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Meine Freundin und ich wollten an einem Sommernachtfest mal
richtig und ohne unsere Männer auf den Putz hauen. Es war heiß,
auf den Straßen spielten Musikbands und nach einer Weile
landetet wir in einer Bar mit gedämpftem Licht. Meine Freundin
tanzte mit einem Kerl den sie an der Bar kennengelernt hatte und
ich stand etwas gelangweilt an der Bar und wehrte mich gegen öde
Anmache von einigen Typen.
Plötzlich schien jedoch Leben in den Laden zu kommen. Durch die
Eingangstür kamen vier Männer mit einem großen, Schwarzen
Riesenkerl, die alles andere als Langweiler zu sein schienen.
Während ich noch darüber nachdenke woher die Männer wohl kommen,
wandert mein Blick automatisch auf das Gemächt des Schwarzen.
Die große Ausbeulung In der Jeans lässt keinen Zweifel daran
aufkommen, dass er ziemlich üppig ausgestattet sein muss. Als
mir bewusst wurde wohin ich die ganze Zeit schaue wendete ich
mich schnell ab. Die Männer schauten sich kurz um, und kamen
dann an die Bar. Andere Gäste an der Bar machten sehr schnell
mal Platz. Ich hatte die Männer schon an der Tür fixiert. "Das
sind bestimmt Zuhälter", dachte ich mir, wobei mir ein leichter
Schauer den Rücken hinauf krabbelte. Als ich mich gerade von der
Bar entfernen wollte, stehen die Männer schon um mich herum.
Unsicher halte ich nach meiner Freundin Ausschau. Doch die ist
noch sehr beschäftigt.
Hier stehe ich nun, mit meinem roten, weiten Latex-Rock der eine
Handbreit über dem Knie endet. Der rückenfreien schwarzen
Lederkorsage, einem breiten Gürtel und meinen hochhackigen
Pumps. Und ohne Höschen, umringt von fünf Kerlen in teuren
Lederhosen, braungebrannt mit offenen Hemden, keiner unter
Eins-Achtzig und sehr kräftig gebaut. Ich bekomme auf einmal
weiche Knie.
Ehe ich mich versehe schiebt mir eine große, braungebrannte
Männerhand einen eisgekühlten alkoholischen Drink vor die Nase,
und schon ist man im Gespräch. Man prostet sich zu und das
herrlich kalte Getränk läuft runter wie Öl. Ich kann nicht mehr
sagen ob es der Alkohol ist oder die unmittelbare Nähe dieser
Männer mit ihren Drei-Tage-Bärten und der unseriösen, aber sehr
männlichen Ausstrahlung. Vielleicht aber auch beides.
Jedenfalls bemerkte ich, wie auf einmal sich eine wohlige Wärme
in meinem Unterleib breitmacht, und ganz allmählich konnte ich
zwischen meinen Beinen das Pochen meines Herzschlages fühlen.
Das Pochen wird immer schlimmer, und ich versuche mir nichts
anmerken zu lassen. Da wir während des Gesprächs alle sehr nah
zusammengerückt sind, kommt es mir vor, dass einer der Männer
mich wie aus Versehen an der nackten Haut ihres Rückens oder am
Oberarm berührte. Jedes Mal wenn das geschah, spürte ich ein
heftiges Zusammenzucken meiner Möse und ich bekam eine
Gänsehaut. Ich spüre wie das Pochen meines Herzschlages die
Schamlippen stark anschwellen lassen und in seiner Intensität
fast unerträglich wird. Meine Fotze kommt mir so nass und offen
vor, dass ich glaubte mein Innerstes würde jeden Moment aus mir
herausfließen. Ich spürte wie Muschisaft vermischt mit Schweiß
an den Innenseiten meiner Schenkel herunterläuft und hatte Mühe
meine Gedanken zusammen zu halten.
Der Afrikaner, der bisher still da gestanden war, kommt
plötzlich zielstrebig auf mich zu und will mit seiner Hand unter
meinen Rock, als einer der Männer ihn energisch anschnauzte, und
ihm befahl sich zu benehmen. Der Afrikaner gehorchte zwar und
setzte sich wieder, aber man konnte sehen wie Geil er war. Ich
musste mir eingestehen, dass der Anblick des großen Schwarzen
Mannes mir Angst einflößte, aber gleichzeitig auch Geilheit in
mir weckte. Irgendwann war ich dann soweit! Das Gespräch war
langsam zu erotischen Themen übergegangen. Ganz eng standen die
Männer jetzt um mich rum. Einer hatte den Arm um meine Schultern
gelegt ein anderer fest um meine Hüften. Wenn mir jetzt einer
der Männer unter den Rock gegriffen hätte, wäre es um mich
geschehen.
Ich musste hier raus oder es gibt eine Katastrophe. "Ich muss
mal schnell verschwinden!", gab ich als Vorwand an. Die Männer
protestierten zwar, ließen mich dann aber doch gehen. Schnell,
und so unauffällig wie möglich verließ ich den Laden. An der
etwas kühleren Luft beruhigte ich mich etwas. Langsam überquerte
ich die Straße, in den Park. Da wollte ich ein wenig
Spazierengehen. Das kühle Material meines Rockes umspielte meine
Haut wie zärtliches Streicheln. Mein Mann hatte mich dazu
überredet ohne Höschen auszugehen. Jetzt wunderte ich mich, dass
diese Zuhälter-Typen mich so sehr erregt hatten. Nein, nicht
erregt, ich war saugeil! So geil das mir der Liebessaft an den
Schenkeln herunterlief. Ich steckte mir eine Zigarette an und
ging langsam durch den Park.
Nach einiger Zeit verspürte ich den starken Drang, zu pissen.
Dieser Drang macht sich immer am stärksten bemerkbar, wenn ich
vorher sexuell sehr erregt bin, oder wenn ich Geschlechtsverkehr
hatte. Kurz mal umschauen ob die Luft rein ist, und stelle mich
breitbeinig auf den Weg. Der helle Strahl plätscherte unter dem
roten Rock hervor, zwischen meinen hochhackigen Schuhen auf die
Erde, wo er eine kleine Pfütze hinterlässt. Ich genieße dieses
wohlige Gefühl, schüttelte kurz meinen Hintern und gehe ganz
ruhig weiter. Die ganze Zeit über habe ich meine Zigarette
weiter geraucht. Plötzlich kommt mir von Vorne eine große
Gestalt entgegen. "Wir dachten, Du wolltest nur mal kurz weg!"
Ein leichter Vorwurf klang in seiner Stimme. Ich spürte meinen
Herzschlag heftig in meiner Brust. Er steht ganz nah vor mir und
ich musste meinen Kopf heben um ihm ins Gesicht sehen zu können.
Der männliche Geruch stieg mir wieder in die Nase, und die
Erregung war schnell wieder da. So wehrte ich mich auch nicht,
als er mich einfach in die Arme nahm, mich fest an sich drückte
und mir frech seinen kräftigen Oberschenkel zwischen die
Schenkel schiebt. Als das glatte Leder der Hose mein Fotze
berührt, war es um mich geschehen und ich hätte am liebsten
gleich noch Mal los-gepinkelt. Aber während er mich noch so in
den Armen hielt, spürte ich wie sich von hinten noch ein zweiter
Körper warm und kräftig an mich schmiegte. Die Männer packten
fest zu. Ehe ich mich versah, lag ich im kühlen Gras. "Habt Ihr
gesehen wie die kleine Schlampe im Stehen gepisst hat?", fragte
einer der Männer.
Das hatten sie also auch gesehen! Hörte im Halbdunkel das
eindeutige Ratschen von Reißverschlüssen. Wurde von kräftigen
Händen hochgehoben, einer hatte mich auf den Rücken gelegt.
Überall waren jetzt Hände, sie öffneten meine Lederkorsage. Raue
Hände bearbeiteten meine Brüste, Lippen saugten an den
Brustwarzen, Zungen leckten meinen Hals. Dies alles geschieht
fast gleichzeitig, während der unter mir liegender Mann seinen
riesigen, knochenharten Schwengel einfach rücksichtslos in meine
offene, klatschnasse Fotze bohrte. Tief, kraftvoll und
besitzergreifend dringt er in mich ein, nachdem seine dicke
heiße Eichel sich den Weg zwischen meine angeschwollenen
Schamlippen gebahnt hat.
Meinen eigenen Willen habe ich längst verloren. Die Männer
schienen schon einige Zeit keine Frau mehr gehabt zu haben. Der
Erste hatte mich nach wenigen Stößen vollgepumpt. Kaum war er
fertig drang schon der Nächste von hinten in mich ein und nahm
mich kraftvoll und unbeherrscht. Der Geruch nach Schweiß, den
die Männer verströmten und ihre schmutzigen, primitiven
Bemerkungen machten mich noch verrückter. Ich scheine nur noch
aus Fotze zu bestehen.
Plötzlich fährt eine Hand in meinen Haarschopf. Unerbittlich
wurde mein Kopf festgehalten. Einer der Männer hat sich vor
meinen Gesicht postiert, mit seiner zweiten Hand nimmt er meine
Hand und führte sie an den Reißverschluss seiner Lederhose. Der
Verschluss ging ganz durch den Schritt. Ein riesiger, stark
behaarter Hodensack fiel mir direkt ins Gesicht. Ich wusste was
ich zu tun hatte. Als meine Zunge das haarige Organ berührte
schmeckte ich den Schweiß und Urin. Der Geruch war eklig und
animalisch geil zugleich. Ich wusste nicht wer sich gerade
wieder in mir ergoss, es war mir auch egal, Hauptsache sie hören
nicht auf! Der Mann vor mir fackelte nicht lange, er nahm meine
Kopf noch etwas fester und schiebt mir seinen großen Schwanz in
den Mund. Er tat als ob mein Mund eine Fotze wäre. Nach einigen
tiefen Stößen Spritzte er in meine Mundfotze. Konnte gar nicht
so viel schlucken, Sperma lief über mein Gesicht. "So, jetzt das
Finale !", sagte plötzlich einer. "Unser Schwarzer Freund aus
Afrika will auch seinen Spaß!"
Mir wurde angst und bange, aber die Männer hielten mich mit
eisernem Griff fest und zwangen mich wieder auf die Knie. Einer
hatte mich wieder an den Haaren gepackt und schob mir seinen
Schwanz in den Mund um zu verhindern das ich hier im Park laut
herumschrie. Sofort fing ich an brav daran zu saugen und als ich
plötzlich eine warme, raue Zunge von hinten an meiner Fotze
fühlte brach mein Widerstand, der doch nicht allzu groß war,
restlos zusammen. Das Bewusstsein, von einem Afrikaner die
besamte Fotze geleckt zu bekommen, machte mich noch verrückter.
Aber nach einigen Augenblicken war mir die Zunge des Mannes
nicht mehr genug. Ich brauche einen Schwengel!
Mache ein Hohlkreuz und drücke meinen Arsch in die Höhe. Der
Mann verstand dieses eindeutige Signal sofort. Ich spürte seine
klobigen Händen an meinen Hüften, als er seinen Riesen Schwanz
in meine Fotze bohrte!
Dann wurde ich gefickt wie ich noch nie gefickt worden war,
hart, zügellos und dominant.
Der Kerl muss über endlose Kraft verfügen. Die Bewegungen wurden
immer hektischer und ich spürte, dass er bald abspritzen würde.
Bei dem Gedanken, den Samen dieses Schwarzen in mir aufzunehmen
wuchs meine Erregung sprunghaft an. Nun fühlte ich wie der
Schwanz des Schwarzen anschwoll! hörte den Kerl über sich
Stöhnen und sein Pimmel war nun knüppeldick, hart und heiß.Ich
spürte wie er anfing zu pulsieren und wie ich vollgepumpt wurde.
Da konnte ich nicht mehr zurückhalten, der Orgasmus war so
heftig, das ich fast ohnmächtig wurde. Der Mann, der noch seinen
Schwanz in meinem Mund hatte passte die Situation gut ab und
spritzte mir fast gleichzeitig mit dem Schwarzen sein Sperma in
den Mund.
Als die Männer endlich von mir abließen drückte einer mir einen
Geldschein in die Hand.
Als ich wieder zu Besinnung kam waren sie verschwunden. Ich
richtete mich langsam auf und setzte mich in die Hocke. Fuhr mit
meiner Hand hinab zwischen die Beine. Alles da unten war eine
einzige Sperma-Lache. Das Sperma des Schwarzen hatte sich mit
dem der anderen Männer vermischt. Als ich mir einen Finger in
die Scheide steckte, quoll diese förmlich über. Konnte mich
nicht erinnern jemals so viel Sperma in mir gefühlt zu haben.
Wieder ließ ich meinem Pinkel-Drang freien Lauf. Komme mir vor
wie eine billige Hure. Und ich wurde auch noch dafür bezahlt,
wie eine dreckige Straßenhure. Da schämte ich mich dafür, aber
es gefiel mir auch wieder. Ich wusste, dass ich eine Grenze
überschritten hatte.
Stand auf und verließ den Park. An einer Straßenlaterne vor der
Bar machte ich mich wieder einigermaßen zurecht. Ab und zu fiel
ein Tropfen Sperma auf den Bürgersteig. Zum Glück konnte man
durch den Gummirock nichts sehen, — sehr praktisch. Meine
Freundin saß mit ihrer Neu-Errungenschaft an der Bar. Sie schien
mich nicht vermisst zu haben.
Da setzte ich mich mit meiner benutzten nassen Fotze auf einen
Barhocker dessen lederne Oberfläche sich angenehm kühl anfühlte.
"Hast du diese Zuhälter gesehen?", fragte meine Freundin, rückte
noch etwas näher und flüsterte mir ins Ohr: "Sag mal, findest du
nicht auch dass es hier irgendwie nach Sperma riecht?"
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