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Ich durfte natürlich nicht allzu öffentlich hinstarren. Ich
hielt meinen Blick schön nach unten gerichtet, seifte meinen
linken Oberschenkel ein. Mein Kopf immer noch unverdächtig
gebeugt, schielte ich zu den anderen Duschen. Ich war gerade 18
, interessiert an allem, was mit Sex zu tun hatte, besonders an
den anderen Jungen, die jedes Mal nach dem Sportunterricht mit
mir duschten.
Das Duschen war in der Tat etwas, worauf ich mich schon im
Vorhinein freute. Ich fühlte mich nicht schwul, heterosexuell
oder irgendetwas dazwischen. Ich war nur ein Junge, der gern die
nackten Körper der anderen sah. Ich denke, dass es vielen so
gegangen ist. Natürlich waren die am interessantesten, denen
schon Haare wuchsen. Ich fand es ganz besonders reizvoll, wenn
der Schwanz eines Jungen aus so einem Busch förmlich
herausragte.
Ich sah um mich, musterte heimlich die nassen und nackten Jungen
um mich. Gewöhnlich verweilten meine Augen auf einem bestimmten.
Uwe. Er war ein paar Monate jünger als ich, aber sein Körper war
fast schon genauso entwickelt wie meiner. Kastanienbraune Haare,
dazu romantisch braune Augen, die ihn für mich attraktiv
machten. Ein schön gebauter Körper, ein wenig muskulös, aber
immer noch knabenhaft weich und glatt. Wirklich anregend. Wir
kannten uns schon einige Jahre. Er ging in die Parallelklasse,
mit der die Jungen meiner Klasse gewöhnlich Sport hatten.
Deshalb sah ich Uwe oft beim Sport und natürlich auch
gelegentlich in den Pausen. Ja, ich bewunderte seinen Körper.
Manchmal fragte ich mich sogar, ob Uwe vielleicht zu Überreden
war, ein wenig mit mir zu experimentieren. Dieser Gedanke war in
mir immer deutlicher geworden, und seit ich Samen produzierte
sah ich plötzlich Uwe auch von seiner sexuellen Seite. Der
Duschraum verschwamm vor meinen Augen. Ich phantasierte darüber,
was Uwe und ich zusammen anstellen könnten, fühlte erschreckt,
wie sich mein Schwanz regte. Eine Latte in der Dusche? Damals
undenkbar. Schnell sah ich in eine andere Richtung und
versuchte, auch meine Gedanken zu ordnen. Manchmal sprachen wir
über Sport, die neuesten Beat-Gruppen oder über Lehrer und
Klassenkameraden, in der Regel in den Pausen. Uwe war ein wenig
scheu, wenig gesprächig, und ich musste ihm manchmal die Würmer
aus der Nase ziehen. Ich begann die meisten Unterhaltungen. Wenn
der Anfang gemacht war, konnten wir über Gott und die Welt
reden, denn Uwe taute sichtbar auf. Wir sprachen über alles, bis
auf Sex.
In Unterhaltungen mit anderen Jungen spielte dieses Thema schon
eine Rolle. Oft tauschten wir zotige Witze aus, klatschten über
Mädchen. Aber mit Uwe war es anders. Nie berührten unsere
Gespräche auch nur den Rand von irgendetwas Sexuellem.
Obwohl er körperlich recht kräftig war, schien Uwe niemals
aggressiv. Einem Streit ging er lieber aus dem Wege, bevor er
handgreiflich wurde. Gelegentlich provozierten ihn andere
Jungen, die diese, seine Charaktereigenschaft, wohl ahnten oder
erfahren hatten. Aber Uwe ließ sich nie darauf ein. Es gab sogar
Zeiten, wo ich dazwischenging, wenn ich dieses Treiben
beobachtete. Wir waren eben sehr verschieden in bestimmter
Hinsicht, und vielleicht ähnlich in einer anderen. Anders war
seine Anziehungskraft auf mich nicht zu erklären.
Gegen Mitte des Schuljahres stand eine Klassenfahrt an.
Natürlich wieder gemeinsam mit Uwes Klasse. Der Bus musste voll
werden, sonst wäre es für uns zu teuer gewesen. Es sollte an die
Ostsee gehen, in ein richtiges Hotel, wegen der Nebensaison zu
konkurrenzlos günstigen Preisen. Doppelzimmer mit Dusche, die
Pauker weit weg. Wunderbar. Ich war einer der ersten, der die
von den Eltern unterschriebene Anmeldung abgab. Ein paar Tage
später teilte Uwe mir in der Pause mit, dass er sich auch
angemeldet hatte. Am selben Abend lag ich in meinem Bett lange
wach, dachte an ihn, stellte mir seinen nackten Körper vor und
die Dinge, die wir miteinander tun könnten. Natürlich hatte ich
keine Erfahrung. Es waren für mich ja auch nur Phantasien fern
ab jeder Realität, gespeist von einem bunten, zerlesenen
Heftchen, das ich in meinem Geheimversteck aufbewahrte. Ich
hatte mir oft die Bilder angeschaut, die nun meine
Vorstellungskraft beeinflussten. Mein Schwanz wurde steif,
drängelte sich aus den Beinausschnitt der Sporthose, in der ich
schlief. Ich zog sie aus und streichelte meine Latte, dachte an
den süßen Uwe.
Je näher der Tag unserer Abreise rückte, desto ängstlicher wurde
ich. Ich war wild entschlossen, ein Zimmer mit Uwe zu teilen.
Trotzdem wagte ich nicht, ihn zu fragen, viel weniger noch, ihm
eine Andeutung über meine Gefühle für ihn zu machen. Gerade
diese Gefühle schufen mir ein Problem. Ich wollte einmal Sex mit
einem Jungen versuchen, besonders mit Uwe. Ich hatte die Bilder
in meinem Heftchen schon hundertmal betrachtet. Aber das war
etwas, worüber ich mit niemandem sprechen konnte.
Ich hatte wirklich keine Idee, wie ich Uwe beibringen konnte,
welche Gefühle ich für ihn hatte. Mehrfach hatte ich das Thema
Fahrt angeschnitten und versucht herauszufinden, wie Uwe über
uns beide in einem Zimmer dachte. Vergeblich. Jedes Mal hatte
Uwe mich nur mit seinen braunen Augen angesehen, dann einfach
gesagt, dass er sich auf die Fahrt freute. Endlich war der Tag
der Abfahrt gekommen. Ich war natürlich an Uwes Seite, als wir
vor der Tür des Busses anstanden. Tatsächlich erwischte ich den
Sitzplatz neben ihm. Der Bus fuhr davon, vollbepackt mit
aufgeregten Schülern. Ich war sicher bei Weitem der
aufgeregtste. "Ich denke, wir werden Spaß haben." Kein übler
Gesprächsanfang, obwohl in meinem Hirn ganz andere
Formulierungen kreisten. "Glaube ich auch." Uwes Lächeln und ein
glimmendes Feuer in seinen Augen ließ mein Herz schneller
schlagen. "Ich bin gespannt, wie die Zimmer sind." "Keine
Ahnung. Aber sicher ganz ordentlich." So, jetzt war ich nahe am
Thema, das mir besonders am Herzen lag. Ein kleiner Wink mit dem
Zaunpfahl konnte nicht schaden. "Wäre Klasse, wenn wir
zusammen..." Uwes Räuspern unterbrach meinen Satz, aber so
schnell gab ich mich nicht geschlagen. "Weißt du, ob die Räume
schon eingeteilt sind?" "Nein, weiß ich nicht." "Hoffentlich bin
ich nicht mit einem, den ich nicht leiden kann." Das war wohl
das Äußerste, was ich in dieser Lage von mir geben konnte. Uwe
sagte nichts darauf. Ich starrte aus dem Fenster auf die
vorbeifliegende Landschaft, aber ich sah nichts. Ich hatte so
ziemlich alles getan, um Uwe einen Hinweis zu geben, aber er
schien nicht darüber sprechen zu wollen. Hatte er vielleicht
schon einen anderen Zimmergenossen? Ich sah mich prüfend im Bus
um, spürte sogar etwas wie Eifersucht. Verdammt, war das
frustrierend. Mein Körper war angespannt wie ein Flitzebogen.
"Ob das Hotel wohl gut ist? "Hab` gehört, es ist ok." "Ich
hoffe, die Zimmer sind auch ok." "Ich auch..." "Hoffentlich
wohne ich nicht mit Sven zusammen." Sven hatte Uwe noch vor
einer Woche geärgert. Doch er ging nicht darauf ein. Es war zum
Verrückt werden. Ich hätte ihn würgen, und die Antwort aus ihm
heraus schütteln können. Jetzt starrte der Kerl seinerseits aus
dem Fenster und schwieg sich aus.
So saßen wir die langen Stunden im Bus Seite an Seite. Ich war
in meinen eigenen Gedanken versunken. Ab und zu ein paar Worte
zwischen uns, aber nichts Wichtiges. Schweigend hing ich meinen
Wünschen, meinen Fragen und Sorgen nach. Es war am späten
Nachmittag, als wir mit unserem Gepäck in der Halle des Hotels
standen. Die Schlüssel wurden verteilt. Ich sah mich um. Uwe war
nirgends zu sehen. Es war zum Verzweifeln. Nur noch fünf Schüler
standen für ihren Schlüssel an. Kurz darauf stand ich allein.
Jetzt erst schob sich Uwe wie aus dem Unsichtbaren entstiegen
neben mich. "Ok. Ihr seid zwar nicht in einer Klasse, aber ihr
werdet euch sicher vertragen."
Der Pauker ahnte ja gar nicht, wie recht er damit hatte. Mein
Herz machte einen Hüpfer in meiner Brust. Ich hätte den
ahnungslosen Bio-Lehrer umarmen können. Ich sah Uwe an. Der
glotzte zurück, als wollte er fragen, ob ich nicht endlich den
Schlüssel nehmen würde. Ich wusste nicht, was ich denken sollte.
Meine Wünsche waren erfüllt, aber es war unmöglich, den Ausdruck
in Uwes Gesicht zu deuten. Freute er sich darüber? Vielleicht
war er sogar enttäuscht, oder es war ihm einfach gleichgültig.
Noch einige ermahnende Worte, noch einige Terminabsprachen, dann
wurden wir auf unsere Zimmer entlassen. Ich sah Uwe wieder von
der Seite an. Gut sah er aus, seine romantisch braunen Augen
raubten mir den Verstand. Wie gern hätte ich ihn umarmt, alles
Mögliche mit ihm angestellt. Ein winzig kleines Zeichen von ihm
und alles würde phantastisch.
Wir stiegen die Treppe hinauf in den zweiten Stock, fanden unser
Zimmer. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss. Merkwürdig, wie
ich mich fühlte. Einerseits in gewisser Weise erregt, wie ein
Abenteurer, der den Raum gemeinsam mit Uwe betrat. Nicht sehr
groß, aber hell und freundlich, mit dem typischen Mobiliar. Der
Anblick der zwei Betten ließ augenblicklich meine Phantasie
wieder hohe Wellen schlagen. Ich zwang mich, an andere Dinge zu
denken. Das Badezimmer war vergleichsweise groß, mit frischen
Handtüchern und einer einladenden Dusche. "Ich bin so
verschwitzt. Ich brauche wirklich eine Dusche." Uwe sah mich an.
Er wäre nicht Uwe gewesen, wenn jetzt nicht noch etwas nachkäme.
"...oder möchtest du zuerst gehen?" Ich lächelte innerlich.
Typisch er, einem anderen den Vortritt zu lassen. "Ich kann
warten. Aber beeil` dich ein wenig. ich zieh` mich inzwischen
schon mal aus." Uwe hatte aber noch nicht aufgegeben.
"Hmmm...mein...du kannst zuerst duschen. Ich kann genauso gut
warten wie du." Es folgte eine Minute fast peinlichen
Schweigens. Mir wurde immer klarer, hinter Uwes Zögern steckte
mehr, nicht nur bloße Höflichkeit. Aber ich konnte mir nicht
vorstellen, was es war. Uwe wurde zunehmend rot im Gesicht.
Wahrscheinlich ahnte er, dass mir hier irgendetwas faul vorkam.
Fast hilflos starrte er auf den Boden vor sich, eine
raubkatzenähnliche Spannung hatte sich über seinen Körper
gelegt. Nun gut. Mit dem rechten Fuß streifte ich mir schon mal
den linken Schuh ab, dann umgekehrt. Ein wenig überrascht war
ich schon, dass Uwe nun sofort meinem Beispiel folgte. Was war
das? Was hatte er vor? Noch immer hatte ich keinen Schimmer.
Versuchsweise öffnete ich den Gürtel und griff nach dem Knopf
meiner Jeans. Gleichzeitig mit Uwe öffnete ich ihn, zog dann den
Reißverschluss hinunter. Ich beugte mich nach vorn, hob mein
rechtes Bein aus der Hose. Listig benutzte ich die Bewegung, um
zu Uwe herüberzusehen. Er stand auf der anderen Seite des Betts,
stieg ebenfalls aus seinen Jeans. Irgendwie erregte mich der
Anblick von ihm, mit der Hose unten an den Fußgelenken.
Plötzlich sah Uwe mich an. Ich vermied seinen Blick und wendete
den Kopf. Ich hob mein anderes Bein aus der Hose und atmete tief
ein. Mein Herz schlug so heftig, dass ich glaubte, Uwe könnte es
hören. Ich hatte ihn schon öfter aus seiner Hose steigen sehen,
aber niemals zuvor erschien es mir so erregend, nie war ich so
nervös gewesen. Seine braunen Haare, etwas durcheinandergeraten,
hingen bis hinunter aus seine Schultern. Sein scheues Lächeln,
seine braunen Augen waren so anziehend. Nun sah ich ihn neben
dem Bett stehen, nur in einem knappen Slip. Erschreckt stellte
ich fest, dass das plötzliche Verlangen aus meinem Kopf in meine
Lenden geschossen war. Schnell sah ich beiseite, versuchte zu
bekämpfen, was zwischen meinen Schenkeln rebellierte. Wenn Uwe
mich so sah, wäre es mir ausgesprochen peinlich gewesen. Uwe
zögerte, fingerte nervös am unteren Saum seines T-Shirts,
wartete wohl wieder auf mich. Ich beschloss endlich, dass ich
etwas tun musste, zog es mir über den Kopf. Ich war versucht,
Uwe anzustarren, aber ich ließ es lieber sein. Mein hirt fiel
auf den Boden. Ein schneller Blick hinüber zu Uwe. Der hatte
sich von mir abgewendet, hielt die Hände schützend vor sich.
Dann setzte er sich mit dem Rücken zu mir aufs Bett. Trotzdem
hatte ich es gesehen. Die Art, in der sich sein Slip vorn
beulte, war eindeutig. Uwe hatte die Situation wohl genau so
antörnend erlebt wie ich. Ich wusste, jetzt musste ich etwas
tun. Ich ging ums Bett herum, stand vor meinem Freund und
starrte ihm nun offen zwischen die Schenkel. Beide waren wir für
eine Sekunde regungslos. Eine Sekunde, die ewig lang dauerte.
"Was starrst du mich so an?" "Ich...ich...wollte wissen, ob du
einen Steifen hast." Die Antwort fiel mir schwer, aber sie
musste einfach aus mir heraus. Uwe wurde rot. Er versuchte,
unbeeindruckt zu klingen, aber seine raue Stimme verriet, wie
aufgeregt und besorgt er war. "Was ist so aufregend an einem
Jungen, der eine Latte hat?" Ich beschloss, ein wenig Flagge zu
zeigen. Nicht zu viel. Nicht allzu verräterisch. Aber etwas, was
vielleicht einen Stein ins Rollen brächte. "Eigentlich nichts,
du hast recht. Dann stört es dich auch nicht, dass ich auch eine
Latte habe?"
Die Zeit schien stillzustehen. Nun galt es. Wie würde Uwes
Reaktion sein? Wenn es ihn störte, dann wäre es das wohl
gewesen. Wenn es ihn aber nicht störte, dann waren einige
Möglichkeiten offen. "Ohh...und warum hast du eine Latte?" Ein
geradezu wilder Hoffnungsrausch eilte durch meine Adern,
speziell durch die meines steifen Schwanzes. Trotzdem versuchte
ich, vorsichtig zu sein. "Nun...ich habe gesehen, dass du eine
hast und mich gefragt, wie sie wohl aussieht. Ich habe noch nie
einen anderen Jungen mit einer gesehen." "Ich auch noch nicht."
Uwe sah hinauf zu mir. In seinen Braunaugen konnte ich die
Reflexion meines eigenen Schwanzes sehen, aber in Hintergrund
auch eine Frage, die er nicht in Worte fassen konnte. Ich hakte
herausfordernd meine Daumen in das Elastikband meines Slips und
blickte ihm scheinbar ruhig in die weit geöffneten Augen.
"Hättest du denn Lust, meine zu sehen?" Wieder stand die Zeit
still. Dies war nun wirklich der entscheidende Augenblick. Wenn
Uwe nun `nein` sagte, konnte ich mich verschämt in eine Ecke
verkriechen. Erst jetzt kam mir mein eingegangenes Wagnis zum
Bewusstsein. Ich hatte keine Ahnung, wie ich mich in diesem
Falle verhalten würde. Andererseits war ich im gewissen Sinne
froh darüber, dass ich die Sache sozusagen auf den Punkt
gebracht hatte. Es gab ja noch die Möglichkeit, dass Uwe wollte,
und wer weiß, was dann noch folgen konnte. Er sah mich lange an,
dann hinunter auf meinen ausgebeulten Slip, endlich wieder in
meine Augen. Ich konnte den Zweifel, auch die Angst und die
Hoffnung in diesen wunderbaren Augen sehen. "Ich hätte Lust.
Wenn es dir nichts ausmacht." Uwes Worte kamen schnell aus ihm
heraus, als hätte er Sorge, dass ich meine Meinung noch schnell
ändern und das Angebot zurückziehen würde. Ich schob den Bund
meines Slips quälend langsam nach unten, zog ihn dann nach außen
über meine Latte, die geradezu darauf wartete, ans Tageslicht zu
kommen. Der Slip rutschte von selbst weiter herunter und fiel
bis zu meinen Knöcheln. Ich stieg aus ihm heraus, stand dann
splitternackt vor meinem Freund.
Ich wagte Uwe nicht direkt anzusehen, starrte auf den Fußboden
des Hotelzimmers, ein wenig verschämt, ein wenig besorgt, aber
ungeheuer geil. Ein tiefer Atemzug beruhigte mich ein wenig. Ich
hörte mich selbst zu Uwe sprechen. "Was meinst du? Würdest du
auch...?" Zu meiner Überraschung antwortete Uwe sofort. "Klar
doch. Ich zeige dir meinen gerne." Unbewusst rückte ich näher.
Entschlossen streifte Uwe den Slip von seinen schlanken Beinen.
Endlich. Keine Fragen mehr, keine Vermutungen. Ein erregend
schöner Schwanz. Fast die selbe Länge wie meiner, aber ein wenig
dicker. Die Eichel lugte rosafarben ein wenig aus der halb
zurückgeschobenen Vorhaut. Stahlhart und stolz ragte er in die
Luft, zuckte ein wenig, als wollte er mich anlocken. Ich konnte
nicht widerstehen. Ganz langsam kam meine Hand näher, bis meine
Fingerspitzen das warme Fleisch berührten. Ich fühlte deutlich
den Puls, die Härte. Keine Abwehr von Uwe. Ich ging das Wagnis
ein, meine Finger um das steife Glied zu legen. Gut fühlte es
sich an, voller Kraft und Sexualität. "Wie fühlst du dich?"
Meine Stimme klang leise und sanft, als ob ich Sorge hätte, Uwe
zu verschrecken. "Dein Schwanz fühlt sich wunderbar an...." Uwe
ließ ein unterdrücktes Stöhnen hören. "Oh, Mann, geil. Ich hab`
die ganze Zeit daran gedacht." Nun sah er mich an. Die
Befangenheit war aus seinem Gesicht verschwunden, dafür zierte
es jetzt ein leises Lächeln. Ich war überrascht und erleichtert.
Ein paar federleichte, angedeutete Wichsbewegungen meiner Hand
unterstrichen mein Inneres. "Du wolltest es also auch?" "Ja. Und
wie!" Das war wieder einmal typisch Uwe. So gut die eigenen
Wünsche verbergen, das schaffte nur er. Wir standen schweigend,
starrten auf den aufgerichteten Schwanz des anderen. Ich
inhalierte Uwes Duft, das leichte Aroma von Schweiß, aber
deutlich angereichert mit Lust und Verlangen. "Gemeinsam
duschen? Was meinst du?" Ein hoffnungsvoller Vorschlag von mir.
Das Eis schien gebrochen, jetzt war alles möglich. "Klar. Dann
mal los. Ich denke, es wird geil." Ich ging zum Badezimmer, Uwe
dicht hinter mir. Wir beide mit steifen Schwänzen, splitternackt
und geiler als jemals zuvor in unseren Leben. Die Duschkabine
war für zwei schlanke Jungs groß genug. Ich drehte das Wasser an
und stellte die Temperatur ein. Dann wendete ich mich zu Uwe.
Der ließ es sich nicht nehmen, diesmal auch meinen Schwanz in
die Hand zu nehmen. Er begann ihn langsam und zärtlich zu
massieren. Ich revanchierte mich natürlich, streichelte nun
meinerseits auch seine steife Latte. Die nächsten Minuten
verstrichen, ohne dass wir sprachen. Es schien mir, dass
sexuelle Lust sich wie das wasser über meinen Körper ergoss,
nun, da die Zeit des Zögerns und der Fragen vorbei war. Eine
Erleichterung, die auch Uwe spürte. Er stöhnte leise.
"Das erste Mal, dass ein anderer Junge meinen Schwanz anfasst."
"Bei mir auch. Obwohl ich es mir schon oft vorgestellt habe." Es
war wundervoll. ich konnte kaum Glauben, dass Uwe tatsächlich
die gleichen Gedanken, die gleichen Wünsche hatte. Unsere Hände
bewegten sich zärtlich, liebevoll, wichsten uns langsam
gegenseitig unsere Schwänze. Bald begann Uwes Körper zu zucken,
sich ein wenig zu verdrehen. Ich wusste, was ihn zu diesen
Zuckungen trieb, denn mir ging es nicht viel anders. Wir waren
schon an dem Punkt, wo der Schwanz die Stelle des Gehirns
einnimmt. Die unbeschreiblichsten Gefühle rasten durch meinen
Unterleib. Ich schloss die Augen, fühlte Uwes heißen Atem an
meiner Wange. Ich hatte noch andere Phantasien im Kopf, die
jetzt, jetzt sofort ausgelebt werden mussten. "Uwe. Soll ich
etwas anderes an dir ausprobieren?" "Oh...was hast du vor?"
"Habe ich in einem Heftchen gesehen. ich möchte dich blasen."
Eine durchweichte braune Locke fiel aus seiner Stirn. Uwe
spreizte seine Beine. In seinen Augen leuchtete die Lust auf
etwas Neues. Ich fiel auf meine Knie, nahm den stocksteifen
Schwanz in die Hand. Ich fragte mich, wie es sein würde. Sicher,
der Gedanke reizte mich, die Bilder in meinem Heftchen hatten
mich erregt, aber wie war es wirklich, einen Schwanz im Mund zu
haben? Mit leichten Bedenken nahm ich die Spitze zwischen die
Lippen, ließ dann versuchsweise die Zunge über die blanke Eichel
streichen. Der ganze Schwanz zuckte, ebenso Uwes
wasserglänzender Körper. Ich zog die Vorhaut zurück und leckte
noch einmal. Ein wenig salzig, der Geschmack. Endlich! Ich war
dabei, es zu tun, woran ich so lange gedacht hatte. Ich hatte
einen Schwanz im Mund, fühlte ihn zwischen meinen Lippen,
besonders phantastisch, weil es der von Uwe war.
Der stöhnte, stieß mir seine Latte tiefer in den Mund, zog sie
dann wieder ein Stück heraus. Ich fühlte sein Glied zucken, und
schon eine Sekunde später seine Ficksahne auf meiner Zunge und
an den Seiten meines Mundes. Einen Augenblick lang zweifelte
ich, ab ich alles ausspucken sollte, beschloss aber dann, es
nicht zu tun. Mein ganzer Körper zitterte vor Erregung, als ich
die Soße schluckte. Uwe krallte seine Finger in meine langen
Haare und trieb mit seinem letzten Spritzern seinen Schwanz tief
in meinen Rachen. Ich schluckte gierig alles, was er mir zu
bieten hatte. Dann stand ich auf. Wir sahen und in die Augen.
"Das war geil." Uwe lächelte, seine Lippen teilten sich, zeigten
seine blitzend weißen Zähne. "Hätte ich nicht geglaubt, wie cool
das ist." Ich fühlte mich in diesem Augenblick großartig,
umarmte Uwe. Meine dauersteife Latte berührte Uwes Bauch, wurde
dann bei der Umarmung zwischen unsere Körper gepresst. Mein
Freund streichelte zärtlich meinen Rücken. Zwischen meinen
Schenkeln fühlte ich, wie sein Schwanz schon wieder hart wurde.
"Ich würde dir auch einen blasen, wenn du nichts dagegen hast."
Da war er wieder, der alte, etwas schüchterne Uwe. Mein Schwanz
war so steif, dass er schon wehtat. Natürlich wollte ich fühlen,
wie geblasen werden ist. Nun ging Uwe auf die Knie und griff
nach meinem steil aufragenden, wassertriefenden Schwanz.
Vorsichtig zog er meine Vorhaut zurück, strich dann mit der
Zunge sorgfältig über meine Eichel. Nachdenklich nahm er meine
Latte dann tiefer in den Mund. Ich glaubte, Sterne zu sehen. Er
begann zu saugen und zu lecken. Ich genoss jede Berührung seiner
Zunge. Es war geil gewesen, Uwe zu blasen, aber geblasen zu
werden war ebenso anregend. Meine Schenkel zitterten, meine Knie
wurden weich, als Uwes Lippen an meinem heißen Fleisch
vorbeiglitten. Ich war so erregt, dass ich fühlte, wie meine
Eier sich an meinen Körper zogen. Kaum eine Minute später
spannten sich alle meine Muskeln an und meine Ficksoße raste
meine Latte empor. Es gab kein Halten mehr. Uwe sammelte die
erste Portion in seinem Mund, spuckte sie dann aus. Dann saugte
und quetschte er alles aus mir, was ich ihm geben konnte. Er
spuckte wieder aus, lutschte dann meinen Schwanz, bis er weich
wurde. Wir trockneten uns gegenseitig ab. Uwes Körper strahlte
vor inneren Hitze. Sein Schwanz war schon wieder fast steif. Ein
langer Kuss, dann mussten wir zum Abendessen.
Ich hatte kurz vor dem Einschlafen die Tube Vaseline auf Uwes
Nachttisch gesehen und innerlich gelächelt, weil ich dachte, er
hätte sie sich als Nachtcreme ins Gesicht geschmiert. Arm in Arm
schliefen wir ein. Es war noch dunkel, als ich erwachte. Lange,
zarte, glitschige Finger glitten über meine Arschbacken, dann in
die Ritze. Das Streicheln meines Lochs ließ meinen Körper
erzittern. Bald waren diese Finger nicht mehr zufrieden damit,
nur um meinen Hinterausgang zu streichen und unternahmen kleine
Vorstöße in ihn hinein. Nur die Länge eines Fingernagels drangen
sie ein, testeten den Widerstand meines Schließmuskels, bis
dieser sich mit meiner wachsenden Erregung entspannte. Ich
zuckte heftig zusammen, als der erste Gegenstand, den ich nicht
selbst kontrollierte sich sinnlich in mich schob. Nun konnte ich
mich nicht mehr schlafend stellen. Uwe drückte mir einen
beruhigenden Kuss in den Nacken. Mit kleinen, Hin und
Herbewegungen glitt der Finger tief in mich, bis sich Uwes
Handballen gegen meine Hinterbacken presste. Dann zog er ihn
wieder hinaus, bis die Spitze in der anderen Richtung durch
meinen Schließmuskel flutschte. Diesmal musste ich lauter
stöhnen. "Gefällt dir wohl?"
Leiser Kommentar von Uwe, dessen Finger mit einer langen
Bewegung wieder tief in mich fuhr. Es wiederholte das für einige
Minuten, bis mein locker gewordenen Lustkanal kaum mehr
Widerstand bot. Ich fühlte den zweiten Finger kaum, war mir erst
darüber klar, als er sie in mir spreizte wie Scheren. Ich fuhr
hoch, wurde von Uwes Handfläche wieder zurück aufs Bett
gedrückt. Nach weiteren Minuten war ich wirklich angetörnt. Mein
Schwanz war stahlhart geworden. ich hatte Sorge, er würde
vorzeitig spritzen.
"Na, soll ich weitermachen?" Ich nickte, hatte keine Zeit
großartig über Uwes Frage nachzudenken. Die Finger krochen
wieder in meine Ritze diesmal mit etwas Kaltem, Schmierigen. Uwe
reckte sich über mir, spreizte dann meine Beine, rückte zwischen
sie. Dann drückte wieder etwas gegen mein Loch. Ein größerer
Gegenstand berührte die Gegend meines Hinterausgangs, fand
endlich das Zentrum. Ich war plötzlich geil auf seine Finger,
presste ihm meinen Arsch entgegen. Mein Schließmuskel wurde weit
gedehnt, etwas drang tief in meinen Darm. Das konnten keine
Finger sein. Wie Schuppen fiel es mir von den Augen: Das war
Uwes Schwanz. Er war dabei, mich zu ficken. Der sonst so
schüchterne Uwe zeigte mir ein anderes Gesicht.
Er tat mir weh, ich wehrte mich. Uwe musste abwarten, bis ich
mich an dem Schwanz in mir gewöhnt hatte. "Willst du mich
wirklich ficken?" Er antwortete nicht, sondern streichelte
beruhigend meine Arschbacken. Immer noch presste er seinen
Schwanz tiefer in mich, aber ich hatte plötzlich kaum noch
Schmerzen.
Uwe ließ sich Zeit, wollte mir nicht weh tun, schob seinen
Schwanz nur Zentimeterweise in mein nur zu williges Loch. Ich
war ganz entspannt, fühlte nur Lust, als mein Hinterausgang sich
ihm weit öffnete. Das hatte ich wirklich nicht von dem sonst so
zurückhaltenden Freund erwartet. Meine Gefühle für ihn bekamen
eine ganz andere Qualität. Ich war auf einmal ganz sein, fühlte
seinen schlanken Speer in mir. Tiefer und tiefer drang er ein,
weckte gleitend zärtliche Gefühle. Es dauerte lange, bis er in
voller Länge in mir steckte, seine Schamhaare meine Haut
kitzelten, seine Eier sich warm an meine Hinterbacken legten.
Uwe schlang die Arme um mich, begann mich langsam und genüsslich
zu ficken. Er hatte es nicht eilig. Lange glitt sein Glied in
gleichmäßigen, sanften Stößen durch meinen Darm. Weiche Häute in
meinem Inneren legten sich saugend um seinen Schwanz, wurden
rhythmisch weichgefickt. Ich war im siebten Himmel, erlebte nur
angenehme Gefühle. Uwes noch mehr anschwellender Schwanz bringt
mir Entspannung, Erfüllung. Nun begann er laut zu stöhnen. Seine
Stöße wurden etwas heftiger. Seine Zunge drang in mein Ohr,
erzeugte eine wohlige Gänsehaut auf meinem Rücken. Seine Haut
wurde feucht, klebte auf meinem Rücken. Nur noch einige
Bewegungen, ein fast grunzender Laut aus seiner Kehle, und er
verströmte seinen Samen tief in meinem Inneren. Das war es. Ja,
das war es! Seinen Freund tief in sich zu spüren, mit ihm auf
die intimste Weise vereinigt zu sein. Eine verborgene Barriere
in mir war gebrochen. Uwe lag verausgabt neben mir, zum Greifen
nah, während mein Schwanz fast schmerzhaft pulsierte. Ich war
nun voll vom Verlangen, auch Uwe ganz zu besitzen. Ich rutschte
zurück, richtete mich auf und spreizte seitlich meine
Oberschenkel neben Uwes Hüften. Vor meinem Bauch stand steil
aufgerichtet mein steifer Schwanz, der nun zum Rammpfahl werden
sollte. Ich griff zur Vaseline und rieb meine Latte damit
überreichlich ein. Der Schlag meines Herzens schien auszusetzen.
Zu sehr war ich überrascht, wie Uwes Hände die eigenen prallen
Arschbacken aufrissen, die erwartungsvolle und bereite Rosette
freilegend. Warm durchflutete mich so etwas wie Dankbarkeit und
Anerkennung für seine rückhaltlose Bereitschaft. Meine Hände
griffen unter seinen Bauch, hoben seinen Unterleib an. Ein
Gefühl der Begehrlichkeit durchzuckte mich, als die Spitze
meines Schwanzes den Eingang zu seinem Lustkanal berührte.
Gleichzeitig eine gewisse Unsicherheit, denn es war mein erstes
Mal und ich mochte Uwe zu sehr, um ihm weh zu tun. Doch der nahm
mir die Entscheidung ab. Uwe griff durch seine Schenkel nach
hinten, bekam meinen prallvollen Sack zu fassen, lotste meinen
Schwanz durch Ziehen daran in die ideale Stoßrichtung. Er
keuchte nun doch etwas, als meine angeschwollene Eichel in ihn
eindrang. Laut aufstöhnend drückte er sein Gesicht in sein
Kissen, um nicht laut aufzuschreien. Ich hatte in diesem Moment
Bedenken, ihn verletzt zu haben. Doch Uwes Hand zerrte weiter
verlangend an meinem Sack.
Sein Schmerz verebbte schnell. Bald zeigte Uwe sein Verlangen
an, mich in voller Länge in seinem Darm haben zu wollen und
stieß mir seinen Arsch entgegen. Er war wie ich im Ficken ein
Neuling, doch er wollte seine Jungfernschaft wohl unbedingt
heute Nacht beenden. Es dauerte ein wenig, aber dann drückten
sich meine Schamhaare gegen seine Arschbacken, die Haut meines
Sacks presste sich an seine Schenkel. Zugleich bekam ich Uwes
Schwanz zu fassen. Ich fühlte, wie sich sein Schließmuskel wie
eine Rohrschelle um meinen Schwanz zusammenzog. Erst als er
wieder lockerer wurde, wagte ich zaghaft die ersten Stöße. Ich
schmiegte mich an den Rücken meines Freundes, immer schneller
und fester wurde mein Eindringen, das ich schließlich selbst in
meinem eigenen Arsch zu spüren glaubte. Meine Arme schlossen
sich enger um Uwes Oberkörper. Aufstöhnend presste ich mein
Gesicht in seinen Nacken. Meine Stöße wurden schneller und
kürzer. Mein Schwanz schwoll noch mehr an, meine Eier waren fast
schmerzhaft angefüllt. Ein Zucken in mieser Lustdrüse kündigte
den viel zu frühen Orgasmus an. Wie ein heißer Lavastrom jagte
mein Sperma in Uwes Darm aufwärts. Obwohl er erst vor Kurzem
seine Sahne gespendet hatte, wäre Uwe um ein Haar noch einmal
gekommen. Seine Knie waren weich geworden und wir lagen jetzt
flach.
Ich lag auf seinem Rücken, genoss die heftigen Zuckungen seines
Schließmuskels um meinen spritzenden Schwanz. Noch ein, zwei
nachlassende Wellen, dann war ich verausgabt. Uwe drehte seinen
Kopf zu mir und strahlte mich an. Ich war beruhigt. "Na? Geil?"
Blöde Frage, die ich da in sein Ohr flüsterte. Ich steckte noch
immer in ihm und war gerade zu Atem gekommen. Langsam glitt ich
jetzt seitwärts von Uwes Rücken. Mein immer noch halb steifer
Schwanz flutschte mit einem leisen Geräusch aus seinem Loch.
"Das hätten wir früher haben können." Uwe nickte. Richtig,
früher, wenn bloß die Risiken nicht wären, einander seine
Gefühle zu bekennen.
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