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Ich war zu Hendriks Party eingeladen und freute mich sehr
darauf. Als er mir die Haustüre öffnete nachdem ich geklingelt
hatte, hauchte er mir eine leise Begrüßung entgegen. Seine
blauen Augen glänzten und seine Lippen verformten sich zu einem
breiten freundlichen Lächeln. "Hi! Alles Gute zum Geburtstag!"
antwortete ich und überreichte ihm das Paket. Ich gebe es ja zu.
Ich war seit langem scharf auf ihn, aber leider gehörte er zu
jenen Jungs, die Frauen mögen! Nun damit musste ich wohl leben.
Eine Freundin hatte er jedoch meines Wissens nicht. Aber
vielleicht würde er sie ja hier auf der Party kennen lernen. Wir
kamen in das Wohnzimmer des Einfamilienhauses. Seine Eltern
waren nicht hier. Er hatte das ganze Wochenende eine sturmfreie
Bude. Eine ideale Voraussetzung für eine Party! Beinahe alle von
unserer Klasse waren gekommen. Mädchen und Jungs. Das geräumige
Wohnzimmer war schon ziemlich voll.
Anscheinend war ich einer der letzten Gäste gewesen. Die Musik
dröhnte aus den Lautsprechern, einige sprangen wie wild umher
und nannten es tanzen, andere versuchten sich krampfhaft zu
unterhalten, was aber bei der lauten Musik nur schwer möglich
war. Und wie es nun mal so üblich war fanden sich auch einige
Paare, die es nicht lassen konnten, herumzuknutschen und sich zu
befummeln. Das täte ich jetzt auch gerne, überlegte ich, und
dachte dabei natürlich an Hendrik. Ich versuchte mich unter das
Volk zu mischen und gepflegte Konversation zu machen. Hendrik
war in der Zwischenzeit mit Jana tanzen. Ich versuchte mich
abzulenken, aber ehrlich gesagt, waren meine Augen stets bei
ihm. Doch dann kam Marlo. Ein netter, lustiger Klassenkamerad.
Er schaffte es immer wieder, alle Leute zu unterhalten. Und
trotz Musik musste ich immer wieder laut lachen. Er war ein
Wahnsinn! Seine Mimik, seine schauspielerischen Fähigkeiten,
Witze und lustige Kurzgeschichten an dritte weiterzugeben waren
unschlagbar.
So verging die Zeit ziemlich schnell. Mittlerweile war es fast
Mitternacht geworden. Und Hendrik schien für diese Nacht aus
meinem Kopf verschwunden zu sein, dank Marlo. Durch die vielen
Getränke, die ich mittlerweile in mir hatte, verspürte ich den
doch schon sehr starken Drang, die Toilette aufzusuchen. Da ich
das erste Mal hier in diesem Haus war, wollte ich Hendrik
fragen, wo ich diese denn finden könnte. Doch ich sah ihn nicht.
Also begab ich mich auf Expeditionsreise mit schnellem Schritt
zum Klo. Es dauerte nicht lange und ich war am Ziel. Doch leider
war es besetzt. "Scheiße", dachte ich. "Da muss es aber doch
noch ein WC geben. Sicherlich im oberen Stock." Also machte ich
mich auf den Weg dorthin.
Ich hatte Glück. Es gab ein WC und es war frei. Ich sag Dir, das
war eine Wohltat. Wenn ich noch 5 Minuten gewartet hätte, wäre
alles wahrscheinlich in die Hose gegangen. Hier war ich also
allein im ersten Stock des Hauses und schaute mich um. Jetzt
konnte ich mir ja Zeit lassen. Ich ging langsam den Gang entlang
in Richtung Treppe. Da hörte ich ein Geräusch aus einem der
Zimmer kommen. Es war ein Husten oder so was Ähnliches. Nun, was
soll ich sagen. Neugierig wie ich nun mal bin, ging ich näher an
die Türe und lauschte möglichst unauffällig. Man konnte ja
schließlich nicht wissen, wer gleich die Treppe heraufkommen
würde. Ein tiefes schnelles Atmen kam aus dem Raum. Ich
vermutete, dass sich ein Pärchen wohl hierher verirrt hatte, um
sich ihrer ganz privaten Party zu widmen. Aber wie ich schon
sagte, gehöre ich zu jenen Personen, die unglaublich neugierig
sind. Und da ich das fast schon unglaubliche Glück hatte, dass
die Türe ein Schlüsselloch besaß, nützte ich es auch gleich aus.
Ich hockte mich also vor die Türe und warf einen Blick in den
Raum. Ich konnte es kaum fassen: Es war Hendriks Zimmer und er
stand da mit heruntergelassener Hose und holte sich gerade einen
runter. Mensch! Mein Herz begann zu rasen und mein Atem wurde
schneller. Er schien allein zu sein. Mit der linken Hand
bearbeitete er seine Nippel und mit der Rechten rieb er wie ein
Verrückter an seinem Schwanz. Mir schoss das Blut in den
Schritt. Wow! Ein Wahnsinn! "Geil!" sagte ich leise und
verschluckte mich an meinem Speichel. Ich musste husten. "Mist!"
dachte ich, "das hat er sicher gehört!" Krampfhaft versuchte ich
das Husten zu unterdrücken aber es gelang mir nicht. Es gab also
nur einen Ausweg für mich, daher nichts wie weg! Ich stand auf
und wollte gerade die Treppe hinunter als ich meinen Namen
hörte. Meine Knie wurden weich, mein Kopf wurde blutrot und am
liebsten wäre ich im Boden versunken.
Hendrik hatte die Türe zu seinem Zimmer geöffnet und stand nun
da. Ich drehte mich um. Er hatte leider wieder seine Hose an.
Aber es zeichnete sich deutlich ab, dass sich in ihr etwas
befand, dass nicht im "normalen" Zustand war. Ich lächelte
verlegen und wagte es kaum ihm in die Augen zu schauen. "Ich war
nur kurz am Klo," sagte ich mit zittriger Stimme. "Hoffentlich
hab ich Dich nicht gestört?". "Scheiße", dachte ich. Jetzt hab
ich mich verraten! Wieso kann ich auch nur so etwas Dämliches
fragen. Ihm schien die Angelegenheit jedoch überhaupt nichts
auszumachen, denn er meinte nur "Du warst an meiner Tür, oder?
Ich hab Dich husten gehört." Ich glaube, wenn ich noch mehr rot
angelaufen wäre, hätte ich schon geglüht. Ich wusste nicht, was
ich darauf antworten sollte. Er war mein Schwarm, und ich machte
so einen Blödsinn. Und er hat's auch noch bemerkt. Ich war
allerdings überrascht, als er weiterredete. "Und? Hat es Dir
gefallen?" "Tut mir echt leid. Ich hab aber eh nicht viel
gesehen, wirklich nicht!" Es war mir so peinlich. Ich kann es
gar nicht beschreiben. "Schade", sagte er "Ich dachte Du hättest
alles gesehen." Als er das sagte hatte er ein schmutziges
Lächeln auf seinen Lippen. So kannte ich ihn gar nicht. "Hey,
braucht Dir nicht peinlich zu sein", meinte er dann," ich weiß
doch, dass Du schwul bist. Ich übrigens auch."
Mit einem Mal schien alles anders. Ich war heimlich in Hendrik
verknallt und jetzt plötzlich stellte sich heraus, dass er auf
Männer steht. Ich konnte nicht anders als zu lächeln. Die
Verlegenheit war verschwunden und ich begann wieder mit der
Körpermitte zu denken, als mit dem Kopf. "Echt? Bist Du echt
schwul? Hey, ich glaub's nicht. Wieso hast Du nie was gesagt?"
fragte ich ihn. "Was soll das? Du hast es doch auch für Dich
behalten." Da hatte er allerdings recht. "Du hast mich vorhin
leider unterbrochen, darf ich jetzt weitermachen?" fragte er
mich. "Ja, natürlich. Entschuldige bitte, noch einmal",
antwortete ich ihm. "Kommst Du mit?" "Ich?" Ich konnte es nicht
glauben. Er fragt mich, ob ich mit in sein Zimmer kommen wollte.
Mein Herz begann erneut zu rasen. Ich lächelte: "Wenn ich darf,
gerne!" "Blöde Frage", sagte er, "Komm´ schon. Ich sperre aber
die Türe zu und verdecke das Schlüsselloch. Man kann ja nie
wissen, wer da alles durchschaut." In seinem Zimmer stand nur
ein Schreibtisch mit einem Computer, ein normales Bett,
Kleiderkästen und einige Elektrogeräte. Aber das
interessanteste, das da war, war Hendrik selbst. Er sagte mir,
dass ich mich auf den Schreibtischsessel setzen sollte. Ich
zögerte nicht lange. Ich wartete ungeduldig, was nun kommen
würde. Er öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und danach den
Knopf. Langsam zog er sich die Hose herunter. Ich musste
schlucken. Der viele Speichel in meinem Mund sollte ja nicht
unbedingt über mein Kinn rinnen. Er zog sein Hemd aus und warf
es auf den Boden. Dann kam er einen Schritt näher. "Und wie
gefällt ER Dir?" wollte der wissen.
Es war nicht schwer zu erraten, wen der damit meinte. Er war ja
kaum zu übersehen. Zwar hatte er noch seine Boxershorts an, doch
dass darunter etwas Großes wartete, konnte ich sehr gut
erkennen. "Naja. Ich sehe noch nicht so viel", antwortete ich
ihm, ohne meinen Blick von seiner Hose zu lassen. "Selber
schuld", sagte er, "wenn Du mehr sehen willst, musst Du ihn dir
schon herausholen." Das brauchte er mir nicht zweimal zu sagen.
Ich legte meine Hände auf seine Pobacken und drückte seinen
Körper zu mir heran. Dabei gab ich ihm einen dicken Kuss auf
seine Beule! Ich hob meinen Kopf und blickte in sein Gesicht:
"Du hast es ja so gewollt", sagte ich, fasste an den Gummibund
seiner Shorts und zog sie ihm genussvoll bis zu den Knien
hinunter. Sein harter Schwanz sprang mir entgegen. Er stand vor
mir in idealer Position. Genau vor meinem Gesicht. Ich fasste
ihm an seine behaarten Eier und knetete sie vorsichtig mit der
einen Hand und umfasste seinen Ständer mit der anderen.
Mittlerweile war es auch in meiner Hose ziemlich eng geworden.
Aber im Moment wollte ich mir die Hose nicht öffnen. Ich wollte
nur noch seinen Schwanz. Wie oft hatte ich mir das gewünscht!
Sein steifer Penis sah so geil auch, dass ich ihn einfach blasen
musste! Ich öffnete meinen Mund, schob meinen Kopf nach vor und
umschloss seinen Ständer mit meinen Lippen. Ganz tief steckte
ich ihn mir in den Hals. Langsam bewegte ich meinen Mund vor und
zurück und drückte dabei mit der Zunge gegen seinen Schaft.
Die Bewegungen wurden schneller. Hendrik legte seinen Kopf in
seine Schultern, schloss seine Augen und stöhnte: "Oh, ja. Das
ist gut!" Ich war sehr geil, und er war es offensichtlich auch.
Jetzt drückte er meinen Kopf von sich weg, nahm meine Knie und
drückte sie zusammen. Dann setzte er sich auf meinen Schoß. Dies
aber so, dass er fast nur über den Knien saß. Er beugte sich
nach vor drückte seinen leicht geöffneten Mund auf meinen und
schob mir seine Zunge in den Hals. Mensch war ich spitz! Und
während er mich knutschte, begann er an meiner Hose
herumzufummeln. Aber er bekam den Knopf nicht auf. Also half ich
ihm dabei. Endlich würde es nicht mehr so eng sein. Jetzt löste
er seine Lippen von den meinen und blickte auf meinen Schoß. Mit
einem Ruck zog er den Reißverschluss hinunter und öffnete die
Hose soweit es ging. Mein Schwanz war hart und das Blut schien
zu kochen. "Bitte, bitte nimm ihn Dir!" flehte ich ihn in meinen
Gedanken an. Und ich musste nicht lange darauf warten. Er
drückte seine Hand auf meinen Slip und umfasste mein edles
Stück. Er begann ihn fest zu pressen und zu massieren. Und als
er das tat, zuckte sein herrliches Stück. Ich fasste wieder an
seinen Schwanz. Er stand immer noch zwischen seinen Beinen und
wartete darauf, von mir bearbeitet zu werden. Seine großen Eier
hingen herunter und schienen mir zuzurufen: "Komm, leck uns!"
"Ich möchte, dass Du Dich jetzt hersetzt", sagte ich und drückte
ihn von meinem Schoß. Also tauschten wir die Positionen.
Ich streifte mir meine Hose vom Körper und er setzte sich vor
mich auf den Schreibtischsessel, Ich kniete mich vor ihn,
spreizte seine Knie und begann an seinen Eiern zu lecken. Ich
liebe Eier! Besonders, wenn sie so schön hängen! Ich nahm jedes
einzeln in den Mund und leckte dabei vorsichtig daran, während
ich ihm mit der Hand seine Vorhaut hin und her schob. Ich
bewegte sie nicht zu schnell, denn immerhin wollte ich nicht,
dass er jetzt schon kommt. Ich sah wie sich an seiner
Schwanzspitze ein kleines durchsichtiges Tröpfchen bildete. Ich
stoppte mit dem Wichsen und entfernte den Tropfen mit meinem
Zeigefinger ganz sanft. Dann leckte ich mir den Finger ab. Seine
Augen waren weit offen, denn er wusste, dass das alles nur der
Anfang war. Jetzt nahm ich wieder seinen Ständer in den Mund und
bewegte dabei die Zunge sanft über seine Eichel. Sie prall und
dunkel. Sanft strich ich über das Häutchen, dass die Eichel mit
der Vorhaut verbindet, so dass sein harter Schwanz und seine
Eier jedes mal zuckten, als ich es berührte. Ich konnte einfach
nicht von ihm lassen. "Komm´, lass uns auf´s Bett gehen", sagte
ich. Ich stand auf und ging vor in Richtung Bett. Es war nur
etwa 2 Meter vom Schreibtisch entfernt. Als ich dort ankam, gab
Hendrik mir einen festen Stoß, sodass ich direkt auf das Bett
fiel.
Es ging alles ziemlich schnell. Ich lag auf dem Bauch und er zog
mein Becken an den Bettrand. Dann drückte er meine Pobacken
auseinander. Er kniete sich hin und begann an meinem Loch zu
lecken. Immer fester und intensiver. Das machte mich unheimlich
geil. "Oh, ja!" war alles, was ich in diesem Moment sagen
konnte, "Bitte hör nicht auf damit!". Er freute sich,
befeuchtete einen seiner Finger und drückte ihn langsam in
meinen Arsch. Er drehte ihn, während er ihn hin und her bewegte.
Es war ein sehr starkes Gefühl. Mein rasierter Hintern schien
ihn besonders geil zu machen. Er griff in eine Lade, nahm eine
dunkle Packung aus ihr, entnahm ein Kondom und stülpte es sich
über. Dann befeuchtete er mein Loch mit Speichel und drückte
seinen Schwanz langsam in mein dunkles tiefes Loch. Sein Ständer
war groß und dick, doch er fühlte sich gut an. Ich hatte
keinerlei Schmerzen. Ich wollt nur noch, dass er es mir
ordentlich besorgte. Und darauf musste ich wirklich nicht lange
warten. Er stieß so fest zu, wie es ihm nur möglich war. Jede
einzelne Bewegung machte mich noch geiler. Mit jedem Stoß hörte
ich, wie seine Eier auf meinem Arsch aufprallten. Das Klatschen
gab den Rhythmus an. Und er wurde schneller. Er keuchte und ich
stöhnte laut vor mich hin.
Es dauerte nicht lange, und die Geilheit spritzte aus seinem
harten Schwanz. Ich konnte es genau spüren. Jeder Strahl des
weißen Saftes, der aus seinem Ständer schoss, war zu spüren. Und
dass, obwohl er einen Gummi benützte. Er legte seinen Körper auf
meinen und ich spürte seinen Atem. Dann flüsterte er mir ins
Ohr. "Du hast einen geilen Arsch! Aber jetzt will ich deinen
Schwanz!" Kurz danach zog er seinen immer noch steifen Schwanz
aus meinem Loch, entfernte den gut gefüllten Gummi, drehte mich
auf den Rücken und begann, an meiner Eichel zu lutschen. Während
er dies tat, versuchte ich einen Blick auf seinen Penis zu
erhaschen. Er stand immer noch wie eine Eins. Ich wollte ihn
unbedingt noch einmal spüren. "Hendrik", keuchte ich, "bitte
fick´ mich noch einmal durch. Ich will Deinen Schwanz noch
einmal spüren!" Er grinste nur und holte noch ein Präservativ
aus seiner Lade. "Warte!", sagte ich, "Ich will es Dir
überstreifen." Gesagt, getan. Er spreizte meine Beine, kniete
sich dazwischen, hob mein Becken an und schob mir seinen Ständer
erneut in das noch gedehnte Loch. Ganz tief rutschte er hinein.
Erneut bewegte er den Schwanz in meinem Arsch hin und her. "Die
Missionarsstellung mag ich ganz besonders", sagte er, während er
meinen Arsch bearbeitete, "da kann man nämlich so gut dabei dem
anderen seinen Schwanz wichsen." Und das tat er dann auch.
Während er mich fickte, schob er meine Vorhaut hin und her. Er
nahm in fest in die Hand, damit das Gefühl viel intensiver
werden konnte. Ich merkte, dass er schon bereits wieder kurz vor
dem Höhepunkt war. Das machte mich so geil, dass ich selbst
abspritzen musste. "Wow! Ich spritz´ gleich!" schrie ich und
spürte, wie der Saft allmählich hochkroch. Er zog blitzschnell
seinen Schwanz aus meinem Loch, senkte seinen Kopf und blies mir
meinen Ständer bis ich alles in seinen Mund schoss! Die ganze
Ladung bekam er ab. Er schluckte es genussvoll hinunter und ließ
sich dabei Zeit, mir den Schwanz sauber zu lecken. "Los´ fick´
mich weiter!" forderte ich ihn auf. "OK", sagte er, "Du sollst
haben, was Du verdient hast!" Und schon steckte sein harter
großer Schwanz wieder in meinem Loch und bewegte sich hinein und
hinaus. Er fickte wie ein Wilder darauf los. Es war ein
Wahnsinn! Er stieß so fest zu, dass der Gummi riss. Aber das
störte uns nicht. Wir beide wollten, dass es ihm kam. Noch ein
paar harte Stöße und er spritzte seinen heißen Saft direkt in
meinen Arsch. Ich spürte, wie es gegen meine Darmwand prallte.
Fünf Schüsse gab er ab, bevor er sich erschöpft zurücklehnte.
Sein Atem war schnell und seine Bauchdecke bewegte sich im
Rhythmus des Atems. Wir lächelten uns an. "Toller Geburtstag,
was?" sagte ich, und er grinste nur. Es war ein unglaublich
geiles Erlebnis gewesen.
Wir gingen dann noch duschen und mischten und danach getrennt
wieder unter das Volk. Aber es waren nicht mehr viele
übergeblieben. Viele, die auf der Party waren, hatten sich
bereits verabschiedet. Und diejenigen, die noch übrig waren,
waren miteinander so beschäftigt gewesen, dass Hendriks und
meine Abwesenheit gar niemanden aufgefallen war. Zwar wurde aus
unserem Erlebnis keine Beziehung, aber eine Freundschaft blieb
uns trotzdem lange erhalten. Und ich denke, dass auch er diesen
Geburtstag so schnell nicht wieder vergessen wird.
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