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Ich bin Friseur und stehe in Ausübung meines Berufes seitlich
eines älteren Kunden. Er spricht beiläufig über seine schwule
Veranlagung und während er weiter erzählt, legt sich seine
rechte Hand an die Innenseite meiner Schenkel und wandert nach
oben. Instinktiv schiebe ich mein Becken leicht nach vorne.
"Süß" meint er nur als er meinen Schritt erreicht und knetet.
Ich sage nichts, versuche weiterhin seine Haare zu schneiden. Ab
da ist wohl klar wohin das führt. Als ich wieder hinter ihm
stehe kann ich auch wieder klar denken. Will ich das? Schauen
wir mal. Als ich wieder vor ihm stehe und ihm den Kinnbart
schneide greift er wieder zu, ich tue so als würde ich es nicht
bemerken. Er zieht den Reißverschluss runter und befreit meinen
Pimmel aus der Hose. Ist das geil. Er wichst mich während ich
seinen Bart stutze. Für die Kontur unterhalb des Kinnbarts knie
ich mich vor Ihn, er hat mir schon mal gesagt, dass er es mag,
wenn ich vor Ihm knie, diesmal zwischen seinen gespreizten
Beinen. Ich schneide seinen Bart fertig und er legt den Umhang
an die Seite. Öffnet langsam seine Hose und holt seinen
beschnittenen Schwanz raus. Er spielt mit seiner Eichel, die
unter meinen Blicken wächst und fragt mich ob ich ihm auch dabei
behilflich sein könne. Ich lege mein Handwerkzeug zu Boden.
Meine rechte greift an seinen Schwanz, er gibt ihn frei, und ich
frage meinen Kunden was ich für Ihn tun darf. Seine Hand legt
sich auf meinen Hinterkopf und drückt ihn nach unten. Ich öffne
die Lippen und ein unbeschnittener Schwanz gleitet in meinen
Mund. Erstaunlich hart für das Alter. "Aber Herr ..., dieses
Talent hatten Sie die ganze Zeit vor mir verborgen? Machen Sie
bitte weiter. Wir müssen auch mal zum Ende kommen" meint er
süffisant. Der erste Geschmack: Sauber, heiß, hart. 16x5 an
denen ich sauge. Minutenlang blase ich seinen harten Schwanz.
Ich schmecke die ersten Tropfen Vorsaft, leicht salzig und
wichse mit einer Hand meinen eigenen Pimmel, ich bin einfach nur
geil. Sein Steifer pulsiert in meinem Mund, er schnauft gewaltig
und fragt mich ob ich Flecken auf dem Boden haben möchte. Meine
Lippen berühren seine weißen Schamhaare und ich schaue in seine
Augen. Trotzdem ich den Mund voll habe, schüttele ich den Kopf
von rechts nach links. "Dann bekommen Sie jetzt Ihr Trinkgeld,
Herr ..." Da bekommt der Begriff Trinkgeld eine ganz neue
Bedeutung. Wir schauen uns gegenseitig in die Augen und heiß
schießt er mir seinen Samen tief in den Hals. Das erste Mal
fremdes Sperma im Mund, sehr salzig, erinnert an Austern, nur
heiß. Da kommt der nächste Schub Ich habe das Gefühl, das wird
Zuviel und ich schlucke einmal und nochmal. Seine Eichel ist
inzwischen beinahe an meinem Zäpfchen angelangt und eine dritte
Ladung trifft meine Kehle. Ich sauge an seinem Schwanz bis er
wieder sauber ist, habe auch alles geschluckt. "Also ich bin mit
Ihrer fachlichen Leistung zufrieden Herr ... stehen Sie doch
bitte wieder auf". Ich stehe vor ihm, die Hosen fast an den
Knien, er greift mir an meinen Pimmel und wichst mich hart und
fest, ich will bald kommen. "In 2 Tage, 16 Uhr sollten Sie sich
noch einmal um meinen Bart kümmern, außerdem könnten Sie sich
mal wieder gründlich rasieren. Und bitte heben Sie sich alles
für Übermorgen auf." Der alte Sack bringt mich bis kurz vor den
Orgasmus und lässt mich dann stehen. Was soll das?
Ich halte mich dran, wirre Träume, beim Einkaufen im Supermarkt
sehe ich nur große alte Schwänze und Beulen in Hosen. 2 Tage
später. Frisch geduscht, unterhalb des Kopfs bin ich ganz
rasiert. Ich trage Slippers, eine leichte Leinenhose und ein
weißes Hemd. Mein Kunde nimmt Platz und meint den Umhang
bräuchten wir heute nicht, ich solle den Oberlippenbart
kontrollieren. Links wären noch ein paar Haare zu lang. Ich
stelle mich zwischen seine gespreizten Beine und schaue auf
seinen Bart und sehe auch was er meint. Ich schneide die drei
Haare weg. Er lässt meine Hose auf die Knöchel fallen und spielt
mit meinen haarlosen Genitalien. "So mag ich Sie Herr ..., bitte
ziehen sie doch die Hose ganz aus, es sollen doch keine Flecke
darauf kommen" Nur noch mit meinem Hemd und den Slippers stehe
ich vor ihm. Da ich seit 2 Tagen nicht kommen durfte steht mein
Schwanz fast waagerecht vor mir. Seine linke legt sich um meinen
Schwanz und wichst mich, seine rechte krault meine Eier, ein
Finger sucht den Weg zu meinem Arschloch und findet ihn auch.
Ich bin so was von rattenscharf. "Ihr Beruf, Herr ... ist doch
sehr anstrengend, wollen Sie sich nicht mal setzen?" fragt er
mich. Nachdem ich unter mich geblickt habe weiß ich was er
meint. Seine 16x5 stehen senkrecht. Ich stelle mich breitbeinig
über ihn. Seine Hände reißen mir mein Hemd ganz auf, die Knöpfe
fliegen weg und seine Hände gleiten über meinen Bauch bis zu
meinen Brustwarzen. Wieder runter bis zu meinem harten Schwanz.
Am selbigen zieht er mich nach unten, seine Speerspitze findet
meine Rosette. Nach einigen Versuchen sitze ich ganz auf Ihm.
Ich reite auf seinem harten Schwanz auf und ab. Er spielt mit
meiner Latte, die immer steifer wird und meint: "Es scheint dir
zu gefallen eingeritten zu werden. Ich lehne mich auf seine
Schultern und bewege mich schneller über ihm, seine Finger
zwirbeln meine Nippel. Er bäumt seinen Unterleib nach oben und
spritzt mir seinen Samen tief in den Darm. Er zieht mich hoch,
ich stehe mit steifem Prügel breitbeinig über ihm und er: "Wie
ich vorgestern schon gesagt habe, Du Sau willst doch keine
Flecken auf dem Boden". Ich kneife meine Arschbacken zusammen,
er spielt mit meinen Eiern und wichst meinen Steifen. Es dauert
nicht lange und ich kann mich nicht mehr beherrschen, das Sperma
steigt. ICH KOMME. Mit der rechten wichst er immer schneller,
seine linke fängt meinen Samen auf. Ich komme wieder runter und
sehe meinen Kunden, in seiner linken hohlen Hand meinen Saft.
"Ich hoffe es schmeckt dir". Ich beuge mich nach unten und lecke
mein eigenes Sperma aus seiner Hand. "In 3 Tagen um 12 Uhr bin
ich wieder hier, wie schon gesagt, bis dahin nicht spritzen und
auf den Umhang können wir doch verzichten, Herr ... und ziehen
Sie doch etwas Netteres an."
Am Tage X trage ich einen bodenlangen Trenchcoat. So öffne ich
ihm die Tür. "Herr ... ein ganz neues Outfit, aber es ist doch
warm, also legen Sie doch den Mantel ab" Ich lasse den
Trenchcoat zu Boden gleiten, darunter trage ich meine
Halterlosen, meine High-Heels und einen Slip, der mehr zeigt als
er verbirgt. Sonst nichts. Ich bin nervös und geil. Er grinst
mich an und meint: "Eine ausgeprägte weibliche Ader, wie ich
schon dachte" und greift mir dabei zwischen die Beine. Mein
Schwanz regt sich, immer mehr. "Können Sie behilflich sein?"
fragt er mich und wir schauen nach unten. Da hängt sein Schwanz
halb steif aus der Hose, ich gehe auf die Knie und mit Hand und
Mund gebe ich mein Bestes. Ich schaukele seine Eier, wichse den
Schaft und sauge an seiner Eichel. Es kommt wie es kommen muss,
er entlädt sich in mir. Schub nach Schub spritzt er mir in den
Mund. Heiß, sehr salzig und zähflüssig, ich schlucke mühsam.
"Das war so nicht geplant, aber dank der blauen Pillen ist das
nicht das Ende unseres Treffens. Ich möchte Sie noch
eindringlicher kennen lernen" Was? Der Schwanz in meinem Mund
wird nicht weich oder klein. "Und jetzt knien Sie sich bitte
aufs Sofa". Ich knie breitbeinig auf der Couch, den Oberkörper
auf der Rückenlehne, den Arsch rausgestreckt. Er stellt sich
hinter mich, seine Hände legen sich um meine Hüften und seine
harte Eichel drückt auf meinen Schließmuskel, der Muskel gibt
nach. Er fickt mich nach Belieben. Mal fest, mal sanft, ganz
raus und mit einem Stoß wieder ganz rein. Eine Hand gleitet von
den Hüften an meinen Schwanz. Er wichst mich hart und seine
Lenden stoßen immer schneller zu, seine dicken Hoden klatschen
an meinen Sack. Er keucht: "Wenn Sie auch spritzen wollen,
dürfen Sie, aber es sind Ihre Flecken auf der Couch" und
bearbeitet mich weiter. Nach einer kleinen Ewigkeit schießt er
mir sein Sperma in den Darm und fast gleichzeitig kommt es mir
auch, nach drei Tage schleime ich mein Sofa richtig ein. Er
beruhigt sich, zieht seinen Schwanz aus meinem Arsch. Er steht
immer noch, fast, komplett angezogen hinter mir und knetet meine
Arschbacken. "Ich komme in 7 Tagen wieder und bis dahin wird
nicht gespritzt, ist das klar, Herr ...? Er hat mich gerade in
den Arsch gefickt und spricht mich immer noch mit Sie an? Ich
darf 7 Tage lang nicht spritzen? das geht nicht. "Damit Sie der
Versuchung widerstehen können habe ich was für Sie" bei diesen
Worten holt er einen Peniskäfig aus der Jacke und legt mir das
Teil von hinten an. Ein Stahlring um mein ganzes Gehänge, 6
kleinere Stahlringe, der letzte sehr klein, und alle mit
einander verbunden für mein Pimmel. Fühlt sich nicht ganz
schlimm an wie ich dachte, zumal mein Kleiner locker reinpasst.
Außer das der Käfig ständig eine Beule in meiner Hose erzeugt.
Nach 2 Tagen würde ich mich gerne befriedigen, geht leider nicht
nach 4 Tagen stößt mein Schwanz an die Grenzen seines Käfigs,
was auch einigen anderen Kunden auffällt. Nach 6 Tagen bin ich
nur noch geil, mein Schwanz wird fast gar nicht mehr klein, aber
groß kann er auch nicht werden, ein Dilemma.
7 Tage später erwarte ich Ihn an der Tür in meinem Outfit von
letzter Woche, ohne Trenchcoat, aber mit dem inzwischen zu
kleinen Käfig. Er setzt sich gemütlich auf die Couch nachdem er
die Hosen ausgezogen hat. "Ich habe heute mehr Zeit. Wenn Sie
mich zufrieden stellen können, dürfen Sie spritzen, Herr ...".
Ich knie mich zwischen seine gespreizten Beine, knete seine Eier
und blase seinen Schwanz, nicht übermäßig groß, aber er füllt
meinen Mund aus, ich bemühe mich. Aber irgendwann will er mehr.
"Diese Haltung ruiniert doch Ihre Gelenke, wollen Sie sich nicht
setzen?" Ich knie mich breitbeinig über ihn auf das Sofa, unter
mir steht seine Latte senkrecht und ich lasse mich auf ihm
nieder, ich reite auf seinem Schwanz bis ich ihn ganz in mir
habe, beim Poker nennt sich das "all in". Er knetet meine Eier
und schiebt meinen Käfig vor und zurück, er wichst mich mit dem
Teil. Er fickt mich in vielen Stellungen, zwischenzeitlich darf
ich ihn immer mal wieder blasen und er schlägt mir seinen Prügel
rechts und links ins Gesicht. Gott sei Dank habe ich mich heute
gründlich gespült. Nach 2 Stunden Tortur stehen wir vor
einander. Sein Schwanz steht mehr als gerade vor ihm. Er spielt
mit meinem Gehänge, "Wenn ich Sie gleich anspritze, und auch
danach, möchte ich keine Flecken auf dem Boden, und dann dürfen
Sie geile Sau auch kommen, und jetzt gehen Sie doch bitte auf
die Knie und machen den Mund auf". 10cm vor mir hält er seinen
Steifen und er zuckt. Die erste Ladung trifft zielsicher meinen
offenen Mund, die zweite ebenfalls, ich beuge mich nach vorne
als der dritte Schub kommt legen sich meine Lippen um seine
Eichel, ich blase ihn sauber. Ich darf aufstehen, er entfernt
meinen Käfig, lehnt sich entspannt zurück und meint: "Jetzt will
ich sehen wie geil Sie sind" Er sitzt ca. einen Meter vor mir
und ich soll was? Ich knete erst einmal meinen geschundenen
Schwanz, der sofort reagiert. Jetzt habe ich es kapiert, ich
soll mir selbst einen runterholen? Ich hatte mir das irgendwie
anders vorgestellt. Will ich das? Er meint nur dass er nicht
ewig Zeit hätte und wenn ich nicht bald anfangen würde, bekäme
ich den Käfig für die nächsten 7 Tage wieder an. Ich gebe auf
und fange an zu wichsen. "Na, geht doch" murmelt er, holt ein
Smartphone aus der Brusttasche und fängt an mich zu
fotografieren und zu filmen. "Nur für meine private Sammlung"
fügt er noch hinzu. Da ich 7 Tage abstinent war und mich die
Situation mich warum auch immer anmacht atme und wichse ich
schneller, er spornt mich an: "Zeig´s mir". Es dauert nicht
lange und ich schieße im Stehen die letzten 7 Tage aus mir
heraus, was für ein geiler Orgasmus, ich sehe Sterne. Als ich
wieder in der Realität ankomme schaut er mich kopfschüttelnd an
und dann auf den Boden. Ich habe fast bis zum Sofa gespritzt,
die Schleimspur kann ich bis zu mir zurückverfolgen. "Das wird
Folgen haben, was bedeutet für Sie Schmerz?" fragt er lapidar.
Mich fröstelt es etwas.
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