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Darf ich mich vorstellen; Ich heiße Konstantin von der Weide.
Nein ich bin nicht adelig, sondern ein Findelkind. So ein
witziger Typ beim Amt damals, ist an meinem Nachnamen schuld.
Meinen Vornamen fand man eingestickt in einem Strampler den ich
anhatte und da ich in einer Tasche unter einer Trauerweide von
einer alten Baronin gefunden wurde, setzte der Beamte also dies
so zusammen : Konstantin von der Weide ! Ich bin 35 Jahre alt,
185 cm groß oder hoch, jenachdem wie man es betrachtet.
Eigentlich habe ich eine ganz passabele Figur, also auch nicht
zu schwer oder gar zu fett. Einfach ganz normal. Ach ja nicht zu
vergessen, ich bin schwul und Single. Ich habe es schon lange
aufgegeben, eine feste Beziehung in mein Leben zu intrigieren.
Immer dann wenn ich glaubte, jetzt ist es der Richtige, war ich
hinterher eine entäuschende Erfahrung reicher.
Also beließ ich es wie es war und holte mir für meine
körperliche Entspannung seit ca. 2 Jahren mit Jemanden aus dem
exklusivem Profibereich. Erstens waren da die Fronten ziemlich
klar und hinterher brauchte sich auch keiner zu beschweren.
Einmal die Woche, war so der Standard bei mir, denn ich wollte
ja auch nicht mein ganzes Geld in den Rachen dieses exklusiven
Services schmeißen.
Gerade hatte ich also wieder einmal einen schönen Abend mit
solch einem Date, nein nennen wir es besser einen Sex-Termin mit
Abendessen hinter mir. Ja und diesmal war es ein bißchen so wie
echt. Ich hatte mir einen eigenen Turnus aufgebaut, der mir jede
Woche einen anderen Kerl bescherte und nach vier Wochen wieder
von vorne anfing. Aber diesmal stand der etatmäßige Kerl den ich
immer buchte nicht zur Verfügung, er war schlicht und einfach
unters Messer gekommen. Passiert, ist halt unangenehm, aber sein
Blinddarm wollte halt unbedingt raus. So hatte ich also
diesesmal einen völlig neuen Kerl gehabt, da die anderen drei
anderwärtig beschäftigt waren und mich nicht besuchen konnten.
Sigurd, so nannte er sich, war höchstens 25, aber einfach eine
Granate. Er gab mir das Gefühl, ich wäre das 'non plus ultra' in
der gesamten schwulen Welt. Ich fühlte mich wie schon lange
nicht mehr. Wir veranstalteten Sachen, die ich schon längst
vergessen hatte und daß es sie überhaupt gab. Ich schlief dann
ein mit einem sehr wohligem Gefühl in meinem Bauch.
Am nächsten Morgen im Büro hatte mich dann mein Alltag und
natürlich die damit verbundene Arbeit wieder. Britta meine
Sekretärin erinnerte mich an meine Fahrt nach Norden in den Raum
Paderborn, da ich doch dort zum Arbeitsamt wollte. Ich machte
das immer so, bei einem Auftrag der nicht in Reichweite unseres
Büros lag. Ein ortsansäßiger Mitarbeiter für die Dauer des
Auftrages einzustellen hatte seine Vorteile. Auch wollte ich für
mich selber ein Zimmer suchen für die Zeit. Sie hatte mir ein
Hotel gebucht, damit ich wenn es länger dauern sollte, eine
Übernachtungsmöglichkeit hätte.
An diesem Morgen war es also soweit, um für mich persönlich eine
Unterkunft zu finden, die ich für ca. 6 Monate brauchte. Ich
fuhr also nun ca. 4 Wochen vor Auftragsbeginn, in die besagte
Region Paderborn's. Dort hatte ich auch schnell ein Zimmer mit
Telefon für mich gefunden. Es war sauber, preiswert und vor
allem ruhig. Dies hatte mich zu überwiegenden Teil dazu bewogen
das Zimmer zu nehmen, auch wenn es etwas außerhalb unseres
eigentlichen Einsatzgebietes lag.
Danach bin ich dann noch zum Arbeitsamt. Hier brachte ich mein
Anliegen vor und die Mitarbeiterin des Amtes suchte mir vier
Kandidaten heraus. Alle vier kamen nach ihren Akten für den Job,
den ich ihnen anzubieten hatte in Frage. Sie auf die nächste
Woche ins Arbeitsamt einzubestellen, verzichtete ich dankend an
eine erneute Fahrt nach Paderborn denkend. Da ich mir immer
gerne ein objektives Bild meiner Mitarbeiter mache, suche ich
sie deshalb am liebsten unverhofft zu Hause persönlich auf. Dies
gab mir dann einen Einblick, in ihre persönliche Situation und
wie der Probant damit umging. Ich hatte schon so manchen
Mitarbeiter eingestellt den ich, wenn ich nur sein
Bewerbungsschreiben gesehen hätte, noch nicht mal zu einem
Vorstellungsgespräch eingeladen hätte. Die
Arbeitsamt-Mitarbeiterin war von meinem Wunsch sehr angetan und
gab mir dann die Adressen der vier Kandidaten. Ich wußte nur von
allen, sie waren seit ca. einem Jahr arbeitslos, also für die
damaligen Verhältnisse eine ungewöhnlich lange Zeit und daß
einer von ihnen verheiratet war.
Es war um die Mittagszeit so gegen 12:30 Uhr, ich besorgte mir
noch schnell bei einem Imbiß eine Curry-Wurst mit Pommes frites
und begab mich nachdem ich im Stadtplan den Besuch der vier
Kandidaten nach der Wegstrecke festlegte, zum 1.ten Aspiranten.
An der angegebenen Adresse angekommen, glaubte ich nicht richtig
gelesen zu haben. Villenviertel und unter der angegebenen
Hausnummer, eine frisch renovierte Jugendstil-Villa. Der Garten
vom Feinsten, alles piccobello. Ich klingelte und die
Sprechanlage meldete sich :
"Ja bitte, Sie wünschen ?"
Ich sprach also in die Gegensprechanlage :
"Ich hätte gerne Herrn Sonntag gesprochen, ich habe die Adresse
vom Arbeitsamt und hätte eventuell eine Arbeit für Ihn."
"Tut mir leid, Herr Sonntag ist nicht im Hause, er kommt erst in
ca. 6 Wochen zurück, er ist im Moment auf dem Wallfahrtstrip in
Spanien, und ich darf niemanden hineinlassen",
kam die prompte Antwort.
"Ok,das hat sich dann erledigt, schönen Tag noch",
sagte ich und strich diesen Herrn schon mal von meiner Liste.
Also auf zum nächsten Kandidaten mit der bangen Erwartung was
mich dort denn erwartete.
Es war ein ganz normales Wohnviertel mit jeder Menge von
Geschäften, Cafe's etc. Bei der entsprechenden Straße und
Haus-Nr. angekommen klingelte ich sinnigerweise bei einem
Klingelschild das farblich unterlegt war, alle anderen waren wie
üblich weiß. Der Türdrücker ging fast automatisch genau als ich
den Klingelknopf losließ. Sehr sauberes Haus, der erste Eindruck
war ein wirklich positiver. Auf der dritten Etage angekommen,
stand eine Tür einen Spalt offen. Nach näheren hinschauen sah
ich das es die Gesuchte war. Ich klopfte, denn einfach
hineingehen wollte ich nicht. Da hörte ich auch schon :
"Komm einfach rein, ich bin noch in der Küche Kaffee am kochen,
setz Dich schon mal, wir können dann gleich anfangen."
Etwas verwirrt, über die Worte die ich hörte, trat ich dennoch
in die, sehr ordentliche, Wohnung ein. Ich schloß die
Wohnungstür und begab mich durch eine offen stehende Zimmertür
in ein sehr geschmackvoll eingerichtetes Zimmer. Dort setzte
mich auf eine Art Sofa oder mehr Liege, mit jeder Menge von
kleiner Kissen, und räusperte mich gleichzeitig.
"Ich komme, schau ich habe einen neuen Co ......... ?",
hörte ich da und sah gleichzeitig wie ein nackter Mann, mit
einem halbsteifem Schwanz an den er einen Cockring anzubringen
versuchte, in das Zimmer trat. Er erblickte mich und erschrak
sichtlich. Er versuchte sofort seine Blöße mit seinen Händen zu
bedecken, dabei ließ er den Cockring fallen. Dieser rollte mir
dann bis vor meine Füße.
"Sorry, wer sind denn Sie und wie kommen Sie denn überhaupt in
meine Wohnung, ich dachte Karl wäre hier."
Während ich den Cockring aufhob und auf ihn zuging, sagte ich
leicht schmunzelnd und hielt ihm den Cockring hin :
"Mein Name ist 'von der Weide' Herr Brodwald oder darf ich in
Anbetracht der Situation nicht vielleicht doch schon Heinz
sagen. Sie haben hier etwas verloren. Ziehen Sie sich erst mal
etwas über, sonst bekommt der Kleine, na ja jetzt ist er ja
etwas größer, noch einen Schnupfen und fängt an auszulaufen."
Er stand wie versteinert da, starrte mich einfach an, und rührte
sich nicht. Es war mir trotz der merkwürdigen Situation
irgendwie unangenehm und ich ich merkte, ich störte. Also meinte
ich dann, schon halb abwendend :
"Ich sollte am besten wieder gehen, die ganze Situation ist mir
ziemlich peinlich, aber Ihren Ring sollten Sie schon wieder
nehmen. Wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf. Anlegen sollten
Sie ihn wenn Ihr Gehänge so richtig abgeschlafft ist, dann ist
es am einfachsten, sonst kann es ganz schön weh tun. Also ich
......"
"Moment mal, bitte bleiben Sie."
sagte er plötzlich und war aus seiner Starre erwacht. Er
hechtete in die Küche und kam mit zwei Tassen Kaffee wieder. Er
hatte sich auch schnell einen fast durchsichtigen Kimono
übergezogen. Während er eine einladende Bewegung machte, öffnete
sich dieser leicht. Sein Schwanz schaute plötzlich vorwitzig mit
seiner Spitze, aus dem verhüllendem Nichts, hervor. Ich folgte
also seiner Einladung und setzte mich an den Tisch. Da nahm ich
dann gegenüber von seinem Platz, wie ich annahm, weil er so die
Tassen hingestallt hatte. Dann setzte ich zu meinem eigentlichen
Anliegen, weswegen ich überhaupt gekommen war, an und sagte :
"Also Herr Brodwald, ich heiße Konstantin von der Weide und bin
hier, weil ich Ihre Adresse vom Arbeitsamt habe und Ihnen
eventuell einen Job für 6 Monate anbieten will."
"Also, da Sie ja schon so ziemlich alles von mir gesehen haben,
bleiben wir erst einmal beim Du und Heinz, so heiße ich nämlich,
aber das wissen Sie ja bestimmt. Dann die beim Arbeitsamt haben
wohl mal wieder geschlafen. Ich habe denen Gestern morgen
telefonisch mitgeteilt, daß ich ab nächsten 1.ten eine Arbeit
habe, und damit ......... uijuijui ... heiß,"
erwiderte er auf mein Begehren ehe er plötzlich aufsprang und
sich des Kimonos entledigte, der jetzt einen großen braunen
Kaffeefleck hatte. So kam es daß er schon wieder nackt vor mir
stand. Langsam wurde es mir in meiner Hose doch ziemlich eng,
denn sein Schwanz wippte ganz schön hin und her und er war keine
2 Schritte von mir entfernt. Meine Bauch meldete mir Ameisen im
Anmarsch. Um die Situation einigermaßen zu retten sagte ich :
"Hast Du eigentlich nicht jemanden Anderen erwartet, der kommt
ja wohl nicht. ... Ja und wegen dem Jobangebot, es ist ärgerlich
für mich, aber muß ich also weitersuchen. Am besten ziehst Du
Dir wieder etwas über, sonst versuche ich wirklich noch Dir den
Cockring anzuziehen. Wenn ich das jetzt tue, dann wird das bei
der Größe welche Dein bestes Stück gerade entwickelt hat, wohl
etwas mit Schmerzen verbunden sein."
Er machte automatisch einen Schritt nach vorne, und war fast
schon bei mir, als er mir den Cockring vor die Nase hielt und
schmunzelnd sagte :
"Och, dann sorge doch dafür daß er wieder schrumpelt, dann
kannst Du mir den Ring auch überziehen."
"Na, ich weiß nicht, ich ...............",
brachte ich da hervor, wurde und ehe ich meinen Satz vollenden
konnte von Ihm unterbrochen und er redete auch schon weiter :
"Ach komm, Du bist doch so spitz wie Nachbars Lumpi oder ? Du
liebst doch Schwänze oder zumindestens die Sorte Mensch die so
ein Teil besitzt. Komm schon, sei kein Frosch, ich bin so
richtig scharf auf einen richtigen Kerl. ..... Mein lieber Mann,
den müßen wir aber befreien. Hey sonst hast Du nachher eine
kaputte Hose und das macht sich bei einem Einstellungsgespräch
nicht so gut."
Dabei beugte er sich zu mir und strich über meine, mittlerweile
doch sehr angewachsene, Beule in der Hose. Dann fingerte er
anschließend noch an meinem Gürtel herum, um ihn zu öffnen. Kaum
hatte er die obersten Knöpfe meiner Hose geöffnet, sprang auch
schon mein Schwanz so weit er konnte hervor. Er wurde nur noch
etwas gehalten durch meinen Slip, den ich trug. Ganz langsam
ging er in die Knie und zog auch noch dieses letzte Hindernis
aus dem Weg, um mit seinem Mund an meinen Schwanz zu gelangen.
Ich war viel zu geil, um irgendeinen Widerstand auch nur im
Entferntesten zu leisten. Er vergrub sofort sein Gesicht in
meinen Schwanz- und Sackhaaren und murmelte :
"Wowwww, so richtig was zum greifen und schmusen und Du riechst
so gut nach Mann, hast Du gerade gepißt oder nicht gewaschen
seit gestern ?"
"Natürlich habe ich Heute morgen geduscht, aber ich habe erst
vor einer halben Stunde eine Stange Wasser in eine Ecke gestellt
und danach nur kurz abgeschüttelt. Wieso fragst Du, magst Du das
so sehr ?",
antwortete ich ihm und war erstaunt, daß ich nicht nur allein
auf den typischen Männergeruch abfuhr.
"Der Geruch geilt mich unheimlich auf",
sagte es und schwubbs war mein Schwanz in seinem Mund
verschwunden, bis zu den Eiern. Langsam gab er ihn soweit frei,
das seine Zunge alle Freiheiten des Eichelspiels hatte, die sie
brauchte. Er trieb mich damit an den Rande des Wahnsinns. Als er
dies bemerkte, auch das meine Eier langsam zu hüpfen anfingen,
gab er sofort alles frei. Er richtete sich auf und setzte sich
einfach, ohne lang zu fackeln, auf meinen Ständer drauf. Er war
so gut geschmiert, das mein Fickbolzen sofort bis zum Anschlag
einloggte und er aufstöhnten grunzte :
"Ahhhhhh, jaaaaaaaa das issstt geiiiiillllllll, genaaaau die
riiiichtiiige Gröööööße für miiiich, ooaaaahhhhh geeeiiiiil,
kleeemmm ich Diiiir auchhh niiiichttts aaaab ?"
Ich saß nur einfach auf dem Stuhl und er wichste mich mit seiner
Höhle, indem er sich selbst fickte und mich riet. Er hob sein
Gesäß immer wieder an und ließ sich dann auf meinen Schoß nieder
und das immer schneller. Ich hatte ein tolles Gefühl in meinem
Schwanz. Er war so toll gebaut, daß das Innenleben seiner
Fickhöhle so eng war und wenn er ganz auf mir drauf saß, meine
Eichel, immer wieder mit ihrer sehr empfindlich nervösen
Pißöffnung, auf Widerstand stieß. Dabei schrubbte ich immer an
seiner Prostata vorbei, es war absolut geil und auch
Orgasmusfördernd. Sein tolles Gerät, welches ich ja als
allererstes von Ihm gesehen hatte, wuchs und wuchs. Mit jeder
Fickbewegung die er machte wurde sein Schwanz ganz von selbst
zwischen unseren Körpern hochgewichst. Das gab nochmal einen
Extraschub an Geilheit. Bald merkte ich, es geht los, ich würde
den Punkt 'no retourn' überschreiten und stieß unter Keuschen
hervor :
"Ich glauuube ess .. issssst ... sooooweit."
"Bei miiiir ... auuchhhh ... uuunnnnnd ... daaaaaaaa ...
issssssssssst ... eerrrrrrrr ... schooooooooonn",
indem Moment wo er dies hervorstieß schoß auch schon seine Sahne
wie ein Springbrunnen aus ihm heraus und mir ein Großteil davon
bis in den Mund. Der Rest traf meine behaarte Brust um sich
darin zu verfangen. Etwas lief mir über meinen Bauch wieder nach
unten zu seinem Spender. Als dann also die ersten Spritzer in
meinem Mund ankamen, explodierte auch mein Schwanz in ihm mit
voller Wucht und seltener Stärke. Nachdem wir einige Augenblicke
so miteinander verbunden unsere Atmung wieder auf Normalmaß
gebracht hatten, gab mir einen Kuß und erhob sich. Dann steckte
sich so eine Art Pfropfen in seine Rosette und glitt dann
nochmals auf seine Kniee, um meinen Schwanz sauber zu
schleckern.
"Absolut geil, das habe ich lange nicht so toll erlebt. Ich
glaube Du auch nicht, hatte ich so den Eindruck. Oder irre ich
mich ? Ist doch akzeptabel als Entschädigung, weil ich ja nun
nicht für Dich arbeiten kann und Du nun noch einen Anderen
Mitarbeiter suchen mußt, oder ?",
flüsterte er mir noch ins Ohr ehe er in die Küche ging. Ich
ordnete derweil meine Kleider und zog mich rasch wieder an, denn
ich mußte ja noch weiter. Wir tranken dann noch einen frischen
Kaffee zusammen und tauschten unsere Telefonnummern aus. In 4
Wochen war ich doch für mindestens 6 Monate hier in der Gegend.
Na das waren doch feine und geile Aussichten. Wir
verabschiedeten uns mit einem absolut geilem Zungenkuß, wobei
mein Kolben schon wieder anfing rebellisch zu werden. Dann
folgte noch ein beiderseitigen *Bis bald dann*, und wir wußten
beide, es war nicht nur so dahergesagt.
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