probiere ich immer einmal mein Arschloch zu
weiten. Das finde ich sehr aufreizend," antwortete ich ihm
wahrheitsgemäß, inzwischen ohne jede Hemmung.
"Findest du dann nicht, wir sollten ein wenig spielen? Komm aufs
Bett, da ist es bequemer."
Wir erhoben uns also und gingen in Richtung Bett. Dabei nutze
ich die Gelegenheit meinen Onkel nochmals an seinem Schwanz zu
packen, der mittlerweile eine beachtliche Größe erreicht hatte.
Ich massierte ihm leicht die dicke Eichel, die von der Vorhaut
nun nicht mehr verhüllt werden konnte. Es war ein gutes Gefühl
einmal nicht den eigenen, sondern einen fremden Schwanz in der
Hand zu halten. Onkel Vic fand meine Berührungen ganz gut, denn
er blieb kurz stehen und streckte seinen Unterkörper vor, um mir
seine Latte noch mehr entgegen zu halten.
"Komm, knie dich aufs Bett und zeige mir deinen kleinen Arsch."
Ich tat es und legte dabei meinen Oberkörper auf die Bettdecke.
So stand mein Hintern hoch in der Luft. Ich spreizte meine
Beine, sodass Vic von hinten auch meine edlen Teile gut
erreichen konnte. Er begann mein Loch zu massieren. Ich
versuchte mich zu entspannen und allmählich konnte er einen
Finger hinein schieben. Er vergaß dabei auch nicht meine Eier
und die Rute zu kneten. Urplötzlich hatte er eine Creme zur
Hand, die er über mein hinteres Loch verteilte und auf seine
Finger. Jetzt begann es richtig zu flutschen und auf einmal
hatte er mir zwei seiner Finger ins Loch geschoben, was sich für
mich richtig gut anfühlte.
"Meinst du, du kannst auch meinen Schwanz schlucken?"
"Weiß nicht, probier es halt!" ächzte ich.
Ich spürte jetzt seine Nille an meinem Eingang. Mit beiden
Händen zog er meine Arschbacken auseinander, dann konnte ich
fühlen, dass er in mich eindrang. Er stieß wieder und wieder zu,
ganz geduldig, bis ich erlebte, dass der Kopf drin war. Ich
konnte nur noch stöhnen. Vor Geilheit wusste ich kaum noch
wohin. Es würde nicht mehr lange dauern, und ich würde
abspritzen. Vic hatte jetzt auch die Hälfte seines Knochens in
mir versenkt.
"Meinst du, dass du dich jetzt umdrehen könntest?"
Uns gelang das Kunststück, dass ich mich, auf seinem Schwanz
gepfählt, auf den Rücken drehen konnte. Meine Beine stießen hoch
in die Luft. Während Vic jetzt begann mich in den Arsch zu
ficken, nahm er gleichzeitig meinen Schwanz in die Hand und
strich mit seinem Daumen mit genau dem richtigen Druck über das
kleine Dreieck unterhalb meiner Eichel, wo man auf Stimulierung
besonders leicht reagiert. Nach kaum dreißig Sekunden musste ich
meinen Saft abschießen. Es spritzte mir bis zum Hals, und ich
hatte das Gefühl zu kommen und zu kommen. Onkel Vic freute sich
offensichtlich sehr über diesen Abschuss und feuerte mich
kräftig an. Ich glaubte eine Minute lang den Geilsaft aus mir
heraus gepumpt zu haben.
"Oh, man, das war ja ein Wahnsinnsabgang!"
"Das konnte man sehen. Willst du dich schnell sauber machen?"
Vic zog seinen Pfahl aus mir heraus. Ich verschwand schnell im
Badezimmer. Nachdem ich mich unter der Dusche schnell abgespült
und abgetrocknet hatte, ging ich zurück. Ich hatte immer noch
eine Latte. Ich war auch immer noch geil. Onkel Vic lag auf dem
Bett und wichste gemütlich seinen dicken Schwanz.
"Wenn du noch kannst, schieb ihn doch einmal bei mir hinein."
Ich ließ es mir, geil wie ich immer noch war, nicht zwei mal
sagen. Vic zog seine Beine an die Schultern und mir seinen Arsch
entgegen. Ich griff mir die Vaseline und verteilte sie auf
meinem Steifen. Onkel Vics Eier hingen so lang herunter, dass
sie sein Arschloch verdeckten. Ich schob die schweren Dinger
beiseite um seinen Anus ebenfalls einzucremen. Ich konnte ihm
sofort zwei Finger hinten hinein schieben. Er schien also nicht
zum ersten Mal einen Schwanz im Hintern stecken zu haben. Dann
nahm ich meinen Rammler in die Hand und dirigierte ihn zu Vics
Loch. Mit der anderen Hand musste ich seinen Sack hoch halten,
damit ich mein Ziel sehen konnte. Ich konnte meinen Schwanz ohne
Probleme sofort bis zum Anschlag hinein schieben. Ich begann ihm
in den Arsch zu ficken. Geilheit pur. Mit der freien Hand
ergriff ich Vics Prachtstück. Ich würde das Ding nicht los
lassen, bevor nicht auch Vic abgespritzt hätte. Ich bearbeitete
seine dicke Latte mit gleichmäßigem Auf und Ab, schob dabei
seine Vorhaut so weit es ging über die Eichel. Vic kam auch ins
Stöhnen, auch bei mir merkte ich, dass ich vor meinem zweiten
Abschuss stand. Es kam mir mit Vic fast gleichzeitig. Als ich
sah, wie sein dicker Saft aus der Eichel strömte und eine Pfütze
auf seinem Bauch bildete, schoss ich mein Sperma in sein Gedärm.
"Sehen wir uns heute noch einmal?" nachdem wir uns gesäubert und
angezogen hatten. "Wir haben ja gar nichts von dem Video
gesehen."
Da ich ein Einzelzimmer hatte, das nur wenige Zimmer weit von
Onkel Vics Hotelzimmer entfernt war, gab es keine Probleme. Wir
verabredeten einen Zeitpunkt und gingen wieder hinunter zu
unserer Verwandtschaft. Insgeheim aber freute ich mich bereits
auf unser neuerliches Treffen.
Von unserer Abwesenheit schien niemand etwas bemerkt zu haben.
Aber der Rest des Tages zog sich in die Länge. Doch schließlich
verkrümelten sich alle nach und nach in ihre Zimmer. Die meisten
der Gäste waren hier im Hotel untergebracht.
Als ich keine Bewegungen auf dem Flur hören konnte, legte mir
meinen Bademantel um. Auf dem Flur herrschte totenstille.
Schnell schlich ich zu Onkel Vics Zimmer hinüber und klopfte an
die Tür, mit unserem verabredeten Zeichen. Die Tür öffnete sich
auch sofort. Onkel Vic trat mir splitternackt entgegen. Sein
Schwanz hatte sich bereits ein wenig erhoben. Rasch trat ich
ein, und Vic verschloss hinter uns die Tür. Ohne zu zögern griff
er in die Falten meines Bademantels und zog mich an meinem
Schwanz weiter ins Zimmer hinein. Mit einem schnellen Handgriff
hatte er mir den Bademantel von den Schultern gestreift. Jetzt
fiel mir auf, das Vic sich seine Schamhaare völlig abrasiert
hatte.
"Oh, Onkel Vic, das sieht ja heiß aus!"
"Na, wie isses, willst du das auch haben?"
Ich war sofort begeistert. Seine glatten Stellen fühlten sich
hervorragend an. Er machte sich sofort ans Werk. Breitbeinig
stand ich vor ihm im Badezimmer. Die grobe Arbeit erledigte er
zunächst mit einer Schere und meine Haaren fielen auf das
ausgelegte Handtuch. Als sie kurz genug geschoren waren, griff
er zu Pinsel und Rasierseife und schäumt mich reichlich ein.
Mein Schwanz stand inzwischen längst wie eine Eins. Aber auch
das Prachtstück von Onkel Vic stand ihm waagerecht vom Körper
ab. Mit seinem Rasierapparat entfernte er schließlich auch das
letzte Härchen. Dann musste ich mich auch noch umdrehen und mich
bücken, damit er mir auch noch die Haare aus meiner Arschritze
entfernen konnte. Ein wohliger Schauer durchzuckt mich, als ich
die scharfe Klinge an meiner Rosette spürte.
Während wir uns danach das Video ansahen, spielten wir
gegenseitig an unseren Pimmeln, die in aller Pracht hoch erhoben
standen und massierten unsere Eier. Der Film war gar nicht
schlecht. Es gab alte und junge Votzen zu sehen, alte und junge
Schwänze und jede Menge Abschüsse. Es machte Spaß, das Sperma
aus den steifen Schwänzen heraus schießen zu sehen. Da Resultat
war, das wir beide über eine Stunde lang uns mit unseren Steifen
vergnügten. Jede Menge Vorsaft sickerte aus den Spritzlöchern
und wurde auf der Eichel verteilt, als natürliches Gleitmittel,
bis unsere Schwänze ganz verschmiert waren. Aber Abspritzen
wollten wir nicht.
Als der Film zu Ende war wollte Vic mir den Schwanz blasen. Es
dauerte dann auch nicht lange, da schoss ich ihm meinen Saft in
die Kehle. Dann machte ich mich an Vics Riesen. Es war
faszinierend diesen lang herab hängenden Sack mit den dicken
Eiern zu schaukeln, wie auch an seiner großen Eichel zu saugen.
Ich hatte zum ersten Mal einen Schwanz im Mund. Und zum ersten
Mal schluckte ich nicht meinen eigenen Saft.
Seitdem sehe ich ältere Menschen mit etwas anderen Augen. Vic
zeigte mir, dass Sex nicht nur was für jüngere Leute ist, auch
die älteren haben ihren Spaß und man kann ihn auch gemeinsam
haben und irgendwann sind auch die Jüngeren einmal die Alten.
Leider sah ich Vic nie wieder. Er lud mich zwar ein, meine
Ferien bei ihm zu verbringen, aber dazu kam es nicht mehr Er
starb zwei Monate später bei einem Verkehrsunfall, als ein
Betrunkener in sein Auto hinein raste.
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