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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Wild, heiß und notgeil

 

Ich wohnte in New York und musste aus beruflichen Gründen kurzfristig nach Florida. Weil alle Flüge schon ausgebucht waren, blieb nur eine Zugreise als Alternative. Als es Zeit wurde, begab ich mich zum Bahnhof. Der Zug stand bereits am Bahnsteig. Ich stieg ein und suchte mein Abteil. Ich war noch nie in einem Schlafwagen gefahren und war gespannt, mit wem ich das Nachtlager teilen würde. Als ich das Abteil betrat war es leer. Der kleine Raum verfügte über drei Betten, links vom Fenster. Alle übereinander.

Ich hatte mir noch kein Bett ausgesucht, da kam eine andere Frau herein. Wir stellten uns vor. Sie hieß Julie und wirkte etwas spießig auf mich. Als der Zug zur Fahrt ansetzte kam noch ein Fahrgast in unser Abteil und fragte ob er hier richtig sei. Dabei blickte er auf seine Bettreservierung.

"Das kann schon sein!", sagte ich. Hoffentlich, dachte ich.

"Na dann ist ja alles klar", sagte der neue Fahrgast und stellte sich als Jack vor. Er war ein großer, muskulöser Afroamerikaner mit kurzen Haaren und einem charmanten Lächeln. Ich konnte mir einen kurzen Blick auf die große Beule in seiner Hose nicht verkneifen.

Vor dem zu-Bett-gehen haben wir drei uns noch stundenlang über dies und jenes unterhalten und ich bemerkte derweil, dass Julie Jack sehnsüchtige Blicke zuwarf, wie auch ich es tat. Gegen Mitternacht wurden wir allmählich müde. Nacheinander gingen wir in die Nasszelle unseres Abteils und legten uns in unsere Betten. Jack ging als letzter ins Bad. Die Lichter im Abteil waren schon aus, als er in das mittlere Bett kletterte. Ich selbst schlief unten. Julie schlief ganz oben.

Ich schlummerte eine geschätzte Stunde. Oder waren es nur fünf Minuten gewesen? Dann wachte ich auf, weil ich ein Geräusch hörte.

Jack kletterte aus seinem Bett und ging zu seinem Rucksack, der auf dem Boden stand. Im Mondlicht konnte ich erkennen, wie er eine Flasche aus seinem Rucksack nahm und ein paar Schlucke trank. Und als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkannte ich, dass er nackt war. Er packte die Flasche zurück in den Rucksack und drehte sich wieder zu den Betten.

"Jack", sagte ich so leise wie es mir irgend möglich war.

Jack hörte mich trotz der Zuggeräusche, die durch das offene Fenster herein drangen. Er beugte sich zu mir rüber. "Ja?", sagte er sanft durch die warme Nachtluft. Sein Gesicht war ganz nah an meinem. Ich konnte seinen heißen Atem an meinen Lippen spüren die sich jetzt langsam öffneten und Millimeter für Millimeter ihrem Ziel entgegen strebten. Ich spürte die weiche Wärme seiner Lippen an meinen und wir küssten uns. Erst vorsichtig, dann immer fordernder und gieriger sogen wir an den Lippen des anderen, des Unbekannten. Unsere Zungenspitzen fanden sich und wir küssten uns tief und innig. Jack leckte mir das Gaumenzäpfchen und ich wollte mehr. Ich streifte die Bettdecke beiseite und zog Jack auf mich rauf. Ich spreizte die Beine und mein schmaler Stringtanga reizte meine Muschi die nun triefend feucht wurde. Der Saft lief mir die Arschbacken hinunter, als Jack anfing seinen harten Pimmel an meinen feuchten Lippen zu reiben. Ich hätte am liebsten laut aufgestöhnt, wollte unsere Mitreisende aber nicht wecken. Ich griff nach Jacks Schwanz. Der prall geäderte Riesenpimmel fühlte sich gut an in meiner Hand. Ich massierte die große Eichel und erste Bäche heißen Liebessafts rannen mir bereits jetzt über die Hand und auf den Bauch. Mit meinem freien Arm umklammerte ich Jacks breite Schulter und steckte meine Zunge tief in seinen Rachen. Er tat es mir gleich. Dabei schob er mein Top hoch und massierte meine kleinen festen Brüste. Die Nippel waren hart und er zog daran, was mich noch geiler werden ließ.

Seine Hand fuhr an meinem Bauch herunter, über den Venushügel und fand sein Ziel zwischen meinen nassen Lippen. Ich entließ einen Schwall Muschisaft auf seine Finger, als sie in mich eindrangen. Sein Daumen massierte dabei meinen Kitzler. Wir küssten uns eine Weile in der wir uns gegenseitig mit den Händen stimulierten. Ein weiterer Sperma-Schwall rann aus Jacks Schwanz und meine Hand herunter.

Wieder lief mir mein wollüstiger Saft aus der Spalte, als Jack seine Finger so tief in mich drückte wie es nur ging und dabei fest und geil auf meinen Kitzler drückte. Ich wollte mehr und bohrte meine Zunge tief in seinen Mund. Wir tauschten Unmengen an Speichel aus der mir die Mundwinkel herunterlief und das Kopfkissen nässte. Ich legte meine Arme um seine Schultern. Dann wanderten meine Küsse Jacks Hals hinab als ich ihn von mir runter und er sich auf den Rücken drehte. Ich Küste seine muskulöse Brust und setzte mich auf ihn drauf. Ich rieb meine nasse Spalte an seinem prall geäderten Schwanz und küsste seine Brust hinab über den Bauch, bis ich mit meinem Gesicht ganz nah an seinem Prachtpimmel war, der nun hart in meiner Hand lag. Ich rieb den großen festen Schwanz noch ein paar mal auf und ab, dann nahm ich die große, geil schmeckende Eichel in den Mund. Meine Muschi wurde immer nasser und ich rieb sie an seinem Bein, während ich mir seinen Ständer tief in den Mund schob. Er passte nicht mal zur Hälfte rein. Ich rieb und saugte bis er fast kam und schon ein heißer Schwall in meinem Mund landete. Dann ließ ich den schwarzen Riesenpimmel für einen Moment los und küsste Jack auf seine muskulöse Brust. Er zog mir den Tanga herunter.

Ich rieb meine Muschi an seinem Schwanz. Immer näher kam ich dabei der prallen Eichel, die sich dann langsam in meine, vor Verlangen juckende, Spalte bohrte. Der Muschisaft rann mir die Schenkel hinunter. Ich verharrte einen Moment auf der großen Eichel und genoss das Gefühl sie in mir zu spüren. Dann senkte ich mich ganz langsam auf seinem prallen Schwanz hinab, der Stück für Stück immer tiefer in mich eindrang. Ein wohliges und wollüstiges Gefühl überkam mich und ich begann, Jack erst langsam und dann immer schneller zu reiten. Er presste mir dabei eine Hand auf den Arsch und eine auf den Mund, als ich ein unterdrücktes Stöhnen entließ.

Das Gefühl, dass Julie da oben im obersten Bett lag und uns vielleicht hörte machte mich noch geiler. Ich sprang auf Jacks Schwanz auf und ab und stützte mich dabei auf seiner Brust und seinen starken Armen ab. Ich musste mich zusammenreißen um nicht laut zu stöhnen. Plötzlich packte Jack mich an der Hüfte, schleuderte mich herum und lag zwischen meinen Beinen auf mir drauf. Mit einem Arm umfasste er meinen Arsch und mit der anderen meinen Kopf. Er grub seine Finger tief in meine Haare und hielt sie fest, als er mich langsam aber mit Nachdruck fickte. Ich hätte am liebsten laut geschrien vor Glück. Ich war kurz davor auf seinem Riesenschwanz einen Riesenorgasmus zu haben, da zerriss ein Klingeln die Stille, die wir geradeso aufrecht erhalten konnten.

Im obersten Bett läutete das Handy von Julie. Jack lag reglos auf mir und hielt mich fest an sich gedrückt. Seine pralle Eichel drückte er dabei ganz langsam und vorsichtig in meine Gebärmutter. Ich wurde noch nie zuvor so tief gefickt. Ein heißer Schwall ergoss sich in mir, aber der große starke Pimmel in meinen Lenden blieb hart.

Das Klingeln des Handys brach ab und Julies unterdrückte Stimme war zu hören.

"Hallo?...Ich habe schon geschlafen...Das hat doch Zeit bis morgen, oder?...Ok mach's gut"

Stille kehrte erneut ein und Jack fing an, sich ganz langsam in mir zu bewegen. Er zog seinen Pimmel nicht mehr aus meiner Gebärmutter raus sondern massierte sie von innen mit seiner Eichel. Von Oben konnten wir hören, wie Julie eine Flasche öffnete und etwas trank. Jack versiegelte meinen Mund mit seinen Lippen so das kein Gestöhne heraus drang. Unsere Zungen umspielten einander und produzierten Unmengen an Speichel der sich in unseren Mündern vereinigte, so, dass ich immer wieder etwas davon herunterschlucken musste. Jacks Schwanz machte dabei weiter ruckartige Fickbewegungen, die immer schneller wurden.

Im obersten Bett wurde es wieder ruhig. Meine Muschi begann immer mehr zu zucken und ein geiles Jucken machte sich in meinem Becken breit. Ich packte Jacks Arsch und drückte den Mann der mich fickte bis zum Anschlag in mich hinein. Dann kam ich unter so heftigen Zuckungen, dass ich für einen Moment nicht wusste wo oben und unten war. Ich wandte mich hin und her und Jack hielt mich mit seinen starken Armen ganz fest, als sein Prachtschwanz in mir zu zucken begann und einen langen heißen Schwall nach dem anderen tief in mich hineinspritzte. Er entlud sich so heftig in mir, dass sein zuckender Schwanz dass Sperma in Massen aus meiner nassen Spalte presste. Unsere Lippen hatten sich dabei die ganze Zeit nicht losgelassen. Erst jetzt ließen wir von unserem tiefen, innigen Kuss ab und der angesammelte Speichel lief mir die Wangen hinunter auf das Kopfkissen.

Jack zog seinen Schwanz aus meiner heißen, nassen Fotze worauf noch mehr Sperma aus mir herausströmte, dass mir jetzt, vermischt mit meinem eigenen Saft, die Arschbacken hinunter lief und das Laken nass machte. Jack legt sich auf den Rücken und zog mich an sich.

Wir lagen noch eine Weile da. Um Julie gegenüber am nächsten Morgen den Schein einer heilen Welt vorzugaukeln, ging Jack nach ein paar langen und innigen Küssen zurück in sein eigenes Bett. Nicht aber, ohne mir zuvor zu offenbaren, dass er ebenfalls in New York lebt und mich gerne wiedersehen würde, sobald wir wieder daheim wären. Ich küsste ihn. Unsere Telefonnummern tauschten wir am nächsten Morgen aus, als Julie unter der Dusche stand.

Es war Freitag als Jack nach New York zurückkehrte. Ich selbst war schon seit zwei Tagen aus Florida zurück. Seit unserem Fick im Zug hatte ich Jack nicht mehr gesehen. In Florida war leider keine Zeit gewesen ihn zu treffen und wir hatten dort nur telefonischen Kontakt. Wir waren beide beruflich dort gewesen und waren entsprechend voll eingespannt. Ich blickte aus dem Fenster hinab auf den Hudson River als es an der Tür klingelte. Ich vergewisserte mich über die Gegensprechanlage darüber, dass es Jack war. Ich konnte es kaum erwarten ihn wieder zu sehen.

Als er in der Wohnungstür erschien, packte er mich wortlos und drückte mich fest an sich. Er griff an meinen Arsch und hob mich ein Stück hoch, dass ich den Bodenkontakt verlor. Jack steckte mir seine Zunge tief in den Mund. Ich antwortete ihm mit meiner eigenen Zunge, welche die seine jetzt wild umspielte. Es war ein tiefer und langer Kuss und ich hielt mich an seinen starken Schultern fest um meinen Mund ganz fest an seinen zu pressen. Eng umschlungen konnte ich spüren, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete und mir gegen den Bauch drückte, der nackt unter meinem bauchfreien Oberteil lag.

Jack hob mich jetzt richtig hoch. Breitbeinig an ihn gepresst konnte ich deutlich die Muskeln unter seinem dünnen Basketballhemd spüren. An den Armen konnte ich sie auch sehen. Jack hielt mich fest und drückte meine Scham gegen die Beule in seiner Hose. Dabei gab er mir immer wieder heiße feuchte Küsse, die mich immer geiler machten. Unser Speichel tropfte mir aufs Dekolleté. Jack kickte die Wohnungstür zu und trug mich die paar Meter zum Sofa, wo er mich auf den Rücken und sich auf mich drauf legte. Wieder küssten wir uns tief und innig und Jack drückte den harten Ständer in seinen Shorts mit wollüstiger Gier gegen meine Muschi, wobei mir der String in die feuchte Spalte glitt und geil an ihr rieb.

Jack streifte mir mit einer einzigen Handbewegung das Oberteil vom Leib und griff fordernd in meine Brüste. Dabei steckte er mir die Zunge bis zum Anschlag in den Mund. Wieder, wie neulich im Zug, wurde dieser Kuss unglaublich Nass. Immer mehr Speichel sammelte sich in unseren triefenden Mündern und wurde durch unsere glitschigen Zungen verrührt. Das Zeug lief mir die Wangen runter. Indes hatte ich Jacks Oberteil abgestreift und machte mich jetzt an seiner Hose zu schaffen, die ich ihm langsam herunter streifte. Meinen dünnen Rock und meinen String riss Jack mir mit einer kräftigen Handbewegung einfach vom Leibe. Ich zog ihm seine Hose ganz aus und er lag nun nackt auf mir. Ich packte seinen kräftigen Riesenpimmel und erhielt prompt einen Spritzer Sperma auf den Bauch. Wir küssten uns fest umschlungen, während Jack seinen harten, großen Schwanz an meiner immer nasser werdenden Muschi rieb.

Nach einem Moment ließen wir von unserem Kuss ab und sagten gleichzeitig: "Ich will dich!"

Wir starrten uns noch einen kurzen Moment lang in die Augen, als Jack mit seiner Hand zwischen uns fuhr und mir vorsichtig den prall geäderten Schwanz in meine vor Verlangen triefende Spalte schob. Langsam drang seine dicke Eichel zwischen meine nassen Lippen. Ich stöhnte vor Verlangen, als er langsam in mich eindrang und mich ausdehnte.

Vorsichtig fing Jack an, mich zu stoßen.

"Oh ja", stöhnte ich wollüstig, als mein großer schwarzer Liebhaber einen ersten Strahl Ficksahne in meinen Bauch spritzte.

Jack griff fordernd in meine Haare und dirigierte mein Gesicht zu seinem. Ein tiefer Kuss folgte, begleitet von intensiven Stößen in meinen Unterleib. Ich fühlte mich gleichzeitig geborgen und ausgeliefert. Ein geiles, schmatzendes Geräusch entstand, jedes mal wenn Jacks Fickprügel mit seiner Eichel meinen Muttermund küsste. Jack drückte mich fest an sich und sich selbst fest in mich. Ein spitzer Schrei entfuhr mir, als die pralle Eichel ihren Weg in meinen Muttermund hinein fand. Im selben Moment entließ Jack einen weiteren Schuss Sperma in mich hinein. Vorsichtig, aber fordernd und nachdrücklich, begann er, mein tiefstes inneres zu ficken. Immer wieder spritzte er mir dabei in die Gebärmutter. Der Mann produziert wirklich viel Sperma. Das war mir neulich im Zug schon aufgefallen.

Ich stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Das turnte Jack noch mehr an und er begann, mich richtig hart ranzunehmen. Seine starken Arme um meine Taille und meinen Rücken geschlungen, die Hände unter meinem Arsch und meinem Kopf, drückte er sich mit aller Kraft in mich hinein. Ich begann zu schreien, so geil machte Jack mich. Mir war in dem Moment völlig egal, was die Nachbarn denken. Ich hörte nicht mehr auf zu stöhnen, zu schreien und zu wimmern. Meine Geilheit brachte mich fast um den Verstand, als ich unter Jacks heftig gewordenen Stößen zu zucken begann und mich in einem riesigen und lauten Orgasmus verlor. Und während ich so heftig kam wie noch nie, spritzte Jack mir einen gefühlten Liter Sperma direkt in den Orgasmus. Es war so viel, dass meine versaute Muschi nicht einmal den zweiten Schwall aufnehmen konnte. Die Menge an Sperma hätte ausgereicht, um ein ganzes Land zu bevölkern.

Wir küssten uns innig und blieben noch lange so liegen. Er auf mir. In mir. Bis Jack sich wieder regte und begann, sich in mir hin und her zu bewegen, während unsere Zungen sich gierig umschlangen. Schnell wurde sein Schwanz wieder groß, während er sein Sperma in meiner triefenden Muschi verrieb. Immer tiefer drang er dabei in mich ein. Immer fester stieß er zu. Bis er mich mit wilden Stößen zu einem schnellen zweiten Höhepunkt trieb. Abermals fickte er seine heiße Ladung tief in mich hinein.

Der Sommer versprach, schön zu werden. Und das wurde er auch.
Aus Jack und mir wurde ein Paar. Die erste Zeit kamen wir kaum aus dem Bett. Und schafften wir es doch mal bis aufs Sofa, dann haben wir uns auch da wie notgeile Teenager ständig gefickt.

 

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