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Seit Steven Mitglied in diesem Fitness-Center ist, hat er
weniger Zeit für sich alleine. Das war ihm von Anfang an
bewusst. Zwei bis drei Mal pro Woche nach der Arbeit ins Gym,
das fährt ein. Es braucht Kraft, Energie und natürlich Zeit.
Alles Dinge, die Steven gerne investiert um den Körper zu
bekommen, den er sich wünscht. Steven ist 22 Jahre alt. Vor 2
Jahren betätigte er sich bereits im Krafttraining, damals
entwickelte er sich vom Twink in ein hübsches Paket. Vor vier
Monaten hat er sich wieder angemeldet.
Schwarze Nike-Schuhe, kurze weisse Shorts und ein blaues
T-Shirt. Freitag Abend, Steven steht in der Eingangshalle des
Fitness-Studios, wie schon so oft, und betritt den Lift. Was für
eine Woche! Nun ist Wochenende - die Arbeit ist fürs erste
erledigt, er konnte vorhin das Büro mit gutem Gewissen
verlassen. Steven versucht, während der Lift rauffährt,
abzuschalten. Er möchte sich aufs Training konzentrieren. Im
dritten Stock angekommen bemerkt er, dass der Club ziemlich voll
ist. Jeder möchte noch kurz sein Workout absolvieren, noch
schnell eine Runde radfahren, in den Yoga-Kurs oder was auch
immer. Angebote gab es genug. Hm, Steven könnte auch nach Hause
gehen, einmal das Training sausen lassen wäre nicht schlimm.
Wirklich nicht. Und bei all diesen Leuten... Hinter Steven kam
nun ein anderer junger Mann aus dem Lift, mit Oberarmen wie
Baumstämme und einer gut trainierten Brust. Das wollte Steven
auch - und genau diese Motivation hat er jetzt gebraucht.
In der Umkleidekabine angekommen, setzt sich Steven auf eine
Bank, beschlagnahmt eines der Schliessfächer und verstaut seinen
Sportsack darin. Umgezogen ist er schon. Er steht auf, schaut
sich im Spiegel an. Dunkelbraunes Haar, ca. 1,79m gross,
sportlich schlank, grüne Augen. Ein hübscher Kerl. Hohe
Wangenknochen, reine Haut, ein süsses Lächeln. Steven weiss das.
Er weiss auch, dass er in jedem Gay-Chat eine Million Männer
finden würde, die er sofort haben könnte. Doch das war ihm egal,
er hasste Chats. Und er war wählerisch. Diese hohen Ansprüche
führten leider dazu, dass Steven noch nicht viele Erfahrungen
mit Männern erleben konnte. Doch die paar, die er erlebte, waren
dafür umso intensiver. Steven ist leidenschaftlich - und er
liebt Männer. Dies weiss er, seit er sechzehn ist. Doch er lässt
sich Zeit. Er war bis jetzt auch immer sehr gut mit seiner
rechten Hand bedient, und auch recht einfallsreich. Ob in
Wäldern, früher in der Schultoilette oder im WC des Schnellzugs.
Steven ist clever, er lässt sich nicht erwischen.
Ein kurzer Blick auf den Trainingsplan und dann geht's los.
Kraftgerät um Kraftgerät. Heute lässt er das Radfahren aus.
Arme, Schultern, Beine, Bauch, Brust. Es ist anstrengend. Aber
so soll es sein. Ganz in Gedanken versunken und in Mitten vieler
Fitness-Freaks, Übergewichtigen und Muskelpaketen fiel ihm ein
Mann auf. Steven schliesst die Augen und öffnet sie wieder. Den
Typ kennt er. Aber von wo? Jetzt erinnert er sich. Das ist Herr
Burkhart, sein ehemaliger Lehrer aus den Zeiten im Gymnasium.
Steven sieht ihn hier zum ersten Mal. Er hat ihn überhaupt schon
sehr lange nicht mehr gesehen. Aber egal. Herr Burkhart hatte
nichts von seiner so erotischen Männlichkeit eingebüsst.
Da war Steven sechzehn. Ein Schüler. Und da war dieser Lehrer.
Damals unterrichtete er in Wirtschaft, Schwimmen und Geografie.
Steven erinnert sich nun vollständig. Dieser Mann ist dafür
verantwortlich, dass Steven sein Schwulsein entdeckte. In der
Vergangenheit hatten sie nie Kontakt, doch es gab Zeiten, da
wichste Steven jede Nacht mit Gedanken an diesen Mann. Auch
heute noch, mit 22. Kein Wunder, dieser Typ war und ist ein
richtiger Kerl. Ca. 1,85m gross, schwarze, relativ kurze Haare,
breit, muskulös, immer mit Dreitagebart. Sollte Steven ihn nun
begrüssen, oder einfach diskret wegschauen und sich ein anderes
Gerät suchen? Steven betrachtet seinen Ex-Lehrer lange. Er
schaute ihn von oben bis unten an. Geil, doch Steven wollte
jetzt sicher nicht hart werden. Diese starken, behaarten Arme,
diese mächtige Brust. Das schwarze, ärmellose Shirt von Herr
Burkhart ist voll ausgefüllt. Schweiss läuft ihm den Schläfen
entlang und glänzt auf seiner Stirn. Oh Mann. Steven vergisst,
zu trainieren und ein etwas älterer Mann spricht Steven an:
"Ausruhen kannst Du dich später, bist du fertig?". Steven nickt
und nimmt auf einem anderen Kraftgerät platz. Auch von hier aus
hat er eine gute Sicht auf seinen Ex-Lehrer.
Herr Burkhart steht auf, läuft in Stevens Richtung. Oh Scheisse.
Steven schaut auf den Boden. Sein Ex-Lehrer läuft dicht an ihm
vorbei, ohne ihn zu erkennen. Puh. Doch dann überkommt Steven
eine Geruchwolke, die eindeutig von Herrn Burkhart stammt. Es
ist ein leichter Schweissgeruch, genau der, wenn das Deo aufhört
zu wirken. Steven hat eine Erektion. Shit, was soll er jetzt
tun? Nicht an ihn denken, nicht an ihn denken. Steven denkt an
alles Mögliche und versucht, sich abzulenken. Nach einer Weile
beschliesst Steven, zu gehen. Er hat heiss, will kurz duschen
und dann nichts wie weg hier. Er biegt um die Ecke - und, 20cm
entfernt und direkt vor ihm, steht sein Ex-Lehrer. Steven schaut
ihn an. Herr Burkhart schaut kurz zurück, möchte dann abbiegen,
bleibt aber stehen und schaut nochmals hin. Steven begrüsst ihn.
Die beiden fangen an, miteinander zu sprechen. Über Stevens
aktuelle Tätigkeit, über die alte Schule, über dies und das.
Steven ist nervös, aber wieso? Herr Burkhart wischt sich den
Schweiss von der Stirn und sagt: "Na dann wollen wir mal weiter
machen, nicht?". Steven nickt. Die beiden trennen sich wieder
und beendeten ihr Training. Steven will sich einen runter holen.
Er beschliesst, nach Hause zu gehen. Schnell in die
Umkleidekabine, duschen kann er auch zuhause.
Doch dann nimmt es einen Lauf. Herr Burkhart kommt ebenfalls in
die Umkleidekabine und setzt sich direkt neben Steven. Sein Fach
war zufälligerweise genau nebenan. Wieder dieser Schweissgeruch.
Herr Burkhart lächelt und zieht sich aus. Zuerst die Hose.
Steven schaut weg. Dann die Unterhose. Steven versucht, einen
Blick zu erhaschen. Da ist er: Der Schwanz seines Ex-Lehrers.
Steven ist wie gebannt von diesem Anblick. Diese lange, dicke
Wurst, eingebettet in feuchte, lange und schwarze Schamhaare.
Herr Burkhart hat Stevens Blick sehr schnell bemerkt. Die beiden
schauen sich lange an. "Warum kommst Du nicht kurz auf einen
Kaffee zu mir?", fragt Herr Burkhart, "ich wohne jetzt gleich um
die Ecke.". Steven nickt. "Ich geh noch kurz duschen", gibt er
Steven noch zu verstehen. "Nein, ist schon ok, gehen wir!",
meint Steven. Die beiden ziehen sich wieder an und verlassen das
Fitness-Center. Auf dem Weg zu Herr Burkharts Wohnung sprechen
sie über Gott und die Welt, alles recht belanglos. Stevens Herz
pocht wie wild. Jetzt schon. Wohin soll dies führen? Das
Unheimliche daran ist, das dies nun genau das ist, was sich
Steven schon so oft beim Wichsen vorgestellt hatte.
In der Wohnung angekommen setzen sich die beiden aufs Sofa und
reden weiter. Sein Ex-Lehrer holt eine Flasche Rotwein und zwei
Gläser. Die beiden trinken und Herr Burkhart erzählt von seinem
neuen Job an einem anderen Gymnasium, und wie mühsam die Schüler
dort seien und blablabla. Steven erfährt, dass sein Ex-Lehrer
mittlerweile 34 Jahre alt ist. Steven sagt nicht viel. Dann hört
Herr Burkhart auch auf zu reden. Die beiden starren sich wieder
an. Diesmal für mehrere Minuten. "Bist Du spitz?", fragt Herr
Burkhart. "Wie kommen Sie darauf?", fragt Steven zurück. "Ich
habe vorhin im Training gesehen, dass Du eine Erektion
hattest.". Steven sagt nichts. Herr Burkhart fasst Steven an
sein linkes Bein. Es ist beiden klar, worauf dies hinausläuft.
Steven ist überrascht und auch ein wenig sprachlos. Er hätte
nicht gedacht, dass sein ehemaliger Lehrer auf Kerle steht. Es
war wie im Traum. Herr Burkhart streichelt Stevens Bein und
nähert sich dann. Er küsst Stevens Hals, leckt ganz Sanft an
seinem linken Ohrlappen und küsst Steven dann auf die Stirn.
Stevens Schwanz war schon jetzt stahlhart und auch Herr
Burkharts Schwanz war durch die Hose unverkennbar. Steven
zittert. In der Realität ist das noch viel geiler als in der
Vorstellung, denkt er, und lässt die Küsse seines Ex-Lehrers
weiterhin zu - beinahe regungslos. Doch Steven hat keine Ahnung,
was Herr Burkhart noch mit ihm vorhat...
Jetzt küssen sich die beiden Männer auf den Mund, mit Zunge,
Steven spürt den rauen Dreitagebart seines Ex-Lehrers auf seinen
Lippen. Steven schiebt seine Zunge tief in Herr Burkharts Maul
und leckt den Speichel von seiner Zunge ab. Es war
unbeschreiblich. "Du kannst mich Andreas nennen". Das ist sein
richtiger Name. Steven stöhnt leise und küsst weiter. Andreas
steht auf, Steven ebenfalls. Andreas zieht seine Hose aus,
Steven fasst ihm in die Shorts. Dort berührt Steven Andreas‘
Monsterschwanz. Ungefähr 17cm lang und 4,5cm dick. Andreas'
Shorts werden auch ausgezogen. Steven kniet sich hin und nimmt
Andreas‘ Eichel in den Mund. Er leckt und saugt daran, nimmt den
Schwanz weiter in den Mund, doch viel weiter geht es nicht da
bereits die Eichel recht gross ist. Andreas stöhnt. Für Steven
ist es köstlich. Diesen geilen, feuchten, salzigen Schwanz
lutschen zu können war immer Stevens‘ Wunsch. Doch er dachte
nie, dass dieser Wunsch sich auch erfüllen würde. Steven nimmt
den Schwanz aus seinem Mund und beginnt, Andreas‘ grossen,
schweren Sack zu lecken. Andreas‘ Hodensack ist stark behaart
und prall mit Sperma gefüllt, und das gefällt Steven sehr. Er
leckt was das Zeug hält, Andreas hält mit einer Hand Stevens
Hinterkopf. Steven geniesst es extrem und spielt mit den Haaren
an Andreas‘ Sack. "Wann hast du das letzte Mal geduscht?", fragt
Steven. "Gestern am Morgen, heute habe ich aber Deo dran getan."
Steven kann dies riechen, er saugt Andreas' intensiven,
männlichen Schwanzgeruch in sich auf und geniesst dies extrem.
Dann vergräbt Steven seine Zunge in Andreas‘ langen Schamhaaren,
die an einander und an Andreas‘ Haut klebten. Andreas berührt
Steven am Kinn, Steven steht auf und Andreas kniet nieder.
Andreas nimmt Stevens Penis in den Mund. Stevens Schwanz ist
nicht so lange wie der von Andreas, aber beinahe gleich breit.
Er hat ebenfalls dunkle Schamhaare, aber diese wurden vor drei
Wochen rasiert. Auch Steven hat einen schönen, grossen Sack, und
Andreas leckt ihn wie wild. Dies geht eine ganze Weile so
weiter, Andreas schluckt immer wieder Stevens Vorsaft. Steven
muss sich beherrschen, er will noch nicht abspritzen.
"Stehst Du auf Arschlecken?", fragt Andreas. Steven nickt,
zusammen mit einem Stöhnen. Andreas steht auf, dreht sich um und
stützt sich mit beiden Armen auf der Couch ab. Steven weiss, was
zu tun ist. Er kniet auf den Boden und macht sich daran, Andreas
Arschbacken zu lecken. Andreas stöhnt. Steven war noch nie so
erregt. Andreas Arschbacken sind ebenfalls behaart, wobei die
Behaarung hin zur Rosette zunimmt. Und genau da will Steven hin.
Er presst Andreas‘ Arschbacken auseinander und da kommt sein
geiles Loch zum Vorschein, ums Loch herum schwarze, ca. drei cm
lange Haare. Steven stürzt sich drauf los. Er massiert mit
seiner Zunge Andreas‘ Arschloch. Dann dringt er ein. Er schiebt
seine Zunge so tief wie möglich in Andreas‘ Arsch rein und
inhaliert Andreas‘ intensive, zunehmende Ausdünstung. Steven
fickt Andreas mit der Zunge. Andreas liebt es, sein Stöhnen
belegt dies. Die beiden waren wie in einer anderen Welt. Steven
presst die Arschbacken seines Ex-Lehrers weiterhin auseinander.
Das ist anstrengend und Steven bemerkt, dass er ganz verschwitzt
ist. Doch das kümmert ihn nicht. Nach einer Weile kann sich
Steven nicht mehr stoppen. Er wollte mehr. Mehr lecken, mehr
Schweiss, mehr Geruch, mehr von Andreas. Also steht Steven auf
und zieht Andreas zu sich hin. Auch Andreas ist vor Erregung
ganz ausser Atem. Steven pack Andreas‘ linken Arm und streckt
ihn nach oben. Andreas, immer noch mit schwarzem, ärmellosem
Shirt, lässt alles mit sich machen. Nun kommt zum Vorschein, was
Steven auch damals im Schwimmunterricht faszinierte: Andreas‘
Achselhöhle. Andreas hat eine dichte, starke Achselbehaarung,
seine Haare unter den Armen sind schwarz und ca. 5cm lang. Sie
sind nass, kleben aneinander und an Andreas‘ Haut. "Komm, leck
mich sauber.", befielt Andreas. Und da muss er Steven nicht
zweimal bitten. Steven nähert sich Andreas‘ Achselhöhle und
atmet tief ein. Andreas riecht intensiv nach Achselschweiss, und
Steven ist verrückt danach. Normalerweise findet Steven dies
eher eklig, aber jetzt ist es extrem geil. Vom Deo ist nichts
mehr übrig. Andreas packt Steven am Hinterkopf und zieht ihn an
sich ran. Steven taucht ein in Andreas‘ Achselhöhle, leckt und
schlürft wie ein Verrückter. Dazu wichst er. Steven saugt
weiter, inhaliert weiter und platzt beinahe vor Geilheit.
Nachdem er Andreas‘ eine Achselhöhle ausgeleckt hat, nimmt er
sich die andere vor, nimmt Andreas‘ Achselhaare in den Mund und
inhaliert seine geile, männliche Ausdünstung. Steven wusste gar
nicht, dass er so eine Sau war.
Wie benommen vor Geilheit ruft Steven "Fick mich!". Andreas
zieht sich und Steven nackt aus und zeigt Steven den Weg zum
Schlafzimmer. Dort legt sich Steven auf den Rücken, Andreas hebt
seine Beine hoch und leckt Stevens Arschloch. Er schiebt zwei
Finger rein, um das Loch zu lockern. Steven stöhnt laut. Dann
packt Andreas sein hartes, nasses Rohr, legt sich auf ihn und
schiebt es Steven in den Arsch. Steven schreit. Andreas fängt
sofort an, Steven hart zu ficken. Er schiebt seinen Schwanz fast
bis zum Anschlag rein, zieht ihn wieder raus, steckt ihn wieder
rein - immer wieder. Steven wichst dazu. Andreas‘ unbändige Lust
macht aus ihm ein Tier. Steven schaut ihn an, seine muskulöse,
behaarte Brust glänzt vor Schweiss, seine Achselhaare schauen ab
und zu hervor. Schweissgeruch. Steven hält es nicht mehr lange
aus. Nach einer Weile hartem Analsex ist Steven fast soweit, zu
kommen. Doch Andreas zieht auf einmal seinen Schwanz ganz raus.
"Komm her!", stöhnt Andreas, und Steven richtet seinen
Oberkörper auf. Andreas wichst mit schnellen und harten
Bewegungen seinen Schwanz. "Gib mir dein Sperma!", schreit
Steven und macht den Mund auf. Schon nach ein paar Sekunden hat
Andreas einen Orgasmus und spritzt ab. Er schreit und grunzt wie
ein Tier. Ein langer, harter Strahl dickflüssiges, weisses
Sperma spritzt Andreas direkt in Stevens Mund rein. Und dann
noch einer. Der nächste Strahl geht an Stevens Hals, der letzte
an Stevens rechte Wange. Steven schluckt wie besessen, er ist so
geil, dass er sich Andreas‘ Sperma vom Hals und von der Wange
mit einer Hand abwischt und dann von der Hand leckt. Andreas‘
Sperma schmeckt leicht nussig, ähnlich wie das von Steven.
Steven weiss das, weil er sich selbst schon ein paar Mal in den
Mund gespritzt hat. Andreas wichst noch eine kurze Zeit weiter,
dann fällt er erschöpft zu Boden. Steven zittert vor Erregung.
Andreas nimmt nun Stevens Schwanz in den Mund und lutscht ihn.
Fast sofort hat Steven einen gigantischen Orgasmus und spritzt
in Andreas' Mund ab. Andreas behält Stevens Schwanz im Mund und
schluckt Stevens ganzen Samenerguss. Steven spritzt soviel ab,
dass Andreas etwa 4 mal schlucken muss. Andreas legt sich neben
Steven aufs Bett. Die beiden sind immer noch ausser Atem. Im
Zimmer riecht es nach Männerschweiss und Sperma. Nach ca. 10min
steht Steven auf. Er kann kaum gehen, so hart wurde er gefickt.
Trotzdem versucht er sich anzuziehen.
Er schafft es, blickt Andreas nochmal in die Augen, und verlässt
dann die Wohnung.
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