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Ich habe ab und zu das Verlangen mich einmal von einem Mann
richtig fest ab fummeln und aussaugen zu lassen. Dazu suche ich
von Zeit zu Zeit sehr gerne ein Gaykino auf. An einem
entspannten Samstagabend beschlossen wieder einmal in das
Sexkino zu gehen in dem es ein Kino mit Einzelkabinen gab. Ein
Kino mit den so genannte Glory-Holes, durch die man seinen
Schwanz in die Nachbarkabine stecken kann und einem der geile
Nachbar nach Herzenslust massieren, lecken und abmelken kann.
Ohne groß Fragen zu stellen, - just Sex. Und irgendwie liebe ich
auch diese Anonymität. Die Stellung in der man sich durch das
Loch dem Gegenüber präsentieren muss, ist zwar nicht sehr
komfortabel, aber es gibt mir einen besonderen Kick mich einem
Unbekannten an meiner intimsten Stelle in starker Erregung zu
zeigen und mich anfassen zu lassen. - und ihm auch ein wenig
ausgeliefert zu sein.
So habe ich mich wieder in einer der Kabinen eingeschlossen und
mich komplett nackt ausgezogen. Das finde ich geil und ich kann
mich dabei besser entspannen und auf mein Abspritzen
konzentrieren. Ich habe mir seit kurzem auch einen sogennanten
Cock-Ring zugelegt, durch den man den Schwanz und beide Eier
steckt kann, er sitzt bei mir recht stramm und gibt mir ein sehr
angenehmes Tragegefühl. Da ich an meiner Vorhaut beschnitten bin
und am Schwanz und am Po sauber rasiert, sieht das Ganze auch
sehr erregend aus - finde ich jedenfalls.
So stand ich also in meiner kleinen Kabine, splitternackt,
massierte gerade meine strammen Eier damit mein beschnittener,
mittlerweile dunkelrot gefärbter, erregter Schwanz seine pralle
Form annimmt. Ich habe schon gemerkt, dass jemand in der
Nachbarkabine mir bei meiner "Eigenmassage" zuschaut. Als sich
eine Hand durch das Glory-Hole schiebt und nach meinem Schwanz
greift, drehe ich mich zur Seite in Richtung des Glory-Hole, als
er mich mit festem Griff an meinen Hoden zu fassen bekommt. Er
scheint zu merken das ich den Stahlring trage und fängt an meine
Hoden sehr kräftig zu kneten. Nur die Hoden, den Schwanz fasst
er nicht weiter an. Ich konnte mir ein leichtes Aufschreien
nicht unterdrücken. Das Gefühl war unbeschreiblich gut. Ich
hatte das Gefühl, das ich die Schmerzen genieße und er schien
das auch zu spüren. Ich musste mich mit beiden Händen an der
Kabinenwand abstützen um nicht umzufallen, bei seiner Massage.
Er drückte und knetete sehr heftig und meine sowieso schon
straffe Vorhaut zog er an den Hoden langsam aber kräftig nach
unten. Ich habe es fast nicht mehr ausgehalten und hätte beinahe
einen heftigen Spermaschub bekommen. Jetzt zog er mich an meinen
Schwanz durch das Loch, ohne von meinen Eiern loszulassen. Ich
merkte mit einem Mal wie es an meiner Eichel nass und warm
wurde. Er leckte und lutschte an meinem Schwanz herum, dass sich
mir die Sinne drehten. Dabei hielt er mich mit einer Hand fest
an den Hoden, womit ich keine Möglichkeit hatte mich mehr zu
bewegen, geschweige denn mich durch das Loch zurück zu ziehen.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an ihm so ausgeliefert zu
sein - und er schien das auch zu genießen auf seiner Seiter der
anderen Kabine. Ich glaube ich habe bei seiner "Behandlung"
recht laut gestöhnt in meiner kleinen Kabine und sicherlich
hatten Außenstehende etwas hören müssen.
Er lutschte und leckte und wichste mich ab, zu ohne mich dabei
loszulassen. Ich konnte meine Gefühle nur durch heftiges Stöhnen
ertragen Er musste gefühlt haben, dass ich oft kurz vor dem
Abspritzen war.
Plötzlich, es klopfte an der Tür ! Ich erschrak und sagte es sei
besetzt. Aber, jemand flüsterte von Außen, er möchte lediglich
zuschauen, nur zuschauen und ich möge ihn doch reinlassen. Ich
war so sehr erregt und konnte mich sowieso nicht aus der
Umklammerung meines Kabinennachbarn befreien. So schloss ich
einfach die Tür auf, es kam schnell ein Mann herein, der gleich
nach sich wieder die Tür verschloss. Da es in der Kabine recht
dunkel war konnte ihn nicht genau sehen, so geil wie ich war,
war es mir eigentlich auch egal. Außerdem törnte es mich an,
wenn mir jemand beim Sex zuschaut. Der Fremde stand hinter mir,
während ich immer noch von "vorne" an meinen Hoden stramm
festgehalten wurde und anscheinend mit Mund und Zunge bearbeitet
wurde. Darum musste ich mich wieder mehr auf "diese Bearbeitung"
konzentriert. Ich konnte einfach mein lauter werdendes Stöhnen
nicht mehr unterdrücken.
Plötzlich hörte er auf mich zu lecken und zu reiben, aber sein
fester Griff blieb erhalten, ich konnte immer noch nicht zurück,
was ich auch gar nicht gerne wollte um ehrlich zu sein.
Irgendetwas machte er dort drüben, es ist schon ein komisches
Gefühl einem Fremden an seinem empfindlichen "Teil" spielen zu
lassen, ohne das man es sehen oder beeinflussen konnte.
Plötzlich fühlte ich, dass der Mann hinter mir mich an meinem
nackten Pobacken zärtlich zu streicheln anfing und dass sein
Atem auch viel schneller ging.
Leider hatte ich keine lange Zeit mich darauf zu konzentrieren,
da mein Kabinennachbar anscheinend auch seine Massage an meinem
zum bersten gefüllten Schwanz fortzusetzen schien. Jetzt
umfasste er mit der einen Hand meine Hoden und hielt sie mit
festerem Griff, mit seiner anderen Hand umfasste er meinen
Schwanz und hielt ihn still. Plötzlich, ich dachte ich spinne,
steckte er mir etwas in meine Harnröhre, sehr vorsichtig und
langsam, aber immer tiefer hinein. Ich glaube er hatte sich ein
Q-Tabs-Wattestäbchen in den Mund gesteckt und führte diesen
jetzt langsam tiefer und tiefer in mich ein. Es war ein
unbeschreiblich erregendes Gefühl für mich, von einem Fremden
etwas in meinen stark erigierten Penis eingeführt zu bekommen.
Jetzt konnte ich mein starkes und ich glaube auch lauter
werdendes Stöhnen nicht mehr unterdrücken oder zurück halten.
Der Mann hinter mir schien anscheinend auch sehr erregt zu sein,
ich fühlte, das er mit einem Finger schon länger um meine
Rosette kreiste, ganz langsam schob er mir seinen Finger in
meinen Anus, nur vorne an, nur am Schließmuskel. - Sehr geil.
Jetzt konnte ich nichts mehr zurück halten, ein extrem heftiger
Orgasmus in mir pulsierte das Wattestäbchen heraus. Ich fühlte
wie das Stäbchen heraus glitt und merkte dann seinen Mund wie er
meinen pumpenden Schwanz umschloss und jeden Tropfen meines
Spermas auszusaugen begann.
Der Mann hinter mir ließ seinen Finger tief in mir stecken und
schien jede Muskelkontraktion in mir zu fühlen und zu genießen.
Ich war völlig geschafft, wollte mich am liebsten von meinem
Kabinennachbarn zurückziehen, aber weit gefehlt. Er ließ mich
nicht los. Nachdem er mich komplett ausgesaugt und sauber
geleckt hatte, schob er mir wieder das Wattestäbchen in meine
Harnröhre. Ohne meine Hoden dabei loszulassen. Die feste
Umklammerung seiner Hand und des Cockrings ließen ein schnelles
Abschwellen meiner Erektion nicht zu. Auch die gesamte sexuelle
Situation in der kleinen Kabine ließ ein schnelles Abschwellen
meines arg strapazierten Schwanzes nicht zu. Ich fühlte wieder
ein leichtes Auf- und Ab- an meinem Schwanz und das Gefühl einer
Zunge, welche an meiner Eichel um den halb eingeschobenen
Wattestäbchen massierte.
Mit einem Mal ließ mich der Mann aus der Nachbarkabine los! Ich
wäre fast hinten über gefallen, wenn da nicht der Mann hinter
mir gewesen wäre, der immer noch seinen Finger mit leichten
Bewegungen in meinem Po bewegte.
Als ich mich zurück beugte, sah er meinen wieder voll erregten
Schwanz und das immer noch halb darin steckende Wattestäbchen.
Mit seiner anderen Hand fing er an mich an meinem wieder sehr
erregtem Geschlechtsteil zu befummeln und umfasste meinen
Schwanz mit seiner Hand nun sehr fest. Ich sah, dass er nur noch
auf meinen Schwanz starrte. Plötzlich schaute er mir in die
Augen und wichste mich sehr langsam auf und ab. Ich konnte mich
nicht mehr bewegen. Sein einer Finger war immer noch tief in
meinem Po und massierte meine Prostata. Seine andere Hand schob
meine stramme Vorhaut sehr langsam und genüsslich auf und ab.
Jetzt sagte er zu ersten Mal etwas: "Sei still und bewege dich
nicht." Dann fühlte ich, wie er den halb heraus schauenden
Wattestäbchen mit dem Daumen ganz langsam weiter in meine
Harnröhre eindrückte. Er schaute mich dabei genüsslich an. Ich
wollte aufschreien, aber konnte nur laut stöhnen. Kaum glauben
konnte ich, dass dieser Mann mir ein Wattestäbchen sehr langsam
und genüsslich immer weiter in meinen erregten, glitschigen und
von Samen nassen und zuckenden Penis einschob. In seinen Augen
konnte ich sehen, dass er meine Erregung und meine Qualen
genoss. Als das Stäbchen fast komplett in mir war, zog er seinen
Finger aus meinem Po und trat einen Schritt von mir zurück und
betrachtete meinen immer noch pulsierenden, erregten Schwanz.
Mit einem Mal sagte er mir ich sollte mich komplett wieder
anziehen, so erregt wie ich war, nur meine Hose rüber ziehen.
Meine Unterhose hat er sich in die Tasche gesteckt ! Ich zog
mich an, wie er gesagt hatte. Mein Schwanz mit dem Stäbchen in
der Hose wurde auf keinen Fall kleiner. Er griff mir an die Hose
und fing an mich durch die Hose zu befühlen. Dann gab er mir
einen Zettel mit seiner Telefonnummer und sagte mir, ich sollte
mich in den nächsten Tagen bei ihm melden. Er möchte mir gerne
noch zeigen was er noch mit mir machen möchte, das Stäbchen
sollte ich erst später herausziehen.
Dann schloss er die Tür auf und verschwand aus meiner Kabine.
Ich brauchte ein paar Minuten um alles zu verarbeiten and mich
ein wenig zu erholen. Dann habe ich mich getraut die Kabine zu
verlassen.
Vor der Kabine waren ein Mann die mich grinsend ansahen. Da ich
noch immer eine starke Erektion in meiner Hose hatte, habe ich
mich noch nicht zum Wagen zu gehen und blieb ich noch ein wenig
im dunklen Kinovorraum im Halbdunkeln stehen. Der Mann kam zu
mir rüber, fühlte und drückte, ohne zu zögern oder zu fragen,
meine immer noch sichtbare Erregung in meiner Hose. Sehr Dominat
zog er mit einem Male meinen Reißverschluss herunter und griff
mir direkt in die Hose! Er flüsterte mir leise zu, dass ich ja
überall noch recht feucht sei, das gefalle ihm sehr. Er möchte
mich gerne mehr befühlen und gab mit einfach die Anweisung ich
sollte meine Hose hier im halbdunklen Kinovorraum runter ziehen
und mich leicht vorne rüber beugen. Da ich immer noch stark
erregt war zog ich ein wenig schamhaft meine Hose aus und dreht
ihm meinen Po zu und beugte mich tatsächlich leicht vorne rüber,
wie er es gewünscht hatte. Er drückte mich noch weiter runter,
bis ich mich auf meine Knie abstützen mußte. Dann hat er meine
Pobacken auseinander gedrückt und sofort meine Rosette mit
seiner Zunge bearbeitet. Mit seiner einen Hand hat er mich
leicht gewichst und meinen Wattestäbchen befühlt. Seine Zunge
bohrte er so tief es ging in meinen Anus, ich glaube zu fühlen
wie sich mein Schließmuskel entspannt und er mich tatsächlich
mit seiner Zunge fickte. Ein unbeschreibliches gutes Gefühl !
Plötzlich flüstert er mir zu ich sollte so stehen bleiben und
mich nicht bewegen. Ich merkte wie er sich seine Hose runter
streifte und dann hörte ich ein Plastiktütengeräusch. Er schob
sich einen Kondom rüber, jetzt hielt er mch mit fester
Umklammerung an meinen Hüften fest und zog mich fest zu sich
ran. Ich konnte förmlich nicht anders als mich ihm hinzugeben.
Ich spürte seinen harten und strammen Schwanz an meiner Rosette.
Ich spürte als er langsam meinen Schließmuskel aufdrückte und in
mich eindrang. Ich spürte wie er immer tiefer in mich eindrang,
ein Gemisch aus Geilheit, Erregung und Schmerz überkam mich. Wir
stöhnten beide unüberhörbar. Ich sah aus den Augenwinkeln zwei
Männer die uns geil zusahen. Ich konnte es nicht glauben, ich
werde in einem Kinovorraum in meinen Po von einem Unbekannten
richtig tief durchgefickt. Plötzlich wurden seine Bewegungen und
sein Stöhnen schneller, jetzt spürte ich seinen Schwanz heftig
in mir pulsieren und er mußte sich an mir festhalten, sonst wäre
er sicherlich umgefallen. So stark schien sein Orgasmus gewesen
zu sein. Er blieb einfach noch in mir drin und massierte ganz
langsam meinen feuchten und halb steifen Schwanz mit dem
Wattestäbchen drin. Nach ein paar Minuten fühlte ich, dass sein
Schwanz recht schnell kleiner wurde und er seine Erregung
anscheinend komplett in meinen Darm gespritzt hatte. Mein
Schließmuskel hatte seinen Penis fest umschlossen. Jetzt zog er
sich langsam aus mir heraus. Er schnaufte und stöhnte immer
noch. Er flüsterte ich sollte sofort meine Hose hoch ziehen. Was
ich auch sofort tat. Erst jetzt merkte ich, dass ich noch sein
Kondom komplett in meinem Po stecken hatte. Sein warmer Samen
tropfte in meine Hose und ich bin sicher das das ganze Kino uns
hat stöhnen gehört.
Dann bin ich schnell zu meinem Wagen gelaufen, so gut es eben
ging mit strammer Erregung und einem Wattestäbchen in der
Harnröhre und einem stark tropfendem Kondom im Po.
Gut das mein Wagen auf einem dunklen Parkplatz stand. Sofort zog
ich meine Hose runter. Langsam und vorsichtig zog ich das
Wattestäbchen heraus. Der leichte Schmerz und das Gefühl
erregten mich unglaublich, dann habe ich das Kondom aus meinem
immer noch leicht schmerzenden Po gezogen. Es war mittlerweile
fast leer, sein Samen war fast komplett in meiner Hose
verteilt.. Mit wenigen Handbewegungen habe ich mich im Wagen zum
zweiten Orgasmus gebracht, fast wäre ich aufs Lenkrad gekippt.
Gut das ich immer Taschentücher im Auto habe.
Drei Tage später habe ich ein Date mit dem Unbekannten aus
meiner Kabine vereinbart, bei ihm zu Hause wollte er mir zeigen
was er noch so alles mit mir gerne macht würde.
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Nach meiner Erfahrung mit dem Fremden in dem Sexkino, habe ich
mich nach drei Tage endlich getraut den recht dominant wirkenden
Mann anzurufen und in seiner Wohnung zu besuchen, wie er es mir
im Sexkino zugeflüstert hatte. Er sagte mir am Telefon, er
wollte mir noch ein "paar nette Sachen" zeigen, was er noch
gerne mit mir machen und versuchen möchte, was ich sonst noch so
alles genießen könnte und mich ein "wenig Erziehen", - wie er
sagte.....! Dann fügte er noch fast so nebenbei hinzu, dass ich
ab sofort nicht mehr Ejakulieren durfte, bis ich zu ihm kam.
Daran versuchte ich mich zu halten, obwohl es mir schon echt
schwer fiel, da ich durch unser Telefongespräch innerlich sehr
erregt war und zugegebener maßen, sogar während unseres
Gespräches schon eine starke Erektion hatte.... Die ich sehr
gerne mit einer heftigen Ejakulation genussvoll abgeschlossen
hätte, aber nein, ich bin dann halt kalt duschen gegangen um
meine "Schwellung" halbwegs erträglich abklingen zu lassen.
Ich war unglaublich nervös auf dem Weg zu ihm, ...aber auch
seltsam erregt, als ich ihn abends in seiner Wohnung aufsuchte.
Sodann: Ich klingelte und er empfing mich in einer eng sitzender
Radlerhose mit T-Shirt.
Sofort am Eingang sollte ich mich ausziehen, er wollte sich
davon überzeugen, ob ich überall auch wirklich gut rasiert war,
so wie er es mir am Telefon befohlen hatte! Dabei fragte er
mich, ob ich mich auch an seine Anweisung gehalten hatte nicht
zu Ejakulieren, bis heute? Dieses konnte ich ihm wirklich
bestätigen, obwohl es mir schon außerordentlich schwer viel mich
nicht zu masturbieren und mich mit einem starken Orgasmus in
einem Taschentuch oder in meine Hand zu erleichtern. Besonders
in der Nacht, wenn ich mir unser sexuelles Treffen in meiner
Phantasie durchspielte, hatte ich schon, oft Stunden lang eine
starke, oft langanhaltende Peniserregung, die mich oft lange am
Einschlafen hinderte. Oft habe ich mich deshalb einfach so
gestreichelt, meine Eichel gerieben, meine Hoden stärker
zusammen gedrückt, gerieben und massiert, meinen ausgetretenen
Lustsaft, der schnell raus kam, habe ich mit meinem Fingern
aufgenommen und abgeleckt. - was meine Erregung oft nur noch
schlimmer machte, - aber zum eigentlichen Samenerguss habe ich
es tatsächlich nicht kommen lassen.
Seitdem ich habe einmal angefangen hatte meinen eigenen Samen in
meinen Mund zu nehmen und langsam runter zu schlucken, seit dem,
wenn ich Zeit und Lust hatte, fange ich meinen Samen möglichst
komplett mit meiner Masturbation-Hand auf und lutsche ihn mir
rein. Diesen, meinen eigenen herben Samengeschmack behalte ich
dann gerne noch eine ganze Weile in meinem Mund, was mich noch
lange sehr erregt hält. Zu einem Samenerguss von einem anderen
Mann in meinem Mund, dazu hatte ich mich bis heute leider nicht
getraut, - aber wer weiß...! Eine Ejakulation eines fremden
Mannes in meinem Mund hätte ich schon einmal gerne gespürt und
geschmeckt.
(Wie dem auch sei, mehr zu meiner eigenen Masturbationstechnik
und sexuellen Aktivitäten später, oder wer es gerne
detaillierter wissen möchte, sollte mir ein E-Mail schreiben)
Damit fühlte er mich an meinem, sowieso schon leicht erregten
Schwanz und an meinen Eiern sorgfältig ab. Schob meine Vorhaut
soweit es ging bei meinem Cut, zurück und wieder vor, über meine
mittlerweile stramm gewordene Eichel.
Dann musste ich mich umdrehen und mich bücken. Unvermittelt
umfasste er mir mit seiner rechten Hand, mit strammem Griff um
meine Hoden, er knetete jeden einzelnen Hoden recht hart durch.
Dabei konnte ich mir einen angenehmen, leises Stöhnen nicht
verkneifen, - es war mich immer noch ein wenig peinlich so von
einem wildfremden Menschen, so intim berührt zu werden und
gleichzeitig eine für ihn gut sichtbare, ja ich möchte schon
sagen richtig geile Sexuallust zu empfinden! Er merkte das
natürlich und grinste:" Aha, an den Eiern hast du es also auch
recht gerne und liebst es auch ruhig etwas härter angefasst zu
werden, stimmst?" Ich konnte nur ein leise, stöhnendes "Jaaa"
herausbringen....
Jetzt fühlte er meine Spalte ab, ob auch hier ja kein Haar mehr
daran war. Dabei drückte er meine Pobacken weit auseinander und
betrachtete in aller Ruhe meine Rosette. Er fragte mich nach
einer Weile: "Bist du schon einmal von einem Mann richtig tief
durchgefickt worden, ich meine, ist schon einmal ein steifer
Schwanz ganz langsam in deinen Darm geschoben worden?" Noch ehe
ich antworten konnte, fand er etwas, was ihm nicht gefiel, er
wollte sofort, dass ich wieder meinen Metall-Cock-Ring trage,
wie schon in der kleinen Glory-Hole Kabine im Sexkino. Den hatte
ich zwar einstecken, aber nicht rüber gezogen, da ich den ganzen
Tag schon erregt war, in Erwartung auf unser Sexdate habe ich
den Ring einfach nicht mehr rüber ziehen können, weil ich
immerzu eine halbe Erregung hatte. Darüber war er nicht sehr
erfreut, er wollte mich unbedingt mit dem strammen Ring wieder
sehen! Ich musste jetzt meine Hose und all meine andere
Bekleidung ganz ausziehen und mich in seiner Küche auf den Tisch
legen, dazu musste ich meine Beine auf je einem Stuhl stellen.
Er gab mir die Anweisung nichts sagen, - auch nicht stöhnen !
Dann hat er mich mit Bodylotion am Schwanz eingekremt, ich
konnte nur mit großer Mühe ein Stöhnen unterdrücken, so super
fühlte sich das jetzt an. Wie ich so das Einkremen noch genieße,
drückt er mir beide Hoden in meine Bauchdecke ein und streift
mir den Metallring über den Schwanz, jetzt drückt er erst den
einen Hoden in den Ring zurück, doch der zweite Hoden konnte
natürlich nicht mit reingedrückt werden, da mein Schwanz stramm
vor Erregung stand. Er gab nicht auf und drückte den anderen
Hoden doch noch mit durch den Ring. Das tat schon heftig weh! -
Doch ich durfte nichts sagen.
Jetzt war er zufrieden und massierte mich nochmals mit Lotion
ein, wobei er diesmal meinen Anus auch mit sanft einkremte. Das
war ein sehr geiles Gefühl kann ich nur sagen, zumal er immer
einmal wieder seine Fingerkuppe tiefer in mich hinein drückte.
Plötzlich bekam ich eine Augenmaske aufgesetzt und wurde an
Händen und Füßen am Tisch festgebunden. Die Beine stark
angewinkelt, und gespreizt. Er sagte ich solle mich jetzt ganz
entspannen und mich gänzlich gehen lassen.
Plötzlich fühlte ich wie er mir zwei seiner gut eingekremten
Finger in meinen Darm drückte, zuerst spannte es noch sehr, doch
nachdem ich mich gehen ließ und er seine Finger langsam aber
stetig ein und aus bewegte, fühlte es sich doch unglaublich Geil
an. Ich fühlte, dass sich aus meinem erigierten Glied die ersten
Lusttropfen heraus pressten. Zu meinem Bedauern zog er jetzt
seine Finger wieder heraus und ich fühlte etwas Dünnes an meinem
Poeingang, es wurde langsam, sehr langsam in mich eingeführt.
Ich konnte zuerst nicht identifizieren was es war. Ich konnte es
auch nicht mehr herauspressen, da sich am Ende so etwas wie eine
Kugel oder so etwas Ähnlichem befand. Jetzt nahm er meinen
beschnittenen Schwanz und schob mir die stramme Vorhaut sehr
langsam auf und ab. Ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus. Mit
seiner anderen Hand massierte er mir den Unterbauch. Plötzlich
fühlte ich, dass eine warme Flüssigkeit in meinen Darm
einströmte! Ich bekam einen Schrecken als mir bewusst wurde,
dass ich fest angebunden, bei einem Fremden auf einem Tisch lag,
mein erregter Schwanz massiert wurde und eine warme Flüssigkeit
in meinen Darm einströmte. - Also, ja, OK, ich hatte schon
einmal von so etwas ähnlichem Geträumt, aber in Wirklichkeit -
nun also, es war mir schon ein wenig peinlich, wenn auch sehr
erregend. Es fühlte sich unglaublich fremd und gleichzeitig so
extrem erregend an, dass ich große Mühe hatte nicht sofort in
dicken Schüben meine milchige Sperma heraus zu spritzen. Ich
stand nun zwar schon sehr kurz vor dem Abspritzen, zugleich war
es mir aber immer noch schon ein wenig peinlich.
Jetzt hörte er auf meinen Schwanz zu massieren und ließ "es" nur
einfach langsam in mich einströmen!! Er schien mich in meiner
Situation nur zu beobachten, genoss es scheinbar, dass ich mich
unter der einströmenden Flüssigkeit in meinem Darm wand - und, -
ja, zugegebenermaßen auch unter starker Lust und Erregung
stöhnte - dieses Gefühl totaler Auslieferung, mit stark,
erigierten Penis, einem anderen Mann in einer extrem erregenden
Position ausgeliefert zu sein - ja ich war ihm total
ausgeliefert. Er konnte - und wollte mit mir auch sexuell alles
machen, was er sich mit mir vorgestellt hatte. Jetzt hörte ich
wie er anfing ganz leise zu stöhnen.....? ...sich anscheinend
ganz auszog und fühlte ihn dann wieder meinen Unterbauch
massieren.
Er sagte ich, sollte den Kopf zur Seite legen und den Mund
öffnen. Was ich auch sofort tat, gleichzeitig fühlte ich aber
wie sich mein Darm langsam zu füllen begann. Da lag ich nun,
festgebunden, mit einem Einlauf in meinem Po und mit offenem
Mund und wartete der Dinge die noch kommen sollten....
Unvermittelt fühlte ich wie er mich am Kopf festhielt und mir
seinen harte Penisspitze an den Mund hielt, ich sollte seine von
Lustsaft bedeckte Eichel schön, aber sehr langsam und genüsslich
ablutschen. -- Ich war sehr überrascht - - - und versuchte
seinen erregten Schwanz zu lutschen, so gut es halt ging in
meiner Position, leider konnte ich mich schlecht auf seine
Erregung konzentrieren, weil ich nun verstärkt fühlte, dass sich
mein Darm gewaltig zu füllen begann,......... ich musste mich
dringend und umgehend auf einer Toilette erleichtern! -
Dringend!
Dann konnte ich es einfach nicht mehr aushalten und bat ihn mich
schleunigst auf Toilette gehen zu lassen, da ich es absolut
nicht mehr zurück halten konnte......! Er zog mir den Schlauch
aus meinen Anus und schob mir dafür einen kleinen Gummidildo
rein. Denn ich erst im Bad wieder heraus nehmen durfte. Dann
musste ich schleunigst aufstehen und mich ins Bad begeben.
Nachdem ich mich mit mehreren, dicken Wasserstrahlen aus meinem
Po erleichtert hatte und sich wieder ein sehr angenehmes Gefühl
in meinem Unterleib einstellte - - gründlich geduscht hatte,
musste ich mich wieder mit verbundenen Augen hinstellen und
wurde an den Händen über meinen Kopf irgendwo oben festgebunden.
So stand ich nun vor dem Fremden, mit halb steifem Glied,
festgebunden und mit Augenbinde. Wehrlos ihm ausgeliefert - das
erregte mich irgendwie wieder sehr - und ich glaube ihn auch, so
wie ich ihm ausgeliefert war. Leicht streifte und betastete er
nun über mein erregtes Glied, betastete meine Hoden in ihrem
strammen Säckchen. Ich musste meine Beine auf dem Boden soweit
spreizen wie möglich, dann steckte er mir, ohne Vorwarnung einen
eingekremten Dildo mittlerer Größe in meinen Po.
Er schon ihn in meine Körperöffnung immer wieder rein und zog
ihn nach kurzer Zeit wieder raus, ja er fickte mich regelrecht
mit dem Gummiinstrument durch - kam mir so vor. - Und es fühlte
sich auch ungewohnt - aber geil an. Als er ihn dann wieder
heraus zog, sagte er, er sei mit meiner Sauberkeit in meinem
Darm immer noch nicht ganz zufrieden und er müsste da dringend
noch einmal daran arbeiten, wie er sagte. Dazu musste ich mich
dieses Mal wieder ins Bad begeben. Ich sollte mich auf alle
viere in die Badewanne knien und den Po raus stecken. Im Bad war
nur sehr wenig Licht und ich wusste nicht genau wie das jetzt
gehen sollte. Er kremte mich mit Gleitkreme am Po, an meiner
Rosette sehr sorgfältig ein, auch Innen, so weit her halt kam
mit seinen Fingern. --- Man was für ein geiles Gefühl !
Jetzt kam er ganz dicht hinter mir und ich fühlte seinen harten,
erigierten Schwanz, mittlerer Größe, an meinen Schenkeln. Nun
hielt er meine Hüften mit festem Griff in die richtige Position
und - - - ich mochte es fast nicht glauben - - da spürte und
fühlte ich, wie ich das erste Mal in meinem Leben den erregten
Penis eines Mannes ganz langsam in meinen Darmkanal eindringen!
Da er sehr vorsichtig in mich eindrang, tat es nicht weh,
trotzdem musste ich heftig stöhnen, - ja, schlicht und einfach
vor unglaublicher Geilheit - bis dato unbekannte Lustgefühle. Er
drang langsam sehr tief in meinen eingekremten Darm ein und
bewegte sich dann nicht mehr. Es war ein sehr ungewohntes aber
auch sehr erregendes Gefühl, was ich hier nur schwer beschreiben
kann.
Es fühlte sich hart, aber nicht unangenehm an, langsam bewegte
er sich rhythmisch und streifte dabei anscheinend immer wieder
meine Prostata, wodurch sich mir ein unglaublich gutes und
erregendes, absolut unbekanntes Gefühl in meinem Darm
einstellte. Nachdem ich mich an diese Darminnenmassage gewöhnt
hatte, erhöhte sich unweigerlich, - ob ich wollte oder nicht,
mein Blutdruck in meinem Geschlechtsteil auf ein Maximum! Mein
Gefühl war schier ständig kurz vor meinem Samenerguss - so ein
Gefühl hatte ich wirklich noch nicht gehabt. Obwohl ich ständig
eine Art Vor-Orgasmus hatte oder zu haben schien, konnte ich
nicht abspritzen, weil sein Schwanz mir meinen Po derart
bearbeitete, meine Gefühle so zwischen Po-Darmmassage und
ständigen Vororgasmus-Gefühlen hin und her schwankte.
Ich muss zugeben, ich habe diese starken Gefühle wie unter
Drogen genossen.
Plötzlich hielt er inne mit seinen Fickbewegungen - umgriff
meine Hüften und griff an meine harte Latte, zog meine stramme
Vorhaut wieder zurück und schob sie langsam wieder vor, wurde
immer schneller mit seiner Massage an meinem schon vor Erregung
überreizten und zum bersten geschwollenen Schwanz. Ich konnte
auch lautes Stöhnen beim besten Willen nicht mehr unterdrücken.
Nun begann er mich auch noch langsam aber immer etwas schneller
in meinen engen Anus zu bewegen. Mit einem Mal habe ich
zusätzlich zu seinen immer schneller werdenden Stößen ein
pulsieren seines Schwanzes in mir gespürt - unter lautem
Aufstöhnen hat er seinen Sperma in dicken Schüben tief in mich
gepumpt, immer und immer wieder, so kam es mir vor, hat er sich
pumpend tief in mich geschoben. Das Pulsieren seines Penises
nahm einfach kein Ende, ich fühlte, dass etwas von seinem Samen
durch seine Bewegungen aus meinem Po herausgedrückt wurde und
mir an meinen Beinen her runter lief. Endlich, er schien am
ganzen Körper zu zittern, - schien er seinen Orgasmus abklingen
zu lassen, - in mir! Es dauerte eine Weile, bis er sich von
seinem langen Samenerguss und seinen Gefühlen erholt hatte.
Merklich wurde sein vorher hartes Geschlechtsteil weicher in
mir, die Spannung an meinem Schließmuskel ließ deutlich nach.
Trotzdem presste er sich fest an und in mich. Er sagte nur:"
Bleib so und nicht bewegen", ich dachte nun, dass er ja wohl
gleich seinen ausgepumpen Schwanz aus meinem Po rausziehen
würde. Aber nein, er sagt dann, das er mir doch gesagt hatte,
das ich noch einmal einen Einlauf bräuchte. - - Plötzlich, ohne
das er ein weiteres Wort sagte, fühlte ich wie eine warme
Flüssigkeit in meinem Darm einzuströmen begann, - - ja man
könnte sagen einfach so einläuft !! Tatsächlich, - er urinierte
langsam, - - ganz langsam in mich hinein! Sein warmer Urin
füllte meine Därme, er presste sich dabei möglichst fest an
meinen Po, damit möglichst seine Flüssigkeiten nicht so schnell
und ungewollt aus mir wieder heraus laufen konnten. Das war ein
Gefühl, - - gemischt mit Überraschung und immer noch vorhandener
Lust, wie ich sie auch noch nicht erlebt hatte. Ich fühlte, wie
sich mein Darm langsam wieder zu füllen begann. Als er fertig
war, hat er sich ganz vorsichtig aus meinem Darm zurückgezogen
und mir sofort den dicken Dildo schnell wieder in mich rein
gesteckt. Damit ich es noch ein wenig genießen kann, wie er
sagte.
Während er sich schon mal gewaschen hatte, durfte ich mich noch
nicht auf Toilette erleichtern, er wollte gerne, dass sein Urin
noch ein wenig in mir "wirken" konnte, wie er sagte. . Obwohl
ich merkte, wie ich langsam aber sicher wieder in Erregung kam,
mit seinem Urin in meinem Darm. Doch mein wiederkehrendes
Bedürfnis, mich dringend wieder auf Toilette zu erleichtern, da
seine "Füllung" in mir sich sehr merkbar "Austritt" erwünschte.
So habe ich mich dann, mit erregtem Glied, endlich auf Toilette
seinem Urin-Samengemisch aus meinem geilen Hintern entledigen
dürfen.
Eine kleine Pause sein nun nicht schlecht, raunte er mir zu,
während er auf meine halbe Erektion schaute, wir sollten erst
einmal ein wenig Wein trinken bevor er mich mit seinen dünnen
"Stäbchen" bekannt machen möchte. Ich wusste nicht genau was er
damit meinte, da ich aber immer noch meinen Strammen Cock-Ring
trug und natürlich komplett nackt war, sah er meine wieder
beginnende Erregung sofort. Seine Erregung schien sich auch
wieder langsam einzustellen, musste ich feststellen. Wir tranken
Wein auf seinem Sofa, als er mir "befahl" mich im stehen, dicht
vor ihm zu masturbieren, so wie ich es damals alleine in der
kleinen Kabine im Sexkino tat. Dazu sollte ich aufstehen und
mich streicheln und wixen, wie er sagte, er hatte es damals sehr
genossen mich dabei zu beobachten und die Adern an meinem
Penisschaft pulsieren und wachsen zu sehen. Also stand ich auf,
stellte mich dicht vor ihm, sah ihn an, wie er mein
Geschlechtsteil ansah und massierte zuerst meine Hoden, einen
nach dem anderen, presste sie, zog meinen Hodensack stramm
zurück, was automatisch meine Vorhaut stark anspannte und meinen
Penis stark nach vorne beugte.
Er schien wirklich außer sich vor Erregung zu sein, er starrte
förmlich auf mein erregtes pulsierendes Geschlechtsteil, sein
Atem ging hörbar schneller - ich glaube er konnte sich nur noch
mit Mühe zurück halten, mich nicht zu berühren, ja mich schlecht
weg nicht "zu nehmen". Als ich meinen Schaft massierte, traten
die ersten Lusttropfen aus und tropften auf seine Beine. Er
leckte sie auf und schien meinen Geschmack zu genießen, dann,
unvermittelt stoppte er mich, ich war nun wirklich wieder kurz
meinem Orgasmus, als ich meine Hände von mir nehmen sollte.
Nach unserer kleinen Pause, sollte ich wieder die mir bekannte
Augenbinde anlegen und wurde wieder dies Mal mit den Händen auf
meinem Rücken festgebunden. Anscheinend band er mir mit einen
Nylonstrumpf meine Hoden fest und stramm zusammen und zog sie
zwischen meine Beine durch nach hinten. Er band mich tatsächlich
an meinen Hoden, hinten, zwischen meinen Beinen durch, nach oben
irgendwie fest. So das ich vorn übergebeugt mit ausgestecktem Po
vor ihm stand. Ich stand eine ganze Weile in dieser exponierten,
schamhaften Stellung so vor ihm. Ich merke dass er masturbierte
und mich dabei als Sexobjekt betrachtete und befummelte.
Dann merkte ich mit einem mal einen brennenden Schmerz auf
meinem Po, er sagte, er möchte mich jetzt ein wenig rundum
erziehen und schon bekam ich einen leichten Schlag mit einer Art
kleiner Lederpeitsche genau auf meine erregte Eichel.
Ich habe laut aufgestöhnt, was ihn wohl noch geiler machte. Er
gab mir noch drei oder vier Hiebe auf meine erregte, harte und
vorhautfreie Eichel. Er sagte dann, dass er mich nicht
aufstöhnen hören möchte bei den nächsten Schlägen! Ich wurde
wieder auf den Tisch gelegt und an Händen und Füßen
festgebunden. Meine Hoden waren immer noch fest mit dem
Nylonstrumpf umbunden, als er anfing, meine Hoden mit der
kleinen Peitsche zu liebkosen - ich dachte mir noch so, er wird
mir doch wohl noch......als ich unvermittelt zwei recht heftige
Schläge auf je einen meiner Hoden fühlte. Ich konnte nicht
ausweichen, konnte mich nicht bewegen, die Erregung meines
Penisses spannte meinen Hodensack noch zusätzlich an und weil
ich noch den Cockring trug konnten sie sich auch nicht in mir
zurückziehen.
Es gab keinen Ausweg für mich, ich musste die Schmerzen ertragen
- die mich irgendwie, unglaublich anregten, - ja förmlich
bettelte ich um mehr Schläge auf meine Genitalien - um diese,
meine plötzlich auftretende Mischung aus Sexgier - Schmerz in
meinen Genitalien - Erektion und "Verlangen nach mehr Schlägen"
- Kurzum - ich hörte mich selber stöhnen vor lauter Lust ! -
Als er mich sanft um meine Eichel streichelte, sie etwas anhob
und mir sagte, dass er nun gleich mir ein paar Mal direkt auf
meine Eichelspitze schlagen wird, dazu möchte er keinen Laut von
mir hören, - ist das klar ? Ich versuchte zu nicken - als ich
auch schon fühlte, wie er meine Eichel mit seiner Zunge
ableckte, meine Vorhaut fest zurück zog und mein empfindliches
Teil in Position brachte. Dann kam der erste Schlag ! Ich habe
mich gewunden unter seinem festen Griff - aber weil ich so
stramm festgebunden war, war ein entkommen nicht möglich, -
Vielleicht habe ich das auch gar nicht gewollt - ich weiß es
nicht, dass Gefühl genau dahin geschlagen zu werden hat mich
unglaublich angetörnt. Als ich auch schon zwei weitere Schläge
auf meine Hoden spürte, danach sofort bekam ich einen ganzen
Trommelwirbel kleinerer, aber fester Schläge auf meiner immer
noch von ihm fest umschlossenen Penisspitze !! - Dann - ich
konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten und entlud mich
mit unglaublich dicken Spermaschüben in einem Orgasmus, wie ich
ihn noch niemals vorher erlebt hatte.
Niemals hätte ich geglaubt einen Orgasmus durch Schläge herbei
zu führen Er hat mich förmlich zu einem unglaublichen Orgasmus
geschlagen, mit seiner kleinen Peitsche. - er hörte erst auf
meine Genitalien zu bearbeiten, als ich merklich abgeschwollen
war. - Ich war schlicht und einfach fertig, mein Geschlechtsteil
schmerzte, eine Mischung aus Schlägen und unglaublichem
Orgasmus-Nachwehen.
Er macht mich dann los von meinen Fesseln, trotzdem blieb ich in
meiner Position eine Zeit lang liegen, meinen Unterbauch war
voll mit meinem Sperma. Nachdem ich mich dann gereinigt und ein
wenig erholt hatte, saßen wir noch ein wenig zusammen, er fragte
mich, ob ich Interesse hätte in den nächsten Tagen noch einmal
mit ihm und seiner "Freundin" "verschiedene Sexspielchen"
auszuprobieren? Dieses sagte ich natürlich sehr gerne zu, nach
meinen Erfahrungen der letzten Stunden reizt es mich sehr seine
"Freundin" kennen zu lernen...
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