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Ich ertappte sie beim Ficken mit zwei Typen in unserem Bett.
Erst dachte ich es läuft ein Pornofilm. Durch einen Spalt der
leicht offenstehenden Tür konnte ich ins helle Schlafzimmer
sehen. Sie hatten mich nicht bemerkt, laute Musik spielte und
meine Freundin stöhnte während die Typen sich mit ihr
beschäftigten. Sie war gerade auf Knien und Ellbogen, ein
Schwarzer vögelte sie von hinten, während sie einem
dunkelblonden Typen einen blies. Mir fiel zuallererst auf, was
für einen mächtigen Schwanz sie da im Mund hatte und dass sie
trotzdem versuchte, ihn in voller Länge aufzunehmen. Sie war
meisterlich im Kehlen-Ficken, meinen Schwanz nahm sie gerne bis
zum Anschlag und ich liebte es, wenn er ganz nass in voller
Länge wieder zwischen ihren vollen Lippen zum Vorschein kam.
Aber der Schwanz hier war um einiges länger und dicker als
meiner. Sie hatte ihren Mund weit aufgerissen, streckte den Kopf
instinktiv nach vorne, um Rachen, Kehle und Hals in eine gerade
Linie zu bringen und versuchte ihn mit gurgelnden Geräuschen
tiefer und tiefer zu schlucken. Sie krallte sich in seinen
Arschbacken fest und zog seinen Unterleib heran, er drückte sie
mit beiden Händen an ihrem Hinterkopf tief in seinen Schoss.
Offenbar wollten sie beide mit brutaler Kraft seinen gesamten
Riesenschwanz durch ihre Kehle in ihren Hals schieben.
Zwischendurch ließ sie ihn ganz herausgleiten, begleitet von
einer Menge schleimiger Spucke in Fäden, holte japsend Luft,
leckte seine Eichel ab um ihn dann mit noch mehr Anlauf in ihren
sich stetig weitenden Hals zu schieben. Das musste sie sich aus
den mit mir gemeinsam reingezogenen Videos abgekuckt haben und
es sah genau so extrem geil aus - in meiner Hose regte sich ganz
schön was. Wie viele meiner Kollegen aus den Botschaften in
diesen afrikanischen Hauptstädten habe ich ein sogenanntes
"zweites Büro", das praktischerweise auf dem Weg zwischen dem
Konsulat und meinem Haus mit Pool am Stadtrand dieser uferlosen
und verkehrsgebeutelten Stadt liegt. In diesem modernen
Appartement mit großem Wohnzimmer, integrierter Küche und
separatem Schlafzimmer lasse ich nun schon die dritte Studentin
in zwei Jahren wohnen. Viele junge Frauen hier haben wenig Kohle
und brauchen einen Sugardaddy, der sie unterstützt. Es ist eine
gängige Praxis und kein Problem willige Studentinnen oder sogar
Schülerinnen für einen kurzen Fick oder als allzeit bereite
Freundin zu finden. Und da ich auf modelhaft schöne sportliche
junge Dinger jeder Couleur stehe, hatte ich nach Einreise keine
Zeit verloren, ein entsprechendes Arrangement einzurichten. Die
erste derartige "Hauskatze" war allerdings ein Fehlschuss. Sie
entpuppte sich nämlich letztlich als langweilig und man konnte
auch nichts vernünftiges von ihr vernehmen, wenn sie mal gerade
nicht meinen Schwanz im Mund hatte. Ich vermittelte sie an einen
verklemmten ägyptischen Kollegen weiter. Nun, eine falsche
Rekrutierung kann schon mal passieren wenn man gerade einen
langjährigen Einsatz in einem arabischen Land hatte, in dem
praktisch gar nichts geht. Da fällt man dann vor lauter Geilheit
leicht auf die erstbeste Schönheit rein, die sich in den Mund
spritzen lässt. Die zweite war eine absolute Rakete im Bett,
machte aber mit mir "Schluss", weil sie sich zeitlich
vernachlässigt fühlte. Sie wäre auch gerne mal mit mir chic
essen gegangen oder ein Wochenende in einem Hotel am Meer
verbracht. Nun, ich konnte meiner Frau mit Kleinkind nicht immer
erzählen, dass ich lange im Büro zu tun hatte oder auf Empfängen
verweilen musste. Und die Anzahl der Wochenendseminare, die sie
mir glaubte, war auch begrenzt. Aber auch meine derzeitige
dritte hat einen megageilen Körper mit makelloser
dunkelschwarzer Haut, die 21-jährige Youma. Dazu derartig volle
Lippen, bei denen man einfach nur an Blowjobs denken musste,
wenn man sie sah. Als ich an jenem Nachmittag etwas zu früh von
einer Dienstreise zurückkam, wollte ich sie überraschen. Meine
Frau war in jenen Wochen ohnehin zuhause in Deutschland und ich
wohnte praktisch in dem Appartement, das Youma afrikanisch
weiblich in Beschlag genommen hatte. Ich hatte zwar die Nacht
zuvor eine Kellnerin aus dem Hotel in dem Nachbarland, wo ein
Kongress stattfand, mit ins Bett genommen. Sie hatte mir unsere
Spielchen jedoch etwas zu passiv ertragen und ich war daher
schon wieder geil auf den Luxuskörper meiner Süssen. Die wurde
aber gegenwärtig gleichzeitig von einem Schwarzen mit
Rastafrisur mit langen tiefen Stössen genüsslich von hinten
gefickt, während sie an einem langen weissen Schwanz fast
erstickte. Ihr wunderbarer Afrikanerinnenpo ragte dabei steil in
die Höhe, und ihr Rücken formte ein gefährlich aussehendes
Hohlkreuz, was ihre superschlanke Taille um so mehr betonte, an
der sie ihr Ficker mit beiden Händen festhielt. Zuerst war ich
über den Winkel erstaunt in dem er in sie eindrang, es wirkte so
als würde er sie gleichzeitig von hinten aber auch etwas zu weit
von oben ficken. Doch dann begriff ich das Unerwartete: Er hatte
seinen Schwanz in den Po meiner schwarzen Gazelle geschoben.
Etwas, was ich nach einer ganzen Anzahl vergeblicher Versuche -
sie schrie vor Schmerzen wenn meine Eichel nur den
Schliessmuskel überwinden wollte - aufgegeben hatte. Ich reckte
mich auf die Zehenspitzen, um einen besseren Einblick zu haben
und tatsächlich - sein fetter langer Schwanz bearbeitete das nun
nicht mehr so ganz enge Poloch meiner Freundin mit langsamen
fast vollständigen Rein-und-Raus Bewegungen, wobei die enorme
Länge der glitschigen schwarzen Stange zu erkennen war. Ihr
schien ein Arschfick von so einem Riesenschwanz dann offenbar
doch zu gefallen, da sie ihm bei jedem Stoss mit ihrem Knackpo
entgegenkam. Wie Youma es aber überhaupt zugelassen hatte, dass
er mit seiner Steinpilzeichel an ihr Hintertürchen klopfen
durfte, war mir schleierhaft. Hatten sie ihr ein Vermögen
geboten oder machen Riesenschwänze Frauen unweigerlich
unterwürfig, wie ich es schon lange vermutet hatte? Obwohl sie
so gross und schlank ist, hätte man fast glauben können, die
beiden Schwanzspitzen träfen sich irgendwo in der Mitte auf der
Höhe ihres Zwerchfells. Zwischen den beiden Peniswurzeln wirkte
meine Süsse jedenfalls wie ein wunderschönes Äffchen auf einem
Bratenspiess. Ich drückte mir meine eigene Latte durch die Hose
hindurch. Die Bewegungen und die Geräusche intensivierten sich
über die gute Viertelstunde in denen sie heftig in Mund und
Arsch gefickt wurde. Der weisse Schwanz steckte teilweise über
eine Minute lang bis zum Anschlag in ihrem Rachen. Man konnte
ihn in ihrem Hals zucken sehen. Der schwarze wurde einige Male
mit einem Ruck herausgezogen, wobei ihr Poloch ein schmatzendes
Geräusch von sich gab. Noch heftiger bohrte er ihn ihr wieder
tief hinein, so als würde er mit einem Bajonett einen Bauch
anstechen. Sie wand sich mehrmals mit besonders lautem
halberstickten Gestöhne und ich denke, sie hatte einen Orgasmus
nach dem anderen. Nach einem sich steigernden Crescendo fingen
beide Männer an wie Stiere zu brüllen und packten sie noch
brutaler an. Der eine riss ihren Kopf vor und zurück und der
andere hämmerte wie ein Besessener mit seinem Becken auf ihren
Superarsch. Dann bäumten sie sich auf und pumpten offensichtlich
ihre Ladung in ihren Hals und ihren Darm. Beide liessen ihre
Schwänze genüsslich in ihren Öffnungen erschlaffen und sie
glitten heraus, ohne viel von iher Grösse verloren zu haben. Der
muskulöse Schwarze zog meine schlanke Freundin zu sich nach
hinten, packte sie am Hals und schob ihren vollen Mund auf
seinen halberschlafften Schwanz. Sie lutschte ihn gleich vom
ersten Moment an bis zum Anschlag, so dass sich ihre süsse
kleine Nase an seinen Bauch drückte. Ich wäre fast in meine Hose
gekommen. Nachdem sie die Mischung aus seinem Sperma, ihrem
Poschleim und eventuellen Kackeresten von seinem Schwanz
gelutscht hatte, stiess er sie weg und legte sich neben den
ebenfalls ermatteten weissen Kerl auf mein Bett. Der weisse Kerl
befahl ihr, das Sperma aus ihrem Darm zu schlecken. Sie zögerte
kurz, ging dann in die Hocke, hielt die Hand unter ihren Po und
begann mit furzenden Geräuschen eine schleimige Masse
auszusondern, die in dicken trüben Tropfen auf ihre Handfläche
tropfte. Schon schleckte sie die eine Hand ab, während sie die
andere darunterhielt. Während sie beide Hände absolut sauber
leckte, sah sie den Beiden mit lüsternem Blick direkt in die
Augen. Die genossen das Schauspiel, winkten dann aber ab und
schickten sie los, ihnen etwas zu trinken zu holen. Mit ihren
grossen hübschen Augen sah sie sie beide befriedigt und verliebt
an und stand vom Bett auf, nicht ohne beiden Schwänzen zum Dank
noch einen kleinen Kuss aufgedrückt zu haben. Sie trippelte auf
ihren langen schlanken Beinen durch die Schlafzimmertür in den
Flur hinaus, wobei ihre spitzen festen Brüste im Schritttempo
wippten. Ich war von der ganzen Szene wie gelähmt und schaffte
es nicht, mich schnell genug ungesehen zu machen. Ehrlich gesagt
wusste ich zuerst gar nicht ob ich das wollte, es war ja
immerhin meine Wohnung. Nun, sie sah mich, wie ich mich ein paar
Schritte in das Wohnzimmer zurückgezogen hatte, wo sie in der
Kochecke Getränke für ihre Ficker holen wollte. Sie blickte mich
nur einen Augenblick erstaunt an um mir dann gleich mit einem
Finger auf ihren Lippen zu verstehen zu geben ruhig zu sein. Sie
umarmte mich und küsste mich mit ihrem wunderschönen vollen
Mund, mit dem sie gerade eben noch einen Riesenschwanz, der in
ihren Po gespritzt hatte, saubergelutscht hatte. Sie fragte mich
flüsternd ins Ohr, was ich gesehen hätte. Ich sagte "all, I
believe" und sie schmunzelte mich an. Im Flüsterton erklärte sie
mir, dass die Männer sie auf der Strasse angesprochen hätten, ob
sie nicht bei einer Videoproduktion mitarbeiten möchte. Und sie
hatte die beiden wegen der Hitze draussen auf etwas zu trinken
zu sich eingeladen. Sie flüsterte "I know you enjoyed watching
it, just as I like to see you assfucking these cheap teenage
street girls or let these submissive white development
volunteers suck your cock dry in front of me". Ich grinste und
liess sie zu meinem Kühlschrank entschwinden, wo sie Sekt und
drei Gläser holte. Wieder im Schlafzimmer machte der grosse
weisse Kerl, wohl ein Italiener, den Sekt auf und sie legte sich
trinkend zwischen die beiden. Die Tür hatte sie erneut einen
Spalt aufgelassen, offenbar damit ich ihr weiter zusehen konnte,
wie sie sich mit den beiden grossschwänzigen Kerlen vernügen
wollte. Der Schwarze brach die Stille indem er ihr ganz
eindringlich versicherte, dass der Film, den sie mit ihr
produzieren wollten, ein Erfolg werden würde und sie von dann an
gut Geld machen würde. Meine Freundin wollte immer Model oder
Schauspielerin werden, wie die allermeisten afrikanischen
Mädchen, die nicht ganz unattraktiv waren. Aber sie hatte in der
Tat wirklich das Aussehen, die Bewegungen und den Stil dafür.
Problem bislang waren nur ein paar heftige Narben auf ihren
Knien, die sie sich bei einem Autounfall als Kind zugezogen
hatte. Damit konnte man nicht vor einer Kamera glänzen. Aber die
beiden hatten offenbar ein Filmgenre im Auge, wo es darauf nicht
so sehr ankam. Eher auf ihre absolut atemberaubende kurvige
Sportlerfigur mit spitzen Brüsten, extrem schmaler Taille und
einem formvollendeten knackfesten Hintern. Dazu lange Beine,
langer Hals, schönes Gesicht und ein unglaublicher Blasemund.
Dann fummelte der Italiener sein erwartungsgemäss übergrosses
Smartphone aus seiner Jackentasche am Boden und begann ihr ein
paar Videos zu zeigen. Unweigerlich waren es Aufnahmen von
schwarzen schlanken Mädchen die von ihm auf alle vorstellbaren
Arten benutzt wurden. Auf einigen war er mit dem Rasta zugange,
auf noch mehr aber bearbeiteten ihn zwei oder gar drei lächelnde
Schönheiten gleichzeitig. Sein afrikanischer Freund war auch auf
ein oder zweien ohne seinen Tandempartner zu sehen, wie er naiv
dreinblickenden weissen Möchtegern-Entwicklungshelferinnen
seinen Monsterschwanz in den verkrampften Arsch schob. Er sagte
seiner afrikanischen Schwester zwischendurch ganz nüchtern, die
Konkurrenz sei gross, alle diese Mädchen, ob schwarz oder weiss,
möchten über Filme bekannt und wohlhabend werden. Meine Freundin
lächelte vielwissend, trank ihr Glas Sekt aus und fing an, mit
beiden Händen die noch schlaffen, aber trotzdem dicken Schwänze
ihrer Lover zu massieren. Die schenkten sich noch nach und
genossen grinsend, wobei sie schon bald den einen lutschte
während sie den anderen wichste und dann wechselte. Langsam
richteten sich die beiden grossen Stangen wieder zu voller
Mächtigkeit auf. Sie kroch bei dem Schwarzen mit ihrem Gesicht
etwas tiefer und lutschte ausgiebig seine Eier. Er hob seine
Beine etwas an, sie verstand und rutschte noch weiter hinunter
um sein Arschloch zu lecken. Er stellte sein Glas weg und schob
ihren Kopf mit beiden Handen in seine Arschritze, wo sie laut
schlabbernd sein Loch bearbeitete. Dabei ragte die beiden
Kokosnüsse ihres Hinterns in die Höhe und der Italiener
betrachtete sie kurz, versetzte ihr einen harten Klaps und
begann dann ihre gesamte Ritz vom Poloch bis zum Kitzler hinauf
und hinunter zu lecken. Sie fing wieder laut zu stöhnen an und
rieb sich mit einer Hand ihren Kitzler. Ich selbst wusste nicht
wohin mit meiner eigenen Geilheit und wichste meinen Schwanz in
meiner offenen Hose. Da hörte mein geübtes Ohr den Schlüssel der
Nachbarwohnung im Schloss drehen. Um diese Zeit konnte das nur
die sexy Haushälterin meiner älteren Nachbarin sein, die ich
schon mehrmals alleine oder zusammen mit meinen studentischen
Mieterinnen für ein Trinkgeld vernascht hatte. Ich schlich aus
der Wohnungstür, klopfte leise nebenan und die kleine schlanke,
aber extrem vollbusige Afrikanerin machte mir mit einem
erfreuten Lächeln die Tür auf. Ich erklärte ihr was ich wollte,
versprach ihr in meiner Geilheit mehr Geld als nötig und zog sie
hinter mir in meine Wohnung, wo das Trio weiterhin hörbar zu
Gange war. Im dunklen Flur zog ich ihren Umhang von den
Schultern auf die Hüfte und liess sie vor mir auf die Knie
gehen. Sie wusste was ich wollte, daher holte sie meinen prallen
Schwanz heraus während ich die langen Nippel ihrer grossen
runden Brüste zwischen den Fingerspitzen zwirbelte. Sie leckte
mich und begann mich dann mit weit offenem Mund leise aber tief
hineinzuschlucken. Das tat erst mal unheimlich gut. Und
gleichzeitig konnte ich das geile Trio weiter beobachten. Denn
die beiden grossschwänzigen Kumpel wurden in der Zwischenzeit
weiter von meiner Youma versorgt. Nach einer ganzen Weile senkte
der Schwarze seine Beine und sie kam mit nassgeschlabbertem Mund
japsend aus seiner Pospalte hervor. Er liess ihren Kopf aber
nicht los und zog ihren schlanken geilen Mädchenkörper über
sich. Sie begriff erfreut und setzte sich genüsslich auf seinen
fetten Rastaprügel. Ob sie bislang ihre Muschi überhaupt schon
gevögelt hatten, wusste ich nicht, jedenfalls wirkte es so, als
würde ihr Vötzchen zum ersten Mal überhaupt von einem Schwanz
gedehnt, so ging sie ab. Sie ritt ihn mit langen tiefen
Bewegungen ihres beweglichen Unterleibs. Als sie ihren Rhytmus
gefunden hatten, reckte sie ihre Arme nach hinten und hielt mit
den Händen ihre Pobacken auseinander. Dabei warf sie dem
Italiener einen lasziven, fast schon bettelnden Blick über die
Schulter zu. Der entgegnete ihrem Blick lächelnd und fing an,
ihren Po zuerst mit einem, dann zwei und am Ende drei Fingern zu
befummeln. Zwischendurch zog er sie aus ihrem Arsch und steckte
sie ihr zum Ablecken in den Mund. Er schlug ihr auch mit seinem
inzwischen wieder zu Salatgurkengrösse angewachsenen Prügel
mehrmals hart auf den Hintern. Nach einigen Minuten röchelte sie
"Fuck my ass. Please!" Der dunkelblonde Typ ließ sich nicht
lange bitten, spuckte auf ihr Po-Loch und drillte seinen für
einen Europäer absolut überdimensionierten Schwanz langsam und
stetig in ihren Darm. Sie versuchte ihn zuerst mit
ausgestrecktem Arm und Hand vom allzu tiefen Eindringen
abzuhalten, doch der Schwarze unter ihr packte ihre Handgelenke
und hielt sie fest auf ihrem Rücken. Darauf hin konnte der
Italiener mit brutalen Stößen seine ganzen 25 cm in ihrem Po
versenken und sie zuckte vor Schmerzen wie ein elektrischer Aal
zwischen den beiden schweißnassen Kerlen hin und her. Langsam
jedoch gewöhnte sie sich an den Besenstiel in ihrem Darm,
entspannte sich sichtbar und begann vor Vergnügen zu jauchzen
und zu schreien. Sie genoss es nun sichtlich in beiden Löchern
zwischen ihren Beinen extrem ausgefüllt zu sein und ließ sich
von dem muskulösen Duo brutal auf ihren Stangen hin und her
schieben. Die ganze Zeit lutschte sie die lange rosa Zunge, die
der Rasta aus seinem Mund bleckte, wie einen kleinen Schwanz. So
fickten sie sie bestimmt 10 Minuten lang und dann zog der Weiße
seine glänzende Stange aus ihrem Arsch zurück um sogleich zu
versuchen, seinen dicken Schwanz auch in die eigentlich schon
vom Schokoschwanz vollständig ausgespreizte rosarote Muschi
dieser 21-jährigen Studentin dazu zu schieben. Sie spürte das
Drücken des zweiten Schwanzes an ihren Schamlippen und begriff,
dass es kein Versehen sondern ganz eindeutige Eindringversuche
waren. In diesem Moment kippte bei ihr ganz offenbar die
Stimmung von Vergnügen über ein anfängliches Unbehagen in zuerst
verhaltene, dann totale Panik. Sie schrie "No, don't!" und
versuchte mit allen Gliedmassen zwischen den Beiden
herauszukommen. Der Schwarze umklammerte meine Freundin mit
voller Kraft, machte sie unbeweglich und wehrlos und der
Italiener gab nicht nach, sondern schob seine helle Stange neben
die schwarze, die schon zu voller Länge drin steckte. Mit einem
gewaltigen Ruck brach der zweite Schwanz in ihre kleine enge
Muschi ein. Sie brüllte wie am Spieß, doch völlig unbeeindruckt
drückten und schoben sie die beiden wieder in den gemeinsamen
Fick-Rhythmus, den sie schon zuvor in beiden Löchern gefunden
hatten. Dieses süße wunderschöne Mädchen blickte mit großen
tränenerfüllten Augen in meine Richtung durch den Türspalt, wo
sie sich sicher war dass ich bin, auch wenn sie mich wegen dem
Hell-Dunkel Unterschied zwischen Schlafzimmer und Flur nicht
sehen konnte. Dort hatte ich mich inzwischen nicht mehr
zurückhalten können und eine volle Ladung in die Kehle meiner
geduldig tiefschluckenden Bläserin geschossen. Die kleine Geile
schluckte wie immer alles und lutschte meinen langsam
erschlaffenden Schwanz unbeeindruckt weiter. Als ich daher etwas
länger brauchte um zu entscheiden ob ich einschreiten solle,
zeichnet sich eine Veränderung ab. Der Italiener zog seinen
Schwanz aus ihrer Muschi heraus und wieder in ihren Arsch. Sie
wirkte kurzzeitig etwas beruhigt, doch sogleich gab ihr
plötzliches Fummeln der Männer an ihren Schwänzen erneute Sorge.
Auch der Schwarze hatte seinen Prügel aus ihrer nun offen rot
klaffenden Muschi gezogen und drückte ihn gegen ihren
Schließmuskel, der wieder den Italiener-Schwanz eng umschlossen
hielt. Sie hielten sie beide mit brutalen Griffen zwischen ihnen
beiden fest und der Schwarze schob ohne Mitleid seinen
Gummiknüppel in ihren Po. Erneute Panik leuchtete in ihrem
Gesicht auf, aber diesmal akzeptierte sie schnell, dass Wehren
nichts nützt und schrie den Schmerz ihrer Analdehnung durch zwei
Monsterschwänze wie bei einer Schreitherapie ins Zimmer hinaus.
Das sollte in diesem hauptsächlich von Afrikanern bewohnten und
damit rund um die Uhr von Fernsehern und Kindern laut
beschallten Haus niemanden interessieren. Ich hatte derartige
Doppelpenetrationen oft in Pornos gesehen und ging schon aus
Bequemlichkeit davon aus, dass Youma keine bleibenden Schäden
davon erleiden würde. Schließlich hatte sie sich freiwillig in
die Gewalt dieser Ficker begeben. Sie wurde rücksichtslos und
brutal als Lust-Loch für die geschwollenen Schwänze ihrer beiden
Begleiter genutzt. Anfangs fickten sie sie mit parallelen
Bewegungen, gingen aber nach einiger Zeit dazu über in
unterschiedlichen Rhytmen in sie rein und raus zu fahren. Die
zusätzliche Reibung zwischen den Schwänzen im Faustgriff eines
engen Mädchenarsches verschaffte ihnen sichtbar unendliche
Lustgefühle. Als sie offenbar den Saft erneut in ihren Schwänzen
steigen fühlten, zogen sie raus, stellten sich vor sie, zogen
sie sie harsch auf ihre Knie und liessen sie beide Schwänze
gleichzeitig ein paar Momente tief lutschen, bis sie fast
gleichzeitig in ihren Mund und ihr Gesicht saftige Ladungen
entliessen. Sie sackte spermaverschmiert zusammen und sah dabei
ziemlich geil aus. Meine eigene Bläserin hatte ich inzwischen
schon in die Nachbarwohnung zurück geschickt und meine Hose
wieder zugemacht. Die Typen gossen sich frischen Sekt ein und
liessen sie noch ein wenig ihre Schwänze von ihr sauber lutschen
und die letzten Spermatröpfchen heraussaugen. Sie tat alles
bereitwillig und fing sogar wieder an, die Arschlöcher der
beiden zu bezüngeln. Das liessen beide gerne zu, aber die
Schwänze wurden diesmal nicht gleich wieder hart. Nach einer
Weile war auch meine obergeile Freundin erschöpft und liess sich
rücklings in die Kissen fallen. Ganz gelassen begannen die
Männer sich nach einer Weile anzuziehen und informierten sie
nebenbei wo sie am nächsten Tag erscheinen sollte, damit man mit
der Filmproduktion beginnen könne. Lachend sagte der eine, dass
es nicht sehr viel anders sein würde als in den vergangenen
Stunden und dass sie den Test hervorragend bestanden hätte. Mit
diesen Worten verliessen sie meine Wohnung, wo ich mich ins
Gästeklo verdrückt hatte und meine Freundin freudestrahlend auf
mich zukam. Ich fragte sie ob es ihr rundherum gefallen hätte,
auch die brutalen Doppelpenetrationen. Breit grinsend sagte sie
mit einem Augenzwinkern, das sei doch das Mindeste, das sie für
mein Vergnügen tun könne. Es sei ohnehin alles nur fuer mich
inszeniert. Meine Sekretärin hatte sie vor meiner vorgezogenen
Ankunft gewarnt. Es hatte keine 5 Minuten gebraucht, bis sie in
ihren knappen Shorts und einem bauchfreien Shirt ohne BH vor dem
Supermarkt nebenan von den zwei Typen angebaggert worden war.
Sie hätte ausserdem am nächsten Tag eine Klausur und hätte nicht
vor zu irgendeiner wie auch immer gearteten Videoproduktion zu
gehen. Ich lachte erstaunt auf und wählte die Nummern von ein
paar weiteren einheimischen Studentinnen, die sich gerne bei uns
im Bett etwas dazuverdienen indem sie mir meine perversen
Phantasien erfüllen. Auf welche Art ich mich allerdings noch
heute am Arsch meiner schlanken Untermieterin vergehen sollte,
konnte sie nicht ahnen. Der Abend konnte kommen.
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