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Es war an einem Wochenende und ich hatte mir vorgenommen, das
Auto mal nicht zu benutzen und alles mit öffentlichen
Verkehrsmitteln zu erledigen.
Den Besuch bei meinen Eltern hatte ich schon lange geplant. Nun
wollte ich das besagte und mir selbst verordnete, autofreie
Wochenende, zu einem Besuch nutzen. Leider war eine Anmeldung
nicht möglich, denn mein Vater lehnte einen Anrufbeantworter,
als neumodischen Kram, rigoros ab.
Also bei meinen Anrufen nahm keiner ab und ich versuchte es doch
mindestens drei Mal. Also machte ich mich auf den Weg zum
Bahnhof. Auch hier versuchte ich nochmals mein Glück von einer
Telefonzelle aus, hatte aber keinen Erfolg. Zu Hause würden sie
auf jeden Fall sein, denn Mutter hatte doch Namenstag.
Ich suchte mir die Zugverbindungen heraus und löste den
entsprechenden Fahrschein am Schalter. Kaum war ich auf dem
Bahnsteig angekommen, als auch schon der Zug einlief und ich
sofort einsteigen konnte. Bei meiner Suche einen Sitzplatz zu
finden, rief ich mir noch einmal die Daten der Fahrt ins
Gedächtnis,
*Umsteigen in Bonn, dann dort 15 Minuten Aufenthalt und weiter
Euskirchen, dann..... *,
plums und schon lag ich der Länge nach im Gang des Zuges. Was
war passiert, auch ich wußte es nicht so genau. Ich lag auf
jeden Fall auf dem Boden und wollte sofort wieder aufstehen,
aber das war nur ein schöner Wunschtraum. Warum, ist doch klar
ich knickte sofort wieder ein und lag er neut auf dem Boden.
Dabei konnte ich nicht mehr an mich halten und fluchte laut :
"So ein Mist",
augenblicklich wurde ich mir des Ortes bewußt und dachte den
Satz einfach weiter,
*... na das gerade jetzt, das hat mir ja gerade noch gefehlt, so
ein Mist aber a .....*,
in dem Moment wurde ich aber auch schon abgelenkt, weil die Tür
des Abteil's aufging vor der ich auf dem Boden lag. Das war mir
so unheimlich peinlich, auch weil ein Bild von einem Kerl
erschien und ganz nüchtern feststellte :
"Entschuldigung, das ist wohl meine Schuld, ich habe doch
tatsächlich vergessen meine Tasche mit ins Abteil zu nehmen. ...
Kann ich Ihnen helfen, haben sie sich verletzt ?"
"Ich bin mit dem Fuß eingeknickt und kann nicht mehr auftreten",
erwiderte ich, worauf hin er mit einem Bein auf dem Gang stand
und sagte : * "Kommen Sie, ich helfe Ihnen. Hier bei mir im
Abteil ist sowieso alles leer oder soll ich Sie in ihr Abteil
begleiten ?",
dabei half er mir hoch und dirigierte mich in sein Abteil
hinein, ohne meine Antwort auf seine Frage zu warten, die ich
dann auch ganz unterließ. Wann hielt mich so ein Kerl auch schon
einmal in seinem Arm. Man konnte ihm gar nicht böse sein, für
seine Schusseligkeit mit der Tasche. Wir waren gerade dabei uns
zu drehen, als der Zug anruckte. Wir kamen beide ins Wanken und
er fiel rückwärts in einen der hinter im liegenden Sitze. Er
plumpste geradezu hin und da er mich noch immer hielt, ich
natürlich auf ihn drauf. Ich versuchte zwar mich noch
abzustützen, aber das ging gründlich daneben.
Ich konnte mein Gesicht gerade noch so an dem Seinem vorbei
zirkeln, trotzdem streifte mit meinem Mund noch sein linkes Ohr.
Auch meine sich abstützende linke Hand landete nicht auf dem
Sitz wie gedacht, sondern durch den Schwenk mit meinen Kopf nach
rechts, genau in seinem Schritt. Dort fühlte ich einen
hammerharten Schwanz von ihm. In dem Moment als ich durch den
Fall mit ihm am Ohr und im Schritt in Berührung kam, stöhnte er
doch ziemlich lustvoll auf, und ihm entwich ein :
"Wowwwww..."
"Sorry",
flüsterte ich nun und spürte gleichzeitig eine leichte
Kußberührung auf meiner linken Wange und meinte die Worte,
'wie geil',
zu hören. Wir halfen uns nun gegenseitig auf und er dirigierte
mich dann richtig auf den ihm gegenüberliegendem Sitz. Dort
legte er meinen Fuß hoch und verschwand mit den Worten :
"Ich suche mal gerade das Zug-Restaurant auf um etwas Eis, zum
kühlen, zu besorgen. Bitte sitzen bleiben und ja nicht
weglaufen. Bitte ja ?",
sprach's und weg war er.
*Meine Güte was war denn das, erst falle ich auf die Nase. Dann
stimmt mit meinem Bein etwas nicht Dann taucht dieser gut
aussehende Typ auf, und schließlich reagiere ich auch noch auf
seine Körpernähe und er auf die Meine. Na das wird bestimmt eine
tolle Fahrt. Wie soll ich aber zu meinen Eltern kommen, das ist
mir noch ein Rätsel*,
dachte ich gerade so bei mir, da war er auch schon wieder da und
ich merkte trotz Schmerzen, wie mein Schwanz anfing zu
reagieren.
"So ich habe Eis bekommen. Jetzt stellen wir erst einmal fest,
wo der Herd des Übel's überhaupt ist. Am linken Bein, wenn ich
das richtig mitbekommen habe",
sprach er ganz ruhig auf mich ein und versuchte mir dann das
Hosenbein nach oben zu schieben. Er wollte dem Bösewicht, der
mir soviel Schmerzen bereitete, zu Leibe rücken und ihm das
Leben zur Hölle. Doch nach mehrmaligen vergeblichen Versuchen
seinerseits, mein Hosenbein von unten her aufzurollen, forderte
er mich dann auf :
"Am besten ist es, die Hose runter und das Bein freilegen. Dabei
kann ich dann am besten die Stelle finden die zuerst gekühlt
werden muß. Kommen Sie ich ich helfe Ihnen auch."
Während ich noch umständlich an meiner Hose herumfingerte, hatte
er auch schon die Knöpfe über meiner nun doch ziemlich kräftigen
Beule, geöffnet und streifte mir dann die Hose ab. Dabei
berührte er wohl 'rein zufällig' meinen, in meinem Jock
eingezwengten Schwanz. Dann fing er vom Fuß her alles
genaustens, ich kam mir vor wie bei einem Arzt, zu untersuchen
und abzutasten. Den größten Schmerz empfand ich an meinem
Knöchel und an meinem Knie. Trotzdem war er weiter sehr
gründlich und er tastete sich weiter nach oben, bis in meine
Leiste und meinte dann zu mir :
"Ich glaube auch hier sollte man etwas Eis zur Beruhigung
verwenden."
Dabei zeigte er mit einem Lächeln im Gesicht auf meinen, langsam
anwachsenden, Schwanz. Der Jock den ich anhatte wurde mir, durch
seine Berührungen, mittlerweile zu eng. Er strich dann ganz zart
über meinen Jock und meinte dann weiter :
"Dem gefällt sein eingezwengt sein auch nicht, scheint auch ihm
würde eine Behandlung ganz gut tun. Soll ich ihn mitbehandeln
und direkt verarzten ?"
Damit stand er auf, verriegelt von innen die Kabinentür und zog
die Vorhänge zum Gang zu. Dann nahm er das Eis, wickelte es in
ein mitgebrachtes Handtuch unter mein Knie. Dabei hatte er sich
natürlich wieder niedergebeugt um dann beim Aufrichten erneut
leicht über meine Beule zu streicheln. Ich konnte mir daraufhin
einen leichten Seufzer nicht verkneifen. Sofort reagierte er
indem er sagte :
"Wußte ich es doch, er braucht jetzt eine wirklich gute Pflege",
und schon streichelte er meine Beule erneut und zog dann den
Jock mit meiner Unterstützung herrunter, so daß mein Schwanz wie
auf einem Bogen gespannt hervorschnellte. Seit dem er angefangen
hatte sich um meinen, jetzt doch ziemlich harten, Kolben zu
kümmern, hatte ich noch kein Wort verloren. Dies war auch gar
nicht nötig, die Entschädigung für deine Unachtsamkeit mit
seiner Tasche, gefiel mir bisher sehr gut. Sofort nach dem mein
Schwanz seine Freiheit spürte, hatte er sie aber auch schon
wieder verloren, denn der Mund meines freundlichen und
begierigen Helfers, fing ihn sofort wieder ein. Er saugte und
schmatzte meinen Geilschleim den ich da schon abgesetzt hatte
auf, dabei kraulte er mit einer seiner beiden Hände an meinem
Sack dessen Haare. Ich hatte inzwischen seine Kopfhaare total
zerwuschelt und spürte meine lediertens Bein überhaupt nicht
mehr. Erstens weil ich voll und ganz auf mein Gegenüber
konzentriete und dessen geile Aktivitäten genoß, und
wahrscheinlich erst in zweiter Linie weil die Kühlung durch die
Eiswürfel funktionierte. Aber vielleicht war es auch mein
eigenes Lustgefühl, diesem tollen Kerl in den Rachen spritzen zu
dürfen. Er jedenfalls tat alles dafür, so nahm ich an, daß es
mir bald kam und ich spritzen konnte.
Doch plötzlich ließ er meinen harten Schwanz fahren und legte
mich quer über mehrere Sitze auf den Rücken. Dann endledigte er
sich jetzt auch selbst seiner Hose und augenblicklich sprang
sein steinharter Schwanz wie von einem Bogen abgeschoßen in die
Höhe. Er hatte ein tolles Gerät und einen schönen ausgeprägten
Sack, der leicht behaart war. Seine Eier waren schon von der
etwas größeren Sorte, einfach ein geiler Anblick. Einen Jock
oder sonst irgendwelche Unterwäsche trug er nicht, er war also
nackt unterwegs und hatte nur eine Stoffkappe auf seiner
Schwanzspitze sitzen. Ich hatte schon davon gehört, aber gesehen
hatte ich noch keine von den Dingern die die Hose vor
verräterischen Flecken schützten sollte. Er kniete sich dann
über mich so daß er sogleich meinen Schwanz wieder in seinem
Mund vergraben konnte und bot mir jetzt auch den den Seinigen
an. Hey blitzte es in meinem Kopf dann auf, einen 69er im
klassischen Stil, oh wie geil. Wirkungsvoll über mir baumelte
nun sein Kolben und seine ganz wunderbaren Eier. Das wurde ja
immer besser, ausgesaugt werden und die Aussicht auf eine Ladung
seiner frischen Kerls-Sahne und das alles im Zug.
Sofort ging mein Mund nach oben um seinen Schwanz zu erwischen.
Kaum bemerkte er meine Bemühungen, senkte er sich weiter ab. Ja
er senkte sich soweit ab, daß ich so richtig an ihm, wie bei
einem Euter, saugen konnte. Er steigerte meine Lust durch seine
sehr aktive Zunge, die immer wieder um meine Eichel kreiste.
Auch fuhr er dann durch meinen Pißschlitz auf meinem Eichelkopf.
Ich war bis ins Unermeßliche dann heiß auf seine Sahne und
wollte sekbst auch jetzt meinen Orgasmus haben. Daher machte ich
in seine Mund hinein, Fick-Bewegungen nach oben. Sofort schloß
er dann seine Lippen etwas enger um meinen Schwanz, damit ich
durch die erhöhte Reibung auch einen höheren Lustfaktor erlebte.
Es war einfach herrlich und unheimlich geil.
Wir grunzten, wir stöhnten beide um die Wette, denn auch er
vollführte nun das Gleiche nur nach unten. Wir fickten uns beide
gegenseitig in den Mund. Da keiner nachließ wollte ich auch
jetzt endlich den Höhepunkt erleben. Ich wollte in seinem Mund
einfach nur noch explodieren und mich entladen. Kaum hatte ich
daran gedacht passierte es auch schon. In mehreren Schüben
endlud ich mein Sperma in seinen Mund und Rachen, ja ich pumpte
ihn quasi randvoll. Er schluckte wirklich alles, aber auch alles
weg. Es war wohl bei meinem 2.ten oder 3.ten Schub den ich
abließ, als seine Eier an zu zucken fingen, sein Schwanz noch
etwas dicker und auch steifer wurde, als auch ich dieses
herrliche Erlebnis genießen durfte, seine Sahne zu genießen.
Kurz darauf sackte er für einen Moment auf mir zusammen, um dann
aufzustehen und mich mit einem Kuß wieder in die sitzende
Position zu bringen. Er lächelte mich kurz an und widmete sich
dann wieder meinem Bein.
"Hey das sieht doch schon wieder ganz gut aus. Auftreten wirst
Du noch nicht wieder können, aber das kommt auch bald wieder.
Wie ist es denn mit Deinen Schmerzen ?",
fragte er mich und ich nannte ihm den Ort in dem meine Eltern
wohnten. Da schüttelte er mit dem Kopf und meinte .
"Das geht überhaupt nicht mit Deinem Bein. Also da ich ja Schuld
an Deiner ganzen Misere bin, schlage ich Dir folgendes vor. Wir
steigen beide entgültig in Bonn aus, denn dort steht mein Wagen
am Bahnhof. Danach fahre ich Dich zu Deinen Eltern. Solltest Du
keine Möglichkeit haben, von dort wieder nach Hause zu kommen,
brauchst Du mir nur Bescheid geben und ich werde Dich dann nach
Hause fahren. Ist das für Dich Ok ?"
"Aber.....",
setzte ich zu einer Erwiderung an, die er aber sofort unterbrach
und ganz bestimmt feststellte :
"Ich habe den ganzen Schlamasel verursacht, also tue ich mein
Möglichstes ihn so klein wie möglich zu halten, klar. Zuerst
aber würde ich ganz gerne Deinen Vornamen erfahren ? Ich heiße
übrigens Johannes. Und Du ?"
"Josef, ich heiße Josef.... ",
antortete ich ihm dann, woraufhin er wieder sein Lächeln im
Gesicht hatte, als er bemerkte :
"Hey Josef, dann ist ja jetzt wohl ein Bruderschafts-Kuß
fällig",
dabei spitze er seine Lippen und schob seinen Kopf nach vorne in
meine Richtung. Dann hatte er meine Lippen ereicht. Kaum waren
sie aufeinander getroffen, spürte ich etwas wie einen
elektrischen Schlag und dadurch losgelassen waren auf einmal
jede Menge von Ameisen, die mir über den Rücken zu laufen
schienen. Schon bei dem Eindringen seiner Zuge in meine
Mundhöhle glaubte ich die Glocken läuten zu hören. Völlig
überraschend und absolut überhaupt nicht geplant. Wie denn auch,
ich hatte doch nur vor meine Eltern zu besuchen, weil Mutter
Namenstag hatte.
Johannes intensivierte den Druck auf meine Lippen und hielt mich
ganz fest im Arm, wo ich mich sofort und seltsamerweise geborgen
fühlte. In meinem Unterbewußtsein hatte sich plötzlich ein
Wunsch breit gemacht, den ich aber nicht auszusprechen wagte,
weil ich einfach nichts verkehrt machen wollte. Ich hoffte
damals nur.
Dann löste sich Johannes von mir und schaute mir ganz tief in
die Augen, ohne auch nur ein Wort zu sagen, dann nach gefühlten
Stunden hörte ich dann endlich seine Stimme :
"Josef, Josef hörst Du mich ? Komm jetzt erzähle mir schon wo
Deine Eltern wohnen."
Kaum hatte er nach meinen Eltern gefragt, dachte ich auch schon
an das Gesicht meines Vaters. Da meine Mutter Johannes sofort
adoptieren würde, wenn sie aus ihm herausgequetscht hatte, wieso
er mich denn zu meinen Eltern fuhr. Na das konnte ja was werden,
ich kannte ja meine Eltern.
E i n J a h r s p ä t e r :
Das Telefon klingelt, während ich noch im Bad bin. Aber dann
höre ich wie die Stimme von Johannes immer wieder :
"Ja Mutter, aber sicher Mutter, klar wir werden pünktlich sein,
bis später dann., Mach ich. Ich passe auf ihn auf."
Langsam trete ich hinter Johannes, umfaße seinen Traumkörper und
flüstere ihm in sein Ohr :
"Na meine Schnuckel, mußtes Du Dir wieder die Vorsichtsmaßnahmen
meiner Mutter anhören, damit Ihrem Sohn auch ja nichts passiert.
Wie gut das wir diesmal mit dem Auto fahren und nicht einen Zug
benutzen müßen."
"Ja genau so in etwa. Obwohl wäre diese Zugfahrt nicht gewesen,
müßtes Du jetzt alleine ohne Deinen Schnuckel zu Deinen Eltern
fahren",
als er das sagt drückt er mir einen ganzen dicken Schmatzer auf
meine Lippen.
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