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Nun sollte es losgehen, der Arzt hatte mir eine Kur verordnet
und sie war auch bewilligt worden, da ich schon längere Zeit mit
Stress im Job zu tun hatte meinte er ich hätte sie verdient.
Auch meine Frau fand, dass mir die 3 Wochen sehr gut tun würden.
Sie verabschiedete mich am Bahnhof und wünschte mir viel Spaß an
der Nordsee, sie gab mir einen dicken Kuss und mit den Worten
ich liebe dich stieg ich in den Zug. Ich öffnete das Fenster im
Abteil und dann scherzte sie und lass die Finger von dem Damen.
Ich lächelte und sagte, ich glaube da wird keine so schön sein
wie du, denn sie war echt eine tolle Frau. Sie winkten noch
lange, doch als der Zug den Bahnhof verlassen hatte verlor ich
sie aus dem Blick. Die Reise war toll und ich beobachtete die
Mitreisenden die ein und auch wieder ausstiegen und stellte
fest, dass es doch schon einige Marken unter Gottes Sonne gab.
Nach mehreren Stunden hatte ich den Zielbahnhof erreicht und ich
konnte erstmal die Seeluft riechen. Da ich mein Gepäck ja schon
vorausgeschickt hatte nahm ich meinen kleinen Trolli verließ den
Bahnhof und fand auch direkt den Kleinbus der mich zur Kurklinik
bringen sollte. Es standen noch zwei Frauen am Bus die wohl auch
mitfahren würden. Nun ja, wenn das denn die Kurschatten sein
sollten würde ich ganz gewiss nicht in Versuchung kommen. Ich
begrüßte sie kurz, stiegen ein und waren auch nach kurzer Zeit
da. Das Haus machte einen tollen Eindruck und nach Begrüßung und
ersten Anweisungen über die Hausordnung und die Anwendungen
wurde ich auf mein Zimmer geführt, dort könnte ich mich bis zu
Abendessen ausruhen. Ich rief noch schnell meine Frau an und
berichtete ihr von meiner Reise und der Klinik. Auch konnte ich
es mir nicht verkneifen von den Damen die ich bisher gesehen
hatte zu berichten und sie zu beruhigen, dass ich mit dem
Alterssemester bestimmt nichts anfangen würde. Sie
verabschiedete sich und wünschte mir eine schöne erholsame Zeit.
Ich ging unter die Dusch zog mich an und machte mich auf den Weg
in den Speisesaal. Anscheinend war die Klinik nicht ausgebucht
denn es waren noch viele Tische frei. Auf der einen Seite saßen
nur Frauen auf der anderen nur Männer, es musste wohl so sein
dachte ich und suchte mir einen Tisch in einer Ecke aus wo
keiner saß. Dann ging ich zum Büfett und holte mir mein
Abendbrot, alles sah richtig lecker aus und es war an alles
gedacht zurück am Tisch bemerkte ich einen jungen Mann der wohl
sehr schüchtern schien. Er kam zu meinem Tisch und fragte ganz
vorsichtig, ob er sich zu mir setzen dürfe, klar sagte ich und
dann verschwand er auch schon wieder um sich auch am Büfett zu
bedienen. Als er zurück kam setzte er sich zu mir und sagte ich
heiße Marco, ich heiße Fred. Ansonsten hätte er glaube ich
nichts gesagt wenn ich nicht ein Gespräch begonnen hätte. Ich
fragte ihn warum er denn hier wäre und er erzählte mir, dass er
schon seinen zweiten Burnout hinter sich habe, er sei auch schon
zwei Wochen hier. Anscheinend hatte ich mich an seinen Tisch
gesetzt den er wohl die ganze Zeit für sich alleine hatte. Er
tat mir schon ein bisschen Leid und so fragte ich, ob es denn
schon eine Besserung bei ihm gäbe und er antwortete die Ärzte
seien mit ihm zufrieden, aber mindestens drei Wochen müsse er
wohl noch bleiben. Ich fragte ihn ob es ihn störe, dass wir nun
den Tisch teilen und er sagte nur nein ist schon in Ordnung. Wir
aßen auf verabschiedeten uns und gingen auf unsere Zimmer. Als
ich so auf meinem Bett lag dachte ich bei mir es gibt immer noch
Menschen denen es schlechter geht als dir. Ich las noch ein
wenig stellte den Wecker und schlief ein. Im Haus war es sehr
ruhig und so wurde ich erst durch das Summen des Weckers wach.
Ab unter die Dusche und zum Frühstück. Als ich in den Speisesaal
kam sah ich, dass Marco schon am Tisch saß und ich ging ihn erst
begrüßen. Nachdem ich mein Frühstück zusammengestellt hatte ging
ich zurück zum Tisch und setzte mich. Auch heute morgen war es
das gleiche wie gestern und so begann ich das Gespräch. Ich
fragte ihn wie er geschlafen habe und was er denn heute für
Anwendungen hat. Heute ist es nicht so viel sagte er Freitags
machen die hier nicht so viel, bei mir war es das gleiche ich
hatte ein Gespräch mit dem Arzt und einige Untersuchungen zu
erledigen. Als wir fertig waren mit dem Frühstück verabschiedete
sich Marco, sagte nur kurz dann bis zum Mittagessen und
verschwand. Ich brachte meinen Arztbesuch und die Untersuchungen
hinter mich und hatte vor dem Mittagessen schon alles erledigt.
Also rief ich meine Frau an und berichtete ihr von meinem Tag.
Sie fragte, ob ich denn schon jemand kennengelernt habe und ich
berichtete Ihr von Marco. Der Arme, du solltest dich vielleicht
einfach etwas um ihn kümmern meinet sie und ich dachte mir
Schaden kann es ja nicht, er war ruhig und man konnte bestimmt
gut mit ihm auskommen. Als wir zum Mittagessen zusammen saßen
fragte ich ihn was er denn außer seinen Therapien so anstellen
würde und er antwortete was soll man hier schon machen. So
kommst du nie aus deinem Tal dachte ich bei mir und so
verabredete ich mich mit ihm um einen Spaziergang zu machen. Wir
trafen uns um 15.00 Uhr am Haupteingang und los ging es. Die
Sonne schien und es war nur ein kurzes Stück und wir waren im
Wald. Auch dieses Mal begann ich das Gespräch aber ich musste
ihm nun nicht mehr jedes Wort entlocken und er sah mich auch
schon mal bei dem Gespräch an. Er erzählte von seinen Eltern,
seinem Job und seiner Wohnung, alles lief wohl nach Plan, außer
das er mit seinen bisherigen Frauen kein Glück hatte, die erste
Freundin zog aus beruflichen Gründen nach Amerika und sie war
wohl seine große Liebe, die nächste ging fremd und so zogen sich
seine Erzählungen weiter wie ein roter Faden, aber glücklich war
er schon lange nicht mehr. Er fragte wie es bei mir sei und ich
erzählte ihm von meiner Frau und er sagte nur du glücklicher.
Wir waren lange unterwegs und gingen die meiste Zeit och eher
schweigend. Als wir zurück an der Klinik waren bedankte er sich
bei mir, lächelte das erste Mal und sagte das war doch besser
als nur im Zimmer gesessen. Wir trafen uns dann zu Abendessen
und wir beschlossen jetzt jeden Tag etwas zu unternehmen. Am
nächsten Tag gingen wir erst ein bisschen schwimmen und
erkundeten am Nachmittag den Ort, wir machten einen
Schaufensterbummel und ich wunderte mich so langsam über die
Redegewandtheit von Marco. Wir setzten uns in eine kleine Kneipe
und tranken ein Glas Wein, dies löste seine Zunge noch etwas und
wir hatten viel Spaß zusammen wir bestellten uns noch einen
Wein, kauften auf dem Rückweg noch ein paar Flaschen und
schmuggelten sie in die Klinik. Wir verabredeten, dass er mich
zum Abendessen auf meinem Zimmer abholen würde und gingen uns
etwas ausruhen da der Wein nun seine Wirkung zeigte. Ich ging
unter die Dusche, dass heiße Wasser verstärkte das Gefühl des
Betrunken seins noch mehr. Ich legte mich so wie ich aus der
Dusche kam auf mein Bett und schlief ein. Ich war noch tief im
Land der Träume als sich mein kleiner Freund plötzlich reckte,
es war ein tolles Gefühl wenn meine Frau mir morgens zärtlich
meinen Penis streichelte ihn leicht anwichste und ihn dann in
ihrem Mund verschwinden lies, ich genoss im unterbewusstsein ihr
tun und gab mich meinen Gefühlen einfach hin. Sie nahm ihn in
die Hand und begann ihn zart zu wichsen es war ein geiler Traum
noch im Schlaf sagte ich komm Schatz blas ihn schön und das lies
sich meine Frau nicht zweimal sagen. Mein Körper hatte nun alles
überschüssige Blut in meinen jetzt großen Freund gepumpt und er
stand wie eine eins. Die Berührung der sanften Lippen machte
mich so geil, dass ich im Schlaf anfing zu stöhnen. Das Saugen
an meinem Penis wurde nun heftiger und ich merkte wie sich mein
kleines Säckchen zusammenzog, meine Eichel praller wurde und
dann schoss ich meinen Saft in den Mund meiner liebsten die
meinen Samen genüsslich aufsog. Das Ganze hatte mich wohl
mittlerweile geweckt und als ich dann noch einen zarten Kuss auf
meinen Lippen spürte merkte ich, dass etwas anders war als
sonst. Ich öffnete die Augen und sah nun wer mich geküsst hatte,
es war Marco der mich zum Abendessen abholen wollte, er hielt
meinen immer noch Steifen Penis in der Hand und wichste ihn auch
noch leicht. Ich erschrak, aber bei ihm war von seiner
anfänglichen Schüchternheit in diesem Moment nichts zu spüren,
als sei es selbstverständlich lächelte er mich an und fragte und
hat es dir gefallen? Ich hätte gelogen wenn ich gesagt hätte es
habe mir nicht gefallen, aber ein Mann hatte meinen Penis zum
spritzen gebracht, das letzte Mal als mir das passiert ist war
ich 14 und sammelte sexuelle Erfahrungen mit meinem besten
Freund. Aber außer, dass wir uns damals die unerfahrenen
Jungpimmel streichelten und gegenseitig wichsten war nichts
passiert, da sich keiner traute den Penis des anderen in den
Mund zu nehmen, geschweige denn den Samen des anderen zu
schlucken. Du dachtest wohl es sei deine Frau die dich verwöhnt
und ich hoffen du bist nicht sauer, dass ich das getan habe,
aber schon im Schwimmbad unter der Dusche habe ich mir dein Teil
genauer betrachtet und wollte ihn gerne mal schmecken. Noch
immer hielt er meinen nun schlaffen Penis in der Hand und ich
sagte nur perplex nein ist schon gut. Ich ging ins Bad und wusch
meinen kleinen Freund zog mich an und ging zurück ins Zimmer
Marco lächelte mich an und fragte "können wir", als wenn zuvor
nichts passiert wäre. Wir aßen und Marco erzählte ohne
Aufforderung, dass er wohl seine ersten sexuellen Erfahrungen
auch mit seinem Freund hatte, sie sich aber damals schon bis zum
Finale mit dem Mund verwöhnt haben und er den Geschmack von
Samen seit dieser Zeit schon liebte und er habe auch nach dem
Onanieren immer wieder mal seinen eigenen Nektar probiert. Das
war Neuland für mich, ich hatte schon mal den Geschmack meines
Samens geschmeckt aber nur wenn meine Frau mich mit dem Mund
verwöhnte und wir uns danach küssten. Es machte mich schon immer
neugierig wie es ist einen Penis zu lutschen, aber es war immer
so weit weg. Als wir mit dem Essen fertig waren, fragte mich
Marco, ob wir noch einen Schluck Wein zusammen trinken und ich
willigte ein. Wir gingen auf mein Zimmer und als ich die Tür
hinter mir schloss merkte ich wie mein Freund sich in der Hose
reckte. Was war das, ich versuchte meine Erektion so gut es ging
zu verbergen, sah aber auch das sich in Marcos Hose eine Beule
gebildet hatte, ich schenkte den Wein ein und gab Marco sein
Glas er hatte sich aufs Sofa gesetzt und ich setzte mich neben
ihn und wir Prosteten uns zu, nahmen einen kräftigen Schluck und
stellten unsere Gläser auf den Tisch, im Gegensatz zu mir machte
er keinen Hehl daraus, dass es in seiner Hose recht eng war und
zog sie einfach aus und setzte sich wieder neben mich, nun hatte
ich Ausblick auf seinen Prachtkerl der nur noch vom Stoff der
Unterhose bedeckt war, als ich anfing meinen Penis in der Hose
zu richten sagte er nun ich habe ihn eh schon gesehen also mach
ihm nicht das Leben schwer. Ich dachte an meine Frau, sie hatte
nur gesagt, lass die Finger von den Damen, meine Neugier war
geweckt und so zog ich auch die Hosen und mein T-Shirt aus.
Marco hatte einen tollen Körper und als er sich auch mit freiem
Oberkörper zu mir setzte griff ich aus lauter Verzweiflung nach
den Gläsern und wir leerten sie in einem Zug. Marco sagte, jetzt
entspann dich mal, aber das war leicht gesagt. Er nahm meine
Hand und legte sie auf seine ausgebeulte Unterhose, es war ja
schon ein geiles Gefühl mal einen anderen ausgefahrenen Penis zu
berühren und so wurde ich mutiger und begann seinen Freund zu
streicheln, Marcos Atem ging schneller und manchmal kam ein
leises Stöhnen über seine Lippen. Auch er griff mir nun in den
Schritt und begann meinen Penis durch die Unterhose leicht zu
wichsen. Ich konnte es nicht glauben, ich saß hier mit einem
fremden Mann und wir bearbeiteten uns gegenseitig unsere
Freunde. Wieder war es Marco der den nächsten Schritt tat und
seine Unterhose zuerst auszog, dann sah ich ihn in voller Größe,
er hatte sich wie ich die Schamhaare rasiert und sein
Freudenspender stand wie eine eins. Er stellte sich vor mich und
ich konnte gar nicht anders als ihn wieder in die Hand zu nehmen
und begann ihn zart zu wichsen. Ich vergaß in diesem Moment
meine Frau und alles um mich herum, nun war es an mir den
nächsten Schritt zu machen und ohne weiter zu überlegen, begann
ich sein schönes Teil zu lutschen, es war ein irres Gefühl so
einen Prachtlümmel zwischen den Lippen zu spüren, meine Zunge
begann seine Eichel zu umkreisen und Marco stöhnte auf. Als sei
es selbstverständlich arbeitete ich Marco seinem Orgasmus
entgegen. Er begann mich leicht in den Mund zu vögeln und dann
stöhnte er, dass er fast so weit sei. Meine Lippen schlossen
sich nun etwas fester um seinen Penis und ich begann kräftig
daran zu saugen, er begann in meinem Mund zu zucken und dann
schoss er seinen Samen in mich und ich trank ihn aus. Ja, es war
ein guter Geschmack und ich säuberte seinen Penis auch
ordentlich. Als sich Marco beruhigt hatte sagte er zu mir und du
willst mir erzählen, dass es dein erster Blowjob war, ich sah
ihn an und nickte nur. Dafür hast du es mir echt geil besorgt.
Nun kniete er sich vor mich und küsste meinen zu bersten steifen
Penis durch die Unterhose die ihn immer noch verbarg und dann
zog er sie mit einem Ruck runter und ließ meinen Penis erneut in
seinem Mund verschwinden und blies ihn wieder schön an, dieses
Mal genoss ich seine Behandlung anders weil ich direkt wusste,
dass es Marco war der sich meine Eichel in den Mund gesteckt
hatte. Er hatte Talent beim Blasen und es dauerte nicht lange
und er bescherte mir meinen nächsten Abgang, als er meinen
Schaft schön sauber geleckt hatte, stand er auf und goss uns
Wein nach, er prostete mir zu und sagte, du bist ein toller
Therapeut. Wir gingen zusammen unter die Dusche und wuschen uns
gegenseitig, auch das war ein geiles Gefühl die Hände einer
anderen Person an jeder Stelle des Körpers zu spüren, auch an
meinem Hintertürchen machte sich Marco zu schaffen und ich
erschrak als seine Finger meinen Anus berührten, aber er sagte
nur leise, halt still es wird nur gewaschen. Auch ich begann
Marco einzuseifen, er genoss meine Berührungen sichtlich und
auch an seinem Hinterteil machte ich nicht halt und rieb ihm
seine Rosette sanft sauber, dabei stellte ich fest, das der
kleine Marco schon wieder an Größe gewann. Wir trockneten uns
noch gegenseitig ab und Marco fragte, ob wir nicht gemeinsam die
Nacht verbringen wollen. Ich willigte ein wir nahmen noch ein
Glas Wein und gingen ins Bett. Er kuschelte sich an mich und wir
schliefen ein.
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Am Morgen wurde ich wach Marco musste anscheinend zur Toilette
und ich sah gerade noch wie sein Knackarsch im Bad verschwand.
Es dauerte nicht lange und er kam zurück sein Penis stand leicht
von seinem Körper ab, er legte sich zurück ins Bett und ich tat
erstmal so als würde ich noch schlafen. Sofort schlief auch er
wieder ein und nach einer Weile machte ich mir an ihm zu
schaffen, legte sacht die Bettdecke zur Seite und begann an
seinem halbsteifen Glied zu lecken, Marco sagte nach einer
Weile, es ist schön so geweckt zu werden, aber lass es uns doch
in der 69 Stellung machen dann werden wir beide munter. Auch
mein Penis hatte sich bereits gereckt und so legten wir uns so,
dass wir uns gegenseitig mit dem Mund verwöhnen konnten. Es war
schön den noch recht jungen Samenspender von Marco zu
vernaschen, aber auch ihm gefiel es wohl mein Teil ausgiebig zu
lutschen. Es dauerte recht lange bis wir uns zärtlich zu unserem
Orgasmus liebkost hatten, dafür war er umso gewaltiger und wir
stöhnten unsere Lust laut raus, als wir zum ersten Frühstück
unsere Sahne genossen. Wir lutschten unsere Glieder bis sie nur
noch schlaff in unseren Mündern waren. War das geil sagte Marco,
schade, dass du verheiratet bist sonst könnte ich mir jeden
morgen so vorstellen. Wir gingen unter die Dusche und Marco
verschwand erst mal in sein Zimmer, trafen uns wieder beim
Frühstück und aus dem so schüchternen Marco war ein lebensfroher
junger Mann geworden. Es war Sonntag und wir hatten den ganzen
Tag frei und so nutzten wir die Zeit um mehrere Saunagänge zu
machen und das Schwimmbad zu nutzen. Wir saßen allein in der
Sauna und so legten wir auch die Handtücher zur Seite. Aber
etwas brannte mir doch unter den Nägeln und so begann ich Marco
meine Situation zu erklären. Aber er sagte nur halt mal die Luft
an, ich werde nach dieser Kur keinem von unseren Spielen
erzählen und werde auch nicht bei dir anrufen. Somit war das
geklärt denn ich wollte meine Ehe nicht aufs Spiel setzen,
obwohl ich schon lange wusste, dass meine Frau sich immer wieder
mal von ihrer Freundin Claudia verwöhnen lässt. Wir verbrachten
den ganzen Vormittag im Schwimmbad und der Sauna und alberten
viel rum, aber ich glaube keinem der anderen Kurgäste viel auf,
dass wir hinter verschlossener Tür unsere eigenen Spiele
trieben. Marco war wie ausgewechselt und er schlug vor nach dem
Essen noch einen Spaziergang zu machen, Wir zogen uns leichte
Klamotten an und gingen in den Wald. Hast du es mit deiner Frau
schon mal im Wald gemacht fragte er mich ganz beiläufig. Klar
sagte ich wir hatten mal Sex auf einem Hochsitz. Nach wenigen
Minuten kam dann auch so ein Hochsitz und Marco kletterte
geschwind die Leiter hoch. Die Tür war offen und so rief er na
los, komm schon. Ich folgte ihm und als ich oben war hatte er
seine Hosen schon in den Kniekehlen hängen. Ich kniete mich vor
ihn und begann seinen Penis zu blasen, mit den Händen zog ich
seine kleinen Pobacken auseinander und begann seinen Anus zu
massieren, dass machte ihn so an, dass er wenig später seinen
Saft abgab. Nun war ich dran, wir wechselten die Position und
los ging sein Blaskonzert auch er fingerte an meinem Hintern rum
und steckte sogar seine Fingerspitze in mich rein. Dass Trieb
mich in die Höhe und auch ich konnte meinen Samen nicht mehr
zurückhalten. Als ich kam schob er seinen Finger noch etwas
tiefer in mich rein und ich erlebte einen geilen Orgasmus. Wir
kletterten vom Hochsitz und marschierten weiter durch den Wald
zurück zur Klinik. Dieses Mal gingen wir auf das Zimmer von
Marco, duschten gemeinsam und legten uns ein wenig aufs Bett um
auszuruhen.
Nach dem Abendessen gingen wir noch gemeinsam in den Ort um ein
paar Kleinigkeiten zu kaufen und Marco fand in der
Drogerieabteilung auch gleich noch eine Tube Gleitcreme, sollen
wir die kaufen fragte er und somit war klar das wir heute noch
ein neues Abenteuer erleben würden. Wir gingen aufs Zimmer
gossen ein Glas Wein ein und entledigten uns unserer Klamotten.
Wir spielten ein wenig an uns rum und Marco fragte, ob ich ihm
denn nun den Hintern versohlen wolle. Mein Penis hatte sich
durch die Berührungen schon mächtig ausgefahren und so willigte
ich ein. Marco kniete sich vor mich und präsentierte mir seinen
Knackarsch, ich nahm die Gleitcreme und begann sein
Hintertürchen einzumassieren und zu weiten und balsamierte
meinen Penis auch gleich ein. Ich setzte meine Spitze an und
schob sie langsam nach vorne, man war das eng aber nach einigen
Schüben steckte meine Eichen schon mal in Marco drin, ich
arbeitete mich nun nach und nach weiter und nach kurzer Zeit war
es geschafft, ich begann mich in Marco zu bewegen und dieser
quittierte mir jeden Stoß mit einem Stöhnen. Es machte keinen
Unterschied zum Hinterteil meiner Frau und Marcos Schließmuskel
tat gute Arbeit bei diesem ersten Mal. Meine Hoden klatschten an
seinem Hintern und es gefiel mir von Stoß zu Stoß mehr. Ich
griff nach seinem Penis der schön Steif von ihm stand und
wichste diesen leicht an. Das war zuviel für Marco und er ergoss
seinen Samen auf den Boden auch ich spürte, dass es so langsam
soweit war und nach wenigen Stößen entlud ich mich in Marco.
Ich blieb so lange es ging in ihm drin und genoss das warme enge
Gefühl und als mein Penis aus Marco rutschte lief mein Sperma
aus ihm raus wir legten uns in die 69 er Stellung und leckten
uns gegenseitig sauber. Bei einem Glas Wein erholten wir uns von
der ersten Runde, aber nun wollte auch ich spüren wie es ist
einem Mann in mir zu spüren. Ich griff mir Marcos Penis und
begann ihn leicht zu wichsen und der Junge hatte Ausdauer, denn
nach kurzer Zeit hatte ich ihn einsatzbereit und kniete mich
hin. Marco machte sich nun auch an mir zu schaffen und weitete
meinen Anus, setzte seinen steifen Penis an und trieb ihn mir in
den Darm. Ich hatte es mir Schmerzhafter vorgestellt, aber das
war ein spitzenmäßiges Gefühl so ausgefüllt zu sein. Marco
spießte mich regelrecht auf und trieb seinen Penis ganz tief in
mich rein. Nach einer Zeit des Stoßens zog er immer mal wieder
sein steifes Glied ganz raus um es dann in einem Schub wieder zu
versenken, es war unglaublich so schön bedient zu werden wir
keuchten um die Wette und als Marco dann auch noch meinen Penis
zu wichsen anfing war es um mich geschehen. Ich war wie in
Trance als sich sein Glied in mir entlud, er blieb tief in mir
drin und wichste mich weiter zum Höhepunkt. Mit einem lauten
Stöhnen pumpte ich nun meine Sahne unter meinen Körper und Marco
sackte auf meinem Rücken zusammen. Wir reinigten uns wieder mit
der Zunge und gingen dann duschen. Wir beschlossen, dass jeder
heute die Nacht in seinem Zimmer verbringen würde und ich rief
noch schnell meine Frau an. Ich hatte schon ein schlechtes
Gewissen. Wir plauderten über dies und das und plötzlich fing
sie an, ich muss dir noch etwas sagen, Claudia ist zu Besuch
gekommen. Ich antwortete nur, na dann wird dir ja nicht
langweilig. Bist du sauer, fragte sie. Nein ich werde mich dann
hier etwas mit Marco vergnügen. Dann war Stille am Telefon und
plötzlich sagte sie keck ok, aber nur wenn du mir erzählst wie
es für dich war.
Ich war von den Socken meine Frau tolerierte eine Beziehung zu
einem Mann. Am nächsten morgen traf ich Marco im Speisesaal und
wir redeten über unseren Tagesablauf es war Montag und heute
hatte jeder wieder sein Programm. Marco war wie ausgewechselt,
er strotzte nur so vor Energie. Nach dem Frühstück
verabschiedeten wir uns und würden uns zum Mittag wieder sehen.
Nach dem Mittagessen machten wir uns weiter zu unseren Therapien
und wollten uns um 16.00 Uhr im Schwimmbad treffen. Ich war als
erster da und das Schwimmbad war so gut wie nicht besucht, als
Marco eintrudelte hatte ich schon einige Bahnen geschwommen und
er rief mir schon von weitem zu. Er gesellte sich zu mir und wir
beschlossen noch einige Bahnen zu schwimmen. Nach getaner Arbeit
machten wir es uns im Whirlpool gemütlich und Marco berichtete
mir von seinem Tag. Es war kein Vergleich zum Anfang wo ich ihn
kennen lernte. Der Arzt ist sehr zufrieden mit mir und weiß
nicht wie ein Mensch sich innerhalb eines Wochenendes so
verändern kann, aber es sei ja egal Hauptsache mir ginge es
besser. Er drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte "Das
habe ich nur dir zu verdanken." Ich schaute mich um, aber das
Schwimmbad war fast leer und keiner hatte den Kuss bemerkt und
wenn schon meine Frau hatte ja nichts dagegen. Ich machte mich
dran Marco die Badehose runter zuziehen und dieser schaute mich
verdutzt an, hob aber bereitwillig seinen Po, sofort griff ich
mir seinen Penis und begann ihn zu wichsen, auch ich hatte meine
Badehose in die Kniekehle gezogen und so streichelten und
wichsten wir uns gegenseitig im Wasser. Du wirst mutiger sagte
er und nach und nach verschwanden alle aus dem Schwimmbad. Ich
bat Marco sich auf den Beckenrand zu setzen und begann sein
steifes Teil mit dem Mund zu bearbeiten, was meine Frau mit
Claudia kann, kann ich auch. Marco genoss wie immer die
Behandlung und entlud sich in meinem Mund wir zogen die
Badehosen an und verschwanden in der Dusche, hier bekam ich
meine Ladung von Marco entlockt und nachdem wir geduscht hatten
machten wir uns bereit zum Abendessen. Wir sprachen über alles
Mögliche, besser gesagt Marco sprach über alles Mögliche und ich
hörte aufmerksam zu. Wir ließen uns viel Zeit und wir gingen als
letzte aus dem Speisesaal. Heute gehen wir zu mir sagte Marco
ich hab da etwas vorbereitet. Als wir in sein Zimmer kamen sah
es aus wie immer, doch dann sah ich es, Marco war im Ort hatte
Chips, Schokolade, Cola und Bier gekauft. Ich wusste ja nicht
was du gerne magst, da hab ich von allem etwas mitgebracht
antwortete er kurz. Wir streiften die Kleider ab und machten es
uns vorm Fernseher gemütlich. Wir schauten einem Krimi, aßen
Chips und tranken Cola es war gemütlich nach einer Zeit legte
Marco seinen Kopf auf meinen Bauch und begann meinen Penis zu
streicheln. Als dieser seine ganze Größe erreicht hatte
verschwand er einfach im Bad und kam mit einer Dose Rasierschaum
zurück. Deine Stoppeln haben mich gestern schon die ganze Zeit
in den Hintern gepiekst, damit ist jetzt Schluss und ich musste
ihm recht geben er hatte seinen Penis immer glatt rasiert. Er
seifte mein Teil ordentlich ein und führte mich ins Bad wo er
sofort mit der Rasur begann, als er fertig war wusch er den
restlichen Schaum ab und betrachtete sich sein Werk, so jetzt
kann es weitergehen ich musste mich wieder auf das Sofa setzen
und er legte seinen Kopf wieder auf meinen Bauch und streichelte
mir mein nun blank glänzendes Glied, zwischendurch fuhr immer
mal wieder seine Zunge über meine Eichel, dann streichelte er
wieder es war geil, ich freute mich immer wenn seine Zunge
wieder mein Glied berührte und genoss die Streicheleinheiten.
Der neue Film hatte angefangen und Marco wiederholte während des
ganzen Streifens diese Prozedur. Es war so schön die ganze Zeit
verwöhnt zu werden und immer wenn Marco merkte das mein Penis
anfing zu zucken ließ er eine Zeit von ihm ab. Als der Abspann
des Filmes lief nahm Marco meinen Penis ganz in den Mund und
verschaffte mir den nächsten gigantischen Orgasmus. Noch halb
benommen küsste ich ihn zärtlich und griff mir seinen
steinharten Penis der schon Lusttropfen gebildet hatte und
saugte auch ihn aus. Doch sein Glied stand wie ein Fels in der
Brandung und so bot ich ihm an noch mal meinen Hintern zu
versohlen, wir gingen ins Bett, schmierten alles ordentlich und
ich setzte mich auf ihn und begann ihn zu reiten, ich kreiste
mit meinem Becken und massierte seinen Penis mit meinen
Darmwänden wir stöhnten um die Wette und es war uns auch völlig
gleich, ob uns jemand zuhörte. Marcos Lust stieg und stieg und
nun hatte ich ihn erneut soweit, dass sein Penis in mir zu
zucken anfing und mit lautem Stöhnen entfuhr ihm der nächste
Orgasmus. Lange blieb ich auf ihm sitzen und mein Schließmuskel
arbeitet weiter, aber sein Glied war wohl erschöpft und bahnte
sich den Weg nach außen. Mir lief Marcos Saft aus meinem Hintern
wie aus einer Tropfsteinhöhle und verteilte sich auf seinem
Bauch, wieder besuchten wir gemeinsam die Dusche und als wir
zurück waren schauten wir noch eine Sendung im Fernsehen und
verbrachten diese Nacht in Marcos Zimmer und redeten noch lange.
Auch erzählte ich ihm von der Aussage meiner Frau und er nickte
nur, dann ist doch alles in Ordnung meinte er und kuschelte sich
an mich unsere Glieder lagen nun dicht zusammen und Marco fing
an sich zu bewegen es war ein schönes Gefühl wie sich unsere
Teile aneinander rieben und ich stellte fest das Marcos Freund
sich schon wieder reckte. Hatte er denn immer noch nicht genug?
Anscheinend nicht, aber auch bei mir zeigte nach einer Zeit das
reiben seine Wirkung und mein Penis richtete sich auf, dies
bemerkte Marco und griff sich unsere Freunde und wichste sie
gleichzeitig bis sie voll ausgefahren waren, dann bat er mich
ich solle mich auf den Rücken legen und er setzte sich auf meine
Beine griff sich unsere Samenspender und so konnten wir beide
sehen wie sie von Marco sacht gewichst wurden. Es sah schon geil
aus wie sich unsere Eicheln im gleichen Rhythmus den Weg nach
draußen suchten und auch wieder hinter der Vorhaut verschwanden.
Durch das sachte Reiben hielten wir natürlich lange durch und so
wechselten wir uns nach einer Zeit ab und ich durfte unsere
geilen Penise auch massieren. Ich griff die Gleitcreme nahm
etwas in die Hand und massierte nur unser Eicheln, es bescherte
uns beiden ein tolles Gefühl und trieb uns natürlich dem
nächsten Orgasmus entgegen, unsere Glieder begannen gleichzeitig
zu zucken und ich umfasste unser Köpfchen etwas fester, dann war
es soweit mit lautem Stöhnen kamen wir gleichzeitig und ich
spürte den Saft von uns beiden durch meine Hand rinnen, durch
das weitere Stimulieren unserer Köpfchen war es ein nie endender
Orgasmus, Marco hatte die Augen geschlossen und genoss unsere
Nähe in vollen Zügen. Es dauerte lange bis sich unsere Spritzer
zurückzogen und Marco sagte nur das müssen wir wiederholen,
nachdem wir uns gereinigt hatten schliefen wir zufrieden ein.
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Die Tage in unserer Kur vergingen wie im Flug Marco und ich
hatten jeden Tag unseren Spaß und neue Ideen wie wir uns
vergnügen konnten. Ich telefonierte regelmäßig mit meiner Frau
die immer noch Besuch von Claudia hatte und so langsam neugierig
wurde. Bei jedem Telefonat erkundigte sie sich mehr nach Marco
und zeigte starkes Interesse an unserem Tagesablauf. Da ich ja
wusste, dass Claudia und meine Frau sich bestimmt jeden Tag die
Dosen massierten, brauchte sie bei unseren Gesprächen ja nicht
näher darauf einzugehen. Gut, ich hatte auch meinen Spaß und als
wir eines Tagen wieder telefonierten, sagte sie nur und jetzt
weißt du wohl warum ich so gerne deinen Penis blase bis der Saft
läuft. Ich ging auch auf diese Frage nicht näher ein, aber schon
wieder löcherte sie mich wieder: Ist er groß, ist er rasiert,
wie schmeckt er usw. Da ich ihr keine Antwort gab, sagte sie
dann nur, also treibt ihr es doch zusammen. Nach ein paar Sätzen
die nichts mit Sex zutun hatten verabschiedete sie sich mit: Ich
liebe dich und habe noch viel Spaß. Ich erzählte Marco bei
unserem nächsten Treffen von den Telefonaten und der sagte nur
schick ihr doch ein Foto von meinem Liebsten, dann kann sie es
selbst sehen. Der Typ war so langsam durchgeknallt, aber das
mochte ich so an ihm. Wir waren in den letzten Tagen viel am
Strand und erholten uns dort gut, dass Wetter war viel besser
als am Anfang unserer Kur und so verabredeten wir uns auch heute
nach den Sitzungen wieder um an die See zu gehen. Die Sonne
schien und trotz der warmen Temperaturen waren nur wenige
Passanten am Strand zu sehen, heute wollten wir baden gehen und
trotz des noch ziemlich kalten Wassers stürzen wir uns in die
Wellen. Wir schwammen ein wenig, aber dann wurde es doch zu kalt
und wir legten uns in die Dünen, hier war es Windgeschützt und
die Sonne wärmte uns wieder ein wenig auf. Wir hatten die nassen
Badehosen ausgezogen und unser Kleinen zogen sich verschreckt
vom kalten Wasser fast in die Bauchhöhle zurück. Davon brauchen
wir kein Bild für deine Frau zu machen, der ist ja echt winzig.
Aber ich hatte eine Idee, wir legten uns nebeneinander und
wärmten unsere kleinen Dinger mit dem Mund auf, damit sie sich
nicht noch länger verbergen mussten. Ich leckte Marcos kleinen
Penis und sein zusammengezogenes Säckchen zart an und der
salzige Geschmack des Meerwassers gab dem ganzen ein neues
Gefühl. Auch Marco bemühte sich meinen geschrumpften Kleinen
aufzumuntern und nach kurzer Zeit schwollen sie wieder zu
altbekannter Größe an. Da wir ja keine halben Sachen machten
besorgten wir es uns natürlich wieder bis zum Höhepunkt und als
wir uns gegenseitig die Sahne aus unseren Spendern entlockt
hatten ruhten wir uns noch ein wenig in der Sonne aus. Wir waren
wohl eingeschlafen und als wir aus unseren Träumen erwachten
stellte ich fest, dass ein hübsches männliches Wesen unweit von
uns auch die Sonnenstrahlen genoss. Ich stupste Marco an, der
sich nun den tollen Körper unseres Nachbarn betrachtete, soweit
wir das von hier sehen konnten hatte er einen recht großen Penis
und war auch komplett rasiert. Ich schaute zu Marco und stellte
fest, dass sein Teil wieder an Größe gewann und sagte zu ihm na
das wäre doch was für uns. Sieht schon schön aus, was meinst du
wie es sich anfühlt diesen noch schlaff schon großen Kolben im
Hintern zu haben. Es können ja nicht alle hier in der Kur auf
Männer stehen meinte Marco. Doch ich wollte es probieren und
ging zu ihm, Marco folgte mir nur langsam, je näher wir kamen
umso mehr staunten wir über dieses mächtige Teil, der junge Mann
war vielleicht Anfang 20 und so gut bestückt. Als er uns kommen
sah, lächelte er leicht. Ich begrüßte ihn und er bot uns an uns
zu setzen. Ich konnte feststellen das auch er unsere Teile
musterte und fragte ihn nach seinem Namen, er stellte sich als
Thomas vor und setzte sich auf, dabei fiel sein Penis der vorher
auf dem Bauch lag unweigerlich zwischen seine Beine in den Sand.
Der Anblick dieses Riesen machte mich absolut an und ich sagte,
pass auf der wird ja schmutzig. Ihr könnt ihn ja wieder putzen,
ihr habt ja Übung wie ich gesehen habe. Er hatte uns also
zugesehen wie wir unsere kleinen Dinger vorhin aufgemuntert
hatten, ohne weitere Umschweife sagte ich und du hättest nichts
dagegen. Bei dem Angebot an Weibern besorge ich es mir lieber
selbst solange ich hier sein muss. Er griff sich zwischen die
Beine hob sein Glied in die Höhe und sagte nur so schmutzig ist
er doch gar nicht geworden, aber wenn ihr möchtet könnt ihr euch
selbst davon überzeugen. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen
und packte ungeniert nach diesem mächtigen Teil, Thomas legte
sich auf den Rücken, als sei es ganz normal sich von mir sein
Glied anfassen zu lassen. War das ein Kolben und er war wirklich
noch schlaff, aber das wollte ich ändern und begann ihn leicht
anzuwichsen. Solch ein Kaliber kannte ich nur aus Pornos und
solche Dinger trugen in der Regel auch nur Schwarze mit sich
rum. In meiner Hand bemerkte ich, dass sich der Penis von Thomas
so langsam zu recken begann und Marco machte sich daran Thomas
die kleinen Brustwarzen zu liebkosen. Ich hatte nun die Vorhaut
komplett zurückgezogen und sah mir die riesige Eichel an die in
der Sonne glänzte. Am liebsten hätte ich mir den Riesen direkt
in den Mund gesteckt, aber ich wollte warten bis er ganz
ausgefahren war und wichste ihn nun heftiger. Dabei beobachtete
ich Thomas, er hatte seine Augen geschlossen und ließ sich von
uns seinen Körper verwöhnen, ich hatte Angst, dass er eine
Blutleere im Kopf bekäme, wenn sein Körper alles Blut in diesen
Schwengel pumpen muss. Aber er blieb bei Bewusstsein, denn als
ich seine Stange hart gewichst hatte stöhnt er genüsslich auf.
Marco beobachtet mein Tun während er sich weiter um sie kleinen
Nippel kümmerte die fröhlich in Erwartung abstanden. Nun war es
soweit ich wollte den Knaben schlucken und riss meinen Mund so
weit es ging auf und stülpte ihn über diesen großen Kerl und
begann direkt mit der Zungenarbeit, auch Marco leckte ihm weiter
die Nippelchen und sah mir aus dem Augenwinkel zu wie der Riese
in mir verschwand. Marco wollte, das ich näher mit meinem
Hintern an ihn rückte und begann meinen kleinen von hinten durch
meine Beine anzuwichsen, das machte mich noch geiler und auch
Thomas stöhnte heftig unter unsere Behandlung. Ich trieb mir
seinen Kolben so tief es ging in den Schlund und Marco wichste
wie besessen an meinem Penis rum. Es war schon geil gewichst zu
werden und gleichzeitig so einen großen Kolben zu schlucken.
Marco bearbeitete mein Teil so stark das es mir schon nach
kurzer Zeit kam und ich den Sand besamte. Lass mich jetzt auch
mal an dieser großen Einspritzdüse naschen sagte Marco und ich
gab ihm das Hammerteil frei. Auch er hatte seine Freude diesen
mächtigen Apparat mit dem Mund zu verwöhnen und ich machte mich
zwischen Marcos Beinen zu schaffen, er würde es wohl genauso
geil empfinden wenn ich seinen Schwanz von hinten wichste und so
war es auch, die beiden stöhnten um die Wette. Ich umfassten
Marcos Glied auch recht fest und wichste ihn so schnell, als
gäbe es kein morgen mehr. Das hatte aber einen Hintergedanken,
denn ich wollte ihn befriedigt haben bevor Thomas seinen
bestimmt reichlich gefüllten Beutel zu entleeren begann. Meine
Theorie ging auf unter lautem Stöhnen entlud sich mein Freund
auch nach unten und ich wechselte die Position. Marco hatte sich
die Stange von Thomas auch tief in die Mundhöhle gesteckt und
bearbeitete ihn nach Strich und Faden. Ich sah wie sich der
Hodensack von Thomas anfing zusammenzuziehen und wusste, dass er
bald soweit war. Ich bat Marco mir auch einen Teil des Nektars
abzugeben und der nickte nur mit der Riesenlatte im Mund. Es sah
aus als würde Marco wie eine Fahne am Mast schweben. Dann war es
soweit, Marco entließ das Prachtstück aus seinem Mund wichste
ihn langsam weiter und wir teilten uns seine Eichel bis er kam,
ein lautes jaaa, kündigte seinen Orgasmus an und sein Prügel
zuckte, als hätte er Parkinson, der erste Schub flog über uns
als sei ein Vulkan ausgebrochen und verteilte sich in unseren
Haaren, beim nächsten legte ich meine Zunge über sein Spritzloch
und sie hob sich leicht an als sein Samen sich den Weg nach
außen suchte, Marco sog schmatzend seinem Saft auf und den
dritten Spritzer überließ er mir und ich schlürfte ihn auf.
Marco zog sich nun ein wenig zurück und ich stieß mir den Kolben
von Thomas nochmals in den Mund und saugte den Rest seines
Spermas auf. Na das war doch ein tolles Kennen lernen stellte
Thomas fest und bedankte sich für diesen geleisteten Dienst. Wir
erzählten noch ein bisschen und so stellte sich heraus, dass
Thomas einen Unfall hatte und er deshalb diese Kur antreten
musste. Marco bemerkte, dass er wohl mit so einer großen Lanze
alle Türen bei der Frauenwelt öffnen könne und Thomas sagte nur,
weit gefehlt meine letzte Freundin hat mich sogar deswegen
verlassen, sie tat sich schwer mir einen zu blasen ihre enge
Grotte tat ihr nach jeden Geschlechtsverkehr weh und an Anal war
gar nicht zu denken, sie hat sich einen gesucht der normal
bestückt war. Ich sage euch es ist mehr als ein Jahr her, dass
es mir jemand so gut besorgt hat. Ich sagte na ja dann werden
wir uns in den nächsten Tagen etwas mehr um dich kümmern und
unsere Hinterteile wird dein Großer auch nicht so leicht Kaputt
bekommen. Na da kann man sich ja auf eine Kur richtig freuen.
Wir wollten zurück zur Klink gehen als Thomas feststellte, dass
unsere Haaren noch voll Sperma seien und so mussten wir nachdem
wir unsere Badehosen angezogen hatten noch mal ans Wasser und
spülten die Spuren unseres Spieles ab, wir besuchten die Dusche
und verabredeten uns im Speisesaal. Nach dem Essen gingen wir zu
mir aufs Zimmer und Marco und ich warfen direkt die Klamotten
über den Stuhl, Thomas sah uns verdutzt an tat es uns nach und
da war er wieder, es war ja echt ein Monsterteil. Wir öffneten
eine Flasche Wein, schalteten die Glotze an und setzen uns aufs
Sofa und schauten wie immer einen Krimi und tranken Wein. Thomas
hatte in der Mitte platz genommen und sah erst zu Marco, dann zu
mir und fragte, darf ich ein wenig an euch rumspielen? Was
sollten wir schon dagegen haben und so griff er beherzt zu und
begann unsere Kölbchen zu wichsen. Zuhause hätte es ein Jahr
gedauert, bis ich so oft die Stange poliert bekommen hätte wie
hier in der Kur und so genossen wir wieder die zarte Behandlung
dieses Mal durch Thomas. Auch sein Riese reckte sich und er war
so groß, dass meine und Marcos Hand daran Platz fanden und wir
ihn gemeinsam bearbeiteten. Schön gemütlich trieben wir uns hoch
und beschlossen uns die Sahne erst mal auf die Bäuche zu
spritzen. Nach langer Zeit war ich soweit und kündigte den
beiden meinen Höhepunkt an. Thomas wichste nun etwas schneller
und ich spritzte meinen Saft in hohem Bogen über meine Brust,
Thomas verteilte alles mit seiner Hand und auch Marco
explodierte nun, ich sah zu, wie er sich schön entlud und
balsamierte ihn mit seinem Sperma ein. Wir widmeten uns danach
voll und ganz dem Riesen und rieben Thomas nun auch seine Eier
und mit lautem Stöhnen schoss ein Schwall Nektar aus ihm heraus.
Es war so ein Druck dahinter, dass die erste Ladung bis zu
seinem Kinn gelange. Wir wichsten heftiger und sein Stöhnen
wurde lauter als die zweite Ladung nachkam. Er schoss nicht mehr
ganz so weit aber die Menge war die gleiche. Es folgten noch
mehrere kleine Schübe und dann hatten wir ihn erneut vollends
entleert. Ich sage euch bei der Menge war sein Oberkörper zu
klein um alles zu verteilen und so rieben wir uns mit der
überschüssigen Naturcreme von Thomas ein. Wir saßen auf dem Sofa
und waren im ersten Moment ganz still, doch dann lachten wir
laut los als wir unsere verschmierten Körper betrachteten.
Nacheinander gingen wir Duschen und frisch gereinigt tranken wir
unseren Wein und verfolgten den nächsten Film. Noch während des
Filmes stand Thomas auf und verabschiedete sich da er Müde sei.
Marco und ich beschlossen den Film noch zu Ende zu sehen, danach
unterhielten wir uns noch über das erlebte. Marco stellte fest,
das der Prügel von Thomas ja schon sehr gewaltig sei und er sich
fragte wie so ein Hammer wohl in ein kleines Hintertürchen
passen sollte, doch als wir Thomas eben mit zwei Händen
bearbeitet hatten stellte ich mir schon vor wie so ein satter
Kerl in mir steckte und ich sagte nur das probier ich morgen
aus. Marco sah mich mit großen Augen an und fragte, ob ich mir
mein Hinterteil in Fetzen reißen lassen wolle. Ich sagte nur wer
nicht wagt, der nicht gewinnt und schwärmte ihm jetzt schon von
dem geilen Fick vor.
Der nächste Tag verlief wie immer Therapie und Essen. Am
Nachmittag ging ich noch schnell in den Ort, kaufte ein paar
Flaschen Wein und eine neue Tube Gleitcreme, da wir ja nun viel
mehr Fläche zu bestreichen hatten. Als ich alles auf meinem
Zimmer abgestellt hatte ging ich zum Abendessen, Marco und
Thomas saßen schon am Tisch und ich erzählte ihnen das ich noch
Wein besorgt hätte, also treffen wir uns nach dem Essen auf
deinem Zimmer fragte Thomas und ich nickte nur. Marco wurde
etwas rot im Gesicht, sagte aber sonst nichts. Als wir uns in
meinem Zimmer versammelt hatten flogen die Klamotten in die Ecke
und Thomas stellte fest, dass sich den Tag über schon so ein
Druck bei ihm aufgebaut habe. Das war der Startschuss, wir
legten uns in die Runde und bliesen uns erstmal unser kleinen,
groß. Nachdem unsere Riemen ausgefahren waren bat ich Marco doch
mein Hintertürchen zu besuchen und der ließ sich nicht zweimal
bitten. Ich legte mich auf dem Rücken und streckte die Beine in
die Luft und nachdem alles gut geschmiert war legte Marco auch
schon los und trieb mir seinen steifen Penis in die Grotte.
Thomas kniete hinter mir und hielt meine Beine etwas hoch sodass
ich seinen Prügel über meinem Gesicht hatte. Ich begann sofort
seine Eier zu lecken, was er mit den Worten das ist geil lobte.
Marco stach in mich wie von Sinnen und raunte mich an los blas
das dicke Teil ich will zusehen wie es dir die Mundwinkel
sprengt und schon griff ich mir das gute Stück und ließ die
Eichel in meinem Mund verschwinden. Das sieht geil aus wie der
Pfahl in deinem Mund steckt meinte Marco und rammte mich schön
weiter bis er kam. Als seine Sahne meine Darmwände versiegelt
hatten sagte er zu Thomas, los jetzt bist du dran ich habe ihn
für dich vorgeweitet. Thomas entzog sich meinem Mund und nahm
den Platz von Marco ein, der ihm noch schnell den Schaft
schmierte. Los hau ihn rein befahl Marco, ich will sehen wie
seine Rosette zerreißt. Diese Worte kannte ich gar nicht aus
Marcos Mund, aber es geilte mich schon auf und Thomas setzte
seinen Hammer an meinen Anus an und begann mich zu Pfählen. Das
klappt nie stellte Marco fest, der ist viel zu groß. Doch das
Teil von Thomas bahnte sich seinen Weg und anfangs dachte ich
wirklich es würde mich zerreißen, aber Thomas machte ganz
langsam und dann war es geschafft seine Eichel hatte sich den
Weg gesucht und steckte in mir drin. Millimeter um Millimeter
drang dieses Hammerteil mehr in mich ein und ich glaubte im
siebten Himmel zu schweben. Es tat nicht so weh wie ich vermutet
hatte, denn Thomas konnte echt gut mit seinem Werkzeug umgehen.
Dann war es geschafft, Thomas hatte seinen Riesen ganz in mir
drin und begann mich langsam zu stoßen. Das Gefühl war
unbeschreiblich und meine Rute stand wie eine eins. Marco sah
sich an wie ich von Thomas gestoßen wurde und begann meinen
Penis zu wichsen. Unter stöhnen bat ich ihn mir sein Glied in
den Mund zu stecken was er auch sofort tat. Ich lutschte seinen
mittlerweile wieder Steifen ohne Ende so geil war ich und Marco
hatte sich meinen Penis nun auch in den Mund genommen. Es ist
schon geil von so einer Latte gefickt zu werden, einen Schwanz
im Mund zu haben und selbst noch mit der Zunge verwöhnt zu
werden. Wir keuchten um die Wette und trieben gegenseitig hoch.
Ich merkte wie der Kolben von Thomas sich noch mehr in meinem
Arsch ausdehnte und zu zucken anfing und dann schoss er mir sein
Sperma in den Hintern. Als er seinen Pimmel aus mir raus zog war
meine Rosette so gedehnt, dass mein Schließmuskel sich nicht so
schnell schloss und das Spermagemisch von Marco und Thomas aus
mir raus lief. Marco fragte und wie war es und ich sagte nur das
musst du selbst erleben und so machten wir uns an die Arbeit den
Kolben von Thomas wieder zu voller Größe zu blasen, dabei
fingerte ich Marcos Rosette schon mal in Form und als Thomas
einsatzbereit war empfing auch Marcos Arsch diesen Hammer.
Thomas legte direkt eine hohe Schlagzahl vor und Marco rang bei
jedem Stoß nach Luft. Ich hielt seine Beine und schaute mir
fasziniert den geilen Fick an ohne selbst aktiv zu werden. Auch
Marcos Darm wurde von Thomas versiegelt und nach dieser Runde
beendeten wir unsere Aktivitäten für diesen Tag.
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