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Wie immer hatte ich mit der Zeit verkalkuliert und war nun mal
wieder zu spät, aber wenn ich ehrlich zu mir selber war, wollte
ich gar nicht auf diesen Empfang. Nein es war mir fast schon
körperlich unangenehm, so gar nicht meine Welt. All diese
pikfeinen Leute oder sie hielten sich selbst am meistens dafür.
Sie spielten aller Welt nur etwas vor, wie gut sie doch waren
und auch wie wichtig. Nichts dergleichen für mich, ich war nun
einmal so wie ich war und wollte mich doch nur so geben an
diesem Freitagabend wie ich war. Da meinte doch meine beste
Freundin, ich brauche mal etwas Abwechsung und überredete mich
doch glatt zu diesem Event auf diesem Schloß .... ach ich weiß
nicht wie es nochmal hieß. Ja vielleicht hieß es 'Dingsbums',
ach ich hatte den Namen halt einfach schon wieder vergessen.
Brunhild war zwar immer etwas um mich besorgt, aber so schlimm
wie sie es darstellte war es nun auch wieder nicht. Sie hatte
einfach Angst ich würde keinen richtigen Mann mit Manieren
abbekommen. So jedenfalls drückte sie sich aus. Na wenn sie
wüßte wie bei mir ein entspannter Abend mit einem Kerl aussieht.
Brunhilde würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen und
schreiend das Weite suchen.
Ja wenn ich mal so richtig in Fahrt war und alle Hemmungen
fallen gelassen hatte, machte es mir richtig Spaß und es geilte
mich auch auf, einfach nur meinen Urinstinkten zu folgen in
Worten und Taten. Genauso in meiner Bekleidung, wenn ich dann
welche anhatte. Und jetzt sollte ich doch tatsächlich auf so
eine pikfeine Zusammenkunft von angebenden Schnöseln gehen. Ach
wenn ich da morgen erscheinen würde, war das immer noch früh
genug, da Brunhild ja von einer lockeren Gesellschaft von
Freitag Mittag bis Sonntag Abends gesprochen hatte. Sie selbst
würde ja auch erst am Samstag-Mittag da erscheinen und den Typen
den sie mir als Ansprechpartner genannt hatte, konnte auch ganz
gut ohne mich. Denn so wie Brunhilde von ihm geschwärmt hatte,
hatte er bestimmt 10 an jedem Finger.
Natürlich war es im Moment nicht gemütlich bei mir, besser
gesagt meine Wohnung war einen einzige Baustelle. Außer meiner
Wohnungstür, war ich sozusagen Türenlos. Der Handwerker der sie
auf Vordermann bringen sollte, hatte einfach noch nicht
geliefert und sie wieder eingesetzt, obwohl er es mir für
vorgestern versprochen hatte. So konnte ich also vom Bett aus
genau in mein Bad schauen, aber was nützte es mir ohne einen
entsprechend gutaussehenden Gespielen. Den würde ich mir wie so
oft einfach nachher irgendwo aufgabeln. Aber erst einmal hatte
ich Hunger und bestellte mir daher einfach bei meinem
Lieblingsitaliener, der auch ins Haus lieferte, eine Carbonara.
Ich hatte mir gerade meine Shorts übergezogen, als es auch schon
an der Tür klingelte. So wie ich war, denn ich hatte ja nichts
zu verbergen, öffnete ich die Tür und zwei wirklich schöne Augen
blickten mich an und veränderten ihren Blick während sie mich
ansahen. Sofort sprang mein Gaydar an und ich wußte, der Junge
war heiß aber auch so richtig heiß.
"Immer herein in die gute Stube, wenn das alles für mich ist,
Geld kommt dann gleich", befleißigte ich mich zu sagen und
öffnete die Tür dementsprechend weit.
"Ja alles für Sie. ... Sorry könnte ich einmal kurz ihre
Toilette benutzen, meine Blase drückt ziemlich ?",
kam dann von dem vielleicht 25-jährigem Boy, so ein richtig
geiler Bursche und er faßte sich dabei auch noch mächtig in
seinen Schritt. Na diese Aufforderung konnte ich doch nicht so
einfach ignorieren und tat es ihm gleich, indem ich ebenfalls an
meinem noch mit Stoff bedeckten Schwanz rumdrückte und ihm dabei
angrinsend antwortete :
"Hey, na klar kannst Du hier mal aufs Klo um Dein Wasser
loszuwerden, aber es gibt keine Tür also hier geht immer alles
offen zu und ich schau Dir auch gerne zu wie Du Deinen Natursekt
abschlägst. Leider eigentlich ist er viel zu schade für einfach
ins Abwasser zu verschwinden."
Er schaute mich nun nochmals von oben bis unten an und meinte
dann mit einem schon fast unverschämten Grinsen im Gesicht :
"Wenn Du willst, mir macht das nichts aus, ich kann Dich auch
vollpissen wenn Du das willst, Du kleinen Hure, ja komm mit,
damit ich Dich vollschiffen kann",
damit stellte er das Essen ab und ich zeigte ihm wo mein
Keramikkabinett war. Er war schon eine recht griffige und geile
Ausgabe der Gattung Mann und genau so mein Gechmack. Ja und ein
schönes Pissgelage war doch auch nicht zu verachten, da hatte
ich ja gleich den richtigen Kerl dazu. Natürlich hoffte ich auch
auf weitere Sauereien danach. Ich hatte auf einmal Blut geleckt
und der nette geile Bote wohl auch.
Während ich ihm vorausging ließ ich schon mal meine Hand unter
den Bund meiner Shorts fahren um meinem jetzt schon halbsteifem
Schwanz etwas mehr Feuer zu machen, damit er mich nachher nicht
blamieren würde. Am Türrahmen angekommen stoppte ich und ließ
dem Essensboten den Vortritt, aber nicht ohne zu fragen :
"Hey Du heißer Feger, wie heißt Du denn eigentlich ?"
"Marco, Du geile Sau und Du, Du Wichser ?",
kam prompt seine Antwort und öffnete dabei seine Hose. Das Hemd
mußte er wohl schon hinter mir fallen gelassen haben und unter
seiner Hose trug er auch nichts, nicht ein Fetzen von Stoff
bedeckte seine Haut. Seine Bekleidung war soweiso etwas dürftig.
Nur ein Hemd, eine Jeans, und ein paar Sandalen, das war auch
schon alles was er am Leibe trug und außer seinen Sandalen hatte
er nun gar nichts mehr an, denn er war auch sofort aus seiner
Jeans heraus gestiegen und schaute mich ganz erwartungsvoll an.
"Martin, heiße ich",
und hing mit meinen Augen bewundernd an seinem mittlerweile fast
gänzlich ausgefahrenem Schwanz. Auch sein Arsch hat so die
richtigen Rundungen die ich so liebte. Da würde ich gerne mal
meinen Prügel in die Rosette rammen um ihn so richtig seine
Därme vollzuspritzen, das war bestimmt ein irres Gefühl, bei so
einem Knack-Arsch, mein Kolben zuckte schon sehr verdächtig.
Aber wie ich mir seinen Kolben so anschaute, wurde mein
Verlangen nach seinem Schwanz in meinem Arsch und da auch noch
seine Sahne in meinen Därmen zu spüren, plötzlich riesengroß.
Er zog sich noch seine Sandalen aus und trat dann in die Dusche
um gleichzeitig seine Aufforderung an mich loszuwerden :
"Komm, ich habe ziemlichen Druck und will Dich endlich
vollschiffen. Trinkst Du auch den guten Saft oder läßt Du es
einfach nur an Deinem Körper runterlaufen ?"
Schnell hatte ich meine Shorts fallen gelassen und und trat mit
den Worten :
"Natürlich will ich alles schmecken, also ich mach den Mund auf
und Du pisst hinein. Wie ist es mit Dir, willst Du auch oder
soll ich meine einfach laufen lassen ?",
in die Dusche um mich darin vor ihm niederzuknieen. Dabei
fixierten meine Augen seine jetzt schön glänzend herausragende
Eichel und den wundervollen Pißschlitz der ziemlich weit offen
stand. Er quetschte mit einer Hand seine Pißleitung ab um ja
nicht von der Kostbarkeit zu verschwenden. Da kam schon etwas
gepresst aus seinem Mund :
"Klar Du geile Pißsau, ich will doch auch von Deinem Sekt
kosten, wenn Du genug hast und dann noch schiffen kannst. So
jetzzzzzzzt ... kommmmmt ... eeeeeesss, ... oaaaahhhhhhhhhhhh,
... jaaaaaaaaah ... so ist es gut. Sauf, alles Gute wünscht Dir
der Marco mit seinem reinen Saft. Jaahhhhhh immer hinein, und
schluck alles , schluck, schluck. Na das hat Dir doch gefehlt so
eine richtige Portion Männerpisse. Komm nimm ihn in den Mund und
leck ihn richtig sauber. Jaaahhhhhh ... so ist gut , oh mit Dir
einen 69er, Du bläst so gut. Dein Mund ist einsame ... uijuijui
... Deine Zunge, meine Fresse ist das geil. Moment nicht so
heftig ich will nicht gleich jetzt auch noch sofort abspritzen."
Es war einfach herrlich den Saft so direkt aus der Quelle zu
schlucken und in den Mund gespritzt zu bekommen. Natürlich habe
ich dann je mehr die Quelle zu versiegen drohte, meinen Mund in
Richtung seines Schwanzes bewegt um dann letztendlich diesen in
meinem Mund aufzunehmen und ihn, da er so gut schmeckte,
angefangen zu blasen. In seinem Redefluß forderte er mich aber
auf das Blasen zu beenden, damit er nicht abspritzen müßte. Das
ließ mich hoffen, seinen Schwanz noch in mir pochen und auch
spuckend zu spüren, später dann.
"Komm, jetzt gib mir auch was von Deinem Saft ab ich will Dich
schmecken, mach schon und steh auf ich will mich hinknieen",
kam jetzt, nachdem ich ihm seinen Schwanz so richtig schon steif
geblasen hatte, von ihm und während ich aufstand, ging er in die
Knie. Dann setzte er sich auf seine Füße und speerte sein Maul
auf, genau vor meinem Pisser. Ich konnte nicht wiederstehen und
rammte ihm meinen Kolben tief in den Hals und ließ meine
Pißbremse los. Es kam dem betanken eines Autos gleich, wie ein
Zapfhahn in die Tanköffnung gesteckt wurde. Da ich nicht so
einen Druck hatte, ging doch tatsächlich nicht ein Tropfen
daneben, er schluckte alles radikal herunter.
Auch er merkte natürlich sofort als meine Quelle anfing zu
versiegen und es nur noch leicht aus meinem Pißschlitz heraus
tröpfelte. Jetzt wurde auch sein Mund und seine Zunge aktiv und
saugte auch so den letzten Tropfen aus mir heraus. Das reizte
mich so sehr daß ich mich etwas zurückziehen wollte, aber er
verstand es meine Sinne nur noch auf meinen Orgasmus zu lenken
um mir auch noch meine Sahne bis auf den letzten Tropfen
abzusaugen.
Er leckte mit seiner Zunge immer wieder durch meinen Pißschlitz
und um den Eichelkopf herum und saugte gleichzeitig mit seinem
Mund so stark an meinem Schwanz, daß sich seine Wangen ganz eng
um meinen Kolben legten und es von außen so aussah als wenn er
vor lauter Unterernährung so richtig eingefallenen Wangen hätte.
Das reizte mich so sehr daß auch mein letzter halbherziger
Versuch seinem Mund zu entkommen fehlschlug und ich mich
letztendlich über die Klippe geschuppst fühlte.
Ich explodierte einfach in seinem Mund, und mein Schwanz zuckte
und ruckte in ihm. Da er seine Lippen fest um meinen Schwanz
gelegt hatte, ging auch nicht das kleinste Tröpfchens meines
Lebenssaftes verloren und wanderte alles in seinen Magen. Er
hörte aber auch dann noch nicht auf an mir rumzusaugen und als
er dann doch seine Lippen von meinem Schwanz löste und ich
ziemlich wackelig auf meinen Beinen in der Dusche stand, hörte
ich wie er röhrte :
"Das war ja Affentittengeil, mein lieber Mann, so etwas habe ich
selten erlebt. Du bist ja eine richtige Sau zum abmelken und
auch noch so lecker. Aber jetzt kriegst Du auch etwas von mir.
Du willst doch bestimmt gefickt werden Du kleine Hure. Komm ich
will Dich von hinten nehmen, mein Schwanz röchelt schon nach
Deiner Fotze und will Dich besamen, komm mit."
Damit stand er ebenfalls auf, stieg aus der Dusche und
bezeichnete mir ihm zu folgen. Wir beide rochen noch nach seiner
Pisse und in diesem geilem Gefühl wollte ich nun auch seine
Sperma in meinem Darm spüren, ja sein Rohr sollte mich mal so
richtig ran nehmen und rammeln wie der Rammler die Häsin auf dem
Feld. Ich lechzte geradezu danach, mich einmal so richtig gehen
zu lassen und Marco schien der richtig Kerl dafür zu sein.
Ich folgte ihm also in mein Schlafzimmer, denn da nirgendwo
Türen in den Rahmen waren, hatte sein Blick natürlich schon mein
Schlafzimmer mit der großen Spielwiese entdeckt. Er steuerte
direkt darauf zu und zwang mich, während er sich auf das
Bettende setzte, in die Knie und bot meinem Mund seinen Schwanz
an mit den Worten :
"Komm meine Stute, mach ihn richtig schön steif, aber sei
vorsichtig ich will Dich besamen und nicht in Deinem Mund
abrotzen, klar !"
"Alles klar, im Arsch ist es mir auch lieber, obwohl so was
Leckeres für zwischendurch ist auch nicht zu verachten",
erwiderte ich daraufhin und schnappte mit meinen Lippen nach
seinem immer noch zum Bersten angespannten harten Kolben.
Nachdem ich ein zwei mal mit meiner Zunge ganz leicht über seine
Eichel gefahren war, zog er mich zu sich hoch verpaßte mir einen
Kuß und hieß mich vor ihm im Bett auf die Knie zu gehen. Dann
spürte ich auch schon seine Finger an meinem Arsch, wie er mit
seinem Geilschleim, der ihm reichlich aus der Nille floß, meine
Rosette und den Eingang zur Glückseligkeit einrieb. Es war
einfach Obermegageil, dann fackelte er nicht lange, ich war auch
viel zu geil schon um genau darüber nachzudenken und er rammte
mit einem Stoß seinen 20x5 dicken Kolben in meinen Arsch.
Ich kann gar nicht beschreiben wie ich mich fühlte, es war
einfach himmlich mal wieder einen Kerl in mir zu spüren und
nicht immer nur selber den Hengst machen zu müssen. Er rammelte
auch sofort los, ja ich konnte kaum Luft holen so geigte er los.
Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und nach dem 3 oder vierten
Stoß den ich empfing und der immer wieder meine Prostata
streifte, war mein eigener Schwanz so hart daß ich ohne auch nur
das geringste dagegen tun zu können plötzlich und ohne jede
Vorankündigung einen heftigen Abgang hatte. Ja ich war nur von
ein paar Fickstößen ganz ohne mein eigenes Zutun gekommen und
was für eine Menge, wie ich später feststellte. Der Orgasmus
schüttelte mich noch da spürte ich Marco's Sperma meine Därme
hinauflaufen, ein irres Gefühl und mein Schwanz wollte gar nicht
schlapper werden, er wollte diesen Augenblick festhalten und
auch mein Schließmuskel dachte wohl so, denn er klemmte Marcos
Riemen total fest.
Plötzlich spürte ich wie Marco hinten auf meinem Arsch und
Rücken zusammenbrach und da heftigst schnaufend nach Luft
schnappte. Er hatte sich voll verausgabt und so blieben wir noch
einige Zeit, er in mir, liegen. Ich genoß es einfach.
Nach doch nicht allzu langer Zeit, meinte Marco :
"Hey Martin, das war echt abgefahren und so etwas Geiles habe
ich schon lange nicht mehr erlebt. Darf ich wiederkommen ? Damit
wir mehr Zeit haben, am besten nicht während meiner Arbeitszeit
sondern einfach so Privat. .... Hey jetzt ist doch bestimmt Dein
Essen kalt, aber ich muß es trotzdem kassieren, sonst zieht mein
Chef es mir vom Lohn ab und wirft mich auch noch raus. Einen
Anschiss bekomme ich sowieso schon. ... Tue es einfach kurz in
eine Pfanne, damit Du keine kalte Cabonara essen mußt. ... Und
darf ich wiederkommen Martin, auch privat, bitte ?"
Er war plötzlich ein bescheidene Kerl, also ein ganz Anderer als
noch kurz zuvor und ich mußte insgeheim innerlich grinsen. Es
hatte ihm also genauso gut gefallen wie mir und auch er war
wahrscheinlich ganz aus sich heraus gekommen. Und ich antwortete
ihm :
"Verbring doch einfach das kommende Wochenende mit mir, was
hälst Du davon oder hast Du schon etwas anderes vor , morgen und
übermorgen ?"
Sein Gesicht hellte sich merklich auf als er dann sagte :
"Nein, ich habe nix anderes vor. Um wieviel Uhr soll ich morgen
hier sein."
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