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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Spiel mit dem Feuer

 

Wie von meinem schwarzen Liebhaber und Meister Raul verlangt, erschien ich dezent-sexy mit kurzem Rock und tiefem Dekolletee, schwarzen Strapsen und String in der Hotel-Lobby. Es dauerte nicht lange und es erschien dieser Jack, ein breitschultriger zwei Meter Hüne, der mich erst mal von oben bis unten musterte. Dann raunte er: Du bist die bestellte Nutte? Dreh dich mal um und zeig dich ordentlich, forderte er mich auf. Hm du hast einen geilen Stutenarsch und gute Titten Nutte. Los komm mit, da warten noch meine Gäste auf dich. Er ging mit mir zu der Bar und dort standen sieben schwarze Männer und starrten mich an. Jack sagte recht lautstark: So das ist die kleine, weiße Nutte die ich uns für heute bestellt habe. Sie ist eine Ehe-Stute von einem reichen Macker hier aus der Stadt, fügte er noch hinzu. Gefällt sie euch, wollte er wissen und fragte dann gleich, wer die weiße Stute denn als erster testen möchte. Hierauf meldeten sich sofort zwei der schwarzen Männer und ohne auf eine Reaktion von mir zu warten, packte mich der eine und führte mich auf die öffentliche Toilette des Hotels und der andere folgte und fummelte mir schon auf dem Weg die ganze Zeit an meinem nur noch knapp bedeckten Hintern rum. Kaum waren wir auf der ziemlich feudalen Männertoilette angekommen, fingen sie sofort an, mich von meinen störenden Kleidern zu entledigen. Schnell stand ich nur noch mit meinen Strapsen und den hohen Schuhen vor ihnen. Und schon fingen sie an, meinen nackten Körper mit ihren starken, schwarzen Händen zu untersuchen und fummeln. Dann drückten sie mich auf die Knie und ich "durfte" ihnen ihre wirklich mächtigen Schwänze blasen. Sie schienen mit meinen Blaskünsten recht zufrieden zu sein, denn ich hörte wie sie sagten: Gutes Mädchen und geile Bläserin und so etwas. Dann wollten sie mehr und stellten mich vor eines der Urinale und drückten meinen nackten Oberkörper über dem Becken an die blanke Wand. Und sofort stellte sich der erste hinter mich und schlug mir seinen dicken, langen Schwanz fest auf meine nackten Po-Backen und lachte fies dabei. Dann setzte er ihn an meiner engen und bereits ziemlich feuchten Muschi an und schob ihn mit einem Mal ziemlich weit in meinen Unterleib. Ich denke, meine lauten Schreie hat man auch weit außerhalb der Herrentoilette gehört, denn er ging nicht gerade zaghaft zur Sache und machte es mir wirklich gut. Schon nach wenigen Stößen wurde ich von einem ersten, heftigen Orgasmus fast von den Beinen geworfen und ich krallte mich an dem Becken des Urinals fest. Zum Glück sind die Toiletten in diesen 5-Sterne-Hotels wirklich immer sehr sauber. Er packte mich an den Hüften und rammte mir seinen dicken und langen Schwanz immer tiefer und fester in mein enges Loch. Immer wieder griff er nach meinen nackten Brüsten die wild vor meinem Körper wippten und schaukelnden und drückte und knetete sie fest und zog mich an ihnen immer weiter auf seinen dicken Schwanz. Der andere Mann stand neben mir und fummelte auch immer wieder an meinen nackten Brüsten herum und drückte mir seinen langen Schwanz von der Seite ins Gesicht. Ich merkte, wie die Stöße des Mannes hinter mir immer schneller und fester wurden und dann spritzte er mir ohne Vorankündigung sein warmes Sperma in meinen ungeschützten Unterleib. Es war viel, sehr viel und ich spürte, wie es an der Innenseite meiner Schenkel herunter lief und auf den Boden klatschte. Sofort kam er nach vorne zu mir und drückte mir seinen noch immer dicken und spermaverschmierten Schwanz ins Gesicht und raunte: Los lutsch mir ordentlich den Schwanz sauber Nutte. Ich tat was er verlangte und schon stand der andere hinter mir und auch er schlug mir seinen dicken, schwarzen Schwanz auf meinen nackten Hintern. Die Nutte ist ja noch ganz verschleimt, lachte er und setzte seinen dicken Schwanz dann direkt an meiner engen Rosette an und ohne auf eine Reaktion zu warten, drückte er ihn tief und fest in meinen Darm. Wieder schrie ich meine anfänglichen Schmerzen lauthals heraus und es war mir inzwischen egal, ob man es draußen hören konnte oder nicht. Auch er war nicht gerade zaghaft und fing gleich an, mich mit harten und kräftigen Stößen von hinten zu benutzen. Hm ist die weiße Nutte eng, raunte er und verpasste mir ein paar kräftige Hiebe auf meinen nackten Hintern. Auch bei ihm spürte ich dann, wie seine Stöße schneller und kräftiger wurden und dann spritzte er mir auch seinen warmen Saft tief in meinen Unterleib. Als er sich in mir ausgespritzt hatte, zog er seinen noch immer großen Schwanz aus mir heraus und schlug mit das klebrige Teil noch einmal auf den Hintern und raunte nur: Weiße Nutte. Dann lies auch er sich seinen Schwanz von mir sauber lecken und der andere meinte dann: Los beeil dich Nutte. Oben warten noch mehr dicke Schwänze auf dich. Du wirst heute noch alle Hände voll zu tun bekommen. Danach gingen sie mit mir zusammen an die Bar zurück und keinem der Gäste die uns auf dem Weg begegneten blieb wohl verborgen, was da gerade eben geschehen war, denn so wie ich aussah und dann mit zwei Schwarzen von der Herrentoilette kommend, blieben sicher wenig Fragen offen. Das konnte ich an die Gesichtern der Leute sehen und wie geil und wissend sie mich musterten.

An der Bar angekommen starrten mich die anderen Männer gierig an und Jack wollte wissen, wie ich war. Einer der Schwarzen lachten ihn an und sagte: Die weiße Nutte ist echt ein geiler Fick Kumpel. Mit der werden wir heute noch jede Menge Spaß haben. Jack packte mich am Arm und wir gingen in Richtung Aufzug und wieder folgten mir die neugierigen Blicke unzähliger Gäste aus dem Hotel. Im Aufzug fuhr ein Pärchen mittleren Alters mit uns nach oben und auch sie konnten sich sicher ihren Teil dabei denken, wenn eine junge Blondine mit 8 schwarzen Männern zusammen und die 5. Etage des Hotels fährt. Kaum waren wir in der großen Suite angekommen, machten sich die Männer daran, mich wieder aus meinen überflüssigen Kleidern zu zerren und es dauerte nicht lange und ich stand völlig nackt vor ihnen. Was soll ich euch sagen, dieser Teil der Session war der eher harmlose Teil. Natürlich benutzten sie mich immer und immer wieder alle zusammen in den unterschiedlichsten Stellungen und Gruppierungen, aber das bin ich ja inzwischen schon zur Genüge gewöhnt. Es war schon ziemlich geil und sie besorgten es mir schon richtig gut und ich hatte unzählige Orgasmen. Nur als sie mir gleich zwei der dicken und lange Schwänze gleichzeitig in den Hintern drückten, dachte ich sie zerreißen mich. Auf meine anfänglichen Proteste meinte dieser Jack nur mürrisch: Jetzt stell dich nicht so an Nutte. Du bist wirklich nicht die erste Stute, die wir zu zweit in den Arsch ficken. Das musst du schon aushalten und außerdem hat dein Master gesagt, das wäre absolut kein Problem bei dir. Das hatte wirklich gesessen und ich zitterte am ganzen Körper. Hatte Raul das wirklich zu ihm gesagt? Na jedenfalls taten sie es und das auch nicht nur einmal. Sie fanden richtig Spaß daran und nachdem ich mich an diese Gangart gewöhnt hatte, bekam ich einige Orgasmen dabei. Es war wirklich der absolute Wahnsinn. Und die Schwarzen hatte reichlich Ausdauer und ich weiß wirklich nicht mehr, wie lange sie sich so an mir vergingen. Nach einer gefühlten Ewigkeit wollten sie dann eine Pause, um etwas zu Essen. Sie bestellten sich etwas bei dem Zimmerservice und als es an der Tür klopfte, hatten sie sich alle Handtücher umgelegt, die jedoch bei weitem nicht ihre riesigen Schwänze bedeckten. Das schien sie aber nicht zu stören. Ich musste dann die Tür öffnen und zwar so wie ich war, also nackt und nur mit meinen hohen Schuhen bekleidet. Das junge Pärchen das den Rollwagen in die Suite brachte staunte bei dem Anblick nicht schlecht und der arme Junge wusste zuerst gar nicht, wo er hinschauen sollte. Sie, eine junge und sehr attraktiv, dunkelhaarige Frau musterte mich mit argwöhnischen Blicken und hatte dann aber eher Augen für die großen Schwänze die immer wieder unter den schmalen Handtüchern hervorschauten. Sie deckten den Tisch und die Frau schaute dann immer wieder zu den 8 Schwarzen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Es war wohl doch sehr offensichtlich, dass ich nur das blonde Fick-Objekt der acht gut gebauten Afrikaner war. Nachdem sie den Tisch fertig gedeckt hatten standen sie beide da und schauten auf ihr vollbrachtes Werk, wobei sie Frau mir immer wieder ziemlich herablassende und überhebliche Blicke entgegen brachte und man konnte an ihren Augen ziemlich deutlich sehen, was sie wohl gerade dachte: "kleine, blonde Nutte!" Jack drückten den beiden noch ein ordentliches Trinkgeld in die Hand und dem Jungen schenkte er noch meine Unterwäsche mit den Worten: Die braucht die Nutte heute nicht mehr. Dann gingen die beiden in Richtung Tür und sie zischte mich noch im Vorbeigehen an und meinte: Hey du weißt schon, dass hier keine Nutten erlaubt sind Blondie. Dieses Mal lasse ich es noch durchgehen, aber beim nächsten Zahl zahlst du an mich. Dann lachte sie den Männern noch zu: Viel Spaß noch mit der kleinen Nutte, und dann verließen sie die Suite und ich war wieder mit den Männern alleine. Sie setzten sich an den großen Tisch und ließen es sich wirklich gut gehen und ich durfte immer wieder auf Verlangen unten den Tisch kriechen und einem der Männer seinen Schwanz aussaugen. Ansonsten stand ich neben dem Tisch und sie befingerten mich und versüßten sich so ihr Essen. Als sie mit essen fertig waren machten sie dort weiter, wo sie zuvor aufgehört hatten und sie besorgten es mir noch eine ganze Weile ziemlich heftig und verschafften mir reichlich Orgasmen. Jack meinte dann, dass sie jetzt zum gemütlichen Teil des Abends übergehen wollten und sie schickten mich ins Bad, um mich frisch zu machen und wieder herzurichten. Ich durfte mich dann wieder anziehen, wobei ich natürlich auf meine Unterwäsche verzichten musste. Wir fuhren mit dem Aufzug nach unten und auch der Gang durch die Hotellobby war der reinste Spießroutenlauf. Draußen vor der Tür wartete eine große Limousine und sie brachte uns auf direktem Weg ins Bahnhofsviertel der Stadt und hielt direkt vor einem der bekannten Table-Dance-Clubs.

Wir stiegen aus und Jack brachte mich durch den Seiteneingang direkt in das Büro von dem Clubchef und meinte zu ihm: Hey Hakem, hier ist die bestellte Ware und drückte mich vor seinen Schreibtisch. Er sagte ihm wer ich bin und wieder fiel das Wort "Ehe-Stute" dabei. Der Typ war dunkelhäutig und er sah nicht wirklich freundlich aus. Er kam zu mir und raunte etwas gelangweilt: Sieht ja nicht schlecht aus die kleine Ehe-Nutte und Jack zischte mich dann an: Na los Stute, zeig dich mal deinem Chef für den heutigen Abend und zeig mal, was du alles drauf hast. Ich ahnte was mich erwartete, aber ich hatte wohl keine Wahl und fing an, mich vor den Augen des fremden Mannes auszuziehen, bis ich nackt vor ihm stand. Dieser Hakem musterte mich und meinte dann nur: Nicht schlecht die kleine Nutte. Gute Titten und einen geilen Arsch hat die Kleine und dann machte er seine Hose auf als sei es das normalste auf der Welt und schon präsentierte er mir seinen steifen, nackten Schwanz. Mir war sofort klar, dass er mir den nicht nur zeigen wollte, und so ging ich vor ihm auf die Knie und fing an, seinen harten Schwanz zu blasen. Ich saugte und schluckte ihn komplett und er meinte nur beiläufig: Hey Jack, blasen kann die kleine Ehe-Nutte. Und dann unterhielten die beiden sich einfach weiter und er lies mich machen, was für mich schon ziemlich erniedrigend war. Dann fing er plötzlich an zu zucken und spritzte mir seine ganze Ladung tief in den Mund, und nachdem ich ihm den Schwanz sauber geleckt hatte, packte er ihn wieder ein und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch. Hm jetzt geht's mir doch gleich viel besser Jack, lachte er und fuhr dann fort: Ok Jack, bring die Nutte mal rüber zu den anderen Weibern. Sie sollen sie einweisen und sich um sie kümmern wie gewöhnlich. Wir haben volles Haus heute Abend und da können wir jede Nutte gut gebrauchen. Jack packte mich am Arm und brachte mich in eine große Garderobe, in der sich ein Dutzend halbnackter Mädchen für ihre Auftritte fertig machten. Er führte mich zu einer dunkelhaarigen Schönheit namens Marlene und erzählte ihr genau wer ich bin und was Hakem gesagt hatte. Aha ne Ehe-Stute, lachte Marlene ihn an und fragte dann weiter: Was hat die Kleine denn so alles drauf und Jack erwiderte ihr: Die Kleine ist ein echt geiler Fick und wir haben die den ganzen Abend schön zusammen eingeritten. Diese Marlene nahm mich am Arm und brachte mich zu einem freien Platz und fragte dann: Ist das dein erster Job in einem Puff Süße? Ich nickte mit dem Kopf und fragte sie dann: Ich dachte das ist nur so ein Strip-Club hier und kein richtiger Puff. Marlene lachte und meinte dann: Du bist ganz schön naiv Süße. Außerdem kennst du Hakem nicht. Für Kohle müssen die Mädels hier alles machen, Hauptsache seine Kasse stimmt abends. Und Hakem meinte, dass alles was du heute Abend einbringst geht zu zwei Drittel an ihn und zu einem Drittel an uns Mädels. Er sagte du kommst aus gutem Haus und hast genug Kohle. Dann erklärte sie mir, wie der Abend so ablaufen würde und was ich zu tun hätte. Zuerst gehst du mit Tilda auf die Bühne Süße, erklärte sie mir. Sie wird dir alles zeigen und auf der Bühne wird nur gestrippt und die Kerle heiß gemacht. Deinen zweiten Auftritt hast du dann mit mir und dann werde ich dich mit meinem kleinen Freund hier ordentlich rannehmen, lachte sie und zeigte mir einen wirklich riesigen, naturgetreuen Umschnall-Dildo. Die Gäste können dich dann auf ihren Tisch buchen Süße und da wird heiß getanzt und zwar mit anfassen. Und wenn dich jemand für ein Separee bucht, darfst du ihm einen blasen, sonst nichts. Außer, wenn er ein goldenes Ticket gekauft hat, dann darf er dich auch ficken. Hast du das kapiert Blondie, fragte sie mit überheblicher Stimme? Wieder nickte ich mit dem Kopf und Marlene legte mir einen ziemlich heißen Fummel hin und als ich ihn anzog sah ich im Spiegel, dass das heiße Teil wirklich mehr frei gab als es bedeckte. Sie drückte mir noch eine große Gesichtsmaske in die Hand, die mein Gesicht ziemlich bedeckte und nur Sehschlitze für meine Augen und meinen Mund komplett frei lies. Nicht dass nachher noch dein Frauenarzt oder euer Buchhalter da draußen sitzt und dich erkennt Süße, lachte Marlene. Sie nahm sich dann einen dicken, schwarzen Edding und malte mir eine große "E 11" auf die rechte Pobacke und erklärte mir, was das zu bedeuten hat. Das ist deine Startnummer für heute Abend, damit die Gäste dich buchen können. Das "E" steht für echt und zwar gilt das für deine Titten Süße. Die sind immer am begehrtesten Süße, lachte sie. Die erste "1" steht für neu und zum ersten Mal dabei und die zweite "1" zeigt, dass du heute die einzige Neue bist. Dann packte sie mir von hinten am meine halbnackten Brüste und knetete sie prüfend und fragte mich dann: Deine Titten sind doch echt Süße, oder? Sie brachte mich dann zu dieser Tilda und meinte: Los Kleines, schwing deinen süßen Arsch auf die Bühne und gib dir Mühe und mach die Kerle schön heiß. Wir wollen doch, dass du uns richtig was verdienst heute Nacht, lachte sie weiter und gab mir noch einen Klapps auf den nackten Hintern. Dann nahm mich Tilda an der Hand und wir verschwanden auf die Bühne und wurden mit einem tosenden Applaus empfangen. Ich schaute dieser Tilda immer wieder zu und legte auch eine heiße Show aufs Parkett und war dann doch etwas verwundert, als sie auch ihr kleines Höschen auf der Bühne auszog und sich mit Rücken zum Publikum mit gespreizten Beinen hinstellte und bückte. Aber dann machte ich es ihr nach und das Publikum war begeistert und die ersten Club-Dollars flogen auf die Bühne. Als wir fertig waren sammelte ich meine Sachen vom Boden der Bühne und Tilda sammelte auch noch die vielen Dollars ein. Ich schwenkte ein letztes Mal den Blick durchs Publikum und da stockte mir der Atem. An einem großen Tisch weiter hinten im Raum saß mein Ehemann mit seinen Geschäftsfreunden und einer Frau. Ich wollte im Erdboden versinken und konnte es nicht fassen. Das konnte nicht sein. Schnell verschwand ich durch den dicken Vorhang und ging direkt zu Marlene und vertraute ihr mein Geheimnis an. Sie lachte nur mit einem fiesen Ton in der Stimme und meinte dann: Da mußt du jetzt durch Süße. Du kannst nur hoffen, dass dein Alter kein goldenes Ticket für dich kauft, denn dann hast Du ein Problem. Hakem duldet keine Ausfälle an so einem Abend. Egal aus was für einem Grund. Also merk dir das. Sie drückte mir ein Glas Sekt in den Hand und lachte: Jetzt trink erst mal einen Schluck Süße. Das macht dich lockerer. Und sie hatte Recht, ich trank das Glas fast mit einem Mal aus und ich fühlte mich dann schon etwas besser. Und ein Zurück gab es sowieso nicht. Marlene legte mir ein breites Lederhalsband um und klickte eine lange Kette an die Öse auf der Vorderseite. Sie selbst hatte sich in einen hautengen, schwarzen Latexanzug gezwängt, der ihre tolle Figur super betonte. Sie nahm die Kette und führte mich auf die Bühne, wobei der riesige Umschnalldildo gefährlich vor ihrem schlanken Körper schaukelte und wieder wurden wir mit tosendem Applaus empfangen. Marlene kehrte die harte Domina raus und führte mich auf der Bühne vor und besorgte es mir dann nach allen Regeln der Kunst mit ihrem großen Freudenspender und ich muss schon sagen, ich hatte einige sehr intensive Orgasmen und das mitten auf der Bühne vor unzähligen, wildfremden Menschen. Es war der Wahnsinn und wieder flogen reichlich Dollars auf die Bühne und Marlene war sehr zufrieden mit dem Auftritt. Kaum war ich wieder zurück in der Garderobe, wurde meine Nummer aufgerufen und ich war für einen Table gebucht. Mir schlug das Herz bis zum Hals, aber ich hatte Glück und es war nicht der Tisch von meinem Gatten. Ich ging nach draußen und legte, geschützt von meiner großen Gesichtsmaske, eine tolle Show hin auf dem Tisch und wurde mit reichlich Dollars belohnt. Als ich wieder zurück in die Garderobe kam, erkundigten sich die anderen Mädchen, wie es denn war, doch ganz ehrlich gesagt interessierten sie sich wohl mehr für die von mir verdienten Dollars als für mich. Ich kam kaum zur Ruhe und wurde wirklich sehr oft nach draußen bestellt, um für die Gäste auf den Tischen zu tanzen und es schien, wenn auch nicht für mich, zu einem sehr lohnenden Abend zu werden. Dann war es so weit und ich wurde für mein erstes Separee gebucht. Mit zittrigen Beinen ging ich in den kleinen Raum, der nur mit einem Vorhang von dem großen Saal abgetrennt war. In der Mitte war ein kreisrundes, flaches Sofa um eine Stange und rundherum waren auch Sofas und Sessel für die Gäste. Ich legte wieder meine Show hin und zum Schluss durfte ich dann auf alle Viere und meinen drei Gästen die aufgestaute Lust aus ihren harten Schwänzen saugen. Es war ja wirklich nicht das erste Mal, dass ich wildfremden Männern die Schwänze saugte. Aber diesmal war es anders, denn ich wusste, dass draußen und nur durch einen Vorhang getrennt mein Gatte war und er mich mit den drei fremden Männern in das Separee hatte gehen sehen, wenn er auch nicht wusste, dass ich es war. Ich hatte über die Nacht verteilt noch einige Tische und auch Separees und die Dollars wechselten schnell ihre Besitzer. Dann stand Marlene plötzlich mit glänzenden Augen vor mir und meinte: Da hat dich einer mit einem goldenen Ticket für ein Separee gebucht Süße. Jetzt ist es endlich soweit und du bekommst deinen süßen Arsch vergoldet Kleines. Also gib dir Mühe, sagte sie mit einem harten Unterton in der Stimme und verabschiedete mich mit einem Klaps auf meinen nackten Hintern. Ich ging nach draußen und vom Tisch meines Gatten stand ein Mann auf und auch die Frau die sie dabei hatten kam zu mir rüber und folgte in das Separee. Wieder schlug mir das Herz bis zum Hals. Zum Glück kannte ich den Mann nicht wirklich. Ich hatte ihn zuvor nur zwei oder drei Mal zusammen mit meinem Mann gesehen. Im Separee angekommen machte ich meine Show und sie schien den Beiden gut zu gefallen, denn sie knutschten und fummelten sich gegenseitig, er und seine "Assistentin"! Dann wollte er mehr und drückte mir das goldene Ticket in die Hand und ich ging vor ihm auf die Knie und holte ihm seinen bereits steinharten Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu blasen. Er schien schon ziemlich erregt zu sein, denn schon bald drückte er mich von seinem Schwanz weg und meinte, ich solle mich um seine weibliche Begleitung kümmern. Sie öffnete ihre langen Beine und zeigte mir, dass sie unter ihrem kurzen Mini auch kein Höschen an hatte - die Assistentin. Ohne zu zögern, packte sie meinen Kopf und drückte ihn zwischen ihre gespreizten Beine auf ihre nackte Muschi und ich fing an, sie gierig zu lecken und ich muss sagen, sie schmeckte wirklich sehr lecker. Er schaute sich das eine Weile von der Seite an und knetete dabei meine nackten Brüste, die zugegebener Maßen ein ganzen Stück größer waren, als die seine Begleitung. Dann kniete er sich hinter mich und drückte mir seinen nicht allzu großen Schwanz in meine Möse und fing gleich an mich ziemlich hektisch durchzustoßen. Doch schon nach kurzer Zeit setzte er wieder ab und hockte sich neben uns und beschränkte sich wieder darauf uns zuzuschauen, wie ich seiner jungen Begleiterin die Muschi und die Brüste leckte. Doch dann versuchte er es noch einmal, kniete sich wieder hinter mich und steckte mir sein Ding dieses Mal in meinen engen Hintereingang. Hier spürte ich ihn zumindest etwas besser, wobei ich von einem Orgasmus Meilen weit entfernt blieb. Er jedoch nicht und schnell spritze er mir seine ganze Ladung in meinen Hintereingang und sofort wurde sein Schwanz wieder klein und schrumpelig. Auch ihm durfte ich den Schwanz noch schön sauber lecken und dann zogen die Beiden sich wieder an und verließen mich, nachdem er mir noch ein ordentliches Trinkgeld in Clubdollars gegeben hatte. Ich ging dann wieder zurück in die Garderobe und sah noch aus dem Augenwinkel, wie sich mein Herr Gatte mit den beiden unterhielt, wie sie zurück an seinen Tisch kamen.

Was soll ich sagen, ich wurde noch einige Male ins Separee und auch mit goldenen Tickets gebucht und nach ca. einer Stunde sah ich dann, wie mein Mann seine Rechnung bezahlte und mit seinen Gästen den Club verließ. Ich atmete auf, denn ich war mich sicher, dass er mich nicht erkannt hatte. Erst gegen 6 Uhr morgens schloss der Club seine Türen und ich wurde, zusammen mit Marlene, zum Chef in sein Büro gerufen. Er saß da an seinem Schreibtisch und zählte die vielen Clubdollars, die ich über die Nacht verteilt verdient hatte. Du bist echt gut Nutte, lachte er. So einen guten Start hat noch keine neue Nutte hingelegt. Und dein Alter hat schön seinen Kumpel dazu eingeladen, dass er seine Ehe-Nutte ficken darf. Sehr löblich von ihm, lachte Hakem. Den Spaß hat er sich einiges kosten lassen. Und er weiß wohl gar nicht, was er für eine geile Ehe-Nutte zu Haus hocken hat, lachte er weiter. Du warst heute unser bestes Pferd im Stall, freute sich dieser Hakem weiter. Viel Geld hast du eingebracht Nutte, lachte er. Dich holen wir auf jeden Fall wieder und bei dem Verteilungsschlüssel haben auch die anderen Weiber kein Problem damit, wen du so gut bist und so oft gefickt wirst Kleines. Dann machte er einfach wieder seine Hose auf und hielt mir seinen steifen Schwanz hin und erwartete, dass ich wieder vor ihm auf die Knie ging und ihm den Saft aus dem Schwanz saugte. Jack saß in seinem Sessel und schaute zu und Marlene saß auf seinem Schoss und lies sich währenddessen an ihren schönen, nackten Brüsten rumspielen. Auch jetzt dauerte es nicht lange und er spritzte mir wieder seine ganze Ladung in den Hals, um dann wieder seinen halbsteifen Schwanz zu verpacken und weiter seine Dollars zu zählen.

Für mich war der Abend dann zu Ende und Jack meinte nur, dass er noch bleiben würde und sein Fahrer mich mit der Limousine nach Hause bringen würde. Ich ging dann nach draußen, wo ich bereits erwartet wurde. Der Fahrer fuhr mich nach Hause und ich schlich mich im Morgengrauen ins Haus und legte mich, ohne vorher zu duschen ins Bett und schlief tief und fest. Am Morgen sagte ich nur zu meinem Gatten, dass ich Migräne hätte und nicht aufstehen könne. Ich wollte ehrlich gesagt nur noch alleine sein und ihm so nicht unter die Augen treten. Außerdem hatte ich irgendwie Angst, dass er mich doch erkannt haben könnte in der letzten Nacht. Er hat bis heute nichts zu mir gesagt, aber trotzdem wurde mir bewusst, dass es ein Spiel mit dem Feuer war.

 

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