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Er wußte nicht wieso, aber plötzlich hatte er unheimliche Panik.
Vielleicht weil er seit circa 2 Monaten nur noch Sex mit seiner
eigenen Hand hatte und alle Versuche, jemanden für sich zu
interessieren, gescheitert waren. Einfach einmal einen
anschleppen für einen kurzen Hormonaustausch, daran hatte er
kein Interesse mehr. Nein er wollte endlich etwas auf Dauer,
einfach jemanden der auch seinem Bild von einem Mann entsprach.
Der seine Interessen teilte und sich auch für ihn als Person
interessierte und nicht nur, wie so oft, einfach nur dem geilem
Augenblick fröhnen. Also, auf jeden Fall hatte er Panik und saß
mal wieder alleine zu Hause, wie so oft, am Küchentisch um zu
essen.
Dabei blätterte er, auch wie immer, ein paar Zeitschriften
durch. Keiner mit dem er sich unterhalten oder etwas planen
konnte. Heute war ihm ihm sein Alleinsein irgendwie besonders
bewusst. Also er blätterte in einer dieser Zeitschriften, die
ihm seine Putzfrau immer mitbrachte. Nach circa einer Woche,
wenn er sie dann in der Küche liegen ließ, tauschte seine
Putzfrau gegen andere Zeitschriften aus um die Alten zu
entsorgen.
Er löffelte gerade von seinem selbstgemachten Linseneintopf,
Eintöpfe machte er sich immer zum Samstag, die Gewohnheit hatte
er von seinem Elternhaus übernommen. Plötzlich stockte er und
schaute nochmals genau hin, nein er hatte sich nicht getäuscht,
als er nochmals diesen Hinweis las. Er konnte es gar nicht
glauben, da gab es doch tatsächlich einen Hinweis auf neue
Kontakanzeigen, mit dem Zusatz **Jetzt auch für
Gleichgeschlechtliche Personen**. Na das interessierte ihn dann
aber doch schon brennend. Er legte seinen Löffel auf den
Tellerrand und hatte ganz schnell die Seite mit den
Kontaktanzeigen aufgeschlagen. Nach den üblichen *Er sucht Sie*
und *Sie sucht Ihn* gab es auch *Sie sucht Sie* und *Er sucht
Ihn* Rubriken. Wobei die letztere *Er sucht Ihn* Rubrik seine
Neugier ganz besonders weckte.
Es gab dort 4 Anzeigen und er war sofort mit Feuer und Flamme
dabei, diese auch nacheinander zu lesen. Das Erste Inserat,
welches er las, war wohl in die falsche Rubrik geraten war. Hier
suchte tatsächlich jemand für seine Hündin einen Deckrüden von
einer seltenen Hunderasse. Er mußte einfach schmunzeln, solch
ein Inserat in dieser Rubrik zu finden. Da zeigte ihm aber eine
flüchtiger Überblick über die 3 anderen Anzeigen schon, dass sie
mehr dem entsprachen was er sich den unter solch einer Rubrik
vorstellte. Sie schienen schon recht interessant zu sein, zumal
sie Alle, wie er jetzt erst feststellte mit einer normalen
Telefonnummer versehen waren und kein Chiffré hatten. Er selbst
hatte bei seinen Autoverkaufs-Anzeigen immer ein Chiffré
eintragen lassen.
Beim genaueren Lesen der ersten Anzeige stellte er fest, hier
ging es wohl nur um eine Hilfestellung bei Gartenarbeiten. Ein
81jähriger Rentner suchte einen kräftigen jungen Mann für
Baumarbeiten im Garten. Bei der nächsten Anzeige suchte ein
verheirateter 50jähriger muskulöser Mann einen sympathischen
jungen Mann zwecks seriöser, wer's denn glaubt,
Freizeitgestaltung. Beim der dritten Anzeige aber sprangen seine
Alarmglocken sofort an, warum er wußte es nicht, denn die
Anzeige lautete :
28jähriger Lehramts-Anwärter sucht einen sympathischen Mann (
bis 35 Jahre ) zwecks gemeinsamer Freizeitgestaltung, eventuell
nicht nur für ein ? Wochenende. Tel.Nr. xxxxxxxx*
Diesen jungen Mann mußte er unbedingt kennenlernen, denn dass
der Mut hatte stand wohl ausser Frage. Gesagt getan, er erhob
sich, ging ans Telefon und wählte die angegebene Telefonnummer.
Das Freizeichen erklang vier Mal, seine Nerven waren aufs
äußerste angespannt und er überlegte sich schon was er sagen
könnte. Wie sollte er das Gespräch beginnen. Dann wurde
abgehoben und eine junge Frauenstimme meldete sich, am anderen
Ende der Verbindung mit den Worten :
"Großhandel Schneider, Frl. Käfer am Apparat, was kann ich für
Sie tun ?"
Ihm verschlug es im ersten Moment die Sprache, das hatte er
nicht erwartet. Er war einem üblen Scherz auf den Leim gegangen.
Er antwortete dann aber doch sehr höflich:
"Guten Tag Frl. Käfer, ich bin wohl einem üblen Scherz auf den
Leim gegangen, denn ich habe in der Stadtillustrierten eine
Anzeige gelesen und daraufhin diese Telefonnummer, die dort
angegeben war, gewählt und nun bin ich bei Ihnen gelandet.
Entschul..............."
Da wurde ich von der jungen Dame unterbrochen, mit den Worten :
"Darf ich Sie fragen, was Sie bei uns erwerben möchten, und
woher Sie anrufen, bitte schön ?"
"Aber ich möchte doch nichts kaufen, ich möchte
nur.............",
versuchte er den Irrtum aufzuklären, aber da wurde er von der
freundlichen Frauenstimme schon wieder unterbrochen :
"In Ordung, ich verbinde Sie weiter, einen Moment bitte."
Was war das denn, na das wollte er dann aber doch nun genau
wissen und harrte der Dinge die da auf ihn zukommen würden. Es
dauerte circa ein bis zwei Minuten und eine wohltönende
Bariton-Stimme erklang plötzlich aus dem Telefonhörer und diese
fragte :
"Hallo, wer spricht dort bitte ?"
"Hier spricht Ewald Kaufmann. Ich glaube ich bin bei Ihnen
falsch, denn einen Großhandel wollte ich bestimmt nicht anrufen.
Also bin ich bestimmt einem dummen Jungenstreich aufgesessen bei
der Telefon-Nummer die ich in einer Anzeige gelesen........",
antwortete Ewald noch immer höflich, aber ehe er ganz
ausgesprochen hatte, wurde er schon von seinem Gesprächspartner
unterbrochen :
"Von welcher Anzeige und in welcher Zeitung sprechen Sie bitte
?"
"Es war in der Stadtillustrierten, die An............",
schon wieder wurde er in seiner Antwort unterbrochen und langsam
stieg so etwas wie Wut in ihm auf, aber dieser Stimme konnte man
einfach nicht böse sein und als sie dann noch sagte :
"Haben Sie heute, sagen wir so in circa zwei Stunden Zeit, dann
könnten wir alles weitere persönlich besprechen, schlagen Sie
doch bitte einen Treffpunkt vor."
Jetzt war Ewald erst recht sprachlos und brachte keinen Ton
heraus. Als er dann so einigermaßen realisiert hatte, was sein
Gesprächspartner da gerade gesagt hatte, sprach dieser auch
schon weiter und fragte mit einer etwas unsicheren Stimme :
"Hallo Herr Kaufmann, sind Sie noch am Apparat oder paßt es
Ihnen heute am Samstag nicht ?"
"Doch doch, ich bin nur etwas erstaunt jetzt, ob der Entwicklung
des Ganzen. .... Natürlich paßt es mir auch in zwei Stunden ist
Ok. Sagen wir einfach um 15°° Uhr im Café Cremer in der
Fußgängerzone direkt an der Erft, die haben auch eine Bestuhlung
draussen. Nur wenn dort alles besetzt ist, würde ich dann im
Café-Inneren vorschlagen. Wie erkennen wir uns überhaupt ?",
erwiderte Ewald nun, nachdem er sich an die neue Situation
gewönt hatte, aber die Stimme wurde jetzt doch etwas hastig und
sagte nur kurz :
"Ok, kenne ich. Erkennungszeichen die Zeitschrift worin Sie
die.... tut ... tut ... tut ... tut ..........",
hörte Ewald nur und plötzlich war die Leitung unterbrochen, da
war er für den ersten Moment doch recht baff. Aber dann dachte
er sich, was sollte ihm schon passieren, Zeit hatte er ja und es
fing nun erst richtig an spannend zu werden. Selbst den Namen
von dem Unbekannten mit der tollen Stimme hatte er noch nicht
einmal erfahren. Na ja egal, aber um ehrlich zu sein, er war
gespannt wie ein Flitzebogen, was denn nun bei der ganzen Sache
herrauskommen würde.
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Es war ca. 10 Minuten vor 15°° Uhr und er setzte sich an einen
der Tische auf die Café-Terasse hinter dem eigentlichen
Gastraum. Dort bestellte er sich einen Cappucchino und legte die
Stadtillustrierte, soweit er verstanden hatte, auf den Tisch.
Ewald schlürfte gerade an seinem Cappucchino, als ein verdammt
gutaussehender Mann an seinen Tisch trat und mit einer ihm schon
bekannten Stimme fragte :
"Könnte es sein dass Wir verabredet sind."
Ewald war im ersten Moment nicht in der Lage zu antworten,
sondern nickte nur zustimmend und wies auf den leeren Stuhl, an
seinem Tisch, hin. Während der Unbekannte sich hinsetzte, Ewald
anlächelte und sich als Philipp Schlangen vorstellte, hatte er
seinen Blick kurz in Philipps Augen versenkt. Sie waren einfach
blau, aber hatten einen sehr prüfenden Blick als Ausdruck. Ewald
fühlte sich ertappt und sein Schwanz regte sich plötzlich. Denn
er hatte schon registriert, als Philipp sich hinsetzte, was für
eine beachtliche Beule in seinem Schritt er mit sich führte. Er
winkte sofort der Kellnerin zu, um einen weiteren Cappucchino zu
bestellen. Die beiden plauderten über alles Mögliche, und
stellten eine große Sympathie füreinander fest, auch ihre
Interessen liefen so ziemlich parallel. Es war ja schon ziemlich
warm an diesem Nachmittag und langsam lief Ewald der Schweiß den
Rücken herunter, bis hin zu seinem Hintern, genauer gesagt in
seine Spalte. Ewald und Philipp waren bei einem Eiskaffee
angekommen, als Philipp dann meinte :
"Ich werde mich dann mal für's Erste verabschieden, ich glaube
ich muß mich wirklich frisch machen, bei dieser Bullenhitze
läuft mir alles schon bis, na ja Du weißt schon wo hin ... oh
Verzeihung, ich meinte natürlich Sie oder darf ich schon Du
sagen ?",
sein Blick den er damit zu Ewald sandte war mehr als flehentlich
und dabei erhob er sich. Ewald wollte ihn nicht so gehen lassen
und erwiderte nun sehr locker, denn in seinem Inneren war er
mächtig aufgeregt. Auf den ersten Blick hin, könnte Philipp
vielleicht sogar derjenige welche sein :
"Klar darfst Du und ich finde die paar Minuten hast Du doch noch
damit wir Brüderschaft trinken können oder magst Du das nicht so
in der Öffentlichkeit ? Ich wohne in der Nähe und auch steht
mein Bad für eine Dusche bereit, wenn es Dir denn recht ist. Und
übrigens ich habe wahrscheinlich das gleiche Problem wie Du, ich
fange auch langsam an in Schweiß zu baden. Ausserdem könnten wir
anschließend noch gemeinsam etwas essen und uns weiter
unterhalten. Was hälst Du davon ?"
"Tja, eigentlich habe ich nichts besonderes vor, oder besser
gesagt, nichts anderes vor. Geht es zu Fuß oder mit dem Auto ?"
erwiderte er auf das Angebot von Ewald, worauf dieser dann
sofort einhakte und sagte :
"Ich bin jedenfalls mit dem Auto hier, fahr einfach hinter mir
her, Ok.!"
"Ok, dann los."
bestätigte Philipp ihm und dann verließen sie gemeinsam das
Café.
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Bei Ewald zu Hause angekommen, parkte dieser seinen Wagen in der
Garage ein und wies Philipp an, sein Auto direkt vor der Garage
zu parken. Als er ausstieg, sah er die Bescherung. Philipp's
ganzes Hemd war klatschnass und genauso auch Teile seiner
Bermudas hatte schon ziemlich sichtbar Schweiß aufgesogen. Das
Gleiche schien auch bei ihm selbst der Fall zu sein, denn
Philipp schaute ganz schön gierig auf seine untere Körperhälfte.
Kaum hatte Ewald dann die Haustür aufgeschlossen und sie standen
in der Diele des Hauses, sagte er dann :
"Also Klamotten runter und die Sachen aufgehängt und dann nichts
wie ab mit Dir unter die Dusche."
Dabei hatte er auch schon angefangen seine pitschnasse Kleidung
auszuziehen. Nur noch eine Boxer-Shorts zierte seinen Körper,
aber die verhüllte kaum noch etwas, denn auch die war nass und
hob daher seine männlichen Attribute noch mehr hervor. Philipp
hatte ebenfalls alle Hüllen, aber auch alle fallen lassen und
was Ewald da sah, setzte den Zeltbau bei seiner Shorts
schnellstens in Gang, ohne das er in irgendeiner Weise tätig
wurde.
"Wo ?",
fragte Philipp nur und noch ganz fasziniert von diesem fast
vollständig braungebrannte, in allen Proportionen, stimmigen
Körper, erwiderte Ewald dann :
"Treppe hoch, rechts herum, da läufst Du direkt drauf zu",
dabei machte sich ein leichtes Kribbeln in seinem Inneren
bemerkbar und es war ihm überhaupt nicht unangenehm. Nein er
stellte sich vor wie es wäre, wenn.
"Ok, ich bin dann mal. Kommst Du dann nach ?",
lies nun Philpp verlauten und er zeigte keinerlei Verlegenheit,
nein er bewegte sich in seiner Nacktheit, so natürlich, als wenn
er dies hier bei Ewald schon immer so machen würde. Während er
Ewald am Schluß fragte, stürmte er auch schon die Treppe hoch.
Philipp wartete erst gar nicht Ewald's Antwort ab. Ganz locker
und so, als wenn sie sich schon ewig kennen würden bewegte
Philipp sich. Nachdem Ewald geistig wieder da war, er träumte
schon mit offenen Augen von Philipp, folgte er dann doch dem
Befehl seines Schwanzes und zog auch noch den Rest Stoff aus.
Sofort wippte sein Schwanz mächtig nach oben und er begab sich
nun auch ins obere Stockwerk. Philipp trällerte gerade das Lied
von Daliah Lavi
Oh, wann kommst Du*, als er die Tür zum Bad öffnete.
"Komm rein, es tut einfach gut das Wasser, bei dieser Hitze, so
an sich herunter laufen zu lassen."
hörte er von Philipp dann, wofür dieser seinen Gesang unterbrach
ehe er ihn fortsetzte und dabei die Tür der Duschabtrennung ein
bißchen öffnete, damit Ewald ihn sah in seiner ganzen Pracht.
"Komm wir duschen zusammen, es ist herrlich wenn das Wasser so
an einem herunter rieselt",
hörte Ewald dann, als er zögerte und seinen Blick nicht von dem
Traum eines Mannes lösen konnte. Er war einfach gefangen von dem
was er sah. Philipp forderte ihn danach nochmals auf, mit dem
Versprechen dass das Wasser herrlich sei. Danach erst war er
soweit sich auf die Aufforderung von Philipp einzulassen und
stieg zu diesem in die Dusche. Er bekam fast einen Kälteschock,
von dem eiskalten Wasser. Aber so, als wenn es das
Selbstverständlichste von der Welt sei, rubbelte Philipp nun
seinen Rücken und somit kehrten seine Empfindungen, auch die
seines Schwanzes wieder zu ihm zurück.
Durch Philipp's Berührungen, mehr schon eine Massage, spürte er
das eiskalte Wasser schon nach kürzester Zeit gar nicht mehr und
empfand es dann als sehr angenehm. Die Hände von Philipp an
seinem Körper zu spüren, ließ in ihm tausende von
Schmetterlingen entstehen und umherfliegen. Nach kurzer Zeit
drehte er sich und dann präsentierte Philipp ihm seinen Rücken,
den er dann auch massierte. Philipp hatte eine sehr weiche und
angenehme Haut, das konnte selbst Ewald fühlen, trotz des
Wassers. All seine Sinne waren dabei ganz alleine auf Philipp
ausgerichtet. Allein seine Intuition übernahm nun die Führung
und er fühlte sich wie ein Werkzeug seiner Sinne und Gefühle. So
war dann auch sein Handeln ganz einfach instinktiv. Er machte
das, was er einfach tun musste, ohne weiter darüber
nachzudenken.
Seine Hände griffen dabei auch manchmal um den ganzen
Körperumfang nach vorne zu Philipp's Bauch. Dabei legte er dann
seinen Kopf auf dessen Schulter und küsste diese am Armansatz.
Auch fuhr er mit seinen Fingern über diesen kleinen Sexy-Bauch
den Philipp da hatte. Philipp so schien es, genoss die Massage
und Berührungen durch Ewald. Auch als dieser durch seine
Brusthaare und denen auf seinem Rücken fuhr und sie kraulte. Ja
Philipp fühlte sich so richtig wohl und wünschte sich in diesem
Moment, seine Suche wäre zu Ende. Auch Philipp's Schwanz fand
das wohl ganz toll und fing stetig an zu wachsen. Nun meinte
Ewalds Schwanz er müsse da wohl auch so langsam mitmischen und
es dauerte nicht lange und er hat die Spalte von Philipp
erreicht. Dieser reagierte in der Form, das er seinen kleinen
kompakten Hintern etwas mehr gegen Ewalds Schwanz hin bewegte.
Ewald hatte dies wohl sehr genau registriert und umfasste
Philipp's Hüften und setzte seine Hände nun massierend dabei
nach vorne wandernd ein.
Ja sein Schwanz stand wie eine Eins, als er mit seiner
mittlerweile freiliegenden Eichel, in Philipp's Spalte dessen
Rosette spürte. Jetzt gab es auch für seine Hände kein Halten
mehr und er griff ganz gezielt zu Philipp's Schwanz. Auch dessen
Schwanz stand mittlerweile wie eine Statue, als Ewald sie
umfaßte und an zu rubbeln fing. Ewalds Schwanz fing leicht an zu
zucken, so verzückt war er und hatte im Nu seine ganze Größe
erreicht. Ja und die Eier in seinem Hodensack hatten
mittlerweile auch den Kontakt zu Philipp's Hintern gefunden.
Dieser drängte seinen Hintern nun immer stärker gegen Ewald's
Schwanz, dabei stöhnte er bei jeder Wichsbewegung die Ewald bei
Ihm vollführte und Ewald wich etwas zur Seite, denn er drohte
seinen Stand zu verlieren am Duschtassenrand. Plötzlich holte
eine Stimme Ewald wieder zurück in diese Welt.
"Ich benehme mich wie eine Hure. Das geht Dir bestimmt zu
schnell. Ja ich führe mich hier auf, als wäre ich hier zu Hause.
Aber ich habe Dich gesehen und bei Deinem offenen .... komm laß
uns aus der Dusche steigen, langsam wird mir kalt und Du
bekommst auch schon eine Gänsehaut",
sagte die Stimme die zu Philipp gehörte, dabei strich er Ewald
mit seiner Hand über dessen Brust und stieg aus der Dusche. Er
ließ Ewald's Hand aber nicht los, sondern half ihm die Dusche zu
verlassen. Dieser nahm sich ein großes Badetuch und gab Philipp
dann auch eines davon. Nachdem sie sich kurz umarmt hatten,
rubbelten sich gegenseitig trocken und alberten noch ein wenig,
auf dem Weg nach unten ins Wohnzimmer, herum.
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Immer noch rubbelnd und albernd waren die beiden mittlerweile im
Wohnzimmer angekommen :
"Möchtest Du etwas trinken ?"
fragte Ewald nun und sah, dass Philipp ihn mit ganz großen Augen
anschaute, als wenn er auf irgendeine Antwort wartete und sagte
dann :
"Hast Du etwas Cola für mich, ich muß ja gleich noch Auto
fahren, .... bitte."
Ewald lief so nackt wie er war in die Küche und holte zwei
kleine Flaschen Cola, er vergaß auch die dazugehörigen Gläser
nicht und fing an zu summen. Philipp hatte mittlerweile das
Badetuch auf der Couch ausgebreitet und sich darauf
niedergelassen. Ewald plazierte sich neben ihn und stellte die
Flaschen mit den Gläsern auf den Tisch. Dann aber konnte er sich
nicht mehr zurückhalten und drückte seine Lippen auf die von
Philipp. Als beide sich dann wieder voneinander lösten um Luft
zu holen meinte Ewald :
"So, das war der Bruderschaftskuss oder war der zu brav, dann
müssen wir ihn halt nochmal wiederholen und zwar richtig."
Damit hatte nun Philipp in diesem Moment überhaupt nicht
gerechnet und er ging freudestrahlend auf die Attacke von Ewald
ein, auch sein Schwanz meinte das und sprang dabei förmlich nach
oben. Sofort rutschte Ewald auf den Teppich und nahm
denselbigen, soweit er konnte in seinem Mund auf. Dabei
durchströmte ihn ein ungwöhnliches starkes Glücksgefühl, welche
auch Philipp erreichten. Er erlebte geradezu euphorische Gefühle
in sich und auch ein Wohlsein, wie er es seid Ewigkeiten nicht
mehr verspürt hatte. Er konnte dies plötzlich nicht mehr für
sich behalten und fing von ganz alleine an, sich Ewald zu öffnen
:
"Genau so wie ich es mag, ich glaube Du bist das Beste was mir
die letzten Jahre passiert ist. Und bei so einem irren, inneren
und wohltuendem Gefühl gebe ich von ganz alleine auf, mich gegen
irgendetwas dabei zu sperren. Ich hatte eben schon in der Dusche
so einen leisen Anflug dieser Gefühle und hoffe mich nicht zu
irren."
"Wieso weißt Du das auf einmal und ich bin doch bestimmt nicht
der Erste, oder ?",
erwiderte Ewald nachdem er Philipp's Schwanz aus seinem Mund
hatte gleiten lassen und sich wieder neben Ihn setzte.
"Nein, Du bist zwar nicht der Erste, aber der Erste seid ca. 10
Jahren der mir wieder so richtig nahe sein darf. Ich möchte
einfach in Dich hineinkriechen, so wohl fühle ich mich in Deiner
Gegenwart und ich hoffe sehr Dir geht es genauso."
"Ich glaube ich habe mich schon am Telefon in Deine Stimme
verliebt, obwohl die Umstände schon ein bißchen merkwürdig
waren."
antwortete Ewald daraufhin und gab ihm fast nach jedem seiner
Worte einen Kuss. Auch konnte er seine Finger nicht bei sich
behalten und streichelte über Philipp's Rücken bis hinunter zum
Ansatz seines Hintern. Soweit es die Couch zuließ erforschte er
dabei auch seine Spalte und dabei wurde auch sein Schwanz wieder
sehr munter.
"Ok, es war merkwürdig und ich erkläre es Dir später, aber jetzt
laß mich nicht mehr so lange warten und bitte fick mich einfach.
Es ist schon so lange her und ich glaube Du bist genau der
Richtige dafür in mich hinein zu stossen, bitte ich tue auch
alles was Du willst. ..... Machst Du's ?"
Statt einer Anwort, zog Ewald ihn an sich heran und legte seine
Lippen erneut auf die von Philipp. Dann begann plötzlich ein
Kampf der zärtlichen und auch fordernden Zungen. Dabei glitten
Sie Beide auf den Boden, ohne sich voneinander zu lösen. Nach
dem sie aber auch einmal Luft holen mussten und sich kurz
lösten, ließ Philipp sich auf den Rücken fallen, schnappte sich
seine eigenen Beine und bog sie soweit über seinen Körper, dass
sie hinter seinem Kopf fast den Boden berührten. So lag er dann
vor Ewald und präsentierte diesem sein behaartes Hinterteil.
Längst war Ewald durch die Situation feucht geworden und seine
Liebestropfen kamen reichlich aus seiner Eichelspitze. Er hockte
sich einstoßbereit hinter Philipp und feuchtete zuerst mit
seinen Liebestropfen, die er von seiner Eichel nahm, mit seinem
Finger die Rosette Philipp's kreisend ein. Ja er spielte mit
ihr, denn er übte immer nur einen kurzen Druck mit seinem Finger
auf sie aus.
"Komm, mach schon, ich vergehe vor Sehnsucht nach Dir und Du
bist der erste nach circa zehn Jahren, der das darf",
vernahm Ewald dann von dem mittlerweile keuschenden Philipp,
während er einen seiner Finger langsam in das aufnahme bereite
Loch steckte. Ein erneutes richtiges und wohliges aufstöhnen
drang dann an sein Ohr und das verstärkte sich noch als er dann
zwei und sogar drei Finger benutzte. Zum Schluss aber setzte er
seine Zunge ein, um Philipp's Loch noch mehr anzufeuchten. Auch
jetzt wieder vernahm er das verlangende Stöhnen von ihm, dem er
alles geben wollte was er sich wünschte. Ja auch er wollte jetzt
dort hinein um mit Philipp fest verbunden zu sein. Also setzte
er seine schon triefende Eichel an Philipp's Rosette an und übte
leichten Druck auf sie aus. Kaum hatte er angefangen den Druck
so richtig auszuüben war er auch schon fast bis zum Anschlag in
ihn eingedrungen.
"Wowwwww, wie geil, das ist ja noch viel toller als ich es in
Erinnerung hatte",
ließ dann Philipp zwischen zweimaligem und wohligem Aufstöhnen
von sich hören. Er musste einfach etwas sagen, denn diesen
Wunsch Ewald in sich zu spüren hatte er sofort, als er bei der
Begrüßung im Café seine Hand ergriff. Er hatte in dessen Augen
geblickt und eine direkte Verbundenheit mit ihm gespürt. Ja
seine innere Stimme sagte ihm auch jetzt noch, Den oder Keinen !
Ewald hatte sich ganz auf sein Eindringen in Philipp
konzentriert und so langsam ließ seine innerliche Anspannung
nach. Er fühlte plötzlich, das war alles so richtig, es sollte
so sein, nein es musste so sein, was sie hier machten. Seine
Gefühle für Philipp schlugen plötzlich Purzelbäume und er suchte
mit seinen Lippen die von Philipp. Es fühlte sich einfach gut
und richtig an, so dass sein Herz klopfte wie verrückt.
Er schaute Philipp direkt in die Augen und dann war beiden mit
einem Schlag klar, was da gerade passierte. Sie näherten sich
langsam mit ihren Lippen zueinander und versanken in einem sehr
innigem Zungenkuss. Ihre Zungen vereinten sich und trugen auch
Liebeskämpfe aus, ehe sie sich wieder lösten, denn die Luft
wurde wiesderum knapp. Dann aber gaben sie sich ganz ihrer Lust
hin. Während Ewald sich in Philipp bewegte und in einem
gleichmäßigem Rhythmus bewegte, wobei er auch Philipp's Schwanz
in einer Hand hielt und diesen im gleichen Rhythmus wichste,
hatte Philipp seine Hände an Ewalds Nippel und spielte damit.
Ewald bohrte sich in die tiefsten Tiefen von Philipp und
streifte dabei jedesmal dessen Prostata, was Philipp zu
ungeahnten Höhen brachte und dabei seine Lust nur so
herausschrie. Ewald verstand es aber auch ihn auf einem ganz
hohem Lustlevel zu halten. Für ihn selbst war das Hochgefühl
nicht minder, denn jedesmal wenn er an Philipp's Prostata
vorbeischrammte wurde auch er in ungeahnte Höhen katapultiert.
Dann war es soweit, Ewald bemerkte wie Philipp's Schwanz in
seiner Hand noch ein bißchen härter und dicker wurde und bei ihm
selbst sich das untrügliche Gefühl des 'Retourns ohne
Wiederkehr' breitmachte. Während Philipps Schwanz Unmengen an
Sperma an Tageslicht brachte und auf seinem Bauch bis hin zu
seinem Gesicht katapultierte, explodierte auch er in Philipp mit
all seiner Kraft. Während Ewald's Sperma sich in Philipp ergoß
und überall verbreitete, überkam beide ein Gefühl der Wärme und
Geborgenheit, dass sie nie mehr missen wollten.
Beide Ewald wie Philipp wussten plötzlich einfach, als Ewald
dann auf Philipp zusammensackte, sie fühlten genau das Gleiche
füreinander. Beide wußten es sofort und mit einem Schlag als sie
sich wiederum in die Augen sahen, in Zukunft würde es nur noch
ein wir geben, die Suche hatte ein Ende !
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Ohne einen weiteren Ton zu sagen, lösten sie sich voneinander.
Philipp ging hoch ins Bad und Ewald ging in den Flur, wo noch
immer die ganz verschwitzen Kleider lagen, die sie dort hatten
einfach fallen lassen und hob sie auf. Er ordnete sie und legte
sie dann zusammen. Sein Blick den er dabei hatte wirkte
verträumt, entrückt oder auch als wenn er überhaupt nicht
anwesend wäre. Immer wieder nahm er ein Teil der Kleidung von
Philipp hoch und steckte seine Nase hinein, um es anschließend
wieder sorgfältig abzulegen. Er wollte einfach diesen Duft von
Philipp verinnerlichen.
So traf Philipp ihn dann an, nahm ihn stumm in den Arm und gab
ihm einen liebevoll hingehauchten Kuss in seine Halsbeuge. Dann
setzte er sich so wie er war, also nackt auf die, zum verweilen
einladende, Couch. Ewald sah das Lächeln in Philipp's Anlitz und
ohne daß sie einen Ton sagten, beugte er sich zu ihm hinunter
und küsste ihn sanft auf sein Haar. Dann ging auch er ins Bad um
sich ebenfalls zu erfrischen.
Da sie etwa die gleiche Figur und Größe hatten, nahm Ewald
anschließend neben einer Shorts, auch ein Hemd und eine Jeans
mit ins Wohnzimmer und reichte die Sachen Philipp zum anziehen.
Dann verliesen sie, immer noch schweigsam, gemeinsam das Haus
und begaben sich in eines der vielen Restaurants, die die
nahegelegende Stadt zu bieten hatte.
Kaum eingetreten, kam ihnen ein Kellner entgegen und fragte sie
nach ihren Wünschen. Sie schauten sich an und Ewald nickte
Philipp lächelnd zu, so dass dieser dem Kellner dann antwortete
:
"Mein Mann und ich würden gerne bei Ihnen speisen !"
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