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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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In der Gay-Sauna

 

Ich hatte gerade Feierabend, als das Telefon permanent klingelte. Nach einigem Ignorieren, biss ich halt doch in den sauren Apfel und nahm den Hörer schließlich ab.

"Hi Gregor, gut dass ich Dich noch erwische. Hans-Ulrich ist heute Abend nicht da, er muss noch nach England fliegen. Hast Du eigentlich heute Abend Zeit oder hast Du etwas Wichtiges vor? Wenn nicht, könnten wir doch zusammen etwas essen gehen und anschließend einen schönen Abend verbringen. Was meinst Du dazu?"

hörte ich sofort ohne Punkt und Komma von Anton, genannt Toni, als ich den Hörer abnahm, ehe ich überhaupt etwas sagen bzw. mich melden konnte. Ja es war natürlich Toni, der am anderen Ende der Leitung war, wer auch sonst sollte so lange Sätze bilden können, ohne Luft zu holen. Er war die eine Hälfte eines befreundeten Paares, welcher mich da so überfiel und wie immer, alles auf die allerletzte Minute, erledigte. Da ich sowieso an diesem Abend nichts vor hatte, erwiderte ich ihm daraufhin, nicht ohne ihn mal wieder auf seine teilweise unhöfliche Art hinzuweisen:

"Danke Toni, toll dass Du anrufst. Mir geht es soweit ganz gut, danke für Deine fürsorgliche Nachfrage. Klar können wir zusammen essen gehen, heute Abend. Ich komme dann auf dem Nachhauseweg einfach bei Dir reingeschneit. Bist Du noch im Geschäft?"

"Ja, ich muss nur noch einige Pflanzen in den Kühlraum bringen, denn für einfach im Laden stehen zu lassen, ist es denn doch zu warm. Als ich warte dann auf Dich. Einfach wunderbar, dann alles Weitere später, Ciao",

sagte er und dann legte er auch schon wieder den Hörer auf. Das war mal wieder typisch Toni. Kaum war er mit einer Sache fast fertig, da dachte er auch schon nur noch an sein nächstes Vorhaben. Ich legte dann ebenfalls den Hörer wieder auf und machte mich auf den Weg, zu 'Toni's fröhlichen Blumen', wie sein Geschäft hieß.

Da er es weiter nach Hause hatte als ich, gingen wir zuerst gemeinsam zu mir. Dort sprang ich schnell unter die Dusche und zog mir etwas Vorteilhafteres an. Während dessen versorgte, wie konnte es auch anders sein, Toni meine Pflanzen. Bei der Hitze die noch immer herrschte blieben selbst diese nicht von den hohen Temperaturen verschont. Dann beeilten wir uns noch bei ihm vorbeizuschauen, wo auch Toni sich frisch machte und etwas, den Temperaturen angepassteres, anzog.

Während wir aus seiner Haustür traten, genügte ein gegenseitiger Blick und der sagte alles. In dieser Beziehung verstanden wir uns fast blind, denn wenn wir einen Herrenabend zu zweit machten, war zu 100 % zuerst unser Stamm-Chinese das Ziel. Dort schmeckte das Essen aber auch so etwas von hervorragend, dass es uns fast schon unmöglich war, irgend woanders hinzugehen. Dem entsprechend war denn auch die Begrüßung dort. Auch der Tisch wo wir immer saßen, war frei. Es war eigentlich ein Tisch für vier Personen, aber zu mehr als zu drei Personen hatten wir es dort noch nicht geschafft. Der dritte war natürlich Hans-Ulrich, die bessere Hälfte von Toni.

Wir unterhielten uns über alles Mögliche, wie die Geschäfte liefen, was Hans-Ulrich wieder einmal nach England trieb und natürlich über Toni's Lieblingsthema, mein Liebesleben. Diesmal war er wieder so penetrant auf dem Thema drauf, dass er bestimmt wieder versuchen würde mir irgend etwas Gutes zu tun, wie er meinte. Als das Essen sich langsam in unseren Mägen gesetzt, fragte Toni plötzlich:

"Wir haben noch nie darüber gesprochen, gehst Du eigentlich schon mal in die Sauna?"

"Nein, gehe ich nicht. Ich vertrage diese Hitze da nicht, da klappe ich direkt zusammen",

erwiderte ich ihm, noch ahnungslos. Sofort hakte Toni nach:

"Ich meine, in eine Gay-Sauna und nicht zum schwitzen. Das kannst Du da natürlich auch, aber der Hauptgrund warum man dort hingeht ist ein ganz anderer."

"Wieso, ausserdem war ich natürlich auch noch in keiner Gay-Sauna",

antwortete ich ihm erneut, obwohl ich gar nicht wusste wovon er sprach, denn der Begriff Gay-Sauna, hatte sich in meinem Hirn noch nicht eingegraben. Daraufhin explodierte quasi die Begeisterung bei Toni und er meinte dann:

"Wirklich nicht? Na, da ist es ja mal langsam an der Zeit. Hans-Ulrich ist nicht da, also gehen wir Beide heute in die Sauna und zwar in eine Gay-Sauna. Lass uns doch dort ein bisschen Spass haben." Sauna gehen",

antwortete ich ihm noch völlig unwissend was da so abgehen kann. Toni freute sich wie ein Schneekönig, welches ich da noch nicht verstehen konnte. Wir tranken noch unsere Gläser aus, zahlten

"Wenn Du meinst, aber nur Dir zuliebe, weil Du gerade so begeistert davon bist. Ok, also lass uns in eine Gay-und verließen unseren Stamm-Chinesen, nachdem Toni erklärt hatte, bald wiederzukommen.

Toni redete in einer Tour, ich glaube ich habe nur die Hälfte von dem verstanden, was er da von sich gegeben hatte. Er machte mich nun so richtig neugierig auf diese Gay-Sauna. Ich war mächtig gespannt, denn Toni hat ein paar heiße Story's unterwegs erzählt, alles weitere erkläre er mir dann vor Ort. Ebenfalls versuchte er mich dahingehend zu beruhigen, in dem er sagte, alles was man in einer Sauna braucht, bekam man, nachdem man den Eintritt entrichtet hatte, gestellt. Wir gingen also so wie wir waren, dem Saunabesuch entgegen.

Angekommen, drückte Toni dann auf den Klingelknopf an der Eingangstür. Beim Eintreten, wurde er mit lautem Hallo von einem schnuckeligen jungen Mann begrüßt:

"Hallo Toni, auch mal wieder hier, wo hast Du Deine bessere Hälfte gelassen oder hast Du vielleicht etwas besseres gefunden. Na, wen bringst Du denn da mit ( damit war dann wohl ich gemeint ), hmmm den würde ich auch nicht von der Bettkante stossen. Zweimal, macht 2o,oo DM mein Lieber, hier die Handtücher und das übliche Zubehör. Na dann viel Spass ihr Zwei."

"Jedes mal die blöden Sprüche von ihm, aber sonst ist er ein ganz lieber Kerl und absolut verschwiegen. So zuerst in den Umkleideraum, hier vorne direkt rechts",

raunte Toni mir zu und steuerte die Umkleide an. Der Raum war länglich, an den Langseiten je eine Bank und darüber die abschließbaren Spinde. An der Stirnwand und an der Eingangswand Spiegel mit Ablagen und jede Menge von Steckdosen, für Haarföne usw. In dem Raum waren schon 3 Herren die sich gerade wieder anzogen und einer der sich gerade seinen Slip runterzog, so dass ein Prachtschwanz zum Vorschein kam. Anschließend legte er ganz langsam, mit mehrmaligem zurechtrücken seines Gemächtes, ein grosses Badetuch um. Ein kleineres Handtuch, warf er dann einfach ganz lässig über seine Schulter. Toni und ich nahmen zwei Spinde nebeneinander und zogen uns natürlich komplett aus. Als ich das kleine Handtuch zur Seite legen wollte, kamen auf dem Grossen liegend, zwei Kondome und ein kleiner Flacón ( der wie eine der winzigen Parfüm-Proben aussah ) zum Vorschein.

"Was ist das denn?"

fragte ich Toni, der schon mit dem sich ausziehenden Kerl flirtete und hielt ihm den Flacón praktisch unter die Nase. Er drehte sich ganz erschrocken zu mir um und fragte:

"Was hast Du gesagt? ... Ach das Fläschen, das ist ein Geschenk des Hauses. Es ist Poppers, der kleine Anreger, aber das kennst Du doch. .... So ich bin fertig und Du auch wie ich sehe. Ich führe Dich zuerst einmal hier herum, damit Du weißt wo welcher Raum ist und Du Dich nachher besser zurechtfindest, wenn Du dann alleine losziehst."

Wir Beide machten also einen Rundgang durch diese spezielle Sauna. Sie war unheimlich weitläufig und gross. Allerdings, es gab eine Dampf- und Trockensauna, waren dem eigentlichen Saunabereich vielleicht nur 25 % der Fläche vorbehalten, allem Anderem so circa 75 %. Die anderen Räumlichkeiten waren Kontakträume, Darkrooms, Kabinenräume mit entsprechender Ausstattung, Kontaktsitzgruppen, Whirlpool's, Filmräume, und viele andere spezielle Zimmer. Ausserdem gab es noch mehrere Duschanlagen und einen Aussenpool, der von aussen nicht einsehbar war. Nach dem Rundgang setzten wir uns an die vorhandene Sauna-Bar die ausserdem mit reichlich Sitzmöglichkeiten ausgestattet war, um auch kleinere Speisen zu sich zu nehmen.

"Na wie gefällt es Dir, ist doch Ok hier, oder?",

kam von Toni, kaum dass wir uns hingesetzt hatten. Ich nickte ihm bejahend zu und antwortete:

"Ja, scheint ganz nett zu sein und ein oder zwei Typen habe ich schon gesehen, die würde ich auch nicht von der Bettkante stossen. Das ist wie beim Outdoor-Crousen nur viel angenehmer und ungezwungener. Ich frage mich gerade, warum überhaupt überhaupt Sauna, hat wahrscheinlich etwas mit der Gesundheit zu tun und einen Namen muss das Ganze ja auch haben. Was meinst Du? Der Anteil der Sauna hier, macht doch nur einen kleinen Teil aus. Habe ich damit recht?"

"Wahrscheinlich ich weiß es aber nicht genau. Ich gehe hier immer hin, einfach um zu entspannen, wenn Hans-Ulrich mal wieder verrückt spielt. Wenn Du willst, sage ich demnächst vorher Bescheid, da Du ja im Moment solo bist, Ok?",

meinte er auf meine Frage hin. Ich nickte kurz bejahend, während wir unseren Kaffee austranken und machten uns dann getrennt auf, um die Lage zu erkunden.

Ich ging zunächst in einen der beiden Filmräume, hier standen in zehn Reihen hintereinander je zwei 2-er Sofa's. Diese waren von beiden Seiten zugänglich. Ich stellte mich ziemlich nach hinten ( von der Leinwandseite kam man in den Raum ) an die Wand neben der letzten Reihe wo ich den besten Überblick hatte. Es lief ein alter amerikanischer Colt-Film. Drei schon etwas ältere Herren schauten mehr oder weniger desinteressiert zu und spielten dabei mit ihren eigenen Schwänzen und Eiern.

Dann ging ich in einen der 4 vorhandenen Kabinenräume. Hier war schon wesentlich mehr Betrieb. Einer sass auf einer 3-er Bank, drei andere schritten an den Kabinen vorbei und schauten, wenn die Tür offen stand, scheinbar interessenlos und nur flüchtig hinein. So durchstreifte ich den gesamten Bereich, außer dem Saunabereich. Den vertrug ich ja aus gesundheitlichen Gründen nicht. Dann wanderte ich auch einmal um den Pool der die stattlichen Ausmaße von 8 x 15 m hatte. An seinem Rand waren die Liegestühle ziemlich belegt und der ein oder andere Schwanz wuchs da schon mächtig der Sonne entgegen.

Ich ging dann letztendlich in den 2.ten Filmraum ( hier war der Eingang der Leinwand gegenüber ), der fast genauso eingerichtet war, wie der Erste. Ich setzte mich in die letzte Reihe, was eh egal war, da ich der einzige Zuschauer zu sein schien. Es lief gerade ein Film mit Jeff Stricker, Pornostar der 70er / 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Ich öffnete ein bisschen mein Handtuch und zeigte meinem Schwanz, der sich anschickte halbsteif zu werden, auch etwas von dem Film. Plötzlich hatte ich das Gefühl , hinter mir steht Jemand an der Rückenlehne. Also drehe ich meinen Kopf ganz langsam retour und blickte auf einen schönen halbsteifen Schwanz der auf der Rückenlehne seinen Platz gefunden hatte.

Ein Blick von mir auf den Body und schon hatte ich den Schwanz im Mund. Einfach ein Prachtstück und so ein toller Sack mit geilen dicken Eiern drin. Um besser an sein Gehänge zu kommen, kniete ich mich jetzt auf das Sofa. Dann nahm ich die Eier in dem schön geil rasiertem Sack in die eine Hand und mit der anderen fuhr ich an seinem Damm entlang zur Spalte, um auch dort Erkundigungen einzuziehen. Sie war leicht mit einem Flaum von Haaren bestückt. Ich war so beschäftigt und der Träger des Schwanzes meiner Begierde stöhnte so schön dabei. Er wuschelte auch in meinen Haaren, dass ich fast alles andere drumherum vergaß. Dann wurde doch tatsächlich mein Hintern gestreichelt und jemand griff mir von hinten durch die Beine an meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Auch spürte ich eine Zunge an meiner Rosette, die dann abwärts zu meinem Sack leckte. Dieser wurde dann dadurch bearbeitet, dass der Unbekannte eines meiner Eier schön in den Mund nahm und leichte Bissandeutungen vollführte.

Der Schwanzträger vor mir, zog seinen Kolben aus meinem Mund, beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir dabei in mein Ohr:

"Lass Dich doch nicht einfach so abmelken, komm wir gehen in eine Kabine und da fickst Du mich, wenn Du willst, mal so richtig durch. Von meiner Sahne bekommst Du auch was ab, versprochen. Gehst Du mit?"

Ich nickte nur zustimmend und bewegte mich so stark, dass mein Schwanzbearbeiter hinter mir, von mir abließ und fluchtartig den Raum verließ. In der Kabine angekommen, nahm Jan ( so hieß der Träger des tollen Schwanzes ) meinen Kolben in den Mund und fing genüsslich an zu blasen und feuchtete ihn damit auch kräftig ein, als Vorbereitung auf den Fick. Als ich, während wir uns abwechselnd die Nippel saugten, mit meinen Fingern durch seine Spalte fuhr und leichten Druck auf seine Rosette ausdrückte, bemerkte ich wie feucht er schon war. Er legte sich dann bäuchlings auf die Ruheliege und spreizte dabei seine Beine. Er schien meinen Schwanz kaum erwarten zu können.

Als ich gerade meinen Schwanz ansetzte um in sein verlockendes Fickloch einzufahren, kam plötzlich jemand zur Tür herein. Wir hatten doch tatsächlich, vor lauter Geilheit aufeinander, vergessen die Tür von innen abzuschließen. Es war ein absolut geiler Typ der sich erst umschaute und dann mit seinem Riesenschwanz, was die Dicke betraf, vor den Kopf von Jan stellte und bot ihm seinen enormen Kolben an. Jan konnte einfach nicht widerstehen, dieses Prachtstück in seinen Mund zu nehmen. Gleichzeitig fasste er mit seinen Händen, an seine Pobacken um sie für mich auseinander zu ziehen. Bei dieser Aktion öffnete sich seine Rosette leicht und lud mich geradezu ein, mit meinem Schwanz hinein zu gleiten. Während ich also langsam in seine Lusthöhle eindrang, fing er wie ein Weltmeister an, den ihm dargebotenen Schwanz zu blasen und zu bearbeiten. Dann aber, als ich mich anfing in ihm zu bewegen, wurde meine Geilheit, durch den Blick auf den enormen Schwanz von Mister Unbekannt und Jans mitmachenden Pobacken, nur noch gesteigert. Auch weil Jan sehr eng gebaut war und mein Schwanz so richtig aufreizend an seinen Innenwänden vorbeischrammte. Je mehr Jan meinen Schwanz in sich genoss, was er durch wohliges Stöhnen kund tat dass mehr ein Grunzen war, je weniger widmete er sich dem Riesenkolben des Unbekannten.

Plötzlich wurde Jan von mir und von dem Unbekannten gefickt. Ich besorgte es ihm in seinem Innersten und Mister Unbekannt, besorgte es ihm im Mund. Es war nur noch Stöhnen und Keuchen, in doch ziemlicher Lautstärke, zu hören. Auch die Geräusche des aufeinander klatschen des Fleisches törnten mich sagenhaft an. Mein Sack klatschte ganz schön, bei jedem richtigen Fickstoss auf seinen Sack, das war irre geil. Dann kam der erste Samenstoß von Mister Unbekannt und Jan musste ganz schön würgen, denn Mister Unbekannt versuchte ihm alles was aus seinem Kolben raus kam, in den Rachen zu spritzen. Dies gelang ihm aber nicht, da Jan seinen Mund seitlich weg zog und die ersten Spritzer die er abbekommen hatte, ausspuckte. Mister Unbekannt holte seinen Schwanz endgültig mit einem Griff zu seiner Hand hin und spritzte seinen nicht enden wollenden Erguss auf seine eigenen Hände. Diese schleckerte es dann selber sauber, ehe er ganz schnell durch die Tür verschwand.

Ich erhob mich sofort und musste deswegen Jans Lusthöhle verlassen. In Windeseile schloss ich hinter Mister Unbekannt die Tür ab. Dann widmete ich mich wieder Jan der sich inzwischen auf den Rücken gelegt hatte und mich anlächelte. Diesmal sollte uns keiner stören und ich begab mich in die richtige Position um meinen Schwanz wieder an seiner Rosette anzusetzen und ganz langsam in ihn einzudringen. Jan stöhnte und quietschte vor Vergnügen, auch seinen Schwanz wichste er dabei, aber im Zeitlupentempo. Sein Sack berührte bei jedem meiner Stöße, dich in ihm ausführte meinen Schamhügel. Es war einfach ein absolut geiles Gefühl, da Jan auch mit seiner freien zweiten Hand einen meiner Nippel bearbeitete. Na lange konnte ich, wenn das so weiterging, dem berüchtigten Punkt ohne Wiederkehr, nicht mehr entkommen.

Er wahr so schön eng gebaut, wie als wenn er genau als zweite Haut für meinen Schwanz bestimmt wäre. Ausserdem brachte mich das Anstossen meiner Eichelspitze, mit meinem jetzt hyperempfindlichen Pissschlitz, in ihm bei der jetzigen Fickposition, ganz rasant der Klippe näher. Ich versuchte es noch etwas hinauszuzögern, als Jan mir seine Hand mit seiner Sahne darbot. Er hatte sich doch tatsächlich, ohne dass ich es merkte weil ich so benebelt war vor Geilheit, in seine Hand gespritzt. Kaum hatte meine Zunge das göttliche Zeug berührt, explodierte ich wahrhaft in ihm. Ich wurde mal wieder, nach sehr langer Zeit, heftigst von einem Orgasmus durchgerüttelt und geschüttelt. Bei jedem Zucken und Spritzer den ich abließ stieß ich noch mal voll in seine geile Arschfotze hinein. Jan spornte mich mit seinen Lauten nur noch mehr an und als ich sah das er noch einen Erguss auf seinen Bauch spritzte, bekam ich kurz und auch nur ansatzweise das Gefühl des Abhebens. Danach brach ich regelrecht auf Jan zusammen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich aber soweit erholt dass ich mich von ihm lösen konnte. Dieser meinte dann, als ich gerade aus ihm hinausglitt:

"Mein lieber Mann, das habe ich ja jahrelang nicht erlebt, das war einfach überirdisch."

"Was meinst Du mit überirdisch?"

fragte ich Ihn daraufhin, obwohl ich ebenfalls seit Jahren nicht solch eine Intensität verspürt hatte, bei einem Fick. Nachdem ich mich neben ihn auf die Liege gesetzt hatte, nahm ich ihn automatisch in den Arm. Nach einer kurzen Weile dann, entkam seinem Mund:

"Dass nach dem ich gerade abgespritzt habe, durch gefickt werden, sofort wieder einen feuchten Orgasmus bekomme. Das ist mir noch nie passiert, das war einfach so abgefahren und geil, da schwingt jetzt etwas in mir. Na und Deine Ladung, die Du mir da verpasst hast, war auch nicht gerade ohne. ... Trinkst Du noch einen Kaffee mit mir in der Bar, ... bitte?"

fragte er zum Schluss seiner bedächtig und ruhig ausgesprochen Antwort. Ich musste ihm innerlich zustimmen, mit dem was er gesagt hatte. So nickte ich ihm erneut zu und half ihm dabei auf seine Füße. Dann ließ es sich nicht vermeiden, ich suchte und fand seinen Mund. Es dauerte dann noch eine ganze Weile, ehe wir die Kabine verlassen konnten, so hatten sich unsere Zungen ineinander verhakt. Ehe wir die Kabine verließen, haben wir noch unsere Namen ausgetauscht. Wir fühlten uns so nahe das wir uns an der Hand haltend in Richtung Bar gingen und auch dort so eintraten.

Wir betraten also zusammen und Händchenhaltend die Bar, da kam auch schon Toni auf uns zu. Ohne etwas zu sagen schauten er von mir zu Jan und umgekehrt, fing an zu lächeln und schritt mit der Tasse Kaffee, die er in der Hand hielt, auf einen der freien Tische zu. Dort forderte er uns zum sitzen auf. Dabei sagte er ganz aufgeregt:

"Das ist ja wohl klar ich will alles wissen, denn wenn ich Euch Beide so ansehe, dann ist mir eigentlich schon klar, dass wir bald zu viert bei unserem Stamm-Chinesen sitzen werden. Ihr Beiden seht absolut verliebt ineinander aus und das will bei Greg schon etwas heißen, der eiserne Junggeselle. .... Ich heiße übrigens Anton, Toni für meine Freunde."

damit reichte er Jan seine Hand, die dieser sofort ergriff und freudig schüttelte und dabei erwiderte:

"Freut mich Dich kennen zu lernen, ich bin der Jan."

 

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