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Ich selber glaube, dass so ziemlich jede Frau hier in Europa in
Ihrer Fantasie schon mindestens einmal etwas mit einem Farbigen
hatte. Uns geht es da ganz ähnlich wie den Männern mit den
Asiatinnen. Auf mich persönlich strahlen farbige Männer eine
enorme sexuelle Anziehungskraft aus, urgewaltig und hemmungslos.
Außerdem gibt es immer wieder Gerüchte, wonach diese Männer
durchschnittlich einfach besser bestückt sein sollen wie ihre
europäischen Kollegen. Eine gleich vorweg: Ich bin nicht
rassistisch, im Gegenteil, ich empfinde alle Menschen dieser
Welt als gleichwertig und gleichgestellt. Ich sage nur, dass ich
die Optik und den Körperbau von farbigen Männern einfach extrem
erregend und sexy finde. Daher auch meine Fantasie ...
Fröhliches Gelächter drang vom Wohnzimmer zu mir und meiner
Freundin in die Küche. Der Freundinnenabend bei mir Zuhause nahm
schon seit einigen Stunden seinen Lauf und wir alle genossen die
ungezwungene Atmosphäre. Ich richtete mit Britta den
Heringssalat, den ich für den Mitternachtssnack vorbereitet
hatte, als Britta plötzlich sagte: "Ich habe gestern mit einem
Farbigen geschlafen". Verwirrt hielt ich beim Brotscheiden inne
und schaute sie an. "Und es war der Hammer", sagte sie komplett
ohne entschuldigende Einleitung. Fast wäre mir das Messer aus
der Hand gerutscht. Völlig überrumpelt stammelte ich: "Aber,
Peter?" Britta und Peter hatten für mich immer eine
Vorzeigebeziehung geführt. Glücklich, ehrlich und nach ihren
Erzählungen auch erfüllend. Die Beichte war für mich ein Schock.
"Peter weiß nichts davon. Mir ist das einfach so passiert." "Wie
passiert?" "Naja, ich habe ihn kennengelernt, ich fühlte mich
erotisch zu ihm hingezogen und dann ist es eben passiert." Noch
verwirrter fragte ich nach: "Und wann, wo?" Ich ahnte bereits,
worauf das hinauslief, hörte aber trotzdem weiter gespannt zu.
"Naja, ich habe ihn eingeladen, als Peter auf Dienstreise war.
Mit dem Vorwand, mir ein paar Möbelpakete in die Wohnung zu
tragen." Sie machte eine kurze Pause und schien in Erinnerungen
gefangen zu sein. "Ja und?", fragte ich nach, als mir die Pause
zu lang wurde. "Naja, er hat mir geholfen, die Kommode
aufzubauen. Dabei sind wir uns näher gekommen und dann, naja, Du
weißt schon" "Nein, weiß ich nicht", sagte ich. "Naja, wir haben
halt gefickt. Und es war großartig und unglaublich geil. Ich kam
mindestens zehnmal", sagte sie abschließend. "Ach so, dann habt
ihr also gefickt", sagte ich atemlos irgendwo zwischen
schockiert und erregt. Schockiert davon, dass gerade Britta so
etwas passierte, erregt bei dem Gedanken daran, dass ich so
etwas vielleicht auch erleben konnte. "Aber das muss unser
Geheimnis bleiben", hörte ich Britta sagen, und ich versprach
es. Es würde auf immer unser beider Geheimnis bleiben.
Als wir dann ins Wohnzimmer zurückkamen war der Abend in vollem
Gange, die Mädels tratschten über Männer, Sex und Beziehungen.
Ich war an diesem Abend nur mehr halb bei der Sache, immer noch
gefesselt von der Beichte meiner Freundin. Am nächsten Morgen
fasste ich, nachdem mit das Thema die ganze Nacht in meinen
Träumen beschäftigt hatte, einen Entschluss. Zielstrebig fuhr
ich meinen Laptop hoch und suchte einschlägige Kontaktseiten
heraus. Auf zwei der ansprechendsten Seiten eröffnete ich ein
Profil, lud Fotos von einigen meiner Körperteile hoch und
schrieb im Text, dass ich ausschließlich an Treffen mit farbigen
Männern interessiert wäre. Kaum war die Profilerstellung
abgeschlossen, als schon die ersten Antworten sich mit einem
fröhlichen Klingeln in meinem Postfach ankündigten.
Ich war von der Resonanz überwältigt. In der ersten Stunde bekam
ich auf die beiden Anzeigen mehr als 250 Antworten. Um nicht in
der Flut der Antworten unterzugehen deaktivierte ich die
Anzeigen wieder und langsam kehrte wieder Ruhe in meinem
Postfach ein. Ich arbeitete jede Antwort erst einmal
oberflächlich durch und konnte so schon fast 95 Prozent davon
löschen. Bei einer weiteren Durchsicht engte sich der Kreis dann
auf drei Antworten ein, die mir am vielversprechendsten
vorkamen. Ich schrieb jeweils meine Antwort, worauf die letzten
beiden Kandidaten auch ausgemustert werden konnten. Der
glückliche Gewinner meines persönlichen Castings war Phil, 32
Jahre alt und sein Profil beherbergte sehr vielversprechende
Fotos. Wir schrieben uns unzählige Mails, wobei ich sehr klar
zur Sprache brachte, dass ich nicht an einer Beziehung
interessiert sei und ich vorhatte, dass alles hier auf ein
einmaliges Erlebnis zu beschränken. Er akzeptiere alle meine
Bedingungen und schrieb dennoch immer fröhlich und
aufgeschlossen zurück, was mir sehr gut gefiel. Bis dann
unweigerlich die Frage kam, wann ich denn mein Erlebnis geplant
hätte. Heute Abend, war meine lapidare Antwort darauf, denn
Geduld gehört nicht zu meinem großen Charakterstärken.
Ich dachte schon, ich hätte ihn mit meiner forschen und
fordernden Art erschreckt, denn der Mailfluss wurde von ihm für
etwa eine Stunde unterbrochen, aber dann kam die überraschende
Antwort: "Liebe Angelika, Ich war so frei und habe für heute
Abend ein schönes Zimmer in einem Hotel gebucht, samt
Romantikpaket. Ich würde mich freuen, wenn ich dich um 20 Uhr in
der Hotellobby begrüßen dürfte. Wir werden ein sehr gutes Dinner
mit Kerzenlicht genießen wo wir beide die Möglichkeit haben
werden, das Treffen zu jedem Zeitpunkt abzubrechen. Für den Fall
der Fälle ist das Zimmer im Anschluss reserviert. Um keine
unangenehmen Blicke auf uns zu ziehen habe ich gesagt, dass wir
unseren 5. Jahrestag feiern. Ich werde pünktlich da sein und mit
einer roten Rose auf Dich warten. Liebe Grüße, Phil!" Ich war
sprachlos und überwältigt. Atemlos tippte ich rasch die Antwort:
"Lieber Phil, vielen Dank für Deine Mühe, ich werde um 20 Uhr im
Hotel sein. Liebe Grüße, Angelika!" Der Tag verlief quälend
langsam und schon um 18 Uhr zog ich mich ins Bad zurück, um
ausgiebig zu baden und mich fertig zu machen. Immer wieder
streichelte ich mich, nachdem ich mich frisch rasiert hatte, in
der Badewanne selbst, hörte aber immer knapp vor einem Orgasmus
auf. Ich wollte an diesem Abend mit einer unglaublich sexuellen
Anspannung zu diesem Essen gehen um das Folgende dann noch
intensiver erleben zu können. Sollte es ein Reinfall werden,
würde meinem Fippsi, wie ich meinen Lieblingsvibrator nenne,
eine lange Nacht bevorstehe. Ich ermahnte mich, gleich nach der
Badewanne meinem Fippsi neue Batterien zu gönnen, nur für den
Fall der Fälle. Die Spannung in meinem Körper wuchs mit jedem
abgebrochenen Streicheln und als ich dann nach dem Abtrocknen
ins Schlafzimmer ging hatte ich bereits ganz weiche Knie. Beim
Einlegen der neuen Batterien musste meine ganze Willenskraft
aufbringen um sie nicht gleich mit Fippsi gemeinsam zu testen.
Wie immer verbrachte ich eine gute Stunde mit der Wahl meiner
Kleidung und entschied mich für meinen neuen Spitzenbody mit
eingearbeiteten BH in violetter Farbe. Dazu schwarze halterlose
Strümpfe, einen Rock, der den Spitzansatz der Strümpfe gerade so
verbarg und eine schwarze Satinbluse. Ich ließ die Bluse gerade
weit genug geöffnet damit man auch den eingearbeiteten violetten
BH hervorblitzen sah. Hohe, vorne offene Heels komplettierten
meinen anrüchigen Look perfekt und kurz darauf saß ich bereits
im Taxi in Richtung des Hotels. Im Auto selbst musste ich die
Beine fest aneinander drücken aufgrund meiner aufgestauten
Erregung. Ich saß direkt hinter dem Fahrer und so ließ ich ein
weiteres Mal meine Finger zwischen meine Beine wandern. Meine
Nervosität und Anspannung waren fast nicht mehr zu ertragen als
ich aus dem Taxi stieg und zum Hoteleingang ging. Ich zitterte
am ganzen Körper. Mein selbstsicherer Gang war maximal eine gut
eintrainierte Fassade, dahinter kochte und brodelte es in mir.
Ich trat durch die Schwingtüre ins Foyer und tatsächlich wartete
Phil bereits mit einer roten Rose in der Hand auf mich. Mein
erster Eindruck von ihm ließ mir fast den Atem stocken. Der
perfekt sitzende schwarze Anzug mit der teuer wirkenden
violetten Krawatte passte auf mein Outfit wie wenn wir uns
abgesprochen hätten. Phil erschien mir unglaublich groß und sein
perfekter Körper zeichnete sich unter dem Anzug ab. Er kam mir
entgegen, gab mir die Rose und küsste mich auf die Wange. "Hallo
Angelika", sagte er lächelnd. "Hallo Phil", stotterte ich. "Ich
habe ein romantisches Essen gebucht. Wollen wir?" "Gerne",
brachte ich gerade so heraus. Galant wurde ich von ihm zum Lift
geleitet, vorbei an dem Schild, dass das Restaurant auf der
rechten Seite auswies. "Nicht zum Restaurant?", fragte ich
verwirrt und gar nicht sicher, ob es mir nicht entgegenkam, auf
das Essen zu verzichten und sofort aufs Zimmer zu gehen. Die
Entscheidung dass der Abend heftig enden würde, war in meinen
Gedanken bereits gefallen. "Nein, ich sagte romantisch, daher
Dachterrasse", sagte er lächelnd. Nun gut, dann halt die
Dachterrasse, dachte ich und schon waren wir im Lift. Man musste
dem Hotel auf alle Fälle lassen, dass sie mit dem Begriff
Romantik umzugehen wussten. Auf der großen Dachterrasse stand
ein einziger Tisch, daneben zwei Heizschirme, falls es dann zu
späterer Stunde kühler werden würde. Der Tisch war perfekt
gedeckt, Sekt stand bereits gekühlt auf einem Beistelltisch
bereit. Kaum hatte ich diese ersten Eindrücke verarbeitet kam
eine Kellnerin und schenkte uns den Sekt ein. Sofort zog sie
sich diskret wieder zurück. Ich ging über die Dachterrasse zu
dem Geländer und schaute über die Stadt, deren Lichter in der
untergehenden Sonne bereits zu funkeln begannen, als ich
plötzlich spürte, dass Phil hinter mir stand. Zärtlich und
liebevoll legte er einen Arm um mich und sagte: "Du siehst
unglaublich toll aus. Wenn Du nicht so umwerfend wärst, könnte
ich die Aussicht vielleicht auch genießen, aber so bin ich
einfach zu abgelenkt." Ich schmolz förmlich dahin unter diesen
sanften Berührungen und schönen Worten. Wir standen eine
Zeitlang ohne etwas zu sagen und ich genoss die Nähe von Phil
und war mir sicher, dass das ein unglaublicher Abend werden
würde.
Das Essen war das nächste Highlight an diesem Abend. Phil hatte
perfekt gewählt und ich genoss jeden Bissen. Der Wein war
perfekt zu den Speisen abgestimmt und auch die Größe der
Portionen war perfekt, um sie genießen zu können, aber kein
Völlegefühl aufkommen zu lassen.
Wir unterhielten uns über aktuelle Themen aus den Medien,
bekannte Persönlichkeiten und mit zunehmender Dauer des Abends
und steigendem Alkoholspiegel wurden die Gespräche persönlicher
und erotisierender. Phil fragte mich dezent nach meinen
Vorlieben, Wünsche und Fantasien. Ich merkte zwar dass er mich
aushorchte, aber es konnte für mich nur von Vorteil sein wenn er
diese Informationen später am Abend haben würde. Aber auch ich
erfuhr vieles über ihn und was er mag. Ich fühlte mich dabei
überhaupt nicht unangenehm ausgefragt, sondern er machte das auf
eine Art und Weise und mit einer Ausdrucksweise, die mich
zusätzlich noch erotisierte. Nach dem Essen kuschelten wir uns
auf das bereitgestellte Sofa und sahen über die funkelnde Stadt
zum Horizont, wo die Sterne das Funkeln der Stadt zu spiegeln
versuchten. Ich fühlte mich mehr als wohl in Phils Armen und
genoss seine Nähe. Er streichelte mit seiner Hand immer wieder
über meinen Kopf oder meine Beine. Das Knistern meiner Strümpfe
erregte mich dabei, und auch Phil dürfte es ergangen sein, denn
mit der Zeit wurde die Zeit, die er mit seiner Hand auf meinem
Kopf verbrachte weit kürzer als die Zeit auf meinen Beinen.
Zufrieden stellte ich fest, dass mein Rock soweit über meine
hochgezogenen Beine nach oben gerutscht war so dass Phil den
Spitzenansatz meiner Strümpfe erkennen konnte. Immerhin wollte
ja auch ich ihm gefallen und ihn reizen.
Als dann der Moment gekommen war, sich zu entscheiden, ob der
Abend weiter geführt werden sollte, musste ich keine
Entscheidung mehr treffen, denn wenn ich ehrlich zu mir selbst
war, wollte ich ihn schon beim Warten auf den Lift in der Lobby
vernaschen. Phil fragte trotzdem vorsichtig: "Möchtest Du das
wirklich?". Ich hauchte ihm nur ein kurzes und grundehrliches Ja
ins Ohr. Phil half mir aus dem Sofa hoch und wir gingen eng
umschlungen zu einer großen Glastür, die direkt auf die Terrasse
führte. Phil schob sie auf und hinter dem Vorhang offenbarte
sich eine große Suite mit einem riesigen Bett. Eine
freistehende, große Badewanne mitten im Raum machte das
Raumdesign perfekt. Hier konnte man sich mit Sicherheit sehr
wohl fühlen. Überrascht keuchte ich auf, als Phil, nachdem er
die Terrassentür geschlossen und den Vorhang vorgezogen hatte,
mich zärtlich an sich zog und leidenschaftlich küsste. Kurz
hielt er inne und flüsterte mir ins Ohr: "Du bist die
aufregendste Frau, die ich bisher kennenlernen durfte" Zitternd
zog ich ihn wieder an mich und wir verschmolzen in einem
weiteren hemmungslosen Kuss. Sein stahlharter Körper drückte
sich an meinen und meine Knie zitterten bereits vor Erregung. Um
ihm mein Einverständnis zu verdeutlichen nahm ich seine Hand und
führte sie unter meinen Rock. Als seine Finger das nackte
Fleisch meiner Oberschenkel oberhalb meiner halterlosen Strümpfe
erreichte, zuckte ich vor Erregung zusammen.
Seine Finger streichelten unter meinem Rock ganz vorsichtig über
meine heiße Haut, aber das war mir jetzt nicht mehr genug. Ich
wollte mehr, viel mehr, und ich wollte es sofort. Wieder ergriff
ich seine Hand und drückte sie unmissverständlich direkt auf
meinen nassen Schritt. Phils Atem an meinem Ohr ging
augenblicklich hörbar schneller und dann ging alles ganz
schnell. Ähnlich wie bei mir dürfte sich seine Erregung über den
ganzen Abend so stark aufgestaut haben so dass jetzt alle Dämme
brachen. Bei ihm gleich wie bei mir. Fordernd drückte er mich
auf das Bett, schob meinen Rock nach oben, während ich am Gürtel
seiner Hose fingerte. Hemmungslos und ohne Vorwarnung schob er
meinen Body auf die Seite und drang mit seinen Fingern tief in
mich ein. Überrascht stöhnte ich laut auf und erzitterte am
ganzen Körper. Trotzdem schaffte ich es, seine Hose zu öffnen
und zerrte sie grob über seine Hüften nach unten. Ohne eine
Unterhose sprang mir sein harter Prügel sofort vor das Gesicht.
Das, was mich da gerade ansprang raubte mir fast den Atem, aber
trotzdem nahm ich seinen Prügel sofort tief in meinen Mund. Phil
stöhnte als Reaktion laut auf und auch durch seinen Körper fuhr
jetzt ein Zittern, entzog sich nach meinen ersten Liebkosungen
aber sofort wieder, hob mich mit scheinbarer Mühelosigkeit auf
und legte mich in die Mitte des Bettes. Dann kam er in die 69er
Stellung über mich, drückte mir seinen harten Prügel in meinen
Mund und öffnete zärtlich die Häkchen meines Bodys zwischen
meinen Beinen. Sofort schob er seine Zunge tief in meine nasse
Spalte. Phil drückte seinen harten Prügel nicht sehr fest in
mein Gesicht, aber sein Umfang und seine Länge reichten locker
aus, um mir den Atem zu nehmen. Scheinbar achtete Phil aber sehr
genau darauf, mich zwar so fixiert zu behalten, aber es nicht zu
übertreiben. Mich machte dieses ausgeliefert sein extrem geil.
Dazu seine Zunge direkt an meiner nassen Spalte und es dauerte
nicht lange, bis ich mich unkontrolliert unter seinem Körper
wand. Ich saugte wie eine Verrückte an seinem harten Schwanz und
presste ihn noch tiefer in meinen Rachen, indem ich seinen
stahlharten Po mit meinen Händen nach unten drückte. Kurz
nachdem Phil angefangen hatte, meine intimste Stelle mit dem
Finger zu massieren, schrie ich meinen ersten Orgasmus, erstickt
von seinem großen Schwanz in meinem Mund, in die Suite hinaus.
Phil wartete, bis sich meine Zuckungen wieder legten und entzog
sich dann sanft meinem Mund.
Liebevoll brachte er mir ein Glas Wasser aus der Bar der Suite
und ich trank dankbar ein Schluck des kühlen Nass. Ich fand ihn
extrem süß und heiß, wie er da so vor mir stand, brav wartend,
aber dennoch mit steil aufgerichteten Prügel. Ich stelle mein
Glas auf das Nachtkästchen, setzte mich auf die Kante des Bettes
und hielt ihm meine Hand hin, um zu zeigen, dass er zu mir
kommen sollte. Zögerlich kam er auf mich zu. "Möchtest Du nicht
noch näher kommen?", fragte ich. Sein harter Schwanz schnellte
vor meinem Gesicht immer wieder nach oben und ich konnte nicht
anders und nahm ihn tief in meinen Mund, als er nah genug war.
Wieder wurde ich mit einem überraschten Stöhnen belohnt. Aber
Phil entzog sich aus meinem Mund und sagte: "Ich würde gerne mit
Dir schlafen". Bereitwillig legte ich mich auf den Rücken und
wartete gespannt, bis Phil über mir war. Er schaute mir tief in
die Augen, während er seine harte Eichel an meine Schamlippen
ansetzte. "Willst Du es?", fragte er ein weiteres Mal. Ich
sagte: "Gerade mehr als alles andere!" Das letzte Wort war noch
nicht verklungen, als er langsam tief in mich eindrang. Mir
verschlug es fast den Atem wie sehr er mich ausfüllte. Mein
Körper erbebte und ich konnte das Zittern nicht unterdrücken als
er begann sich sanft nach vorne und zurückzubewegen. Seine
steifer Prügel füllte mich aus wie mich noch nie zuvor in meinem
Leben irgendetwas ausgefüllt hatte. Seine harten Muskeln
spielten unter seinem halb offenen Hemd und ich war fasziniert
von seinem Anblick. Phil steigerte seine Bewegungen, wurde immer
schneller und ich spürte, wie sich mein nächster Orgasmus in mir
aufbaute. Ich bewunderte seine Ausdauer, denn jeder andere Mann
hätte wahrscheinlich schon abgespritzt und mich am Bett liegen
gelassen, nicht so Phil, er drang immer wieder mit harten Stößen
in mich ein und brachte mich dabei fast um den Verstand. Als ich
meine Hand zwischen meine Beine wandern ließ, um mich selbst an
meiner Klitoris zu streicheln und mich selbst mit meinem zweiten
Orgasmus zu erlösen, nahm Phil meine Hand vorsichtig und
zärtlich weg. Überrascht schaute ich ihn an und er sagte
keuchend zwischen den Stößen: "Nein, heute werde nur ich es Dir
besorgen. Du brauchst dafür keinen Finger zu krümmen." "Aber ich
will jetzt kommen, ich halte es nicht mehr aus", sagte ich,
verwundert über meine Offenheit. "Na dann sag das doch einfach",
sagte er, hob meine Beine hoch, legte sie auf seine Schultern
und drang dann so unerwartet tief in mich ein, wie ich es nicht
für möglich gehalten hätte. Schnell nahm er wieder einen
schnellen Rhythmus auf und fickte mich hart, aber trotzdem
zärtlich. Und dann passierte das, was ich bisher nur von
Freundinnen gehört hatte, es selbst aber noch nie erlebt hatte
und auch nicht für möglich gehalten hätte. Ohne zusätzliche
Stimulation rollte mein zweiter Orgasmus über mich hinweg mit
einer Intensität, die mir völlig den Atem raubte. Auch während
meines Orgasmus hörte Phil nicht auf, seinen Prügel tief in mich
hinein zu rammen, was meinen Höhepunkt unglaublich lange werden
ließ, scheinbar nie mehr endend. Aber dann spürte ich, wie sich
Phils Körper verkrampfte, er sich aus mir zurückzog um gleich
darauf sein heißes Sperma auf meinem Körper zu spüren. Phil
spritzte seinen Saft stoßweise bis weit über meinen Kopf hinaus
und brach dann zitternd über mir zusammen.
Wir streichelten uns zärtlich gegenseitig und ich offenbarte
ihm, dass er mich auf diese Art quasi entjungfert hatte. Wir
langen einige Zeit und streichelten uns einfach nur, ohne groß
etwas zu sagen, bis Phil sagte "Hast Du schon genug?" "Nein,
Du?", fragte ich neugierig. "Auf keinen Fall. Ich möchte Dich so
lange wie möglich genießen", sagte er, zog mich hoch und fing
an, mir den Rock und die Bluse auszuziehen. Beim Body zögerte er
einen Moment und verschloss ihn dann wieder vorsichtig mit den
Häkchen in meinem Schritt. "Ist besser, er bleibt noch ein wenig
an", sagte er. Auch meine Strümpfe ließ er mir an. Dann zog er
sich selbst komplett aus und zog mich in Richtung der zweiten
gläsernen Terrassentür.
Wir traten in die kühle Nachtluft nach draußen. Zuerst wollte
ich protestieren, ich bin zwar nicht verklemmt, aber nur in
einem Spitzenbody mit halterlosen Strümpfen und einem nackten
Mann auf eine Dachterrasse eines Hotels zu gehen, befremdete
mich dann doch etwas. Dann erkannte ich draußen allerdings ein
Jacuzzi auf der Dachterrasse, das von schönen Holzwänden vor
neugierigen Blicken geschützt wurde. Nur der Blick nach vorne
auf die funkelnden Lichter der Stadt war frei und atemberaubend.
Phil stieg ins Jacuzzi und bedeutete mir, nachzukommen. Ich
wollte meine halterlosen Strümpfe ausziehen, aber Phil
protestierte sofort. Achselzuckend stieg ich mit meinen
halterlosen Strümpfen und meinem Spitzenbody zu ihm ins heiße
Wasser. Das Gefühl, hier oben am Dach in dem heißen Wasser mit
dem Blick auf die Stadt war einfach umwerfend. Und ich musste
gestehen, dass es ein erregendes Gefühl war, mit Nylons im
Wasser zu sein. Phil zog mich zu mir und wir genossen eine ganze
Weile den Blick über die Stadt, bis Phil fragte: "Ich würde Dich
jetzt gerne hier hemmungslos ficken. Möchtest Du das?" "Ja",
stieß ich sofort hervor und die Erinnerung an das Geschehene
ließ mich sofort wieder geil werden. Fast von alleine suchten
meine Hände unter Wasser nach Phils bestem Stück. Er seufzte
leise, als ich es gefunden hatte und vorsichtig massierte. Wir
küssten uns leidenschaftlich und ich spürte die Erregung schon
wieder in meinem Schoß. Phil löste sich von mir und setzte sich
auf den Rand des Jacuzzi. Sein schwarzer Schwanz stand steil
nach oben und ich verstand die Einladung, rutschte zwischen
seine Beine und fing genüsslich an, an der tiefroten Eichel zu
saugen und zu lecken. Immer wieder nahm ich ihn dabei tief in
meinen Mund und kraulte dabei mit meinen Fingern an seinem
Hoden. Es war für mich auch schön zu erleben, dass Phil auch
genießen konnte und ich freute mich, dass auch ich ihm Gutes tun
konnte. Mit den Worten: "Genug für mich, ich bin heute für Dich
da", rutschte er zurück ins Wasser, drehte mich mit seinen
starken Armen um und ich konnte aus der Position über den Rand
des Jacuzzi die ganze Stadt sehen. Ich spürte, wie Phil mit
seinen Fingern zärtlich meinen String-Body auf die Seite schob
und ich musste die Luft anhalten, um nicht laut zu schreien, als
er von hinten langsam in mich eindrang. Alleine die Situation,
auf der Dachterrasse eines Hotels mit Blick über die Stadt von
hinten im heißen Wasser gefickt zu werden, war unglaublich, aber
dazu noch der unglaubliche Körper und der stahlharte Schwanz von
Phil. Das ließ mich in einen wahren sexuellen Rausch verfallen.
Außerdem erregten mich die nassen Nylons auf meiner Haut sehr
und ich wusste, dass das ab diesem Tag mit Sicherheit des
Öfteren passieren würde. Ich stellte mir vor, wie ich es mir
unter der Dusche in Nylons zuhause in Gedanken an diesen Abend
selbst machen würde. Ich flog von einem Höhepunkt zum nächsten,
während mich Phil mit abwechselnder Intensität und Schnelligkeit
fickte, obwohl ich mir nicht sicher war, ob das nur ein extrem
langer, ständiger Orgasmus war, oder einfach einige
hintereinander. Ich gab es nach dem sechsten Höhepunkt auch auf,
mitzuzählen. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung, dass
der Mann seine Bewegungen genau an meine Bedürfnisse anpasste
und nicht seinen eigenen Lustgewinn in den Vordergrund stellte.
Und ich war bereit, das so lange wie möglich zu genießen. Aber
irgendwann nahm der Wunsch überhand, wieder sein heißes Sperma
auf oder in mir zu spüren.
Ich entzog mich und dirigierte ihn wieder auf den Rand des
Jacuzzi. Sofort nahm ich seinen heißen Prügel in meinen Mund und
beschloss, ein bis dahin für mich bestehendes Tabu zu brechen.
Ich drückte seinen Oberkörper nach hinten und sein Po wanderte
dadurch näher zu mir. Mit der freien Hand streichelte ich über
sein Perineum und fand dann mit der Fingerspitze seinen Anus.
Phil keuchte laut auf, als ich meine Fingerspitze sanft dagegen
drückte. Obwohl sein Körper vom Jacuzzi nass war, spuckte ich
kurz meinen Speichel direkt auf seinen Anus, um dann sofort
wieder seinen Schwanz tief in meinen Mund zu nehmen. Dann führte
ich meinen Finger wieder direkt auf seinen Anus und drückte
etwas fester. Phils Körper zitterte und ich wusste, dass ich auf
dem richtigen Weg war. Mit einem Ruck drückte ich meinen Finger
bis etwa zur Hälfte in seinen Po. Phil stöhnte laut auf,
verkrampfte sich und gleich darauf schoss sein Sperma in heißen
Ladungen aus seinem harten Schwanz direkt in meinen Mund. Ich
saugte bis die Zuckungen in seinem Körper nachließen. Ich
schlucke was möglich war und ließ den Rest seines heißen Saftes
über den Schaft des Schwanzes aus meinem Mund nach unten rinnen.
Glücklich und zufrieden zog ich Phil dann wieder ins Jacuzzi, wo
wir wieder wie ein verliebtes Paar kuschelten. Ich war in dem
warmen Wasser an Phils Seite sogar ein wenig eingenickt, als ich
folgendes hörte: "Angelika, konnte ich Dich befriedigen?" Die
Worte holten mich aus dem leichten Schlaf. Grinsend antwortete
ich: "Noch nicht ganz!" Ich erntete einen überraschten Blick,
als ich die provokative Frage, die eindeutig darauf
hinausgelaufen war, zu hören, dass ich vollkommen befriedigt
war, mit einem einfachen Nein beantwortete. Ich konnte direkt
sehen, wie es in einem Gehirn arbeitete und er in meinem Gesicht
nach Anzeichen suchte, dass ich jetzt nicht ganz ehrlich war.
Dann fragte er: "Also möchtest Du nochmal?" Ich hatte bisher
noch keinen Mann erlebt, der nach seinem zweiten Höhepunkt noch
einmal zu einer weiteren Runde bereit gewesen wäre. Ganz im
Gegenteil, die meisten Männer hätten bereits nach ihrem ersten
Schuss schnarchend neben mir gelegen, während ich mich selbst
zumindest soweit befriedigt hätte, um problemlos einschlafen zu
können. "Wenn Du lieber aufhören möchtest. Ich möchte Dich nicht
zwingen, aber ich könnte es schon ein weiteres Mal genießen",
sagte ich.
Stutzig und trotzig schaute er mich an. Dann stand er auf, hob
mich aus dem Wasser und trug mich in die Suite, direkt in die
offene Duschkombination. Vorsichtig drehte er meinen Körper mit
dem Gesicht zur Wand und streifte meinen Spitzenbody ab. Dann
hörte ich ihn in einer Lade kramen. Ich wollte mir die
Überraschung selbst nicht vermiesen und blieb so stehen. Dann
spürte ich wieder seinen Atem an meinem Nacken: "Vertraust Du
mir?" Ich nickte nur, denn ich vertraute ihm interessanterweise
wirklich vorbehaltlos. Dann spürte ich kaltes Metall an meinen
Handgelenken und ich wurde mit Handschellen an die
Duschvorrichtung gefesselt. Nackt bis auf meine nassen Nylons
stand ich da, das Gesicht zur Wand und wartete, was passieren
würde. Phil fing an, meinen Rücken und meinen Po mit beiden
Händen zu massieren. Dabei streichelte er auch immer wieder über
meine nasse Grotte bis hinunter zu meinen Zehen. Wieder kramte
er in der Lade und dann spürte ich einen Schwall Flüssigkeit
über meinen Körper rinnen und erkannte es sofort als Öl, als
seine Hände begannen, es überall auf meinem Körper zu verteilen.
Phil drückte dabei auch immer wieder seinen Körper an meinen bis
auch er vollkommen benetzt war mit der angenehm glitschigen
Flüssigkeit. Dann wurden seine Berührungen wieder fordernder,
drang mit seinen Fingern in mich ein, um sich dann wieder zu
entziehen, nur um dann schneller und heftiger wieder in mich
einzudringen. Dann kniete er sich hinter mich und schob mir drei
Finger seiner rechten Hand tief in meine nasse Grotte.
Gleichzeitig spürte ich, wie sich seine andere Hand von meiner
Wirbelsäule den Weg abwärts zwischen meine Pobacken suchte.
Zitternd erwartete ich den Moment, als seine Finger mein Po Loch
erreichten und dort kurz verharrten, während ich ihn sagen
hörte: "Du weiß, was ich will. Soll ich?" "Mach einfach", sagte
ich nur und wartete auf den Moment, in dem sein Finger in mein
Po Loch eindrang.
Als der Moment dann da war, war er noch intensiver als gedacht
und ich stöhnte laut auf. Während seine drei Finger in meiner
Grotte jetzt gegen meinen G-Punkt drückten fing Phil an, seinen
Finger immer wieder aus meinem Po Loch heraus zu ziehen und
wieder hineinzustoßen. Ich konnte zwischen meinen Beinen
hindurch sehen, dass Phils Schwanz schon wieder steil nach oben
stand und mich erregte alleine der Anblick, geschweige denn die
Vorstellung, diesen Prügel bald wieder in mir spüren zu dürfen.
Phils Bewegungen wurden immer forscher und als er mir dann noch
einen zweiten Finger in mein enges Po Loch drückte, war es um
mich geschehen und ich schrie einen weiteren Höhepunkt aus mir
heraus. Noch während ich zitterte spürte ich, wie sich Phil
hinter mich stellte und hart in mich eindrang. Wieder erlebte
ich eine unglaubliche Abfolge von Höhepunkten und irgendwann
dazwischen bettelte ich ihn hemmungslos an: "Fick mich in den
Po, bitte" Obwohl ich aufgrund seiner Größe ein wenig Angst
hatte. Phil hielt inne, zog sich aus meiner Grotte zurück um
seinen Prügel etwas höher erneut anzusetzen. Sehr vorsichtig
drang er in mich ein, aber so sehr ich mir wünschte, dass es
nicht so war, es tat einfach zu weh. Sein Schwanz war scheinbar
zu groß. Ich sagte: "Hör bitte auf, es tut weh. Tut mir leid"
und Phil zog sich sofort vorsichtig zurück. "Mach mich bitte
los", sagte ich und er tat es sofort. Ich zog ihn zum Bett,
dirigierte ihn auf den Rücken und lutschte kurz an seinem
unglaublichen Prügel. Dann setzte ich mich auf ihn und wurde
fast ohnmächtig, als mich sein riesiger Prügel vollkommen
ausfüllte. Phil nahm meine Bewegungen sofort auf und drückte
sein Becken immer wieder fest gegen meines während er fest meine
Brüste massierte und immer wieder fest in meine Brustwarzen
zwickte. Wieder dauerte es nicht lange und ich versank in einer
weiteren Abfolge von Höhepunkten. Und dann wagte ich es noch
einmal. Ich entzog mich, schob mein Becken etwas nach vor und
ließ seine harte Eichel mein Po Loch teilen. Phil lag völlig
bewegungslos unter mir, damit ich die Geschwindigkeit und die
Tiefe seines Eindringens selbst steuern konnte. Mit
geschlossenen Augen rutschte ich immer weiter auf einen harten
Schaft, bis ich bei der Wurzel ankam. Völlig ausgefüllt getraute
ich mich nicht die kleinste Bewegung zu machen, aus Angst, dass
ich explodieren könnte. Phil starrte mich noch immer
bewegungslos aus aufgerissenen Augen an uns sagte: "Mach so
schnell du willst und was du willst mit mir" Angetrieben von
diesem simplen Satz fing ich an, mich auf seinem Schaft auf und
ab zu bewegen und zu meiner Erleichterung ging es jetzt völlig
problemlos. Ich wurde mutiger und schon bald fanden wir beide
einen unglaublich harmonisierenden Rhythmus. Ich spürte, dass
Phil sich nicht mehr lange würde beherrschen können und stöhnte
in den Takt der Bewegungen "Das ist so geil. Fick mich weiter.
Bitte!" Das war dann scheinbar auch für ihn zu viel, denn mit
einem spitzen Aufschrei pumpte er seinen heißen Saft zum dritten
Mal an diesem Abend in oder auf meinen Körper. Und gleichzeitig
geschah etwas, was ich bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht gewusst
hatte. Mit einem lauten Aufschrei entlud sich mein Körper zum
ersten Mal in seinem Leben zu einem Anal-Orgasmus. Völlig
überrascht, überwältigt und kraftlos brach ich über Phil
zusammen. Ich spürte noch lange, wie Phil zärtlich über meinen
Körper streichelte, bis ich dann ohne ein weiteres Wort an
seiner Seite einschlief.
Das Zimmer war aufgrund der schweren Vorhänge stockfinster, als
ich wach wurde. Benommen bemerkte ich, dass ich alleine war.
Mein ganzer Körper fühlte sich geschunden an, aber nicht
unangenehm, sondern einfach nur richtig befriedigt. Ich tapste
in meinen immer noch leicht feuchten halterlosen Strümpfen zu
der großen Fensterfront und wurde von den hellen Sonnenstrahlen
fast umgeworfen, die sich durch den von mir aufgezogenen Spalt
im Vorhang drängten. Ich beschloss, dass ein kleiner Spalt
reichte und fand dann einen Zettel auf dem Beistelltisch.
Zögerlich nahm ich ihn in die Hand und las: "Liebe Angelika, ich
möchte mich bei dir für die unglaublichen Stunden bedanken, die
wir gestern erleben durften. Du bist eine unglaubliche Frau. Ich
habe die Suite noch für eine weitere Nacht gebucht, damit du
nicht vor 12 Uhr aus den Federn musst. Der Kellner steht mit
einem Frühstück bereit, ganz egal wann du ihn über das
Zimmertelefon anrufst. Ich musste heute leider arbeiten und kann
daher leider jetzt nicht mehr bei dir sein. Obwohl mich der
Anblick deines fast nackten Körpers in der Früh schon wieder
erregt hatte. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wieder einmal
sehen würden. Küsse, Phil Ps.: Meine Nummer xxx" Ich legte den
Zettel beiseite, ließ mir das versprochene Frühstück auf das
Zimmer kommen und beschloss dann, dass ich dieses Erlebnis auf
dieses eine Mal beschränken würde, denn diese Nacht wäre einfach
durch nichts mehr zu toppen gewesen. Als ich dann mit dem Taxi
nach Hause fuhr, warf ich Phils Zettel auf einer Brücke aus dem
fahrenden Auto.
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