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Ich schaue an diesem sonnigen Frühsommer-Morgen zum Fenster
meiner Wohnung hinaus. Täglich sind zurzeit Bauarbeiter unten
auf der Straße, um den Straßenbelag zu erneuern. Richtige Kerle,
rau, kräftig und körperlich abgehärtet von der täglichen
schweren Arbeit. In meiner Jugendzeit stellte ich mir häufiger
vor, wie es wohl wäre mit einem Mann sexuell Kontakt zu haben.
Ihn anzufassen. Oral zu verwöhnen, wie er dann in mich
eindringt. Umgesetzt habe ich diese Fantasie allerdings nie.
Inzwischen bin ich Anfang vierzig und seit beinahe fünfzehn
Jahren mit meiner Partnerin zusammen. Wir führen eine sehr gute
und harmonische Beziehung, die ich auch nicht aufgeben will. Der
Sex ist zwar mit den Jahren etwas eingeschlafen, aber trotzdem
noch sehr erfüllend. Die Jahre zuvor hatte ich ständig
wechselnde Partnerinnen, meist von kurzer Dauer. Der Sex stand
stets im Vordergrund. Am liebsten suchte ich mir Frauen, die auf
Analverkehr standen. Es ist so ein herrliches Gefühl, den engen
Eingang zu durchdringen, der Moment in dem der Schließmuskel
überwunden wird und mein Schwanz bis zum Anschlag in das geile
Hinterteil einer Frau eindringt.
Am Fenster stehend und auf die sonnengebräunten muskulösen
Körper blickend, keimen in mir wieder die jugendlichen Fantasien
auf. Einer der Männer ist besonders in meinem Fokus.
Schätzungsweise Ende dreißig und sehr groß. Oberarme wie ein
Gewichtheber. Kurzgeschorenes Haar. Muskulöse Brust und Beine.
Der Gedanke daran, wie dieser Kerl vor mir mit
heruntergelassenen Hosen steht, bleibt bei mir nicht ohne
Wirkung. Mein Schwanz schwillt sogleich an und verursacht ein
beengtes Gefühl in meiner Hose. Beim Blick auf die Uhr wird mir
schnell bewusst, dass ich meine Fantasie für diesen Tag ein Ende
setzen muss und mich auf dem Weg ins Büro machen muss.
Am darauffolgenden Morgen stehe ich wieder am Fenster und blicke
hinaus. An diesem Tag muss ich nicht ins Büro, sondern genieße
die Möglichkeiten der Heimarbeit. Es ist bereits wieder sehr
warm für die frühen Morgenstunden. Die Straßenbauer sind bereits
wieder sehr aktiv und ich kann förmlich sehen, wie die
Schweißperlen ihren Gesichtern entlang rinnen und zu Boden
fallen. Mein Schwanz ist bereits wieder hart bei diesem Anblick.
Ich muss mich aber erstmal von meiner Fantasie losreißen und
meiner Arbeit nachgehen. Fahre das Notebook hoch und beantworte
die eingegangenen E-Mails. Noch ein paar Telefonate und dann
erstmal raus und Frühstück besorgen. Die Bauarbeiter sind auch
erstmal verschwunden. Vermutlich ist auch bei ihnen
Frühstückspause angesagt.
Im Supermarkt an der Kasse sehe ich an der Kasse nebenan den
Großen mit den kräftigen Oberarmen. Wir gehen nebeneinander zum
Ausgang.
Ich stammele ein paar Worte heraus: "Bewundernswerte Arbeit, die
ihr Jungs tagtäglich verrichtet" Er schaut mich verdutzt an und
fängt an zu lachen. Er antwortet: "Was bist du für einer?" Ich
bin sichtlich verlegen und die Röte steigt mir ins Gesicht.
Bringe aber doch noch einen vernünftigen Satz zustande: "Ich
kann aus meinem Fenster direkt auf die Baustelle schauen und bin
beeindruckt, was ihr täglich leistet" Er: "Du beobachtest uns?
Etwas körperliche Arbeit würde dir auch gut tun!" Ich bin von
schlanker Gestalt. Ungefähr 10 cm kleiner und vermutlich auch 30
kg leichter, als der Bär. Er erkennt meine Unsicherheit schnell
und fragt unverhohlen: "Bist du eine Schwuchtel?" Ich verneine
vehement: "Nein! Aber es gefällt mir einfach, muskulösen Männern
bei harter zuzuschauen. Vielleicht solltest du mal diese
Perspektive einnehmen, um zu verstehen was ich meine." Völlig
überrascht von meinen eigenen Worten und noch mehr durch seine
Antwort: "Klar, aber viel Zeit hab ich im Moment nicht." nimmt
das Gespräch eine ungeahnte Wendung.
Plötzlich stehe ich mit dem Kerl in meiner Wohnung. Wir gehen
zusammen ans Fenster. Aus dem vierten Stock hat man einen
wunderbaren Blick direkt auf die Baustelle. Seine Kollegen
nehmen gerade die Arbeit wieder auf. Er steht direkt hinter mir.
Ich spüre seinen Atem. Den Geruch von Kaffee und Zigaretten. Auf
einmal legt er seine Hand auf meinem Arsch: "Mach mir nichts
vor. Du bist eine Schwuchtel! Wäre mal eine ganz neue Erfahrung.
Willst du ihn mal sehen? Ich hätte nichts dagegen und meine Frau
wird's nie erfahren." Ich sinke auf meine Knie. Schaue nach
oben. "Ich bin keine Schwuchtel. Aber meine Fantasien gehen
manchmal mit mir durch." Ich öffne seine Hose. Streife sie
runter. Seine Beine sind genauso stark behaart, wie seine Arme
und vermutlich der ganze Körper. Der schweiß getränkte Geruch
seiner Haut steigt mir in die Nase. Nicht unbedingt angenehm.
Seine Shorts sind gut ausgebeult. Ich ziehe ihm diese runter.
Sein Schwanz und seine Eier sind nicht rasiert und - wie
erwartet - sehr stark behaart. Selbst im schlaffen Zustand ist
sein Teil sehr mächtig. Ich nehme ihn vorsichtig in die Hand.
Fühlt sich gut an und ist sehr warm. Ich ziehe seine Vorhaut
zurück. "Auf was wartest du? Ich habe gerade nicht viel Zeit."
Ich lecke über Seine Eichel. Es schmeckt leicht nach Urin, aber
doch nicht unangenehm. Meine Zunge umkreist seine Eichel. Mit
einer Hand massiere ich seine schweren Eier. Sein Schwanz
schwillt an. Er wird wirklich groß. Ich vermute bestimmt 20 cm,
wenn nicht mehr. Und sehr dick. Könnten mindestens 5 cm
Durchmesser sein. Nach Erreichen der vollen Größe stülpe ich
meine Lippen über seine Eichel. Gar nicht so einfach bei diesem
riesigen Teil. Ich versuche ihn soweit es geht, im Mund
aufzunehmen. Ich schaffe nicht einmal die Hälfte und habe das
Gefühl, dass meine Lippen reißen. Er hält meinen Kopf fest und
fängt an meinen Mund zu ficken. Langsam treibt er mir seinen
Schwanz in meinen Rachen. Würgereflexe sind unvermeidlich. Er
lässt mich kurz durchatmen. Schiebt mir dann seine ganze Pracht
wieder in den Mund. Komplett rein geht nicht, aber gefühlt
dreiviertel schafft er. Er fickt schneller. Ich weiß nicht wie,
aber irgendwie halte ich es aus. Es dauert nicht lange, bis sein
Schwanz zu zucken anfängt. In mehreren Schüben pumpt er mir sein
Sperma in den Mund. Ein sehr würziger Geschmack. Ich habe
Hemmungen zu schlucken und lasse den Saft aus den Mundwinkeln
herauslaufen. Er lacht: "Das hat uns beiden wohl sehr gefallen.
Ich muss jetzt los, du Schwuchtel. Ich komme in meiner
Mittagspause wieder, um deinen Arsch zu ficken!" Er zieht seine
Hosen hoch und verschwindet. Mein erster Blowjob hat keine fünf
Minuten gedauert, aber ich bin total fertig. Meine Lippen
glühen. Meine Kehle fühlt sich gereizt an. Sperma-Geschmack in
meinem Mund. Muss, nach dem gerade erlebten, erstmal zur Ruhe
kommen. Ich erhole mich langsam.
Es ist noch immer früher Vormittag. Hin und wieder gönne ich mir
einen verstohlenen Blick auf die Baustelle. Der Bär, dessen
Namen ich nicht kenne, aber auch nicht kennen will, schaut mit
einem überlegenen Grinsen immer mal in meine Richtung. Ich
glaube nicht, dass er mich sehen kann, aber er weiß wohl, dass
ich immer mal aus dem Fenster blicke. Auf meine Arbeit kann ich
nicht mehr konzentrieren. Belege meinen Kalender mit einem
Pseudo-Termin und leite das Telefon auf Mailbox um. Mittlerweile
ist es beinahe Mittag. Ich schaue zum wiederholten Mal nach
unten. Jetzt stehe ich aber nah genug am Fenster, sodass ich von
unten gesehen werde. Er blickt hinauf, sieht mich und zeigt
beide Hände mit ausgestreckten Finger. Wenig später ist wohl
unten die Mittagspause eingeläutet. Er quatscht noch kurz mit
seinen Kollegen.
Es klingelt. Nicht, dass ich schon die ganze Zeit über sehr
nervös war, aber nun bin ich kurz wie versteinert. Ich drücke
den Türöffner. Der Aufzug fährt nach oben. Ich öffne die
Wohnungstür. Lässig tritt er ein.
Er zieht sein T-Shirt aus und springt beinahe aus seinen Hosen.
Sein Schwanz ist schlaff, aber das wird wohl nicht lange dauern,
habe ich das Gefühl. Sehr fordernd, weist er mich an: "Ich habe
eine gute halbe Stunde Zeit. Los zieh dich aus!" Wir sind im
Gästezimmer und stehen nackt voreinander. Sein ganzer Körper ist
mit dunklen Haaren übersät. Mein Schwanz steht kerzengerade,
während seiner noch hängt. Allerdings ist seiner im schlaffen
Zustand fast gleich groß wie meiner trotz Erektion. Ich gehe auf
die Knie und fange wieder an sein Teil zu blasen. Jetzt dauert
es etwas länger, als noch in der Frühe, bis er hart wird. Als es
dann aber soweit ist, will er keine Zeit verlieren. "Los dreh
dich um, Schwuchtel"
Ich steige aufs Gästebett und recke ihm auf allen Vieren meinen
Arsch entgegen. Sämtliche Vernunft habe ich längst ausgeschaltet
und werde nur noch von meiner eigenen Geilheit gesteuert.
Vorsorglich habe ich Kondome und Gleitgel bereitgestellt. Er
streift sich ein Kondom über. Verteilt großzügig Gel auf meiner
Rosette und setzt seinen Kolben an. Es gelingt ihm aber noch
nicht sofort, meinen Schließmuskel zu überwinden. "Moment, das
geht so nicht" sagt er und lässt kurz ab. Er massiert mit einem
Finger meine Rosette und dringt sehr leicht ein. Lässt ihn rein-
und rausgleiten. Ein zweiter Finger. Der erste ging noch ganz
leicht, mit zweiten spüre ich ein kurzes Ziehen, aber dann
verschwinden auch diese in meinem Arsch.
Er nimmt die Finger aus mir "Jetzt wird es gehen." Ich spüre
seine dicke Eichel an meinem Eingang. Er erhöht den Druck.
"Entspann dich." Einfach gesagt. Ich spüre wie sich dann ganz
langsam meine Rosette dehnt. Er ist jetzt tatsächlich in meinem
Arsch. Diese Gefühl ist zunächst etwas unangenehm, aber der
Schmerz fühlt sich sehr bald geil an und lässt schnell nach.
Langsam schiebt er mir sein Teil rein. Durch leicht
Fick-Bewegungen immer ein Stück weiter. Ich spüre wie mich der
riesige Kolben durchdringt. Er ist komplett in mir. An meinen
Arschbacken spüre ich seinen Bauch. Seine Eier liegen auf meinem
Sack. Hätte nicht gedacht, dass das ganze Teil in meinen Darm
passt.
Zunächst zieht er sein Teil bei jedem Stoß ganz raus, bevor er
ihn wieder komplett in mir versenkt. Nach einer langsamen
rhythmischen "Eingewöhnungsphase" kommt er in Fahrt. Seine Stöße
werden härter. Sein Bauch und seine Eier klatschen jedes mal auf
meiner Haut, wenn er tief in mich eindringt. Ich bin
mittlerweile so geil geworden bei dem Ritt, dass ich ihn noch
anfeure schneller und härter zu stoßen. Er hat eine enorme
Ausdauer. Er fickt mich bereits gefühlte 15 min, als ich mich
nicht mehr zurückhalten kann. Obwohl mein Schwanz schlaff
zwischen meinen Beinen baumelt, bekomme ich durch die anale
Penetration einen Orgasmus. Hätte nicht gedacht, dass sowas
passieren kann. Und mit einer Intensität. Kann mich nicht daran
erinnern, jemals so empfunden zu haben. Er rammelt mich weiter.
Meine Rosette glüht inzwischen. Gnadenlos hämmert er ihn aber
immer weiter rein. Dann wird sein Atem unruhiger und kürzer. Ich
spüre wie er sich endlich entlädt. Langsamer werdend, fickt er
mich weiter, bis der letzte Tropfen raus ist. Er zieht seinen
nun langsam erschlaffenden Schwanz aus mir. Das Kondom ist prall
gefüllt. Ich bin froh, dass es bei diesem heftigen Ritt heil
geblieben ist. Er streift es ab und gibt es mir. Ich bin
geschafft. Klatschnass steht mir der Schweiß auf der Haut. Nicht
nur wegen der mittlerweile extrem schwül heißen Temperatur.
Erschöpft und mit immer noch weit gedehnten feuerroten Rosette,
sehe ich auch ihm die Anstrengung dieses unglaublichen Rittes
an. Er muss aber schon gleich wieder los.
Nachdem er sich rasch angezogen hat, verabschiedet er sich: "das
war sehr geil, Schwuchtel! Würde ich gerne mal wiederholen"
Augenzwinkernd erwidere ich: "Auf jeden Fall. Ich weiß ja, wo
ich dich finde"
Kalle, so heißt der Bauarbeiter, besuchte mich in den folgenden
Tagen regelmäßig. Wir hatten einen Modus vereinbart, der kurze
und stets intensive Treffen ermöglichte. Meine Partnerin
verlässt morgens gegen 6:30 Uhr unsere Wohnung. Die Arbeiten auf
dem Bau gehen erst um 7:30 Uhr richtig los. Wann immer ich Lust
auf seinen Schwanz habe, stelle ich einen kleinen Blumentopf
außen aufs Fensterbrett. Das ist das Zeichen für ihn. Und ich
habe sehr oft Lust. Auch an diesem Tag.
Es ist wieder ein Tag an dem ich mir die Freiheit zur Heimarbeit
nehme. Inzwischen zwei bis drei Mal pro Woche. Wenn Kalle mich
gefickt hat, bin ich eine Zeitlang nicht in der Lage mich
vernünftig zu bewegen. Meine Beine sind dann zittrig und
schwach.
Es ist 6:35 Uhr. Es klingelt. Ich öffne die Tür. Ich bin nackt.
Er kommt rein, blickt mich an und kann sich ein breites Grinsen
nicht verkneifen. Die Tür fällt ins Schloss. Ich gehe auf die
Knie. Öffne seine Hose und hole sein Prachtstück raus. Lecke und
sauge daran. Schnell zeigt er eine Reaktion. Tief schiebt er mir
seinen Prügel in den Hals. Es macht mich so heiß, kann nicht
mehr warten. Dränge ihn ins Gästezimmer. Sein Hüllen fallen. Ich
streife ihm ein Kondom über verteile viel Gleitgel auf seinen
großen dicken Prügel.
Der Moment, wenn er mir seine Eichel rein drückt ist stets ein
ganz besonderer. Wenn meine Rosette langsam weit gedehnt wird
und dann den Schwanz aufnimmt. Er ist sehr gefühlvoll.
Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag. Herrlich, wenn er
dann verharrt bevor er langsam mich zu ficken beginnt.
Sukzessive das Tempo erhöht, durch wechselndes Tempo mich leiden
lässt, um mir dann den Rest zu geben. Der Schweiß rinnt meine
Haut runter. Endlich spüre ich wie er kommt. Wie sein Sperma aus
seiner Eichel schießt. Er hört aber nicht gleich auf, sondern
stößt noch eine Weile weiter in mich. Dann zieht er sich aus mir
raus. Ich drehe mich um, streife das Kondom ab. Seine Eichel
glänzt. Deutliche Spuren seines Saftes kleben auf seinem
Schwanz. Ich kann nicht anders. Ich muss ihn nochmal in den Mund
nehmen. Ich schlecke seine Sahne ab. Jetzt ist er schön sauber.
Irgendwo in der Stadt. Ein mehrstöckiges Gebäude. Auf den Etagen
sind mehrere Arbeiterwohnungen. Karg eingerichtet. Tisch, Stühle
ein kleiner Fernseher, ein Kühlschrank in einem Zimmer. Zwei bis
vier Etagenbetten im anderen. In den Wohnungen kein Bad.
Gemeinschaftsbad auf den Etagen.
Es ist bereits nach 22 Uhr am Tisch sitzen noch Kalle und sein
Kollege Sami. Die beiden anderen haben sich bereits schlafen
gelegt. Der Abend war wie viele andere zuvor. Unsinnige
Gespräche. Diskussionen über Fußball. Prahlereien bezüglich
Frauengeschichten. Und eine Menge Alkohol. Bier, aber auch
Hochprozentiges. Die beiden sitzen noch alleine. Als Sami
plötzlich fragt:
"Sag mal, was machst du eigentlich, wenn du früh morgens raus
gehst? Auf der Baustelle bist du selten einer der ersten ..."
"Ich brauche morgens etwas Ruhe und frische Luft" die knappe
Antwort. Sami: "Komm raus mit der Sprache. Hast du irgendwas am
Laufen? Vögelst du eine Alte hier? Mir kannst du es doch sagen."
Der Alkohol wirkt. Und manchmal hilft dieser auch die Zunge zu
lösen. Nach unzähligen Fragen und ausweichenden Antworten hält
Kalle nicht mehr lange stand, aber Sami gibt dann doch auf. Er
verfolgt einen anderen Plan.
Am nächsten Morgen. Ich habe mich wieder mit Kalle verabredet.
Bin wieder bereit mich ihm willig hinzugeben. Kann es kaum
erwarten, dass meine Partnerin die Wohnung verlässt.
Kalle verlässt die Wohnung. Sami liegt wach in seinem Bett. Als
er merkt, dass Kalle raus geht, zieht er sich schnell an und
verfolgt Kalle. Unbemerkt mit etwas Abstand bleibt Sami Kalle
auf den Fersen. Kalle ist vor dem Haus in dem unsere Wohnung
ist. Er sieht, wie ich den Blumentopf raus stelle. Das Zeichen.
Er klingelt. Ich drücke den Öffner für die Haustür. Als Kalle
eintritt, bemerkt er Sami. Sami drängt sich durch die Tür.
Kalle: "Sami, was soll das? Was machst du hier?" Sami grinst:
"Ich gehe jetzt mit dir da hoch und wir besorgen es der Tussi
gemeinsam!" Kalle: "Verschwinde!" Sami: "Auf gar keinen Fall."
Kalle gibt auf. Die beiden gehen die Treppe nach oben in den
vierten Stock. Kalle klopft an die Wohnungstür. Ich bin wie
immer bereits nackt. Freue mich auf den bevorstehenden Fick.
Meine Rosette kribbelt. Ich öffne die Tür und bin überrascht,
dass Kalle nicht alleine ist. Sami ist noch überraschter.
Sami: "Kalle, was soll das? Wo ist die Frau?" Kalle: "Es gibt
keine Frau." Sami: "Kalle, du hast sie nicht alle. Du bist eine
Schwuchtel?" Sami hetzt das Treppenhaus nach unten. Er ist weg.
Kalle erklärt mir, wie sich das entwickelt hat. Mir ist es
eigentlich egal, denn ich will jetzt seinen Schwanz. Will ihn
blasen. Will ihn im Arsch spüren. Sage aber noch flapsig zu
Kalle "Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, zwei Schwänze zu
verwöhnen ..." Durch mein inzwischen ganz gutes Flötenspiel
steht Kalles Riemen schnell kerzengerade. Er fickt mich wieder
herrlich und gefühlvoll. Sein riesiger Schwanz füllt meinen
Arsch ganz aus. Wieder geht mir selbst einer ab, durch die anale
Reizung. Er macht mich schön fertig und kommt dann selbst auch.
Kalle muss los. Ich frage ihn, ob er gegen Mittag wieder vorbei
kommt. Er lässt keinen Zweifel daran.
Auf der Baustelle. Sami stellt Kalle zur Rede. Kalle bestätigt
ihm, dass er seit einiger Zeit mich besucht und regelmäßig
fickt. Aber auch, dass weder er noch ich schwul sind, sondern
lediglich geil auf die besondere Befriedigung sind. Diese ewig
lange Zeit von zu hause weg zu sein, bedingt eben manchmal
außergewöhnliche Maßnahmen. Er gibt Sami den Tipp es doch
einfach mal selbst auszuprobieren. Sami ist nach wie vor
skeptisch.
Kurz vor zwölf. Sami sucht Kalle auf der Baustelle und findet
ihn. Sami gesteht Kalle, dass er es wirklich mal ausprobieren
will. Kalle lacht laut "Na dann los. Wir gehen jetzt ficken."
Kalle steht auf einmal mit Sami in meiner Wohnung. Ich bin doch
sehr erstaunt. Denke gerade darüber nach, dass ich mit meiner
Aussage am Morgen bezüglich zwei Schwänzen wohl doch den Mund
etwas zu voll genommen habe, Aber es gibt jetzt kein zurück.
Kalle hat schon seine Hosen aus und fordert Sami aus es ihm
gleich zu tun. Beide stehen nackt vor mir. Sami ist nicht ganz
so gut gebaut wie Kalle. Schätzungsweise Mitte der 50er und
einen nicht zu übersehenden Bauch. Er ist auch etwas kleiner als
Kalle. Sein Schwanz ist nicht so groß wie Kalles, zumindest
nicht im schlaffen Zustand. Auch er ist am ganzen Körper stark
behaart. Egal, au der Nummer komme ich jetzt nicht mehr raus.
Ich knie mich vor Sami und nehme seinen Schwanz in den Mund. Er
hat sich auf jeden Fall nicht gewaschen. Er schmeckt modrig. Ich
kann ihn nicht blasen. Ich wichse Samis Schwanz bis er hart ist.
Samis Pimmel ist zwar nicht so dick wie Kalles, aber fast
genauso lang. Ich ziehe ihm ein Kondom über, verteile viel Gel
drauf. "Fick mich bitte, du geiler Hengst. Er ist keineswegs
zimperlich und hämmert gleich mit vollen Tempo los. Er fickt
mich hart. Hält dabei meinen Arsch fest, um möglichst hart und
tief in mich zu stoßen. Es scheint so, als wollte er schnell zum
Schuss kommen und rammelt wie ein Wilder. Es dauert auch nicht
lange und er kommt.
Kalles Riemen ist durch mein Blasen in voller Größe. Ich ziehe
auch ihm ein Kondom über. Gleitgel. Ich setze mich auf Kalles
Schwanz. Ich reite ganz langsam auf ihm. Sami steht im Zimmer
und schaut uns zu. Ich lasse Kalles Schwanz ganz in mich gleiten
und bleibe einen Moment sitzen. Genieße diese geile Gefühl,
bevor ich weiter auf ihm reite. Ich steige von ihm ab und sage
zu ihm "mach mich jetzt bitte fertig, Kalle.". Kalle ist hinter
mir. Ich auf allen vieren. Er schiebt mir seinen Schwanz in den
Arsch und fickt mich. Dieses Mal nicht langsam, sondern auch er
gibt sofort richtig Gas. Aber es ist erstaunlich, wie lange er
das Tempo durchhält. Ich bin schon total fertig, als er dann
schließlich kurz davor ist zu kommen. Ich höre, wie sein Atem
schwerer und kürzer wird. Ich bitte ihn aufzuhören. Er ist
verdutzt, zieht aber sein Ding aus mir. Ich befreie seinen
Schwanz schnell vom Kondom und nehme ihn in den Mund. Kalle
kommt. Eine volle Ladung. Er spritzt mir alles in meinen Mund.
Gierig schlucke ich auch den letzten Tropfen. Ein sehr geiler
Mittag mit zwei Schwänzen und es wird nicht der Letzte sein.
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