|
Ich hatte mir gerade im Badezimmer die Reste der Ficksahne aus
meinem Darm gespült, die mir kurz vorher ein geiler Stecher in
den Arsch gespritzt hatte und wollte ins Wohnzimmer, um auf der
Fensterbank meinen Porzellan-Hund wieder so zu platzieren, dass
er mit seiner Schnauze nach draußen zur Straße hin schaute, da
klopfte es an der Terrassentür meines Schlafzimmers. Draußen
stand ein großer Kerl in einem Overall, wie ihn Handwerker gerne
tragen. Ich kannte ihn von früheren Besuchen. Also ließ ich ihn
herein. "Dann mal Hallo! Hast du Zeit für mich?" "Logisch, heut
ist doch wieder mein Tag der offenen Tür. Besser gesagt, der
offenen Löcher. Hallo auch, ...?" Hatte ich doch prompt wieder
den Namen vergessen. "Werner", half mir der Kleiderschrank aus
meiner Verlegenheit. "Hallo, Werner." Da ich seine Vorlieben
kannte, zog ich ohne Umschweife meinen Bademantel aus, legte
mich rücklings mit angewinkelten Knien aufs Bett und wartete auf
ihn. Als er ebenfalls nackt war, kroch er zu mir auf die
Spielwiese, kniete sich vor meinem Arsch nieder, legte sich
meine Beine auf die Schultern und schob ohne großes Vorspiel
seinen Schwanz in meine Arschfotze. Einen Blitzstart nennt man
das. "Bisschen trocken heute." "Tut mir aber nicht weh. Bin
heute schon extrem geweitet und perfekt für dein dickes
Riesenteil eingeritten worden. Wenn es dich nicht stört, mach
weiter, die Feuchtigkeit kommt sicher auch bald." Er fing ganz
langsam und ganz ohne Hast an mich zu vögeln, so gemütlich, dass
daneben noch Zeit war für einen kleinen Plausch. "Ich hab dir
vom Garten aus schon eine Weile zugeschaut. Der Typ, der dich
vorhin in deiner Hängematte rangenommen hat, das war wohl ein
Perverser?" "Wie kommst du darauf?" "Na ja, bevor er dir seine
Latte reinrammte, fummelte er hektisch mit irgendwelchen Teilen
an deinem Hinterteil rum." "Also als Perversen würde ich ihn
nicht bezeichnen. Er ist eher der Typ Daniel Düsentrieb, der
immer wieder neue Sachen ausprobieren will. Heute hatte er zwei
schöne Dildos aus Glas mitgebracht, mindestens 30 Zentimeter
lang, leicht gebogen. An der dicksten Stelle hatten sie sicher
einen Durchmesser von schätzungsweise vier bis fünf Zentimetern.
Sie glitzerten sehr schön im Licht, wie Eiszapfen. Den einen
Dildo kühlte er mit Eis, den anderen erwärmte er in ziemlich
heißem Wasser. Wenn er mir die Glaszapfen dann reinschob, konnte
ich im ersten Augenblick nicht erkennen, ob es das kalte oder
das heiße Teil war. Was ich aber spürte, war - egal welcher
Dildo dran war - ein starkes, scharfes Brennen an meiner Rosette
und in meinem Darm. Das strahlte so heftig aus, dass ich am
ganzen Körper zitterte, dass mein Arsch und meine Hüfte sich
aufbäumten, als erhielte ich Elektroschocks. Jedenfalls schrie
ich bei jedem Zustoßen immer laut auf." "Dein Gezappel habe ich
mitgekriegt, aber gehört hab ich nichts." "Konntest du auch
nicht, denn er hatte mir den Mund mit einem Knebel verstopft. An
der Innenseite hatte das Teil den verkürzten vorderen Abschnitt
eines natürlich geformten Penis und eine naturalistische, fette
Eichel eingearbeitet, die mir weit in meine Maulfotze
hineinragten. Wenn er zustach, brüllte ich vor Schmerz und Lust
- das hab ich ja schon gesagt - und biss dann - auch um mich ein
bisschen abzuregen - heftig auf den künstlichen Fickprügel,
genau an der Stelle, wo die Eichel sich von der Schwanzwurzel
absetzt. Wäre das ein echter Ständer aus Fleisch und Blut
gewesen, ich hätte ihn mit Sicherheit komplett durchgebissen."
"Das tut ja noch beim Zuhören weh. Und pervers ist es auch."
"Wenn du meinst. Aber es war super-hammer-geil, das kannst du
mir glauben." "Mag sein. Ich zieh jetzt aber trotzdem erst mal
mein altmodisches Begattungsprogramm durch und gebe Vollgas! Das
hat mir bisher immer gut getan."
Vollgas war untertrieben. Er stach so hart, so tief uns so
heftig zu, wie ich es bisher von ihm noch nicht erlebt hatte.
Seine Hände verkrampften sich in meinen Titten, rissen dann
meine Beine weit auseinander und klappten sie wieder zusammen.
Je nach Stellung empfand ich seinen fetten, dicken und langen
Schwanz als Dampframme, als sensibel bebende Wünschelrute oder
als drängendes Bohrgestänge. Vorneweg immer die saftige, fast
herzförmig spitz zulaufende Eichel, die dicker war als der Rest
der Rute und die meine Rosette, tiefer drin dann meine Prostata
und ganz tief drin dann auch die letzten Abgründe meines
Fickkanals reizte und komplett ausfüllte. Das Resultat bei mir:
Wasserfallartige Schweißausbrüche, unkontrolliert
konvulsivisches Zucken, wie bei einem schweren epileptischen
Anfall, unartikulierte Lustschreie im Wechsel mit flehenden
Bitten an meinen Hengst, es mir hart und immer härter zu
besorgen: Fick mich! Nimm mich! Gib ‘s mir! Du geile Sau! Reiß
mir den Arsch auf! Und bei ihm: Tierisches Grunzen, triefender
Schweiß, Hände, die mich grob anpackten und eine fortwährende
Steigerung des Tempos beim Vögeln. Sein Sack klatschte
schließlich nahezu im Sekundentakt laut und fest gegen meinen
Hintern. Es fühlte und hörte sich an wie Peitschenhiebe.
Irgendwann zog er seine hammerharte Erektion aus meiner Möse,
legte meine Beine ab, grätschte seine Beine, kletterte auf
meinen Bauch, rutschte so weit nach oben, dass seine Arschbacken
meine Titten berührten und bugsierte seinen Fickbolzen in die
Nähe meines Mundes. Das dicke Teil durchdrang meine leicht
geöffneten Lippen und versank erst ein Stückweit, dann immer
tiefer in meiner aufnahmebereiten Maulfotze. Dann wurde der
Riemen wieder komplett herausgezogen, so dass ich die Eichel,
die mir wie die süßeste, schönste und verführerischste Frucht
des Paradieses vorkam, mit meiner Zunge einspeicheln und - beim
erneuten Zustoßen - dann mit meinen Lippen fest umklammern und
lutschen konnte. Auch der Maulfick wurde immer heftiger und
schneller, sein riesiger Hodensack klatschte jetzt immer wieder
gegen mein Kinn.
Ich wusste, was bald kommen würde und freute mich darauf. Werner
zog seinen großen, steifen und steil nach schräg oben
schnappenden Bohrer aus den vom Vorsaft zusätzlich befeuchteten
Tiefen meines Mauls, richtete seine Oberschenkel auf, rückte
weiter vor in Richtung meines Gesichts, bis seine Eier über
meinen Lippen frei hin und her schwangen. Wie ein dressierter
Hund, der nach der Wurst schnappt, die ihm sein Herrchen
hinhält, versuchte ich, den Sack mit meinem Mund zu fassen. Ich
muss ausdrücklich erwähnen, welches Prachtexemplar von Hodensack
und welche prallen Eier mir mein Herrchen da vor der Nase
baumeln ließ. Der Sack hing weit über 20 Zentimeter herab, das
hatte ich früher einmal gemessen, jedes Ei war fast so groß wie
ein Hühnerei. Als ich die unterste Spitze des Gehänges mit
meinen Lippen zu fassen bekam, saugte ich den Hautlappen ein,
biss ganz vorsichtig zu. Das war für Werner das Signal, sich
noch mehr aufzurichten, wodurch sich sein Hodenbeutel noch mehr
in die Länge zog, was er - wie immer - mit einem langgedehnten
Ahhh! begleitete. Anschließend kam er mir ein kleines Stück
entgegen und ich versuchte, ein Ei zu schlucken. Das hatte ich
so oft geübt, dass es wunderbar klappte. Saugend bemühte ich
mich, eine Art Vakuum zu erzeugen. So flutschte es, trotz seiner
Größe, wie von allein in meine Mundhöhle. Erst das eine, dann
das andere. Zum Abschluss dieser geilen Übung entfernte er sich
so weit von mir, dass ich meinen Kopf weit anheben musste, um an
seinen Sack zu gelangen und ihn mit der Spitze meiner Zunge
berühren zu können. Schließlich nahm ich meine Hände zur Hilfe,
zog ihn zu mir heran und lutschte und lutschte und lutschte und
ab und zu biss ich auch zu. Da der Sack sehr stark behaart war,
musste ich zwischendurch immer wieder Härchen ausspucken, die
sich in meinen Zähnen verhakt hatten oder an meinen Lippen
klebten. Er stieg von meinem Brustkorb ab, ich richtete mich auf
meinen Ellenbogen ein wenig auf, er gab mir einen Kuss und
hoffte dabei, wie immer, auch noch Kontakt zu einem seiner
Sackhaare aufnehmen zu können.
Jetzt folgte der abschließende Teil seines altmodischen
Programms, wie er es vorhin genannt hatte. Ich drehte mich auf
den Bauch, zog meine Beine an, spreizte sie und versenkte meinen
Kopf in einem Kopfkissen, streckte ihm meinen Hintern so hoch
wie möglich entgegen und er nahm mich in der Hundestellung.
Jetzt erst wirklich kam sein Presslufthammer zum vollen Einsatz.
Einmal ums andere drosch er seinen Prügel in meinen Darm, sein
Sack pendelte dabei so weit vor und zurück, dass er jedes Mal
beim Zustoßen gegen meinen Hodensack klatschte. Das hielt er
sehr lange durch, ich genoss es Zwischendurch verlangsamte er
das Tempo, zog seinen Schwanz so weit zurück, dass ich durch das
pulsierende Zusammenziehen meiner Rosette seine 'Erdbeere'
umfassen und leicht quetschen konnte. Das beantwortete er damit,
dass er mit seinem Becken kreisende Bewegungen ausführte, was
dazu führte, dass sein fettes Teil sich in meiner Grotte wie ein
Rührbesen anfühlte. Jeden Tempowechsel begleitete mein
Machoficker durch heftige Schläge mit den flachen Händen auf
meine Arschbacken. Das tat richtig weh. Je öfter er zuschlug,
umso mehr brannte es auf meiner Haut. Wenn ich sage, dass es
schmerzte, bedeutet das nicht, dass ich es nicht mochte. Im
Gegenteil, ich glaube, dass sich mit jedem zusätzlichen Schlag -
und das gilt immer, wenn ich gequält werde - meine Sehnsucht
nach hartem Analsex tiefer in meinen Körper einbrannte. Manchmal
hielten wir auch beide ganz still. Solche Momente nutzte er
dazu, sich mit seinen Händen den Schweiß, der wie immer bei
unseren wilden Aktionen in Strömen floss, von seiner Stirn und
seiner Brust abzuwischen und ihn auf meinem Rücken zu verteilen.
Dadurch wurde ich endgültig zum läufigen Köter, der nur noch für
die eigene Begierde lebte und - um diese zu steigern - sich
diesem begnadeten Macho bedingungslos auslieferte. Dieses Gefühl
des Ineinander-Verschwimmens, das er bei mir spürte, war für ihn
dann das Signal, nochmals Tempo aufzunehmen und heftiger zu
rammeln als zuvor. Ich konnte genau spüren, wie sein steifer
Bolzen noch fester wurde, gleichzeitig mit seinen Händen, die er
auf meinen Arschbacken abgestützt hielt, blitzartig stark zu
zucken anfing und meinen Fickkanal mit der wärmsten, cremigsten
Sahne füllte und dabei ¬- was die Menge anlangte - überhaupt
nicht geizig war. Ein salzig-warmer Tsunami, der mich flutete.
Bei den meisten Männern schrumpelt der süße Kleine sofort nach
einem Erguss völlig zusammen. Das war bei ihm anders. Er konnte
seine Erektion noch lange halten. Deshalb ließ ich mich flach
aufs Bett gleiten, er sank auf meinen Rücken. Ich klemmte seine
Lanze in meinem Arsch fest und massierte ihn, indem ich meinen
Schließmuskel pulsieren ließ. Das war meine Belohnung für seinen
supergeilen Kopulier-Service. Wenn er auf mir zu liegen kam,
spürte ich die absolute Nässe seiner verschwitzten Haut und das
borstige Kratzen seiner üppigen Brustbehaarung. Das war seine
Belohnung für mich, dafür, dass ich ihm meine verschiedenen
Löcher so willig hingehalten hatte. Außerdem streichelte er mir
mit seinen Händen zart an den Hüften entlang, mit eben den
Händen, die mich gerade noch schmerzhaft bestraft hatten, schob
sie schließlich zwischen Matratze und meine Brust und folterte
meine Titten, indem er sie weit zur Seite zog und sie dann mit
eisernen Griffen quetschte, dass es mir fast schwarz vor Augen
wurde. Aber das brauchte ich jetzt unbedingt und das wusste er
und dafür war ich ihm unendlich dankbar.
Normalerweise wäre es das mit uns beiden für diesen Tag gewesen.
Aber verwunderlicher weise kam er auf das zurück, was er vor
unserem Meeting gesehen hatte und meinte: "Wie ist das denn mit
den gläsernen Fickzapfen? Meinst du, das wäre auch was für
mich?" "Das kann ich dir nicht sagen, du müsstest es schon
ausprobieren." "Sag deinem Perverser beim nächsten Mal doch, er
solle mir oder dir die Dinger mal leihen. Würde mich dafür
interessieren." "Da braucht es kein nächstes Mal. Er hat sie mir
dagelassen. Willst du?" Statt einer Antwort stand er auf, ging
zum Sling, kletterte hinauf und machte es sich bequem. Ich
fixierte seine Knöchel in den dafür vorgesehenen Schlaufen. Ich
konnte es mir nicht verkneifen, über sein jetzt offen zutage
liegendes Arschloch zu streicheln und probeweise einen Finger zu
versenken. War echt eng und haarig obendrein. Es stimmte also,
dass er sich sonst ausschließlich auf die Rolle des aktiven
Arschfickers beschränkte und diese Region seines Körpers brach
liegen ließ. Seine rückwärtige Höhle jedenfalls war jungfräulich
oder anders ausgedrückt angesichts der vielen Haare um sein
Loch: Das Gelände kam mir vor wie das Dornröschenschloss, das
seit hundert Jahren zugewachsen und unberührt dalag. Ich schlug
ihm vor, dass er eine Augenbinde aufsetzen solle, damit er sich
voll auf das neue Erlebnis konzentrieren könne. Er stimmte zu.
Wegen der absoluten Enge des Eingangs zu seinem Arsch bohrte ich
erst einmal vor, erst mit einem Finger, was schon schwer genug
war, dann mit einem zweiten, den ich kaum über die Grenze seines
krampfhaft zugeklemmten Schließmuskels brachte. Er verhielt sich
zwar sehr ruhig und geduldig, aber ich spürte seine Abwehr, die
er vermutlich gar nicht wahrhaben wollte. Ich fragte mich, wie
ich die gläsernen Fünfzentimeter-Bolzen in diese Enge bugsieren
sollte. Ich griff zu einem süßen Minivibrator, der gerade so
eben durch seine Rosette glitt, schaltete ihn an und das leise
Surren und Vibrieren trug einiges dazu bei, dass er sich
entspannte. Um ganz sicher zu gehen, leckte ich mit meiner Zunge
über seinen Damm, wobei ich mich langsam seinem Arschloch
näherte. Dann versenkte ich dort meine Zunge, so tief es eben
ging. Er atmete tief durch, ließ seine Arme entspannt nach unten
fallen. Ich fand, dass er jetzt bereit sei. Sicherheitshalber
holte ich noch eine große Dose Crisco aus meinen Vorräten und
verrieb ihm eine Riesenmenge davon um das Poloch herum. Mit
einer Spritze jagte ich ihm dieses Wundermittel auch massenweise
tief ins Innere seiner Gedärme. Er stöhnte lüstern. Dann schob
ich ihm mit einem kurzen, schnellen und festen Ruck zuerst den
kalten Kolben in die Tiefe seiner Abgründe. Meine Attacke
provozierte einen schmerzhaften Aufschrei, den man - so
fürchtete ich fast - noch drei Straßenecken weiter hören konnte.
Hoffentlich wollte ihn niemand retten, denn das wäre schade
gewesen. Als ich ihm nämlich als nächstes den heißen Zapfen
einführte, war sein Stöhnen zwar immer noch laut und man konnte
erahnen, dass es ihn schmerzte. Bei jedem weiteren Wechsel
wurden die zuckenden Bewegungen seines Beckens immer heftiger.
Was ich aber jetzt hörte, waren eindeutig Glücksrufe, die mich
um mehr anflehten. Das brachte mich auf die Idee, ihm noch einen
zusätzlichen Kick zu verschaffen. Ich klemmte ihm seine Nippel
mit meinen Klemmen ab. Er reagierte überhaupt nicht darauf. Nach
einigen weiteren Tiefbohrungen richtete sich sogar sein
schlaffer Schwanz wieder ein wenig auf und als er ziemlich steif
geworden war sonderte er noch einmal eine kleine Portion Sahne
ab, die ich ihm sofort weglutschte. "Mann, ist das geil!", waren
die ersten, klar artikulierten Worte, die ich ihn rufen hörte.
Ich nahm sie als Signal dafür, dass wir hier erst einmal
abbrechen sollten. Als ich den geeisten Glaszapfen herauszog,
stöhnte e noch einmal ganz laut auf. Ich nahm ihm seine
Augenbinde ab und dann auch die Klammern an den Titten. Als ich
die entfernte, schrie er vor Schmerz auf. Komisch, wo doch jetzt
alles vorbei war. Aber dann erinnerte ich mich: So ist das oft,
wenn Schmerz in Lust umschlägt. Als er sich beruhigt hatte und
aus dem Sling herausgeklettert war, meinte er: "Das hätte ich
nicht gedacht, dass ich für so was empfänglich bin." "Ehrlich
gesagt, ich bin auch erstaunt. Hatte dich eher für den
Spezialisten fürs harte, aktive Arschficken gehalten. Und ich
hoffe sehr, dass du dir das jetzt nicht abgewöhnst, schon aus
rein egoistischen Gründen. Denn ehrlich gesagt, nichts ist
schöner als einen so harten, fetten Schwanz wie deinen ins
Arschloch gerammt zu bekommen. Glasdildo hin oder her." "Keine
Sorge, du meine Super-Zweiloch-Stute. Ich werde es dir bald
wieder besorgen. Aber so wie du mir früher schon beigebracht
hast, zwischendurch auch mal zärtlich zu sein, so möchte ich
sowas wie gerade eben ab und zu auch mitmachen." Das Stichwort
Zärtlichkeit führte bei mir dazu, dass ich ihn fest in meine
Arme nahm, ihn in einen tiefen Zungenkuss verstrickte, um
anschließend vor ihm auf die Knie zu gehen und noch einmal kurz
seine Eichel zu lutschen. "Aber bitte, nicht abbeißen!",
kommentierte er diesen Gefühlsausbruch.
Schnell hatte Werner seinen Overall übergezogen. Erst jetzt
bemerkte ich, dass er drunter nackt war. Ich begleitete ihn zur
Wohnungstür und wir verabschiedeten uns, wobei ich die Chance
ergriff, ihm noch einmal durch seinen Hosenschlitz hindurch an
seinen Zauberstab zu fassen.
So, jetzt hatte ich endlich Zeit, mich meinem Porzellan-Hund zu
widmen. Mit dem hat es folgendes auf sich. Bei einem
Englandaufenthalt entdeckte ich die possierliche Figur bei einem
Antiquitätenhändler. Als ich Interesse zeigte, klärte er mich
auf über den ursprünglichen Zweck einer solchen Figur. Englische
Prostituierte stellten die Hunde ins Fenster. Wenn sie
besuchsbereit waren, blickte der Hund nach draußen. Waren sie
beschäftigt, drehten sie ihn um und er zeigte den Freiern
draußen sein Hinterteil und seinen Schwanz. Da ich schon immer
vorhatte, so etwas wie einen Tag der offenen Tür bei mir
einzurichten, nahm ich den Hund mit. Er hat mich seither wohl
behütet und vor allem dafür gesorgt, dass bei mir der Verkehr
geregelt wird. Damit das hoffentlich so weiter geht, drehte ich
den Hund um. Er schaute erwartungsvoll nach draußen. Neben dem
Hund lag ein kleines Merkheft, in dem ich immer gewissenhaft
Buch führe über meine Besucher. Bei einem Neuen notiere ich auch
immer, wie er auf mich gekommen ist. Chat, Begegnung in einer
Szenekneipe, durch meine Homepage in einem schwulen Netzwerk
oder durch meine Spezialanzeige. Unter dem heutigen Datum
notierte ich lediglich kurz Werners Namen und den meines
Glaszapfenzauberers, denn sie waren ja Stammgäste und hatten
schon ihren Platz in meiner schwulen Buchführung. Als ich in dem
Heftchen zurückblätterte, stellte ich übrigens fest, dass Werner
beim letzten Mal Heinz geheißen hatte.
|