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"Herr Müller, kommen Sie doch bitte einmal in mein Büro, wenn
sie denn Zeit haben",
klingt es immer noch in Walter's Ohr, denn sein Chef hatte ihn
gerade wie so oft, in sein Büro zitiert. Noch ziemlich müde an
diesem Montag-Morgen erhob sich Walter um sich auf den Weg in
die Chefetage zu begeben. Immer wenn sein Chef, Herr Sommer
sagte, 'wenn sie denn Zeit haben', dann musste er alles stehen
und liegen lassen, um der Aufforderung nachzukommen. Also
stemmte er seine ziemlich ermüdeten Knochen in die Höhe und
setzte sich, in Richtung Aufzug, in Bewegung. Er ließ auf dem
Weg nach oben, noch einmal das Wochenende Revue passieren und da
besonders den gestrigen Sonntag.
Monika hatte ihn ganz schön hart rangenommen und er hatte auch
versucht es ihr so recht wie möglich zu machen, aber am Ende
hatte sie ihn wie immer, wenn er mal nicht so konnte wie er und
sie wollten, einen Schlappschwanz genannt. Sie hatte ihn dann
einfach, so wie er gerade war, alleine gelassen. Walter war
etwas auf die kernigere Art Sex fixiert und Monika brachte es
auch immer ganz gut hin, dass er zu seinem Orgasmus kam. Gestern
aber war eigentlich alles wie immer, nur sein Sperma wollte
nicht kommen. Soviel er sich auch anstrengte und Monika auch
dreimal hintereinander zum Orgasmus gebracht hatte, aber seine
Sahne in ihren Mund zu spritzen, dabei hatte er dann versagt. So
war es zu der Situation gekommen, dass sie ihn gefesselt alleine
hatte liegen lassen.
Er hatte unendliche Mühe bis er sich daraus wieder befreit hatte
und war dann ziemlich erschöpft einfach ins Bett gefallen.
Nachts dann hatte er sich dazu aufrappeln können, endlich etwas
überzuziehen, damit er keine Erkältung davontrug. Heute morgen
dann, war er immer noch wie gerädert und dementsprechend war
auch seine Stimmung, als sein Chef anrief und ihn zu sich
zitierte :
"Herr Müller, kommen Sie herein, schließen Sie die Tür hinter
sich und setzen Sie sich."
'Oh weh',
dachte Walter,
'wenn er schon so anfängt verheißt das nichts Gutes. Er hat
bestimmt schon wieder einmal Streit mit seiner Frau, am
Wochenende',
so setzte Walter sich also in den ihm dargebotenen Sessel und
harrte der schlimmen Dinge, die ihn jetzt wohl erwarteten. Aber
anstatt wie sonst immer loszupoltern, erklang Herrn Sommers
Stimme ganz manierlich und auch sachlich :
"Also Walter, ich darf doch Walter zu Ihnen sagen, oder ?",
begann sein Chef und Walter schaute ihn nun doch etwas
verwundert an, da er eigentlich bisher noch nie so vertraulich
ein Gespräche mit Walter begonnen hatte. Doch Walter nickte
einfach, von dieser Vertraulichkeit überrascht, zustimmend in
Richtung seines Chef's. Dieser sprach dann auch in einem richtig
normalen und sachlichem Ton weiter :
"Also Walter, sie haben sich ja bisher erfolgreich um die
Untersuchung gedrückt, warum auch immer, aber es müssen alle
Ergebnisse vorliegen, wenn dann die Kontrolle des
Gesundheitsamtes kommt. Ja und diese steht am Freitag an. Also
es fehlt doch nur noch die Untersuchung auf Bakterien und so ein
paar Kleinigkeiten. Ich gebe Ihnen heute frei und sie gehen zu
Dr. Winghausen in die Praxis und lassen die Test's machen, dann
haben wir sie spätestens Mittwoch oder Donnerstag schriftlich
hier. Dr. Winghausen ist ein ganz besonders gründlicher Arzt,
bei seinen Untersuchungen. Für danach geben ich Ihnen einfach
frei. Sie sehen heute nämlich gar nicht gut aus, also lassen Sie
sich von meiner Sekretärin die Adresse von Dr. Winghausen geben
und dann ab mit Ihnen. Morgen will ich Sie dann wieder in aller
Frische hier sehen. Haben wir uns verstanden, Walter ?"
Walter noch ganz benommen davon, dass er nach dem Arztbesuch
einen ganzen Tag frei hatte, ließ sich die Adresse geben und
rauschte zurück in seine Büro. Er holte nur seine Tasche und
dann war er auch schon auf dem Weg zu diesem Dr. Winghausen.
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Bei der Anmeldung nannte er seinen Namen, reichte der
Sprechstundenhilfe, die hier bei Dr. Winghausen ein er war,
seine Versicherungskarte und wurde dann ins Wartezimmer
verwiesen. Es dauerte auch nicht lange und er wurde gebeten
mitzukommen. Er bekam einen kleinen Plastikbecher mit Deckel und
wurde aufgefordert etwas Urin in den Becher abzulassen. Dazu
begab er sich in einen gesonderten Raum der eine
Toilettenschüssel und ein Waschbecken enthielt. Desweiteren aber
auch eine zweite Tür, die offen stand und ihm einen Blick in
diesen Raum gewährte.
Der Raum war abgedunkelt und er konnte nur eine normale Liege
erkennen und einen sogenanten Gynäkologie-Stuhl, ansonsten
konnte er nichts weiter, von seiner Position aus, sehen. Kurz
entschlossen hob der den Toilettendeckel an und öffnete seine
Hose, um seinem Schwanz ein paar Tropfen, für die Untersuchung,
abzuzwingen. Aber alleine die zweite offene Tür hatte seinen
Schwanz bewogen, doch etwas mehr an Größe zu zeigen als im
Normalfall. Auch während des Wasserlassens gewann sein Schwanz
durch die Berührung seiner Finger noch etwas mehr an Umfang und
ein erneutes Verstauen mit einer Hand klappte einfach nicht.
Somit ließ er seinen Schwanz einfach aus der Hose hängen und
deckelte erst einmal den Becher, den er dann in eine dafür
vorgesehene Einbuchtung, in der Wand, stellte. Danach öffnete er
seine Hose ganz, um seinen nun doch schon halbsteifen Schwanz
wieder einzupacken. Das war gar nicht so einfach, denn wie er
jetzt erst merkte hatte er einen Hauch von Nichts seiner
Freundin Monika erwischt und da passte sein Schwanz, der gewisse
Ausmaße erreichte, einfach nicht mehr hinein. Er hatte gerade
seinen Schwanz so richtig satt in der einen Hand und das
Mißgeschick festgestellt, da ging im Nebenraum das Licht an und
ein ca. 35-jähriger Mann trat an die offen stehende Tür und
sagte :
"Herr Müller, lassen sie ihre Hose gleich hier und die anderen
Sachen auch. Unterhemd und Unterhose als Bekleidung reichen
völlig aus, denn auch diese werden Sie bei der Untersuchung
nachher nicht brauchen. Ach so, ich habe mich noch gar nicht
vorgestellt, ich bin Dr. Siegfried Winghausen. Ihr Chef hat mich
schon informiert, sie sind wegen der fehlenden
Untersuchungsergebnisse hier",
damit reichte er Walter die Hand und betrachtete ihn von oben
bis unten, wobei sein Blick etwas länger auf dessen Schwanz und
dem Damenslip hängen blieb, woraus Walter Schwanz immer noch
hervorlugte. Walter war ganz unbedarft und zog sich einfach
restlos aus, damit er alle Kleidungsstücke an einer Stelle
hatte. Wenn er sich sowieso gleich auch noch der anderen Sachen
entledigen musste, konnte er das auch gleich tun. Walter war in
keinster Weise verschämt und zeigte sich gerne, das war hier
nicht anders als in der Sauna, die er einmal die Woche besuchte.
Dort war er sogar die begehrlichen Blicke von beiden
Geschlechtern gewohnt. Bisher hatten ihn halt nur Frauen
interessiert und den Männern dort, schenkte er einfach keinerlei
Beachtung.
So folgte er also splitterfasernackt, ausser dass er seine
Socken noch anhatte, Dr. Siegfried Winghausen in den nächsten
Raum. Dieser hatte wohl nicht erwartet dass Walter sich ihm
jetzt schon nackt presentierte und glitt mit seiner Zunge leicht
und genüßlich über seine Lippen. Dr. S. Winghausen war schwul
und immer auf der Suche nach einem Gespielen, denn er war nicht
gebunden und hatte daher schon 3 Tage keinen Sex mehr gehabt,
weil die Verabredung die er für Freitag ausgemacht hatte,
geplatzt war. Den Ersatz den er dann gefunden hatte, war eine
einzige Enttäuschung gewesen. Jetzt hier hatte er plötzlich
einen geilen und knackigen Arsch vor sich, der auch noch einen
anständigen Riemen hatte. So wie das aussah bei ihm, hatte der
Herr Walter Müller auch schon einige Tage seinen Beutel nicht
geleert.
Das wäre doch jetzt genau der Richtige für ihn und sein Schwanz
drängte gegen die Enge, in seiner Hose, an. Er hieß Walter an,
sich vor die Liege zu stellen und sich auf die Ellenbogen nieder
zu lassen. So pesentierte ihm Walter jetzt seinen wundervollen
Arsch und seine leicht rosafarbene Rosette, die sich etwas auf
und nieder bewegte. Er nahm den Hörer vom Telefon und sagte
seinem Helfer Bescheid dass er jetzt auf keinen Fall gestört
werden wolle, wenn überhaupt dann nur durch ein Telefonsignal.
Walter stand also nach vorne gebeugt an der Liege und hatte
genauen Blick auf Dr. Winghausens Schreibtisch. Dieser fühlte
sich wohl gerade unbeobachtet und rieb sich an seinem Schwanz,
der einfach so aus seiner Hose, die er geöffnet hatte,
herausragte. Was zuvor noch nie geschehen war, Walters Schwanz
versteifte sich immer mehr und ein herrliches Gefühl machte sich
in seinen Eier breit. Es geschah als er versuchte diesen
zwischen seine Beine zu klemmen, damit man nicht gleich sah was
ihm da passiert war. Als Dr. Winghausen nun zu ihm trat und
einen Lattex-Handschuh überstreifte, war dessen Schwanz schon
wieder in seiner Hose verschwunden. Obwohl die Beule die er
verursachte, deutlich zu sehen war.
Walter spürte plötzlich die behandschuhte Hand auf seinem
Hintern und dann sagte Dr. Winghausen auch schon :
"So Herr Müller, sie müssen überhaupt keine Angst haben, aber
zur Untersuchung gehört nun einmal dass ich Ihre Prostata
abtasten muss, ob mit ihr alles in Ordnung ist. Sie brauchen
sich nur zu entspannen und alles zulassen was ich jetzt mache,
dann tut es auch gar nicht weh. Oder haben sie vielleicht
Erfahrung in derartigen Sachen ?"
"Nein eigentlich nicht, aber ist ich werde es überleben und bin
gespannt auf das Gefühl. Ob es angenehm oder unangenehm ist.
Also los Doktor dann mal los, immer rein in meinen Hintern",
antwortete Walter mit leichtem Zittern in seiner Stimme und ließ
seinen Kopf auf die Liege sinken. Dann merkte er plötzlich etwas
Kaltes an seinem Hintern und besonders an seiner Rosette und
schon spürte er einem leichten Druck von aussen. Er versuchte
ganz bewusst sich zu entspannen da versspürte er schon wie ein
Finger des Doktors seine Rosette durchbrach und auch den
äusseren Schließmuskel überwand. Dabei verbreitete sich dann
plötzlich ein sagenhaft geiles Gefühl in ihm aus, besonders als
der Finger immer wieder eine bestimmte Stelle in seinem Inneren
berührte und dann darüberstrich. Er konnte nicht anders und
stöhnte ziemlich laut, aber so dass man meinen konnte, er genoss
diese Untersuchung so richtig in vollen Zügen.
Doktor Winghausen, bekam natürlich an seiner Hand zu spüren wie
Walter reagierte und dann auch noch sein Stöhnen. Das machte
auch ihn ganz wie von selbst heiß, obwohl er das eigentlich gar
nicht wollte, denn Walter war schließlich ein Patient. Der war
zwar von seinem Chef, dem immer heißem Klaus geschickt worden,
aber dass der so knackige Angestellte hatte, das allerdings
wusste er nicht. Und solche eine heiße Kiste schickte er ihm
auch noch in die Praxis. Aber da die Eier, des Doc's, so prall
gefüllt waren und auch beim ihm nach Erlösung schmachteten,
fragte er Walter einfach, in dem er zu ihm sagte :
"Na da scheint ja alles in Ordnung zu sein, aber genau weiß ich
das erst wenn ich eine weitere Untersuchung durchgeführt habe.
Sind sie damit einverstanden oder habe ich ihn schon zuviel
Schmerzen zugemutet ?"
"Das tut überhaupt nicht weh, untersuchen sie mich ruhig
weiter",
antwortete Walter schon fast lüstern und wollte wieder dieses
tolle Gefühl, welches er zuvor zum ersten Mal, in seinem Leben,
gespürt hatte. Da und wieder drückte nun etwas gegen seine
Rosette und es war wesentlich mehr jetzt, was da Einlass in
seinen Hintern verlangte. Es drückte ein bißchen aber es
verursachte ihm keine richtigen Schmerzen und sein Schwanz wurde
auch immer härter und größer dabei. Dann wurde plötzlich der
Druck wieder schwächer und dafür Walter's Schwanz etwas nach
hinten gezogen. Seine Eier wurden einfach in ihrer Verbindung
von seinem Schwanz getrennt, in dem er meinte ein Band angelegt
zu bekommen und dabei spürte er wie dieses auch noch zugezogen
wurde. Jetzt wurde er doch tatsächlich richtig geil von dieser
ungewohnten Behandlung. Walter wollte jetzt einfach ein Loch
dass er Ficken konnte.
Aber ein Loch zum Ficken gab es nicht und als er seinen Kopf so
bewegte, dass er auf sein Gemächt schauen konnte, sah er was der
Doktor mit seinem Kolben und seinem Sack gemacht hatte. Sie
waren abgebunden mit einem Lederriemen und unten am Bein der
Liege festgemacht, deswegen konnte er sich auch nicht so gut auf
und ab bewegen, denn dann bekam er Schmerzen und das tolle
Gefühl in sich, was seine Geilheit nur noch mehr steigerte,
wollte er auch nicht verlieren.
Der Doktor war, wegen der tollen Aussichten die vor ihm lagen,
längst zum 'geilen Sigi' mutiert, denn er hatte seinen
Hosenstall offen und sein Riemen stach daraus hervor und gab
schon die ersten Tropfen ab, die sich auf seiner Nille zeigten.
Dieser meinte dann zu Walter, als er bemerkte, dass Walter die
Zwangsmassnahme an seinem Sack und Schwanz bemerkt hatte :
"Das muss so sein, damit die weitere Untersuchung nicht unnötig
behindert werden. .... uahhh ist das ...... Sorry es geht gleich
weiter."
"Jahhh, es ist nur so ... ach egal ... es ist einfach geil , was
sie da machen. Besonders jetzt wo meine ..... so gefesselt sind
und jetzt ... was ist ... das ... das ist ja .. der...
Wahhhnnnnnn.. sinn",
brachte Walter nun immer wieder vor Geilheit unterbrechend
hervor, denn während dessen hatte ihm der geile Sigi einen Dildo
in seinen Arsch gesteckt und bewegte diesen nun drehend, damit
er auch immer schön an Walters Prostata seine Arbeit tat. Walter
erlebte persöhnlich einen Höhepunkt der Geilheit nach dem
Anderen, ohne aber schon richtig zum Orgasmus zu kommen. Der
geile Sigi, wusste genau wie weit er denn gehen musste um bei
Walter einen voreiligen Orgasmaus zu vermeiden. Während Walter
nun mit seinem Oberköroer auf der Liege zusammensank um damit
seinen Beinen die nötige Entlastung zu geben, Hatte der geile
Sigi sich schnellstmöglich all seiner Kleidung entledigt. Immer
wieder drehte er an dem Dildo in Walters Arsch und vollführte
dabei auch ganz leichte Fickbewegungen, rein und raus.
Walter stöhnte und schrie schon fast seine angestaute Lust
heraus, da wurde er plötzlich des geilen Sigis nackten Körpers
und seines tropfenden harten Schwanzes ansichtig. Er war
mittlerweile so aufgegeilt dass er ohne sein Gehirn
eingeschaltet zu haben, der er doch eigentlich nur auf Frauen
stand und bettelte nun den geilen Sigi an :
"Man ist das geil, so eine Untersuchung wo es sogar einen
nackten tropfenden Schwanz zu beobachten gibt, könnte ich jeden
Tag gebrauchen, Lass mich mal probieren."
Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, rammte Sigi ihm
seinen Kolben auch schon in den Hals, um ihn ins Maul zu ficken.
Walter schmeckte nun die Vornässe von Sigi's Schwanz und konnte
gar nicht genug davon bekommen, denn der Dildo in seinem Arsch
drehte sich weiter und wurde jetzt mehr zum Dildoficker. Walter
merkte wie seine Säfte stiegen aber dadurch das sein Samenleiter
und sein Schwanz so fest abgebunden waren, wollte das erlösende
Herausschleudern seiner Sahne nicht funktionieren. Aber auch
wollte er diesen geile Gefühl noch ein bißchen behalten und
forderte nun Siggi auf :
"Also Doc, sie konnen alles mit mir machen, wenn sie nur diesen
Riemen da unten lösen, denn ich platze gleich."
Doc Sigi, schob seinen Schwanz erneut ins Maul von Walter und
ließ ihn sich nochmals gut schmieren, dann zog er sich zurück
und immer noch lief der Vorsaft aus seiner Nille, an der Sitze
seines Eichelkopfes. Er zog mit einem Ruck den Dildo aus dem
Hintern von Walter und rammte statt dessen mit einem Stoss seine
22 x 6 in Walter, bis zum Anschlag, hinein. Sofort stöhnte
dieser geil auf und ließ nun folgendes verlauten : * "Wowww ,
was ist das denn, das ist ja noch viel geiler oh ja jetzt fick
mich Du geile Sau und Patientenverführer. ... Na ja aber einfach
geil und megatoll Dein Kolben in mir. Komm ... gib .. es
mir,....... Jahhhhhhhhhhh so !"
Vorne über gebeugt hing Sigi jetzt über dem Rücken von Walter
und fickte ihn was das Zeug hielt. Er zog seinen Schwanz immer
ganz aus Walter heraus und rammte ihn anschließend auch bis zu
Anschlag wieder hinein. Dabei zwirbelte er zwischendurch die
geilen großen Nippel von Walter, die dabei steinhart wurden. Er
merkte wie auch ihm das Spiel so gefiel und seine Säfte sich bei
ihm an zu sammeln fingen. Mit einem schnellen Handgriff, wie
schon oft gemacht, löste er die Schwanz- und Eiertortour bei
Walter. Sofort bemerkte er dann wie der Schließmuskel von
Walter, sich enger um seinen Riemen preßte. Jetzt konnte er
einfach nicht mehr an sich halten und während er seine Hand
unter den Schwanz von Walter hielt, explodierte er auch schon in
Walter und schoß ihm seine Sahne in den Darm. Walter hatte just
in dem Moment einen Orgasmus mit einem megagrossem Ausstoss an
Sahne, die längst die Menge, die Sigi's Hand auffangen konnte,
überschritten hatte.
Walter sackte nun vollends auf die Liege und Sigi einfach mit
ihm, dabei schlürfte er Walters Sahne von seiner Hand und meinte
:
"Mmhhhh, sehr lecker, da könnte ich mich dran gewöhnen, ich
glaube, Du musst unbedingt zu einer Nachuntersuchung
vorbeikommen",
damit erhob er sich und reckte sich nochmals. Auch Walter erhob
sich nun und sah sein, aus der Hand von Sigi gelaufenes, Sperma
auf dem Boden. Er schaute etwas verwundert und hob dann seinen
Blick und traf genau den von Sigi. Dieser grinste ihn an und
meinte und fragte ihn :
"So das wäre geschafft, aber die nächste Vorsorgeuntersuchung
dürfen sie nicht verpassen Herr Müller."
Dabei reichte er Walter die Hand und sagte weiter :
"Sie kommen doch oder war es so schlimm ?"
"Ich weiß nicht was ich sagen soll, das war das Beste, was mir
je passiert ist, wann soll ich wieder vorbeikommen ?",
erwiderte Walter, noch immer ganz unter dem Eindruck des vorher
Erlebten stehend. Sigi zog ihn einfach an sich und ihre Körper
berührten sich nun auch nackt und spürten die Haut des jeweils
Anderen. Er klopfte Walter kurz auf dessen nackten Hintern und
sagte :
"Jederzeit, aber nicht hier , am besten bei mir zu Hause. ...
Walter, ich heiße übrigens Siegfried oder kurz Sigi."
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