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Ich stand gerade unter der Dusche als das Telefon klingelte und
Anna anrief, sie sei krank und könne deshalb nicht Tanzen
kommen. Ich wünschte ihr eine gute Besserung, war aber in
Gedanken schon an der Party. Anna, Lisa und ich waren vor
einigen Wochen das erste Mal an einer Dance-Party gewesen und
waren begeistert von den wilden Beats zu denen man sich schamlos
austoben konnte. Natürlich war mir auch das erotische Klima im
dunklen Clubraum nicht entgangen und plante, etwas besonders
Aufreizendes anzuziehen, denn auch wenn ich sonst eher
zurückhaltend war, genoss ich doch gerne mal in einer anonymen
Szene die Wirkung meiner weiblichen Reize.
Mit Mini und Pumps ging ich schon einmal zum Club, wo ich mich
mit Lisa treffen wollte. Kaum hatte ich den Eintritt bezahlt,
klingelte auch schon wieder mein Handy und ich ging ran. "Wo
bist du?", schrie ich gegen die laute Musik an, aber sie hatte
nur angerufen, um abzusagen, weil sie sich mit ihrem Freund
gestritten hatte. Genervt ging ich zur Bar und bestellte einen
Wodka Lemon, den ich in einem Zug leerte. Dann überlegte ich, ob
ich wieder gehen sollte, aber da der Club zum Bersten voll war
und die Musik alle mitriss, war ich schnell im Getümmel und
beschloss, den Abend alleine zu feiern.
Ich schwang die Hüften und tanzte sexy und wild, wies aber jeden
ab, der mit mir tanzen wollte. Aber nach dem dritten Drink war
meine Stimmung zusammen mit der im Club so aufgeheizt, dass ich
die männliche Aufmerksamkeit um mich herum einfach nur noch
genoss, und als ich einen muskulösen männlichen Körper hinter
mir spürte, lehnte ich mich an ihn und tanzte mit ihm. Bald
waren seine Hände auf meinen Hüften und ich roch sein Aftershave
und seinen männlichen Duft. Die DJs legten immer wildere Songs
auf und ich liess mich voll gehen. Ich ahmte die anderen Frauen
nach, wackelte mit dem Po, kreiste wild die Hüften, liess mich
lasziv vornüberfallen und rieb mich an meinem muskulösen
Tanzpartner. Er ging willig darauf ein, schwang die Hüften eng
an meinem Po, liess seine Hände so weit ich es zuliess über
meinen Körper wandern und streifte ab und zu wie zufällig meine
Brüste oder meine Pussy. Ich spürte, wie ich spitz wurde, aber
ich konnte nicht aufhören, mir gefiel es, wie sein Schwanz an
meinem Hintern wuchs und wie er mich geschickt umgarnte und
immer mehr Freiheiten gewann. Als er meinen Hals küsste, wehrte
ich mich kaum und seine Lippen fuhren weiter zu meinem Ohr,
welches er mit seiner Zunge so geschickt liebkoste, dass ich
spürte, wie ich ganz nass wurde. Seine Hände fuhren hoch zu
meinen Brüsten und kneteten sie kurz, während er mit kreisenden
Bewegungen seinen Schwanz an mir rieb. Ich keuchte und sah mich
erschrocken um, aber niemand interessierte sich für uns, alle
waren wie in Ekstase. Also tanzte ich weiter, presste meinen
Hintern an ihn und massierte seinen Schwanz mit meinen Pobacken,
bis er sich riesig und steif anfühlte. Mit seinen wilden, aber
kleinen Fickbewegungen und der Zunge in meinem Ohr machte er
mich richtig geil und mir schien als würden alle um uns herum
ficken, ich sah alles wie durch ein Nebel und als er mir
schliesslich seine Zunge in meinen Mund steckte, traf er mich
ausgehungert und wild an, und er nutzte dies um unter meinem
Shirt meinem nackten Bauch entlang zu streichen, und meine
Brüste so fordernd zu streicheln, dass sie fast aus den Körbchen
fielen. Wieder sah ich mich um, aber auch wenn einige gierig und
neidisch zu uns herübersahen, schien doch keiner davon in der
wild tanzenden Menge mehr zu sehen, als dass wir miteinander
tanzten. Also beugte ich mich leicht vor und spreizte meine
Beine so, dass er mit seinen Tanzbewegungen seinen Schwanz
unmittelbar an meiner Pussy reiben musste. Ich pfiff
scheinheilig dem DJ zu als wüsste ich nicht, dass wir es schon
beinahe trieben und bewegte lässig die Hüften.
Da spürte ich plötzlich seine Hand an meinem Höschen und kurz
darauf an meiner nassen Pussy. Er begann sofort meine Klitoris
zu massieren, während er sich tanzend an mich drängte. Ich
stöhnte laut auf, aber es ging in der Musik unter. Ich wollte
ihn wegschieben, aber es gelang mir nicht, da schien er es
plötzlich verstanden zu haben. Doch kaum war seine Hand weg,
stiess auch schon sein grosser warmer Schwanz tief in mich und
vor Angst und Lust wagte ich nicht, mich auch nur einen
Zentimeter von ihm zu entfernen. Mit seinen Händen an meinen
Hüften zwang er mir seine kreisenden Bewegungen auf, was mir
Wellen der Lust durch den ganzen Körper jagte. Als ein
schnellerer Beat erklang, bewegten wir uns wie die andern, nur
dass sein riesiger Schwanz dabei in mir steckte, den er im
Rhythmus der Musik raus und wieder rein fickte, wobei ich mich
ihm lustvoll entgegenstreckte und seinen Schwanz mit meinen
Vagina-Muskeln massierte. Irgendwann war ich so spitz, dass ich
mich mit gespreizten Beinen vornüberbeugte. Er verstand sofort
und fickte mich mit schnellen Stössen, griff von oben in meinen
BH und drehte an meinen Nippeln bis mir Tränen der Lust kamen
und als er merkte, dass ich kam, stiess er seinen harten Schwanz
langsam ganz in mich hinein und zog in ganz wieder hinaus und
wiederholte das bis ich zuckend und schreiend kam. Da drehte ich
mich nach ihm um und sah in seine schwarzen Augen, mit denen er
fest meinen Blick erwiderte.
Er hob mein linkes Bein an seine Hüfte und zog mich eng an sich.
Sein Penis war immer noch hart und er drang ohne Mühe ein. Ich
hängte mich ihm um den Hals, wobei sich ihm meine Brüste
entgegenstreckten und liess mich genüsslich von ihm bumsen,
seine Hände an meinem Po und seine Lippen an meinen. Jeder Stoss
befriedigte mich und machte mich gleichzeitig noch spitzer. Ich
spürte wie ich einem weiteren Orgasmus entgegentritt. Da hob er
mich plötzlich ganz auf und trug mich nach draussen, sein
Schwanz in mir, und nach ein paar Schritten waren wir um die
Ecke und er drückte mich an die nächste Hauswand und seinen
Penis tiefer in mich. Ich stöhnte auf und diesmal war es zu
hören. Das schien ihm zu gefallen, denn er zog den Schwanz ganz
heraus und versenkte ihn erneut bis zum Anschlag, was mir wieder
einen lustvollen Seufzer entlockte. Jetzt konnte er sich nicht
mehr halten und fickte mich mit wilden Stössen an die Wand,
meine schon halbbefreiten Brüste sprangen nun vollends aus den
Körbchen und wippten auf und ab, wobei seine Zunge immer wieder
meine Nippel umkreiste und er sein Gesicht zwischen sie drückte.
So fickte er mich eine halbe Ewigkeit und plötzlich kam ich mit
einer solchen Wucht, dass er sich auch nicht mehr halten konnte
und seinen Schwanz ebenso heftig in mir entleerte. Keuchend
lehnten wir an der kühlen Wand und hielten uns minutenlang
umschlungen, nicht zur kleinsten Bewegung imstande.
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