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Es ist schon seltsam. An einem Tag ist alles so wie es sein soll
und am nächsten Tag weiß man, dass es so nicht gestimmt hat. So
in der Art, dass man in ein Geschäft geht und mit etwas wieder
herauskommt, von dem man vorher noch gar nicht wusste, dass man
es braucht. Jedenfalls wird zumindest jeder Mann das kennen,
wenn er im Baumarkt war oder jede Frau im ein Euro
Paradies/Schuhladen um die Ecke. Jedenfalls bin ich seit heute
ein Stück weiter mit etwas, was ich vorher noch gar nicht
gekannt habe, geschweige denn, daran gedacht hätte. Dabei fing
alles so harmlos an.
Da ich keinerlei Verpflichtungen gegenüber irgendwem habe,
machte ich mich wie jeden Freitag fertig um auszugehen. Es ging
um nichts Bestimmtes. Einfach um die Ecke in meine Stammkneipe
gehen, an ein paar Bierchen nuckeln, sich mit Menschen
unterhalten die man nicht kennt und auch nicht zu Freunden haben
möchte und dabei vielleicht eine oder mehr Runden E-Darts
spielen. Wenn möglich vielleicht was nettes Weibliches finden
und ein wenig mit ihr scherzen. Dann gegen Feierabend einen
Kaffee bei ihr oder mir trinken und noch etwas mehr Spaß haben.
So oder so ähnlich stellte ich mir immer meinen Abend vor, wenn
ich aus dem Haus ging. Gut, das mit dem netten weiblichen fiel
meistens ins Wasser, aber die Vorstellung war zumindest da und
es hat ehrlich gesagt auch schon geklappt. OK, nachts sind alle
Katzen grau und ehrlich gesagt war ich am nächsten Morgen froh,
dass ich in ihrer Wohnung aufwache. So konnte ich schneller
flüchten. Dabei war mir es sogar noch recht, dass wir
wahrscheinlich beide zu viel getrunken hatten um noch
miteinander zu schlafen. Und wenn doch, dann wusste ich
zumindest nichts mehr davon und wollte es auch gar nicht wissen.
Zumindest zog ich daraus eine Lehre und betrank mich nicht mehr
ganz so wild.
Also machte ich mich sorgfältig fertig, so mit doppelt langem
duschen, extra Zahnpflege und allem, was man so macht, wenn man
von der Wahrscheinlichkeit ausgeht, je länger nichts gewesen
ist, umso eher würde es an dem Tag geschehen, was allerdings
vollkommener quatsch ist. Aber was macht man sich nicht alles
vor. Also noch rasieren und etwas gut riechendes Wasser an alle
Körperstellen die ins Spiel kommen konnten (also jeder
Quadratzentimeter) und ab ging die Post.
Gut, dass die Kneipe nur wenige Schritte entfernt war.
Eigentlich gar keine Kneipe in dem Sinne. Spielunke hätte man
früher gesagt, heute wohl eher Schluckhalle oder sowas in der
Art. Ein Lokal mit dem Flair einer Toilette im Hinterhof. Dazu
mit einem seltsamen Publikum welches sich normalerweise aus
jedem Land der Erde zusammensetzte. Zumeist Menschen mittleren
und gehobenen Alters die alleine und einsam waren und im Prinzip
das gleiche dort machten, was mich hier hin trieb.
Gut waren nur die zwei Dart Automaten an der einen Wand. Man
kannte hier einige Leute mit der Zeit und wenn man noch nicht zu
viel getrunken hatte, dann war es eine Art sich die Zeit zu
verkürzen. Allerdings fragte man sich nicht, wofür. Egal, Dart
oder Würfeln war sowieso das einzige was einen vom saufen
abhielt, denn etwas zum abschleppen würde sowieso nicht herein
kommen, jedenfalls nichts was sich lohnte. Die paar "Mädels" die
es hier gab hatten auch schon bessere Tage gesehen und wirkten
selbst dann nicht mehr anziehend auf mich, wenn ich über eine
Promille hatte. Dafür hatte ich sie schon zu oft im nüchternen
Zustand gesehen.
So fand ich dann schnell noch jemanden zum Pfeile werfen und ich
war die nächste Stunde damit beschäftigt. Da ich noch nicht so
viel getrunken hatte, ging es recht gut und ich gewann mehr als
ich verlor. Zumindest war das schon mal ein Erfolg am Abend.
Nach den erfolgten Runden setzen wir uns an den Tresen und
spielten noch ein paar Würfelspiele. Nichts besonderes, ein auf
Ausgeben beruhendes Spiel das ich jetzt zu meinem Leidwesen
öfter verlor, als mit lieb war. Teuer aber unterhaltsam.
So vergingen die Stunden und mein Pegel stieg langsam aber
unaufhaltsam weiter, während sich der Laden immer weiter leerte.
Zum Schluss waren nur noch der Wirt und ich da. Da er mich gut
kannte, setzte er mich nicht gleich vor die Tür sondern ließ
mich noch so lange an meinem Drink süffeln, solange er damit
beschäftigt war abzuwaschen und aufzuräumen. Das dauerte eine
ganze Weile und wir unterhielten uns dabei recht angeregt.
Obwohl ich schon einiges getrunken hatte, ging es mir heute
dabei recht gut. Tage wie diese hatte man ab und zu und man
hätte ein Fass alleine bewältigt, um dann doch noch pfeifend
nach Hause zu gehen.
Irgendwann warf mich der Wirt dann aber doch raus. Er war fertig
geworden und wollte endlich nach Hause den verdienten Feierabend
genießen. Eigentlich schade, ich hatte meine Bettschwere noch
nicht erreicht und war mir nicht schlüssig darüber, ob ich
wirklich nach Hause gehen solle oder noch irgendwo einen letzen
Absacker mitnehmen sollte.
Was hatte ich zu verlieren. Es wartete sowieso keiner auf mich
und was sollte ich zuhause? Nach schlafen war mir noch nicht.
Soweit ich wusste, war in der Parallelstraße noch eine Kneipe,
in der ich noch nicht gewesen war, den die in der ich gewesen
war, hatte mir bis jetzt immer gereicht. Dich nächste von meiner
Wohnung halt und das war eigentlich das wichtigste. Wenn man
voll ist, ist es von Vorteil auf den Brustwarzen nach Hause
kriechen zu können.
Da das andere Lokal aber auch nicht viel weiter weg war,
beschloss ich doch noch hin zu gehen. Einen Versuch war es wert,
vielleicht hatte sie noch auf. Also ging ich leicht schaukelnd
los und war bald vor der Tür angekommen. Die Außenbeleuchtung
war noch an und so trat ich ein.
Das Licht war relativ dunkel und es sah hier um einiges
gemütlicher aus als in meiner Stammkneipe. Eine Musikbox in der
Ecke spielte eine Ballade die ich irgendwie kannte. Aber es war
kein Gast zu sehen. Eine ältere Dame stand hinter dem Tresen und
musterte mich einen Augenblick. Dann begann sie wie zuvor der
Wirt in der anderen Kneipe ein Glas zu polieren, allerdings mit
einer Langsamkeit, die nicht darauf hindeutete, dass sie es
eilig hatte. Also würde sie zumindest noch nicht in den nächsten
zehn Minuten schließen und ich bekam meine Chance, noch
gemütlich einen Drink zu nehmen.
Ich ging so gerade wie möglich zum nächstmöglichen Barhocker in
der Mitte und setzte mich auf das weiche Polster während die
Musikbox ihre letzten Töne von sich gab. Die jetzt eintretende
Ruhe war irgendwie nicht richtig. Die Stille war fast so
perfekt, dass man sich zu hören glaubte. Als ich dann mein
Wahlgetränk bestellte, zerriss meine Stimme die Ruhe.
Meine Wahl traf auf einen Whiskey der nicht gerade billigen
Sorte, den ich hinter anderen gängigeren Spirituosen entdeckt
hatte. Die Wirtin hob jedenfalls einmal ihre Augenbrauen den es
war wohl eher selten, dass es jemand bestellte und ich fragte
mich insgeheim, warum sie dort überhaupt stand. Vielleicht ein
Fehlkauf oder es gab einen einzigen guten Gast, der es sonst
trank und es sich somit auf die Dauer lohnte.
Meine Bestellung kam prompt in einem sehr sauberen Glas. Auch
keine Selbstverständlichkeit, dafür hatte ich diesbezüglich
schon zu viel erlebt. Dann setzte ich das Glas an die Lippen.
Der erste Schluck brannte sich genüsslich seien Weg durch meine
Speiseröhre. Hatte ich doch den ganzen Abend sonst nur Bier
getrunken, so war es jetzt wirklich ein Hochgenuss, wie sich die
hellbraune Flüssigkeit ihren Weg in meinem Magen bahnte und
dabei ein leichtes brennen hinterließ. Nur ein weiches, zartes
nachbrennen wie man es eben von einem guten Stoff erwartete.
Kein Fusel eben!
Als ich dann das Glas zu einem zweiten Schluck ansetzte erschrak
ich fast, als die Musikbox unvermittelt und ohne Vorwarnung
wieder ansprang. Aus Neugierde schaute ich hinter mich und
entdeckte die schmale Figur eines Menschen, der vor der besagen
Box stand. Vielleicht einen Meter sechzig und sehr schlank
dabei. Dazu mit einem Schopf wallendem, blondem Haares welches
über die Schultern fiel. Dazu sehr schlank, fast zu dünn,
zumindest sah es aus von meiner Warte aus so aus.
Was ein solches Geschöpf hier in der Kneipe hielt ging mir nicht
auf. Sie sah zumindest von hinten so aus, als wenn sie nicht
alleine sein müsste und das gefiel mir beim zweiten hinsehen
umso besser. Sofort begann mein Kopfkino zu arbeiten und meine
Phantasie wurde wach. Sollte sie die sein, die ich nicht
gesucht, aber gefunden hatte? Doch in meinem noch
funktionierenden Schädel wurde mir fast im gleichen Augenblick
bewusst, dass ich für sie sicher viel zu alt war, denn sie
schien noch recht jung zu sein. Also drehte ich mich wieder um
und hing meinen Gedanken nach.
Wieder erklang dieselbe Ballade was mir recht war. Es hörte sich
wirklich gut an und es verbreitete eine wohlige Stimmung. Also
nahm ich einen weiteren Schluck und starrte dann gedankenlos
Löcher in die Luft bis ich eine Bewegung neben mir war nahm. Sie
setzte sich direkt neben mich und ich konnte ihren Duft riechen.
Nur fein, aber sehr sinnlich war ihr Duft der meine Nase
kitzelte und ich frage mich insgeheim, warum sie sich direkt
neben mich gesetzt hatte.
Dann klag eine Stimme in meine Ohren die danach fragte was ich
denn da trinken würde.
Bevor ich antworten konnte, merkte ich, dass da etwas nicht
stimmte. Die Stimme klang anders als ich es erwartet hatte. Sie
passte einfach nicht. Ich konnte sie nicht sofort einordnen.
Also sagte ich ihr was ich trank und drehte dabei meinen Kopf in
ihre Richtung.
Große, hellblaue Augen sahen mir traurig in die meinen. Dazu
eine fast niedlich zu nennende Nase und ein kleiner, aber
trotzdem von vollen Lippen umrandeter Mund. Selbst die
Gesichtszüge waren weich. Doch trotzdem störte mich etwas daran
und plötzlich wusste ich auch was. Was ich für eine sie gehalten
hatte, war keine. Allerdings hatte er es auch nicht darauf
angelegt wie eine sie auszusehen. Er war weder geschminkt noch
war seine Bekleidung auf Frau getrimmt. Er sah einfach nur so
aus. Gut, die Haare waren etwas ungewöhnlich, aber sonst konnte
dieser Körper auf den zweiten Blick auch zu einem Mann gehören.
Irgendwas dazwischen zumindest. Er konnte nichts dafür so
auszusehen. Vielleicht zu wenige männliche Hormone. So versuchte
ich es mir jedenfalls zu erklären.
Meine Auskunft kam bei ihm an und er bestellte mit belegter
Stimme von meinem Getränk, allerdings gleich einen doppelten.
Wow, er hatte es wohl nötig und als er den Drink dann bekam,
schüttelte er sich beim ersten Schluck. Er trank also so etwas
nicht oft oder vielleicht auch das erste Mal in seinem Leben.
Ich jedenfalls hätte es in seinem Alter nicht getrunken denn ich
schätzte ihn jetzt auf höchstens 20 Jahre.
Aber er hielt sich wacker. Andere hätten den Drink stehen
gelassen, aber schon beim zweiten Schluck war das schütteln
nicht mehr so stark und so lehrte er sein Glas. Dann bezahlte er
diesen und bestellte sich noch einen.
Während dieser Zeit beobachtete ich ihn aus dem Augenwinkel.
Wenn man nicht genau hinsah, konnte man wirklich meinen, dass
eine Frau neben einem sitzen würde, die sich gerade den Kanal
dicht schüttete. Und das tat er auch. Ich weiß ja nicht was ihm
passiert war, aber es schien es wert zu sein, es vergessen zu
wollen. Sicher eine Beziehungssache oder ähnliches vermutete ich
und machte mir so meine Gedanken, die sicher falsch waren. Bei
sowas lag ich immer falsch, so war ich auch eine vollkommene
Niete, wenn es ans schätzen ging. Wenn einer mich zum schätzen
aufforderte, dann wehrte ich mich dagegen, denn es kam
grundsätzlich irgendetwas Dummes dabei raus.
So verging die nächste Stunde und ich merkte, wie mein Nebenmann
langsam voller und voller wurde. Nur ab und zu stand er auf und
wankte immer heftiger, wenn er zur Musikbox ging, neues Geld
darin versenkte und immer wieder das gleiche Lied drückte. Es
würde selbst bei mir immer mit ihm verbunden sein, davon war ich
überzeugt. Wenn ich es also irgendwann wieder hören würde, dann
würde ich mich an ihn erinnern.
Nach einer weiteren halben Stunde verkündete dann die Wirtin,
dass sie nun doch schließe wollte und wir unsere Drinks langsam
austrinken sollten. Das taten wir dann auch und der Blondschopf
und ich standen auf um zur Tür zu gehen. Kaum draußen
angekommen, begann er mehr zu wanken als zuvor. Ob es an der
frischen Luft lang oder das er länger stand als zuvor kann ich
nicht sagen, aber er musste sich an mir festhalten um nicht zu
fallen. Dabei konnte ich wieder sein süßes Aroma riechen,
welches mir sofort wieder in die Nase stieg.
Ich fragte ihn wo er den wohnen würde, bekam aber keine wirklich
erschöpfende Auskunft. Also gab es für mich nur zwei
Alternativen. Entweder setzte ich ihn irgendwo hin und überließ
ihm seinem Schicksal oder ich nahm ihn mit.
Obwohl es mir eigentlich gar nicht passte, siegte doch meine
soziale Ader die mir immer wieder in die Quere kam. Also stützte
ich ihn während wir in Richtung meiner Wohnung gingen. Dabei
pumpte er viel Sauerstoff in seine Lungen und atmete tief durch.
Jedenfalls befolgte er was ich ihm gesagt hatte. Sicher, im
Moment wurde ihm dadurch nur noch etwas schwindeliger, aber
dafür ging es ihm danach sicher besser. Eigene Erfahrung.
Als ich an meinem Wohnhaus ankam, war ich richtig froh im ersten
Stock zu wohnen. Langsam wurde er mir zu schwer und ihn noch
höher zu schleppen, wäre sicher nicht einfach gewesen obwohl er
nicht viel wog. Doch in meinem Zustand war es einfach besser so.
In meiner Wohnung angekommen, dachte ich erst einmal praktisch.
Ich schleppte ihn mit ins Bad, ließ ihn vor der Toilette knien
und steckte ihm meinen Finger in den Hals. Wie das funktionierte
wusste ich von mir genau. Obwohl er sich zuerst ein wenig
wehrte, trat der Erfolg recht schnell ein. Ein mächtiger Schwall
des guten, teuren Getränks versenkte sich in der Schüssel,
welchem ein nächste folgte. Ich wusste nur eins, je mehr, je
besser würde es ihm bald gehen. Also versuchte ich es noch zwei
Mal, bis nichts mehr kam außer einem Würgereiz.
Doch wohin mit ihm. Meine Wohnung war nicht wirklich groß und
mein Sofa zu unbequem um darauf zu schlafen. Daran hatte ich
einfach nicht gedacht, immerhin wäre es bei einer Frau klar
gewesen, aber auf diese Art Besuch war ich einfach nicht
eingestellt.
Es nützte einfach nichts. Ich konnte ihn nicht auf dem Boden
schlafen lassen und so war ich dann doch froh, dass ich ein sehr
breites Doppelbett mit zwei Bettdecken hatte.
Ich brachte ihn also in mein Schlafzimmer und zog ihn aus. Er
sollte nicht mit seinen Klamotten schlafen und außerdem war er
schließlich ein Mann. Was war also dabei. Ich ließ ihm aber
seine Unterhose an und deckte schnell die eine Decke über ihn.
Dann dämpfte ich das Licht auf ein Minimum und verzog mich für
einen Augenblick in die Küche um noch einen Happen zu mir zu
nehmen, denn ich hatte Hunger bekommen. So war es immer. Alkohol
machte mich irgendwann hungrig und ich musste dann einfach etwas
essen. So schmierte ich mir zwei Brote mit dick Butter damit
mein Magen etwas zu tun bekam. Dann ließ ich noch einen Kaffee
ohne Koffein durch die Maschine laufen und setzte mich zu einem
späten Abendessen oder frühen Frühstück hin, je nachdem wie man
es sah. Schweigend futterte ich den Snack in mich hinein und
hing meinen Gedanken nach. Mist, wieder keine Frau, dachte ich
nur kurz und verdrängte dann die Gedanken daran.
Eine halbe Stunde und zwei Kaffee später war ich dann fertig
damit und räumte noch schnell alles weg. Dann ging ich ins
Schlafzimmer, denn so langsam war ich auch müde.
Hier angekommen setzte ich mich auf meiner Seite aufs Bett und
zog mich langsam aus. Wie immer vollkommen nackt, denn ich
hasste es im Bett etwas an zu haben. Dass mein Gast da war
störte mich nicht im Geringsten. Er hatte schließlich seine
eigene Decke.
Dann zog ich mir die Decke über während ich mich zurücksinken
ließ. Es fühlte sich so wunderbar wie immer an, wenn ich nach
einem langen Tag zur Ruhe kam. Gleich würde ich in einen
geruhsamen Schlaf gleiten und hoffentlich frisch und munter
wieder aufwachen.
Bevor ich das kleine Nachtlicht löschte drehte ich mich zu
meinem Gast um, um zu sehen ob alles in Ordnung war.
Ich erschrak fast, als ich in seine großen, offenen Augen
blickte. Er lag auf der Seite und sah mich an wobei die
Traurigkeit aus seinem Blick verschwunden schien. Der Blick war
eher aufmerksam und interessiert, als wenn er mich studierte.
Ich grinste ihn nur einmal an, drehte mich dann um, löschte das
Licht, legte mich auf den Rücken und schloss die Augen. Es war
vollkommen Dunkel, trotzdem meinte ich seine Anwesenheit zu
spüren. Nicht so als wenn man wusste das jemand da war, sondern
anders, fast körperlich. Dazu hörte ich sein leises,
regelmäßiges atmen, was nur sehr gedämpft an meine Ohren drang.
Dann schlief ich ein und stürzte in das Land der Träume.
Verwirrende Bilder rannten an meinen inneren Augen vorbei wie es
fast immer war, wenn ich etwas getrunken hatte. Gerade dann
waren meine Träume intensiver als sonst.
Hatte ich am Abend keine Frau gefunden so kam sie zumindest in
meinen Träumen zu mir. Ich gabelte eine auf und schleppte sie
mit mir nach Hause. Dort angekommen rissen wir uns gegenseitig
die Klamotten vom Leib und ich spüre ihre Hand an meinen sich
aufrichtenden Schwanz. Dann wurde mit alles schwarz vor Augen
und ich merkte, dass ich nicht mehr träumte, sondern mit offenen
Augen in die Dunkelheit starrte.
Doch die Hand an meinem Schwanz war noch da. Ich begriff zuerst
nicht was los war. Warum war der Traum nicht mehr da, aber ich
spürte immer noch die weiche, zarte Hand an mir. Sie war so
gefühlvoll und streichelte sanft darüber, genau wissend was mir
gut tat.
Wie, als wenn mich jemand mit einem Brett vor den Kopf gehauen
hätte wurde mir auf einmal klar, was los war. Meine Hand suchte
den Schalter für die Lampe und ein weicher Lichtschein
durchdrang die Dunkelheit. Mein Kopf drehte sich zur Seite und
ich sah wieder in die hellblauen, großen Augen die mich
anstarrten. Sein Kopf lag allerdings wesentlich näher an meinem
als zuvor. Er war näher an mich heran gerutscht als zuvor aber
lag etwas tiefer. So reichte die Länge seines Arms um mich zu
erreichen. Weich lag sie um meinen Schwanz gelegt und ich spürte
wie er den Druck angenehm veränderte und dabei mit den einzelnen
Fingern Wellenbewegungen machte.
Auf der einen Seite war ich geschockt aber auf der anderen Seite
war es so gut, dass meine Neugierde siegte und ich ihn gewähren
ließ. Dies schien er sofort zu merken, denn seine Gesichtszüge
wurden noch weicher als zuvor. Er entspannte sich vollkommen als
er merkte, dass ich nichts gegen sein tun unternehmen würde.
Dafür wurde er kühner. Weiter ausholend massierte er mich weiter
und brachte mich jetzt so weit, dass mein Stamm vollkommen steif
wurde während er nun in voller Länge daran entlang fuhr. Ein
Schauer rann meinen Rücken entlang.
Gefühlsmäßig war es der reinste Genuss, zumindest solange ich
nicht daran dachte, wer mir diesen gab. Also konzentriere ich
mich nur noch auf meine Gefühle und nicht auf ihn. Schließlich
hatte ich schon lange niemanden mehr hier gehabt und es sich
immer selber zu machen war auch nicht die große Sache. So
gesehen war er besser als nichts. Dazu kam mein noch vorhandener
Alkoholpegel der vieles einfacher machte.
Dann drängten seine Hände zwischen meine Beine und ich ließ es
nicht nur zu, sondern zog meine Beine etwas an und ließ sie dann
auseinander klaffen. Sofort nahm er die Einladung ein und seine
Hand schlängelte sich dazwischen, allerdings musste er dazu
etwas näher rücken als zuvor. Er robbte sich noch etwas näher an
mich heran und seine Hand fand was sie suche. Mit nur sehr
wenigem Druck schloss sich seine Handfläche zuerst um mein
eines, dann um das andere Ei und massierte es unendlich sanft,
rollte es in seinem Sack hin und her, genau wissend, ab wann er
schmerzhaft für mich werden würde.
Doch er blieb nicht so liegen. Mit einem Mal stützte er sich
neben mir auf seinen Arm auf und sah so auf mich herunter.
Lüftete sich nun meine Decke etwas an, da sein Arm in einem
anderen Winkel unter ihr war, so hob er sie jetzt an und legte
sie etwas weiter hinter mir wieder ab. Augenblicklich lag ich
nackt vor ihm, vom Kopf bis zu den Beinen.
Er lächelte mich einmal an und sah dann an mir herunter, wobei
dann seine Aufmerksamkeit auf dem Teil hängen blieb, wo sich
seine Hand befand. Sie war inzwischen wieder zum Stamm
zurückgekehrt und fuhr mit einem Finger daran entlang und
zeichnete die deutlich hervortretenden Adern nach, die sich an
diesem entlang zogen. Dabei schien er alles genau zu
untersuchen, studierte mein Glied aufs Genauste.
Ohne etwas dagegen tun zu können kam er plötzlich noch etwas
näher und legte seinen Kopf so auf meinen Bauch, dass sein Ohr
über dem Bauchnabel war. Ich zuckte einmal zusammen, den damit
hatte ich so nicht gerechnet aber es machte mich auch
gleichzeitig an. Immerhin sah ich jetzt auf seinen vom wallenden
blonden Haar bedeckten Hinterkopf und das machte mich
seltsamerweise an.
So lag er da und streichelte mich weiter. Meine Männlichkeit von
ihm vollkommen gerade aufgerichtet und sicher in seinem
Blickwinkel. Ich erschauerte als ich daran dachte. Er konnte
mich jetzt so nah sehen wie es fast nicht mehr näher ging.
Warum ich es tat kann ich nicht mehr sagen, aber ich begann ihn
plötzlich am Hinterkopf zu kraulen. Dieser dichte Schopf lud
einfach dazu ein und ich konnte nicht anders. Ich massierte
seine Kopfhaut und ich hörte dafür einen wohligen Seufzer von
ihm, der Wohlbefinden ausdrückte.
Meine Erregung stieg denn ich hatte es akzeptiert, dass er mir
gutes tat. Es war mir in dem Moment einerlei und ich dachte auch
gar nicht mehr daran. Mein Schwanz in seiner Hand war
wunderschön und ich genoss es immer mehr.
Minute um Minute verging und meine Lust steigerte sich weiter.
Ich machte meine Augen zu und überließ mich den Gefühlen. Dann
juckte mich ein Haar von ihm auf meinem Bauch und ich drückte
etwas gegen seinen Kopf um die Haare anders zu legen. Dies
musste er anders aufgefasst haben denn ich schrie fast auf.
Hatte er zuvor noch meinen Penis aufrecht gehalten so ließ er
ihn jetzt los. Er schnellte fast in Richtung Bauch und berührte
seinen Kopf. Doch nur kurz, dann wippte er zurück und stand
steif in einem schrägen Winkel darüber. Gleichzeitig griff seine
Hand wieder an meine Eier. Dann spürte ich ein leichtes Zittern
von ihm als er seinen Kopf anhob. Ich stöhnte auf, als ich
merkte, wie seine Zunge ein, zweimal über die Eichel schleckte.
Genauso zuckte mein Schwanz einmal auf und kam dann wieder zu
seinem Ursprungsort zurück. Sofort spüre ich seine Zunge wieder
an mir. Sie naschte wieder von mir und nahm meinen Geschmack
auf, welcher ihm zu gefallen schien. Jetzt länger und
ausgiebiger fuhr er darüber und umrundete die Spitze indem er
genau am Rand der Eichel entlang leckte.
Meine Bauchmuskeln zuckten einmal zusammen und ich kam ihm
entgegen, dabei meinte ich seine Lippen an mir zu spüren. Und so
war es dann auch. Sie drückten sich einmal auf die Spitze und
küssten sie. Dann blieben sie dort und ich fühlte wie die
Zungenspitze herausfuhr und das kleine Löchlein erkundete, was
sich bereits geöffnet hatte.
Doch nicht lange und seine Zunge verschwand wieder im Mund um
mir Platz zu machen. Ich stöhnte wieder auf, als ich zuerst
einen heißen Atem und dann die Nässe spürte, die sich um meinen
Schwanz legte. Seine Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel
und er ließ mich noch etwas tiefer hinein gleiten, indem er
seinen Kopf weiter darauf schob.
Es war der reinste Wahnsinn. Unheimliche Hitze und eine sich um
meine Lust windende Zunge brachte mich dazu wie elektrisiert da
zu liegen. Ich hatte immer noch meine Hand an seinem Hinterkopf
und konnte ihm so genau zeigen wie schnell ich es haben wollte
und er verstand mich genau. Zuerst nur langsam aber so tief wie
möglich rutschte ich hinein und ließ mich von seiner Zunge
verwöhnen, doch dann wollte ich es schneller, denn ich merkte
genau wie es um mich stand. Die lange Reizung von ihm und die
ungewöhnliche Situation hatte seine Spuren auf meiner
Gefühlsskala hinterlassen und die sagte ganz klar, dass ich auf
dem besten Wege dazu war, meine Lust raus zu lassen. Allerdings
war ich mit dem Gefühl anscheinend nicht alleine. Vielleicht
hatte er es schon geschmeckt, denn sicher waren die ersten
Lusttropfen bei mir ausgetreten und hatten sich vermischt mit
seinem Speichel, auf seine Zunge gelegt. Seine
Geschmacksrezeptoren hatten es ihm sicher mitgeteilt, aber das
machte ihm nichts aus. Im Gegenteil, er war mehr als zuvor damit
beschäftigt mich zufrieden zu stellen. Ich brachte ihn gar nicht
mehr führen, er wusste instinktiv wie es um mich stand und was
er mache musste. Und das zeigte er mir jetzt auch.
Er hob seinen Kopf wieder an und griff mir zugleich wieder an
die Eier. Fast gerade über mir hing nun sein Kopf und ich konnte
alles sehen als er seine langen Haare über sich auf die andere
Seite strich. Er ließ meine Eichel fast ganz aus seinem Mund
gleiten und zeigte mir wie sie wieder darin verschwand. Tief
rutschte sie wieder hinein und stieß hinten gegen seinen Gaumen,
doch sofort hob er seinen Kopf wieder an um das Schauspiel zu
wiederholen. Schneller und schneller glitt ich jetzt hinein so
dass die Reizung immer stärker wurde. Ich wusste genau das es
gleich soweit sein würde, konnte einfach nicht mehr ruhig da
liegen. Während er jetzt herunter kam, kam ich ihm entgegen,
wobei er meine Eier im Beutel hin und her rollte.
Dann konnte ich es einfach nicht mehr aushalten. Ich merkte wie
es in mir aufstieg genauso wie er. Ich stöhnte einmal auf und
sah noch wie sich seine Wangen nach innen dellten. Er begann an
mir zu saugen und ich schrie auf, als es aus mir heraus schoss.
Meine Bauchmuskeln versteiften und ich kam ihm so hoch entgegen
wie es eben ging. Fest war sein Mund auf meinen Schwanz geheftet
und er saugte mich leer. Kurze Zeit später brach meine Spannung
zusammen und mein Unterleib senkte sich wieder zitternd auf das
Laken zurück.
Vollkommen ausgepumpt lag ich da und erst jetzt wurde mir
wirklich bewusst, was gerade geschehen war. Eines war daran nur
seltsam. Es machte mir nicht im Geringsten etwas aus. Es war
einfach nur fantastisch gewesen. Zumindest für mich und ich
hoffte genauso, dass er es für sich auch so empfunden hatte auch
wenn er sicher nicht so viel davon gehabt hatte wie ich.
So lagen wir eine Weile da, ich auf dem Rücken und er mit seinem
Kopf wieder auf meinem Bauch. Leicht streichelte ich ihm wieder
über den Kopf und er nahm meine Zuwendung ruhig auf. Dann kroch
er noch näher an mich heran und zog mir meine Decke wieder über
die Beine und Geschlecht.
Jetzt konnte ich seine Wärme spüren, auch wenn sowohl seine, als
auch meine Decke noch zwischen uns lagen. Aber auch das sollte
nicht so bleiben. Mit einem Mal schob er seine Decke von sich,
hob die meine und schlüpfte darunter. Sofort drängte er sich an
mich heran und ich spürte seine überaus glatte und warme Haut an
der meinen. Zuletzt zog er noch die Decke bis zu seiner
Nasenspitze und legte darunter, seinen Arm über meinen
Unterleib. Sein oberes Bein kreuzte über die meinen, um dann
fest an mich gepresst, still liegen zu bleiben.
Weiter kraulte ich seinen Hinterkopf, um dann weiter in seinen
Nacken zu wandern. Hier begann ich seine Muskulatur unter der
glatten Haut zu massieren. Dabei drängte er sich meiner Hand
entgegen und ich fühlte, wie ein kleines Zittern durch seinen
Körper lief. Dazu entließ sein Mund einen Laut des
Wohlbefindens. Und so machte ich weiter. Zehn Minuten später
kratzte ich soweit es ging mit den Fingernägeln über seinen
Rücken. Er räkelte sich ein wenig an mir, um mir so viele
Möglichkeiten zu geben, Haut zu erreichen.
Auf alles Fälle mache es ihn an, denn nur wenige Minuten später
fühlte ich wieder seine zarten, kleinen Finger an meinem Glied,
was zu meinem Erstaunen schon wieder zu wachsen begann. Langsam
aber sicher schwoll es wieder an um wenig später in zumindest
halbsteifem Zustand zu sein.
Doch jetzt wollte ich es anders. Ich drehte mich auf die Seite
und sein Kopf glitt von meinem Bauch um neben mir zum liegen zu
kommen. Kaum hatte ich mich zu ihm gedreht, umklammerte er mich
wieder und zog sich an mich heran. Jetzt lag mein Schwanz an
seinen Bauch gepresst, wobei die Spitze schon gegen seinen
Brustkorb drückte. So gut zwischen uns eingeklemmt, bewegte ich
mich jetzt etwas auf und ab und rieb mich an seinem zarten
Körper. Zum Schluss zog ich noch mein oben liegendes Bein an und
legte es jetzt über seinen Leib. So lag mein Hodensack frei,
nach dem er jetzt zu tasten begann. Von hinten nahm er ihn in
die Hand und knetete die beiden sich darin befindenden Murmeln
sanft und ausdauernd.
So rieb ich mich wieder steif und wurde gieriger. Diesmal drücke
ich seinen Kopf in voller Absicht nach unten und er folgte
meiner Aufforderung. Besonders als ich dann noch sein Kopfkissen
nahm und es ihm unterlegte. Mein Schwanz suchte und fand was er
wollte. Der sich mir anbietende Mund musste nichts anderes mehr
tun als mich aufnehmen. Mit leichten Stoßbewegungen versenkte
ich mich wieder in diesen Ort der Wonne und begann nun
meinerseits das Terrain zu erkunden. Doch der Winkel war noch zu
steil und so zog ich mich selber etwas nach oben und konnte
gerader hinein um tiefer zu gleiten. Es war einfach nur
herrlich, als ich ohne Mühe meinen halben Schwanz hinein gleiten
lassen konnte, wobei erst dann die Eichel hinten anstieß. Dazu
waren seine Lippen fest um den Stamm geschlossen und die Reibung
seiner Zunge und Lippen taten ihre Wirkung.
Als mein erstes wohliges Stöhnen über meine Lippen kam, ließ er
allerdings von mir ab und ich war etwas enttäuscht. Doch dann
begann er sich frei zu wühlen, schlug meine Decke wieder von mir
weg und kniete sich hin. Jetzt konnte ich ihn wieder betrachten
und bewunderte dabei wieder seinen schmalen Körperbau. Nicht ein
Gramm Fett zu viel, schlank mit feinen Gliedern.
Er blieb allerdings nur einen Moment so knien und sah dabei auf
mich herunter. Dabei lächelte er mich an und ich zurück. Er sah
dabei aus wie ein blonder Engel und sein Schopf wirkte wie der
dazu passende Heiligenschein. Doch dann krabbelte er zu mir hoch
und hockte neben meinem Kopf. Erst jetzt legte er sich wieder in
umgekehrter Richtung zu mir hin. Sofort parkte er seinen Kopf
wieder auf dem Kissen, rückte an mich heran und nahm meinen
Steifen auf. Jetzt steckte ich in einem ganz anderen Winkel
darin, konnte nicht mehr so tief, aber es war trotzdem
unheimlich schön, denn ab und zu kratzte meine zarte Haut über
seine Zähne. Zugleich starrte ich jetzt auf seinen Unterleib der
mir fast in Kopfhöhe im Blickfeld lag. Zuerst besah ich mir
alles. Fast weiß war die Haut und wirkte irgendwie dünn. Eher
wie Pergamentpapier, aber zugleich auch glatt und weich. Ich
konnte einfach nicht anders und musste ihn jetzt berühren.
Während er also unten meinen Dicken mit seiner Zunge verwöhnte
und ich vollkommen still hielt, schickte ich mein Tastorgan auf
Reise. Nur eben ganz wenig berührte ich seinen oben liegenden
Schenkel, was er aber trotzdem bemerkte. Ich konnte es an meinem
Schwanz vibrieren merken, als ein wohlwollender Ton in seiner
Kehle erzeugt wurde.
So wurde ich mutiger und legte meine ganze Handfläche auf seinen
Schenkel und begann herauf und herunter zu fahren. Straff glitt
seine Haut unter meiner Handfläche dahin und es war die reinste
Wonne diese zu spüren. Kein noch so kleines Haar störte dabei,
zumindest war keins zu sehen. Entweder entfernte er sie sehr
gründlich, oder sie wuchsen ihm erst gar nicht. Wirklich sehr
erstaunlich, hatte ich doch sowas noch nie bewusst gesehen
obwohl ich da normalerweise nicht darauf achtete. Aber es gefiel
mir sehr gut.
Streichelnd erkundete ich erst sein Bein, während er mich weiter
verwöhnte. Allerdings genau in der Stärke, dass ich auf einer
gewissen Erregungsstärke stehen blieb und weder absackte noch es
mehr wurde. Dann fuhr meine Hand über den Rand seiner Unterhose
um durch die Kuhle seiner Taille zu fahren. Wieder kam ein Laut
von ihm, was mich immer mehr an das schnurren einer Katze
erinnerte und sich wunderbar durch meinen Steifen in seinem
Mund, in meinen Körper fortsetzte. So erkundete ich auch diesen
Teil seines Körpers woraufhin er sich so drehte, dass sein Kopf
noch in der gleichen Lage blieb und mir als herrliches Futteral
für meinen Stab diente, aber der Rest von ihm in Rückenlage kam.
Er bot seinen Leib meiner erkundenden Hand an und wollte, dass
ich ihn weiter erforschte. Und das tat ich dann auch.
Ich lenkte meine Hand jetzt über seinen Bauch unter dessen Haut
ich seine Muskeln spüren konnte, obwohl sie nicht angespannt
waren. So rieb ich über ihn hinweg und erkundete genauso seinen
Brustkasten wobei er jedes Mal aufzuckte wenn meine Finger über
die kleinen Brustwarzen strichen. Zum meinem Erstaunen stellten
sie sich sofort auf und wurden steif.
Dann wanderte meine Hand wieder weiter nach unten um am Gummi
seiner Unterhose zu verweilen. Ich strich nur mit einem Finger
daran entlang und er zuckte zusammen. Es war nicht zu übersehen
das er erregt war, beulte sich seine Hose doch auf und zeigte
genau an wie es um ihn stand. Es verwunderte mich nicht im
Geringsten und so nahm ich es als Kompliment. Es machte ihm
Freude was er tat und darauf kam es an. Es war nicht nur um sich
auf diese Weise zu bedanken, dass ich ihn mitgenommen hatte und
das machte mich in diesem Moment froh und auch ein wenig stolz,
denn immerhin wirkte ich auf ihn attraktiv. Auch wenn in noch
gestern darauf keinen Wert gelegt hätte. Aber so ändern sich die
Zeiten.
Es war nicht nur neu und interessant für mich, es machte mich
neugierig auf ihn. Mir wurde etwas komisch als ich an das
dachte, was sich unter dem Stoff der Unterhose befand aber ich
spürte trotzdem den Drang, es sehen zu wollen. So harkte ich
also kurz entschlossen meinen Daumen ins Gummi ein und zog in
Richtung seiner Beine. Bereitwillig hob er dabei seinen Hintern
an um es mir leichter zu machen. Zuerst zog ich an der einen
Seite und dann an der anderen und langsam rutschte sie weiter
herunter. Dann griff ich unter ihn und zog daran und der Stoff
rutscht über seinen Hintern so dass er sich wieder herunter
lassen konnte. Aber noch war sein Geschlecht verdeckt. Also
griff ich in der Mitte an das Gummi, hob es an und zog es
langsam weg. Dabei streifte sein Schwanz an meinem Finger
entlang und ich bekam den ersten, noch ungewollten Kontakt mit
ihm. Weiter unten stöhnte er wieder in meinen Schwanz hinein.
Neugierig betrachtete ich was ich freigelegt hatte und war
erstaunt. Hatte ich vorher noch Skrupel gehabt überhaupt an ein
anderes Glied zu denken, so sah ich es mir jetzt mit großem
Interesse an. Seines war wunderschön. Anders kann ich es einfach
nicht beschreiben, kein anderer Superlativ hätte besser gepasst.
Wie alles an ihm war auch das irgendwie perfekt. Auch hier
versperrte kein Haar die Sicht und es stand fast senkrecht von
ihm ab. Länge und dicke für meine Empfindung genauso wie sie
sein sollte. Nicht zu groß, nicht zu klein. Dazu ein niedlich zu
nennender Hodensack dessen Haut glatter zu sein schien als bei
anderen. Zumindest vermutete ich das, denn meiner war wesentlich
faltiger, zumindest meistens.
Irgendwie kam mir das Bild des Adonis in den Sinn, nicht wegen
seines Körperbaus, dafür war der vor mir liegende nicht muskulös
genug, sondern wegen des weißen Marmors aus dem er bestand. Und
genau daran erinnerte mich dieser vor mir liegende Leib. Er
wirkte so vollkommen anders, wie nicht von dieser Welt und
obwohl er männlich war, wirkte er auf mich anziehend. Wobei
anziehend nicht das richtige Wort war, er machte mich einfach
nur geil.
So war es keine Frage mehr ob, sondern wann. Und das wann
erübrigte sich in dem Moment, als ich es nicht mehr aushielt und
nach seiner aufrechten Stange griff. Nur ganz langsam schloss
ich meine Finger um den Stab und fühlte ein leichtes Zucken
unter der zarten Haut aus, was einher ging mit einem stärkeren
stöhnen von ihm. Sofort rückte sein Unterleib so nah an mich
heran, wie es nur ging und so lag sein aufgerichtetes Geschlecht
etwas weiter unten in meinem Gesichtsfeld.
Nicht lange und ich hielt ihn nicht nur fest. So wie er, begann
ich ihn zu streicheln, fuhr auf der einen Seite herab und auf
der anderen herauf, ließ ab und zu meine Fingernägel daran
entlang gleiten und zog dann die Vorhaut vollkommen nach unten,
damit ich seine vollkommen nackte Eichel betrachten konnte.
Seine Bemühungen an mir wurden wieder intensiver und mir stieg
langsam wieder das Blut in den Kopf. Mir wurde wärmer als zuvor
und ich bemühte mich es ihm so schön wie möglich zu machen.
Aus einem mir unbegreiflichen Grund beugte ich mich dann vor und
küsste ihn auf die Beine. Ich fuhr sie der Länge nach mit der
Zunge herunter und dann wieder hinauf. Dabei nahm ich den
Geschmack seiner Haut auf und sie schmeckte frisch und lecker.
Einen Geschmack, der Lust auf mehr machte.
So drückte ich jetzt seinen Schwanz etwas nach unten während ich
ihn weiter massierte und küsste ihn nachdem ich mich etwas im
Rücken gebogen hatte auf die Bauchdecke.
Wieder zuckte es in ihm und die Muskeln unter der Bauchdecke
spannten sich immer wieder kurz an. Sie zuckten immer wieder,
denn ich begann den ganzen Unterleib mit meinen Küssen zu
bedecken. Dabei ging ich so weit, dass ich bis an seine
Schwanzwurzel kam und ihm selbst dort einen Kuss gab.
Als Antwort saugte er sich einmal kräftig an mir fest und ließ
nur langsam wieder nach. Blieb nur noch etwas übrig. Ich war
schon so weit gegangen, so konnte es eigentlich kein Zurück mehr
geben. Der Weg war vorgezeichnet und ich begann diesen zu gehen.
Wieder setzte ich meine Lippen an der Wurzel an und küsste mich
etwas höher, dann entfernte ich mich wieder und ließ seinen
Schwanz los. Jetzt hatte ich freie Fahrt und kam höher und
höher. Fast oben angekommen, hielt ich ihn dann wieder fest und
bog ihn so, dass er auf mich zeigte.
Er war so steif und fest wie es sicher keine Steigerung mehr
gab. Noch einmal sah ich ihn mir an. Prall und gespannt stand
die Eichel nur wenige Zentimeter von mir weg und rief mich, sie
zu kosten. Und ich konnte nicht anders als dem Ruf zu folgen.
Mit unendlicher Langsamkeit und wie wild pochendem Herzen kam
ich ihm näher und nur wenige Sekunden später küsste ich erst
einmal die Spitze, um es dann zu wiederholen. Doch dann beim
dritten Mal ließ ich meine Lippen darauf liegen und öffnete sie
langsam. Leicht glitt er dazwischen, als ich meinen Kopf senkte.
Hinter dem Kopf schloss ich meinen Mund und nahm die seidige
wirkende Haut war, die sich gegen meine Zunge drückte.
Gleichzeitig erlebte ich das erste Mal in meinem Leben was es
hieß, einen Mann zu schmecken. Leicht wischte ich mit der Zunge
über seine Männlichkeit und war überrascht davon, wie gut er
schmeckte. Ein leicht herber Geschmack der sich aber innerhalb
kürzester Zeit änderte und dann eher süßlich wurde. Anders
konnte ich es einfach nicht beschreiben. Es war jedenfalls ganz
anders als ich es mir immer vorgestellt hatte. Besser,
leckererer.
Also begann ich seinen Schwanz in meinem Mund zu erkunden und
versuchte es so zu machen, wie ich es am liebsten hatte. Und
mein tun tat seine Wirkung. Als ich dann meinen Kopf langsam zu
bewegen anfing merkte ich an meinem Penis, wie gut es ihm
gefiel. Er begann seinerseits sich zu bewegen und intensivierte
damit meine Erregung.
Dann schob ich meinen unteren Arm unter ihm hindurch und legte
den anderen über ihn. Seinen Unterleib so umfangen zog ich ihn
noch näher an mich heran und kippte ihn sogleich in meine
Richtung. Ihn mit dem oben liegenden Arm kurz verlassend zog ich
jetzt auch mein Kopfkissen unter meinen Kopf und umschlang ihn
wieder.
Bei der ganzen Aktion hatte sein Stab meinen Mund nicht
verlassen und als ich jetzt meinen Kopf auf das Kissen bettete,
lag er auf der Seite wie ich. Sogleich umschlang ich seien
Unterleib wieder mit meinen beiden Armen und zog ihn so weit an
mich heran, dass seine Schwanzspitze an meinen Rachen tippte. So
steckte er tief in meinem Mund und ich konnte mit meiner Zunge
herrlich an seinem Stamm entlang fahren.
So wie ich ihn umfangen hatte, so mache er es auch mit mir.
Seine Arme schoben und hoben sich über mich und er umarmte mich.
Fest miteinander verbunden begannen wir jetzt zu geben und
nehmen. Wurde ich schneller, so wurde er es auch, reizte ich ihn
intensiver, tat er es auch.
Dann begann ich mich in seinen und zu stoßen. Zuerst nur ein
wenig, aber dann schneller werdend und weiter ausholend. Er tat
es mir gleich und ich genoss es meine Kopf nur daliegen lassen
zu müssen und er rieb sich so in mir, wie er es wollte und gerne
hatte. Wobei ich es eher liebte etwas weiter auszuholen und mich
dann langsam in ihn zu schieben, er aber eher etwas schneller
und weniger tief.
Unsere Erregung wuchs immer mehr. Ich merkte wie sich bei mir
wieder mein Sperma bereit machte endlich wieder frei gelassen zu
werden, allerdings schien es ihm auch nicht anders zu gehen.
Denn sein Geschmack änderte sich plötzlich als er zweimal in
meinem Mund zuckte. Es war noch nicht da Finale, aber es kündete
dieses zumindest an.
Ich bekam also eine Kostprobe von dem was noch kommen würde, nur
ein kleines wenig, aber es zeigte was mächtiger folgen würde und
es machte mich an. Es ging nicht nur darum Lust zu bekommen
sondern sie auch zu schenken und was machte es deutlicher Lust
geschenkt zu haben als das? Er hatte mich getrunken, also war es
für mich eigentlich nur gerecht wenn ich es genauso zuließ.
Zumindest wollte ich es versuchen.
Weit war ich nicht mehr von meinem eigenen Ziel entfernt, als er
plötzlich steif wurde. Sein Schwanz zuckte stark auf und dehnte
sich noch ein wenig weiter aus. Dabei hielt er jetzt in der
Mitte meines Mundes still und ich gab ihm den letzen Schups, als
ich meine Zungenspitze in sein Löchlein bohre und anfing zu
saugen.
Ein hoher, spitzer Schrei durchwanderte meinen Schwanz. Es
vibrierte gewaltig an mir und er riss seinen Mund von meinem
Schwanz. Noch ein Schrein folgte, diesmal nicht mehr gedämpft
und er erstarrte. Doch sein Glied begann ein Eigenleben zu
führen. Er zuckte erst einmal gewaltig auf, dann noch einmal und
erst dann schoss es aus ihm hinaus in meinen Mund. Schwall über
Schwall schoss seine leicht süßlich und zugleich herb salzige
Mischung aus ihm heraus und klatschte gegen meinen Gaumen.
Ich begann zu schlucken trank alles was aus ihm strömte. Als es
dann weniger wurde saugte ich ihn noch aus, bis wirklich kein
bisschen mehr in ihm war. Da war er nur noch ein stöhnendes
Bündel, was an mich gedrängt dalag und seinen Höhepunkt
auskostete.
Währenddessen lag ich da und behielt seinen langsam
schrumpfenden Stab im Mund ohne mich dabei zu bewegen. Jetzt war
er zu empfindlich um ihn weiter zu reizen. Doch einfach nur so
im warmen Mund zu liegen, war dagegen herrlich. Das wusste ich
ja aus eigener Erfahrung.
So ließ ich ihn sich beruhigen und hatte dabei ein Gefühl der
Zuneigung zu ihm.
Erst fünf Minuten später merkte ich wie er sich zu bewegen
begann. Er begann meinen Rücken zu streicheln küsste mich wieder
ein, zweimal auf die Schwanzspitze. In den letzten Minuten war
er nur unwesentlich geschrumpft und nahm die neuen Liebkosungen
zum Anlass, wieder vollkommen zu versteifen. Er wollte gerade
wieder ansetzten ihn in den Mund zu nehmen, als ich auf eine
andere Idee kam. Ich entzog mich ihm was er mit einer
bedauernden Lautäußerung kommentierte. Aber das war mir
vollkommen egal. Ich kniete mich zuerst neben ihn und küsste ihn
über den ganzen Körper, was er wohlwollend entgegen nahm und ich
sah eine leichte Gänsehaut über seinen Leib wandern. Doch dann
hob ich ein Bein und war über seinem Brustkorb.
Nun konnte ich von oben in seine schönen, blauen Augen schauen,
die mich anstrahlten und es wurde mir warm ums Herz. Nur einen
Augenblick später löste ich mich aber wieder von dem Blick und
schob ihm sein Kissen dick unter den Kopf, damit dieser höher
kam. Dann nahm ich seine beiden Armgelenke in die Hand und zog
sie seitlich an ihm hoch um mich dann leicht auf ihnen
abzustützen. So lag er ausgestreckt unter mir und wartete auf
das was kommen würde.
Mit einer langsamen, gleitenden Bewegung ließ ich meine Beine
nach hinten rutschen und rieb dabei mit den Knien an seinem
Körper entlang. Mit meinem Schanz auf seinen Mund zielend kam
ich so immer weiter nach unten. Er fixierte dabei die Spitze mit
seinen Augen und leckte sich über die Lippen. Es hatte sich
schon ein Tropfen Lustwasser gesammelt und hing nun daran.
Ich tauchte nun schneller ab und rieb diesen Tropfen auf seine
Lippen. Als ich mich dann wieder etwas anhob, schnellte seine
Zunge heraus und leckte über die Lippen. Erst dann kam ich
wieder herunter und drang in den sich für mich öffnenden Mund
ein. Wieder umfing mich die heiße Nässe die ich mittlerweile so
gut kannte und ich fühlte mich sofort wieder wohl. Wie ein Fisch
im Wasser tummelte ich mich in seiner Mundhöhle, erkundete jeden
Winkel und rieb mich an Gaumen und Zunge. Dabei sah ich selber
an mir herunter und erfreute mich an dem Anblick, wenn ich
meinen Steifen soweit herauszog, dass die Eichel aufleuchtete,
um ihn dann wieder in sein süßes Gefängnis gleiten zu lassen. So
lag er unter mir, von meinen Händen gefesselt und zu keiner
Regung fähig, so zumindest meine Gedanken die ich entwickelte.
Er war mein Gefangener und ich bumste ihn in den Mund.
Dann hob ich mich wieder an und verließ seinen Mund. Dabei sah
er mich überrascht, denn damit hatte er nicht gerechnet, doch
ich wollte sein feines Gesicht mit meinem Schwanz erkunden und
rieb damit zuerst eine feuchte Spur hinterlassen darüber. Kein
Quadratmillimeter sollte nicht berührt werden. Ich steckte
unwissentlich mein Revier ab und markierte es auf meine Weise.
Es war alles meins, zumindest für jetzt, vielleicht für länger.
Aber das wusste ich zu der Zeit noch nicht.
Erst als ich sicher war nichts vergessen zu haben, zielte ich
wieder auf den Ort, in dem ich jetzt Erlösung finden wollte.
Mein Körper war schon lange angespannt und mein Vorrat von
wartendem Sperma hatte sich ebenfalls wieder aufgefüllt. Mein
Unterleib schmerzte bereits vor Spannung, die sich trotz des
kleinen Zwischenspiels nicht gelockert hatte. Beide wussten wir
es, kam ich jetzt herein, dann würde ich dort bis zur Befreiung
bleiben. So hing die Eichel wieder starr über seinem Mund und
zuckte einmal auf.
Um mir zu zeigen was er wollte, öffnete er jetzt weit seinen
Mund und ließ seine Zunge herausfahren. Sie lag dort und wies
mir den Weg den ich nur zu gewillt war zu gehen. Ich legte die
Eichel auf die Zungenspitze und ließ sie darauf Richtung Mund
gleiten. Ich sah wie sich langsam darin verschwand und fühlte
sie mich sein heißer Atem streichelte. Nur ganz langsam schloss
er dann mein Ziel und ich rutschte wieder so tief hinein, wie
ich es mochte. Er würde jetzt mein Spielzeug sein und ich würde
es auskosten. Und das tat ich auch. Mit zitternden Beinen stieß
ich wieder zu und kostete den Ort aus. Kannte ich doch jetzt
jeden Winkel und wusste genau, was ich wollte. Meine Erregung
war auf dem Weg den Gipfel zu erreichen und ich beschleunigte
jetzt, um endlich zu kommen.
Kurz davor hob ich noch einmal meinen Oberkörper an und hob
meine Arme. Dann führe ich seine Hände zu meinem Hintern und
legte sie darauf. Dann ließ ich die Handgelenke los und stützte
mich wieder auf. So fühlte ich seine Hände die meine Backen
streichelten und sich dann darauf legten.
Ich diesem Moment wusste ich genau das es nur noch wenige Stöße
brauchte. Es war nicht mehr aufzuhalten, das war sicher. Unter
mir wusste noch jemand davon, er sah mir tief in die Augen die
ich noch geöffnet hatte um dem Schauspiel so lange wie möglich
zusehen zu können.
Beim nächsten Stoß zuckte ich einmal auf und meine Bauchdecke
verkrampfte noch mehr. Alles tat mir weh und ich war dem
Wahnsinn nah. Der nächste Stoß sollte der vorletzte sein, dass
wusste ich, denn der Zug war kurz davor aus mir zu fahren. Ein
letztes zittern in meinen Beinen als ich mich noch einmal anhob
und dann sackte ich wieder nach unten.
Meine Eier hoben sich an und versuchen in meinen Körper zu
kriechen und etwas ganz weit hinten in meinem Unterleib begann
sich zu lösen. Es rauschte durch mich hindurch und wanderte
meinen Samenleiter hindurch.
Mit einem Brüllen welches sich von meinen Lippen löste spritzte
es beim zweiten Zucken aus mir heraus und wurde von einer
gierigen Mundhöhle aufgenommen die sich saugend an mir
festhielt. Gleichzeitig drückten seine Hände gegen meinen
Hintern und ich rutschte noch etwas tiefer in ihn hinein. Mein
Sperma spritzte direkt gegen sein Zäpfchen und wurde vom
wartenden Schlund mit kleinen Schlucken in den Magen weiter
geleitet.
Ich konnte noch so lange meine Augen offen halten, bis meine
ersten drei Schübe aus mir heraus waren und so sah ich meinen
dicken, pulsierenden Stamm zuckend in ihm stecken und zugleich
seinen nicht sehr ausgeprägten Adamsapfel auf und nieder gehen,
wenn er schluckte. Dann schloss ich meine Augen und genoss meine
Gefühle für mich. Ich ließ es einfach laufen und versuchte dabei
soweit zu entspannen wie es eben ging. Und so lief es wirklich
langsamer aber reichlicher aus mir heraus als ich es mir
vorgestellt hatte. Aber das machte ja nichts. Unter mir lag
einer, der es anscheinend zu schätzen wusste. Er drückte mich
etwas von sich weg damit seine Zunge mehr Platz hatte und leckte
mich immer wieder ab, wobei er mein Sperma aufnahm und es weiter
in den Rachen leitete.
So war ich noch einen Augenblick über ihm, aber meine Kräfte
schwanden und das zittern in meinen Beinen wurde immer stärker.
So hielt ich es nicht mehr lange aus und ließ mich zur Seite weg
kippen, wobei ich ihn mitriss. So lagen sein Kopf zwischen
meinen Beinen und mein Schwanz in seinem Mund, als ich
vollkommen ausgepumpt einschlief.
Es zeigte sich wirklich, dass es gut gewesen war, dass er sich
heute Morgen noch reichlich übergeben hatte denn als ich die
Augen aufschlug lagen wir auf Kopfhöhe gegenüber und er sah mich
schon wieder an. Auf alle Fälle ging es ihm besser als es ihm
gegangen wäre ohne der Huldigung der Kloschüssel.
Er rückte wieder zu mir herüber, hob meine Decke an und
krabbelte wieder darunter. Dann drehte er sich um und kuschelte
sich mit dem Rücken an mich heran. So dicht wie möglich kam er
und seine Haut drückte sich an meine. Da er relativ klein war,
lag sein Körper jetzt wie in einer Mulde und er rieb sich
genüsslich an mir. Dabei wurde mir schnell warm, denn sein
kleiner Po drückte sich an meine Leisten und somit auch gegen
meinen Stamm der diese Reizung nicht gerade verabscheute.
Vollkommen im Gegenteil. Er begann wieder Blut in sich zu pumpen
und blähte sich langsam wieder auf. Dabei rutschte er geradewegs
in seine Poritze, was ihm aber nicht störte. Eher das Gegenteil
war die Folge. Er drängte sich noch mehr an mich heran und
bewegte seinen Hintern so aufreizend wie es eben ging. Nur kurze
Zeit später war ich steif.
Dann drehte er sich plötzlich um warf die Decke von uns und gab
meinem Steifen einen spielerischen Klaps. Er federte auf und ab,
fühlte sich aber nicht so an, als wenn es ihn davon abhielt geil
zu sein.
Mein Gegenüber hob den Zeigefinger und hielt ihn sich vor das
Gesicht und ließ ihn hin und her fahren. Es sah so aus als wenn
er mit ihm schimpfen würde. Dabei mache er ein spielerisch
ärgerliches Gesicht und sah mich dann strafend an. Doch sofort
verging dieser Ausdruck in seinem Gesicht als es sich glättete
und einem Lächeln Platz machte. Er beugte sich nur vor und
küsste mich einmal zärtlich auf die Schwanzspitze was etwas
Liebevolles hatte, gar nichts wirklich Sexuelles. Es war einfach
nur wie ein Kuss am Morgen um den Tag und einen anderen Menschen
zu begrüßen.
Zumindest fand mein Gehirn das so und zu meiner Überraschung
auch mein Penis. Er reagierte nicht so darauf wie ich es gewohnt
war, sondern nahm es einfach so hin ohne zu reagieren.
Dann stand er einfach auf und ging aus dem Schlafzimmer. Wenige
Minuten später hörte ich meine Dusche angehen. Die Zeit nutzte
ich dann um noch einmal meine Augen zu zumachen.
So lag ich noch eine halbe Stunde da und träumte vor mich hin
bis er frisch und duftend wieder ins Schlafzimmer kam. Als ich
es roch und ihn dabei ansah, fühlte ich mich irgendwie schmutzig
und wollte so nicht bleiben. Also musste ich wohl oder übel auch
duschen, was ich dann auch mache. Ich wollte ihm nicht
nachstehen und stinken während sich um sich kümmerte. Das wäre
zu peinlich gewesen.
Also duschte ich mich gründlich ab und vergaß keine noch so
kleine Stelle. Noch frisch rasiert und schon war ich fertig. So
konnte ich mich wieder sehen lassen und musste nicht damit
rechnen schief angesehen zu werden.
So ging ich noch leicht feucht auf der Haut zurück ins
Schlafzimmer. Als ich hinein kam hatte er das Rollo hochgezogen
und das Tageslicht, nur von einer Gardine gedämpft trat hell
ein. So konnte ich ihn jetzt genau betrachten wie er dort lag
und anscheinend noch ein wenig schlief. Immerhin hatte ich fast
eine dreiviertel Stunde im Bad verbracht und das war eine lange
Zeit wenn man nichts zu tun hatte. Also hatte er sich mit dem
Bauch auf das Bett gelegt und schlief ruhig atmend.
Wieder kam mir der Gedanke an eine gemeißelte und polierte
Marmorfigur. Lang ausgestreckt lag er da und seine festen
Pobacken wölbten sich hervor. Wie zwei kleine Kuppeln standen
sie ab und unterbrachen die gerade Linie die er bildete.
Ich setzte mich auf das Bett und sah über seinen Körper entlang.
Im Licht sah er noch zarter und verletzlicher aus als im
Halbdunkel der Nacht. Seine grazilen Glieder waren von so
perfekter Form, dass es mir wieder vorkam, als wenn sie nicht
hier her gehörten. Aber sie waren nun einmal hier und lagen auf
meinem Bett.
Wieder kam ich nicht umhin, ihn zu streicheln. Ich legte mich
dazu beben ihn und nahm seinen Geruch in mich auf, der ihn
umgab. Hatte er doch mit meinem Duschgel geduscht, so roch er
doch danach ganz anders als ich. Viel reiner war sein Duft,
weniger aufdringlich.
Meine Hand legte sich auf seinen Rücken und begann ihn zu
erforschen. Rauf und runter fuhr er bis zum Nacken und dann bis
zum Po. Hier verweilte ich einen Moment und überwand dann auch
diese Stelle. Die zarte Haut über seinem Hintern lud geradezu
dazu ein gestreichelt und gedrückt zu werden. Sie bildeten zwei
feste Halbkugeln die geradezu dafür gemacht waren, gedrückt und
gestreichelt zu werden. Und das machte ich dann auch ausgiebig.
Erst nach einigen Minuten wanderte meine Hand über seine Beine
soweit es ging.
Das zu erforschende Gelände war umfangreicht und ich setzte
meine Erkundung lange fort. Dabei lag ich immer noch neben ihm
auf einen Arm aufgestützt und betrachtete ihn.
Dann brachte ich wieder meine Fingernägel ins Spiel und strich
damit über den sich mir bietenden Rücken. Sofort bildeten sich
kleine, rote Striemen die sich mit der Zeit vereinten und zu
einer einzigen, rötlichen Fläche verbanden. Genauso verfuhr ich
mit seinem Hintern und ich erfreute mich an dieser Änderung,
denn sie zerstörte ein wenig die Erinnerung an eine Marmorfigur,
denn so zeigte sich das menschliche.
Allerdings wachte er von dem kratzen auf und drehte seinen Kopf
zu mir. Dabei löste sich der Arm zu meiner Seite von ihm und er
griff nach meinem Penis der fast schlapp da hing. Doch kaum
hatte er ihn umschlossen, kam schon wieder Leben hinein. Schon
richtete er sich wieder auf und nahm meine Aufmerksamkeit in
Anspruch. Doch dann ließ er mich plötzlich wieder los und drehte
sich mit dem Rücken wieder zu mir.
Wie schon zuvor drängte er sich wieder rückwärts an mich heran
griff noch einmal hinter sich, nahm meinen Schwanz und lenkte
ihn so, dass er zwischen seiner Poritze lag. Dann kam sein
Körper ganz nach und kuschelte sich an mich. Ich legte mich
jetzt hinter ihn und schob mir mein Kissen unter den Kopf. Dann
legte ich noch meinen oberen Arm über seinen schmalen Körper und
genoss die heiße Berührung. Doch sein kleiner Apfelhintern lag
nicht ruhig. Er bewegte sich nur ein ganz kleines wenig auf und
ab, aber genug um es zu fühlen. Es fühlte sich aufregend an,
denn mein Schwanz war zwischen meinem Bauch und seinem Hintern
gefangen und wurde dazwischen gerieben. Besonders intensiv war
es dadurch, weil er die Unterseite bearbeitete. So rutschte die
Unterseite meiner inzwischen wieder Ansehnlichen Eichel immer
wieder reibend zwischen den zwei weichen Kissen hin und her.
So stieg meine Erregung langsam aber sicher. Aber das war wohl
auch in seinem Sinne denn er nahm auf einmal meine Hand und
strich damit über einen Bauch. So zeigte er mir, was er wollte
und ich tat es nur zu gerne. Ich verwöhnte seine ganze
Vorderseite und strich nur leicht darüber, was immer wieder
kleine Schauerwellen durch seinen Körper jagte. Außerdem lenkte
es mich etwas von seinem tun ab, was eine Etage weiter unten
stattfand. Doch irgendwann war er ihm nicht mehr genug. Er nahm
wieder meine Hand und führte sie weiter nach unten. So umschloss
ich seinen inzwischen auch wieder bereiten Stab und begann ihn
zu verwöhnen.
Wir lagen eine ganze Weile so da. Er rieb sich an mir und wurde
von meiner Hand gereizt und ich spürte seinen festen Backen an
mir, zwischen die ich mich geschlängelt hatte, was mittlerweile
recht leicht ging, da sich ein leichter Schweißfilm gebildet
hatte, der alles recht glitschig machte.
Diese doppelte Reizung bei ihm hatte seine Folgen. Es dauerte
nicht lange und es zuckte zwischen meinen Fingern und etwas
Nässe machte sich bereit, als ich über die Kuppe seines Stabs
fuhr. Da er außerdem ab und zu zuckte war mir schon klar in
welchem Zustand er sich befand.
Auf einmal entzog er sich mir allerdings und legte sich mit dem
Bauch aufs Bett. Sofort streckte er seine Hand aus und umfasste
meinen Schwanz. Dieses Mal rieb er aber nicht daran, sondern zog
mich zu ihm heran. Ich folgte seiner Aufforderung und bekam
große Augen als ich sah, wohin es führte. Doch er zog mich
weiter heran und duldete keine Verzögerung.
Ich rutschte zu ihm heran hob ein Bein und einen Arm über ihn
herüber und war schon wenige Augenblicke später im Liegestütz
über ihm. Immer noch hielt er mich fest und zog mich jetzt
herunter. Sanft legte er meinen Stamm zwischen die Backen und
ließ mich weiter herunter kommen.
Schon lag mein Unterleib fest auf seinen Hintern gepresst und
mein Bauchfolgte. Dann stützte ich mich auf meine Arme auf um
nicht mit meinem vollen Gewicht auf ihm zu liegen. Meine Beine
waren dabei immer noch gespreizt und ich zog sie jetzt zusammen.
Fest lagen jetzt seine dazwischen. Jetzt konnte ich mich mit
Genuss zwischen seinen Backen reiben und spürte sie er sich
dazwischen wühlte bis es nicht mehr anders ging. Ab und zu, wenn
ich weiter ausholte und runter ging, fühlte ich unter der
Unterseite meiner Eichel eine kleine Delle und ich wusste genau
was es war. Doch ich glitt immer wieder darüber. Es war sehr
angenehm, denn es hatte sich noch mehr Schweiß gebildet und so
war es sehr angenehm.
Doch unter mir veränderte es sich auch noch anders. Als ich das
nächste Mal über die kleine Delle rieb, hob er fast unmerklich
seinen Hintern an um es besser spüren zu können. Dazu wurde sein
Atem schneller.
Dann kam ich mit meinem Kopf weiter nach unten und küsste ihn
auf den Nacken und Hals. Er fing an ein wenig zu zittern und ich
wusste, dass es ihm gefiel. Wieder küsste ich ihn, öffnete dann
aber weit meinen Mund und biss ihn ganz leicht in den Hals. Ein
Stöhnen von ihm unter mir war die Folge und sein Po machte einen
etwas heftigeren Ruck nach oben, außerdem begann er wieder zu
zittern. Kein kältezittern, das war klar, denn wenn uns etwas
nicht war, dann kalt. Es war sogar so warm, dass mir der Schweiß
auf der Stirn stand und sich auch zwischen und ein Film gebildet
hatte, auf dem ich jetzt ohne Schwierigkeit auf seinem Körper
hin und her gleiten konnte.
Plötzlich drückte er meinen Unterleib nach oben, so dass ich mit
meinem Schwanz den Kontakt zu ihm verlor. So hing mein Hintern
in der Luft als er ihn los lies und nach meinem Schwanz angelte.
Schon hielt er ihn zwischen den Fingern und er zog wieder daran.
Gleichzeitig war seine andere Hand dabei seine Pobacken
auseinander zu spreizen. Mit zwei Fingern öffnete er sie so
weit, dass ich die kleine Delle, seinen Schließmuskel sehen
konnte. Dieses, mir rosa entgegen leuchtende Organ sah im
Gegensatz zu meiner Schwanzspitze so klein und verletzlich aus,
aber es sollte mein Ziel werden. Das war vollkommen klar und ich
hatte mich sowieso schon innerlich darauf vorbereitet. Es war
mir die ganze Zeit klar gewesen das es dazu kommen würde und so
war ich nicht mehr überrascht, sondern schon gespannt darauf wie
es sein würde. Nur machte ich mir Sorgen wegen dem Unterschied.
Aber er wollte es so, dass zeigte er mir sehr deutlich, also
warum sollte ich es nicht versuchen? Zumindest mir würde es
nicht schaden.
Also folgte ich seinen Anweisungen und senkte mich weiter ab.
Schon passierte ich die Backen und spürte, wie ich auf die
kleine Vertiefung aufsetzte. Weiter hielt er mich fest als ich
anfing mich darauf zu drücken denn so konnte ich nicht mehr
abrutschen und auch nicht mehr vom vorgezeichneten Weg abkommen.
Er wollte es, wollte es jetzt und ich war dazu bereit es zu tun.
Der Druck wurde mehr und mehr und er hätte eigentlich loslassen
können, aber er zog mir jetzt die Vorhaut soweit zurück, dass
ich vollkommen Nackt sein würde, wenn sein Tor nachgab. Doch es
ging einfach nicht. Ich ließ wieder etwas lockerer und er schob
meinen Schwanz ein paar Mal zwischen seinen Backen hin und her.
Vom Schweiß feucht und glitschig umgeben setzte er mich wieder
auf und ich begann von Neuem.
Es schien etwas bewirkt zu haben, denn ich merkte wie sich fast
unmerklich etwas tat. Ich hatte den Eindruck, als wenn ich
Millimeter für Millimeter weiter kam, nur ganz langsam, aber
stetig. Und so war es dann auch. Ich sah wie meine Eichel schon
zu einem Viertel vorgedrungen war und sich anschickte weiter zu
rutschen. Jetzt kam die dickste Stelle und ich wusste genau,
wenn ich es schaffte sie eindringen zu lassen, dann würde alles
wie von alleine gehen. Es zuckte einmal an meinem Schwanz und er
wurde fast wieder herausgeworfen, aber sofort setzte ich nach
und diesmal ließ er locker. Der reinste Wahnsinn folgte. Mit
einmal war der Weg frei und ich sah wie die dickste Stelle den
Ringmuskel passierte und dann mit einmal hinein glitt.
Ein Schrei von ihm folgte der aber sofort wieder abbrach. Doch
weiter hielt er meinen Schwanz umschlossen. Langsam rutschte ich
in diese wahnsinnig heiße und enge Röhre die sich fest um meinen
Stamm schloss und mich drückte. Seine inneren Muskeln arbeiteten
auf Hochtouren und massieren meinen Stachel, der sich in ihn
drückte.
Dann war ich soweit hineingerutscht, dass es nicht mehr weiter
ging weil seine Hand immer noch wie eine Manschette um den Pfahl
lag, der ihn gerade aufspaltete. Trotzdem konnte ich mich jetzt
ein wenig in ihm bewegen was ich aber eher mit kreisenden
Bewegungen machte als zu stoßen. Dafür war nicht viel Raum.
Als er merkte, dass ich nicht sofort zustieß löste er dann doch
seine Hand und ließ mich los. Endlich war ich frei. Endlich
konnte ich diesen Weg weiter erkunden und mich in ihm versenken.
Und genau das tat ich mit Genuss. Weiter und weiter hinein, ich
wollte endlich seine Backen an meiner Leiste spüren, wollte mich
mit ihm vollkommen vereinigen. Dann war ich nur noch drei
Zentimeter von meinem Ziel entfernt. Ohne auf ihn Rücksicht zu
nehmen, überwand ich den kleinen Zwischenraum mit einem
gewaltigen Ruck, der ihn aufschreien ließ. Doch sofort hielt ich
wieder still, damit er sich beruhigen konnte. Merklich
entspannte er wieder und ich genoss das tiefe Eindringen und die
überaus feste Ummantelung. Hitze umgab mich und ich hielt
einfach nur still, während er sich unter mir zu bewegen begann.
Er kreiste mit einem Hintern so gut es ging hin und her und ich
stützte so fiel Gewicht von mir auf meine Arme, damit er mehr
Bewegungsfreiheit hatte.
Sein Atem ging schneller und schneller und wurde geradezu
heftig, als ich mich jetzt etwas anhob und er selber von unten
etwas hochkommen konnte. So stieß er mich selber in sich hinein
und konnte alles selber bestimmen.
Mehr und mehr kam er in Ekstase, das konnte ich genau an mir
merken. Sein Darm arbeitete und fast wellenartige Bewegungen
fuhren meinen Schwanz entlang. Sein Stöhnen wurde immer lauter
und sein Hintern begann förmlich zwischen Bett und meinem Leib
hin und her zu rasen.
Für mich fühlte es sich wahnsinnig an und ich wollte mehr. Bis
jetzt hatte ich still gehalten und ihn gewähren lassen, doch das
reichte mir nicht. Er würde bald seinen Abgang bekommen, davon
war ich überzeugt, und ich wollte es für ihn beschleunigen, noch
schöner machen, um mir zugleich auch etwas Gutes zu tun.
Mit einmal griff ich unter ihm hindurch und zog ihn mit einem
Ruck in die Höhe. Noch in ihm steckend war ich jetzt hinter ihm
und stellte ihn auf die Knie ab. Sofort drängte ich seine Beine
auseinander damit er stabiler auf den Knien stand. Zugleich
ermöglichte er mir einen besseren Zugang, denn seine Backen
spreizten sich etwas auseinander. Dich ich musste ihn immer noch
mit zumindest einem Arm festhalten, sonst wäre er
zurückgerutscht. Er war nicht mehr wirklich Herr seiner Sinne
und kurz vor dem kommen. Mit dem einen Arm festhaltend suchte
die Hand des anderen Arms seinen Schanz und fand ihn steif und
abschussbereit vor. Ich umschloss ihn sofort und begann ihn hart
zu reiben.
Er schrie auf und sein Oberkörper sackte auf das Bettlaken
zurück, als er versuchte hoch zu kommen. Doch es war mir so viel
lieber. Stand sein kleiner, süßer Apfelpo doch so schön
angriffsbereit in der Luft und ich konnte fühlen, dass sich in
der Position tiefer eindringen konnte als zuvor. Doch noch war
ich über ihn gebeugt und rieb immer schneller unter ihm. Nur mit
ganz kleinen Stößen half ich nach und es wirkte auf ihn, als
wenn ich den Abzug an einem Gewehr gezogen hätte.
Ein heulender Laut kam über seine Lippen als sein Schwanz in
meiner Hand anfing zu zucken. Doch nicht nur dort. Im gleichen
Takt zuckte alles an und in ihm. Seine Beine wurden noch weicher
als zuvor und es wurde wirklich schwierig ihn fest zu halten.
Plötzlich hielt er die Luft an und es schoss aus ihm heraus. Ich
fühlte es an meinen Fingern, als es den Samenkanal entlang
rauschte und unter ihm in die Luft spritzte. Spritzer für
Spritzer folgten und er entlud so viel wie er nur konnte. Wohl
eine Minute hielt er dabei die Luft an und begann dann auf
einmal nach Atem zu japsen. Tief sog er die Luft ein wollte mit
dem Oberkörper nach oben kommen, aber es gelang ihm nicht. Aber
das wäre mir auch nicht recht gewesen. Ich ließ seinen kleiner
werden den Stab los und hielt ihn jetzt mit zwei Händen an den
Beckenknochen fest. Dann richtete ich meinen Oberkörper auf.
Vor mir stand was ich begehrte und ich wollte es jetzt haben.
Als ich mich über ihn gelehnt hatte war ich nur ein Stück in ihm
gewesen, jetzt hatte ich freie Bahn und ich wollte mich wieder
in ihm versenken. Mit keinen Stößen fing ich mich weiter ihn
seinen Darm zu versenken und er stöhnte auf, als ich in etwas so
tief angekommen war, wie ich zuvor schon gewesen war. Doch ich
war noch nicht wieder ganz drin, es fehlte noch ein Stückchen
und ich stieß weiter zu. Den letzten Rest überwand ich dadurch,
dass ich ihn zurückgelehnt plötzlich an mich heranzog. Wieder
schrie er auf und ich mit ihm. Endlich war ich wieder ganz in
ihm und ich kostete es aus. Ich zog mich wieder zurück um mich
wieder hinein zu schieben. Dabei holte ich immer weiter aus und
schob mich schneller zurück in die heiße, enge Röhre die mich so
liebevoll aufnahm und reizte. Gleichzeitig ihn an mich ziehend,
drückte ich mich in ihn hinein und erhöhte so meine Erregung.
Mein Schwanz war bereit seine Gabe zu versprühen und würde nicht
mehr lange warten wollen.
So nahm ich ihn noch eine Nummer härter ran, rammte mich hinein
das es jedes Mal laut klatschte, wenn ich auf ihn traf und mein
Sack unter ihm mit seinem Damm kollidierte. Dann merkte ich wie
es in mir aufstieg. Es sammelte sich und wartete um losrennen zu
können.
Mit einem Mal ging es los. Mein Schwanz wurde noch ein kleines
Stückchen größer und begann zu pulsieren. Als es dann soweit
war, rammte ich mich noch einmal so kräftig in ihn hinein wie es
ging, zog ihn sogleich an mich heran und verankerte meinen
Dicken in seinem Darm. Zuckend suchte mein Sperma seinen Weg und
schoss in einem heißen Strahl heraus. Ich pumpte jede Menge in
ihn hinein was er sofort merkte und ebenfalls zu stöhnen begann.
Ich glaube, dass es ihm ein zweites Mal kam, nur ganz sanft,
denn ich konnte seine Darmwände spüren, wie sie sich wieder
fester an meinen Penis schmiegten als zuvor und mich geradezu
molken.
Dann brach ich mit ihm zusammen und hauchte meinen restlichen
Orgasmus in ihm steckend aus.
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