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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Die Einführung

 

Es war an einem Samstag Abend nach einem VfB-Spiel, als ich noch mit einigen Freunden in die Stadt gefahren bin, um den Sieg ausgiebig zu feiern. Wir sind von Bar zu Bar, von Kneipe zu Kneipe gezogen und hatten hier und dort ein Bier, einen Kurzen oder einen Cocktail. Wie immer: fleißig durcheinander. Während unserer letzten Station machten wir die Bekanntschaft mit einigen anderen Jungs, die noch ziemlich fit waren, was man noch meinen Freunden nicht mehr sagen konnten. So trennten sich dann auch die Wege meiner Freunde von dem meinen, denn ich blieb einfach bei den "neuen Jungs" sitzen. Auch bei denen lichteten sich die Reihen merklich, bis wir nur noch zu zweit waren: Ralf und ich. Inzwischen waren wir in einer richtigen Absteige gelandet - der vernünftigen Läden hatten inzwischen zu. Ich kann nicht behaupten, dass ich besonders voll war, ich war mit Sicherheit noch Herr meiner Sinne, als wir anfingen, uns über die Frauen im Lokal zu unterhalten und darüber, dass man solche Frauen nicht im größten Vollsuff flachlegen würde. Dann kam von Ralf der Satz, der irgendwann kommen musste: "Dann doch lieber mit einem Mann." So waren wir auch schon beim Thema und langsam aber sicher wurde klar, auf was es hinausgehen sollte. Ralf erzählte, dass er es schon das ein oder andere Mal mit einem Mann getan hätte, und dass da überhaupt nichts dabei sei, selbst für einen Hetero wie mich, denn: "Irgendwie ist doch jeder ein bißchen bi." Zugegebenermaßen hat es mich schon immer interessiert wie es wohl wäre, mit einem Mann zu vögeln, oder sich gegenseitig einen zu blasen. Und da saß nun meine Chance. Unverhofft und gar nicht mal abstoßend in seiner Art, die überhaupt nicht tuntig war - was ich ja gar nicht leiden kann. Der Alkohol hatte meine Hemmschwelle ohnehin schon herabgesetzt und so unterhielten wir uns Sex zwischen Männern, über seine Vorlieben und ob ich mir das vorstellen könnte. Und dann war es auch schon passiert. Ich spürte Ralfs Hand unter dem Tisch... auf meinem Oberschenkel. Der Alkohol war wohl Schuld daran, dass ich nicht zurückgezuckt bin, oder ihn aufhalten wollte. Zugegeben: ich war angetrunken, neugierig und, was noch viel wichtiger ist: geil! Trotzdem musste ich erst einmal einen klaren Kopf bekommen und verabschiedete mich auf die Toilette. Nachdem ich mich erleichtert hatte, stand ich am Waschbecken und schaute mir im Spiegel tief in die Augen. Was wollte ich nun tun? Die Entscheidung wurde mir abgenommen, denn Ralf, dieser 1,85 m große, normal gebaute Typ mit kurzen schwarzen Haaren stand plötzlich hiner mir. Er drängte sich nicht wirklich auf, doch ich konnte sein Becken an meinem spüren und ich bemerkte, wie seine Hände von meinem Becken nach vorne wanderten und sich an meiner Hose zu schaffen machten. Im Spiegel konnte ich sehen, wie er mich anlächelte, während seine rechte Hand in meinen Hose glitt und meinen Schwanz durch den Slip massierte. Jetzt war alles klar! Es fühlte ich geil an, ich war willig und die Umgebung war mir auch egal. Ich ließ in gewähren und spürte die Latte, die in meinem Slip wuchs und wuchs. Ralf hielt meinen Schwanz nun in der Hand und deutete mir an, ihm in eine Klokabine zu folgen. Während wir dorthin gingen, ließ er mich nicht los. Als die Kabinentüre hinter mir ins Schloss fiel, kniete sich Ralf vor mich hin und küsste meine pralle Eichel, die in tiefem dunkelrot hervorstand. Ich konnte die Engel singen hören, als seine Zunge die Unterseite meiner Eichel leckte und anschließend meine gesamte Eichel in seinem Mund verschwand. Wie geil war das denn? Unglaublich! Ich sah zu ihm herunter, unsere Blicken trafen sich. Ich wollte nur noch eines: abspritzen.

Doch Ralf hörte plötzlich auf, stellte ich hin und flüsterte mir ins Ohr: "Mehr gibt es bei mir zu Hause." Was sollte ich schon sagen? Klar war ich dabei. Wir verließen das Klo, zahlten und setzten uns ins nächste Taxi.

Als wir bei ihm ankamen, machte er eine Stehlampe mit indirektem Licht an und kam wieder zu mir zurück. Ich stand mitten im Raum, war ziemlich nervös, aber so unendlich geil, dass ich alles getan hätte, wenn er etwas verlangt hätte. Doch er wollte erst einmal gar nichts. Ich küsste meinen Hals, griff mir gekonnt mit der einen Hand an den Arsch und mit der anderen vorne zwischen die Beine. Danach zog er mein T-Shirt aus und öffnete meine Jeans, die auch gleich zu Boden fiel. Wie in Trance streifte auch ich ihm sein Shirt vom Körper. Als er bemerkte, dass ich mich nicht so recht an seine Hose herantraute, übernahm er wieder die Initiative. Mit der einen Hand massierte er sanft meine Eier durch den Slip, während er mit der anderen seine Hose öffnete. Zu meiner Verwunderung stellte ich heraus, dass er keinen Slip trug und so sah ich ihn vor mir: seinen halbsteifen, geraden und unbeschnittenen Schwanz, der größer zu sein schien als mein eregierter 15 cm Lümmel. Neugierig und geil wie ich war, streichelte ich seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen, während der meinen Slip zur Seite schob und auch meinen Schwanz nun wichste. Die Situation war unglaublich geil, ich begann etwas zu zittern. Er bemertke das sofort und drückte mich rückwärts in sein vorgeheiztes Schlafzimmer. Dabei war mir alles andere als kalt! Ich setzte mich auf die Bettkante, so dass ich seinen Schwanz direkt auf Augenhöhe hatte. So nahe war ich einem Schwanz noch nie. Und dann war es auch noch so ein schöner... bevor ich mir dieses geile Teil genauer ansehen konnte, drückte Ralf meinen Oberkörper nach hinten und zwang mich so, mich hinzulegen. Er selbst kniete sich vor das Bett und wichste erst meinen Schwanz, massierte meine Eier und dann begann er wieder damit, ihn zu blasen. Ein unbeschreibliches Gefühl durchzog meinen Körper. Seine Zunge umspielte meinen Schaft, ein Finger drückte leicht gegen meinen Hintereingang, ohne einzudringen. Ich hätte sofort explodieren können. Doch wieder ließ er von mir ab. Was für eine Folter! Aber er wusste, wie er mich gefügig machen konnte. Setzte sich neben mich, wichste meinen Schwanz weiterhin und führte meine Hand an seinen Schwanz, mit den Worten: "Ich will auch was von Dir haben. Küss ihn." Es war kein Befehl, mehr ein deutlich ausgedrückter Wunsch, der keine Widerrede zuließ. Also erhob ich mich und lehnte mich auf meinen linken Ellenbogen, beugte mich nach links und kam seinem inzwischen steifen Schwanz immer näher. Zweifel hatte ich schon lange keine mehr und so ließ ich seinen Prügel in meinem Mund verschwinden, nicht genau wissend, was ich eigentlich tun wollte. Ich fing an mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen und saugte gelegentlich an seiner Latte. Der Erfolg meines Tuns war offensichtlich, denn er stöhnte leise. "Mann, Ben, Du bist ein Naturtalent. Mach weiter so." Diese Art von Ansporn brauchte ich jetzt.

Wir änderten die Position, die für mich doch etwas unangenehm war. Ich legte mich wieder flach auf das Bett und Ralf brachte sich in die 69er Stellung. Sein Schwanz baumelte direkt vor meinen Augen hin und her. Ein wundervoller Anblick. Ich griff nach ihm und führte ihn an meine heißen Lippen, die nur noch eines wollten: seinen Schwanz zu küssen, an ihm zu saugen und ihn zu lecken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Latte wieder in seinem Mund verschwand. Das warme, feuchte Gefühl war unbeschreiblich. Er schaffte es zudem noch, meinen Hinterausgang mit einem Finger zu stimulieren, so dass es kaum noch auszuhalten war. Doch immer wieder, wenn ich kurz davor war, meine heiße Sahne in sein saugendes Maul zu spritzen, unterbrach er, wurde langsamer oder hörte er einfach auf, meinen Arsch zu reizen. Ich wurde fast wahnsinnig dabei und saugte immer mehr an seinem Schwanz. Ich drückte seinen Arsch immer tiefer herunter, konnte überhaupt nicht mehr genug bekommen und stieß irgendwann an meine Grenzen. Sein kompletter Schwanz war in meinem Mund, ich saugte und saugte. Seine Blaskünste brachten mich wieder an den Rand des Wahnsinns. Ich rechnete schon fast wieder damit, dass er von mir ablassen würde, doch dieses Mal schob er mir einen Finger in den Arsch: ohne Vorwarnung, ohne irgendeine Andeutung. Ich zuckte zusammen und dann kam es mir auch schon. In schier unendlichen Schüben, pumpte ich meinen Saft in seinen Mund. Ich war komplett bedient, konnte ich mehr, doch er wollte auch noch seinen Orgasmus haben. Das bemerkte ich spätenstens, als er von meinem Schwanz abließ, sich drehte und mir seinen Schwanz wieder in den Mund schob. Dieses Mal war er überhaupt nicht mehr rücksichtsvoll. Er wollte es jetzt unbedingt. Er presste seinen Schwanz in meinen Mund, tief und hart und fickte mein Maul. Ich lag immer noch mit dem Rücken auf dem Bett und konnte mich kaum mehr bewegen - wegen der Erschöpfung nach dem geilen Orgasmus und wegen seinem unerbittlichen Stoßen. "Ich will Dich schlucken sehen!", hörte ich ihn fordern. Was blieb mir in diesem Moment auch anderes übrig? Ich war ja wehrlos. Er fickte immer härter und mit einem schnellen "ja, ja" kam es ihm. Der Saft schoß mir in den Rachen, ich musste würgen. Er hielt meinen Kopf fest. Ich schluckte.

Es war nicht zu fassen. Vor ein paar Stunden hätte ich nie gedacht, dass ich tatsächlich einmal mit einem Mann im Bett landen würde und jetzt bließ ich nicht nur einen Schwanz so gut, dass ich gelobt wurde, sondern ließ mich auch in mein Maul ficken und schluckte die Sahne, die mir geboten wurde.

Kurz bevor ich auf seinem Bett einschlief war eines ganz klar: das war mit Sicherheit nicht das letzte Mal...

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Ich war in der Stuttgarter Innestadt unterwegs. Ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter, ein, zwei Hemden, Schuhe,... all das stand auf meinem imaginären Einkaufszettel. Als ich gerade in einem großen Kaufhaus nach Hemden Ausschau hielt, klingelte mein Handy. Die Nummer des Anrufers war unterdrückt. Etwas, was ich gar nicht leider kann. Daher ging ich nicht ran und suchte nach einem weiteren Hemd, als plötzlich jemand hinter mir fragte: "Gehst Du eigentlich nie ans Telefon, wenn es klingelt?" Ich drehte mich um und sah Ralf, wie er sein Handy gerade wieder wegsteckte. Er wollte mich wohl überraschen, nachdem er mir hier zufällig über den Weg gelaufen war. Irgendwie war es peinlich. Da stand ich im Kaufhaus mit einem anderen Mann, angezogen, ungezwungen, in keinster Weise "eindeutig" und trotzdem schaute ich mich um und versuchte zu erkennen, ob einer der anderen Kunden wusste, dass sich hier zwei Männer trafen, die sich vor nicht allzu langer Zeit bei ihrem ersten Treffen gegenseitig einen geblasen hatten. "Lust auf eine Wiederholung?", fragte er mich. Was sollte ich darauf antworten? Mein Schwanz hatte sich doch schon längst wieder nach oben bewegt und hatte wohl insgeheim nur darauf gewartet, diese Frage bejahen zu dürfen. Ralf schaute direkt auf meinen Schritt und sah sofort, was ich sagen würde. Er lächelte mich an, nahm sich eine Hose vom Kleiderständer und ging zu den Umkleidekabinen. "Dann lass uns man die Sachen hier testen", sagte er mit prüfendem Blick auf die Jeans. Als ich eine Umkleidekabine betreten hatte, schob er sich hinter mir mit hinein und zog den Vorhang zu. Da waren wir wieder: in einer Kabine. Nur dieses Mal waren wir nicht betrunken und es stank auch nicht nach Toilette. Aber die Sache war klar. Er deutete mir an still zu sein, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich hatten ihn größer in Erinnerung, aber das spielte keine Rolle. Er legte seine Hände auf meine Schultern und drückte mich unmissverständlich nach unten. Der Anblick seines halbsteifen Schwanzes direkt vor meinem Gesicht machte mich wieder richtig an. War die Situation eigentlich erniedrigend? Oder einfach nur geil? Gerade eben hatte ich mir noch Gedanken über die Menschen auf der anderen Seite des Vorhangs gemacht, jetzt waren sie mir egal. Dieses Teil, das ich mir gerade aus der Nähe ansah, hatte eine unglaubliche Anziehungskraft. Genüsslich leckte ich mit meiner feuchten Zunge über seine Eichel, küsste die Spitze und befreite nun auch seine Eier aus der Hose, die nun unter seine Kniee rutschte. Bei dieser Gelegenheit konnte ich auch gleich seinen Sack etwas massieren, während ich an seiner Eichel saugte. Langsam ließ ich seinen Schwanz in meinem Mund verschwinden, leckte an der Unterseite seiner Eichel und saugte immer wieder leicht. Er stützte sich inzwischen mit beiden Händen an der Rückwand der Kabine ab, so dass er etwas über mich gebeugt da stand und von oben gut beobachten konnte, wie sein Schwanz immer wieder tief in meinem Blasmaul versenkt wurde und wieder auftauchte. Dabei begann er langsam seine Hüfte nach vorne zu schieben. Da ich erst zurück wich, fiel ich fast nach hinten gegen die Wand, konnte mich aber gerade noch abfangen. Als ich zu ihm hoch schaute, konnte ich ihn grinsen sehen. Als sich unsere Blick trafen, erhöhte er das Tempo seiner Hüftbewegungen. Sein rasierter, gerade Schwanz traf mich dieses Mal nicht unvorbereitet, so das sich ihn gut aufnehmen konnte. Ich hielt mich an seinen Arschpacken fest, während er mich in meinen Mund fickte. Mein Schwanz presste immer stärker gegen meine Hose, doch ich kam einfach nicht dazu, ihn herauszulassen. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, das Gleichgewicht zu halten und keine lauten Geräusche zu machen. Schließlich liefen hinter dem Vorhang hin und wieder andere Kunden vorbei und suchten nach einer freien Kabine. Ralf lehnte immer noch mit einer Hand an der Wand, mit der anderen griff er jetzt an meinen Hinterkopf. Seine Fickbewegungen wurden immer heftiger, sein Hand an meinem Kopf ließ mir weniger Bewegungsfreiraum und sein entschlossener Blick deuteten auf seinen Orgasmus hin. Und da war es auch schon: er presste meinen Kopf so nahe an sich ran, dass ich mit meinem Kinn seinen Sack berüherte und schoss seine Ladung in großen, warmen Schüben direkt in meinen Hals. Ich musste nur kurz würgen, bis ich mich an seine Ladung gewöhnt hatte und nahm seine Sahne dann genüßlich in mir auf. Während ich noch artig schluckte schauten wir uns in die Augen. Seine Befriedigung war im förmlich anzusehen. Er zog seine Hose hoch, halt auch mir auf die Beine und sagte mir, dass es sehr geil gewesen sei und dass er sich bei mir mit einem ganz besonderen Geschenk bedanken wollte. Ich könnte es mir am Abend bei ihm abholen, ich sollte nur viel Zeit mitbringen. Ich gebe ja zu, dass ich in dieser Situation einfach auch nur gerne gefickt hätte, aber ich konnte mitten im Kaufhaus ja keinen Aufstand anfangen. Mir blieb letztlich nur übrig, eine Uhrzeit mit ihm auszumachen. Wo er wohnte, wusste ich ja noch. Ralf schob den Vorhang etwas zur Seite und da er niemanden sah, verdrückte er sich, doch nicht, ohne sich noch einmal umzudrehen und befriedigt zu grinsen.

Die Zeit bis zum verabredeten Termin wollte einfach nicht vergehen. Als es dann aber doch endlich soweit war, klingelte ich absolut pünktlich an der Haustüre und wurde auch sofort von Ralf in Empfang genommen. Ein kurzes "komm rein" kam ihm über die Lippen, bevor er sich wieder umdrehte und in Richtung Wohnzimmer ging. Er trug kurze Shorts und ein lockeres T-Shirt, mehr nicht. Viel interessanter war aber was ich da hörte: es wurde heftigst gestöhnt und geschriehen. Der Fernseher lief und ein geiler Schwulenporno lief. Ralf setzte sich auf sein Sofa uns legte die Arme oben auf die Lehne. Sein "Kannst weitermachen" irritierte mich doch etwas, schließlich hatte ich doch gar nichts getan. Als ich auf Höhe des Sofas stand, verstand ich: ein junger Typ, vielleicht Anfang 20, Asiate, kniete zwischen Ralfs Beinen und kümmerte sich artig um dessen Schwanz. Er wichste ihn vorsichtig und küsste immer wieder die Eichel. Ich war total verdutzt. Was war denn hier los? "Setz Dich doch, Ben", sagte Ralf lächelt und deutete auf den Platz neben sich auf dem Sofa. "Das hier ist Pi, er kümmert sich heute um uns... zusammen mit seinem Bruder Kim, der noch im Bad ist." Wow! Was fällt einem dazu ein? In diesem Moment ging die Badtüre auf. Das musste wohl Kim sein. Auch er war ziemlich klein und schmächtig mit diesen pech schwarzen Haaren. Er trug, wie sein Bruder auch, nur Boxershorts und kam nun auf uns zu. Er nickte mir zum Gruß zu und setzte sich sofort, ohne einen Ton zu sagen, vor meine Beine. Das ging ja zu wie im Porno. Als Kim sich an meiner Hose zu schaffen machte, schaute ich zu Ralf rüber. Er presste gerade den Kopf von Pi fest auf seinen Schwanz, so dass dieser komplett in dessen Maul verschwand. Kim schien nicht zu interessieren was mit seinem Bruder da gerade passierte, denn er war immer noch damit beschäftigt, mir meine Hose auszuziehen. Kaum war meine Hose runter, nahm er ihn auch gleich in vollem Umfang in den Mund. Das war in seinem halbsteifen Zustand auch nicht weiter schwierig. Seine feuchte warme Zunge spielte sofort mit meiner Eichel, so dass mein Schwanz rasch in seinem Blasmaul zu seiner vollen Größe wuchs. Überraschenderweise konnte ich trotzdem nichts von meinem Schwanz sehen. Wie konnte so ein kleiner Mensch, auch wenn er erwachsen war, nur so viel Fleisch in seinem Mund behalten? Wieder sah ich zu Ralf und Pi rüber. Ralf hatte ihn inzwischen wieder losgelassen und genoß sichtlich die Behandlung. "Die beiden machen alles was Du willst. Du musst es nur sagen und tun." Er erklärte mir, dass er die beiden schon längere Zeit kennen würde und dass sie absolut devot und schwanzgeil wären. Dann deutete er auf den Porno, der im Fernsehen lief. Erst jetzt viel es mir auf: in der gerade gezeigten Szene wurden zwei Jungs von 4 Männern gefickt. Und die beiden Typen, die da rangenommen wurden, waren Kim und Pi! Um mir seine Aussage zu bestätigen, sagte er zu Pi, dass er sich auf Ralfs Schwanz setzen sollte. Der Ton war weder freundlich, noch herrisch. Eigentlich ganz normal, als wenn man mit jemandem belanglosen Smalltalk betreibt. Pi ließ noch Ralfs Schwanz ab, stand auf, zog sich die Boxershorts runter und stieg auf das Sofa. Sein rechtes Bein stand zwischen Ralf und mir. Dann ließ sich Pi hinunter und setzte sich, ohne Gel oder ein sonstiges Hilfsmittel zu verwenden, auf Ralfs Ständer. Er hielt sich an dessen Nacken fest und begann sachte, auf ihm zu reiten. Ralf grinste mich an und widmete sich dann wieder seinem Gespielen. Kim hatte noch immer meinen Schwanz im Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel. Sein Blick ging hinüber zu Ralf und Pi. Aus seiner Position heraus konnte er geil zusehen, wie der knackige Arsch seines Bruders Ralfs Luststab immer wieder kurz freigab um ihn dann wieder in sich aufzunehmen. "Kümmere Dich auch um meine Eier", befahl ich Kim, der sofort von meinen Schwanz aus seinem Mund entließ und sich ein Stückchen tiefer mit meinen Sack beschäftigte. Er leckte ihn erst komplett ab, dann saugte er ein Ei nach dem anderen in seinen Mund. Mein Ständer klatschte nun immer wieder an Kims Stirn. Unweigerlich schob ich Kim meinen Arsch entgegen, was er auch sofort verstand. Erst spielte er mit seiner Zunge an meiner Rosette und anschließend drückte er seinen Zeigefinger hinein. Währenddessen kümmerte er sich auch wieder um meinen Schwanz, indem er ihn hingebungsvoll leckte. In der Zwischenzeit hatten Ralf und Pi die Stellung gewechselt. Pi saß zwar immer noch auf Ralfs Ständer, doch inzwischen schaute er von ihm weg, so dass Ralf Pis knackigen Arsch sehen konnte. Dadurch hatte Pi es auch Pi leichter. Da seine Füße auf der Erde standen, konnte er besser auf dem prallen Schwanz reiten. Auch ich wollte nun endlich ficken. Mein Blick ging rüber zum Fernseher, auf dem gerade eine Szene lief, die ich nachmachen wollte. Also schob ich Kim von mir weg, stand auf und deutete ihm an, sich auf das Sofa zu setzen. Er schien zu wissen was jetzt kommen würde, zog seine Boxershorts aus und setzte sich vorne auf die Sofakante. Dabei lehnte er sich weit zurück. Abschließend hob er seine Beine an. Ich schaute mich nach Gleitgel um, konnte aber keines finden. Ralf nickte nur und grinste. Die Sache war klar: ich kniete mich vor das Sofa, legte seine Beine auf meine Schultern und setzte meinen harten Schwanz an seinem Loch an. Etwas Bedenken hatte ich ja schon, so ganz ohne Gel los zu ficken, doch für Kim schien das selbstverständlich zu sein. Also ließ ich mich nicht lange bitten und schob meinen Ständer vorsichtig, aber bestimmt in seinen Arsch. Er verzog nicht mal das Gesicht. Sein Loch war so offen, dass ich fast ohne Probleme in ihn eindringen konnte. Dann lächelte er mich an. Die Situation war nun richtig geil. Da saß Ralf auf dem Sofa und ließ sich reiten, während ich, keinen Meter entfernt gerade meinen Steifen in den Arsch eines Mannes steckte, der sich selbst noch nicht einmal vorgestellt hatte. Ralf schob nun Pi wieder von sich herunter und ließ ihn auf dem Sofa Platz nehmen. Er stellt sich vor ihn, so dass sein Schwanz direkt von dessen Gesicht waagerecht nach vorne stand. Pi begann sofort wieder damit, den Ständer zu wichsen und leckte sich anschließend von den Eiern an der Unterseite des Schaftes entlang bis hoch zur Eichel, die er dann wieder genüßlich in seinem Blasmaul verschwinden ließ. Ralf schien sich seinem Höhepunkt zu nähern, denn er stöhnte erst leicht auf, bevor er den Kopf seines Bläsers mit beiden Händen packte. Das erinnerte mich stark an mein erstes Mal mit Ralf. Als er mir seinen Schwanz tief in den Mund schob und mir keine Wahl ließ als ihn so lange zu blasen, bis er kam. So war es nun auch hier: Ralf fickte Pi mit aller Macht in dessen Maul. Doch anders als ich damals wusste Pi genau, was er tun musste. Er ergab sich nicht nur seinem Schicksal, sondern knetete auch noch Ralfs Eier. Der war kaum noch zu halten und fickte immer wilder, bis er, begleitet von einem tiefen Seufzer, seine Sahne in das Blasmaul von Pi spritzte. Der war in diesem Moment dann wohl auch bedient, denn sein Schwanz, den er nie berühert hatte, spritze plötzlich auch los und schoss den Saft an Ralfs Oberschenkel. Von dieser geilen Vorstellung abgelenkt, hatte ich meinen Schwanz in Kims Arsch kaum mehr bewegt. Wohl auch deshalb drückte er mir seinen Arsch entgegen, so nach dem Motto "hey ich bin auch noch da". Ich nahm also wieder etwas Tempo auf, während sich Ralf neben Kim und Pi auf das Sofa setzte. Ralf grinste mich an und sagte, dass ich mir Zeit lassen könne, die beiden würden die ganze Nacht da bleiben. Ich zog meinen Schwanz aus Kims Arsch und wollte, dass er ihn wieder blasen würde, was Kim auch, nun auf dem Sofa sitzend, sofort machte. Es war herrlich, wie seine Zunge an meiner Eichel spielte. Dann bemerkte ich plötzlich, dass sich jemand an meinem Hinterteil zu schaffen machte. Pi war von Sofa aufgestanden und kniete nun hinter mir. Er spreizte meine Arschbacken mit seinen Händen und leckte mir die Rosette. Ich schaute nach unten und sah in Kims Augen, die mich mit einer Mischung uns Geilheit und Vorfreude auf das Kommende ansah. In mir stieg langsam die Sahne auf, meine Eier kochten schon fast. "Zeig´s ihm", feuerte Ralf mich an, dem die Show sichtlich gefiel. Er hielt seinen Schwanz schon wieder in der Hand und wichste fleißig. Mein Ständer begann zu zucken, was natürlich auch Kim bemerkte. Pi, der immer noch hinter mir kniete, kam mit seiner Zunge nicht mehr weiter und schob mir einen Finger in meinen Hinterausgang. Das war dann auch zu viel für mich. Als sich mein erster Strahl durch den Schaft einen Weg ins Freie suchte, zog Kim seinen Kopf plötzlich nach hinten. Er war wohl nicht schwanzgeil, sondern viel mehr spermageil. Meine erste Ladung traf ihn auf der Nase, meine zweite am Kinn und die dritte klatschte auf seine Wange. Mein Schwanz zuckte weiter und entlud sich. Kim schaffte es, ihn wieder in den Mund zu nehmen und saugte mir auch die letzten Tropfen heraus. Dabei schaute er immer zu mir hoch. Als er mich sauber geleckt hatte, ließ ich mich auch auf das Sofa fallen und genoss den Moment, den Kim und auch Pi dazu nutzten, sich im Bad frisch zu machen. Ralf, der immer noch seinen Schwanz wichste, knickte mir zu und machte mir deutlich, dass das erst der Anfang war...

 

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