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Als ich in das luxuriöse Wohnzimmer meines eigenen Hauses
geführt wurde, konnte ich noch immer nicht glauben, was ich mit
eigenen Augen sah. Sie lag ausgestreckt in meinem Armsessel,
nackt, die Beine auf die Lehnen gespreizt. Ich schluckte, doch
weiter gab es nichts, was ich tun konnte, denn meine Oberarme
waren fest im Griff zweier schwarzer Männer, die gut einen Kopf
größer waren als ich. So starrte ich sie an, ihr Blick begegnete
dem meinen, ruhig, ohne die geringste Scham.
Ich ließ die letzten Wochen noch einmal Revue passieren, die
mich in diese missliche Lage gebracht hatten. Gut, ich hatte
versucht, ihn zu betrügen, aber nun hatte er fällige Wechsel in
der Hand, die mein gesamtes Vermögen um ein Mehrfaches
überstiegen, und seine Bedingungen waren klar gewesen. Das hier,
oder ich würde alles verlieren. Und das schlimmste war: sie,
meine schöne junge Frau, war nicht einmal entrüstet gewesen.
Nachdem ich es über mich gebracht hatte, sie darum zu bitten,
hatte ich nur so etwas wie Belustigung in ihrem Blick gesehen.
"Klar", hatte sie gesagt, "in der Ehe muss man zusammenhalten.
Manchmal fällt das schwerer, manchmal leichter". Damit hatte sie
mich an jenem Abend allein gelassen und war seitdem aus dem
gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen, was ich angesichts meiner
Position wohl oder über hinnehmen hatte müssen.
Er betrat den Raum, einen hellen Morgenmantel über seine
muskulösen Schultern gebreitet. Sein schwarzer Körper glänzte
ölig, der Mantel war nicht gebunden, er machte sich nicht die
Mühe, seinen großen Schwanz zu verbergen. Er wandte sich mir zu:
"Dir ist klar, was zu tun ist?". Ich nickte. "Ich erkläre es
noch einmal, damit du es auch gut verstehst. Meine Jungs hier
werden jetzt mit deiner schönen weißen Frau spielen. Du wirst
dabei zusehen, und damit ich auch sehe, dass dich das geil
macht, wirst du dich dabei wichsen. Wenn du damit fertig bist,
wirst du weitere Instruktionen erhalten."
Weitere schwarze Männer betraten den Raum, vollkommen nackt.
Einer meiner Wächter öffnete wie beiläufig den Bund meiner Hose
und zog sie mir samt Slip bis zu den Knien hinunter. Das Hemd
raffte er mir hinauf, die Krawatte ließ er mir umgebunden. Erst
jetzt begriff ich, was er da von mir verlangte. Schweißperlen
erschienen auf meiner Stirn, als ich einen weiteren Mann mit
einer Videokamera bemerkte. Ich setzte zu einem Protest an, doch
er bedeutete mir nur beiläufig, besser zu schweigen, und stellte
sich neben mich. Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter
liegen.
Meine Frau schenkte mir ein spöttisches Lächeln und ließ völlig
entspannt zu, dass sich die vier schwarzen Kerle an ihr zu
schaffen machten. Zwei an den Armen, die sie lässig über den
Kopf zurückreichte, zwei an ihren weit gespreizten Beinen. Sie
schloss genießerisch die Augen, als die schwarzen Hände sachte
über ihre sehr weiße, seidige Haut glitten, und ich konnte schon
sehen, wie sich ihre kleinen rosigen Nippel zu versteifen
begannen.
Unwillkürlich fühlte ich, wie auch mein Schwanz heftig
reagierte. Er, mein Peiniger, bemerkte es nicht, er war
sichtlich gefangen im Anblick des Schauspiels, das ihm
dargeboten wurde. Die Männer hatten sich inzwischen zu ihren
Brüsten und Schamlippen vorgearbeitet und liebkosten sie mit
sachten, zärtlichen Bewegungen. Sie hatte die Augen wieder
geöffnet und sah zu mir herüber, abwesend, lüstern, in ihren
erotischen Gefühlen versunken. Der Anblick trieb die Tränen in
meine Augen, denn das laszive Räkeln hatte nicht das Geringste
mit dem braven biederen Sex zu tun, den sie mir im ehelichen
Bett bisher geboten hatte. Sie war vor einigen Jahren als
Jungfrau in die Ehe mit mir gegangen, und tausend neue Fragen
schossen mir durch den Kopf, während ich die Szenerie mit einer
Mischung aus Abscheu und wachsender Erregung betrachtete.
Einer der beiden, die an ihrem Kopfende standen, richtete sich
auf und trat dich an sie heran, sein riesiger steifer Schwanz
nur Zentimeter von ihren Lippen. "Blas ihn", vernahm ich die
sonore Stimme neben mir. Sie zögerte nicht im Geringsten,
sondern ließ den großen schwarzen Schwanz zwischen ihre Lippen
gleiten und begann ihn hingebungsvoll zu saugen. Dabei sah sie
mir genau ins Gesicht, bevor sie ihre Blicke kurz auf meinem
steifen Schwanz ruhen ließ, der es in Punkto Größe mit keinem
der Anwesenden auch nur annähernd aufnehmen konnte.
So wie sie blies, konnte es nicht lange dauern. Der Schwarze
krümmte sich, stöhnte laut auf und ejakulierte in ihren Mund.
Nach dem ersten Stoß zog er sich gerade so weit zurück, dass
sein restliches Sperma sich in ihr Gesicht ergoss und Mund,
Nase, Augen und Kinn besudelte. Er trat von ihr zurück, gab ihr
jedoch keine Gelegenheit, sich abzuwischen, denn er und sein
Kollege hielten ihre Arme sachte, aber bestimmt hinter ihrem
Kopf. In Ruhe konnte ich beobachten, wie sie schuckte und würgte
und mit der Zunge versuchte, ihre Nase wieder einigermaßen frei
zu bekommen. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick
lassen, und der Blick, den sie mir zusandte, brannte mich mitten
ins Herz.
Seelenruhig trat nun der zweite nah an sie, von der anderen
Seite, und das Schauspiel wiederholte sich. Er spritzte so
heftig ab, dass sein Sperma über ihr Kinn heruntertropfte und in
kleinen Rinnsalen bis zu ihrem Busen lief, wo es eine glänzende
Spur hinterließ, die langsam antrocknete. Meine Frau atmete
heftig, versuchte nicht mehr, ihre Erregung zu verbergen.
"Du kannst jetzt anfangen". Wie ein Peitschenschlag trafen mich
diese Worte. Einer der Wächter gab meine rechte Hand frei, und
mechanisch begann ich meinen steifen Schwanz zu reiben. Derweil
machten sich die verbleibenden beiden an ihr zu schaffen. Sie
legten ihre Schwänze in ihre Hände, einer links, einer rechts,
und willig begann sie die beiden zu wichsen, gab mir damit den
Takt vor. Abwechselnd ließ sie ihre Zunge über die Eicheln
fahren, die nur Zentimeter vor ihrem Gesicht zuckten und bebten,
während die anderen beiden ihre Hände über ihre Oberschenkel
gleiten ließen, sie noch weiter auseinander drängten und ihre
glatte Muschi weit aufspreizten, in der man die Nässe ihrer
Erregung schon mehr als deutlich glänzen sehen konnte. Nur kurz
verstellte der Kameramann die Sicht, der ungerührt einige
Nahaufnahmen von der Szenerie zu machen schien, bevor er sein
Objektiv wieder auf mich richtete. "Sie werden erst aufhören,
wenn du fertig bist", raunte mein Peiniger mir zu.
Ich war wie in Trance, vergaß die Umgebung rund um mich, schloss
die Augen und konzentrierte mich auf meinen Schwanz. Schließlich
gelang es mir zu ejakulieren, und ich fühlte, wie meine klebrige
Hand wieder vom Wächter in Gewahrsam genommen wurde. Als ich die
Augen wieder öffnete, hatten sich die vier von meiner Frau
zurückgezogen, hielten nur locker ihre Arme und Beine fixiert,
präsentierten mir ihren Körper, der mittlerweile vom Ansatz
ihres dunklen, vollen Haares bis zum Nabel mit Sperma bedeckt
war.
Sie lächelte mir zu, in ihren Augen lag dieses gewisse Strahlen,
das sie für die besonderen Momente in ihrem Leben reserviert
hatte. Genoss sie es, mich hier so gedemütigt zu sehen? War das
die Erfüllung ihrer sexuellen Träume?
Seine Stimme riss mich jäh aus meinen Gedanken: "Du wirst mich
jetzt bitten, ihr es so zu besorgen, wie du" - er griff mit
einer Hand ungeniert an meinen Schwanz - "es nie zuwege bringen
wirst". Die Worte ließen mich zusammenzucken. Die Kamera war
unbarmherzig auf mich gerichtet, und sie - ja sie, das war das
größte Problem. Ihre Augen ließen mich deutlich erkennen, was
sie wollte, worauf sie wartete.
"Ich ..." stammelte ich. Er wartete einfach. "Ich bitte Sie, ihr
es so zu besorgen, wie ich es nie zuwege bringen werde". Tränen
der Wut und Scham liefen meine Wangen herunter. "Hast du das?",
fragte er den Kameramann, der kurz nickte. Die vier Kerle ließen
von ihr ab , meine beiden Wächter führten mich jetzt nah zu ihr
hin, seitlich neben ihre gespreizten Beine. Sie bewegte sich
nicht, verharrte regungslos in der Position, in der sie
vollkommen geöffnet vor ihm lag. Er ließ seinen Morgenmantel von
seinen Schultern gleiten, trat zwischen ihre Beine und setzte
seinen steifen Schwanz an ihre Schamlippen. "Ich werde jetzt
gehen, wenn du es wünscht", sagte er zu ihr. Doch sie blickte
ihm ins Gesicht, es waren die ersten Worte, die sie sprach.
"Fick mich" sagte sie laut, klar und deutlich, ohne die
geringste Spur einer Unsicherheit.
Es traf mich wie ein Keulenschlag, als er das erste Mal zustieß.
Die Wächter packten mich fester, als ich versuchte, mich aus
ihrem Griff zu befreien. Ohnmächtig musste ich zusehen, wie er
ruhig und konzentriert zustieß, immer wieder, wie sie seinen
Rhythmus aufnahm, ihm ihr Becken entgegendrängte. Sein Blick
ruhte auf ihr, sie unterwarf sich vollkommen seinem Willen, wand
sich unter seiner Führung. Seine Hände ergriffen ihre Brüste,
begannen ihre Nippel zu kneten, während er sie ruhig und
gleichmäßig stieß. Drei, vier, fünf ihrer Orgasmen zählte ich,
bevor er sein Tempo ein wenig erhöhte und sich unter lautem
Stöhnen tief in sie ergoss. Heftig atmend ließ er sie zurück,
als er sich von ihr zurückzog, sie blieb einfach liegen, ihre
glatte Muschi glänzte von seinem Sperma, das langsam auslief und
auf die Tapezierung meines Sessels tropfte.
Doch das wurde sehr rasch zur Nebensache. "Mach sie sauber",
befahl er mir, während er seinen Morgenmantel wieder
überstreifte, und die Art, wie mich die beiden Wächter zwischen
ihren Beinen auf die Knie stießen, machte unmissverständlich
klar, wie er es meinte. Der intensive Geruch ihrer Vereinigung
füllte meine Nase, meinen Mund, meinen Kopf, als ich meine
Lippen und meine Zunge an den Ort brachte, den er gerade für
sich in Besitz genommen hatte. Mechanisch begann ich zu lecken
und zu schlucken, irgendwann setzte mein Verstand aus, ich kam
erst wieder zu mir, als mich die beiden Wächter zu einem Sofa
brachten und dort achtlos fallen ließen. Die Hosen hatte ich
immer noch über die Knie geschoben, ich hatte nicht die Kraft,
mich wieder richtig anzuziehen.
In der Zwischenzeit trat er zu ihr, lächelte und sagte: "Es war
mir ein Vergnügen, Mylady". Mit einer Verbeugung reichte er ihr
die Wechsel und das Videoband aus der Kamera. "Ganz
meinerseits", antwortete sie, noch immer nackt. "Nicht schlecht
für einen guten Fick", sagte sie mit einem beiläufigen Blick auf
das Bündel in ihrer Hand, "Sie werden diese großzügige Geste
nicht bereuen." Sie erhob sich - "Sie finden den Weg?" - zog
sich einen Morgenmantel über, küsste ihn im Vorbeigehen auf den
Mund und schickte sich an, den Raum zu verlassen. Als sie an mir
vorbeikam, streichelte sie mir sachte über die Wange. "Das war
es doch, worum du mich gebeten hast, Liebling?". Ich nickte
zaghaft, blickte ihr wortlos nach.
Als ich mir später allein ausmalte, was wohl noch kommen würde,
begann ich unwillkürlich wieder zu wichsen.
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