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Wochenende! Die Kaserne schien wie leer gefegt. Von unserer
Kompanie waren nur mein Stubenkamerad Uwe und ich hier
geblieben. Für uns hätte sich der weite Weg bis nach Haus nicht
gelohnt. Die Anderen wohnten alle in relativer Nähe.
Es war sehr warm. Den Tag hatten wir gemeinsam im Schwimmbad
verbracht und uns auf dem Rückweg mit ein wenig Verpflegung
versorgt und ein paar Flaschen Bier, weil wir uns am Abend das
Fernsehprogramm anschauen wollten. Jetzt hingen wir ziemlich
spärlich bekleidet auf unserer Bude, gaben uns unserem Lesestoff
hin und genossen die Wärme. Uwe flegelte auf seinem Bett und las
in einem Taschenbuch, ich saß auf dem Stuhl mit meinem Buch und
hatte bequem die Beine auf den Tisch gelegt.
Irgendwann streifte mein Blick zu ihm hinüber und blieb an
seiner Turnhose hängen oder vielmehr an dem, was darunter hervor
lugte. Jetzt plötzlich erregte mich der Anblick seines
Geschlechtsteils irgendwie, obwohl wir uns schon vielfach
unbekleidet gesehen hatten.
Ich sah auf einen Teil seines Hodensackes, der lang hinunter
hing und die Spitze seines Penis. Unter seiner Vorhaut schaute
ein kleines Stückchen seiner dicken Eichel hervor, mit dem
kleinen Schlitz, der gut zu erkennen war.
Hatte er meinen starren Blick beobachtet?
Er veränderte seine Sitzposition, sodass es jetzt überhaupt kein
Geheimnis mehr gab. Ich versuchte mich wieder auf mein Buch zu
konzentrieren, doch immer wieder ging mein Blick zu ihm hinüber
um die dargebotenen Herrlichkeiten anzusehen. So wie er dort
saß, muss er eigentlich gespürt haben, dass seine Teile völlig
entblößt aus seiner Hose hingen. Ich fühlte, dass mich die
Situation immer mehr erregte. Mein Penis wurde dicker und begann
leicht zu pulsieren. Allzu deutlich spürte ich ihn in meiner
Badehose. Mir wurde noch wärmer, und das war nicht die Folge
dieses schönen Sommertages. Um mich ein wenig abzulenken, stand
ich auf, um nach meiner Wasserflasche zu suchen.
"Puh, mir klebt die Hose."
"Ja, es ist sehr warm hier drin," lachte Uwe. "Ich mach dir
einen Vorschlag, zieh sie doch einfach aus!"
"Jaa, damit du dann alles siehst, und ich für dich die
Lachnummer bin?" fragte ich schmunzelnd.
"Also ich würde auch mitmachen. Ich finde es nämlich auch
ziemlich heiß. Hast ja eh schon alles gesehen."
Da war es raus! Hinter seiner Präsentation stand also Absicht.
Wie zur Demonstration streifte er mit einem Mal das Hosenbein so
weit zurück, wie es ging und sah mich dabei lächelnd an.
"Ist das dein ernst?" wollte ich mich rückversichern.
"Warum denn nicht? Allein sind wir doch sowieso."
Er hatte jetzt das Buch aus der Hand gelegt.
"Na gut," sagte ich langsam, "hier mit der engen Badehose zu
sitzen ist nicht wirklich bequem."
Meine Blicke fixierten ihn. Er saß dort immer noch mit
heraushängendem Geschlecht und lächelte mich erwartungsvoll an.
Er sah mir zu, wie ich die Daumen in den Gummizug meiner
Badehose steckte und sie dann sehr langsam erst über meinen
Hintern streifte und ihm dann auch meine Vorderfront seinem
Blick preis gab. Jetzt stand ich nackend mitten in unserer Bude.
Mein Penis stand leicht ab, die beginnende Erektion war nicht zu
übersehen und sie wuchs unter Uwes abschätzendem Blick langsam
immer weiter.
"Schließ doch lieber die Tür ab!" forderte er.
Ich tat es. Dann hob er seinen Hinter ein klein wenig an und zog
sich seine Turnhose aus. Mit leicht gespreizten Beinen setzte er
sich zurück und lehnte mit dem Rücken an der Wand. Auch bei ihm
wurde die Erregung jetzt erkennbar, denn sein Glied nahm an
Stärke und Größe zu und hatte sich ein wenig von seinem
Oberschenkel erhoben. Immer noch ein wenig verlegen und von der
plötzlich völlig anderen Situation verunsichert, ging ich
langsam zu ihm hinüber und setzte mich neben ihn aufs Bett. Wir
blickten auf unsere Glieder, die unaufhaltsam zu ihrer vollen
Größe wuchsen. Seiner war etwas größer und auch dicker wie
meiner. Beeindruckend schien mir seine Eichel, die jetzt nur
noch knapp zur Hälfte von der Vorhaut bedeckt wurde. Ein
wirklich geiler Anblick.
"Das wollte ich bei dir immer schon mal gerne genauer sehen, ein
beschnittener Schwanz," nahm Uwe nach unendlich langer Zeit, wie
es mir schien, den Faden wieder auf.
"Und ich finde, dass ein Schwanz mit Vorhaut viel besser
aussieht." Meine Stimme klang irgendwie anders als sonst.
"Ach, schon mit der Hygiene ist es doch bei deinem viel
einfacher. Der ist doch praktisch immer sauber. Ich hab im
Moment kein Problem, weil wir grad aus dem Schwimmbad gekommen
sind."
"Aber es ist doch ein schönes Spielzeug, dass bei mir fehlt!"
entgegnete ich.
So kamen wir dann sehr schnell zu unseren Wichstechniken. Und
weil jetzt irgendwie alle Hemmungen gefallen waren, nahm ich
meinen in die Hand und führte ihm vor, wie ich immer ein wenig
Haut mitnehmen konnte und so die empfindliche Eichel nicht so
ganz direkt reizte. Es war eben angenehmer, wenn sich über der
empfindlichen Stelle unterhalb der Eichel und am Kranz immer ein
wenig Haut befand. Nur dann funktioniert es nicht, wenn man sich
gleichzeitig an den Eiern spielt und sich denn Sack lang zieht.
Dann geht's besser mit Creme.
Ich war aufgestanden und holte aus meinem Spinnt die Vaseline,
die ich normalerweise für meine Lippen gebrauche.
"Hey, das sieht aber stark aus, wie du mit deinem wippenden
Steifen durch die Bude läufst!"
Ich drehte noch eine Extrarunde um den Tisch und ließ meine
Stange zu unserem Spaß noch mal so richtig wippen.
Als ich wieder neben ihm saß, entnahm ich der Dose eine kleine
Portion der Creme und verteilte sie auf meiner blanken Eichel,
die ich dann mit drei oder vier Fingern von oben massierte. In
die andere Hand nahm ich meinen Hodensack und ließ die Eier
durch die Hand rollen.
Uwe sah mir dabei interessiert zu und war nun auch seinerseits
angefangen mit seiner Latte zu spielen.
Ich werde ganz schön spitz, wenn ich dir so zusehe," meinte Uwe.
"Neulich hab ich dich übrigens beim Onanieren erwischt," fuhr er
fort.
"Uh, echt, aber ich habe dich auch schon mal ertappt," konnte
ich kontern.
"Oha, los, erzähl mal!" forderte er mich auf.
"Letzte Woche war das, glaube ich. Ich bin von irgendwas wach
geworden, da entdeckte ich zufällig verräterische Bewegungen
unter deiner Bettdecke und dann fingst du an leise zu ächzen.
Nur konnte ich leider nicht mehr sehen. Aber es hat mir gut
gefallen. Und was hast du bei mir gesehen?" fragte ich ihn.
"Das ist auch noch nicht so lange her. Ich konnte nicht so
richtig einschlafen, aber du musst gemeint haben, dass ich
bereits schlafen würde. Du hast jedenfalls deine Decke
zurückgeschlagen, und dann konnte ich deinen Steifen auch schon
sehen. Du hast dir dann auch noch dein Schlaf-Shirt ausgezogen
und bist dann angefangen dich überall zu streicheln, bis du
schließlich zu Wichsen angefangen hast. Als du dann abgespritzt
hast, hast du deinen Unterleib ganz hoch gehoben und ich konnte
zusehen, wie dein Saft heraus schoss. Echt geil, ich wäre gern
näher dran gewesen."
"OK, erwischt, Uwe, aber ich vermute, dass wir es von heute an
nicht mehr heimlich machen müssen, oder?"
"Da wirst du wohl recht haben. Hattest du es denn schon mal mit
einem anderen männlichen Wesen?" wollte er wissen.
"Nee, du denn schon? Für mich bist du der erste Mann, der meinen
steifen Schwanz sieht. Na ja, als Kinder vielleicht schon, beim
Doktorspielen und so," antwortete ich ihm.
"Ja, das kenn ich auch, aber mehr war auch noch nicht. - Willst
du mich denn mal untersuchen," erwiderte er ein klein wenig
zögerlich.
Ich war inzwischen so spitz geworden, dass meine Antwort gar
nicht anders wie eine Zustimmung sein konnte. Ich hatte das
Gefühl, dass mein Schwanz steinhart war. Und das war seiner wohl
auch. Ich sah, dass ihm der erste Vorsaft an seiner wirklich
dicken, prallen Eichel hinunter lief.
"Reizvolle Idee! Warum eigentlich nicht, wenn wir schon so weit
gegangen sind. Denn dreh dich doch mal auf den Bauch. Wir können
ja langsam anfangen!"
Ich erhob mich von seinem Bett, damit Uwe sich bäuchlings darauf
ausstrecken konnte.
Wie auf einer Massagebank lag er jetzt nackend vor mir
ausgestreckt, die Hände über den Kopf, die Beine leicht
gespreizt. Ich stand daneben und begann wie bei einer Massage
mit beiden Händen über seine Schultern und Nacken zu streichen.
Natürlich hielt ich mich dabei nicht allzu lange auf und glitt
weiter zu seinen Hüften hinunter, bis ich dann bei seinen
Arschbacken anlangte. Mit beiden Händen begann ich seine
Schinken zu walken und sah dabei immer wieder sein Rektum
aufblitzen. Ich überlegte noch, ob ich es wagen könnte intimer
zuzugreifen, als ich registrierte, wie er mit seinem Hintern
meinen Händen entgegen kam. Da ließ ich dann eine Hand durch
seine Poritze gleiten, über das leicht zuckende Loch, bis ich an
seine Eier stieß und wieder zurück. Dabei verweilte ich aber ein
wenig an seinem Anus und drückte mit einem Finger dagegen. Mir
war, als ob Uwe eine Laut von sich gab und den Hintern wieder
noch oben drückte. Jetzt fasste ich seine Pobacken und zog sie
soweit auseinander wie es ging. Ich sah deutlich, wie sein
Schließmuskel arbeitete und ertastete ihn jetzt mit den Fingern
beider Hände. Uwe stöhnte leise und hob mir seinen Hintern noch
weiter entgegen.
Auf dem Tisch stand noch die Dose mit meiner Vaseline. Ich
taucht zwei Finger hinein und drückte eine gute Portion auf sein
zuckendes Arschloch. Dann hatte ich keine Hemmung mehr und schob
ihm einen Finger hinein.
"Ahhh," ächzte er vernehmlich, "das ist geil!"
"Los! Komm hoch, dann weiter ran mit deinem Arsch!"
Er zog die Knie unter seinen Bauch und dreht sich mir etwas mehr
zu, sodass ich jetzt seine gespreizten Pobacken direkt vor mir
hatte und begann dann ganz genüsslich an seinem Arschloch zu
spielen.
"Mach weiter," spornte er mich an, als ich mit den Fingern
seinen Anus erweiterte. Mir brachte dieses Manipulieren richtig
Spaß. Aber schließlich wollte ich mich ja auch noch gern um
seine Forderseite kümmern.
Er hatte sich auf den Rücken gelegt und seine Arme hinter dem
Kopf verschränkt, mir ganz ergeben. Ich spreizte ihm die Beine
weit auseinander und kniete mich dazwischen. Jetzt gab es keine
langen Vorspiele mehr. Sein steifer Schwanz stand hoch
aufgerichtet, leicht zuckend, mit völlig frei liegender Eichel,
die vom Vorsaft feucht und saftig glänzte. Mit beiden Händen wog
ich seine Eier, knetete sie vorsichtig und strich dann mit
beiden Händen zu dem kräftigen, dicken Schaft hinauf.
Uwe stöhnte hörbar auf und schloss die Augen. Zunächst ganz
leicht fuhren meine Hände an seiner Latte entlang, auf und ab
und dann immer etwas kräftiger und fester. Sein Schwanz zuckte,
pulsierte und Uwe atmete heftig und stoßweise.
"Ja, ja, ohhh, ohhhh, jaaa!"
Völlig vergessen ließ er sich von mir seinen Schwanz polieren,
schließlich sah ich, wie seine ohnehin schon dicke Eichel noch
dicker zu werden schien.
Die erste Ladung schoss aus seinem Spritzloch hinaus. Sein
Unterleib bäumte sich auf, dann die nächste Ladung und dann
ergoss sich Schub auf Schub über seine Brust und seinen Bauch.
Er gab reichlich Saft von sich. Dicke weißliche Fladen bedeckten
seien Körper.
"Oh, man, das war wirklich geil. Viel besser, als wenn man es
sich selbst macht. Du bist engagiert!" lachte er schließlich.
Unter seinem Kopfkissen zog er ein Handtuch hervor. Gemeinsam
beseitigten wir das Erfolgserlebnis.
"Aber jetzt will ich endlich einen beschnittenen Schwanz in der
Hand haben! Los, leg dich hin, du bist dran!"
Wir tauschten die Plätze. Meiner war immer noch knallhart und
die Schwanzspitze noch gut eingefettet und rutschig, als er sich
nun meiner Erektion widmete. Aber ich war wahrscheinlich schon
zu aufgegeilt, denn ich spürte, dass ich ihn bremsen musste,
weil sich sonst bereits abschießen würde.
"OK, wo ist denn dein kleines Arschloch? Komm, hoch das Bein!"
Er zog mir die Knie zum Bauch.
"So, jetzt schön festhalten!"
Mit den Armen hielt ich meine Beine in dieser Position fest und
bot ihm so auch einen sehr schönen Blick auf mein hinters Loch.
Er versuchte es auch mit der Vaseline.
Beim Onanieren spielte ich auch vorher schon gern einmal mit
meinem Arschloch, schob mir auch hin und wieder eine Kerze
hinein oder anderes passendes Utensil.
Jetzt spielte Uwe daran herum und das gefiel mir doch deutlich
besser. Schließlich massierte er mir wieder mit glitschigen
Händen von Vaseline meine Latte.
Dann fühlte ich den Orgasmus unaufhaltsam in mir aufsteigen. Ein
irres Gefühl im Bauch, das Zusammenziehen der Eier, und dann
ließ ich mich einfach los und von seinen Händen bis auf den
letzten Tropfen melken.
"Oh, danke, das war sehr gut!"
Wir saßen Seite an Seite auf dem Bett, fühlten uns gut und
befriedigt. Dann stellte sich der Durst ein und wir gönnten uns
ein Bier.
"Vielleicht sollten wir dann auch mal einen kleinen Happen
essen?"
Wir blieben so nackt, wie wir waren, zwischendurch immer mal ein
kleiner Griff zu den Schwänzen, die sich jetzt fast wieder im
Normalzustand befanden.
"Ich glaube, wir sollten, jetzt lieber mal anständig sein. Sieh
mal auf die Uhr, ich denke der Spieß wird gleich seine Runde
machen. Am Wochenende kommt er doch immer früher!"
"Du hast recht, wir sollten uns lieber was anziehen und die Tür
wieder öffnen." Gesagt getan. Tatsächlich stand er zehn Minuten
später in der Tür. Wir machten artig unsere Meldung.
"Haben Sie heute Abend noch etwas vor?" fragte er.
Als wir verneinten meinte er, ob es dann etwas dagegen
einzuwenden gäbe, wenn er die Eingangstür zu unserem Block
bereits jetzt verschließen würde, da wir dieses Wochenende in
diesem Bau doch ohnehin die einzigen seien, und weil er dann
nachher nicht noch mal los müsse.
Wir sagten ihm, dass das schon in Ordnung sei und sonst gäbe es
ja immer noch das Telefon auf dem Flur.
Er sagte uns: "Gute Nacht dann!" Und verschwand.
Wir sahen uns an, klatschten uns ab. Sicherer vor einer
eventuellen Entdeckung unserer Sexspielchen konnte wir jetzt
nicht mehr sein! Im Nu hatten wir unsere Klamotten wieder
ausgezogen, als wir unten die Tür schlagen hörten waren wir
schon wieder so nackt, wie uns Gott erschaffen hatte.
"Glaubst du, dass du schwul bist?" fragte ich Uwe.
"Ach wo! Wenn ich mir Pornos mit Weibern ansehe kriege ich ja
auch ´n Steifen. Meinst du das, weil ich dich ein wenig
provoziert habe, als ich meine Teile aus der Turnhose hervor
schauen ließ?"
"Ja," sagte ich ihm, "könnte doch sein. Obwohl das jetzt auch
keine Rolle mehr spielt."
"Nee, ich war einfach nur geil. Ich habe heute im Schwimmbad
wahrscheinlich viel zu heiße Weiber und zu viele Titten
gesehen."
"Hast du Pornos da?" fragte ich ihn.
"Ja klar, woll'n wir welche gucken?" - "Ja, los, hol sie her!
Ich hab auch ein paar."
Dann saßen wir also auf dem Bett und besahen uns gemeinsam
Pornohefte. Es war die Zeit, wo man in Deutschland die ersten
Hefte überhaupt erst kaufen konnte. Vorher war das gesetzlich
verboten.
Man kann sich denken, als wir uns jetzt gegenseitig die
eindrucksvollsten Bilder zeigten, dass die Wirkung nicht lange
aus blieb, und wir beide wieder einen kräftigen Ständer zwischen
den Beinen hatten.
"Ah, sie dir das an, wie der schon wieder steht," wies ich Uwe
auf meinen Ständer hin.
Er testete ihn: "Ja, ganz schön hart schon wieder! Aber hier!"
Er ließ seine Beine auseinander fallen. Von seiner Schwanzspitze
lief schon wieder der Vorsaft herunter. Ich zog ihm die Vorhaut
ganz zurück und verteilte mit einem Finger den Saft auf seiner
Eichel.
"Hast du schon mal gefickt?" fragte ich ihn.
"Nein ehrlich gesagt, so weit habe ich es noch nicht gebracht.
Meine Freundin, na ja, mit dem Mädchen, mit dem ich jetzt gehe,
die hat mich noch nicht dran gelassen. Nur Fummeln war bisher
drin. Du denn?" fragte er zurück.
"Nein, gar nicht. Bilder gucken und Wichsen war bisher nur
angesagt."
Ich hatte mich dabei aufs Bett gekniet, hielt ihm meinen Schwanz
entgegen und tat so, als würde ich wieder onanieren.
"Willst du es mal probieren?" fragte Uwe und sah mich
erwartungsvoll an. Ich glaube, ich habe große Augen gemacht.
"Meinst du, ich soll dich in den Arsch ficken?"
Pause!
Uwe sah mich an und streichelte mir dabei sanft meine Latte.
Ich beantwortete die Frage dann selbst.
"Warum eigentlich nicht. Wir können es ja probieren. Aber wenn
einer Schluss sagt, ist Schluss!"
Uwe drehte sich um, bückte sich und bot mir seinen Hintern an.
Er glänzte zwar noch ein wenig von der Vaseline, die ich ihm
vorher drauf getan hatte, aber jetzt kam noch welche hinzu. Dann
gab ich auch auf meine Schwanzspitze eine gute Ration davon. Ich
kniete mich hinter ihn und zielte mit meinem Lümmel auf seinen
Anus. Es fühlte sich ungeheuer geil an, als meine Eichel gegen
sein zuckendes Arschloch drückte. Mir schien sie ging auch ein
Stückchen hinein, aber dann tat sich nichts mehr.
Ich cremte mir von jeder Hand einen Finger ein und begann wie
schon vorhin Uwes Rectum vorsichtig zu dehnen. Es gelang und
auch Uwe schien es auch zu gelingen, sich immer besser zu
entspannen.
Schließlich konnte ich ihm sogar in sein Arschloch hinein sehen.
Nochmals Vaseline auf meinen Ständer und dann kam ich beim
nächsten Versuch wesentlich weiter hinein. Vorsichtig begann ich
mit den Fickbewegungen. Es war unerhört geil. Uwe ächzte und
spornte mich an, wie ich gestöhnt habe, bekam ich gar nicht mit.
Das hatte er mir dann später erzählt. Schließlich hatte ich
meinen Schwanz in seinem Arsch versenkt. Fickend zog ich ihn
Zentimeter für Zentimeter wieder heraus und verpasste ihm noch
einmal eine Ladung Vaseline. Als ich ihn wieder rein schob,
spürte ich bereits, dass ich gleich abspritzen würde. Uwe ließ
den Schließmuskel spielen. Unglaublich, wie kräftig der ist.
"Jaa," stöhnte Uwe, "jag mir deinen Saft in den Arsch!"
Schon kam es mir. Mit jedem Stoß eine Ladung in Uwes Darm.
Ich zog ihn schließlich heraus. Uwe ließ sich bäuchlings aufs
Bett fallen, ich über ihn und merkte dabei, wie sich mein
halbsteifer Pimmel in seiner glitschigen Arschritze landete.
Nach einer Minute hatten wir uns ein wenig erholt.
"Los, Uwe, ist deiner noch kampfbereit? Ich möchte auch mal
einen Schwanz da hinten drin haben."
Als ich mich aufs Bett hockte, meinen Oberkörper tief nach vorn
beugte und aufs Bett gelegt hatte und Uwe mein Arschloch darbot,
begann er zunächst sofort ohne andere Experimente mein Arschloch
zu öffnen.
Ich spürte die Vaseline, wie seine Finger in mich bohrten,
nochmals Vaseline aufgetragen wurde und das Arschloch wieder
etwas mehr geweitet wurde. Ich bemühte mich zu entspannen, die
Arschmuskeln los zu lassen, locker zu sein. Trotzdem passierte
es immer wieder, dass sich der Muskel zusammen zog. Dennoch
wurde es mit der Zeit leichter.
Dass Uwe inzwischen seine dicken Schwanz auch vorbereitete,
bekam ich gar nicht richtig mit. Ich spürte nur plötzlich, dass
das kein Finger war, der sich Zutritt verschaffen wollte. Mit
kleinen Stößen drückte Uwe seine Schwanzspitze hinein. Mein
Arsch spannte tierisch. Ich fühlte ein leichtes Brennen. Ich
fühlte aber auch, dass es voran ging. Uwe tankte nochmals
Vaseline. Das Gefühl war irre.
Endlich fühlte ich seine Schamhaare an meinen Arschbacken
kitzeln.
Uwe legte jetzt eine kleine Pause ein.
"Puh, noch einmal zucken und ich spritze!"
Wir verhielten uns beide ganz still. Ich konzentrierte mich
darauf nicht mit dem Muskel zu zucken.
Dann fickte er. Zehn oder fünfzehn Stöße mögen es gewesen sein,
als ich Warmes in mir spürte und Uwes Stöhnen mir verriet, dass
er sein Sperma in mich hinein pumpte.
Nachher sahen wir uns mit hochroten köpfen an.
Plötzlich lachte er: "Hier, sieh dir das an!"
Er zeigte auf seinen Oberschenkel. Da lief eindeutig Sperma
hinunter.
"Wir sollten uns vielleicht mal duschen, oder?"
Wir schnappten uns unsere Seife und Handtücher und gingen nackt
wie wir waren über den Flur zum Waschraum.
"Ob da noch mehr kommt?"
Ich lachte: "Das müssten normalerweise fünf Liter sein." - "Ach
was, zehn!"
Er ging in die Hocke und presste. Tatsächlich, neben ein paar
lustigen Geräuschen sickerte wirklich mein Sperma hervor. Ich
hockte mich ihm gegenüber und drückte ebenfalls Saft aus meinem
Darm.
"Ich glaub, jetzt muss ich auch noch pissen!"
"Tu dir keinen Zwang an, Uwe, bei uns ist jetzt wirklich alles
egal!"
Er stellte sich breitbeinig hin, zog seine Vorhaut ein klein
wenig zurück, dann entströmte sein Strahl. Aus einer plötzlichen
Laune heraus, dirigierte ich meinen Schwanz in seinen Strahl. Er
spielte sofort mit und zielte bis zu meinem Bauch hinauf. Seine
Pisse lief mir warm über den Körper und an den Beinen hinunter.
Beim Duschen ließen wir unsere Hände gegenseitig nochmals über
unsere Körper gleiten, beim Einseifen, wie auch beim Abtrocknen.
Bei unseren Geschlechtsteilen waren wir natürlich besonders
sorgfältig und gründlich. Danach erlebte ich mit Uwe noch so
manche Wichsorgie. Wir haben uns später auch kräftig den Schwanz
geblasen und viel Sperma geschluckt. Von Zeit zu Zeit haben wir
auch wieder gefickt.
Aber nach der Bundeswehr trennten sich unsere Wege. Ich bin
immer noch nicht schwul, mag immer noch gern einmal mit einem
Schwanz spielen und spüre aber auch sehr gern eine glitschige
Muschi.
Nur um Aids mussten wir uns damals keine Gedanken machen. Und
dieses erste Mal mit Uwe bleibt in meinem Gedächtnis haften.
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