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Endlich hatte ich es geschafft! Mein Chef hatte mich vor ein
paar Tagen zu sich gerufen um mir mitzuteilen, dass ich ab dem
nächsten Ersten zum Gruppenleiter befördert werden würde. Da in
unserem Haus Beförderungen immer vom Abteilungsdirektor
persönlich übergeben werden musste ich an diesem Tag natürlich
besonders gut aussehen. Da ich einfach nichts geeignetes mehr in
meinem Kleiderschrank finden konnte beschloss ich an meinem
freien Tag gemütlich in der Nachbarstadt einkaufen zu gehen.
Ich schlenderte gemütlich durch die Fußgängerzone und obwohl ich
eine recht genaue Vorstelllung hatte was ich mit zulegen wollte
hatte ich bis jetzt noch nichts passendes gefunden. Inzwischen
war ich auch schon ziemlich müde, da entdeckte ich in einer
Seitenstraße einen weiteren Herrenausstatter. Schon von außen
sah das Geschäft eher konservativ aus, eigentlich genau richtig
für den konservativen Geschäftsanzug den ich suchte.
Ich betrat das Geschäft durch die schwere Holztür und wurde
sogleich von dem Geruch von edlen Stoffen und der Ruhe des
Raumes gefangen genommen. Erstaunlicherweise waren die
Straßengeräusche kaum noch zu vernehmen und auch der dicke
Teppich schluckte jeden meiner Schritte. Ich sah mich gemütlich
um, und es dauerte auch nicht lange bis ein älterer freundlich
blickender Herr zu mir kam und mich fragte, ob er mir helfen
könne.
Nachdem ich ihm meine Vorstellung geschildert hatte nahm er
zuerst von mir Maß. Anschließend verschwand er kurz zwischen den
unzähligen Kleiderständern um kurz darauf mit ein paar
verschiedenen Anzugsvarianten zu erscheinen. Ich probierte alle
an, doch so richtig zufrieden war ich mit keinem. Außerdem war
ich inzwischen total erschöpft und müde. Ich bedanke mich bei
dem Verkäufer für seine Mühe, zog meinen Mantel wieder an und
begab mich zum Ausgang. Ich hatte gerade die gusseiserne
Türklinke in die Hand genommen als ich eine Hand auf meiner
Schulter spürte. Noch bevor ich mich umdrehen konnte wurde ich
gefragt, ob ich denn nicht etwas vergessen hätte.
Ich drehte mich um und sah einem kräftig gebauten Mann entgegen,
der sich mir als der Hausdetektiv vorstellte. Da ich
offensichtlich äußerst verwirrt dreinschaute wiederholte er
seine Frage, jetzt allerdings schon etwas nachdrücklicher. Ich
verneinte und fragte ihn, was er eigentlich von mir wolle.
Daraufhin griff er mir ohne zu zögern in die rechte Manteltasche
und holte eine eingewickelte Krawatte heraus an der noch das
Preisschild baumelte. Ich war erschrocken und wusste gar nicht
was ich sagen sollte.
Er packte mich an Oberarm und bat mich ihm in sein Büro zu
folgen um die Angelegenheit zu klären. Das Büro war ein kleiner
karger Raum mit einem großen Tisch in der Mitte. Mit knappen
Worten erklärte er mit meine Rechte. Er und ein Mitarbeiter
hätten mich beim Diebstahl der Krawatte beobachtet. Er sagte
mir, ich könne jetzt alles zugeben und ein Schuldanerkenntnis
unterschreiben oder er würde den Fall der Polizei übergeben. Da
ich auf keinen Fall etwas mit der Polizei zu tun haben wollte
habe ich mich wohl oder übel für das Schuldanerkenntnis
entschieden. Ich dachte schon, dass damit die Sache für mich
vorerst erledigt sein würde und ich endlich nach Hause gehen
dürfte, doch der Detektiv hatte noch eine Überraschung für mich
parat. Er sagte, dass er noch feststellen müsse, ob ich noch
etwas gestohlen hätte. Deshalb sollte ich mich im Beisein eines
Zeugen ausziehen. Noch bevor ich etwas sagen konnte hatte er
schon zum Telefonhörer gegriffen und einen Kollegen
herbeigerufen. Ich begann also meinen Mantel und das Jackett
auszuziehen und auf den Tisch zu legen. In diesem Moment kam ein
Verkäufer herein, den ich schon unten im Laden gesehen hatte. Er
blickte streng und setzte sich auf einen Stuhl neben dem
Detektiv. Dieser untersuchte genau meine Taschen. Ich wollte
mich gerade wieder setzten, da befahl er mir auch den Rest
auszuziehen. Ich widersprach nicht, ich wollte einfach nur noch
nach Hause und meine Ruhe haben. Als ich nur noch mit der
Unterhose bekleidet vor den beiden stand flüsterte der Verkäufer
dem Detektiv etwas zu. Dieser stand auf und stellte sich dicht
vor mich. Er eröffnete mir, dass er soeben vom Verkäufer der
Schmuckabteilung erfahren habe, dass noch zwei wertvolle
Manschettenknöpfe fehlen würden. Da diese in meiner Kleidung
nicht gefunden worden wären müsste ich auch noch die Unterhose
ausziehen. Inzwischen war mir alles egal. Ich zog auch die
Unterhose aus und stand schließlich nackt vor den beiden. Sie
schauten mich an und mir wurde klar, dass sie mit dem Ergebnis
noch nicht zufrieden waren. Der Detektiv ging an mir vorbei und
bevor ich reagieren konnte wurde ich von hinten auf den Tisch
gedrückt. Dabei hielt der Detektiv meine Hände auf den Rücken,
so wie es von der Polizei normalerweise getan wird. Gleichzeitig
drückte er mir mit seinen Knien die Beine auseinander. Ich
protestierte laut, doch das half alles nichts. Der Einkäufer
fesselte inzwischen meine Hände grob mit einem langen
Kabelbinder so dass ich mich nicht mehr wehren konnte. Ich
wollte mich gleich wieder aufrichten, doch er drückte meinen
Oberkörper weiter auf den Tisch. In der Zwischenzeit wurden
meine Fußgelenke ebenfalls mit Kabelbindern am den Tischbeinen
fixiert. So stand ich breitbeinig, nackt mit herausgestrecktem
Arsch vor dem Detektiv und dem Verkäufer. Trotz der
ungewöhnlichen Situation merkte ich wie ich immer geiler wurde.
In barschem Ton sagte der Wortführer zu mir, dass sie jetzt
meine Körperöffnungen untersuchen müssten da es schon öfter
vorgekommen sei, dass Diebe auf diesem Weg die Beute
verschwinden lassen wollten. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich,
wie er sich ein paar Gummihandschuhe überstreifte. So langsam
bekam ich Panik. Mein Riemen wurde immer steifer und ich hatte
Angst dass die beiden sehen könnten, dass mir diese Behandlung
Spaß macht. Doch bevor ich weiter nachdenken konnte spürte ich
schon einen Finger der sich unbarmherzig in meinen Arsch bohrte.
Ich keuchte laut auf, mehr aus Schmerz als auch Lust. Grob
bohrte der Detektiv in meinem Arsch herum und dann war auch
schon wieder alles vorbei. Dachte ich jedenfalls. Unsanft wurde
mein Oberkörper vom Tisch gehoben und zwei kräftige Hände
zwangen mich meinen Mund weit zu öffnen. Doch auch dort fanden
sich die Manschettenknöpfe logischerweise nicht. Dann ließen sie
von mir ab. Der Detektivpackte mich wieder fest am Oberarm und
herrschte mich an: "Dir gefällt das Ganze hier wohl!" Mit der
anderen Hand packte er meinen steifen Schwanz der steil zwischen
meinen gespreitzten Beinen aufragte! "Zieh Dich an Du geile
Schlampe!" Sie befreiten mich von meinen Fesseln. Der Detektiv
stellte mir eine kleine, unbeschriftete Dose auf den Tisch. "Du
erscheinst hier morgen um genau 19:00 Uhr. Vorher nimmst Du ein
Bad mit diesem Mittel. Du gehst Durch die Einfahrt rechts neben
dem Gebäude in den Innenhof. Dort wird eine Nachricht für Dich
sein. Erscheinst Du nicht, werden wir die Polizei einschalten."
Mit diesen Worten entließen mich die beiden. Inzwischen war es
weit nach 20:00 Uhr, das Geschäft hatte bereits geschlossen und
ich wurde durch einen kleinen Nebeneingang fast schon
herausgeworfen.
Zuhause angekommen musste ich erst einmal schlafen, denn
schließlich hatte ich ja am nächsten Morgen um 10:00 Uhr einen
Termin bei dem Abteilungsdirektor. Obwohl der kommende Tag
gespickt mit Terminen war konnte ich an fast nichts anderes
denken als daran, was mich abends erwarten würde. Bereits
wesentlich früher als üblich verließ ich meinen Arbeitsplatz und
fuhr nach Hause. Dort angekommen bereitete ich gleich das
angeordnete Bad vor. Nachdem ich das Wasser eingelassen hatte
leerte ich den Inhalt der Kunststoffdose in die Wanne. Es
handelte sich um ein geruchloses weißes Pulver, ähnlich wie
Salz.
Ich steig in die Wanne. Das warme Wasser tat gut und mein Körper
entspannte sich zusehends. Es war sogar so entspannend, dass ich
ein paar Minuten einnickte. Als ich wieder aufwachte wunderte
ich mich über die vielen Haar auf der Wasseroberfläche. Dann
stellte ich fest, dass alle mein Haar an den Armen und auch an
den Beinen verschwunden waren. Erschrocken schreckte ich hoch,
meine Beine, mein Schwanz und auch überall anders war ich völlig
blank! Die Schweine hatten mir ein Enthaarungsmittel mitgegeben!
Panisch schaute ich auf die Uhr. Mist, es war schon kurz nach
18:00 Uhr. Obwohl ich sauer war hatte ich Angst vor den
angedrohten Sanktionen wenn ich nicht rechtzeitig erscheinen
würde. Ich zog mich schnell an und fuhr mit klopfendem Herzen in
die 20 Minuten entfernte Stadt. Zum Glück fand ich auch gleich
einen Parkplatz und so hatte ich noch ein paar Minuten Zeit bis
ich in dem Hof sein sollte. Ich schnaufte noch einmal tief
durch, dann stiegt ich aus und lief in Richtung der
beschriebenen Hofeinfahrt. Ich drückte die Klinke herunter und
ohne ein quietschen schwang die Tür fast lautlos auf. Ich
schlängelte mich durch den einen schmalten Spalt und durchquerte
die im Dämmerlicht liegende Einfahrt. Der dahinter liegende
Innenhof war sehr klein, ein Teil vor dem dunklen Hinterhaus war
überdacht. Es war mir etwas mulmig zumute, außerdem fühlte ich
mich aus den dunklen Fenstern beobachtet. Vor der Tür des
Hinterhauses stand ein runder Wäschekorb mit einem Zettel darin.
Ok, das war offensichtlich die Nachricht die für mich hinterlegt
wurde. Auf dem Zettel stand folgende Mitteilung:
**********************************************************
Gemäß dem unterschriebenen Schuldanerkenntnis hast Du jeglicher
Bestrafung zugestimmt die die Inhaber des Bekleidungshauses
Schneider und Partner für angemessen halten. Sobald Du die
folgenden Anweisungen befolgst gibt es für Dich kein Zurück.
Jetzt hast Du noch die Möglichkeit zu gehen. Wir werden von
unserer Seite die Staatsanwaltschaft einschalten und den
Diebstahl zur Anzeige bringen. Lese nur weiter, wenn Du das
nicht willst.
.................................................................
Gut, Du hast Dich entschieden zu bleiben. Zuerst wirst Du Dich
komplett nackt ausziehen und alle Deine Kleidungsstücke in den
Wäschekorb ordentlich zusammenfalten. Anschließend wirst Du die
im Korb breitliegende Augenbinde anlegen. Wenn Du fertig bist
stellst Du Dich mit auf dem Rücken verschränkten Armen in die
Mitte des Hofes. Dort wirst Du abgeholt.
**********************************************************
Ich war platt. Was sollte ich jetzt machen? Ich entschied mich
zu bleiben. Ich war einfach neugierig und auch schon ein wenig
geil was die wohl mit mir anstellen wollten. Ich zog mich also
langsam nackt aus und legte meine Kleider ordentlich in den
Wäschekorb, so wie es mir befohlen wurde. Dann nahm ich die
Lederaugenbinde und ging in die Mitte des Hofes.
Inzwischen hatte es angefangen zu regnen. Im ersten Moment war
ich unsicher, ob ich mich vielleicht besser unter das Vordach
stellen sollte, doch dann entschied ich mich dass es sicherlich
besser sein, die Vorgaben genau einzuhalten. Die Augenbinde war
gleich angelegt. So stand nackt und mit auf dem Rücken
verschränkten Armen im Innenhof und der Regen lief mir über den
Körper. Es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor, dann hörte ich
wie eine Tür geöffnet wurde, dann Schritte von schweren Schuhen
die auf mich zukamen. Eine Stimmte sagte: "Da ist ja unser
Ladendieb" Mehr wurde nicht gesprochen. Meine Hände wurden auf
dem Rücken zusammengehalten während mir breite Lederfesseln
angelegt wurden. Anschließend führte man mich quer über den Hof
in das Haus. Hier roch es nach Keller, feucht und irgendwie auch
moderig. Man schob mich durch ein paar Flure, dann eine alte
Holztreppe hinaus und schließlich gelangten wir in einem Raum in
dem der Boden gefliest schien. Ich wurde vor einen Gegenstand
gestellt, der Ähnlichkeit mit einem Turnpferd haben musste. Zwei
kräftige Arme hoben mich auf das Gerät. Ich saß zuerst aufrecht
wie auf einem Pferd. Der Sattel fühlte sich warm und ledrig an.
An meinen Beinen wurden jetzt ebenfalls breite Lederfesseln
angebracht und an einem Punkt weiter unten festgemacht. Jetzt
konnte ich meine Beine nur noch ganz leicht anwinkeln, mehr war
nicht drin. Nun wurde mein Oberkörper nach vorne gedrückt so
dass ich der Länge nach auf dem Turnpferd lag. Meine Hände
wurden vom Rücken befreit und genau wie die Beine weiter unten
fixiert. Weiterhin wortlos wurde ich an der Hüfte gepackt und
ein Stück nach hinten gezogen. Jetzt lag ich mit der Hüfte
gerade noch so auf dem Turnpferd, mein halb steifer Schwanz
konnte jedoch frei baumeln. Dann hörte ich hinter mir Wasser auf
den Boden platschen. Das Geräusch näherte sich schnell und
gleich darauf bekam ich die Arschbacken weit auseinander
gezogen. Ich spürte wie sich ein Schwall lauwarmen Wassers über
meine herausgestreckten nackten und blank Arsch ergoss. Das Ende
eines Schlauches wurde mit gegen die Rosette gedrückt und ich
spürte wie sich mein Darm mit lauwarmem Wasser mehr und mehr
füllte! Ok, ich muss zugeben, an diesem Punkt begann die
Behandlung mir immer besser zu gefallen. Gerade als ich es
nichtmehr aushalten konnte wurde der Schlauch weggenommen. Ich
versuchte zwar noch einen Augenblick meinen Arsch
zusammenzukneifen, doch dann lies ich es einfach aus mir
herausspritzen. Die gleiche Stimme wie vorher sagte: "Ja Du
geile Sau, spritz ordentlich! Wir werden das so lange
wiederholen bis Du blitz-blank bist! Gleich darauf bekam ich
wieder den Schlauch an die Rosette gedrückt. Diesmal ging schon
eine größere Menge hinein und ich konnte es auch minimal länger
halten bevor es in einer großen Fontäne in mehreren Schüben aus
mit herausschoss. Diesen Vorgang wiederholten wir einige male,
ich wurde immer erregter und am liebsten hätte ich gleich meinen
Schwanz in die Hand genommen um mir ordentlich einen
herunterzuholen. "So Du Arschvotze, jetzt wollen wir Dich mal so
richtig abfüllen!" polterte der Wortführer und diesmal ließ er
den Schlauch wesentlich länger gegen meine Rosette gedrückt als
die ganze Zeit zuvor. Ich wand mich in meinen Fesseln, doch es
gab einfach kein Entrinnen. Direkt nach dem endlich der Schlauch
weggenommen wurde bekam ich grob einen Plug in den Arsch
geschoben. Wieder stöhnte ich auf. "Siehst Du, ich habe doch
gewusst dass das geile Schwein es kaum erwarten kann endlich
seinen Arsch gestopft zu bekommen!" Ich hatte das Gefühl, dass
ich gleich platzen würde. Zusätzlich zu dem Wasser wurde jetzt
auch noch der Plug aufgepumpt. Meine Rosette weitete sich immer
mehr und so langsam genoss ich das Gefühl ausgeliefert und
abgefüllt zu sein. Lange durfte ich leider nicht leiden. Der
Plug wurde entfernt und aus meinem geweiteten Loch flossen
Unmengen von Wasser. Meine Peiniger ließen mich eine Weile in
Ruhe bis nichts mehr nachkam. Dann spürte ich, wie mein Hintern
mit einer kalten Masse dick eingeschmiert wurde. "So, jetzt
wollen wie doch mal sehen ob die Reinigung ausreichend war"
Schon bohrten sich zwei dicke Finger in meinen geschmierten und
gedehnten Arsch. Jetzt keuchte ich wieder, nur diesmal vor
Erregung den mein Schwanz war steif wie ein Brett und rieb bei
jeder Bewegung mehr an dem Leder des Turnpferdes. Dann wurde von
mir abgelassen, mein Hintereingang wurde mit einem Lappen
gereinigt und anschließend genau wie auch mein Schwanz mit einem
anderen Mittel eingeschmiert. Dieses erwärmte sich mit der Zeit
und es brannte wie Feuer auf der blanken, haarlosen Haut.
Meine Fesseln wurden gelöst, Die Hände wurden aber gleich wieder
auf dem Rücken zusammengebunden. Auch meine Beine wurden mit
einer Kette zwischen den Lederfesseln verbunden. Zusätzlich
bekam ich noch ein breites Lederhalsband angelegt an dem eine
Art Leine befestigt sein musste. An dieser wurde ich aus dem
Raum geführt. Diesmal ging es wieder durch ein paar Flure, dann
eine mit Teppich belegte Treppe hinauf. Auf dem Rest des Weges
fühlte ich weichen Teppich unter meinen nackten Füßen.
Dann hörte ich wie eine Tür leicht knarrend geöffnet wurde. Aus
dem Raum strömte mir warme, mit Zigarrenrauch und Ledergeruch
versetzte Luft entgehen. Ich wurde hineingeführt und scheinbar
waren mehrere Männer anwesend denn ich konnte gedämpftes
Gemurmel hören. Mit den Füßen stieß ich gegen einen Balken der
in Höhe meiner Waden angebracht war.
Jetzt wurde mir endlich die Augenbinde abgenommen. Ich fand mich
in der Mitte eines schwach beleuchteten Raumes wieder. Um mich
herum saßen in großen schweren Ledersesseln ungefähr 15, zum
größten Teil ältere Herren mit grauen Schläfen in dunklen
Talaren mit einem goldenen Zeichen auf der Brust. Ich stand vor
einer Art Pranger. Er besaß eine gepolsterte Fläche für die
Kiene, auch die Öffnungen für den Kopf und die Hände waren dick
gepolstert. Neben mit stand der Hausdetektiv mit der Leine in
der Hand der mich am Vortag überführt hatte. Jetzt bekam ich
leichte Panik. Was hatte man hier mit mir vor? Der Detektiv zog
mich an der Leine nach vorne so dass ich gezwungen wurde mich
auf dem Pranger zu knien. Er befestigte die Leine an einem
vorderen Brett so dass ich nichtmehr aufstehen konnte. Direkt
vor mir erhob sich ein wichtig aussehender älterer Herr.
"Liebe Teilhaber, heute haben wir die Aufgabe einen jungen
Ladendieb zurück auf den Pfad der Tugend zu führen. Er hat die
Frechheit besessen uns vor unseren Augen zu bestehlen. Wir
konnten ihm sein Fehlverhalten nachweisen. Er hat aus freien
Stücken die Tat gestanden und dieses Dokument unterschreiben in
dem er sich verpflichtet alles tun um seine gerechte Strafe
entgehen zu nehmen.
Herr Lehmann, beginnen wir mit der Bestrafung."
Wie in Trance bekam ich mit, dass ich auf dem Strafbock an
Händen und Füßen festgeschnallt wurde. Der Herr im Anzug trat
seitlich hinter mich, fast gleichzeitig vernahm ich zuerst ein
Rauschen, dann ein Klatschen und gleich darauf ein Brennen in
meiner linken Pobacke. Klatsch, jetzt war die andere Arschbacke
an der Reihe. So ging es ungefähr 10 Mal, 5 Schläge pro Backe.
Die ersten Schläge schmerzen noch, doch dann spürte ich eine
wohlige Wärme die sich über meinen ganzen Arsch ausbreitete. Ich
hatte schon die leise Hoffnung, dass die Bestrafung damit
abgeschlossen sein, doch weit gefehlt. Jetzt stand der nächste
Teilhaber auf. Doch anstatt an mir vorbei zu gehen öffnete er
seinen Talar unter dem er nackt war. Sein Schwanz, der schon
eine beträchtliche Größe hatte, stand schon steil nach oben. Er
baute sich vor mir auf, packte meinen Haarschopf mit der einen
und seinen Riemen mit der anderen Hand. Dann schob er mir seinen
geilen Schwanz tief in meinen Mund. Ich begann zu saugen und zu
lecken was das Zeug hielt. Gleichzeitig begann wieder jemand mir
den Arsch zu versohlen. Auch ohne weitere Zwangsmaßnahmen
streckte ich meinen Arsch so weit heraus wie ich nur konnte. Der
Kerl, der mich in den Mund fickte schien Gefallen an meiner
Behandlung zu haben. Er keuchte schwer und auch seine
Fickbewegungen wurden zusehends unkoordinierter. Die Schläge
hörten wieder auf, mein Hinterteil fühlte sich an als ob es hell
rot glühen würde. Plötzlich zog sich der Kerl hinter mir zurück.
Er stellte sich hinter mich und mit lautem Keuchen spritze er
mir eine Monsterladung quer über den geröteten Hintern und den
Rücken. Anschließend schob er mir wieder seinen Riemen in den
Mund den ich auch gehorsam sauber leckte.
Noch während dessen erkundeten zwei große Pranken meine Hintern
und meine blanken Eier die zwischen meinen gespreizten Beinen
wie bei einem Ründen baumelten. Meine Pobacken wurden kräftig
durchgeknetet und gleichzeitig immer wieder weit auseinander
gezogen. Als die Hände weiter hoch zu meinen Nippel wanderten um
auch diese kräftig zu kneten und zwischen den Fingern zu
zwirbeln drückte sich eine dicker Bauch gegen meinen Hintern und
ein steifer Schwanz drängte gegen meine Rosette. Oh ja, welch
ein geiles Gefühl so streng bestraft zu werden!
Nun packte er mich wieder an der Hüfte und schob seinen eher
kleinen Schwanz in mein geweitetes und frisch gespültes Loch.
Während er mich mit schnellen kurzen Bewegungen wie ein
Karnickel fickte begann ich immer lauter zu stöhnen. Nach und
nach erhoben sich auch die anderen Herren und ich bekam einen
Schwanz nach dem anderen in meinen Mund und in den Arsch
geschoben. Es dauerte nicht besonders lange, dann lösten sie
auch meine Fesseln. Ich wurde zu einem der schweren Ledersessel
getragen. Dort setze man mich so hin, dass ich mit weit
gespreizten Beinen bequem zu ficken war, in jeder Hand hatte ich
einen Schwanz die ich abwechselnd leckte. Gierige Münder fanden
auch meinen Schwanz der ebenfalls ausgiebig und mit viel Hingabe
geblasen wurde. Als die Herren so langsam müde wurden gönnte man
auch mir eine Pause. Wieder war es der Detektiv der mich
aufforderte aufzustehen. Er war jetzt ebenfalls nackt und ich
kann mich gut erinnern, dass er mich an diesem Abend mit seinem
Riesenkolben fast ohnmächtig gevögelt hatte. Es führte mich
scheinbar wieder den Weg, auf dem ich hereingebracht wurde.
Unten angekommen gab er mir wieder eine kleine Dose. Dann sagte
er: "Genau heute in einem Monat erscheinst Du wieder hier, zur
gleichen Zeit und am gleichen Ort!" Ohne weitere Worte schob er
mich, nackt und spermaverschmiert wie ich war, wieder auf den
Hof. Inzwischen musste es fast Mitternacht sein. Ich zog mich an
und verließ den Hof. Ich war glücklich und ich konnte es kaum
erwarten bis ich wieder zum nächsten Straftermin antreten
durfte.
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