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Heute war es also soweit. Unser allmonatlicher Skatabend stand
mal wieder auf dem Programm. Wir sind fünf ganz normale Freunde,
alle so Mitte 30. Vier von uns sind verheiratet, zwei haben
Kinder. Einmal im Monat treffen wir uns bei unserem Single Bernd
und spielen Skat. Das sagen wir anderen unseren Frauen, wenn wir
"Ausgang" bekommen und das stimmt so auch. Wenn sich jetzt
jemand fragt, wie man zu fünft Skat spielt, wo doch immer nur
drei spielen können und vielleicht noch einer die Karten gibt,
kommen wir genau zu dem Punkt, den unsere Frauen nicht erfahren
dürfen. Auch bei uns können nur vier spielen, keine Frage. Doch
diese vier spielen nicht um Geld für eine Urlaubskasse oder
ähnliches. Bei uns läuft es anders: die vier, die spielen,
spielen einen Tagessieger und einen -verlierer aus. Der
Verlierer muss im Folgemonat unter den Tisch und den Spielern so
lange die Schwänze blasen und die Eier lecken, bis der
Tagessieger feststeht. Der Tagessieger darf den Bläser dann in
den Arsch ficken, während die anderen drei anschließend noch
ihren Saft auf dem Gefickten verteilen dürfen.
Tja, was soll ich sagen? Letzten Monat habe ich verloren. Im
letzten Spiel war mein Platz wirklich gut, aber ich habe
trotzdem haushoch verloren. Eigentlich haben es die anderen ganz
gerne, wenn ich den Tagessieg einfahre, weil mein Schwanz der
kleinste ist (15*4 cm). Aber dieses Mal läuft es eben
andersherum. Wie es sich gehört, hatte ich mich vorbereitet:
meinen Arsch, den meine Frau sowieso nicht wirklich beachtete,
hatte ich bereits rasiert und ich hatte mir einen kleinen
Analplug eingeführt, der es mir beim großen Finale leichter
machen sollte. Wenn wir waren alle nicht wirklich schwul, es
ging uns nie um das Rumgefummel oder gar Rimming. Es war eine
Schnapsidee, die an einem dieser Skatabende entstand, dass wir
den Einsatz doch "erhöhen" sollten. Das spielt hier aber keine
Rolle.
Ich verabschiedete mich von meiner Frau und fuhr zu Bernd.
Langsam trudelten die anderen ein, wir tranken noch ein
Bierchen, quatschten über die Geschehnisse der letzten Tage und
die anderen vier setzten sich an den großen Esstisch. Ich zog
meinen Pullover und meine Schuhe aus und kroch also unter den
Tisch. Das war für uns alle inzwischen nichts besonderes mehr,
daher machte auch niemand besonderes Aufsehen darum. Die Jungs
hatten ihre Hosen schon runtergelassen oder ausgezogen, so dass
ich bereits jetzt einen guten Blick auf das hatte, was mich die
nächsten 2 bis 3 Stunden erwartete: direkt vor mir saß Bernd,
unser Single. Er hatte seinen Schwanz ordentlich rasiert, er war
beschnitten und hing noch schlaff herunter. Wenn er mal stehen
würde, würde er rund 18*5 cm groß werden. Rechts saß Nick der
einen unbeschnittenen 17*5 cm Schwanz hatte und einen riesigen,
behaarten Sack. Bei ihm musste man immer tierisch aufpassen,
weil der viel zu schnell kam. Links saß Gunther, der einen
echten Hammer in der Hose hatte: unbeschnittene, rasierte 21*6
cm! Der Schwanz hinter mir gehörte zu Mark. Er war nicht
besonders lang, aber dick: 16*6 cm, beschnitten und rasiert.
"Was ist denn da unten los?" hörte ich Nick sagen, "wir spielen
schon. Ben, leg mal los." Das was dann wohl mein Stichwort. Ich
spuckte also ich meine linke Hand und griff mir Bernds Schwanz.
Der zuckte kurz zusammen, da meine Hand wohl noch etwas kalt
war. Ich nahm auch gleich Nicks Lümmel in meine rechts Hand und
wichste beide erst mal langsam ein. Ich kroch dann näher zu
Bernd und leckte kurz über seine beschnittene Eichel. Sein
Schwanz stellte ich langsam auf und ich wollte das Gefühl eines
wachsenden Prügels nicht verpassen. Daher stülpte ich schnell
meinen Mund darüber. Ich machte das bei Gott nicht zum ersten
Mal, eine wirkliche Hemmschwelle hatten wir alle nicht mehr
voreinander. Bernds Schwanz wuchs in meinem Mund schnell zu
seiner respektablen Größe heran, doch es wurde Zeit, sich auch
um die anderen Schwänze zu kümmern. So ließ ich von unserem
Gastgeber ab und nahm Nicks Latte in den Mund. Die war bereits
durch meine Wichsbewegungen voll ausgefahren und damit war klar,
dass auch heute wieder höchste Vorsicht bei ihm herrschen
müsste. Er war wohl vor ein paar Minuten noch mal pinkeln, denn
ich schmeckte seinen Urin an der Schwanzspitze. Seinen stark
behaarten Sack ließ ich gerne aus. Ich drehte meinen Kopf nach
links und da war er: der Schwanz, den wir alle nur ungern in
unserem Arsch hatten. Gunthers Hammer hing fleischig herunter
und berührte den Stuhl. Ich griff ihn mir also und wichste ihn
kurz, bevor ich meine Zunge einen ersten Ausflug auf der
Unterseite seinen Schwanzes Richtung Sack und wieder zurück
machen ließ. Dieser Hammer war immer wieder eine
Herausforderung. Nach einem kurzen Blaskonzert ließ ich aber von
ihm ab und drehte mich zu Mark um. Sein deutlich kleinerer
Schwanz war eine echte Wohltat, obwohl er schon etwas komisch
aussah... irgendwie stimmten die Proportionen einfach nicht. Als
ich seinen Schwanz in den Mund nahm und über die Eichel leckte,
schmeckte ich es sofort: das Schwein hatte vorher wohl noch
seine Frau gefickt und sich anschließend nicht gewaschen. Ich
konnte den Geschmack seiner Frau mühelos erkennen. Das hieß aber
auch, dass er seinen überschüssigen Saft schon losgeworden war
und sich wohl so erhoffte, länger durchhalten zu können. So
drehte ich meine Runden, leckte hier eine Eichel, dort den Sack
und blies nach Herzenslust und wichste die vier Schwänze, die
nun alle standen, mit Ausnahme des Megahammers von Gunther. Der
wurde zwar auch immer größer, aber er stand noch nicht so ab,
wie die anderen. Nicks Schwanz schmeckte nicht mehr nach Urin
und auch Marks Frau konnte ich nicht mehr erkennen. Dafür
produzierte Bernd den ersten Vorsaft, der tröpfchenweise aus
seinem Schwanz zum Vorschein kann. Ich hatte mir einen Plan
zurecht gelegt: ich wollte Gunthers Hammer so sehr bearbeiten,
dass er sich nicht mehr auf das Spiel konzentrieren konnte.
Damit wollte ich sicherstellen, dass er nicht den Tagessieg
einfährt und ich seinen Schwanz somit auch nicht in meinen Arsch
aufnehmen musste. Also kümmerte ich mich ausgiebig um seinen
Schwanz, umschloss ihn komplett mit meinen Lippen und leckte
seine Eichel, kraulte seinen Sack und saugte wie ein
Weltmeister. Währenddessen wichste ich mal Bernd oder Mark und
hin und wieder gönnte ich den beiden auch ein Blaskonzert. Nick
fühlte sich dadurch vernachlässigte, dass ich kaum mehr an
seinem Schwanz rummachte und beschwerte sich auch irgendwann.
Die anderen lachten und ich musste einsehen, dass ich mich auch
um ihn und seinen behaarten Schwanz kümmern musste. Also drehte
ich mich um, nahm seinen Prügel in die Hand und wichste etwas
los. Ich leckte sein Bändchen, saugte mich an seiner Eichel fest
und ließ meine Zunge auch mal den gesamten Schaft bis zu seinem
Sack gleiten. Bernd, der nun links von mir war, hatte immer noch
reichlich Vorsaft auf der Eichel, den ich zwischendurch auch mal
weglecken musste. Dabei wichste ich Nick weiter. Als ich mich
wieder zu Nick drehte und seine Eichel lecken wollte, schoss er
plötzlich seinen Saft in meinen geöffneten Mund und auf mein
Kinn. Ich kam nicht mehr schnell genug weg und so traf mich noch
der ein oder andere Strahl im Gesicht und am Hals. Wieder wurde
über dem Tisch lauthals gelacht, dieses mal über mich und meine
Blödheit. Ein gutes hatte die Sache aber: ich konnte mich nun
vermehrt um die drei anderen kümmern und da Gunther zwischen den
beiden anderen saß, konnte ich mich hauptsächlich wieder um ihn
kümmern. So blies ich abwechselnd wieder Bernd und Mark und ließ
Gunther nicht mehr zur Ruhe kommen. An Bernds Prügel konnte man
immer mehr Vorsaft erkennen und auch Mark schien langsam den
"Vorteil" zu verlieren, bereits zu Hause abgespritzt zu haben.
Er rutschte immer wieder auf seinem Stuhl hin und her. Doch mir
ging es ja vornehmlich um Gunther und seinen Arschspalter, den
ich auf keinen Fall in meinem Arsch haben wollte. Ich kann mich
noch daran erinnern, wie schmerzverzerrt Nicks Gesicht vor 3
Monaten war, als Gunther Tagessieger wurde und Nicks Arsch
nehmen durfte. Nick ist häufig unter dem Tisch, er wird demnach
auch oft von uns gefickt - und wenn ich ehrlich bin, scheint es
ihm auch am meisten zu gefallen, gefickt zu werden. Doch
Gunthers Hammer machte ihn richtig fertig...
Die Zeit verging recht zügig, ich konnte gegen Ende sogar mal
wieder an Nick herumlecken, dessen Schwanz sich langsam wieder
aufbaute. Durch die Gespräche über dem Tisch konnte ich erahnen,
wer wohl den Tagessieg einfahren würde (und somit mein heutiger
Stecher werden würde): Bernd schien es zu werden. Ich konnte
mich also auch einen 18*5 cm Schwanz einstellen, der schon den
ganzen Abend Vorsaft ohne Ende produziert hatte. Letztlich kann
es auch so. Bernd wurde Sieger und ich durfte endlich unter dem
Tisch vorkommen. Mein Kiefer war schon ausgeleiert und mein
Rücken schmerzte vom ständigen kriechen. Ich hatte mir erst mal
ein Bierchen mit den Jungs verdient. Während wir so dasaßen
wichsten sich die Jungs ihre Schwänze. Dann wurde der Tisch
leergeräumt und ich musste mich mit dem Bauch auf den Tisch
legen und meine Füße auf dem Boden lassen. Der Ficker durfte
immer entscheiden, in welcher Stellung er es treiben wollte.
Also entfernte ich meinen Analplug und stand nun breitbeinig am
Tisch und harrte den Dingen, die nun kamen: Bernd holte das
Gleitgel von nebenan, verteilte es auf seinem Schwanz und auch
auf meiner Rosette. Dabei drang er kurz mit dem Finger in mich
ein. Der Finger war kaum zu spüren, nachdem ich nun schon seit 4
Stunden den Plug im Arsch gehabt hatte. Dann setzte Bernd seinen
Schwanz an und drang vorsichtig in meinen Arsch ein. Er hatte
zwar einen langen Schwanz, aber er war wohl der vorsichtigste
Ficker von uns allen. Er gab meinem Loch etwas Zeit, sich an
seinen Prügel zu gewöhnen. Immer, wenn ich einen Schwanz im
Arsch habe, so wie eben in diesem Moment, frage ich mich, ob
mich das geil macht, oder einfach nur schmerzt. Mein eigener
Schwanz, der sich beim Blasen unter dem Tisch kein bisschen
bewegt, wird beim gefickt werden wenigstens etwas größer, ohne
wirklich hart zu werden. Nick, Gunther und Mark stellten sich um
den Tisch herum und konnten uns nun zusehen, jeder aus der
Perspektive, die er wollte. Gunther wollte immer das Gesicht des
Gefickten sehen, weswegen er beim Ficken immer wollte, dass man
sich auf den Rücken legte. Diese Mal, da er - um Glück für mich
- nur zusehen konnte, stellte er sich auf die andere Seite des
Tisches. Während er sich wichste, konnte er mit ansehen, wie ich
hin und wieder ein schmerzverzerrtes Gesicht machte, wenn Bernd
tief in mich eindrang oder konnte sehen, wie es mich hin- und
herwarf, wenn Bernd mich wie ein Dampfhammer durchvögelte. Nick
und Mark standen rechts und links von Bernd und hatten so einen
ungehinderten Blick darauf, wie Bernd Latte immer wieder und
auch immer schneller in mich eindrang. Bernd war vollkommen in
mir, als er eine kurze Pause machte. "Ben, Dein Arsch ist so
geil, stöhn´ für mich.". Als er wieder mit leichten
Fickbewegungen begann, begann ich also auch mit rhythmischen
"ah", "oh" und konnte es mir auch nicht verkneifen mal "besorg´s
mir, fick mich richtig durch" zu schreien. Ich hätte gedacht,
dass Bernd schneller kommen würde, bei der Menge an Vorsaft, die
er den Abend über produziert hatte. Doch dem war nicht so. Er
fickte mich mal wie ein Dampfhammer ordentlich hart durch, dann
wurde er mal langsamer und druckvoller, er hörte aber nie auf
sich zu bewegen. Ich versuchte ihn weiter aufzugeilen: "Ja
Bernd, besorg´s mir. Ich will Dich ganz tief in mir haben, hör´
nicht auf, mach mich fix und fertig." Bernds Schwanz schien noch
einmal etwas dicker zu werden, als er plötzlich innehielt. Ich
presste meine Arschbacken noch einmal zusammen, um ihm den
letzten Kick zu geben. Laut schreiend kam Bernd dann: er pumpte
seine Landung in einer nicht mehr enden wollenden Reihe von
Schüben in meinen Darm. Ich sah zu Gunther, der grinsen musste,
als er meinen erleichterten Gesichtsausdruck erkannte. Ich ließ
meinen Kopf auf den Tisch sinken und brauchte erst mal eine
Pause. Bernd zog seinen Schwanz erst heraus, als er ohnehin fast
rausgefallen wäre. Er gab mir noch einen Klaps auch den Arsch
und sagte: "Danke Stute, Dich ficke ich immer noch am liebsten."
Zu den anderen gerichtet: "Ihr seid dran." Damit kam der
Abschluss unseres Skatabends: Nick, Mark und Gunther
positionierten sich hinter mir und ich konnte das schmatzen
ihrer Schwänze hören, als sie sich nebeneinanderstehend
wichsten. Mein Kopf lag immer noch auf dem Tisch, ich konnte
mich nicht mehr aufraffen. Bernd hatte mich geschafft, mir
fehlte jegliche Kraft in meinem Körper. Dann spritzten die drei
mehr oder weniger zeitgleich ihre Ladung auch meinen Arsch.
Während ich anschließend noch duschen ging, tranken die anderen
noch ein schnelles Bier. Wir verabschiedeten uns voneinander und
jeder ging wieder zurück zu seiner Frau. Ich war der einzige an
diesem Abend, der nicht gekommen ist. So blieb mir nur die
Hoffnung, dass meine Frau noch Lust auf einen Quickie haben
würde. Und die Vorfreude auf nächsten Monat, wenn Mark unter dem
Tisch sein würde.
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