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Ich stellte mein Fahrrad ab und legte mein Handtuch ins Gras.
Ich war an den See gefahren, um ein bisschen abschalten zu
können. Es war ein heißer Tag. Es war relativ leer am See. Ich
zog mein Hemd, die Schuhe, die Socken und meine Jeans aus. Dann
legte ich mich aufs Handtuch und schloss die Augen. Nachdem ich
fast an der heißen Sonne eingeschlafen war, verdunkelte es sich
über mir und ich öffnete meine Augen. Meine beste Freundin
Patrizia stand genau über mir und grinste mich an. "Aaron, du
wirst noch mal ein Schwarzer, wenn du dich ungeschützt hier
sonnst! Du hast doch schon so einen dunklen Teint!", sagte sie
und breitete ihre Sachen neben mir aus.
Mit einem Kuss auf die Wange begrüßte ich Patrizia und wir
quatschten ein bisschen. Wir legten uns zurück und nach einer
Weile fragte Patrizia mich, ob ich mich an mein erstes Mal
erinnern könnte. Ich lächelte und sagte: "Ja, sehr gut sogar!"
Das war nicht so schwer, denn die Erinnerung lag nicht so weit
zurück. Wenn man einen schwulen nach seinem ersten Mal fragt,
dann ist das so eine Sache. Einige sprechen beim ersten Sex ohne
Analverkehr schon vom ersten Mal. Ich würde das erste Mal Blasen
bei Heterosexuellen auch nicht wirklich als erstes Mal
bezeichnen, da viele ja Geschlechtsverkehr meinen, wenn sie vom
ersten Mal sprechen. Mein erstes Mal Blasen hatte ich schon sehr
früh. Meinen ersten richtigen Fick aber hatte ich erst mit 18
Jahren. "Nun sag schon!", drängelte Patrizia und lehnte sich mit
beiden Armen auf meine Brust. "War sie hübsch? War sie
schüchtern?"
Sie? Was? Ich fasste es nicht. Patrizia wusste nicht, dass ich
nur auf Jungs stand? "Na, so gut, wie du bestückt bist, war das
bestimmt sehr intensiv für beide!", sagte sie mit einem Blick
auf die Beule in meiner Badehose. Ich muss dazu sagen, dass es
mir seit geraumer Zeit nicht mehr peinlich war, wenn man meine
Erektion sah. Und Patrizia war eben nur eine Freundin. "Na
gut!", sagte ich und fing an zu erzählen ...
Ich traf ihn in einer Bar. Es war noch früh am Abend. Ich war
irgendwie auf Flirten aus und hatte mir schon ein paar male
Gedanken gemacht, wie es wohl sein würde, mein erstes richtiges
mal. Mein Exfreund Rene stand einfach nicht auf analen Verkehr,
weder passiv, noch aktiv. Er war sowieso so komisch mit seinen
Heimlichtuereien. Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, einen
neuen Freund zu finden. Ich setzte mich an den Tresen und war
mir noch nicht sicher, was ich trinken wollte. Am Liebsten war
mir irgendwas ohne Alkohol, denn Flirten mit Alk im Blut fand
ich ein bisschen blöd.
Patrizia sah mich völlig entsetzt an und sagte nichts mehr. Ich
erzählte weiter ... Plötzlich tauchte ein Typ auf. Er stand
genau neben mir. Ich konnte seine Blicke fast spüren. Ich fühlte
mich beobachtet. Er sah an mir herab und grinste. Er hatte
dieses verschmitzte Lächeln und total hübsche Augen. Er hat gar
nicht viel geredet. Er meinte nur "zwei Baileys" und sah den
Barkeeper wartend an. Der Barkeeper hatte mir bereits einen
Latte Macchiato vor die Nase geschoben und stellte zwei Baileys
zu dem Fremden, der sofort bezahlte und einen Baileys nahm, ihn
mir in den Latte goss und anschließend seinen gegen mein Glas
knallte, mit den Worten: "Hast du Bock auf einen heißen Schuss?
Prost!" Etwas irritiert sah ich ihn an und erwiderte sein
Anstoßen mit der Antwort: Aaron ... Prost!" Der Fremde setzte
sich. Er war kaum älter als ich, sah total süß aus und war sehr
direkt. Er meinte, er würde keine halben Sachen machen und sagte
dann: "Ich bin Pascal! Scheinst nett zu sein! Trink aus, dann
gehen wir!" Ich sah ihn fragend an. "Wohin?" Er lachte und fuhr
mit seiner Hand über meinen Hintern. "Zu mir. Du hast doch Bock,
oder?" Ich nickte und lächelte ihn an. Er wohnte gleich um die
Ecke. Als wir aufstanden, griff er sofort meine Hand und zog
mich hinter sich her aus der Bar hinaus. Wir gingen Hand in
Hand. Das konnte ich mit Rene nie öffentlich.
"Ich hab das noch nie gemacht!", sagte ich, weil ich spürte,
dass es an dem Tag passieren würde. Er schloss die Haustür auf
und grinste. "Hast du Angst?", fragte er. Ich schüttelte den
Kopf. "Ich bin ganz vorsichtig!", sagte er dann und ließ mich in
seine Wohnung. Die Wohnung selbst war mit dunklem Laminat
ausgelegt und hell möbliert. In der Wohnküche angekommen, warf
er die Schlüssel auf den Tisch und sah mich gespannt an.
"Und?", fragte er. Da spürte ich, dass er doch etwas unsicher
war. Er spielte mit seinen Fingern. Ich lehnte an der
Arbeitsplatte und griff mir seine Hand. Dann zog ich ihn ganz
nah an mich heran. So nah, dass sich unsere Körper berührten.
Ich hatte eine Erektion ... er hatte auch eine. Wir sahen uns in
die Augen. Ich war aufgeregt. Ich glaube, er war es auch.
Plötzlich legte er seine Hand in meinen Nacken und zog meinen
Kopf an sich heran. Ganz sanft küsste er mich und als wären wir
uns gar nicht fremd, knutschten wir plötzlich. Wenn er genauso
gut im Bett war, wie er küsste, brauchte ich mir keine Sorgen zu
machen. Ich will nichts sagen, aber die Küsse schmeckten nach
mehr. Ich wollte mehr und zog ihm das Hemd aus der Hose. Ich
befreite seine Brust. Hemd und Pullover flogen auf den Boden.
Dann zog er mein T-Shirt aus und warf es auf seine Klamotten.
Wir knutschten weiter und ich zog seinen warmen schlanken Body
an mich heran. "Du bist echt süß!", zischte er zwischen den
Küssen. Ich öffnete seine Jeans. Seine Lippen lösten sich von
meinen. Er leckte sich über die Lippen und sah mich gierig an.
Dann ließ er Jeans und Unterhose fallen, zog seine Socken und
Schuhe aus und stellte sich an den Tresen gegenüber, sodass ich
seinen harten Schwanz sehen konnte, der steil nach oben zeigte.
Der hatte echt nicht gerade wenig zu bieten. Sein bestes Stück
war ein bisschen größer als meines, aber genauso steif.
"Was ist? Magst blasen?", fragte er lässig, zeigte aber zunächst
auf meine Jeans. Er wollte erst sehen, was ich zu bieten hatte.
Ich zog mich ebenfalls aus und kam zu ihm. Ich küsste ihn und
ging auf die Knie, um mir sein bestes Stück in den Mund zu
schieben. Sein Schwanz war so steif. Ich brauchte noch nicht
einmal die Hände, um ihn festzuhalten. Ich setzte einfach meine
Lippen auf seine Pralle Eichel und ließ seinen Dicken in meinen
Mund wandern. "Ah... geil!", seufzte Pascal und ließ sich erst
einmal genüsslich einen Blasen. Nach einer kurzen Weile zog er
mich wieder zu sich hoch küsste mich ausgiebig. Unsere harten
Schwänze drückten sich aneinander. Pascal griff unter meinen
linken Oberschenkel und zog mein Bein nach oben, bis ich meinen
Fuß auf die Arbeitsplatte setzten konnte. Dann fing er an,
meinen Arsch zu kneten und die Backen auseinander zu ziehen,
während wir weiter knutschten.
Er spielte mit seinen Fingern an meinem Hintereingang und gab
sich alle Mühe mit dem Massieren meines Hinterteils. Ich hatte
nicht gedacht, dass mich das überhaupt anmachen würde, aber ich
war tierisch erregt. Ich konnte nicht lange so stehen. Ich
setzte mein Bein wieder auf den Fußboden und heilt mich an der
Arbeitsplatte fest mit beiden Händen. Ich schnappte nach Pascals
Lippen und sagte dann: "Du willst es im Stehen machen?" Pascal
grinste und zog die Schublade neben uns auf. Er holte ein Kondom
aus der Lade und schloss sie wieder. Dann sagte er: "Los, ab mit
dir ins Bett!" Dabei nickte er in Richtung Wohnraum, wo ein
graubezogenes Bett stand. Ich legte mich gespannt auf die Seite
und sah ihn an. Pascal riss die Kondompackung auf und grinste.
"Einen geilen Arsch hast du!", sagte er und rollte sich das
Kondom über seine steife Latte. Dann spuckte er sich in die Hand
und schmierte seinen Speichel über das ohnehin schon mit
Gleitmittel bestückte Spezialkondom. Er schlenderte zu mir ans
Bett und lächelte mich an. Er stellte sich neben die Bettkante
und schob mein oben liegendes Bein in Richtung meiner Brust. Ich
hatte ziemliches Herzklopfen. Ganz sanft zog er seinen Dicken
durch meine Pofalte und drückte seine Eichel gegen meinen noch
engen Muskel. Ich zuckte kurz zusammen und zog auch das andere
Bein etwas an. Da packte er zu und griff mir ans Fußgelenk.
"Hey, nicht abhauen!", lachte er und schob seinen harten Prügel
ganz langsam in mich rein. Ich jaulte auf und versuchte mich an
das seltsame Gefühl, völlig ausgefüllt zu sein, zu gewöhnen. Ein
paar sanfte Stöße und ich ließ mich gehen. Dann war er total
schön. Pascal holte das eine Bein zurück, sodass ich wieder auf
den Rücken genau vor ihm lag und er stieß zu.
Ich hatte keine Ahnung, dass man auch so einen heftigen Orgasmus
bekommen konnte. Pascal schien es zu gefallen. Er war fordernd,
aber gefühlvoll. Er war mindestens so erregt, wie ich. Er packte
meine Fußgelenke und hob meine Beine nach vorn, um tiefer zu
kommen. Dann fing er an, mich richtig zu bumsen. Er keuchte und
ich stöhnte vor mich hin. "Ist schön, oder?", keuchte er. Ich
konnte nichts sagen. Ich ließ mich bumsen und weil Pascal immer
wilder zustieß, drückte er mich weiter aufs Bett. Er kniete
schon auf dem Bett und drückte meine Beine neben meinem
Oberkörper aufs Bett. Mein Arsch kam automatisch hoch und da sah
er mich an. Er hämmerte in mich rein, bis ich kam und mein Samen
durch die Position unserer Körper aus meiner Eichel tropfte und
meinen ganzen Brustkorb vollsaute. Bei dem Anblick kam auch
Pascal mit einem lauten "Aaaah ... geil!" zum Schuss und
donnerte seinen warmen Schuss in das Kondom, als er ganz in mir
steckte. Ich konnte es regelrecht spüren, als sein Schwanz in
mir zuckte.
Ganz langsam zog er seinen Lümmel aus mir, ich sank mit meinem
Becken wieder aufs Bett und streckte meine Beine aus. Pascal
legte sich neben mir aufs Bett und spielte mit seiner
Fingerspitze in dem Sperma, dass ich auf meine Brust geschossen
hatte. Er hatte ein Bein über meine gelegt und grinste mich an.
"So eine geile Stute hatte ich noch nie im Bett. Das war dein
erstes Mal, oder?", fragte er und bot mir seine Dusche an, um
mich frisch zu machen. Ich nickte und ging duschen. Dann verließ
ich die fremde Wohnung ziemlich erleichtert ... Patrizia war
baff. Sie schüttelte den Kopf und sagte: "Warum weiß ich
eigentlich nicht, dass du schwul bist?" Das war eine gute Frage.
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