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Ein wenig missmutig fahre ich zu meiner Arbeit. Diesen Moment
habe ich schon lange gefürchtet. Obwohl ich vollstes Verständnis
habe für Moritz, so reut es mich doch enorm dass er gekündigt
hat und ich nun ohne ihn auskommen muss. Lange habe ich es
verdrängt, doch letzten Freitag war's halt soweit, sein letzter
Arbeitstag. Fast 6 Jahre haben wir zusammen auf Montage
gearbeitet. Hand in Hand ging die Arbeit, es war einfach toll.
Nun gut jetzt fängt eine neue Ära an. Ein junger Typ sass auf
der Rampe als ich um die Ecke fuhr. Ich beachtete ihn kaum und
ging in's Büro. Mein Chef packte mich gleich und zog mich nach
draussen, hin zu dem jungen Typen. Das ist Simon, stellte er ihn
mir vor. Er hat im Sommer seine Lehre abgeschlossen und wird
jetzt mit Dir zusammen auf Montage gehen. Mir sackten die Beine
weg, dass kann nicht war sein, was soll ich mit so einem
Greenhorn? Aber ich wusste, keine Chance auf Intervention, der
Chef hat es bestimmt und dabei bleibt's. Ich begrüsste den
Jun-gen und raunte zum Chef dass er wohl nun nicht mehr den
gleichen Arbeitsstandard erwarten könne wie bisher. Er verzog
dass Gesicht und meinte im Weggehen dass ich das wohl schon
machen würde.
Simon half mir das Auto mit den nötigen Utensilien zu bestücken
und nach einem Kaffee im Büro fuhren wir los Richtung
Graubünden. In Arosa wurde ein neuer Skilift eröffnet und unsere
Aufgabe war es sämtliche Funktionstest's durchzuführen bevor es
zur behördlichen Abnahme kam. Nach 2 Stunden Autofahrt war es
geschafft. Sogleich fuhren wir zu den Verantwortlichen Leuten
und besprachen mit ihnen die Test-Termine. Die Zeit war ein
wenig knapp, wir hatten nur 4 Tage zur Verfügung. Ich mochte
Simon mittlerweile recht gut. Er erzählte mir von seiner Lehre
und ich schöpfte auch Hoffnung was seine Arbeitsleistung
anbelangt. Seine äussere Erscheinung tat ein übriges. Er hatte
sehr weisse Haut, schwarze wilde Haare, eine schlanke Figur und
einen sehenswerten Arsch, ein wenig langgezogen aber kräftig. Am
A-bend beim Hotelbezug war ich doch einigermassen erstaunt dass
die Sekretärin wieder ein Doppelzimmer für uns gebucht hat. Ich
hatte sie eindringlich darum gebeten die ersten male mit dem
neuen Einzelzimmer zu buchen. Vermutlich hat der Chef gemotzt.
Nun ja, es wird schon gehen. Nach dem Nachtessen gingen wir in's
Zimmer, schauten ein wenig fern und schliefen früh ein. Der
nächste Tag war harter Arbeitsalltag. Simon setzte sich sehr
ein, aber es fehlte ihm natürlich jegliche Routine. Kaputt,
dreckig und verschwitz kamen wir am Abend in's Hotel zurück.
Eine heisse Dusche war vor dem Nachtessen angesagt. Ich zog mich
bis auf die Boxer aus und ging in die Kabine. Herrlich das
heisse Wasser zu spüren, danach noch rasieren ... doch was war
das? Hörte ich ein Geräusch an der Türe? Simon wird doch nicht
... Ich rasierte mich fertig, drehte mich dabei ein wenig so
dass mein Mannespracht vom Schlüsselloch aus gut zu sehen war.
Als ich fertig war nahm ich die Boxer in die Hand und ging nackt
zurück in's Zimmer. Simon lag auf dem bett. Ein wenig verlegen
schaute er zu mir auf, schaute aber auch gleich wieder weg. Nun
war er an der reihe, Es ging schnell, zu rasieren hatte er nicht
viel.
Das Abendessen war reichlich und gut, wir plauderten über dies
und das. Schliesslich fragte ich ihn nach seiner Freundin. Habe
keine, raunte er, ich stehe eher auf Männer. Puah, die heutige
Jugend nimmt kein Blatt vor den Mund. Ok, erwiderte ich ihm mit
ironischem Unter-ton, da haben wir ja heute Abend alles was es
braucht für einen geilen Abend. Er wurde verlegen, sagte kein
Ton dazu, aber sein Gesicht war rot wie eine Tomate. Ehrlich
gesagt stand ich aber nicht auf so junge Bürschen, sie waren
zwar hübsch anzusehen aber wenn ich mich mit einem Mann
vergnüge, dann soll es auch ein Mann sein der weiss was er will.
Lieber waren mir aber Frauen, dass mit Männern kam ab und zu
vor, aber eher selten. Zugegeben, als Simon heute Mittag vor mir
auf der Leiter stand und mir seinen Backen, die stramm in der
Arbeitskleidung standen, entgegenhielt habe ich nicht
weggeschaut und ein kurzes aber eindeutiges zwicken zwischen
meinen Beinen nahm ich sehr wohl war.
Zurück im Zimmer zogen wir uns beide bis auf die Boxer aus,
schmissen uns auf's Bett und sahen ein wenig Fern. Aus dem
Augenwinkel betrachtete ich seinen Körper. Er war nahezu
Haarlos, nicht besonders kräftig aber auch nicht schlaksig. Die
Mitte seiner Boxer liessen nichts erahnen, es gab kein Abdruck.
Ob er wohl so klein gebaut ist. Mehr und mehr steiger-te ich
mich und ich bekam immer mehr Lust mit ihm ein wenig zu spielen.
Unbemerkt hat sich meine Boxer zu einem zelt geformt, als ich es
wahrnahm wollte ich mich zuerst wegdre-hen doch da bemerkte ich
dass nun ich der war der gemustert wurde. Ich liess ihn gewähren
und stellte mit Freuden fest dass sich nun auch bei ihm etwas
regte. Ich drehte mich zu ihm hin, legte meine Hand auf seinen
bauch und schaute ihm in die Auge. Ich habe noch nie, fing er an
zu stottern. Was, fragte ich zurück, du hast noch nie Sex
gehabt. Doch, meinte er, aber bisher nur mit gleichaltrigen mit
einem richtigen Mann noch nie, aber ich wünsche es mir schon
lange. Langsam bewegte ich meine Hand über seinen Bauch, hinauf
zu seinen Nippel die ich vorsichtig umkreiste und neckte. Sein
Herz schlug so stark vor Aufregung dass man es auf der Haut
sehen konnte. Meine Hand wanderte weiter, hinunter Richtung
Boxer. Ich streiche über seinen Schwanz, noch über den Boxer,
ein gutes Gefühl. Ich setze mich auf, setze mich auf seine
Unterschenkel und ziehe ihm langsam die Boxer hinunter. Ein
kurzer aber dicker und kräftiger Schwanz springt mir entgegen.
Fast Automatisch senkt sich mein Kopf, der ganzen länge nach
lecke ich ihn ab, greife ihn schliesslich mit der hand und lasse
ihn ganz im Mund verschwinden. Simon stöhnt auf, der Geruch von
Vorsaft breitet sich in meinem Mund aus. Nein, abspritzen lasse
ich ihn noch nicht. Ich setze mich wieder auf, ge-he auf die
Knie und ziehe nun auch meine Boxer aus. Langsam neige ich mich
zu ihm setzte meinen Schwanz auf seinen, halte beide fest und
mache sanfte Bewegungen. Simon keucht sein Schwanz beginnt zu
zucken, ich kann ihn nicht mehr halten, bewege meine Hand ein
wenig schneller zusätzlich bewege ich die Hüften. Simon's Kopf
schlägt hin und her während sein Schwanz in mehreren Schüben
kräftig abspritzt. Ich bewege meine Hüften ein wenig schneller
konzentriere mich auf meinen Körper und schnell vermischt sich
mein Samen mit dem seinen. Ermattet fallen wir in die Kissen
zurück. Es wurde eine lange Nacht, nein nicht mit Sex, mit viel
Gesprächen. Er verriet mir sehr viel von sich, ich ihm auch von
mir. Beide schöpften wir viel Vertrauen zueinander. Von einem
Mann wie dir möchte ich entjungfert werde platzte es plötzlich
aus ihm heraus. Ob ich ihm den Gefallen tun soll? Erst aber kam
ein neuer Arbeitstag.
Ich sah Simon heute mit ganz anderen Augen. Sein Hinterteil zog
mich immer mehr an, Vorfreude machte sich breit. Endlich war der
Tag geschafft und nach einem üppigen Nachtessen lag Simon nun
nackt auf dem Bauch vor mir. Zärtlich verwöhnte ich ihn mit
einer Massage. Es war eine Wonne seine Backen zu streicheln,
kneten und liebkosen. Immer tiefer liess ich die Hand, zog sie
durch den Spalt der sich breitwillig öffnete. Simon genoss es,
räckelte sich und stöhnte vor sich hin. Mit viel Geduld
bereitete ich seine Rosenknospe auf die Ent-jungferung vor. Als
ich merkte dass Simon vollkommen entspannt war beugte ich mich
zu seinem Ohr, knabberte an seinem Ohrläppchen und erklärte ihm
dass er jetzt wohl soweit sei. Ich holte ein Kissen, rollte es
ein wenig zusammen und legte es unter seine Hüfte. Seine Beine
winkelte ich an, so konnte er bequem liegen und ich hatte einen
freien Zugang. Ich freute mich wahnsinnig, wollte ihn wirklich
so entjungfern dass er noch lange mit Freuden daran zurück
denkt. Etwas provokativ stellte ich mich neben ihn und zog meine
Boxer hinunter. Mein Schwanz stand hart und kräftig da. Ich gab
ihm die Ölflasche und bat ihn mein Schwanz gut einzuölen. Er
setzte sich ein wenig auf und befolgte meinen Wunsch. Endlich
kniete ich zwischen seinen Beinen. Langsam liess ich den
Oberkörper sinken, zielgenau senkte sich mein Schwanz zu seinem
Loch. Zärtlich massierte ich mit der Eichel den Ein-gang bevor
ich vorsichtig begann einzudringen. Die Eichel war verschwunden,
Simon stöhnte auf, ich zog mich zurück. Mehrmals wiederholte ich
diesen Vorgang, stiess dabei immer ein wenig tiefer bis ich
schliesslich merkte dass Simon keinerlei Schmerzen mehr hat.
Tief stiess ich nun vorwärts bis meine Schamhaare seinen Arsch
berührten. In dieser Position verharrte ich. Simon keuchte
schwer, du bist entjungfert raunte ich ihm in's Ohr. Geil, gab
er mir zur Antwort. Simon genau beobachtend begann ich langsam
zu pumpen. Er war entspannt, genoss offensichtlich die Stösse,
ich wurde forscher und pumpte ein wenig heftiger. Oh ist das
geil, entfuhr es Simon. Fast zehn Minuten bumste ich ihn nun in
einem regelmässigen lang-samen Rhythmus. Schliesslich legte ich
mich ganz auf ihn, griff unter seinen Körper und hob ihn auf bis
dass er auf meinen Knien sass. Jetzt konnte ich seinen Schwanz
erreichen und er konnte selber pumpen, so wie es ihm gefällt. Er
hielt meinen vorigen Rhythmus ziemlich bei während ich anfing
ihn zu masturbieren. Sein Schwanz wurde schnell steinhart und
fing auch schon bald an zu zucken. Ja, er soll spritzen, ich
kann mich selbst nicht mehr lange halten. Es ist soweit, ich
übernehme wieder das Zepter, stosse aus den Hüften heraus im
gleichen Rhythmus wie ich ihn wixe, riesige Fontänen spritzen
aus seinem Schwanz, ich spüre wie sein Anus sich zusammenzieht
und zuckt. Simon tritt fast ab, sein Kopf schlägt wild hin und
her, Speichel rinnt ihm aus dem Mund, sein ganzer Körper bäumt
sich wieder und wieder auf bis er schliesslich in sich
zusammenfällt. Ich gewähre ihm eine Pause bevor ich ihn sanft
aber bestimmt auf die Knie drücke. So, sagte ich zu ihm, jetzt
zeige ich dir wie richtige Männer untereinander bumsen, aber
keine Angst, ich halte mich nicht mehr zurück, es wird also nur
kurz sein. Ich habe keine Angst, entgegnete er mir während er
sein Hinterteil provokativ in die Höhe streckte. Schnell war ich
hinter ihm, mein Schwanz drückte sich fast von allein in seinen
Arsch. Ich stellte mich auf die Füsse und fing an ihn kräftig
und schnell zu ficken. Meine Stösse wurden unkontrolliert, nur
noch durch die Lust bestimmt. Ich versuchte ein wenig langsamer
u werden, spürte wie mein Saft kurz vor dem Schiessen war und
schliess-lich war es soweit. Den ganzen Tag habe ich von diesem
Augenblick geräumt. Kraftvoll und mit grosser Wucht besamte
Simon. Arm in Arm schliefen wir ein.
Zwei Jahre dauerte unsere Zusammenarbeit, danach ging Simon in's
Ausland in einen Ferienclub um dort zu Joben. Viele geile Nächte
haben wir erlebt, ich habe mich von ihm sogar überreden lassen
ihm meinen Arsch hinzuhalten, dass war eigentlich nicht mein
Ding, aber er wollte es so gerne und ich war nicht in der Lage
ihm diese Bitte abzuschlagen. Am Anfang fickte er noch ein wenig
unbeholfen, doch mit der Zeit verstand er sein Handwerk. Meine
Arbeit war getan, Simon ist ein hervorragender Liebhaber
geworden und bereit für viele Abenteuer in der grossen weiten
Welt.
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