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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Der Jungschwanz

 

Mann, war dies eine Nacht. Ich wurde zwar von Robin vorbereitet dass es wohl eine laute Nacht geben wird. Sein Sohn feierte den 18. Geburtstag und sie, die Eltern, räumten ihm das Feld. Ausbaden konnte nun ich's. Nicht genug dessen es war nun erst 09.00 Uhr und es läutete schon an der Türe. Ziemlich grob öffnete ich, doch meine Wut schwand schnell wieder. Robin's Sohn, Kevin stand nur in Boxer bekleidet vor der Tür. Sein strupiges ungekämtes Haar verleite dem zarten Gesicht einen wilden Ausdruck, meine Wut schwand augenblicklich. Ich kannte ihn seit vielen Jahren, konnte seine Entwicklung zum Mann beobachten. Von Jahr zu Jahr wurde er attraktiver, doch jetzt bekam ich das erste mal Lust auf den Boy. Hast du mal eine Kopfwehtablette für mich, kam es gequält über seine Lippen. Klar, antwortete ich ihm, komm rein. Er schloss die Türe hinter sich und schlurfte hinter mir her ins Bad. Ich reichte ihm zwei Aspirin. Kevin stellte sich an dass Lavabo, bückte sich und nahm ein Schluck Wasser zum runterspülen. Ich konnte nicht anders, umfasste seine Schultern und massierte sie leicht. Oh das tut gut, meinte er, ich habe einen fürchterlichen Kater. Komm ins Wohnzimmer, forderte ich ihn auf, ich werde dich ein wenig massieren. Bereitwillig folgte er meiner Einladung und legte sich auf den flauschigen Teppich. Mit ein wenig Öl begann ich zärtlich seinen Rücken zu massieren. Kevin genoss es offensichtlich, er räkelte sich und stöhnte wohlig. Ich wurde ein wenig frecher, schob den Bund seiner Boxer immer weiter nach unten. Der erwartete Widerstand blieb aus, erst als ich mit beiden Händen ganz in die Boxer fuhr, seine herrlichen festen Backen ganz umfasste, kam ein zartes wohl nicht ganz ernst gemeintes Hey. Ich hockte mich zwischen seine Beine. Die ziehen wir jetzt ganz aus, sagte ich zu ihm und ohne eine Antwort abzuwarten, zog ich sie langsam über seinen Po. Was hast du vor, fragte er mich. Weiss noch nicht, entgegnete ich ihm. Ich bin im Fall nicht schwul, meinte er. Ich weiss, ist auch nicht wichtig, spitzbübisch fuhr ich weiter, Sex macht doch Spass, egal wie, oder? Wenn du meinst, entgegnete er mir. Langsam strich ich seinen mit leichtem blondem Flaum bedeckten Beine entlang nach oben, glitt dem Oberschenkel entlang und berührte dabei wie zufällig seine Eier die ein wenig hervorlugten. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihn. Ich nahm mich dem anderen Bein an und spielte dasselbe Spiel, wie im Reflex hob er diesmal leicht seinen Hinter sodass die Eier besser zugänglich waren. Ich verharrte nun ein wenig länger an ihnen und genoss es sie zu berühren. Mit den flachen Händen fuhr ich nun weiter nach oben durch seinen Spalt und wieder zurück. Oh Mann he, meinte er, dass ist wirklich geil. Sein Spalt war sehr zart und hatte, wie auf den Beinen, einen leichten blonden Flaum. Mit der einen Hand zog ich seinen Spalt leicht auseinander um mit zwei Finger von der anderen Hand seine Rosette zu massieren. Kevin stöhnte überrascht auf und drückte mir seinen Arsch willig entgegen. He für das du nicht schwul bist, geniesst du es aber ganz schön, lachte ich ihn an. Ist auch affengeil was du hier machst, raunte er zurück, solange du die Kleider anbehältst! Weiss ich noch nicht, entgegnete ich ihm während ich versuchte vorsichtig seine Rosette zu weiten. Meine Gedanken drehten sich, wie weit kann ich gehen? Mein Schwanz wäre bereit für diese schnuggelige Rosette! Ich liess von seiner Rosette ab, fuhr ein paar mal über die festen strammen Backen und forderte ihn auf umzudrehen. Er lachte, nee, das kommt nicht in frage, im Moment! Dass du einen steifen hast hoffe ich doch sehr! Los dreh dich um! Langsam kam er meiner Forderung nach. Ein herrlicher Steifer JungenSchwanz kam zum Vorschein. Sein Gesicht lief rot an und ein paar Tränen liefen ihm über die Wangen. He, was ist los fragte ich ihn und nahm ihn in den Arm. Ich muss dir etwas gestehen, sagte Kevin, manchmal wenn du im Garten gearbeitet hast habe ich dich beobachtet und mir gewünscht dich einmal nackt zu sehen, dann habe ich mir eins gewixt und mir die tollsten Sachen mit dir vorgestellt, aber ich möchte nicht schwul werden. Ich drückte ihn ein wenig fester, ob schwul oder nicht schwul, geniess es doch einfach, sagte ich zu ihm, entspanne dich und sag mir was du dir wünschen würdest, es gibt auch noch so etwas wie bisexuell, hast du schon davon gehört? Jetzt lachte Kevin wieder, ja klar, aber es ist das erste mal für mich. Das ist eine grosse Ehre, flüsterte ich ihm ins Ohr, ich werde sie nicht missbrauchen! Ich löste mich aus der Umarmung und fing an mich auszuziehen. Obwohl ich schon seit sechs Jahren eine vier auf dem Rücken habe bin ich immer noch stolz auf meinen gut trainierten Körper. Ich genoss es mich vor ihm zu entblössen. Kevin verfolgte gespannt jede Bewegung und als ich nur noch den Slip anhatte kniete ich mich vor ihn hin. Das letzte stück Arbeit darfst du machen, zwinkerte ich ihm zu. Er stützte sich auf und zog langsam meinen Slip herunter. Mächtig schwang ihm mein Schwengel entgegen. Ups meinte er, da kann ich ja nicht mithalten ich lachte, drückte meine Hüften ein wenig nach vorne so dass meine Eichel fast seine Lippen berührten. Vorsichtig küsste er sie und fuhr mit der Zunge darüber. Ich wollte ihn nicht überfordern und zog mich wieder zurück, kniete zwischen seine Beine und senkte meinen Kopf. Der Geschmack seines Schwengels war recht streng, nicht unbedingt frisch geduscht, es störte mich aber nicht, im Gegenteil. Von den Hoden fuhr ich mit der Zunge hinauf und nahm ihn ganz in den Mund. Langsam drückte ich seine Vorhaut mit den Lippen ganz nach hinten, der Geschmack wurde noch ein wenig strenger. Kevin stöhnte, sein Schwanz begann zu zucken, ich liess ihn sofort los, fuhr mit der Zunge wieder hinunter zu den Hoden und nahm diese abwechselnd in den Mund während ich seine Bein anhob und nach hinten drückte. Mein Zunge wanderte tiefer, den Damm entlang und erreichte schliesslich seine Rosette. Genüsslich umkreiste ich sie und liess sie immer wieder ins Löchlein schnallen. Kevin war dem Orgasmus nahe und ich wusste wenn ich ihn ficken wollte dann jetzt. Ich richtete mich auf, wart einen Moment, bin gleich wieder da. Ich ging ins Schlafzimmer und holte Gummi und Gleitcreme. Was hast du vor, fragte er mich. Ich werde dich jetzt ganz vorsichtig und zärtlich entjungfern, schmunzelte ich ihm zu. Er war sprachlos, auf meine Aufforderung hin drehte er sich willig auf den Bauch. Ich nahm sein rechtes Bein, drehte ihn ein wenig auf die Seite und drückte es ganz nach hinten sodass sein rechtes Knie den Bauch berührte. Mit viel Gleitcreme massierte ich nun seine geöffnete Rosette, zog mir den Gummi an und schmierte auch diesen dick ein. Vorsichtige setzte ich die Eichelspitze an und drückte vorwärts. Der zweite Muskelring sperrte ein wenig, ich flüsterte ihm zu, es wird nun ein wenig weh tun, aber dass gehört zur Entjungferung, der Schmerz lässt nach ein paar Minuten nach. Ok, gab er zurück. Ich drückte weiter und Blob, hatte ich auch dieses Hindernis geschafft. Nun liess ich ihn ein wenig ruhen damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Als ich merkte dass der Schmerz nachliess fing ich an zarte Fickbewegungen zu machen. Kevin war mittlerweile ganz entspannt und genoss offensichtlich meine Stösse. Ich legte mich nun ganz auf ihn während er sein Bein ausstreckte. Meine Bewegungen wurden ein wenig härter, konkreter, während ich genau beobachtete wie es ihm dabei geht. Offensichtlich genoss er es immer noch sodass ich mich langsam entspannte und auch anfangen konnte zu geniessen. Dass ich diesen Arsch, dem ich viele male nachgechaut habe, eines Tages ficken würde ... meine Geilheit wuchs, meine Stösse wurden schneller. Komm, raunte ich ihm zu während ich meinen Schwanz zurückzog, gehe bitte auf die Knie. Kevin folgte meiner Aufforderung und stellte seine Knie auf während sein Kopf immer noch auf dem Boden ruhte. Welch ein geiler Anblick. Schnell war ich wieder tief in ihm drin. Ich wollte den Anblick ein wenig geniessen, fickte ihn langsam doch meine Geilheit übermannte mich und ich stellte mich auf die Füsse. Schnelle harte Stösse waren die Folge. Nicht lange und ich spritze meinen Samen in den geilen Arsch, es wollte nicht aufhören immer und immer wieder zuckte mein ganzer Körper. Ausser Atem liess ich langsam von ihm und legte mich neben ihn. Möchtest du mich auch ficken, fragte ich ihn. Ein anderes mal vielleicht, meinte er. Das ist eine Super Antwort dachte ich bei mir bereits voller Vorfreude. Ich beugte mich hinunter zu seinem Schwanz und während ich seine Hoden knetete nahm ich ihn ganz in den Mund. Nicht lange und ich spürte wie sein Same gegen meine Gaumen spritze, genüsslich sog ich ihn aus, leckte ihn gänzlich sauber.

Kevin und ich wurden Freunde. Sex haben wir nicht allzu oft miteinander er hatte bald darauf eine Freundin, ab und zu aber kommt er immer noch zu mir um einfach wieder einmal geilen Sex zu haben, wie er sich auszudrücken pflegt. Ach ja übrigens ist er ebenfalls ein hervorragender Bumser und ich geniess es mindestens ebenso seinen Schwanz in meinem Arsch zu haben wie den meinen in seinen zu drücken!

 

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