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Kilian stand im Schlafzimmer vor dem Spiegel und betrachtete
sich. Splitternackt war er. Er hatte einen wohlgeformten Körper.
Da war kein Gramm zu viel. Ein glatter Bauch, gerade Beine,
breite Schultern. Kurz geschnittene gepflegte dunkelblonde
Haare. Am übrigen Körper kein Haar. Alles war sorgfältig
wegrasiert. Auf der Brust und in der Schamregion. Na ja, man
kann auch sagen: Schwanz und Eier waren rasiert. Der Schwanz
hing und verdeckte den Hodensack. Die Vorhaut bedeckte
vollständig die Eichel. Ein schöner Anblick, wie er fand. Die
Haut war nahtlos bronzefarben und glänze ein wenig im Licht der
Deckenlampe. Der Glanz kam von dem Hautpflegemittel, mit dem er
sich vor wenigen Minuten nach dem Duschen eingerieben hatte. Er
drehte sich und schaute sich über die Schulter von hinten an. Er
freute sich über seinen Arsch. Stramme und wohlgeformte
Arschbacken hatte er. Eben einen echten Knackarsch. Mit den
Händen strich er über die Rundungen. Das gefiel ihm. Er war
stolz auf seinen schönen und wohlgeformten Männerarsch. Ja, er
war mit sich und seinem Aussehen zufrieden. Wenn alles glatt
lief, dann war heute Abend noch eine munteres Zusammensein zu
erwarten. Und das war gut so, denn Kilian hatte schon seit
einigen Tagen nicht mehr gespritzt. Seine Hormone drückten ihn
wirklich und er freute sich sehr auf heute Abend. Aber der Reihe
nach. Kilian fuhr gelegentlich in die Großstadt und suchte dort
in Szenelokalen Bekanntschaften. Das machte er schon seit
längerem so, seit er seinen Freund verlassen hatte. Eine
jahrelange Beziehung war zu Ende gegangen. Kilian hatte sich
hier in der Siedlung eine Wohnung genommen und führte dort ein
unauffälliges Junggesellendasein. Er hatte niemals aus seiner
Veranlagung ein Geheimnis gemacht. Andererseits war ihm aber
auch nicht daran gelegen, dass jedermann in der Siedlung wusste,
dass er schwul war. Sollte sich eines Tages die Gelegenheit
ergeben, dass er wieder eine Beziehung einging, dann wäre das
eine neue Situation und man würde sehen, wie es weiter ging.
Solange es aber noch nicht so weit war, ließ er es dabei, dass
die Leute zwar tuschelten, aber niemand etwas Genaues wusste.
Wenn ihn die Hormone allzu heftig drückten, setzte er sich ins
Auto und fuhr in die Stadt. Dort gab es genügend Gelegenheiten,
jemanden kennen zu lernen, wenn auch nicht für eine
Dauerbeziehung. Dort war es dann auch geschehen. Er hatte ihn
gesehen. Samuel Gehring. Samuel Gehring ist einer seiner
Nachbarn. Drei Häuser weiter wohnt er mit seiner Familie. Das
sind seine Frau und seine beiden Kinder. Und Samuel Gehring
hatte friedlich in einem Pornokino gesessen und ließ sich von
einem Mann einen blasen lassen. Kilian hatte unauffällig
zugeschaut. Ja, der machte es so, wie viele andere in solchen
Kinos auch. Man schaute Pornos, suchte sich einen Partner und
dann fasste man sich zuerst gegenseitig an die Schwänze und
wichste sich und wenn es Spaß machte, ging man auch weiter. Man
blies sich die Schwänze, entweder nur einer dem anderen oder
abwechselnd und gegenseitig. Ganz selten kam es vor, dass auch
gefickt wurde. Aber Kilian hatte das auch schon beobachtet.
Samuel Gehring, der solide Familienvater jedenfalls, saß hier im
Pornokino und blies und ließ sich blasen. Kilian gestand sich
ein, dass er überrascht war. Andererseits war Samuel Gehring
kein unattraktiver Mann. Kilian hätte es bei ihm schon längst
einmal versucht, wenn er gewusst hätte, dass die Sache nicht
aussichtslos wäre. Nun sah er die ganze Sache in einem anderen
Licht. Er durfte diesen Mann auf keinen Fall der Peinlichkeit
aussetzen, erwischt worden zu sein. Andererseits wollte Kilian
aber auch gerne wissen, ob die beiden es bis zum Ende trieben,
oder ob sie vor dem Finale abbrachen. Die Frage wurde rasch
beantwortet. Er sah nämlich, wie Samuel Gehrings Körper sich
aufbäumte und einige Male zuckte. Ja, er hatte sich einen blasen
lassen und seinem Partner die Sahne in den Mund gespritzt.
Danach allerdings war das Schauspiel zu Ende. Der andere nämlich
stand auf und verließ seinen Platz. Kilian verließ ebenfalls
diesen Vorführraum und ging zur Toilette. Dorthin musste Samuel
Gehring jetzt gehen. Wenn er das nicht tat, war er ein Ferkel
und für Kilian uninteressant. Wenn er aber kam, dann war das
zufällige aufeinandertreffen zwar immer noch peinlich, aber
letztlich doch unverfänglich. Warum sollte ein verheirateter
Mann nicht auch einmal in ein Pornokino gehen? Tatsächlich
dauerte es nur wenige Augenblicke, bis Samuel Gehring den
Toilettenraum betrat. Als er Kilian erkannte, zeigte sein
Gesicht zuerst Erstaunen, dann Panik. Es schien, als wolle er
Hals über Kopf wieder hinaus stürzen. Dann aber besann er sich
und ein verlegenenes "Guten Tag" kam über seine Lippen. Er
stellte sich ans Pissoir und pinkelte, während Kilian sich die
Hände wusch. "Ich sehe ganz gerne mal solche Filme, müssen Sie
wissen," sagte Samuel Gehring mit verlegen klingender Stimme.
Meine Frau weiß nichts davon und darf auch niemals etwas
erfahren. Ich kann mich doch auf Ihre Diskretion verlassen?"
"Selbstverständlich," antwortete Kilian. Es entstand eine
Verlegenheitspause. "Ich habe zu Hause auch ein paar solcher
Filme. Wenn Sie wollen, besuchen Sie mich doch mal. Rufen Sie an
und kommen Sie. Auf meine Diskretion können Sie sich verlassen."
"Danke, da fällt mir aber wirklich ein Stein vom Herzen. Ihr
Angebot nehme ich bestimmt einmal an. Aber ich kann nicht sagen
wann. Sie Verstehen, meine Familie." Die Stimme klang deutlich
erleichtert. Seitdem waren Wochen vergangen. Sie hatten sich
gelegentlich auf der Straße getroffen. Der Gruß fiel eine Nuance
freundlicher aus, als es vor dieser Zeit gewesen war. Sonst aber
war keine Veränderung im gemeinsamen Umgang eingetreten. Bis
gestern. Abends hatte bei Kilian das Telefon geläutet und Samuel
Gehring war dran. Seine Frau wolle mit den Kindern für ein paar
Tage zu ihren Eltern fahren. Das sei doch eine Gelegenheit, dass
er auf das Angebot von damals zurück kommen könne. Sie
verabredeten sich für heute Abend. Kilian hatte geduscht und nun
zog er einen knappen Slip an, darüber Hemd und Hose. Es sollte
alles vollkommen unverfänglich beginnen. Aber Kilian wollte
heute Abend blasen und geblasen werden. Es sollte so richtig
geil werden. Noch wenige Minuten bis zur verabredeten Zeit.
Kilian hatte aus seiner Sammlung ein paar Pornofilme bereit
gelegt. Schwulen- und Heteropornos. Eine Flasche Wein stand im
Kühlschrank, der Player war in Ordnung. In greifbarer Nähe, aber
doch versteckt, lag eine Tube Gleitcreme. Sein Gast konnte
kommen. Er hatte die Absicht, ihn auf das Sofa zu setzen und er
wollte sich in den Sessel gegenüber setzen. Am Anfang würde es
sicher den üblichen Small Talk geben. Wenn er im Sessel saß,
stand der Fernseher hinter ihm. Er musste sich also umsetzen,
wenn sie sich einen Film ansehen wollten. Dann wollte er sich
neben ihn auf das Sofa setzen. Alles Weitere würde sich dann
wohl hoffentlich ergeben. Da klingelte es auch schon an der
Wohnungstür. Er hatte eine Flasche Wein mitgebracht. Er schlug
vor, dass sie hier "Du" zueinander sagen sollten, draußen aber
alles beim alten lassen sollten, um niemanden misstrauisch zu
machen. Kilian war einverstanden. Wenig später saßen sie im
Wohnzimmer, so, wie Kilian es geplant hatte. Sie kamen bald auf
das Pornokino zu sprechen. Es war Samuel immer noch peinlich.
Seitdem sei er auch nie wieder dort gewesen. Aber er sehe halt
gerne einmal einen Pornofilm und seine Frau finde das ekelhaft.
Was soll er denn da machen? "Heimlich hinfahren oder einen
Nachbarn kennen lernen, der Pornofilme besitzt," sagte Kilian
mit einem Lächeln. Welche Art Pornofilme er denn gerne sehe,
wollte er noch wissen. Lieber Heteropornos oder Schwulenpornos.
Eigentlich sei es ihm egal, antwortete Samuel. Allerdings möge
er Schwulenpornos, weil er gerne knackige nackte Männer sehe. Er
mag große, steife Schwänze und bei einem knackigen Männerarsch
schaue er auch nicht zur Seite. Kilian griff nach einer DVD und
legte sie in den Spieler. "Vielleicht gefällt dir ja dieser,"
sagte er und setzte sich neben Samuel. Es war ein Schwulenporno
mit jungen Männern, die sich gegenseitig die Schwänze steif
reiben und bliesen bis zum Spritzen. "Ich kann dir allerdings
auch einen schönen Heterofilm einlegen. So etwas habe ich auch."
"Nein, nein, lass nur," antwortete Samuel, "das ist schon ganz
gut." Wie gebannt schaute er auf den Bildschirm. "Wirst du geil
davon?" fragte Kilian. "Ich jedenfalls. Das ist allerdings auch
einer meiner besten Filme." Er hatte seine Hose geöffnet und
seinen Schwanz hervor geholt. Der war zwar noch nicht steif,
aber schon deutlich vergrößert. Die Vorhaut bedeckte nur noch
die halbe Eichel. Mit Daumen und zwei weiteren Fingern schob er
die Haut langsam auf und ab und er spürte, wie sein Schwanz
unter dieser Behandlung größer und härter wurde. "Wirst du
überhaupt nicht geil davon?" fragte er und fasste Samuel an die
Hose. Dort allerdings spürte er, dass auch bei Samuel die Sachen
nicht spurlos vorüber gegangen war. Samuels Schwanz lag hart und
fest in der Hose. Kilian konnte die Wärme, die von ihm ausging
durch den Stoff der Hose spüren. "Komm," sagte er, "hol ihn auch
raus. Das ist geil." Wenig später saßen beide mit freiem
Unterkörper nebeneinander. Bei beiden waren die Schwänze
aufgerichtet und beide rieben ihren Schwanz vorsichtig, während
sie auf das Geschehen auf dem Bildschirm schauten. Schließlich
aber fasste Kilian hinüber und nahm Samuels Schwanz in die Hand.
Warm war er. Und fest. Er drückte ihn vorsichtig und dann
massierte er ihn mit sanften Bewegungen. Er schob die Vorhaut
über die Eichel und wieder zurück.. Samuel hatte seinen Körper
gestreckt und ließ sich die Behandlung gefallen. "Hast du schöne
Gefühle dabei?" fragte Kilian. Es war eine überflüssige Frage.
Samuels Haltung zeigte ihm, dass es ihm gefiel. Kilian ließ den
Schwanz los und umfasste die Eier. Auch hier massierte er mit
sanftem Druck. Dann fasste er erneut den Schwanz an und
massierte wieder. Diesmal mit etwas stärkerem Druck. Und als er
merkte, dass dies gut ankam, beugte er sich hinab und nahm den
Schwanz in den Mund. Vorsichtig saugte er, dann bewegte er
seinen Kopf auf und ab. Es war ein wunderbares Gefühl, die
Bewegung der harten Stange mit der samtweichen Eichel an der
Spitze in seiner Mundhöhle zu fühlen. Und es war ungeheurer
erregend, wie Samuel reagierte. Er atmete schwer und stöhnte ein
wenig. Gleichzeitig drängte er ihm seinen Unterleib entgegen und
er spreizte seine Beine. Kilian fasste die Eier und massierte
sanft, dann aber ließ er einen Finger zwischen die Arschbacken
wandern und suchte dort die krause Haut am Darmausgang. Als er
sie ertastet hatte, ließ er die Fingerkuppe sanft um die Öffnung
kreisen, verhielt zwischendurch und ließ die Kuppe weiter
kreisen. Er konnte fühlen, wie sich die Muskeln dort spannten
hervorgerufen durch seine Mundmassage des Schwanzes. Samuel
stöhnte nun lauter. Kilian hatte vor, ihn fast bis an die Grenze
zu bringen. Er wollte, dass er alle seine Hemmungen ablegte.
Dazu musste er ihn so geil machen, dass er nicht mehr Herr
seines Willens war. Dann würde er ihn selbst auch blasen und am
Arschloch lecken und bestimmt auch ficken. Kilian ließ einen
Moment von ihm ab, aber nur, um nach der Tube mit der Gleitcreme
zu greifen und sich eine Portion davon auf die Finger zu nehmen,
Gleich darauf nahm er erneut den Schwanz in den Mund und
schmierte die Gleitcreme zwischen die Arschbacken. Vorsichtig
ertastete erneut den Darmausgang und dann schob er den Finger
mit leichtem Druck hinein. Wegen der Gleitcreme drang der Finger
ganz leicht ein und der Schließmuskel schloss sich warm und fest
um den Finger. Jetzt konnte Kilian noch deutlicher spüren, wie
die Muskeln reagierten. Jedes Mal, wenn er ein wenig fester am
Schwanz lutschte, spannte sich der Muskel und wenn er einhielt,
spürte er die Entspannung. Samuel grunzte, gab hin und wieder
gurgelnde Laute von sich und drängte seinen Unterkörper nach
vorne, um noch mehr von den schönen Gefühlen ab zu bekommen. Es
konnte nicht mehr lange dauern, bis er sein Sperma ausspritzen
würde. Das aber, so wollte es Kilian, sollte noch nicht
geschehen. So ließ er von ihm ab und richtete sich wieder auf.
"Möchtest Du meinen Schwanz denn auch einmal blasen?" Sein
Schwanz stand wie eine Eins. "Mach es mir auch so, bitte" Samuel
nahm Kilians Schwanz in die Hand und rieb ihn einige Male. Dann
beugte er sich hinab und nahm ihn in die Mund. Warm und weich
schlossen sich die Lippen um den Schaft. Einige Augenblicke
verhielt er in dieser Stellung. Dann aber begann er seinen Kopf
zu bewegen. Vorsichtig saugte er. Kilian spürte, dass er nicht
zum ersten Mals einen Schwanz im Munde hatte. "Gut machst du
das," lobte er, "wirklich gut." Er schloss die Augen und genoss
das angenehme Gefühl. Eine wohlige Wärme breitete sich in seinem
Unterleib aus. Wenn er jetzt noch einen Finger in den Arsch
steckt, ist es das höchste, dachte er. Da fühlte er auch schon,
wie Samuel ihm von hinten zwischen die Schenkel griff und den
Weg zu seinem Darmausgang suchte. "Du musst Gleitcreme nehmen,"
flüsterte er. Er tastete nach der Tube. "Gib deine Hand," sagte,
als er sie gefunden hatte. Samuel hielt ihm die Hand hin und
Kilian drückte eine tüchtige Portion darauf. Danach legte er
wieder seinen Kopf in den Nacken, schloss die Augen und gab sich
den Gefühlen hin. Samuel hatte seinen Schwanz die ganze Zeit im
Mund behalten. Jetzt kam seine Hand wieder zwischen die
Arschbacken und dann spürte er, wie sich der Finger in den Darm
hinein schob. Immer tiefer drang er ein, bis es nicht mehr
weiter ging. Er hielt den Finger einen Augenblick still, dann
drehte er ihn langsam hin und her und schließlich schob er ihn
vorsichtig und langsam einige Male hin und her. Er fickte ihn
mit dem Finger und gleichzeitig blies er ihm den Schwanz. Es war
ein irres Gefühl. Kilian spürte, wie sich seine Muskeln im
Unterleib spannten. Er spürte dieses feine Kitzeln in der
Schwanzspitze. Das war das Zeichen, dass er in wenigen
Augenblicken sich nicht mehr würde zurück halten können. Jeder
kennt wohl die schwankende Stimmung, kurz vor dem Höhepunkt:
Aufhören und das kaum zu ertragende, aber wunderbare Gefühl
verlängern oder aber allem im wahrsten Sinne des Wortes seinen
Lauf lassen. Dieser Moment dauert nur einige Sekunden. Hat man
sich nicht entschieden, erübrigt es sich. Man kann seinen
Höhepunkt nicht mehr anhalten. So ging es Kilian. Sein Körper
bäumte sich auf und es entlud sich unter heftigen Zuckungen
seines Unterleibs eine mächtige Ladung Sperma. In immer wieder
kehrenden Schüben schoss der Saft aus ihm heraus in Samuels
Mund, der sich um die Eichel fest gesaugt hatte und das, was da
aus Kilians Schwanz heraus kam, scheinbar gierig aufnahm.
Schließlich aber beruhigte sich sein Körper. Samuel ließ von ihm
ab und richtete sich auf. Er griff nach einem Tuch, wischte sich
den Mund ab und schaute dann Kilian mit einem angedeuteten
Lächeln an. "Gut?" fragte er. "Irre gut," antwortete Kilian. "Du
hast aber auch bestimmt lange nicht gespritzt. Nach dem, was da
bei dir gekommen ist. Das nahm ja gar kein Ende." Kilians
Schwanz verlor nun deutlich an Festigkeit. Und immer noch kamen
Reste seines Spermas. An der Spitze hatte sich ein kleiner
Tropfen dieser milchigen Flüssigkeit gesammelt, der schließlich
sich Faden ziehend löste. Samuels Schwanz dagegen war immer noch
fest. Er hat ihn in die Hand genommen und massierte in langsam.
Kilian spürte, wie seine Lust deutlich nachließ. Am liebsten
wäre er jetzt aufgestanden und ins Badezimmer gegangen. Aber das
wäre unfair gewesen. Er wusste, dass Samuel nun einen ähnlichen
Dienst bei sich erwartete. Er griff nach Samuels Schwanz und
setzte dessen Massage fort. Erst vorsichtig und mit langsamen
Bewegungen, dann aber schneller werdend und mit festerem Griff.
Schließlich nahm er etwas Gleitcreme und umschloss mit festem
Griff der glitschigen Hand die Eichel. Er bewegte die Faust und
Samuels Schwanzspitze rutschte darin auf und ab. Samuel stöhnte
auf. Kilian rückte näher an ihn heran und fuhr mit der anderen
Hand zwischen dessen Arschbacken. Wie vorhin fand er schnell den
Darmausgang und dann schob er den Mittelfinger tief hinein. Er
spürte, wie sich bei jeder Bewegung der anderen Hand an Samuels
Schwanz der Schließmuskel spannte. Und dann begann er sich
rhythmisch zu spannten. Gleichzeitig kam das Sperma. Hoch schoss
es aus ihm heraus und klatschte auf seinen nackten Bauch. Immer
wieder, bis schließlich der Quell versiegte und nur noch ein
Rest warm über Kilians Hand lief. Der Schließmuskel aber zuckte
immer noch. Dort entspannte er sich erst, als wirklich kein
Sperma mehr aus dem Schwanz heraus kam. Inzwischen sind die
beiden gute Freunde geworden. Hin und wieder besucht Samuel
seinen Nachbarn Kilian und es bleibt nicht dabei, dass sie sich
gegenseitig einen runter holen. Inzwischen haben sie zahlreiche
Varianten ausprobiert. Niemand ahnt etwas von Samuels
Doppelleben, schon gar nicht seine Frau. Daran wollen die beiden
auch nichts ändern.
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