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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwule - Gays

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Beine weiter auseinander

 

Nach dem Absolvieren des mir selbst verordneten Streckenpensums im Schwimmbad ließ ich es mir unter der warmen Dusche gut gehen. Immer wieder musste ich die Dusche anstellen, immer wieder perlte das Wasser über meine behaarte Brust lief über meinen leichten Bauchansatz und versammelte sich darunter, um über meine Männlichkeit zu rinnen. Ein herrliches Gefühl. Ich nahm mir das Duschgel, trat einen Schritt unter dem Brausekopf hervor und begann mich einzuseifen. Ein junger Mann kam herein und platzierte sich unter der Dusche gegenüber. meiner. Mir war es egal. Ich hatte nichts zu verstecken, besaß einen durchschnittlich großen Schwanz - wie übrigens die meisten Männer - und war ansonsten für meine 62 Jahre noch ganz gut gebaut. Ich seifte mich ein, besonders meinen Penis wusch ich dabei sehr gründlich und immer wieder gerne. Mein Gegenüber beobachtete mich aufmerksam, dessen wurde ich sich plötzlich bewusst.

Mein Gegenüber zog sich die Badehose aus und zeigte einen eher kleinen Pimmel. Ich fuhr mit meiner Einseifenzeremonie fort. Als ich mit meinem Pimmel fertig war, drehte ich mich um und fuhr mit der Seifenhand durch meine Arschritze und wusch auch diese äußerst gründlich. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie mein Gegenüber sich den mittlerweile steif gewordenen Schwanz wichste. Ich fragte ihn, was das denn solle und das Gegenüber wurde leicht rot, wichste aber ungeniert weiter. Unglaublich. Ich äußerte mein befremdet sein und meinte, er solle doch besser in eine Schwulen-Sauna gehen, da würde ihm geholfen, woraufhin mein Gegenüber meinte, dass er es hier deutlich erregender findet.

Welch eine Frechheit!

Ich murmelte irgendwas in die Richtung, dass er sich vorsehen solle, nicht alle wären so tolerant wie ich, nahm mir mein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Beim Abtrocknen spürte ich, dass es mich offenbar nicht ganz gleichgültig gelassen hatte, ich spürte, wie mein Penis anschwoll. Vielleicht wäre das ja jemand, den ich mal übers Knie legen könnte. Schon lange hatte ich diese Bilder im Kopf. Die Bilder eines nackten Männerarsches, der von mir versohlt wird. Mein Pimmel schwoll bei diesen Bildern weiter an. Ich hüllte mich in mein Handtuch, drehte mich zu dem jungen Mann um, drohte mit dem Zeigefinger und sagte, dass er eine Tracht Prügel verdient hätte. Ich verließ den Duschraum in Richtung Umkleidekabinen.

Ich bemerkte nicht, dass er mich verfolgte, holte meine Kleider aus dem Schließfach und ging in eine Kabine. Ich spielte ein wenig an meinem Schwanz rum, die Bilder von seinem geröteten Arsch ließen mich nicht mehr los und im Nu hatte ich einen Steifen in der Hand. Ich hörte jemanden in der Nachbarkabine rumoren und plötzlich schaute er oben über den Kabinenrand und sah, wie ich langsam wichste.

Ich fuhr ihn an und fauchte, dass es jetzt wohl reicht und bedeutete ihm sofort dort runter zu steigen. Ich zog mich in Windeseile an und ging raus und klopfte an die Nachbartür. Er öffnete die Tür, offenbar war er auch bereits dabei, sich anzuziehen. Er sah mich mit gesenktem Haupt an und murmelte eine Entschuldigung, worauf hin ich ihn nochmal fragte, was das denn sollte. Er entgegnete nur mit etwas trockenem Mund, dass ich ihn ruhig mitnehmen und ihm den Hintern versohlen solle. Er wäre bereit.

Damit hatte ich nun wieder gar nicht gerechnet. Sollte mein Wunsch schneller in Erfüllung gehen als ich dachte? Ich bedeutete ihm mitzukommen. Er lief neben mir her, er wirkte dabei ein bisschen tuntig. Es gefiel mir, in dieser Situation zumindest. Als wir bei mir angekommen waren öffnete ich die Haustüre und wir stiegen die drei Etagen bis zu meiner Wohnung hoch. Mit Eintritt in meine vier Wände wurde ich auf einmal die Sicherheit in Person.

"Schuhe ausziehen!" Er bückte sich um seine Schuhe abzustreifen.

"Hose aus!"

Auch dieser Befehl ließ an Schärfe nichts übrig. Er löste den Gürtel und den Knopf seiner Jeans streifte sie über die Hüften ab und stieg hinaus. Die kleine Drecksau hatte keine Unterhose angezogen. Sein Schwanz war leicht angeschwollen und ich hatte das Gefühl, dass mein Blick ihn härter werden ließ.

Er nahm ihn in die Hand.

"Wichsen, wird's bald!"

Er begann zu wichsen, zunächst langsam, dann immer schneller werdend. Ich sah das Unheil kommen, gleich würde er seine Soße auf den Fußboden hier im Flur verteilen.

"Stopp!" Der Befehl kam zu spät. In hohem Bogen schoss es aus ihm heraus. In zwei, drei ... vier Schüben kam seine Erleichterung. Zum Glück hatte ich hier einen Fußboden, der sich wischen ließ, nicht so einen Teppich wie im Wohnzimmer. Die Szenerie hatte auch mich ziemlich heiß gemacht. Mein kleiner Dicker klopfte gegen die Hose.

"Ganz ausziehen, aber zack!"

Er zog sein T-Shirt über den Kopf. Meine Güte, wie gut er gebaut war. Kein Gramm Fett trug er am Körper, sein Brustkorb kam ziemlich muskulös rüber. Wie alt mochte er sein? Halb so alt wie ich, oder sogar noch jünger? Als würde er meine Gedanken lesen, sagte er, dass er gerade 40 geworden wäre. Da hatte ich mich ziemlich verschätzt.

"Bücken, Beine auseinander!"

Er bückte sich vornüber, stemmte seine Hände auf die Knie.

"Beine weiter auseinander!" Er stellte sie weiter auseinander. Ich betrachtete seinen strammen Po. Wie geil der aussah, welche Freude es würde ihn in den Arsch zu ficken. Ich strich mit einem Finger durch seine Furche, bleib an seinem Anus hängen. Ich übte Druck aus. Sein Schließmuskel gab schnell nach, mein Finger drang ein. Er stöhnte laut auf.

Ich beschimpfte ihn als kleine geile Drecksau, die nichts anderes wollte, als andere Leute zu beobachten und sich dabei einen runter zu holen.

"Hinknien!" Folgsam kniete er sich hin.

"Vorne mit den Händen abstützen!" Wieder folgte er ohne Widerworte, fast so als hätte er seine ganze Aktion nur darauf angelegt. Er griff mit seiner Hand mitten in seine hingerotzte Sahne. Ich lachte laut auf, weil er ein wenig weg rutschte. Dass er jetzt was erleben könnte, war ihm klar und er wollte es ja offenbar so. Dennoch sah ich es als meine Aufgabe an, ihn genau darauf hinzuweisen. Er nickte und bestätigte es außerdem mit einem willigen "Ja, Meister" Jetzt war ich etwas irritiert. Ich war kein Meister, aber ich würde das Beste draus machen. Ich war mittlerweile richtig geil geworden bei dem Spiel. Ich löste meinen Gürtel, zog ihn aus den Laschen der Hose, legte ihn doppelt und schlug ohne weitere Vorwarnung zu. Der junge Mann, der mich Meister nannte, schrie einmal kurz auf, bäumte sich auf und nahm sofort wieder seine Stellung ein. Ein zweiter Schlag erwischte ihn, kaum dass er wieder unten war. Wieder war da dieses Aufbäumen. Er rieb seinen Hintern, um sofort wieder in Stellung zu gehen. Der Junge schien Erfahrung zu haben.

Ich verabreichte ihm in kurzer Folge fünf Schläge. Sein Hintern war puterrot. Und ich war mittlerweile scharf geworden ohne Ende. Ich zog meine Hose samt Unterhose runter, stieg aus beiden heraus, zog mein Shirt über den Kopf aus, warf es weg. Mein Schwanz stand steil nach vorne. Jetzt würde ich ihn nehmen. Ich befahl ihm in dieser Stellung auszuharren, ging in mein Schlafzimmer, nahm mir ein Kondom und Vaseline aus dem Schrank und ging zurück in den Flur, wo das kleine Arschloch sehnsuchtsvoll wartete und bereits dabei war, sich schon wieder zu wichsen. Wie oft können junge Männer nur, Wahnsinn! Ich musst jedenfalls meinen aktuellen Zustand ausnutzen und schnell alles vorbereiten. Ich rollte das Kondom über meinen Steifen, griff in die Dose mit der Vaseline und bestrich meinen Schwanz. Ich griff nochmal in die Dose und verschmierte es rund um seine Rosette. Die Massage machte ihn nochmal heiß. Er stöhnte, er wichste seinen Prügel schneller. Oh, was für ein geiles Bild.

Ich ging hinter ihm leicht in die Hocke, setzte meinen Schwanz an seine Rose, drückte dagegen. Millimeter für Millimeter führte ich meinen Prügel in seinen After. Bald hatte die Eichel den Schließmuskel durchdrungen. Er stöhnte laut, sehr laut. Es kamen Oh's und Ah's aus seinem Mund, die mich anfeuerten. Und dann versank meine Eichel in seinem Arschloch und in meinem Schwanz machte sich ein unglaubliches Gefühl breit. Er stöhnte lauter, er keuchte, er japste. Und ich drang in sein Loch ein. Welche Freude mir das bereitete, wusste ich vorher gar nicht so. Eine Frau hatte ich schon mal in den Hintern gefickt, aber einen Mann, das war Neuland. Und es war sagenhaft. Sein Loch nahm meinen Schwanz jetzt ganz in sich auf und ich begann ihn hin und her zu stoßen. Was für ein Gefühl, lange würde ich nicht brauchen. Ich spürte, wie es in mir hoch kroch, ich war von Sinnen. Mein Schwanz wurde noch einmal ein bisschen dicker und dann war ich so weit. Ich schoss zwei drei Ladungen in ihn rein, naja, eigentlich in das Kondom, aber es war ein wahnsinnig geiles Gefühl.

Ich verharrte noch einen Moment in der Stellung und ließ ihn machen, er wichste seinen Schweif und war schon wieder soweit. Ich spürte die Zuckungen in seinem Arschloch, als er erneut abspritzte. Irre! Erschöpft zog ich meinen erschlaffenden Pimmel aus seinem Loch und legte mich erschöpft neben ihn. Er zog das Kondom von meinem Schlaffen und begann meinen Schwanz sauber zu lecken.

 

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