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Die Lichter von Meersburg glitzerten in der Ferne, die
Positionslichter der Fähre von Konstanz tauchten hinter der
Insel Mainau auf. Das Schiff zog eine dunkle Bahn durch das im
Mondlicht schimmernde Wasser des Bodensees.
Ich saß unter einem alten Nußbaum, unterhalb des Örtchens
Litzelstetten, dicht an der Grenze zum Mainauer
Naturschutzgebiet. Eine warme Augustnacht. Ich blickte über den
Überlinger See, hörte auf meinem aller ersten I-Pod eine
Raubkopie des neusten Albums von Rosenstolz. Die letzten Autos
verließen die Insel über die hölzerne Brücke, nur noch Licht in
der Schwedenschänke und den dazugehörigen Wirtschaftsgebäuden.
Die Bauern im Ort lagen längst in ihren Betten, der nächste Hof
war sicher fünfhundert Meter entfernt, unter mir nur Viehweiden,
abgelöst von einigen Espen, dann breite Schilfgürtel am Seeufer.
Ich war allein, und ich fühlte mich gut, wurde eins mit der
Nacht, der Musik aus meinen Kopfhörern. Plötzlich sah ich ihn.
Er stand nur da, schaute in meine Richtung, war wohl den Weg von
Dingelsdorf gekommen. Ich war nicht erschreckt, aber mit einem
Schlag wieder in der Realität. Der Himmel war kaum bewölkt, der
Mond wenige Tage nach Vollmond, genug Licht, um die Gestalt
deutlich wahrzunehmen. Ziemlich jung, offenstehende Lederjacke,
weißes T-Shirt, abgetragene Jeans, blonde, halblange Haare. Er
hatte mich auch gesehen, oder die Musik aus meinen Kopfhörern
gehört, denn seine Blicke versuchten, den Schatten des Nußbaumes
zu durchdringen. Ich schaltete den I-Pod ab, schob die Kopfhörer
in den Nacken. Der Junge war nun zu einem Entschluß gekommen,
verfolgte weiter den Weg,näherte sich Schritt für Schritt dem
Baum, unter dem ich saß.
"Guten Abend..." Singendes, weiches allemannisches Schwäbisch,
etwas höhere Stimme als meine. Ich nickte zurück, erwiderte
seinen Gruß. Ich konnte nicht viel von ihm sehen, aber eben doch
genug, um ihn dem Gefühl nach anziehend zu finden, ohne genau
den Grund zu wissen. Er ging weiter bis zur Weggabelung, schlug
dann den Weg seewärts ein, blickte noch einmal kurz auf mich,
bevor er hinter Büschen aus meinem Gesichtsfeld geriet. Mir
erschien es fast wie eine Aufforderung, ihm zu folgen. Ich
zögerte nur wenige Augenblicke, folgte ihm dann auf dem
abschüssigen Weg. Ich hatte nichts Bestimmtes im Sinn,
vielleicht nur einen genaueren Blick auf ihn, vielleicht ein
kurzes Gespräch. Etwa hundert Meter vor mir sah ich ihn
auftauchen, ich beschleunigte meinen Schritt, kam näher, holte
ihn schließlich ein.
Er hatte mich bemerkt, lehnte an einem Zaunpfahl. Nur einen
Schritt von ihm entfernt blieb ich stehen. Kurzer, prüfender
Blickkontakt. Er lächelte, ich lächelte zurück. Frisches,
offenes Gesicht. Er strich sich mit zierlichen Händen durch die
blonde Mähne. "So spät noch unterwegs?" Ich zuckte die Achseln.
"Nachts ist es am Schönsten..." "Ich treibe mich nachts auch
gerne hier am See herum." Gut zu hören, daß er auch kein Ziel
hatte. "Ich heiße Jan-Ole, zu Besuch bei Verwandten in
Litzelstetten." "Oliver, ich arbeite auf der Mainau..." Genug
geredet. Ich ging einfach weiter. Oliver folgte mir schweigend,
hielt sich auf meiner Höhe, musterte mich prüfend von der Seite.
"Wie alt bist du?" Nach einer Weile redete er doch. "Ich werde
bald 20..."
Oliver gefiel mir, gefiel mir sogar sehr, dazu die anregend
warme Nacht. Mein Herzschlag mußte sich beschleunigt haben, ich
fühlte das Blut durch meine Schläfen rauschen. Ich sah seine
wohlgeformten Oberschenkel, seinen knackigen Arsch, sein ganzes,
bezauberndes Wesen. Ich war nicht unterwegs, um jemanden zu
treffen, aber hier WAR jemand, der mir gefiel.
Ich hatte auf einmal wieder dieses Kribbeln im Bauch. Oliver
hielt plötzlich an. Ein seltsamer Unterton nun in seiner Stimme.
"Jan hast du eine Freundin?" Warum fragte der Junge das?
Irgendwie tat seine Frage gut, schien etwas für mich Positives
in sich zu tragen. "Nein. Ich will mir auch keine anschaffen."
Gedankenschwere Stille. Ziemlich deutlicher Wink mit dem
Zaunpfahl meinerseits. Oliver schmunzelte, die Antwort paßte ihm
anscheinend in den Kram.
Der Weg führte zu einem Steg im Wasser. Kurz davor bog Oliver
ab, querfeldein folgten wir einige hundert Meter dem breiten
Schilfsaum, erreichten einen kleinen Rasenplatz, eingerahmt von
mannshohem Schilf, landwärts gedeckt durch dichtes
Brombeerdickicht. Wenn er irgendetwas mit mir vorhatte, hier war
der ideale Ort. Oliver blieb stehen, drehte sich zu mir. Er
lächelte immer noch. Endlich platzte es aus ihm heraus. "Bist du
schwul?" Seine Frage konnte nur einen einzigen Grund haben, mein
Herz machte einen regelrechten Hüpfer. "Ja, ich bin schwul."
Oliver packte meine Schultern, sah mir direkt ins Gesicht,
atmete noch einmal tief durch. "Ich auch..." Ich lachte. "Ich
hab`s begriffen..." Oliver nahm mein Wort auf. "Begreifen kommt
von Greifen...schau nach unten..." Nach unten? Bald wußte ich,
was er meinte. Seine Jeans zeigte eine beachtliche Beule, und er
bewegte sich von Seite zu Seite, bot mir den günstigsten
Blickwinkel im fahlen Mondlicht dar. "Darf ich ihn BEGREIFEN?"
Meine Stimme vibrierte in leichter Erregung. "Wenn du willst..."
Und ob ich wollte. Die Schwellung war warm, sein Schwanz war
hart, protestierte pulsierend gegen sein enges Gefängnis. Ich
gab ihm einen zärtlichen Druck mit der Hand. Offenbar ganz
ansehnliche Abmessungen. Oliver zuckte unter der Berührung
zusammen, ich nahm meine Hand wieder von seinem Körper, zog ihn
nach unten ins Gras. "WIE schwul bist du?" Hm...merkwürdige
Frage, aber gefragt ist gefragt. "Stockschwul..." "Du magst also
überhaupt keine Frauen?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich mag sehr
viele Frauen, aber für Sex kommen sie für mich nicht in Frage."
Oliver atmete erleichtert auf. "Das wollte ich wissen. Bei mir
ist`s genauso. Darf ich deinen anfassen?" Ich spreizte einladend
meine Beine, er betastete ausgiebig meinen Schwengel, der unter
der Berührung stahlhart wurde. Oliver grinste. "Jetzt weiß ich,
warum du mir gefolgt bist." Ich feixte zurück. Alles klar, wir
waren unter Brüdern, da konnte man ruhig etwas handfester
zugreifen.
Äußerlich seelenruhig öffnete ich den Reißverschluß seiner
Jeans, schob meine Hand unter den Gummibund seines Slips,
forschte nach seinen Eiern. Ja, da waren sie, feuchtwarm,
rundlich. Ich ließ sie zwischen den Fingern umherflutschen,
spielte Taschenbillard mit drei Banden. "Magst du meine Nüsse?"
Der Junge merkte aber auch alles. "Klar, aber nur, wenn du auch
deinen Spaß daran hast." Oliver ersparte sich die Antwort,
öffnete nun seinerseits meinen Reißverschluß, spielte unter
meinem Slip mit meinen Eiern. "Es ist geil, die Eier eines
anderen Kerls in der Hand zu haben." Ich zog zur Bestätigung
seinen Sack in die Länge. "Du hast recht, ich kenne das
Gefühl...." Eine Schiffssirene durchbrach die Stille der Nacht.
Selbst die Grillen unterbrachen einen Augenblick ihr Konzert.
Oliver strich mir durch die Haare, kam in Kontakt mit meinen
Ohrhörern. "Was für Musik hörst du?" "Rosenstolz. Die Suche Geht
Weiter" "Fühl` meinen Schwanz..." Merkwürdiger Dialog, aber ich
bewegte meine leicht schweißige Hand von seinen Eiern etwas
aufwärts. Weiche, lockige Schamhaare, da war er auch schon,
prall, hart und wahrscheinlich der hitzigste Teil seines
Körpers. Ich ließ meine Hand über die gesamte Länge gleiten, von
der faltigen Haut seines Sacks, bis zur massiven Eichel, an
deren Spitze ich eine gewisse Feuchtigkeit bemerkte.
Offensichtlich war er schon so erregt, daß sein Riemen schon
Vortropfen spendete. Ich zog meine Hand wieder aus seiner Jeans,
roch daran, atmete den Geruch seines Schweißes vermengt mit
frischen Samen. Mein Schwanz war schon hart, aber die Mixtur
dieser Gerüche gab ihm tausend neue Leben. Oliver zog seine
Jeansjacke aus, offenbarte mir ein dünnes, weißes Muskelshirt.
Es folgten Schuhe und Socken, seine bloßen Füße nun auf dem
weichen Graspolster. Als ich meine Jacke auszog, streifte er
sein Shirt über den Kopf, ich sah seine nackte Brust. Kaum
behaart, schöne Muskulatur, große, rote Brustwarzen. Ich saß da
und betrachtete die feinen Kurven, Oliver quälte sich aus seiner
Jeans. "Ich habe nur noch meinen Slip an..." Der Junge wollte
mich auch nackt sehen. Ich fuhr schnell aus meinen Kleidern, saß
nun ebenfalls im Slip neben ihm im Gras, betrachtete, wie sein
enorm steifes Glied sich durch den dünnen Baumwollstoff bohrte.
Oliver legte mir den Arm um die Schulter, ich fühlte seine
Wärme, seine jugendliche Kraft, mir wurde heiß wie ein
Schmelzofen. "Ich möchte dich ganz nackt sehen." Beim Wort
`nackt` sprang er auf und streifte sich den Slip vom Körper,
zeigte einen kerzengeraden Schwanz, prall, mit dicker Kuppe,
eingerahmt von dichten, lockigen Schamhaaren.
Schnell zog ich mir meinen Slip von den Beinen, konnte meine
Augen nicht von den anziehenden Schätzen losreißen. Oliver hob
mir seine Eier mit der flachen Hand entgegen, rotierte mit
seinen wohlgeformten Hüften, brachte seinen Schwengel in
pendelnde Bewegung. Ich streichelte seine leicht behaarten
Beine, packte seine prallen Hinterbacken, stand auf und trat
ganz nah zu ihm. "Ich hätte mir nicht träumen lassen, heute
nacht jemanden zu treffen." Ich fühlte, wie Olivers Hände meine
Eier streichelten. Unsere Schwänze berührten sich, Eichel an
Eichel. Meine Hand glitt zwischen die Beine des Jungen, strich
durch die feuchte, warme Kerbe hinter seinem Sack, während die
andere sanft mit seinen Nippeln spielte.
Oliver zog scharf die Luft ein, als ich zum ersten Mal zärtlich
in die Brustwarzen kniff, deshalb ließ ich meine linke Hand auf
seiner Brust kreisen, streichelte sanft die Muskulatur, zupfte
an den kleinen Härchen. Der Junge drückte sich stärker an mich,
preßte unsere steifen Schwänze zwischen unseren Leibern. Ich
umarmte ihn, streichelte seinen Rücken, fühlte seine Schultern,
seine Arme. Er tat dasselbe mit mir, rieb kreisend seinen
Unterleib an meinem, nuckelte an meinem Hals, meiner Schulter.
Ich griff nach seinen festen Arschbacken, fühlte, wie die
Muskeln beim Kreisen seines Körpers arbeiteten. Oliver rückte
etwas von mir ab, packte sein und mein Glied mit den Händen,
begann sie gemeinsam zu streicheln, zu reiben, zu wichsen. Da
standen wir, heftig atmend, Schwanz an Schwanz, Sack an Sack,
Nase an Nase. Die Hände unverändert beschäftigt, näherten sich
unsere Lippen. Ein erster zarter Kuß, dann ein
leidenschaftlicher. Meine Zunge drang in seinen Mund, rieb sich
an seiner. Ich fühlte die ersten Anzeichen eines Orgasmus, das
erste Zittern in den Knien. Leise flüsterte ich in sein Ohr,
trieb ihn an. "Oh, mir kommt`s gleich....mach` weiter, wichs` es
aus mir heraus..." Wir standen eng umschlungen in der warmen
Sommernacht, Schweiß verklebte unsere Körper, ich näherte mich
unaufhaltsam dem Höhepunkt. Meine Lustmuskeln begannen bereits
leicht zu zucken, als Oliver abrupt stoppte. Er sah mir zärtlich
in die Augen, näherte sich meinem Ohr. "Willst du mich ficken?
Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen, wenn du spritzst."
Erstaunt sah ich ihn an, diese Wendung hatte ich nicht erwartet.
Mir blieb nur noch übrig, wortlos zu nicken. "Davon habe ich
schon lange geträumt....." Oliver kniete im Gras und zog mich zu
sich nach unten. "Hab` ich dich. Ich bin bereit für dich." Ohne
weitere Worte packte er meinen fast berstenden Riemen mit beiden
Händen, fühlte ihn mächtig pulsieren, rieb ihn sorgfältig mit
Spucke ein, gab ihm eine letzte, liebevollen Streicheleinheit,
kniete mit einer schnellen Bewegung über mir. Oliver spreizte
seine Hinterbacken mit den Fingern einer Hand, gab meiner
aufgerichteten Lanze mit der anderen die Richtung, wo sie am
tiefsten eindringen konnte. Ich fühlte die Wärme seines
Schließmuskels an meiner Eichel, lag da, immer noch mit erstaunt
blickenden Augen. Langsam senkte Oliver seinen Körper, der enge
Muskelring öffnete sich zuerst zögernd, dann weit, mein Schwanz
glitt beständig, Zentimeter für Zentimeter in seinen
erwartungsvollen Lustkanal. Weiche, warme Häute legten sich um
mein Glied, ich fühlte, wie endlich seine Eier in meinen
Schamhaaren zur Ruhe kamen, ich in voller Länge in ihn
eingedrungen war. Oliver beugte sich vor, küßte mich. Die
Muskeln seines Darms pulsierten am Schaft meines Gliedes.
"Ahhh...was für ein Gefühl. Mach` schon, stoß zu!" Ich begann,
mich leicht in ihm zu bewegen. Heiß, feucht, schlüpfrig fühlte
sich der Junge an, dicht legten sich die weichgefickten,
nachgiebigen Darmwände um meinen Schwanz. Oliver richtete sich
etwas auf, sah mir ins Gesicht. Seine Augen glänzten vor Freude.
"Ganz langsam, ich will dich lange in mir fühlen..." Der Junge
hatte gut reden. Ich hielt kurze Zeit inne, um den nahen
Orgasmus etwas abklingen zu lassen. Oliver setzte sich aufrecht,
bohrte meinen Speer tief in sich, seine Darmmuskeln hielten
meinen Schwanz fest, massierten dann die Länge seines Schafts
mit einem leicht saugenden Gefühl. Ich lag ruhig, betrachtete im
Mondlicht Olivers Oberkörper, das fein abgestimmte Muskelspiel,
seine blitzenden Augen, seine wehende blonde Mähne. "Ich melke
dich. Wie gefällt es dir?" Ich versetzte ihm als Antwort einige
rammende Stöße, die er mit einem tiefen Stöhnen beantwortete.
Ich sah seine pralle Rute über meinem Bauch wippen, die Spitze
prallte gelegentlich auf meinen Unterleib, hinterließ feuchte
Spuren auf meiner Haut. Meine Hände griffen zu, wichsten den
stahlharten Schwengel, wühlten in seinen Eiern, kniffen seine
spitz vorstehenden Brustwarzen. Oliver stöhnte fast
ununterbrochen, rammte sich meinen Pflock erbarmungslos in den
Leib, durchpflügte sein Inneres nach allen Regeln der Kunst.
Die Welle des Orgasmus überrollte ihn. Seine Muskeln
kontraktierten so heftig, daß sie meinen Schwanz fast aus seinem
Darm drängten. Die heftigen, melkenden Bewegungen gaben mir
keine Chance, mich zurückzuhalten. Dicke, sämige Tropfen von
Olivers Lustsoße trafen meine Brust, aromatisierten die Luft. Es
kochte in meinen Eiern, schweißüberströmt pumpte ich mit
abgrundtiefen Stößen meinen Samen in Olivers Körper, sandte
lautes Stöhnen, fast Schreie in die laue Luft. Ich vergaß, wo
ich war, fühlte so viel Sahne durch meinen Schwanz schießen, daß
ich dachte, es würde niemals enden, empfing weiter Ladung um
Ladung von Olivers duftender Lustsoße. Der Orgasmus hinterließ
mich verausgabt, schwach und mit dem Gefühl großer
Verletzlichkeit. Oliver saß noch auf mir, verstrich seinen Samen
auf meiner Brust. Weiße Säfte flossen mein Glied hinab, tränkten
meine Schamhaare, versicherten zwischen meinen Beinen. Olivers
letzte Bewegung pumpte noch mehr meiner Sahne aus seinem Darm,
noch mehr Flüssigkeit tropfte von meinem schnell weich werdenen
Schwanz. Der Junge stieß einen letzten Ton der Befriedigung aus,
sank auf meine Brust, unsere verschwitzten Körper verklebten
durch die Spuren unserer Lust. Über eine Stunde lagen wir eng
umschlungen, beobachteten das Grau des heraufziehenden Morgens
über den Lichtern von Meersburg, genossen Anblick, Duft und
Stimmung der morgendlichen Bodenseelandschaft. Ein Bad im See
entfernte die Spuren der Nacht. Oliver gab mir einen langen Kuß.
"Heute habe ich frei..." "....und ich habe Urlaub...", fügte ich
hinzu.
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