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Jaja, so schnell kann es gehen. Ich war gerade einmal 18 Jahre,
hatte meinen Führerschein vor wenigen Tagen gemacht und fuhr
angetrunken einen Zaun kaputt. Da man in Bayern keinen Spaß
versteht, wurde ich am Freitagabend kurzerhand in U-Haft
genommen. Ich dachte zuerst, das es sich um einen Scherz handeln
würde, denn der Scheißzaun war ja nur auf 20 Meter zerstört,
deswegen musste man nicht so einen Aufriss machen. An dem Auto
meines Vaters war hingegen ein viel größerer Schaden entstanden.
Man sagte mir, als man mich in U-Haft steckte, das die Sache
erst am Montagfrüh geklärt werden könne, da kein Richter mehr im
Hause ist. Ich malte mir ein Horrorwochenende aus und
befürchtete, das ich mit Mördern, Vergewaltigern und anderen
Verbrechern zusammen kommen würde. Gegen 19.00 Uhr fuhr man mich
in das bekannte Gefängnis in der Innenstadt von München und
nachdem ich meine Taschen geleert hatte führte man mich mit
einem frechen Grinsen in die U-Haft-Abteilung. In mir brodelte
es, doch ich wollte die Justizbeamten nicht provozieren. An
Zelle mit der Nr. 125 blieben sie mit mir stehen und schlossen
die Tür auf. Dann übergab man mich meinem Schicksal und zeigte
mir, dass das Bett links in dieser Doppelzelle jetzt meine
Bleibe sein würde.
Dann schmiss man die Handtücher und Bettwäsche aufs Bett und
schloss hinter mir ab. Ich stand verloren im Raum und bemerkte,
das im kleinen Nebenraum dieser Zelle das Wasser lief. Keine
Minute später ging plötzlich die Tür des Raumes auf und heraus
trat ein blonder Boy in meinem Alter. Er erschrak genauso wie
ich und wir blieben sekundenlang stehen. Das geile an der Sache
aber war, das der blonde Junge total nackt war. Er hatte wohl
nicht damit gerechnet, das ein anderer Häftling in seine Zelle
einquartiert wurde. Egal, wir blieben eine Ewigkeit so stehen
und ich starrte ihn an. Oder besser gesagt, auf seinen heißen
Schwanz. Dieser Boy hatte wirklich etwas zu bieten.
Ein wirklich langen, schlanken Schwanz konnte er sein eigen
nennen, umrahmt von dichtem blonden Schamhaar. Dann bemerkte der
Boy worauf ich sah und legte sich schnell ein Handtuch um die
Hüfte. Dann kam er auf mich zu und sagte: "Hi, ich heiße Denny
und muss hier wegen Autoaufbruch bis Montag sitzen". Wir gaben
uns die Hand und ich sagte ihm meinen Namen. Wir verstanden uns
sofort und Denny erklärte mir haarklein, wie das hier im Knast
abgehen würde. Da jede Zelle eine eigene Dusch- und WC-Anlage
hatte, kam man quasi gar nicht heraus. Dreimal am Tag gabs Essen
und wenn man etwas lesen wollte, musste man die Wärter
herbeiklingeln. Während wir quatschten, hatte Denny immer noch
sein Handtuch um seine Hüften gewickelt und ich genoss den
Anblick seiner restlichen nackten Haut. Zwar bemühte ich mich,
nicht zu sehr auf ihn zu starren, doch es gelang mir nicht
wirklich.
Ich glaube, das Denny es sogar ausnutzte, denn längst hatte er
es mitbekommen, das ich eine fette Beule bekam. Der Junge roch
rattenscharf und törnte mich immer mehr an. Seine
kurzgeschnittenen blonden Haare passten perfekt zu ihm. Dann
sagte Denny, das er seit gestern, also Donnerstag im Knast ist
und das es sein zweitesmal war. Es war längst 20.00 Uhr und
plötzlich ging die Zellentür auf. Herein trat ein Wärter und
übergab mir ein Tablett mit Broten, Wurst und etwas Butter. Dann
wünschte dieser Kerl mir auch noch eine schöne Nacht. Ich fühlte
mich beschissen und ich kam mir wie ein Gangster vor. Denny
bemerkte meine Veränderung und sagte nur: "Ach, bleib locker,
wir sitzen das Wochenende beide auf einer Arschbacke ab".
Dabei lachte er und mir fiel erst jetzt wirklich auf, wie schön
Denny eigentlich war. Er war etwas größer als ich, also 180 cm
groß, war genauso schlank und hatte ein unglaublich süßes
Gesicht. Wenn er lachte, konnte ich seine weißen Zähne blitzen
sehen. Wir unterhielten uns angeregt, während ich etwas aß. Wir
teilten uns die Brote und wurden immer vertrauter. Ich dachte
wirklich, das ich Denny schon eine Ewigkeit kennen würde.
Plötzlich musterte er mich und fragte, ob ich eine Freundin
habe. Ich wurde knallrot im Gesicht und entgegnete nur: "Nee,
bisher ist mir noch nicht die richtige über den Weg gelaufen".
Dann fragte ich Denny, ob er nen Girl hat, doch er antwortete
nur cool: "Nee, so eine kommt mir nicht ins Haus, denn ich bin
schwul". Mir blieb der Bissen im Hals stecken und ich
verschluckte mich fett daran. Whow, dieser Knabe ist schwul und
sagte es auch noch offen, dachte ich mir und fand es echt mutig.
Denn ich war zu feige, sowas zu sagen. Ich war ja noch nicht
einmal im Stande mir einzugestehen, das ich schwul war. Und wenn
mich mein erster und einziger Freund Lukas nicht verführt und
entjungfert hätte, wüsste ich bis heute nicht, wie geil Sex mit
einem Jungen sein kann. Auch wenn ich mit meinem Schwulsein
nicht hausieren ging, so hatte ich mich Lukas richtig fetten,
versauten und ausgiebigen Sex. Wir waren seit Monaten ein festes
Paar und wir vögelten uns regelmäßig die Seele aus dem Leib.
Nachdem wir aufgegessen hatten, meinte Denny, das ich duschen
gehen sollte, weil bald das Licht gelöscht werden würde. Ich
nickte und stand auf. Zögernd begann ich mich auszuziehen und
Denny beobachtete mich ohne Scheu dabei. Als ich nur noch in
Boxershorts vor ihm stand, zögerte ich diese auszuziehen, doch
Denny sagte nur: "Ey, nun zier dich doch nicht, du hast meinen
Schwanz doch auch ausgiebig gesehen".
Knallrot im Gesicht zog ich mir auch noch die Boxershorts vom
Arsch und griff nach meinem Handtuch. Dabei sagte Denny: "Whow,
du hast aber echt nen süßen Knackarsch". Dabei grinste er frech
und ich verschwand schnell im kleinen Duschraum. Schnell drehte
ich das Wasser auf und stellte mich darunter. Während ich mich
abseifte, bekam ich eine fette Latte. Zwar wichste ich sie
leicht, doch wegen Denny traute ich mich nicht richtig
loszulegen. Doch plötzlich ging die Tür auf und Denny stand
nackt im Raum. Er meinte nur cool: "Ey, ich wollte wollte mir
nur die Zähne putzen". Dabei sah er mich an und bemerkte mein
fettes Rohr. "Oh Mann, dein Schwanz sieht echt geil aus"
entgegnete er mir und ich sah, das sein Kolben auch langsam
länger wurde. Wie in Trance starrte ich darauf und plötzlich
näherte sich Denny mir und stellte sich tatsächlich zu mir unter
die Dusche. Wieder wurde ich rot, doch als seine Haut mich
berührte, war es um mich geschehen. In diesem Moment war mir
alles egal und mein Treueschwur, den ich Lukas gab, war nur noch
Schall und Rauch. Er trat ganz nah an mich heran und berührte
mein Glied. Wie vom Blitz getroffen zuckte mein ganzer Körper
und gierte dabei auf seinen Schwanz. Der war mittlerweile total
ausgefahren und war länger als mein eigener. Ich wurde immer
rattenschärfer und griff nun nach seinem Zauberstab. Er fühlte
sich geil in meiner Hand an und Denny wichste mich immer fester.
Dann schauten wir uns an und Denny sagte nur: "Ey geil, das wird
sicher ein heißes Wochenende mit uns beiden". Während wir uns
genüsslich wichsten, gab mir Denny einen Kuss. "Ich will es mit
dir treiben und zwar heftig, fett und ausgiebig" flüsterte er
mir ins Ohr und ich konnte nur nicken.
Diese Direktheit kannte ich bisher nur von Lukas. Plötzlich
wurde Denny forderner und er drückte mich auf die Knie. "Hör zu,
ich weiss, das du schwul und geil bist, denn du hast vorhin
sekundenlang auf meinen Schwanz gesehen und dabei ne fette Beule
bekommen. Und aus diesem Grund will ich, das du mir jetzt
erstmal einen bläst. Später werde ich dich ausgiebig
durchvögeln". Denny griff mir fest ins Haar und vor mir tanzte
seine dicke, lange Latte. "Na, komm leg los" stöhnte er und
griff mir noch fester ins Haar. Denny war wohl kein Freund des
Vorspiels und er benutzte mich, wie es ihm gefiel. Da ich es
auch von Lukas kannte, das er mich hemmungslos benutzte, hatte
ich auch bei diesem blonden Boy keine Probleme damit.
So würde das Wochenende schneller vorbeigehen. Schnell leckte
ich an der dicken Eichel und öffnete dabei meinen Mund. "Komm,
mach endlich die Fresse auf, ich bin geil" keuchte Denny und
schob mir seinen Prügel ins Maul. Dabei hielt er meinen Kopf
fest. Damit ich das Gleichgewicht in verlor hielt ich mich an
seinen runden Arschbacken fest. Das brachte Denny erst recht auf
Touren und sofort fing er an in mein williges Maul zu ficken.
"Jaaa, gut machst du das, genau das hab ich gebraucht an diesem
Wochenende. Nen geilen Boy wie dich bekommt man nicht alle Tage
im Knast und deswegen werde ich dich vollspritzen und
durchficken, bis nichts mehr geht" Während Denny das sagte,
wurde auch ich immer geiler und sein Kolben fuhr in meinen Mund
ein- und aus. Dann griff ich mit einer Hand zu meinem Schwanz
und wichste ihn wie bekloppt, während ich die geile Latte meines
Knastbruders verwöhnte.
Fast zeitgleich kamen wir zu unserem Orgasmus. Denny riss an
meinen kurzen Haaren und bockte mir ohne Rücksicht auf Verluste
in die Fresse. Glücklicherweise kam ich etwas vor ihm, so das
ich nicht richtig mitbekam, wie hart er mich nahm. Dann spritzte
er Unmengen seines Saftes in meinen Schlund und stöhnte richtig
laut dabei auf. Schub fuhr Schub entlud er und ich trank seinen
Nektar, denn ich mochte frisches Sperma. Besonders wenn er von
einem so geilen Boy wie Denny kam. Er brauchte endlose Minuten
um sich zu beruhigen. Als sein Schwanz schlapper wurde, zog er
ihn aus meinem Mund und haute ihn mir mehrfach gegen die Wange.
"Wusste ich doch, das du eine kleine, verdorbene Sau bist"
hechelte er und fuhr fort: "Keine Angst, ich habe noch einiges
in meinen Eiern". Dabei grinste er frech und ich wusste, das es
eine lange Nacht werden würde. Und tatsächlich trieben wir es
bis morgens um 3.00 Uhr. Denny ließ mir nur 10 Minuten Ruhe, ehe
wir in unsere Zelle gingen und ich mich auf allen Vieren auf
mein Bett knien musste. Er dehnte mein Loch und setzte ziemlich
schnell seinen Stecher an. Noch ehe ich begriffen hatte, war ich
komplett aufgespießt. Denny lachte laut auf und sagte nur: "Aha,
du bist schon oft gefickt worden, denn normalerweise kann ich
bei jungen Boys nicht so einfach einlochen". Ich stöhnte und
versuchte zu antworten, doch der dicke, lange Kolben in meinem
Arsch ließ mich geradezu auf dem Bett tanzen. Obwohl ich Lukas
Schwanz schon endlos oft in meinem willigen Loch hatte, war
dieser Kolben noch eine Nummer größer. Und Denny machte sich gar
nicht erst die Mühe Rücksicht auf mich zu nehmen.
Er umschlang mich und stieß seinen fetten Hammer unerbittlich in
mich rein. Diese Rücksichtlosigkeit machte mich geradezu gierig
nach diesem Stecher und ich stöhnte ihm immer hemmungsloser
entgegen, das er es mir fett besorgen solle. Denny fickte, als
hätte er schon wochenlang keine Nummer mehr geschoben. "Du geile
Sau, dir reiss ich dein williges Arschloch auf" stöhnte er und
ich wimmerte vor Geilheit. Das ganze Bett wackelte und ich
befürchtete schon, das die Nachbarszellen etwas hören könnten,
doch die Lautstärke von irgendwelcher Musik übertönten uns.
Plötzlich bohrte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich
hinein und röhrte lauthals. Dann begann er einige knallharte
Stöße in mich abzufeuern und ich spürte seinen warmen Saft in
meinem Arschkanal. Geschafft ließ er sich auf mich fallen und er
brauchte einige Zeit, um wieder normal atmen zu können. Dann
befreite sich Denny von mir und zog seinen Schwanz heraus.
Er ließ mich auf allen Vieren auf dem Bett zurück und ging ins
kleine Bad. Dort hörte ich wie er das Wasser aufdrehte. Er
machte sich bestimmt den Schwanz sauber, schoss es durch meinen
Kopf, während ich zu keiner Reaktion fähig war. Ich war
ausgelaugt und geil zu gleich. Mein Schwanz tobte aufgebläht
zwischen meinen Beinen, doch ich hatte keine Kraft ihn zu
wichsen. Denny kam wieder und schlug mir auf den Arsch. "Geil,
du läßt dich echt super ficken" sagte er, während er mich aufs
Bett kippte. Dann fuhr er fort: "So und nun werde ich dir einen
blasen, weil ich dich danach gleich wieder ficken will". Er
fragte mich gar nicht erst, er befahl es. Mir war das nur recht,
denn ich war auch bei Lukas derjenige, der unterwürfig war. Kaum
hatte Denny das ausgesprochen, als er sich meinen Schwanz
einverleibte und dran blies, das ich fast den Verstand verlor.
Er war alles andere als zärtlich dabei und er drückte mir fest
die Eier ab.
Das sorgte dafür, das ich schneller als erwartet zu meinem
Höhepunkt kam. Zu meinem Erstaunen schluckte er den ganzen Saft
und robbte anschließlich zu mir hoch, um mich zu küssen. Wir
wälzten uns minutenlang auf dem Bett und unsere Münder bekamen
nicht genug voneinander. Dann sagte Denny: "Oh Mann, du machst
mich echt geil. Wenn du lieb bist, darfst du mich auch noch
ficken, aber erst einmal will ich dich jetzt wieder
durchpflügen. Ich weiss, das du es genauso brauchst wie ich".
Schnell hatte er sich meine Beine auf seine Schultern gelegt,
seinen Schwanz angesetzt und ihn in zwei Stößen in mein williges
Loch gestoßen. Wieder fickte er mich wild und heftig durch und
kurz bevor er kam, legte er sich auf mich und schob mir seine
Zunge in meinen Mund. Unsere Körper schwitzten und rochen nach
Sex pur. Kaum hatte er in mich abgespritzt, als wir beide
aufstanden und wieder duschen gingen. Dort durfte ich ihn das
erstemal in den Arsch ficken. Und ich nahm genauso wenig
Rücksicht auf ihn, wie er auf mich. Doch auch Denny schien schon
oft gefickt worden zu sein, denn er heizte mich sogar noch an,
während ich ihn hart durchvögelte. "Komm, du Sau, fick mich
durch. Zeig mir, das du ein Mann bist" stöhnte er, während er
breitbeinig vor mir stand und seine Hände gegen die Kacheln
hielt. Dieser Boy wußte genau, was er wollte und ich gab es ihm.
In dieser Nacht pflügte er mich noch zweimal durch, während ich
ihn nur noch einmal besteigen konnte, weil ich völlig ausgelaugt
war. Der Samstag und der Sonntag bestanden aus dem wildesten
Sex, den man sich vorstellen kann.
Denny wusste genau, wann wir ne Nummer schieben konnten und wann
nicht. Er fickte mich in Stellungen, die ich nie für möglich
gehalten hatte. Doch auch er ließ sich mehrmals von mir ficken,
so das ich auch voll auf meine Kosten kam. Denny sagte mir
zwischendurch, das er mit einem Typen zusammen wäre, der schon
32 Jahre alt ist und der würde ihn jeden Tag mindestens dreimal
heftig rannehmen. Er fuhr fort und sagte, das er schon seit
sechs Monaten bei dem Kerl wohnen würde und das er gerne benutzt
wird. Manchmal würde noch ein Freund von dem Typen vorbeikommen
und dann würde man ihn richtig deftig durchknallen. Mich geilte
natürlich sein Geschwätz auf und ich schilderte ihm ausführlich
wie ich es mit Lukas treiben würde.
Irgendwann am Sonntagabend sagte mir Denny, das wir uns mal
treffen sollten, wenn wir wieder aus dem Knast wären, denn er
würde es gerne mal mit mir und seinem Freund gleichzeitig
treiben. Die Vorstellung machte mich scharf, doch ich wusste,
das es nichts werden würde. Bevor sich am Montag gegen 8.00 Uhr
unsere Zellentür öffnete, knallte mich Denny noch einmal unter
der Dusche durch und blies mir anschließend einen. Denny kam als
erster wieder frei, doch ich folgte ihm schon eine Stunde
später.
Mein Vater hatte die Sache übers Wochenende geklärt und sein
Gesicht war finster ohne Ende, als er mich erblickte. "Das haste
davon, wenn du besoffen Auto fährst, aber du wirst sicherlich
mindestens ein Jahr lang Führerscheinverbot bekommen, so das du
dir Autofahren erst einmal abschminken kannst" sagte er und fuhr
fort: "Ich hoffe, der Knastaufenthalt an diesem Wochenende war
dir eine Lehre". Ich nickte eingeschüchtert. Doch innerlich
triumphierte ich, denn um nichts in der Welt hätte ich auf Denny
und unseren geilen Wochenendsex verzichten möchten.
Das ist mir auch ein Jahr Fahrverbot wert. Das ich Lukas von
Denny nichts gesagt habe versteht sich von allein. Denn das
hätte richtig Stress gegeben und den wollte ich kurz vor
Weihnachten mit Lukas nicht haben. Ihr könnt euch vorstellen,
das diese Sau so notgeil war, das er mich am Montagabend gleich
mehrfach durchgeknallt hat, so als wäre ich wochenlang
weggewesen. Während der ersten Nummer mit Lukas dachte ich an
Denny und dessen Fickmaschine.
Aber das musste Lukas nicht wissen, denn was er nicht weiß,
macht ihn auch nicht heiß.
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