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Wir waren bei Arbeitskollegen und Freunden meiner Frau Bianca am
anderen Ende der Stadt zum Grillabend eingeladen.
Es war sommerlich und das Ganze wurde insgesamt etwas eleganter
aufgezogen. Die wenigsten der Leute sagten mir etwas. Weder vom
Namen her, noch was sie machten. Somit war ich eigentlich nur
schmückendes Beiwerk für meine Holde.
Der Grill war stets gut belegt und das süffige Bier, sowie die
reichlichen Longdrinks sorgten, zusammen mit der wirklich guten
Musik, dafür das die Stimmung schnell immer offener, lockerer
und gelöster wurde.
Mit der Zeit bildeten sich einige Grüppchen und meine Frau sah
ich fortan nur noch sehr selten. Sie hatte mich zwar ihren
Kollegen und Kolleginnen kurz vorgestellt, der Formhalber wegen,
doch irgendwann schlich ich dann erst einmal alleine durch den
Garten um mir alles anzusehen.
Die Grüppchen bildeten sich am Grill, in der Küche und an der
Bank unter dem Baum. Bianca war meist in einer Gruppe aus fünf
bis sechs Männern und zwei oder drei weiteren Frauen. In ihrem
leuchtend roten Blazer mit dem engen, schwarzen, knielangen Rock
und den High Hells fiel sie in der Menge schon etwas auf.
Später dann musste ich schon etwas genauer hinsehen um sie zu
entdecken, da sie den Blazer inzwischen abgelegt hatte und zwei
weitere Frauen auf der Party ebenfalls eine schwarze Satin Bluse
an dem Abend trugen. Von den engen schwarzen Röcken will gar
nicht erst anfangen. Zum rumschauen war der Abend bestens
geeignet soviel hübsche Frauen waren Vorort.
Mir viel aber auf, das wann immer ich auch hinsah mindestens
einer der Herren aus der Gruppe seinen Arm um ihre Hüfte gelegt
hatte oder auch ihren Hintern streichelte und auch sonst schien
es, das die Gruppe sehr vertraut war mit einander zu sein. Ihr
schien das ganze streicheln und anfassen auf jeden Fall nichts
auszumachen, wann auch immer dieser Typ im Anzug seine Hände auf
ihren Körper hatte. Ich war mir nicht sicher aber ich meine
einmal auch gesehen zuhaben wie sie jemanden kurz küsste.
Nachdem ich mir ein weiteres Bier holte, schloss ich mich einer
Gruppe Männer, die ich alle nicht kannte, an und wir gingen
gemeinsam in den Keller.
Hier sorgte jemand dafür, das erst einmal etwas rockigere,
"Männermusik", aufgelegt wurde.
Jemand aktivierte den Beamer und schaltete erst einmal auf die
Sportschau um für die letzte halbe Stunde des Fußballspiels.
Nach dem das Spiel zu Ende war. Sagte jemand; mach doch mal was
heißeres an; dafür lohnt sich doch der große Bildschirm erst
recht.
Also wurde der Computer hochgefahren und man ging auf die
gängigen Seiten. Jeder gab natürlich seine Meinung kund wo es
noch heißere Videos gab.
Nach und nach wurden wir alle immer geiler und das Gegröle bei
jeden neuen Video wurde lauter und lauter.
Es wurden Monsterschwänze, Lesben nummern, Gangbangs gezeigt bis
jemand mal im Program falsch abbog und man auf einmal ein
Schwulenvideo zeigte.
Eine Gruppe von Männern lümmelte sich im Film rum und fingen
nach und nach an sich gegenseitig einen runter zu holen.
Es war merkwürdig still im Keller, aber alle sahen wie gebannt
hin. Im Video wurden die ersten die Hosen geöffnet und ihre halb
harten Schwänze freilegt. Es wurde im Film weiter gewichst,
geblasen und bald auch gestöhnt.
Irgendwann brach einer das Schweigen, während alle anderen
weiter fasziniert zusahen. "Als Jugendliche haben wir das auch
schon gemacht, war echt klasse wie sich alle gegenseitig
anmachten und gegenseitig anwichsten". "Nun, wir können es uns
doch hier auch gemütlich machen und uns wieder mal alle
gegenseitig Wichsen oder Aussaugen wer mag, so wie früher",
sagte jemand anderes unverblümt.
"Ja, das kenn ich auch, haben wir auch immer gemacht, das war
echt cool" wusste ein anderer. Das Gemurmel wurde immer lauter,
war aber als eindeutige Zustimmung der ganzen Gruppe zu
erkennen. "Au ja last uns Pärchen bilden oder losen und uns noch
einmal die guten alten Zeiten aufleben lassen".
Ein anderer meinte, "wir bilden Pärchen und jeder holt seinem
Partner einen runter oder bläst ihm einen das kickt noch mehr".
Es gab weiteres Gemurmel und der eine oder andere unsichere,
verschämte Blick war zu sehen aber irgendwie machten alle mit.
Zwei, drei Pärchen fanden sich sofort und verschwanden direkt in
dunkle Ecken und die anderen wurden als Zufallspaare zugespielt
und ausgelost.
Mir wurde Uli zugespielt bzw. er kam auch schon halb auf mich
zu.. Wir hatten uns im Verlauf des Abends schon ein paar mal
unterhalten und lagen tatsächlich auf einer Wellenlänge. Er nahm
mich bei der Hand und wir gingen in eine noch Ecke wo ein
geräumiger Sessel bereit Stand. Nach und nach wurde es ruhig im
Keller und aus den verschiedenen Ecken kam nur noch Getuschel
und leises Gekicher.
"Hey du bist aber ganz schön nervös mein Lieber, kann das sein."
"Ich gestehe ich habe noch nie beim Rudelwichsen mitgemacht".
"Na dann werde ich einfach mal ganz langsam anfangen, wenn es
dir recht ist und bis du etwas lockerer bist".
"Vertraue mir einfach, entspann dich und lass mich mal machen".
"Schließ am besten deine Augen und achte auf das was du spürst
und von den anderen hörst. Um deinen Lümmel werde ich mich schon
kümmern, so das du sicher deinen Spaß haben wirst".
"Du warst mir denen hier eh am sympathischsten und da deine Frau
ja auch ihre Kontakte intensiv pflegt, warum sollst du nicht
auch deinen Spaß haben". "Du kennst meine Frau?" fragte ich
verdutzt. "Ja flüchtig aus der Firma. Sie arbeitet in einer
anderen Abteilung. Aber ich habe euch eine Zeit lang beobachtet
und mir fiel mir auf das sie ihren Spaß in der Gruppe hatte und
wohl ganz froh war das du nicht die ganze Zeit an ihrem
Rockzipfel hängst und ihrem Schatten der ständig seine Hände an
ihr hat ist es sicher auch recht so".
Uli fing an und streichelte sanft meinen Penis sanft mit einer
Hand. Und tatsächlich in meiner Hose begann sich schon bald
etwas zu entwickeln und zu Ulis Freude stellte sich mein Penis
langsam auf und gewann merklich an Größe.
"Nah siehst du, da tut sich ja schon was. Entspann dich einfach
weiter und lass mich einfach nur machen. Das fühlt sich schon
sehr gut an was sich da so in deiner Hose entwickelt". "Du
entspannst und dein Lümmel hier macht das Gegenteil so gefällt
mir das und dir doch sicher auch".
Uli wichste mich nun langsam steigernd immer ein klein wenig
schneller. "So dann lass uns mal kurz eine Pause einlegen und
mal das gute Stück freilegen bevor es ihm zu eng wird in der
Hose. Wir wollen doch nicht das wir Flecken in die feine
Anzughose machen".
Nach und nach zog er mir meinen Reißverschluss auf und schob
meine Hose und Unterhose langsam gekonnt runter und legte meinen
Schwanz frei. Ich war total unsicher. Ich lag hier in einem
fremden Keller und lasse mir von jemanden von dem ich gerade mal
den Vornamen kenne einen runterholen. Wenn Bianca mich so sehen
würde wär sie sicher entsetzt. Zumal er auch noch bei ihr in der
Firma arbeitete.
Wie gebannt schaute ich ihm dabei zu. Ganz langsam wurde ich von
einem Mann verführt und irgendwie ganz weit hinten flüsterte
eine leise Stimme in meinem Kopf , das macht doch Spaß genieß es
und lass es einfach zu. Und je länger Uli mein Teil bearbeitete
umso lauter wurde die Stimme.
Und zu meiner eigenen Überraschung wurde ich ruhiger und
ruhiger. Nicht nur das, mein Schwanz wurde härter und härter.
Ich weiß nicht mehr was er sagte aber es wirkte sich zugleich
beruhigend und erregend auf mich aus. Ich wunderte mich über
mich selbst, aber ich schloss die Augen und lehnte mich ganz
entspannt zurück.
Ulis Handbewegungen wurden nun fester und schneller. Mein
Schwanz wurde nervös und es begann in meinen Leisten zu zucken
und ziehen.
Wie selbstverständlich spielte er an meinem Glied herum und nach
einigen Minuten mit seiner zweiten Hand auch an meinem Sack und
ging dann auch noch tiefer im Bereich direkt dahinter und
massierte mich mit flinken Fingern.
Ich genoss es von ihm verwöhnt zu werden und musste mir
eingestehen, das er mit den Händen weitaus geschickter war als
meine Bianca. So wurde ich noch nie mit der Hand verwöhnt. Ich
vergaß total, das sich gerade ein Mann um meinen Schwanz
kümmerte.
Es dauerte keine 15 Minuten und mein Schwanz entlud sich in
einer hohen Fontäne. Ich konnte mich nicht daran erinnern wann
ich das letzte mal so abgespritzt habe. Sieben, acht, neun mal
und er zuckte immer noch weiter. Mein ganzer Unterlaib vibrierte
und zitterte immer weiter, während ich versuchte wieder einen
klaren Gedanken zu bekommen, was mir so schnell nicht gelang.
Uli lächelte mich nur sanft an und spielte leicht und sanft mit
meinem halb schlaffen Lümmel weiter rum, einfach so. Im lief
mein Saft über die gepflegten Hände die mich weiter zart
verwöhnten. "Na das hattest Du aber bitter nötig mein Kleiner.
Kann das sein?" "Und hat doch Spaß gemacht oder, mir jedenfalls
schon?"
"Ich hatte halt noch nie was mit einem Mann, must du verstehen.
Ist mir irgendwie peinlich wie geil das war".
"Na das macht doch nichts, wirst du schon noch lernen wie schön
sowas sein kann. Werd's dir schon noch zeigen, keine Sorge mein
Lieber".
Wir unterhielten uns weiter, darüber das er natürlich schwul
ist, woher er meine Bianca kennt, über Bi Sex, Gay Sex und
Hetero Beziehungen.
Was ich nicht bemerkte, war das er die ganze Zeit über sanft mit
meinem Schwanz weiter gespielt hatte und er inzwischen wieder
steif war. In sanften Bewegungen wichste er mich weiter. Ich
hatte inzwischen die Scheu verloren und war durch seine
Schilderungen auch abgelenkt.
Uli machte nun kräftiger und schneller weiter und meinte nur
sanft; "schließ die Augen wieder"; was ich auch tat. Auf einmal
nahm er meine Hand und ich merkte das er sie in seinen Schritt
legte.
Ich spürte das erste mal die Wärme von einem Männerschwanz. Und
nicht nur die Wärme auch das er langsam aber sicher immer mehr
anschwoll, größer und härter wurde.
Nach einigen Minuten nahm er meine Hand und gab mir zu verstehen
das ich auch ihn wichsen sollte.
Unsicher streichelte ich ihn, war mir jedoch unklar, verwirrt
und zögerlich bezüglich der neuen Gefühle.
"Schließ die Augen aber lass deine Hand da liegen"; meinte er
nur zu mir was ich auch tat und sofort begann er mich wieder
fester und schneller zu wichsen.
Ich wusste diese Gefühle überhaupt nicht mehr einzusortieren.
Ich verlor komplett die Kontrolle über mich und war nur noch
schwerelos und genoss einfach was er mit mir anstellte. Nach
einigen Minuten bemerkte ich was sanftes, warmes auf meinen
Lippen. Ich öffnete die Augen und sah das Uli ganz nah bei mir
war. Dadurch war ich so perplex und erschrocken das ich ohne
nachzudenken meinen Mund öffnete als seine Zunge meine Lippen
berührte. Wie selbstverständlich vollführten unsere Zungen die
wildesten Bewegungen in unseren Mündern.
Wir begannen uns immer intensiver zu küssen und mein Schwanz
wurde schnell noch härter. Mein Atem wurde schnell immer
hektischer was Uli damit beantwortete mich noch schneller zu
wichsen. Keine drei Minuten später und ich bäumte mich auf und
mein Unterleib explodierte förmlich. Wieder pumpte ich was meine
Leisten nur hergaben und ich hatte bisher gar keine Ahnung dass
das so viel sein konnte.
Langsam kam ich wieder zu Atem, meine Gedanken und Sinne nahmen
langsam die Welt um mich herum wieder war und Uli meinte nur
scherzhaft; "Und du bist dir absolut sicher noch nie einen Mann
geküsst zu haben, mein Lieber".
"Nicht nur diesen Kuss sollten wir Zwei unbedingt noch einmal
wiederholen. Ich bin mir sicher das du noch mehr Spaß daran
finden wirst".
So langsam wurde der Lärmpegel wieder etwas lauter und nach und
nach fingen die Unterhaltungen im Keller wieder an. Die Pornos
am Computer und Beamer wurden keine Minute zu früh abgeschaltet
als auch eine laute Gruppen von Frauen in den Kellerraum trat
und nur meinte ach hierhin habt ihr euch zurück gezogen.
Uli und ich gingen erst einmal wieder zurück in den Garten. Von
Bianca war keine Spur zu sehen. Ebenso wenig vom Rest ihrer
Gruppe.
Ich unterhielt mich weiter mit Uli über alles Möglich als nach
einiger Zeit Julia von oben aus dem Haus in den Garten kam und
recht verschwitzt wirkte und auch angetrunken. Nach wenigen
Minuten tauchte dann auch wieder Bianca mit ihrem
Schattenbegleiter auf. Nachdem wir alle noch mit den diversesten
Leuten bis weit nach Mitternacht Smalltalk betrieben haben
entschlossen wir uns zu viert ein Taxi nach Hause zu nehmen.
Wir stiegen alle in den Wagen und der Fahrer fragte wo er uns
den alle absetzen sollte. Vorne saß Julia und sie wohnte am
weitesten außerhalb der Stadt, also fuhren wir zuerst zu ihr.
Ich saß in der Mitte, Uli links von mir und Bianca rechts.
Da es Hinten nun doch recht eng war, hatte ich meine Jacke auf
dem Schoss liegen. Bianca hatte ich im Arm und sie kuschelte
sich dicht an mich heran. Sie küsste mich ein, zwei mal und ich
roch das sie ordentlich Alkohol getrunken hatte und ziemlich
verschwitzt war. Allerdings roch sie nicht nur nach ihrem
Schweiß. Da waren noch mindestens zwei andere Düfte an ihr.
Sie drehte sich etwas zu mir und ich sah das unter ihrem Blazer
die Satin Bluse ziemlich weit aufgeknöpft war und im Gegensatz
zum Beginn des Abends hatte sie sie nun fest in den Rock
gesteckt. Was ihre prallen Brüste sehr schön abmalte unter dem
Blazer. Was mir aber noch mehr auffiel war das ihr BH fehlte und
trotz des halbdunkel im Wagen sah man sehr gut ihre steifen,
harten Nippel und geschwollenen Höfe die sich dreist durch den
zarten Stoff der Bluse deutlich abzeichneten.
Wir waren schon ein paar Minuten unterwegs und sie begann mich
intensiver zu küssen und schon hatte ich ihre Zunge tief in
meinem Hals.
Uli beobachtete das Ganze still vergnügt und schob meinen linken
Arm etwas weiter, zu ihr rüber, so das ich auf einmal ihre
pralle, warme Brust in der Hand hatte, die ich sofort anfing
sanft zu streicheln. Was ihre Nippel wieder unmittelbar
bretthart werden ließ.
Uli kam auf einmal ganz nah und flüsterte mir kaum verständlich
was ins Ohr. Es hörte sich fast so an wie "Genieß es einfach".
Erst wusste ich nicht was er damit meinte, bis zu dem Moment wo
ich seine warme Hand unter meiner Jacke, auf meinem Schwanz
spürte. Er zögerte gar nicht erst lange, sondern begann direkt
meinen Penis und meinen Sack zu massieren.
Doch damit hielt er sich nicht lange auf. Kaum hatte mein Lümmel
an Substanz gewonnen öffnete er mir wieder die Hose und legte
ihn frei. Das ganze fand unter meiner Jacke statt und in
unmittelbarer Nähe zu meiner Frau die mich immer noch küsste,
allerdings schon mit merklich weniger Intensität.
Da er mir meinen Schwanz diesen Abend schon zwei mal gemolken
hatte, war ich sehr erstaunt das er trotzdem schon wieder so
schnell so hart wurde. Und wie hart er wurde. Abwechselnd
wichste er ihn oder massierte meine Bälle. Trotz der Situation
legte er richtig hart und schnell Hand an. Ich war wieder hin
und weg wie von Sinnen, den seine Fingerfertigkeiten waren denen
von Bianca um Längen überlegen.
Bianca wurde derweil immer stiller und schlief dann an mich
gelehnt tief und fest ein. Das sanfte Schaukeln des Autos, die
ruhige, leise Musik und die Wärme trugen wohl das ihre dazu bei.
Das Ganze war schon recht Bizarr was hier jetzt im Dunkeln auf
der Rückbank des Taxis geschah. Bianca, sie lag nun an meiner
Schulter, schlummerte tief und fest während ich immer noch ihre
warme Brust in der Hand hielt.
Uli wichste mich derweil unbekümmert weiter meinen Schwanz und
jetzt wo Bianca in meinem Arm schlief auch richtig heftig. Ich
wunderte mich geradezu das Julia und der Fahrer nichts von alle
dem mit bekamen. Ich hatte Mühe nicht laut zu Stöhnen und hielt
mir einen Ärmel meiner Jacke vor den Mund.
Doch Uli nahm ihn mir mit der freien Hand weg. Ich sah ihn
verwundert an, da hatte ich auch schon seine Lippen auf den
meinen und seine Zunge tief in meinem Hals. Mit einem Auge
schielte ich dabei immer wieder zu Bianca rüber sofern ich dazu
noch in der Lage war bei dieser Flut von neuen Gefühlen..
Uli hatte mich inzwischen wieder so weit, das ich kurz vor dem
Abspritzen war.
Mit langen heftigen Schüben entlud ich mich. Ich war Überrascht
das ich noch einmal soviel Abspritzen konnte. Ich genoss es
richtig so abgemolken zu werden und wie intensiv sich mein
Lümmel in Ulis Hand entlud, doch ich spürte nur wenig meines
warmen Nektars. Uli zog seine Hand vorsichtig unter meiner Jacke
hervor. Er hielt sie wie eine Schöpfkelle und leckte sie ab.
Jetzt wusste ich wo mein Sperma, zumindest ein großer Teil
davon, war.
Dann kam Uli wieder ganz nah zu mir rüber. Wir schauten uns tief
in die Augen. Er kam langsam immer näher. Ich saß ziemlich
verdreht da. Rechts im Arm meine schlafende Frau links der Mann
der mir so oft wie niemand zuvor meinen Schwanz geil gemolken
hatte.
Uli verharrte kurz und gab mir dann einen Kuss auf den Mund. Es
wurde schnell ein richtiger Kuss daraus und seine warme Zunge
ließ nun meinen immer noch warmes Sperma aus seinem in meinen
Mund laufen. Es war leicht salzig und unsere Zungen verteilten
es richtig mit ihrem heißen Spielen.
Ich hatte bis Heute noch nie einen Mann geküsst und konnte mir
nicht das bis vor ein paar Stunden auch gar nicht vorstellen und
wenn ich es je tun würde dann garantiert nicht so.
Doch es war absolut geil, ich hatte mich noch gar nicht erholt
und meine Gedanken schossen kreuz und quer. Hoffentlich kommt
das Taxi nie an war einer meiner Gedanken.
Uli massierte noch immer sanft meine Eier und schloss dann
meinen Hosenstall wieder unter der Jacke. Während der ganzen
Zeit küssten wir uns noch.
Julia war inzwischen wohl auch eingeschlafen als der Fahrer zu
ihr sagte so da vorne müsste es ja wohl sein.
Uli und ich, wir trennten uns schweren Herzens von einander als
wir vor ihrem Haus ankamen und der Fahrer das Licht anmachte.
"Na dann macht's mal gut ihr Lieben und danke fürs bringen. Und
grüßt mir noch mal Bianca. Schade, hätte mich gerne noch
intensiver von Ihr verabschiedet, aber kann ja verstehen das sie
nach dem Abend müde ist".
Uli und ich, wir schauten uns nur an und mussten beide Lächeln,
wobei er da anscheinend mehr wusste als ich ahnte.
Als nächstes kamen wir an Ulis Wohnung vorbei. Bianca schlief
immer noch in meinem Arm, als Uli sich vom Fahrer
verabschiedete, dann aber noch mal nach hinten kam und leise mit
mir sprach.
"Das war ein sehr schöner Abend mit Dir. Wenn es dir auch so gut
gefallen hat ruf mich bitte an, hier meine Nummer und Adresse.
Ich bin mir sicher das wir das heute erlebte noch mehr und
weiter vertiefen sollten. Ich fände es echt sehr schade wenn Du
Jungfrau bleibst".
"Ach so, deine Bianca hatte heute Abend nicht nur mit Julia
ihren Spaß gehabt. Wenn ich es richtig gehört habe, hatte sie
heute Abend, bis jetzt wohl mehr Höhepunkte als du mein Lieber".
"Also, überleg es dir, ich warte auf dich", sagte Uli vielsagend
lächelnd und schloss die Tür.
20 Minuten später waren auch wir zuhause. Ich zahlte das Taxi
und wir gingen ins Haus. Bianca stolperte immer noch halb
schlafend nach oben in die Wohnung und direkt durch ins
Schlafzimmer. Ich half ihr noch aus dem Blazer und der Bluse und
tatsächlich, der BH war weg. Als sie den Reißverschluss des Rock
öffnete und der an ihren Halterlosen nach unten rutschte fehlte
auch das Höschen.
Sie verschwand kurz im Bad und war nach 5 Minuten wieder
draußen. Sie trug nur das Oberteil ihres knallroten Satin
Pyjamas und ging ins Bett. Als ich dort lag kam sie an gerobbt
und kuschelte sich verschlafen an mich heran.
Sie gab mir schon im Dunkeln noch einen Kuss und ihre Hand zog
meine auf ihre Muschi die tatsächlich extrem feucht und klebrig
war.
"Fühlst du das, wie schön nass meine Muschi wieder ist?" "Ach
ja, mein Schatz ich hab's vorhin gehört im Auto, Uli hatte
übrigens recht; ich hatte heute Abend bis jetzt tatsächlich
mindestens zwei bis drei Orgasmen mehr als du".
"Aber wenn du nach Ulis Handfertigkeiten noch Lust hast auf
meine nasse Pussy, ich wär bereit mein kleiner süßer, Gayboy.
Wollen doch mal sehen was Uli mir noch so drin gelassen hat."
"Solange er mir immer noch schön was drin lässt, kann er dich
ruhig ab und zu mal so richtig schön abmelken". "Also, ich hab
nichts dagegen, wenn er sich auch mal um dein geiles
Arschfötzchen kümmern würde und es mal so richtig schön und
ausgiebig durchficken würde.
"Stelle mir das echt geil vor euch Zwei mal beim Sex zu
beobachten. Ist bestimmt geil zuzusehen wie er es dir besorgt
und du durch ihn kommst. Dann kann ich da ja auch mal mehr an
deiner süßen Po Pussy rumspielen, nicht wahr mein Sweet Boy".
Bianca sagte das vollkommen relaxt und cool und es schien ihr
ernst zu sein. Sie gab mir einen dicken Kuss und begann meinen
Schwanz langsam zu reiten. Ihre nasse Fotze glitt gut geschmiert
auf meinen schnell hart gewichsten Schwanz .
Meine Gedanken kreisten um das was sie gerade sagte. Sie ritt
mich lang, stürmisch und hart und tatsächlich spritzte ich noch
in ihr ab, wie wohl schon einige andere heute Nacht vor mir,
aber meine Gedanken waren trotzdem bei jemand ganz anderem und
zuvor erlebten.
Meine Gedanken gingen auch die nächsten Tage immerzu hin und
her. Am dritten Tag wurde die Sehnsucht nach dem Erlebten zu
groß und so sendete ich eine kurze SMS an Uli als kurzes Hallo.
Zwei Wochen nach der ersten SMS, bei unserem dritten Treffen,
bei ihm, verlor ich meine anale Unschuld durch seinen Schwanz.
Was sicher auch damit zu tun hatte das seine zahlenmäßig immer
mehr werdenden Finger in meinem Po mich immer neugieriger
machten wie sich das anfühlen würde.
Nach weiteren vier Wochen entdeckte Bianca, wie viel Sperma ich
inzwischen schlucken konnte, ohne das es mir aus dem Mund läuft,
während mein weit geöffneter Hintern gleichzeitig auslief wie
ein tropfender Kieslaster, als sie Uli und mich in unserem
Ehebett erwischte. Seine eingecremten Handschuhe auf seinen
Händen machten ihr schnell klar wieso mein Poloch soweit offen
stand.
Die nächsten Wochen herrschte zwischen mir und Bianca erst
einmal Funkstille und das nicht nur im Bett. Was natürlich auch
irgendwie gut war für mich, den Uli molk mich tatsächlich weit
mehr ab als ich es je erwartet hatte. Er forderte meine ganze
Leistungsfähigkeit heraus, immer wieder und wieder.
Mein Hintern, und nicht nur der, wurde in der Zeit von Uli das
eine oder andere Mal ganz ordentlich abgefüllt mit seiner
Männersahne die er inzwischen nur all zu gerne immer wieder tief
in mich hinein pumpte. Ich lernte seine Sahne in meinen Löchern
richtig zu genießen.
Sexuell reizte Bianca mich von da an immer weniger, selbst wenn
sie nackt durch die Wohnung lief regte sich wenig bei mir. Meine
anfänglichen Gedanken waren , na gut dann bist du halt Bi, aber
das war wohl auch nicht der Fall. Auch wenn ich im Netz
unterwegs war landete ich nun immer häufiger auf den
einschlägigen Gay-Seiten und fühlte mich dort immer wohler.
Nach weiteren fünf oder sechs Wochen, ohne Sex mit ihr zog sie
aus.
Das Frank tief mit seinem Arm in meinem Hintern steckte, während
Ulis Schwanz ebenso tief in meinen Hals ein und aus fuhr und Uwe
mir derweil einen Blies war das wohl doch zu viel für Bianca,
als sie uns, wieder einmal überraschend, in unserem Schlafzimmer
entdeckte.
Ich hätte ja selber nicht damit gerechnet innerhalb so kurzer
Zeit zu so einer devoten, dauergeilen Zweilochstute zu werden,
aber ihre Toleranz für Bi oder Gay Sex war wohl doch nicht so
groß wie sie zuerst selber sagte.
Die Scheidung verlief übrigens überraschend so ganz ohne
Probleme. Vielleicht hatte ihre anfängliche Toleranz wohl auch
mit ihren aus der Kontrolle geratenen Hormonen ihres Körpers zu
tun, da Bianca, als sie sich entschied auszuziehen, bereits im
knapp im vierten Monat schwanger war, von ihrem Chef, dem
Partyfummler. Sie hatte am Abend der Party wohl nicht nur ihr
Höschen vergessen.
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