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Es war an einem Freitag als ich mit zwiespältigen Gefühlen in
die nahe Stadt fuhr um eine Homosauna zu besuchen. Ich tat dies
auf Empfehlung eines Kollegen, der scheinbar schon mehrere Male
dort war. Kurz nach 14.00h war ich dort und fand den Eingang
zwischen einem Kaffee und einem Restaurant. Ein Lift brachte
mich in den 5-ten Stock, dort musste ich läuten um Eingang zu
erhalten. Ein Mann öffnete mir, machte 2 Badetücher zurecht und
übergab mir einen Schlüssel für den Garderobeschrank. In der
Garderobe waren bereits 2 Männer, die sich auszogen. Ich beeilte
mich, da ich neu hier war und nicht wusste, wo die übrigen
Räumlichkeiten sind. Ich band wie sie das grössere, schmale
Badetuch um die Hüfte. So konnte ich mich ihnen anschliessen und
die führten mich dann in den Duschraum.
Der Jüngere, etwa 40-jährige Mann merkte wohl, dass ich das
erste Mal hier war. Er sagte, er sei Erich und habe mich noch
nie hier angetroffen. Er zeigte mir kurz die übrigen
Räumlichkeiten, eine Dampfsauna, eine normale Sauna, ein
Ruheraum der in Dunkelheit gehüllt war. Als ich ihn darauf
ansprach, sagte er, dies sei der Darkraum (ich weiss nicht, ob
ich es richtig verstanden habe), es war auf alle fälle finster
darin, ich sah kaum etwas. Dann gab es so etwas wie Kabinen, wo
man sich auch hinlegen konnte. Die waren auch ziemlich dunkel.
Ich hatte das Gefühl, dass man in dieser Sauna dem Stromsparen
verschrieben ist.
Wir gingen also zurück in den Duschraum, wo ich mich richtig
einseifte und den warmen Wasserstrahl auf meinem Körper genoss.
Erich benutzte die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem
einseifen hin. Ich versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was
natürlich nicht ganz gelang. Erich sah meine Bemühungen, kam
ohne ein Wort zu sagen auf mich zu und begann meinen Rücken
einzuseifen. Ich liess ihn dankbar machen und es tat mir so
wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und schwerer wurde.
Erich bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun gründlich
abduschen. So konnte ich mich wieder ein wenig beruhigen (ich
wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz in der Gegen
herumstehen). Kurz darauf begann ich, den Rücken von Erich zu
waschen. Er neigte sich nach vorn, so dass ich ohne Mühe
vorankam. Ich stand hinter ihm, musste mich also nach vorn
beugen um auch den oberen Rückenteil zu erreichen, dabei
berührte ich mit meinem Körper (Schwanz) seinen Arsch, was ihm
scheinbar gefiel. Inzwischen waren zwei Männer aus der
Dampfsauna getreten und unter die Dusche gekommen. Einer von
ihnen hatte einen grossen, steifen Schwanz. Da niemand daran
Anstoss nahm, machte es mir nun auch nichts mehr aus, dass mein
Schwanz sich inzwischen auf seine volle Grösse aufgerichtet
hatte. Es war für mich sogar ein gutes, einmalige Gefühl, ihn an
den Arsch von Erich zu pressen und an ihm zu reiben.
Die Dampfsauna ist eher klein, ausgestattet mit 5
Sitzgelegenheiten. Erich setzte sich, ich stand -da alle
Sitzplätze besetzt waren- daneben im dichten, heissen Dampf.
Auch in diesem Raum war es mehr dunkel als hell und der dichte
Dampf liess die Gestalten nur noch Schemenhaft erkennen. Erich
berührte nach einer Weile plötzlich meinen, inzwischen wieder
schlaff gewordenen, Schwanz. Ich zuckte kurz zusammen, blieb
aber dann ruhig stehen. Meinem Schwanz (und mir) gefielen die
sanften Berührungen, er richtete sich sofort wieder steil auf
und ward ganz hart. Erich strich auch sanft über den Hodensack
und weiter zwischen die Beine. Da mir das alles sehr gut gefiel,
wurde auch ich aktiv. Ich streichelte ihm über den Nacken, den
Ohren und hinab über den Rücken. Inzwischen umfasste er mit
einer Hand den harten Stängel, zog die Vorhaut streng zurück und
nahm die Eichel in seinen Mund. Ich war paff, so etwas hatte ich
nicht erwartet. Er fuhr mit seinem Mund fast über die ganze
Länge meines Schwanzes und so mehrmals hin und her. Vor allem
die Eichel schien es ihm angetan zu haben. Er lutschte sie
ausgiebig und immer intensiver. Die andere Hand hatte inzwischen
mein Polöchlein erreicht, er bearbeitete es mit einem Finger und
drückte immer wieder darauf um den Finger hinein zu stecken.
Dies gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner
Überraschung über diesen ungewohnten Vorgang, dieses mit aller
Kraft die ich noch hatte, zusammen klemmte. Nach und nach, ich
wurde immer geiler, gefielen mir aber seine Berührungen immer
besser, so öffnete ich meine Beine immer weiter, was er sofort
benutzte, um einer seiner Finger tief in meinem Arschloch zu
versenken. Ein anderer Mann, der mich schon eine Weile
beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit
seinen Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln,
klemmen und zu zupfen, dabei presste er sich mit seinem Becken
immer fester an mich. Seinen Schwanz spürte ich in meiner
Arschspalte, die er voll ausfüllte. Er begann seinen Schwanz auf
und ab zu bewegen. Die ungewohnten Berührungen überall auf
meinem Körper wurden mir langsam zu viel, so verliess ich den
Dampfraum fluchtartig mit einem steinharten Schwanz.
Es machte mir nichts mehr aus, dass mich die übrigen Besucher im
Duschraum mit dem harten, hoch aufgerichtetem Schwanz sahen. Ich
musste einfach unter die kalte Dusche. Auch Erich kam und
duschte sich ab. Er trocknete dann sogar meinen Rücken ganz
sanft und liebevoll ab, was ich mit einem Lächeln quittierte.
Ich war so erschöpft -aber immer noch voll geladen- das ich mich
nach einer Liege umsah. Erich schlug dann vor, doch in eine
Kabine zu gehen, da seien wir ungestört. So legte ich mich
einfach auf den Rücken, Erich löschte noch das Licht komplett,
so dass wir nun ganz im dunkel neben einander lagen. Ich wollte
mich einfach nur ausruhen. Aber nun begann für mich etwas, das
ich nie für möglich gehalten hatte, es war so wunderbar und das
ich in solcher Intensität noch nie erlebt hatte.
Erich begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am Schwanz
oder so, nein, dort wo ich es bisher nie erlebt hatte. Er strich
mit seinen Finger über meine Brust, küsste meine Brustwarzen,
die ganz hart wurden, mein Schwanz fühlte diese Berührungen
scheinbar auch, er wurde wieder ganz hart und ich fühlte, wie
die Lusttropfen nur so herausliefen. Erich versuchte auch meinen
Mund zu küssen, was ich in einem ersten Reflex zu verhindern
suchte. Nach und nach gab ich dann aber nach und liess seiner
Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden
auch wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war.
Erich war aber vorsichtig und reizte mich nie übermässig, sodass
ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz auf
meinem Bein, auf dem er lag, in seiner ganzen Härte. Seine linke
Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in mir ein neues,
wohliges Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die Seite und
ermöglichte ihm so, meinen Po zu streicheln und sein Finger
leichter in meinen Arsch zu versenken.
Ich war froh, dass ich am Morgen meinen Darm mit mehreren
Wasserstrahlen aus der Dusche gereinigt und nachher mit einer
fetthaltigen Salbe tief hinein geschmiert hatte. So war es für
Erich doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen noch
"jungfräulichen" Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit
der anderen Hand streichelte er weiter über meinen Bauch hinab
zum meinem steinharten Schwanz, den er immer wieder umfasste,
streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Mit meiner freien
Hand griff nun auch ich hinter meinem Rücken nach seinem
steifen, harten Schwanz, führte ihn fast zwanghaft an meinen Po
und fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.
Das tat scheinbar nicht nur mir wohl, auch Erich geriet immer
mehr in Fahrt. Er zog sich nun für einen Moment zurück und
stülpte sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz. In
diesem Moment ahnte ich, was er vorhatte. Mir war es in diesem
Augenblick aber auch völlig egal, ob er mit oder ohne Schutz in
mich eindrang, gegen alle meiner Vernunft, hatte ich nur noch
den Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Erich wusste das
wohl. Er drang in mein noch jungfräuliches Arschloch, jedoch
langsam und sanft stiess er seinen dicken, langen Schwanz in
mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück.
Ich spürte anfangs einen grossen Schmerz und bat ihn, inne zu
halten, um meinem Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen.
Um mich von meinen Schmerzen abzulenken, bearbeitete er wieder
meinen Schwanz, fuhr mehrmals über die nasse Eichel. Dabei
drückte er seinen harten, heissen und steifen Schwanz immer
tiefer in mich hinein. Ich spürte ihn in seiner ganzen Länge in
mir und es gefiel mir immer besser. Als er dann noch begann,
sich zu bewegen und ich keine Schmerzen mehr verspürte, war ich
happy.
Erich unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf den
Rücken, kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und
stemmte sie gegen seine Achseln. Mein Arsch hob sich
dementsprechend, nun fuhr er mit seinem prallen Schwanz wieder
in mein Arschloch, noch tiefer hinein als vorhin und begann nun,
mich, bzw. mein Arschloch zu figgen und dies über eine längere
Zeit. Hinein und zurück, mal schneller, dann wieder gemächlicher
und sanfter, aber immer bis zum Anschlag. Ich spürte dann seinen
Sack an meinem Po aufprallen, was mich nur noch geiler machte.
Öfters nahm er auch wieder meinen immer noch harten Schwanz in
seine Hand und bearbeitete ihn mit sanften Bewegungen.
Ich versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen
zu folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft
zusammen. Dies schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller,
seine Stösse wurden kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack
immer kräftiger an meine Arschbacken. Sein Schwanz wurde immer
dicker und steifer, für mein jungfräuliches Arschloch eine
harte, aber überaus angenehme Tortour. An seinem Atem merkte
ich, dass Erich kurz vor dem Abspritzen war. Ich klemmte
nochmals mit aller Kraft mein Arschloch zusammen, Erich blieb
mit seinem Schwanz tief in mir drinnen und spritzte seine ganze
Ladung über mehrere Wellen in mich hinein, bzw. in das
Präservativ. In diesem Moment wäre es mir egal gewesen, wenn ich
von ihm auch ohne Präservativ gefögelt worden wäre, so schön
fand ich es.
Ich war ja immer noch voll geladen. Mein Schwanz war hart und
steif. Erich streifte nun mir einen Gummi darüber, bot mir, auf
dem Rücken liegend, sein Arschloch dar und forderte mich auf, in
ihn einzudringen. Ich hob seine Beine hoch und konnte so ohne
Mühe in ihn eindringen. Sein Arschloch bot mir keinen
Widerstand, das Loch war weit und gut geschmiert. Mein Schwanz
fühlte darin keine spezielle Reibung wie etwa in einer Vagina,
die den Penis in seiner ganzen Länge fest umklammert und so das
abspritzen fördert.
Bei Erich war innen keine Reibung zu spüren, nur der
Arscheingang umklammerte meinen Schwanz. So konnte ich ihn
längere Zeit figgen. Ihm schien es zu gefallen. Wenn ich müde
wurde, bewegte er seinen Arsch umso intensiver. Langsam merkte
ich, wie sich in mir der Orgasmus aufbaute und endlich konnte
ich mich in mehreren Schüben entladen.
Ich war müde und fix und fertig. Erich streifte mir noch meinen
Pariser ab und verliess dann die Kabine. Er sagte noch, ich
könne ruhig noch eine Weile liegen bleiben, das störe niemanden.
So drehte ich mich auf den Bauch, schloss die Augen und döste
vor mich hin.
Ich musste wohl eingenickt sein, denn ich fühlte plötzlich ein
angenehmes streicheln auf meinem Körper. Zwei Hände fuhren sanft
über meinen Rücken, zwischen die Pobacken und wieder hinauf über
den Rücken. Dies wiederholte sich über eine längere Zeit. Ich
wurde langsam unruhig, hob, wenn die Hände zwischen den Pobacken
waren, den Po hoch um die Streicheleinheiten intensiver zu
spüren. Darauf hatte der Unbekannte wohl gewartet, sofort führte
er einen Finger tief in meinen Arsch ein, verharrte dort längere
Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit dem Finger hin und her,
massierte so mein Arscheingang immer mit schnelleren Bewegungen.
Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation. Er wurde hart,
verlangte nach Berührungen. So drehte ich mich auf die Seite,
griff nach einer Hand des Unbekannten und führte diese an meinen
steifen, harten Schwanz. Er umklammerte diesen sofort, führte
ganz langsame Bewegungen aus, was mir unendlich wohltat.
Dazwischen streichelte er immer wieder mit seinen Finger über
meine nasse Eichel. Ich versuchte mit pressen, weitere
Lusttropfen aus mir heraus zu drücken, so konnte ich die
Reibungsgefühle dämpfen. Mit meinem Körper presste ich mich an
seinen Körper, dabei spürte ich seinen heissen, harten Schwanz
zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut,
dass ich diesen mit meiner Hand ergriff und ihn zu meinem geilen
Arschloch führte. Mit seiner Schwanzspitze streichelte ich mein
Arschloch über längere Zeit, führte ihn auch immer öfter tiefer
ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach
Vereinigung immer grösser wurde. So gab ich den Weg frei, spürte
wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Das schöne daran
war auch, dass ich keinen Schmerz mehr -wie das erste Mal-
verspürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin
und her Bewegungen in meinem Arschloch. Dazu kamen noch die
leichten Bewegungen mit denen er meinen Schwanz liebkoste und
streichelte. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die für
mich ungewohnte Situation und hoffte, dass er noch lange
durchhalten würde. Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach
seine Bewegungen, presste sich aber an mich, sein Schwanz ruhte
tief in mir und füllte mich wohlig aus. Auch meinen Schwanz
liess er ruhen, hielt ihn aber weiterhin fest umschlossen.
So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen
Raum. Ich fühlte mich geborgen und döste wohl einwenig ein. Als
ich wieder ganz da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in
mir, auch wurde er wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und
her. Mein Schwanz wurde immer noch fest umklammert und die
Eichel ausdauernd gestreichelt. Ich spürte, wie ich mich nicht
mehr weiter zurückhalten konnte, die Reizungen meiner Eichel
durch sein stetiges streicheln waren kaum noch auszuhalten, so
ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen, lang
andauerndem Orgasmus hin. Er musste wohl diesen Vorgang in
meinem Arsch gespürt haben, denn nun beschleunigte er seine
Bewegungen und kam fast augenblicklich zu seinem Orgasmus. Ich
spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir, versuchte mit
zusammenklemmen meines Arschloches zu verhindern, dass er sein
Samen in mich hinein spritzten konnten. Ich wendete dazu meine
ganze, noch verbliebene Kraft, versuchte auch, mich aus seiner
Umklammerung zu lösen, auch ohne Erfolg. Er presst sich fest an
mich. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich ihn
wohl noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden.
Immer und immer wieder spürte ich sein Abspritzen des heissen
Samens tief in mir. Es tat mir aber unheimlich wohl, so genoss
ich dieses einmalige Erlebnis mit allen meinen Sinnen.
Kaum hatte er mich verlassen, stand ein anderer Mann vor meiner
Kabine. Ich wollte meine Ruhe haben, legte mich wortlos auf den
Bauch, streckte mich wohlig aus und genoss eine Zeit der Ruhe
und Entspannung. Der Mann, der scheinbar immer noch vor der
Kabine stand, fragte mich, ob er sich neben mich legen dürfe, er
möchte sich ebenfalls ein wenig ausruhen, er heisse übrigens
Max. Da ich nichts dagegen einwenden konnte, legte es sich neben
mich. Ich sagte ihm aber noch, dass ich wirklich Ruhe brauchen
würde, ich sei das erste Mal hier und bereits ziemlich
hergenommen. So blieb er ruhig neben mir liegen und ich genoss
seine Wärme an meiner Seite. Da mir das wohl tat, rückte ich ein
wenig enger an seinen Körper. Er drehte sich auf die Seite,
legte ein Bein zwischen meine Beine und presste sich so an mich.
Mit der Hand fuhr er leicht über meinem Rücken hin und her, über
das Rückgrat hinauf bis zum Nacken, hinab über das Kreuz bis zum
Po. Das tat er über längere Zeit, ich genoss diese
Streicheleinheiten sehr. Scheinbar erregte ihn sein Tun, ich
spürte an meinem Oberschenkel wie sein Schwanz härter wurde,
vielleicht auch darum, weil er mit seinem Becken leichte
Bewegungen ausführte. Mein Schwanz regte sich inzwischen auch
wieder, so hob ich kurz mein Becken um meinem Schwanz Platz zu
machen, dass er sich strecken konnte. Ich legte dann meinen Kopf
auf die gefalteten Arme und gab mich ganz den meinen ganzen
Körper durchströmenden, wohligen Gefühlen hin. Max begann nun,
meinen Po zu küssen, kniete sich dazu zwischen meine Beine,
drang mit seiner Zunge zu meinem Arsch vor und bezüngelte diesen
ausgiebig. Mit den Händen zog er die Pobacken immer wieder
auseinander, so konnte er tief eindringen.
Mir tat dies wohl, dieses zarte berühren der Rosette mit seiner
Zunge. Um ihm den Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine
Beine noch mehr. Er benutzte dies, um mit einem Finger in mich
einzudringen. Ich wehrte mich nicht dagegen, genoss einfach nur
die wunderbaren Gefühle.
Er legte sich dann auf mich, verwöhnte mit seinen Lippen meine
Ohren, zugleich begann er mit seinem harten, steifen Schwanz den
Eingang in mein -inzwischen geil gewordenes Arschloch - zu
suchen. Dies gelang ihm fast augenblicklich. Ich spürte einen
Moment seinen Druck auf meine Arschlochöffnung, bevor ich aber
reagierte, gleitet sein Schwanz mühe- und für mich schmerzlos,
in mich hinein. Wieder war ich überrascht, was für ein
angenehmes Gefühl mich durchströmte, einen Schwanz in mir zu
spüren. Ich machte einen "Katzenbugel", so konnte er tiefer
eindringen. Max bewegte sich in einem angenehmen, langsamen
Rhythmus. Da er in dieser Stellung auch Zugang zu meinem Schwanz
hatte, bearbeitete er auch diesen im demselben Rhythmus. Fuhr
mit dem Daumen immer wieder über die Eichel, ganz sanft, aber
ausdauernd und beharrlich. Ich versuchte durch auspressen von
Lusttropfen, die Reibung zu mindern um möglichst lange
durchzuhalten was mir auch eine zeitlang gelang. Trotz meiner
Müdigkeit und den vorangegangenen Erlebnissen, genoss ich aufs
Neue die wunderbaren Gefühle, die meinen ganzen Körper
durchströmten. Ich hoffte, diese Gefühle noch lange geniessen zu
können.
Bald aber meldete sich bei mir der Beginn des Orgasmus. Trotz
meiner Gegenwehr konnte ich ihn nicht mehr zurück halten. In
mehreren Wellen schoss das Sperma aus meinem Schwanz. Max hielt
mich mit seinen Armen fest an sich gepresst, bewegte sich nun
schneller und nahm keine Rücksicht mehr auf mein Befinden. Hart
schlug sein Becken an meine Pobacken. Plötzlich hielt er inne,
presste sein Becken an mich und entlud sich tief in mir in
mehreren Wellen. Ich spürte, wie sein Schwanz zuckte, immer
wieder zuckte und sein heisser Samen in mich hinein schoss. Ich
hatte das Gefühl, er höre nicht mehr auf, der Orgasmus von Max.
Er bewegte sich nur noch leicht, hielt mich aber weiter fest an
sich gepresst. Ich konnte ihm nicht entrinnen. So konnte er
seine ganze Ladung in mich hineinspritzen. Er musste wohl über
mehrere Tage keinen Orgasmus mehr gehabt haben, so intensiv
schoss sein Samen in mich. Immer und immer wieder zuckte sein
Schwanz in mir. Ich war nun völlig geschafft, moralisch wie auch
körperlich. Wie konnte ich auch so blöd sein, mich ohne
Präservativ von fremden Männern figgen zu lassen. Max musste es
wohl gespürt haben, nahm mich mit in den Duschraum, nahm einen
Schlauch, wies mich an, mich nach vorne zu neigen, setzte den
Schlauch an mein Arschloch und liess einen warmen Wasserstrahl
in mich einfliessen, hielt innen, forderte mich auf, mich zu
entleeren. Dies wiederholte er mehrmals, bis nur noch reines
Wasser aus meinem Arschloch sprudelte. Er versicherte mir, ich
müsse mir wegen Aids keine Gedanken machen, er sei gesund wie
auch sein Kollege, der vor ihm bei mir gewesen sei. Sie hätten
gehört, dass ich das erste Mal hier und noch nie in einer
Homosauna gewesen sei. Da hätte sie speziell erregt und sie
bewogen, sich mir zu nähern, was ihnen ja auch gelang. Sie
würden mich gerne wieder einmal hier treffen, ob sie mir ihre
Telefonnummer geben dürften. Ich könnte ja dann aufläuten, wenn
ich wieder einmal Lust hätte, sie hier zu treffen. Ich
erwiderte, dass ich vorläufig genug hätte und vorerst meine
Erlebnisse verarbeiten müsste. Sie lächelten und meinten, sie
würden mich gerne wieder einmal verwöhnen. Ich schrieb mir dann
doch noch ihre Telefonnummer auf, war doch dieser Nachmittag
sehr schön.
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