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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Fickpartner aus dem Internet

 

Der Morgen danach war etwas verwirrend für mich. Nicht, dass ich noch nie in einem fremden Bett aufgewacht wäre. Es lag nur noch nie ein Mann neben mir! Ich gebe ja zu, dass ich die vergangene Nacht mehr als nur geil fand, aber jetzt war mir das irgendwie unangenehm. Ich wollte nur noch weg und habe mich einfach aus dem Staub gemacht. Aber nicht, ohne Ralf meinen Namen und meine Handynummer auf einem Zettel zu hinterlassen, mit der Nachricht: "Es war geil, gerne wieder, Ben."

Es vergingen ein paar Tage, bis ich meine Gedanken wieder sortiert hatte und es wieder mit einer Frau getrieben habe. Davon erzähle ich nicht, es war nämlich nichts besonderes. Nur eine Sache war anders: ich dachte währenddessen daran, wie es wäre, einen Mann zu ficken. Spätestens jetzt war klar, dass ich noch einmal über meinen Schatten springen musste. Aber wie? Ich konnte doch nicht bei Ralf vor der Türe stehen und sagen, dass ich jetzt auch mal sein anderes Loch spüren will. Ich ging deshalb einen anderen Weg und zwar einen, den ich schon kannte. Ich hatte früher Frauen über das Internet kennen gelernt. Wieso sollte das nicht auch mit Männern funktioneren? Gesagt getan: ich meldete mich bei einer einschlägigen Homo-Community an und erstellte mein Profil. Dazu ein paar eindeutige Fotos und kernige Aussagen und es konnte losgehen.

Zwei Tage später hatte ich sozusagen die Qual der Wahl. Zwei Interessenten standen zur Wahl und wurden online auch sehr direkt und konkret. Nachdem mir einer, der sich Billy nannte, seine Handynummer gegeben hatte, telefonierten wir an einem Freitag Abend miteinander und verabredeten uns noch für den selben Abend. Wir vereinbarten einen neutralen Treffpunkt und nur eine Stunde später wartete ich im Zentrum von Stuttgart-Degerloch auf ihn. Er hatte sich als groß und kräftig, aber nicht dick beschrieben und damit hatte er nicht gelogen. Er war rund 1,90m groß, hatte hellbraune Haare, trug eine unscheinbare Brille und war figurmäig weder übergewichtig noch sonst irgendwie auffällig. Das Einzige, was nicht stimmte, war wohl sein Alter. Beim Chatten hatte er etwas von 35 erzählt, aber das konnte nicht richtig sein. Wie sich später herausstellte, war er 48, was mich aber nicht weiter störte. Schließlich wollten wir keine Beziehung eingehen, sondern unseren Bedürfnissen nachgehen.

Billy outete sich sofort als hetero, der nur mal ausprobieren wollte, wie es denn sei, einen Schwanz in der Hand, im Mund und gegebenenfalls auch im Arsch zu spüren. Allerdings war er der Meinung, dass er selbst nicht angefasst werden wollte, da er sich das nicht vorstellen konnte. Das klang für mich nach einem guten Deal: ich komme auf meine Kosten während ich dafür überhaupt nichts tun muss, was mir ja entgegenkam. Schließlich war ich mir ja auch noch nicht so sicher. Nachdem wir uns bei einem Wein näher kennen gelernt hatten und uns auch soweit sympathisch waren, fuhren wir auf den Parkplatz des Fernsehturms (jeder, der sich in Stuttgart auskennt weiß, dass das für Schwule ein Treffpunkt ist). Er wollte mich nicht zu sich nach Hause mitnehmen, weil er nicht wusste, ob ihn der Mut verlassen würde. Und dann wollte er wohl niemanden bei sich sitzen haben.

Ich parkte das Auto am Waldrand auf dem Parkplatz. Es war inzwischen 22:30 Uhr. Es standen zwar noch ein paar Autos auf dem großen Areal, aber weit und breit war niemand zu sehen. Die Spannung stieg, als ich ihn fragte, ob er denn nun meinen Schwanz auspacken wolle. Er schaute runter auf meinen Schritt und wusste nicht so recht was er tun sollte. Daher ergriff ich die Initiative und öffnete den Hosenknopf und den Reissverschluss. Auch ich war ziemlich nervös und so hielt sich die Beule in meinem Slip doch sehr in Grenzen. Ich konnte die Geilheit, die in Billy aufstieg sehen, aber eben auch die Unsicherheit. Deshalb nahm ich seine linke Hand und legte sie auf meinen Slip, direkt auf meinen Schwanz, der sich nur langsam in Form brachte. Er begann nun damit, über meinen Slip zu streicheln, so dass ich es mir gemütlich machen konnte und meine Sitzlehne etwas nach hinten stellte. Ich ließ meinen Blick von seiner mich massierenden Hand wandern zu seinem Gesicht. Billy, der 48 Jahre alte Hetero, machte ein Gesicht wie ein 5jähriger an Weihnachten. Ich deutete ihm an, dass er das "Geschenk" ruhig auspacken könne und das tat er dann auch. Sehr vorsichtig, schob er den Slip über meinen Schwanz, der sich inzwischen doch schon stattlich aufgestellt hatte. "Na los, pack ihn Dir!", machte ich meinen Wunsch deutlich und er kam diesem auch nach. Erst mit nur zwei Fingern an der Eichel, dann langsam mit 3 Fingern und schließlich mit der ganzen Hand. Er streichelte sanft über meinen Ständer, beobachtete genau, wie sich meine Vorhaut vor und zurück schob und spielte dann richtig schön mit meiner Eichel. Er hatte sich inzwischen abgeschnallt und nahm nun seine andere Hand zu Hilfe, um meine rasierten Eier zu streicheln und zärtlich zu drücken. Er war ein richtig geiles Gefühl, einfach nur da zusitzen und sich einen wichsen zu lassen von jemandem, der in diesem Moment wohl nichts anderes lieber gemacht hätte. Ich schloss meine Augen und ließ ihn einfach machen. Ohne meine Augen wieder zu öffnen bemerkte ich, dass er sich nach vorne beugte. Gleich war es also soweit... und schon spürte ich seine Lippen, die sich etwas unsicher um meine Eichel legten. Ein "oh ja, ist das geil" kam mir über die Lippen, was ihm nun wohl entgültig die Hemmungen nahm. Er begann, leicht zu saugen und gleichzeitig meine Eier zu kneten. Ich musste ihn zwar hin und wieder daran erinnern, dass zu starkes Saugen durchaus auch schmerzhaft sein kann, aber im Großen und Ganzen war das, was er da ablieferte, richtig geil. Er kam auch meiner nächsten Aufforderung nach und versuchte, meinen Scnwanz ganz in seinem Mund verschwinden zu lassen, was ihm aber nicht gelang. Ich spürte langsam die Säfte in mir kochen: "Wenn Du so weiter machst, spritze ich Dir in Dein geiles Blasmaul". Er hörte sofort auf, hob den Kopf und meinte, dass er gerne mehr von mir hätte, es hier aber doch sehr unbequem sei. Wir entschieden, zu ihm zu fahren.

Auf dem Weg zu seiner Wohnung stand mein Schwanz wie eine Eins aus meiner Hose und Billy kam gar nicht erst auf die Idee, ihn loszulassen. Ich sage euch allen: MACHT DAS NICHT NACH!

Wir betraten die Wohnung, er bot mir auch gleich einen Platz auf dem geräumigen Sofa an. Kaum dass ich saß, brachte er zwei Gläser Wein und kniete sich zwischen meine Beine. Wir stießen kurz mit den Gläsern an, er wünschte mir "einen spritzigen Abend" und stellte sein Glas ab, nachdem er einen Schluck getrunken hatte. Danach riß er mir förmlich die Jeans und den Slip herunter und begann sofort wieder, meinen Schwanz zu lecken und an meiner Eichel zu saugen. Er schien schon fast abhängig zu sein, als er seine Hose öffnete und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während der meinen, inzwischen ziemlich gekommt, mit seinen Lippen umspielte. Wieder spürte ich die Sahne, die in meinen Eiern kochte und sagte: "Lass mich Dich ficken." Da er nicht reagierte, packte ich ihn mit beiden Händen am Kopf und schon ihn erst einmal auf meinen Schwanz, bis er leicht zu würgen begann und zog in anschließend weg von meinem Ständer. "Ich will Dich ficken", wiederholte ich. Er schaute mich an, immer noch seinen Schwanz wichsend, und nickte.

Ich stand auf und deutete ihm an, sich auf das Sofa zu knien, was er auch tat. Zwischen den Kissen zog er eine Tube Gleitgel heraus, schaute mich an und sagte: "Sei vorsichtig, ich habe es bisher nur mit einem kleinen Dildo versucht." Seine Hose hing noch immer halb über seinem Arsch, weshalb ich sie bis zu seinen Knien herunterschob. Ich sah auf sein doch recht behhartes Hinterteil. Ich hatte schon die ein oder andere Frau in den Arsch gefickt, doch der Ablick eines Männerarsches machte mich richtg an. Wahnsinn! Ich nahm etwas Gleitgel auf meine Hand, spreizte seine Backen und schmierte das kalte Gel auf seine dunkelbraune Rosette. Er zuckte kurz zusammen, doch dann nahm er auch schon wieder seinen Schwanz in die Hand und wichste sich. Mit meinen Fingern begann ich sein Loch zu massieren und drückte immer wieder leicht auf das verschlossene Loch, um seinen Widerstand zu testen. Überraschenderweise war er ziemlich entspannt. Das hätte ich nicht von jemanden gedacht, der kurz davor war, entjungfert zu werden. Ich hatte wohl etwas viel Gleitgel verwendet, denn es lief ihm über den Sack nach unten und tropfte auf das Sofa. Doch dadurch wurde es leichter für uns beide. Ich steckte ihm vorsichtig meinen Zeigefinger in sein Loch, langsam bewegte ich mich darin. Diese Wärme hatte mich schon immer angemacht. Ich verteilte noch mehr Gel auf meiner Hand und nahm meinen weiteren Finger zur Hilfe, den ich noch in seinem heißen Loch versenkte. Er stöhnte auf, zitterte und wichste sich immer schneller. Ich dachte schon, dass er gleich kommen würde, aber er schien das zu brauchen. Nachdem ich meine beiden Finger vollständig in ihm hatte, begann ich mit langsamen, aber tiefen Fickbewegungen. Er war einfach herrlich, diesen Arsch zu durchbohren. Ich hatte nun das Gefühl, dass es an der Zeit war, meinen Schwanz endlich seiner Bestimmung zuzuführen und zog meine Finger aus seinem Loch. Schnell verteilte ich noch etwas Gleitgel auf meinem Ständer, der vor Freude schon stark pulsierte. Endlich war es soweit. Ich brachte mich in Stellung, hielt mit einer Hand sein Becken fest und dirigierte mit der anderen meinen Schwanz an seine Rosette. Die Spannung im Raum, die Neugierde und die Geilheit waren förmlich zum Greifen. "Fick mich!", hörte ich ihn sagen. Es war kein Flehen, es war eine klare Aufforderung. "Besorg´s mir endlich." Dieser Mann, Billy, 20 Jahre älter als ich, wollte rangenommen werden. Unbeschreiblich. Da kniete einer vor mir, der nichts sehnlicher wollte, als meinen Schwanz in seinem Arsch zu spüren. Und ich wollte nun auch nichts anderes mehr. Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn erst vorsichtig, dann forscher in seinen Arsch. Er schrie auf und bewegte sich auf dem Sofa nach vorne, weg von meinem Schwanz, doch meine Hand an seinem Becken hinderte ihn etwas daran. Ich folgte ihm. Ich wollte meinen Schwanz nicht mehr aus ihm herausnehmen. Unendlich tief schob ich meinen Schwanz in sein Loch. Seine Rosette war so eng, der Darm aber recht geräumig. Ich griff jetzt mit beiden Händen an seine Lenden und begann mit Fickbewegungen: tief rein, langsam wieder raus, wieder tief rein. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich breit. Jedes Mal, wenn ich komplett in ihm verschwand, stöhnte er, schrie er und versuchte er ein Stück weiter von meiner Lanze wegzurobben. Doch gleichzeitig wichste er seinen Schwanz wild. Nun konnte er nicht mehr weiter. Er hing mit seinem Oberkörper auf der Rückenlehne seines Sofas, sein Schwanz steckte zwischen zwei Kissen fest und ich hatte freie Bahn. "So hast Du es doch gewollt!" sagte ich mit meinem harschen Unterton. "Du wolltest meinen Schwanz, Du kriegst ihn jetzt auch!". Ich hatte ein Gefühl von Macht in mir, die ich nicht wirklich gebraucht hätte. "Ist das geil, fick mich!", antwortete er prompt. "Mach was Du willst!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhte das Tempo, fickte ihn immer schneller und härter. Das Gleitgel erfüllte seinen Job. Die Reibung an meinem Schwanz war gut zu ertragen, ich hatte nicht das Gefühl gleich zu kommen und so rammelte ich weiter in seinen Hinterausgang. Ich bemerkte seine Versuche, sich seinen Schwanz zu wichsen, was aber nicht funktionierte, weil dieser ja zwischen den Kissen steckte. Mit einem deutlichen "Dreh Dich um", zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch und klatschte auf seine Backen. Sofort drehte er sich auf den Rücken und hob seine Beine bereitwillig spreizend in die Höhe. Der Anblick war veführerisch: dieses etwas offen stehende Loch, der steife Schwanz, den er sofort in die Hand nahm und der Blick in seinen Augen. Ich brachte mich wieder in Position, nahm noch etwas Gleitgel und schob ihm meinen Schwanz auf einmal wieder in seinen Darm. Er stöhnte wieder laut auf, wichste schneller und schneller. Dieses Mal erschien sein Arsch enger zu sein, der Druck auf meinen Schwanz wurde größer. Vielleicht war es aber auch einfach nur die Geilheit in mir, die sich noch verstärkte beim Blick auf seinen Ständer, den er heftig bearbeitete. Ich drückte seine Beine immer näher an seinen Oberkörper heran, so dass sein Arsch immer höher gestreckt wurde. "Ich will Deinen Saft, fick mich!" oder "Härter, härter" waren seine Aufforderungen, die mir einen weiteren Kick gaben. Ich wurde langsam wahnsinnig und wollte nur noch kommen. Es war einfach zu geil. Dieser Mann unter mir stöhnte, bettelte und schrie. Er wichste sich immer schneller. "Ich will Deine Sahne sehen!" forderte er mich schon fast flehend auf. Meine Eier waren zum Bersten gefüllt. Der Saft kochte langsam hoch und ich verlor die Kontrolle über meine Bewegungen. Ich hämmerte meinen Schwanz unbahrmherzig in sein nun nicht mehr jungfräuliches Loch, wie von Sinnen, stieß ich in ihn hinein. Ich sah wie seine Bauchmuskeln zuckten und plötzlich spritze er eine riesige Ladung Sahne auf seinen Bauch, bis hoch an seine Brustwarzen. Das war´s: ich konnte nicht mehr. Mit einem letzten harten Stoß zog ich meinen Schwanz aus seinem heißen, inzwischen trocken werdendem Arsch und schoss meine Ladung in großen, weißen, dicken Schüben über seinen Bauch hinweg auf seine behaarte Brust, bis hoch an seinen Hals.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ ich mich nach hinten fallen und landete mit dem Rücken an der Lehne des Sofas, auf der ich gerade eben einem ausgewachsenen, behaarten Mann die Jungfräulichkeit genommen hatte. Ich war komplett verschwitzt, total fertig, aber unendlich zufrieden. Als ich zu Billy rüberschaute konnte ich sehen, wie er unsere Säfte auf seinem Oberkörper verteilte, sie schon fast einmassierte. Die weißen Fäden blieben zwischen seinen Haaren hängen. Er grinste mich an...

 

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