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Es war an einem Freitag als ich mit zwiespältigen Gefühlen in
die nahe Stadt fuhr um eine Homosauna zu besuchen. Ich tat dies
auf Empfehlung eines Kollegen, der scheinbar schon mehrere Male
dort war. Kurz nach 14.00h war ich dort und fand den Eingang
zwischen einem Kaffee und einem Restaurant. Ein Lift brachte
mich in den 5-ten Stock, dort musste ich läuten um Eingang zu
erhalten. Ein Mann öffnete mir, machte 2 Badetücher zurecht und
übergab mir einen Schlüssel für den Garderobeschrank. In der
Garderobe waren bereits 2 Männer, die sich auszogen. Ich beeilte
mich, da ich neu hier war und nicht wusste, wo die übrigen
Räumlichkeiten sind. Ich band wie sie das grössere, schmale
Badetuch um die Hüfte. So konnte ich mich ihnen anschliessen und
die führten mich dann in den Duschraum.
Der Jüngere, etwa 40-jährige Mann merkte wohl, dass ich das
erste Mal hier war. Er sagte, er sei Florian und habe mich noch
nie hier angetroffen. Er zeigte mir kurz die übrigen
Räumlichkeiten, eine Dampfsauna, eine normale Sauna, ein
Ruheraum der in Dunkelheit gehüllt war. Als ich ihn darauf
ansprach, sagte er, dies sei der Darkraum (ich weiss nicht, ob
ich es richtig verstanden habe), es war auf alle Fälle finster
darin, ich sah kaum etwas. Dann gab es so etwas wie Kabinen, wo
man sich auch hinlegen konnte. Die waren auch ziemlich dunkel.
Ich hatte das Gefühl, dass man in dieser Sauna dem Stromsparen
verschrieben ist.
Wir gingen also zurück in den Duschraum, wo ich mich richtig
einseifte (auch den Schwanz und die Eichel wurden ausgiebig
behandelt) und den warmen Wasserstrahl auf meinem Körper genoss.
Florian benutzte die Brause neben mir und gab sich wie ich, dem
einseifen hin. Ich versuchte, auch meinen Rücken zu waschen, was
natürlich nicht ganz gelang. Florian sah meine Bemühungen, kam
und ohne ein Wort zu sagen und begann meinen ganzen Rücken
einzuseifen. Ich liess ihn dankbar machen und es tat mir so
wohl, dass mein Schwanz langsam immer dicker und schwerer wurde.
Florian bemerkte dies und meinte, ich solle mich nun gründlich
abduschen. So konnte ich mich wieder ein wenig beruhigen (ich
wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz in der Gegen
herumstehen). Kurz darauf begann ich, den Rücken von Florian zu
waschen. Er neigte sich nach vorn, so dass ich ohne Mühe
vorankam. Ich stand hinter ihm, musste mich also nach vorn
beugen um auch den oberen Rückenteil zu erreichen, dabei
berührte ich mit meinem Körper (Schwanz) seinen Arsch, was ihm
scheinbar gefiel. Inzwischen waren zwei Männer aus der
Dampfsauna getreten und unter die Dusche gekommen. Einer von
ihnen hatte einen grossen, steifen Schwanz. Da niemand daran
Anstoss nahm, machte es mir nun auch nichts mehr aus, dass mein
Schwanz sich inzwischen auf seine volle Grösse aufgerichtet
hatte. Es war für mich sogar ein gutes, einmalige Gefühl, ihn an
den Arsch von Florian zu pressen.
Die Dampfsauna ist eher klein, ausgestattet mit 3
Sitzgelegenheiten. Florian setzte sich, ich stand -da alle
Sitzplätze besetzt waren- daneben im dichten, heissen Dampf.
Auch in diesem Raum war es mehr dunkel als hell und der dichte
Dampf liess die Gestalten nur noch Schemenhaft erkennen. Florian
berührte nach einer Weile plötzlich meinen, inzwischen wieder
schlaff gewordenen, Schwanz. Ich zuckte kurz zusammen, blieb
aber dann ruhig stehen. Meinem Schwanz (und mir) gefielen die
sanften Berührungen, er richtete sich sofort steil auf und ward
ganz hart. Florian strich auch sanft über den Hodensack und
weiter zwischen die Beine. Da mir das alles sehr gut gefiel,
wurde auch ich aktiv. Ich streichelte ihm über den Nacken, den
Ohren und hinab über den Rücken. Inzwischen umfasste er mit
einer Hand den harten Stängel, zog die Vorhaut streng zurück und
nahm die Eichel in seinen Mund. Ich war paff, so etwas hatte ich
nicht erwartet. Er fuhr mit seinem Mund fast über die ganze
Länge meines Schwanzes und so mehrmals hin und her. Vor allem
die Eichel schien es ihm angetan zu haben. Er lutschte sie
ausgiebig und immer intensiver. Die andere Hand hatte inzwischen
mein Polöchlein erreicht, bearbeitete es mit einem Finger und
drückte immer wieder darauf um den Finger hinein zu stecken.
Dies gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner
Überraschung über diesen ungewohnten Vorgang, dieses mit aller
Kraft die ich noch hatte, zusammen klemmte. Nach und nach, ich
wurde immer geiler, gefielen mir aber seine Berührungen immer
besser, so öffnete ich meine Beine immer weiter, was er sofort
benutzte, um einer seiner Finger tief in meinem Arschloch zu
versenken. Ein anderer Mann, der mich schon eine Weile
beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit
seinen Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln,
klemmen und zupfen, dabei presste er sich mit seinem Becken
immer fester an mich. Seinen Schwanz spürte ich in meiner
Arschspalte, die er voll ausfüllte. Die ungewohnten Berührungen
überall auf meinem Körper wurden mir langsam zu viel, so
verliess ich den Dampfraum fluchtartig. Ich war ganz erschöpft
und bachnass und. Es machte mir nichts mehr aus, dass mich die
übrigen Besucher im Duschraum mit dem harten, hoch
aufgerichtetem Schwanz sahen. Ich musste einfach unter die kalte
Dusche. Auch Florian kam und duschte sich ab. Er trocknete dann
sogar meinen Rücken ganz sanft und liebevoll ab, was ich mit
einem Lächeln und Dankeschön quittierte. Ich war so erschöpft
-aber immer noch voll geladen- das ich mich nach einer Liege
umsah. Florian schlug dann vor, doch in eine Kabine zu gehen, da
seien wir ungestört. Was er damit meinte, erlebte ich erst
später!
So legte ich mich einfach auf den Rücken, Florian löschte noch
das Licht komplett, so dass wir nun ganz im dunkel neben
einander lagen. Ich wollte mich einfach nur ausruhen. Aber nun
begann für mich etwas, das ich nie für möglich gehalten hatte,
es war so wunderbar und das ich in solcher Intensität noch nie
erlebt hatte.
Florian begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am
Schwanz oder so, nein, dort wo ich es bisher nie erlebt hatte.
Er strich mit seinen Finger über meine Brust, küsste meine
Brustwarzen, die ganz hart wurden, mein Schwanz fühlte diese
Berührungen scheinbar auch, er wurde wieder ganz hart und ich
fühlte, wie die Lusttropfen nur so herausliefen. Florian
versuchte auch meinen Mund zu küssen, was ich in einem ersten
Reflex zu verhindern suchte. Nach und nach gab ich dann aber
nach und liess seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden
auch wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war.
Florian war aber vorsichtig und reizte mich nie übermässig,
sodass ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz
auf meinem Bein, auf dem er lag, in seiner ganzen Härte. Seine
linke Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in mir ein
neues, wohliges Gefühl auslöste. So drehte ich mich auf die
Seite und ermöglichte ihm so, meinen Po zu streicheln und sein
Finger leichter in meinen Arsch zu versenken.
Ich war froh, dass ich am Morgen meinen Darm mit einem
Wasserstrahl aus der Dusche gereinigt hatte und nachher mit
einer fetthaltigen Salbe tief hinein geschmiert hatte. So war es
für Florian doch etwas leichter mit seinem Finger in meinen noch
"jungfräulichen" Arsch einzudringen, was er ganz sanft tat. Mit
der anderen Hand streichelte er weiter über meinen Bauch hinab
zum meinem steinharten Schwanz, den er immer wieder umfasste,
streichelte, und ihn ab und zu auch bewegte. Mit meiner freien
Hand griff nun auch ich hinter meinem Rücken nach seinem
steifen, harten Schwanz, führte ihn fast zwanghaft an meinen Po
und fuhr mit ihm in meinem Pospalt auf und ab, auf und ab.
Das tat scheinbar nicht nur mir wohl, auch Florian geriet immer
mehr in Fahrt. Er zog sich nun für einen Moment zurück und
stülpte sich ein Präservativ über seinen harten Schwanz. In
diesem Moment ahnte ich, was er vorhatte. Mir war es in diesem
Augenblick aber auch völlig egal, ob er mit oder ohne Schutz in
mich eindrang, gegen alle meiner Vernunft, hatte ich nur den
Wunsch, seinen Schwanz in mir zu spüren. Florian wusste das
wohl. Er drang in mein noch jungfräuliches Arschloch, jedoch
langsam und sanft stiess er seinen dicken, langen Schwanz in
mich hinein, zog ihn auch immer wieder ein wenig zurück.
Ich spürte anfangs einen grossen Schmerz und bat ihn, inne zu
halten, um meinem Arschloch ein langsames dehnen zu ermöglichen.
Um mich von meinen Schmerzen abzulenken, bearbeitete er wieder
meinen Schwanz, fuhr mehrmals über die nasse Eichel. Dabei
drückte er seinen harten, heissen und steifen Schwanz immer
tiefer in mich hinein. Ich spürte ihn in seiner ganzen Länge in
mir und es gefiel mir immer besser. Als er dann noch begann,
sich zu bewegen und ich keine Schmerzen mehr verspürte, war ich
happy.
Florian unterbrach plötzlich, zog sich zurück, legte mich auf
den Rücken, kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und
stemmte sie gegen seine Achseln. Mein Arsch hob sich
dementsprechend, er fuhr mit seinem prallen Schwanz wieder in
mein Arschloch, noch tiefer hinein als vorhin und begann nun,
mich, bzw. mein Arschloch zu figgen und dies über eine längere
Zeit. Immer hin und her, mal schneller, dann wieder gemächlicher
und sanfter. Öfters nahm er auch wieder meinen immer noch harten
Schwanz in seine Hand und bearbeitete ihn mit sanften
Bewegungen.
Ich versuchte mit meinem Arsch, seinen rhythmischen Bewegungen
zu folgen, klemmte auch mal mein Arschloch mit aller Kraft
zusammen. Dies schien ihm zu gefallen, er wurde immer schneller,
seine Stösse wurden kräftiger und er schlug mit seinem Hodensack
auch immer kräftiger an meine Arschbacken. Sein Schwanz wurde
immer dicker und steifer, für mein jungfräuliches Arschloch eine
harte, aber überaus angenehme Tortour. An seinem Atem merkte
ich, dass Florian kurz vor dem Abspritzen war. Ich klemmte
nochmals mit aller Kraft mein Arschloch zusammen, Florian blieb
mit seinem Schwanz tief in mir drinnen stecken und spritzte
seine ganze Ladung über mehrere Wellen in mich hinein, bzw. in
das Präservativ. In diesem Moment wäre es mir egal gewesen, wenn
ich von ihm auch ohne Präservativ gefögelt worden wäre, so schön
fand ich es.
Ich war ja immer noch voll geladen. Mein Schwanz war hart und
steif. Florian streifte nun mir einen Gummi darüber, bot mir,
auf dem Rücken liegend sein Arschloch dar und forderte mich auf,
in ihn einzudringen. Ich hob seine Beine hoch und konnte so ohne
Mühe in ihn eindringen. Sein Arschloch bot mir keinen
Widerstand, das Loch war weit und gut geschmiert. Mein Schwanz
fühlte auch darin keine spezielle Reibung wie etwa in der Vagina
einer Frau, in der ich auf der ganzen Länge die Umklammerung der
Vagina mit der sie den Penis fest hält und so das abspritzen des
Samens fördert, spüre. Bei Florian war innen keine Reibung zu
spüren, nur der Arscheingang umklammerte meinen Schwanz. So
konnte ich ihn längere Zeit figgen. Ihm schien es zu gefallen.
Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch umso intensiver.
Langsam merkte ich, wie sich in mir der Orgasmus aufbaute und
endlich konnte ich mich in mehreren Schüben entladen. Ich war
müde und fix und fertig. Florian streifte mir noch meinen
Pariser ab und verliess dann die Kabine. Er sagte noch, ich
könne ruhig noch eine Weile liegen bleiben, das störe niemanden.
So drehte ich mich auf den Bauch, schloss die Augen und döste
vor mich hin.
Ich musste wohl eingenickt sein, denn ich fühlte plötzlich ein
angenehmes streicheln auf meinem Körper. Zwei Hände fuhren sanft
über meinen Rücken, zwischen die Pobacken und wieder hinauf über
den Rücken. Dies wiederholte sich über eine längere Zeit. Ich
wurde langsam unruhig, hob, wenn die Hände zwischen den Pobacken
waren, den Po hoch um die Streicheleinheiten intensiver zu
spüren. Darauf hatte der Unbekannte wohl gewartet, sofort führte
er einen Finger tief in meinen Arsch ein, verharrte dort längere
Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit dem Finger hin und her,
massierte so mein Arscheingang immer mit schnelleren Bewegungen.
Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation. Er wurde hart,
verlangte nach Berührungen. So drehte ich mich auf die Seite,
griff nach einer Hand des Unbekannten und führte diese an meinen
steifen, harten Schwanz. Er umklammerte diesen sofort, führte
ganz langsame Bewegungen aus, was mir unendlich wohltat.
Dazwischen streichelte er immer wieder mit seinen Finger über
meine nasse Eichel. Ich versuchte mit pressen, weitere
Lusttropfen aus mir heraus zu drücken, so konnte ich die
Reibungsgefühle dämpfen. Mit meinem Körper presste ich mich an
seinen Körper, dabei spürte ich seinen heissen, harten Schwanz
zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut,
dass ich diesen mit meiner Hand ergriff und ihn zu meinem geilen
Arschloch führte. Mit seiner Schwanzspitze streichelte ich mein
Arschloch über längere Zeit, führte ihn auch immer öfter tiefer
ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach
Vereinigung immer grösser wurde. So gab ich den Weg frei, spürte
wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Das schöne daran
war auch, dass ich keinen Schmerz mehr -wie das erste Mal-
verspürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin
und her Bewegungen in meinem Arschloch. Dazu kamen noch die
leichten Bewegungen mit denen er meinen Schwanz liebkoste und
streichelte. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die für
mich ungewohnte Situation und hoffte, dass er noch lange
durchhalten würde. Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach
seine Bewegungen, presste sich an mich, sein Schwanz ruhte tief
in mir und füllte mich wohlig aus. Auch meinen Schwanz liess er
ruhen, hielt ihn aber weiterhin fest umschlossen. So verharrten
wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum. Ich fühlte
mich geborgen und döste wohl einwenig ein. Als ich wieder ganz
da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde
er wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und her. Mein Schwanz
wurde immer noch fest umklammert und die Eichel ausdauernd
gestreichelt. Ich spürte, wie ich mich nicht mehr weiter
zurückhalten konnte, die Reizungen meiner Eichel durch sein
stetiges streicheln waren kaum noch auszuhalten, so ergab ich
mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen, lang andauerndem
Orgasmus hin. Er musste wohl diesen Vorgang in meinem Arsch
gespürt haben, denn nun beschleunigte er seine Bewegungen und
kam fast augenblicklich zu seinem Orgasmus. Ich spürte die
Zuckungen seines Schwanzes tief in mir, versuchte mit
zusammenklemmen meines Arschloches zu verhindern, dass er sein
Samen in mich hinein spritzten konnten. Ich wendete dazu meine
ganze, noch verbliebene Kraft, versuchte auch, mich aus seiner
Umklammerung zu lösen, auch ohne Erfolg. Durch meine Bewegungen,
pressen und ziehen reizte ich ihn wohl noch mehr, sein Orgasmus
wollte und wollte nicht enden. Immer und immer wieder spürte ich
sein Abspritzen des heissen Samens tief in mir. Es tat mir aber
unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis mit
allen meinen Sinnen.
Kaum hatte er mich verlassen, stand ein anderer Mann vor meiner
Kabine. Ich wollte meine Ruhe haben, legte mich wortlos auf den
Bauch, streckte mich wohlig aus und genoss einen Moment der Ruhe
und Entspannung. Der Mann, der scheinbar immer noch vor der
Kabine stand, fragte mich, ob er sich neben mich legen dürfe, er
möchte sich ebenfalls ein wenig ausruhen, er heisse übrigens
Tobias. Da konnte ich nichts dagegen einwenden, sagte ihm aber,
dass ich wirklich Ruhe brauchen würde, ich sei das erste Mal
hier und dies hier nicht so gewohnt. So blieb er ruhig neben mir
liegen und ich genoss seine Wärme an meiner Seite. Da mir das
wohl tat, rückte ich ein wenig enger an seinen Körper. Er drehte
sich auf die Seite, legte ein Bein zwischen meine Beine und
presste sich so an mich. Mit der Hand fuhr er leicht über meinem
Rücken hin und her, über das Rückgrat hinauf bis zum Nacken,
hinab über das Kreuz bis zum Po. Das über längere Zeit, ich
genoss diese Streicheleinheiten sehr. Scheinbar erregte ihn sein
Tun, ich spürte an meinem Oberschenkel wie sein Schwanz härter
wurde, vielleicht auch darum, weil er mit seinem Becken leichte
Bewegungen ausführte. Mein Schwanz regte sich inzwischen auch
wieder, so hob ich kurz mein Becken um ihm Platz zu machen, dass
er sich strecken konnte. Ich legte dann meinen Kopf auf die
gefalteten Arme und gab mich den meinen ganzen Körper
durchströmenden, wohligen Gefühlen hin. Tobias begann nun,
meinen Po zu küssen, kniete sich dazu zwischen meine Beine,
drang mit seiner Zunge zu meinem After vor und bezüngelte diesen
ausgiebig. Mit den Händen zog er die Pobacken immer wieder
auseinander, so konnte er tief eindringen. Mir tat dies wohl,
dieses zarte berühren der Rosette mit seiner Zunge. Um ihm den
Zugang zu erleichtern, spreizte ich meine Beine noch mehr. Er
benutzte dies, um mit einem Finger in mich einzudringen. Ich
wehrte mich nicht dagegen, genoss einfach nur die wunderbaren
Gefühle. Er legte sich dann auf mich, verwöhnte mit seinen
Lippen meine Ohren, zugleich begann er mit seinem harten,
steifen Schwanz den Eingang in mein -inzwischen geil gewordenes
Arschloch - zu suchen. Dies gelang ihm fast augenblicklich. Ich
spürte einen Moment seinen Druck auf meine Arschlochöffnung,
bevor ich aber reagierte, gleitet sein Schwanz mühe- und für
mich schmerzlos, in mich hinein. Wieder war ich überrascht, was
für ein angenehmes Gefühl mich durchströmte, einen Schwanz in
mir zu spüren. Ich machte einen "Katzenbugel", so konnte er
tiefer eindringen. Tobias bewegte sich in einem angenehmen,
langsamen Rhythmus. Da er in dieser Stellung auch Zugang zu
meinem Schwanz hatte, bearbeitete er auch diesen im demselben
Rhythmus. Trotz meiner Müdigkeit und den vorangegangenen
Erlebnissen, genoss ich aufs Neue die wunderbaren Gefühle, die
dabei meinen ganzen Körper durchströmten. Bald aber meldete sich
bei mir der Beginn des Orgasmus. Ich versuchte durch pressen,
diesen möglichst lange hinaus zu zögern, was mir aber nicht
gelang. In mehreren Wellen schoss das Sperma aus meinem Schwanz.
Tobias hielt mich mit seinen Armen fest, bewegte sich nun
schneller und nahm keine Rücksicht mehr auf mein Befinden. Hart
schlug sein Becken an meine Pobacken. Plötzlich hielt er inne,
presste sein Becken an mich und entlud sich tief in mir in
mehreren Wellen.
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