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Kaum zu glauben, was in den letzten Tagen und Wochen alles
passiert ist. Es ist schon fast bizarr. Mein Name ist Marianne,
ich bin 22 Jahre alt, habe lange braune Haare, blaue Augen, eine
sportliche Figur und jogge jeden Morgen um mich fit zu halten.
Von Beruf bin ich Bürokauffrau. Da das aber mittlerweile ein
sehr begehrter Beruf ist, bin ich momentan oft zu Hause und
kümmere mich um den Haushalt und um meine Freundin.
Mit meinem Mann Patrick bin ich seit zwei Jahren verheiratet,
aber schon seit 5 Jahren zusammen. Wir kennen uns schon seit der
Schulzeit und Patrick war und ist meine große Liebe. Er war auch
der erste Mann mit dem ich Sex hatte. Wundervollen Sex. Ich war
immer glücklich mit ihm. Auch mit seinem Glied war ich immer
zufrieden. Aber ich hatte im Grunde ja auch keinen Vergleich.
Nachgemessen habe ich nie, aber ich schätze ihn so auf 13 x 3
Zentimeter. Er passte hervorragend, da ich auch wirklich sehr
eng gebaut bin. Mein Mann ist übrigens selbständiger
Unternehmensberater und so können wir es uns auch leisten, dass
ich Zuhause bleibe und er arbeitet.
Meine Geschichte, die ich euch erzählen möchte, hat vor ein paar
Wochen begonnen. Wir hatten immer ein ganz normales geregeltes
Leben. Wir frühstückten zusammen, er ging zur Arbeit, ich machte
den Haushalt und kochte, ging mit meinen Freundinnen ins Café,
machte Abendbrot, er kam von der Arbeit nach Hause, wir schauten
Fernsehen usw. Eben wie in fast jeder normalen Familie.
Dann wurde alles anders. Immer öfters verbrachte Patrick seine
Zeit an unserem PC. Er wurde immer abwesender. Morgens sofort
nach dem aufstehen lief er zum PC, abends sofort nach dem er
nach Hause kam, lief er an den PC. Wir frühstückten nicht mehr
zusammen und an Abendbrot war auch nicht mehr zu denken. Er saß
bis spät in die Nacht am Computer, manchmal bis 3 oder 4 Uhr
morgens. Wenn er dann ins Bett kam, fiel er regelrecht über mich
her. Das war kein Liebe machen mehr, das war nur noch harter
Sex. Ich kam mir immer mehr wie ein Stück Fleisch vor. Immer
mehr kam in mir der Verdacht auf, dass Patrick ein
Computerverhältnis hatte und mich dann nur zum entladen seiner
Geilheit und seines Saftes benutzte. Ich kam mir bald vor wie
eine Nutte.
Also schmiedete ich mir einen Plan, wie ich Patrick ertappen
konnte. Ich suchte selber im Internet etwas herum und entdeckte
eine Überwachungssoftware, mit der man wirklich alles
kontrollieren kann, was irgendwie auf dem PC geschieht. Ich
kaufte das Programm und installierte dieses auf unserem
Computer. Nun musste ich nur noch warten, bis Patrick nach Hause
kam und wieder seine Spielchen im PC trieb.
Gleich am nächsten Morgen, als Patrick aus dem Haus war,
startete ich den PC. Mir war richtig schlecht vor Aufregung. Was
würde ich entdecken? Betrügt Patrick mich? Mit zittrigen Händen
öffnete ich das Überwachungsprogramm. Erst kapierte ich nicht,
wie es funktionierte. Dann sah ich die Protokolle und
verschiedene Internetadressen, die Patrick besucht hatte. Ich
klickte auf die erste und eine Seite öffnete sich. Dort waren
Bilder, wie eine Frau von einem farbigen Mann bestiegen wird,
der einen unglaublich großen Schwanz hatte. So etwas hatte ich
noch nie gesehen. Wie sollte der in eine Frau passen? Daneben
saß ein zweiter Mann und schaute den Beiden beim ihrem Treiben
zu. Mehr war auf der Homepage nicht zu sehen.
Also klickte ich die nächste Adresse an. Es war ein Forum über
sogenannte Cuckolds und, mich traf fast der Schlag, über
Fremdschwängerungen. Ich dachte ich müsste sofort im Boden
versinken. Was schaute sich Patrick da bloß an, was ist mit ihm
geschehen? Die dritte Seite, die ich aus dem Protokoll
anklickte, war nochmal das gleiche, nur landete ich diesmal in
einem Forum. Ich konnte nachverfolgen, dass Patrick dort einen
Beitrag hinterlassen hatte, auf dem schon viele Reaktionen
folgten. Gespannt lass ich den Beitrag und viel fast vom Hocker.
Er suchte Hilfe, wie er seine Frau dazu bekommen konnte, es mit
einem schwarzen, alten, fremden Mann zu treiben und sich von ihm
schwängern lässt.
Mir stiegen die Tränen ins Auge. Patrick ging nicht fremd, nein,
er wollte das ich, seine Frau, fremdgehe und mich auch noch
schwängern lasse und er wollte dabei auch noch zusehen. Für mich
brach eine Welt zusammen. Was ist nur in Patrick gefahren? Es
waren über 30 Tipps im Forum, wie er mich dazu bringen könnte.
Es war unglaublich. Waren die denn alle Irre?
Auf der nächsten Seite fand ich dann verschiedene erotische
Geschichten, in denen immer eine Frau von einem schwarzen Mann
erst gegen ihren Willen verführt und dann gefickt wird. In jeder
Geschichte wehrt sich die Frau erst, dann wird sie so geil, dass
sie alles vergisst. Zur Krönung bettelte dann die Frau zum
Schluss auch noch, dass der Schwarze in ihr spritzen und sie
doch schwängern soll. Ja sie fleht in regelrecht an. Es war
einfach nur eklig. Ich schaltete den PC ab und machte mir erst
einmal einen Kaffee.
Was sollte ich nur tun?
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, loggte ich mich wieder
in den Computer ein und forschte weiter. Patrick schrieb in
diesem Forum, wie er es sich erträumt. Und dass die Geschichten
für ihn schon fast zwanghaft wären. Er möchte die Geschichten
Wirklichkeit werden lassen. Er wünschte sich einen älteren
farbigen Mann, so ab Fünfzig, der zu uns nach Hause kommt und
mich vor seinen Augen verführt. Er beschrieb, wie er mich
betrunken machen will und wie der alte Mann mich dann auszieht.
Ich würde mich wehren, aber durch meine Geilheit immer passiver
werden, bis ich mich dann plötzlich von seinem riesigen
schwarzen Schwanz ficken lassen würde.
Da ich die Pille nicht nehme, was übrigens tatsächlich stimmte,
bettelte ich aber darum, dass er nicht in mir abspritzt, da ich
ja schwanger werden könnte und ich meinen Mann ja lieben würde
und nur von ihm ein Kind möchte. Aber meine Geilheit auf den
alten Mann würde so groß werden, dass ich zum Schluss, wie in
den Geschichten die er gelesen hatte, darum betteln, nein flehen
würde, dass er in mir kommt und es mir völlig egal wäre, wenn er
mich schwängern würde. Ich würde sagen, dass ich seinen
Hengstschwanz brauchen und dass der kleine Schwanz von meinem
Mann mir nie wieder reichen würde und ich nur noch seine kleine
weiße Hure wäre.
Patrick würde in der ganzen Zeit auf einem Stuhl sitzen und
zusehen. Das war eine völlig abstruse Vorstellung, die mein Mann
da hatte, er demütigte sich ja damit selber. Aber dieses Forum
platzte aus allen Nähten mit Männern und sogar Frauen mit
ähnlichen Wünschen. Was dachte sich Patrick bloß dabei? So eine
abartige Fantasie?
Nach dem ich noch fast zwei Stunden im Forum herumgestöbert
hatte und auch noch mehrere (alle) von diesen
Fremdschwängerungsgeschichten und Bilder gelesen und angeschaut
hatte, schaltete ich den PC aus und machte mich auf den Weg ins
Café, wo ich mit meiner besten Freundin verabredet war.
Erst redeten wir wie immer über Gott und die Welt, aber sie
bemerkte, dass ich nervös und abwesend war. Sie wollte wissen
was los was, aber sowas konnte ich ihr ja unmöglich erzählen. Es
war zu pervers und intim. Nachdem sie aber mehrmals nachgefragt
und nicht locker gelassen, ja mich sogar dazu gedrängt hatte,
was mich wunderte, da ich sie so nicht kannte, brach ich in
Tränen aus und erzählte ihr die ganze Geschichte von Anfang an.
Erstaunt und neugierig lauschte sie meinen Worten und sagte gar
nichts. Nachdem ich mich von meiner Last befreit hatte, ging es
mir tatsächlich sehr viel besser. Nach einigen Minuten des
Schweigens meinte meine Freundin schließlich, dass es nur zwei
Möglichkeiten gäbe. Entweder ich trenne mich sofort von Patrick,
oder ich musse ihn davon überzeugen, dass seine Fantasie abartig
und pervers ist. Ich wollte mich nicht trennen, da ich Patrick
wirklich sehr liebe, aber wie sollte ich ihn davon überzeugen,
dass sowas nicht normal ist? Er weiß ja nicht mal, dass ich
seine Fantasie kenne.
Da meinte meine Freundin wieder, dass man Patrick mit einem
taktisch guten Plan von seinen Fantasien befreien könnte. Es sei
ja immerhin etwas anderes, ob man davon träumt oder wirklich
seiner Frau beim Vögeln zusieht. Die Eifersucht würde Patrick
umbringen. Wir bestellten uns noch einen Cappuccino und fingen
an einen Plan zu schmieden. Besser gesagt, schmiedete meine
Freundin den Plan. Dieser kam so schnell und sicher, als hätte
sie sich schon seit Wochen darauf vorbereitet. Aber sie war
schon immer kreativ.
Unser Plan war, dass wir Patrick mit seiner eigenen Fantasie
konfrontierten, so dass er es nicht ertragen konnte und seine
Gedanken wieder normal würden. Nur wie sollten wir das
anstellen? Da hatte meine Freundin, wie aus der Pistole
geschossen, die Idee, dass wir doch mal mit Herrn Warwick reden
könnten und fragen, ob er uns bei unserem Plan helfen würde?
Also nochmal eine Person einweihen? Das war eigentlich nicht das
was ich wollte, aber wenn es eben sein müsste, dann soll es eben
so sein. Herr Warwick war ein guter Freund unserer Eltern. Wir
sind praktisch mit ihm groß geworden. Er hat oft auf uns
aufgepasst, als wir noch Kinder waren und war sozusagen immer
der nette Onkel von nebenan. Herr Warwick war mittlerweile 65
Jahre alt und ein Bär von einem Mann. Er war ein Afroamerikaner
und blieb nach dem Abzug der Amerikaner in Deutschland bei
seiner Frau. Er war trotz seines Alters enorm gut gebaut und
fit, was wohl auf sein tägliches Training im Fitnesscenter
zurück zu führen war. Seine Frau ist leider schon vor einigen
Jahren gestorben und erlebte allein in seinem Haus direkt neben
meinen Eltern.
Unser Plan, den meine Freundin ausgearbeitet hatte, war
folgender. Wir erzählen Herrn Warwick von meinem Dilemma und
fragen ihn, ob er bei unserer kleinen Charade mitspielt. Wenn
ja, laden wir Herrn Warwick zu uns ein. Wir machen ein Spiel
daraus und ich sage meinem Mann, dass nun sein Wunsch, den ich
herausbekommen habe, in Erfüllung geht. Herr Warwick soll dann
so tun, als ob er mich geil findet und er sollte mich verführen.
Wenn wir dann im Schlafzimmer landen, ziehen wir uns komplett
aus und Herr Warwick soll so tun, als ob er mich ficken wolle.
Spätestens da wird Patrick ausflippen und wir klären dann alles
auf. Und danach kann unser Leben wie gewohnt weitergehen.
Also, gesagt getan. Wir nahmen all unseren Mut zusammen und
gingen zu Herrn Warwick. Dieser war natürlich erst einmal völlig
entsetzt von Patrick Fantasie, aber noch mehr von unserem Plan.
Schließlich kennt er uns ja schon seit kindesauf. Und unsere
Eltern sind die besten Freunde und er ist schon Fünfundsechzig,
und blablabla, eben alles, mit dem wir sowieso schon gerechnet
hatten.
Als er dann endlich fertig war mit seinem Vortrag, fing ich
fürchterlich an zu weinen, natürlich nur aus Taktik. Herr
Warwick war völlig hin und her gerissen, bis er endlich unserem
Plan zustimmte. Wir mussten aber hoch und heilig versprechen,
dass wir es niemandem erzählen würden. Natürlich versprachen wir
ihm das, uns war ja selber dran gelegen, dass es niemand
erfährt. So machten wir dann einen Termin für kommenden
Samstagabend aus. Mit einem zufriedenen Gefühl ging ich dann
nach Hause, meines Triumpfes sicher.
Als Patrick am Abend nach Hause kam, stellte ich ihn bloß. Ich
heulte, jammerte und drohte ihn zu verlassen. Aber auch Patrick
war völlig verzweifelt, damit hatte er nicht gerechnet. Er
bettelte und flehte, aber ich spielte die Harte. Und mit den
Worten: "Wenn du sowas unbedingt willst, dann sollst du es
haben!", ging ich ins Schlafzimmer und sperrte die Türe ab. Als
ich alleine war, musste ich erst einmal vor mich hinlächeln,
damit hatte Patrick nicht gerechnet. Mit meinen Siegesgefühlen
schlief ich ein.
Endlich war es Samstag. Es war mit Herrn Warwick und meiner
Freundin ausgemacht, dass unser Treffen um 20 Uhr bei uns hier
in der Wohnung stattfinden soll. Ich war froh, dass meine
Freundin mir zur Seite stand, denn mir zitterten fürchterlich
die Knie.
Kurz vor 20 Uhr fragte ich Patrick, ob er das wirklich will und
dass ich jetzt ernst machen würde. Ich sah ihm an, dass auch er
ziemlich nervös war, aber kopfnickend saß er auf der Couch. Da
klingelte es. Also konnte es beginnen. Herr Warwick und meine
Freundin kamen gemeinsam ins Wohnzimmer und wir begrüßten uns
alle sehr freundlich. Mir fiel auf, dass Patrick sich gar nicht
wunderte, dass es Herr Warwick ist, den ich eingeladen hatte.
Aber ich schob es unserer Nervosität zu.
Ich wollte allen einen Sekt anbieten, doch Herr Warwick meinte
nur, dass er es gerne so schnell wie möglich hinter sich bringen
möchte, was ich sehr gut verstand. Auch Patrick meinte, dass er
nicht länger warten möchte und ob ich es wirklich tun würde.
Meine Freundin meinte dann nur, dass er da mal abwarten sollte.
Also gingen wir zu viert ins Schlafzimmer.
Dort hatte ich schon zwei Stühle aufgestellt für Patrick und
meine Freundin, die auch sofort darauf ihre Stellung bezogen.
Mir war völlig komisch zu Mute, aber ich war mir sicher, dass
unser Plan aufgehen würde und Patrick es nicht ertragen würde,
mich mit einem anderen Mann zu sehen. Da mit Herrn Warwick ja
ausgemacht war, dass er mich streicheln und liebkosen durfte, da
es ja echt aussehen sollte, er sich dann aber nur auf mich legen
sollte, ohne das was passiert, wurde ich auch immer ruhiger.
Ich zog mich nackt aus und legte mich auf unser Ehebett. Meine
Freundin sagte dann laut: "Hui, du bist ja komplett rasiert,
Wahnsinn! Da wird sich Warwick aber freuen." Also spielte sie
schon unser Spiel, dachte ich. Dann kam Herr Warwick ins Zimmer
und gleich zum Bett und begann sich auszuziehen.
Als er nackt vor dem Bett stand, konnte man seinen
durchtrainierten Körper sehen. Trotz seines hohen Alters hatte
er kein Gramm fett an sich und er war ein Bulle von einem Mann.
Mindestens zwei Meter groß und locker hundert Kilo Muskelmasse.
Passend zu seinem Körper hing sein enorm beeindruckender Schwanz
schwer und schlapp an ihm herunter. Er sagte, dass er so nervös
sei, dass er keine Erektion bekäme. In meinem Kopf fing es an zu
rattern. Herr Warwick würde damit noch unseren ganzen Plan
zunichte machen und ich würde weiterhin einen notgeilen Ehemann
besitzen.
"Wichs ihn doch groß!", hörte ich meine Freundin sagen. Sie
schien voll im Spiel aufzugehen. Schweren Herzens musste ich die
Initiative ergreifen, wenn ich verhindern wollte, dass Warwicks
Schwanz schlapp bleibt. Also richtete ich mich auf und nahm
seinen dicken, schwarzen Schwängel in meine rechte Hand, um ihn
groß zu wichsen, was an sich ja schon paradox war.
Sein Schwanz war schlapp schon enorm, als hätte ich eine
Schlange in der Hand. Ich konnte ihn nicht mit meiner Hand
umschlingen. Wenn ich meinem Mann einen wichse, kann ich ihn im
steifen Zustand zwischen drei Finger nehmen. Aber dieser Schwanz
hier machte mir wirklich Angst. Ich konnte ihn im schlaffen
Zustand nur teilweise umgreifen. Wie wird es sein, wenn er
ausgefahren ist?
Langsam begann ich seine dicke Vorhaut über die Eichel zu
schieben, um sie danach sofort wieder nach vorne über die dicke
Eichelkranzwulst rollen zu lassen. Und tatsächlich, langsam
rührte sich was. Aber viel war es nicht. Wieder hörte ich meine
Freundin etwas sagen, diesmal: "Leck ihn, komm schon!" Mir blieb
nichts anderes übrig, als an diesem Kollos zu lecken. Blasen war
völlig nicht machbar, denn schon die Eichel war zu dick, um in
meinen Mund zu passen. Also schob ich wieder seine Vorhaut zu
ihm hin, ganz nach hinten, und fing an seine Eichel
abzuschlecken.
Und endlich, endlich richtete er sich auf. Langsam und schwer
fing er an sich zu erheben. Er schaffte es aber nicht, sich ganz
steil aufzurichten, da er viel zu groß und schwer war. Dennoch
stand das fette Ding von Herrn Warwicks Körper ab. Wenn ich
nicht gewusst hätte, dass wir keinen realen Sex haben werden,
hätte ich jetzt eine gewaltige Angst bekommen. Das Ding konnte
unmöglich in eine Muschi passen.
Langsam zog ich seine Vorhaut wieder über die Eichel zurück, um
sie sogleich wieder über diese fette Wulst zurück zu schieben.
Auf einmal kam aus seiner Eichel ein riesiger, dicker und größer
werdender Tropfen glasiger Vorsaft. Da ich genau in diesem
Moment über die Eichel leckte, rollte der Saft genau in meinen
Mund. Ich hätte mich beinahe verschluckt.
Wie konnte das passieren? War Herr Warwick geil? Aber
wahrscheinlich passiert das eben, wenn ein Schwanz steif wird.
Aber so viel kam bei Patrick niemals, schon gar nicht vorher.
Aber mehr wollte ich nicht. Ich wollte ihm ja keinen Blasen, er
sollte ja nur groß werden, um unseren Plan weiter umzusetzen.
Und das war er jetzt. Er war sogar so groß, dass ich ihn nur
noch zur Hälfte umschließen konnte mit meiner Hand.
Ich ließ von seinem Schwanz ab und zog Herrn Warwick an seinem
Schwanz zu mir aufs Bett. In Missionarsstellung lag er auf mir
und fing an, wie es abgemacht war, mich zu küssen und meinen
Körper zu streicheln. Aus dem Augenwinkel heraus, beobachtete
ich Patrick und meine Freundin auf irgendeine Reaktion. Aber
noch kam nichts. Herr Warwicks Hände waren überall auf meinem
Körper, er spielte seine Rolle wirklich sehr gut. Er streichelte
meinen Bauch, meine Beine, meine Innenschenkel, dann wieder
zurück auf meinen Bauch. Dann liebkoste er meine Brüste und
kniff immer wieder ganz sanft in meine Brustwarzen, die steif
nach oben ragten. Zum Glück war das alles nur gespielt, aber es
war so schön.
Er fing an meinen Körper mit Küssen zu bedecken, meinen Hals,
mein Dekolleté und meinen Busen. Dann leckte er meine
Brustwarzen. Er zog sie immer wieder ganz tief in seinen Mund
und biss leicht zu. Dann küsste er meinen Bauch, während seine
Hände weiter meine Brüste massierten und mit meinen Warzen
spielten. Dann ging das gleiche Spiel wieder zurück über meinen
Bauch zu meinen Brüsten und Warzen zu meinem Hals auf meine
Lippen. Plötzlich spürte ich, wie er mit seiner Zunge versuchte
meinen Mund zu öffnen.
Wieso tat er das? Aber ich dachte, dass es so wohl am
realistischsten aussah und verließ mich da auf ihn. Also öffnete
ich meinen Mund und ergab mich seiner Zunge die Purzelbäume in
meinem Mund veranstaltete. Aus dem Winkel heraus sah ich, wie
Patrick nervös auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Also ging
der Plan auf. Es funktionierte, dachte ich innerlich und
triumphierte. Er wurde eifersüchtig!
Dann ging Herr Warwick mit seinen Küssen wieder abwärts, während
ich weiterhin seine Hände an jeder Stelle meines Körpers fühlte.
Er spielte seine Rolle perfekt. Ich fühlte mich, wie ich mich
noch nie im Leben gefühlt hatte. Mit Patrick war es immer schön,
aber auch sehr schnell. Ich genoss dieses Spiel sehr. Warwick
küsste meinen Bauch und wanderte dann zu meinen Leisten über
meine Schenkel zu meinen Knien und leckte alles mit seiner
Zunge. Dann nahm er meine Beine und streckte sie wie eine Kerze
nach oben und fing an, an meinen Zehen zu saugen und lecken.
Sowas hatte Patrick noch nie mit mir gemacht. Es war wirklich
wunderschön, da ich nicht wusste, dass meine Zehen so sensibel
sind.
Während der ganzen Zeit stand sein schwarzer Hengstschwanz steil
von ihm ab. Feucht entließ er meinen großen Zeh wieder aus
seinem Mund und wanderte am anderen Fuß küssend und leckend
wieder nach oben. Dann fing er an meine Schenkelinnenseiten zu
lecken und küssen, während seine Hände weiter meine Leisten
streichelten. Dann leckte er meine Leisten zärtlich von unten
nach oben. Abwechselnd immer links und recht, dann weiter etwas
nach oben zurück zum Bauch. Dann hielt er inne und leckte wieder
nach unten. Plötzlich spürte ich seine Zunge an meinem Kitzler
und ich bekam einen Schlag wie von 100000 Volt. Ein riesiger
Orgasmus brach aus mir heraus. Völlig unangemeldet und spontan.
Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Er war so stark, dass ich
fast mein Bewusstsein verlor. Langsam leckte Herr Warwick meine
Spalte, ganz langsam, wie ein alter Profi, der er ja war. Aber
war das alles noch gespielt? So weit wollten wir nie gehen. Ich
wollte meinen Oberkörper aufrichten um zu protestieren, schaffte
es aber nicht. Ich war wie ans Bettlaken geklebt. Mein Körper
war übersät mit meinem und mit Herrn Warwicks Schweiß. Alles
glänzte. Während Warwick mich leckte, streichelte er weiterhin
meinen Körper mit seinen enorm großen, schwarzen Händen.
Was taten wir hier nur? Wie von selbst fing mein Becken an zu
kreisen und sich gegen seine Zunge zu drücken. Ich wollte dass
nicht, aber es geschah. War das alles noch ein Spiel? Immer
tiefer drang Warwicks Zunge in mich ein und leckte mich total
aus. Solche Gefühle kannte ich nicht. Er fickte mich mit seiner
Zunge. Es war unglaublich. Meine Muschi lief regelrecht aus und
Warwick trank und trank. Immer schneller lies er seine Zunge in
mich dringen. Es war schöner als jeder Sex mit Patrick zuvor.
Ich spürte meinen nächsten Orgasmus und fing an mein Becken
wilder zu bewegen. Aber kurz vorm Kommen ließ Warwick von meiner
Muschi ab und rutschte zu mir nach oben. Er gab mir einen
intensiven Zungenkuss und ich spürte meinen eigenen Geschmack,
den Warwick noch in seinem Mund hatte. Ich fühlte unter mir ein
klitschnasses Betttuch. Ich wusste nicht warum, es so nass war,
aber dann sah ich einen dicken, wirklich dicken Vorsafttropfen
aus Warwicks Schwanz heraustropfen, genau auf meine Muschi. Es
musste also die ganze Zeit bei ihm schon Saft rausgequollen
sein. Er war also total geil, kein Zweifel.
Ich senkte meinen Kopf wieder ab und ergab mich wieder Warwicks
Küssen. Ich merkte, wie er zu seinem Schwanz griff und ihn
vorsichtig zu wichsen begann. Los leck ihm seinen Schwanz, hörte
ich meine Freundin wie durch einen Schleier sagen. Herr Warwick
ließ von mir ab und stieg über mich Richtung Oberkörper, so als
ob er sich auf meinen Busen setzen wollte, was er dann auch tat.
Er wichste seinen schwarzen Schwanz nun direkt vor meinem Mund
und ich leckte seine Eichel.
Immer mehr und zunehmend dicker werdender Vorsaft senkte sich
nun in schleimigen Schlieren in meinen Mund. Es roch betörend
und schmeckte leicht salzig, aber sehr angenehm. Ich war völlig
in Trance. So wichste er seinen Schwanz locker gute zehn Minuten
und fütterte mich Schleim. Wo nahm der alte Kerl das alles nur
her?
Plötzlich hörte er damit auf, kniete sich wieder vor meine
Muschi und wichste seinen riesigen Schwanz weiter direkt vor
meiner Muschi. Immer mehr Vorsaft presste Warwick aus seinem
Schwanz auf meine Muschi. Sie war bereits klitschnass, als ob
Warwick auf mich mit Gleitgel angepinkelt hätte. Er wichste
immer schneller, beugte sich dabei nach vorne und fing an mich
zu küssen. So war das nicht abgemacht, aber wenigstens hielt er
sich an die Abmachung mich nicht zu ficken.
Schon hörte ich meine Freundin wieder reden: "Warwick, reiben
sie doch ihren Schwanz im Fotzenspalt hoch und runter. Das wäre
doch ein geiler Anblick für uns." Was sagte sie da nur? Ist sie
verrückt? Ich wollte gerade was sagen. Doch dann spürte ich
schon seine riesige Eichel an meiner klitschnassen Öffnung. Er
drückte leicht dagegen.
"Nein, nicht!", flüsterte ich zu Warwick. Nein, ich flehte. Er
reife Schwarze erwiderte aber, dass er ihn nur hoch und runter
reiben wolle, so wie meine Freundin es vorgeschlagen hatte. "Wir
wollen doch deinem Mann was bieten", fügte er hinzu. In meinen
wirren Gedanken gab ich Warwick recht. Also ließ ich es
geschehen. Immer mehr Vorsaft quoll aus seinem Schwanz den er
durch das Reiben in meinem Spalt in mir verteilte. Auch zwischen
meinen Beinen war alles schon glitschig.
Warwick hielt mich mit seinen starken Muskelarmen fester
umschlossen. Schwer lag er auf mir. Immer mehr Druck spürte ich
zwischen meinen Beinen, der wohl von seinen Lenden ausging.
Immer tiefer drückte er seinen Schwanz in meine Spalte. Er rieb
jetzt nicht nur mehr hoch und runter, nein er fing an mehr Druck
zu geben. Immer weiter drang er leicht wippend in mich ein. Ich
wollte protestieren, war verzweifelt, aber ich sah nur noch
Sterne.
Meine durchtriebene Freundin stand auf und ging zu Warwick. Ich
war froh, dass sie da war, obwohl mir Zweifel kamen, dass sie
Hilfe im Sinn hatte. Oder würde sie doch dem Spiel ein Ende
setzen? Da Warwick auf mir lag, flüsterte sie uns beiden ins
Ohr: "Los fick sie, sie braucht das jetzt! Mach sie zu deiner
kleinen, weißen Nutte."
Dann ging sie wieder auf ihren Platz. Ich war völlig verwirrt.
Was hatte sie gesagt? Das darf nicht sein. Was passierte hier?
Aber ich kam nicht dazu, weitere Gedanken zu spinnen. Warwick
lächelte und küsste mich dann zärtlich und dann, mit einem Ruck,
hatte er seine fette Eichel in mir stecken. Himmel, ein Teil
seines schwarzen Prachtschwanzes steckte in mir. Nie im Leben
durfte das passieren. Wie konnte dieses mächtige und ja nun
komplett steife Rohr in mich gelangen? Ich war doch so eng
gebaut.
Ein lauter Schrei kam aus meinem Mund. Ach was, Schreie. Ich
dachte, ich zerreiße in zwei Hälften. Mein Schrei wurde aber jäh
erstickt durch einen Kuss von Warwick. Der blieb einfach auf mir
liegen und bewegte sich nun gar nicht mehr. Er wartete, bis sich
meine kleine, enge Muschi an seinen Monsterschwanz angepasst
hatte. Wenigstens nahm er Rücksicht auf mich, aber ruckte dabei
immer nur ganz wenig, aber stetig. So drang er mit kleinen
Bewegungen immer tiefer in mich ein. Tiefer und tiefer.
Ich war hin und weg, so ein irres Gefühl machte sich in mir
breit. Dann dockte er an. Es ging nicht weiter. Nie war ich so
ausgefüllt. Ich spürte ich seine weiche, aber sehr mächtige
Eichel an meiner Gebärmutter tief in mir anstoßen und dann
passierte es. Ich explodierte zum zweiten Mal an diesem Abend.
Mein Ehemann musste mich beim Sex immer zusätzlich mit seinen
Fingern befriedigen und meinen Kitzler reiben. Sonst wäre ich
nie kommen. Aber so wie jetzt war ich noch nie gekommen, so
einfach, einfach so. Warwick zog seinen Schwanz ganz aus mir
heraus und ich fühlte mich plötzlich völlig leer. Dann nahm er
jeweils ein Bein von mir unter seinen rechten und linken Arm und
drückte mein Becken soweit nach hinten zu meiner Brust, dass
meine Knie links und rechts neben meinem Kopf wahren.
Frei zugänglich klaffte meine Muschi weit geöffnet vor seinem
bedrohlich wirkendem Glied. Und sofort schob er sein Organ
wieder in mich hinein, was dieses Mal deutlich geschmeidiger
ging, so tief, dass er wieder andockte. Immer wieder spürte ich
seinen Schwanz an meiner Gebärmutter anschlagen. Es war
unglaublich. Ich war noch nie so ausgefüllt. Wie ein Verrückter
fickte er mich. Ich wimmerte und grunzte, aber es war ihm egal.
"Ja fick sie!", hörte ich meine Freundin rufen, "mach sie
fertig, die kleine weiße Schlampe!"
Der schwarze Mann hämmerte wild in mich hinein, als wäre ich
widerstandsloses Fickfleisch. Der fünfundsechzigjährige
Afroamerikaner war nur noch schwanzgesteuert. Längst hatte er
den Plan vergessen, falls es denn je einen gegeben hat. Wieder
küssten wir uns innig, während Warwick noch heftiger zustieß.
Dann sah ich Patrick aus den Augenwinkeln heraus, wie er nackt
auf seinem Stuhl saß und sich einen runterholte. Wie hatte ich
mich jemals mit so einem kleinen, weißen Schwänzchen zufrieden
geben können. Der sah wirklich niedlich aus, wenn ich ihn mit
dem fetten, schwarzen Organ des reifen Mannes, der auf mir herum
hämmerte, verglich. Ich erschrak selbst über meine Gedanken.
Wieder und wieder dockte die dicke, schwarze Eichel an meinem
Muttermund an und drückte sogar noch etwas mehr zu, als wolle
sie in meinen Gebärmutterhals gleiten wollen. Mein Plan ging
nicht auf. Wie konnte ich nur so blöd sein? Dann fiel mir auf
einmal ein, dass es ja jetzt wirklich ähnlich war, wie in den
Geschichten, die Patrick gelesen hatte. Entsetzen überkam mich.
Ich nahm ja schon seit einem Jahr keine Pille mehr, weil Patrick
ein Kind wollte. Ich hatte mich dazu überreden lassen, die Pille
abzusetzen. Und meine letzte Regel war vor 2 Wochen. Und dieser
Warwick fickte mich ohne Kondom mit seinem Fettschwanz, aus dem
ständig Vorsaft raus quoll.
Nun, vermutlich gibt es für sowas ohnehin kein Kondom, ging es
mir kurz durch den Kopf. Furchtbare Panik stieg mehr und mehr in
mir auf. Ich fing an zu schreien, zu kratzen. Ich wollte ihn
wegschubsen. Aber auf mir lagen 100 Kilo Testosteron.
"Nein nicht! Bitte nicht in mich spritzen! Ich verhüte nicht!
Ich bin heute fruchtbar!", rief ich laut.
Tränen schossen mir in die Augen. Hier ging allesschief und ich
war zudem noch total geil. Plötzlich stand meine Freundin auf
und kam neben mich aufs Bett und streichelte meinen Kopf.
"Mensch Schatz", sagte sie, "schalt doch mal deinen Kopf ab und
genieße es. Es passiert schon nichts. Warwick zieht ihn bestimmt
vorher raus. Nicht wahr Warwick?"
Warwick grunzte und lächelte uns an und nickte heftig und
bestätigend. Patrick hat sich mittlerweile auch aufs Bett zu uns
gesellt und war dicht bei mir und streichelte mich. Wie ein
Wilder fickte mich jetzt Warwick. Das ganze Bett wackelte. Ich
ließ mich tatsächlich in die Situation hinein fallen. In mir
stieg wieder ein Orgasmus hoch und ich vergaß meine Sorgen. Ein
enorm tiefer Orgasmus, fast einer im Unterbauch, gegen den die
ersten zwei förmlich nichts waren, durchzuckte mich anhaltend.
Warwick merkte das und wurde langsamer mit seinen Bewegungen.
Warum tat er das?
Nach dem der erste Anflug wieder abgeklungen war und mein
Unterbauch weniger zuckte, fickte er mich wieder schnell und
hart, bis wieder ein Orgasmus in mir hochstieg. Es zuckte in mir
wie eben zuvor. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Wieder hörte er
auf mich zu ficken.
Das konnte ich nicht akzeptieren. Ich hielt es nicht mehr aus.
Ich bettelte ihn an, nicht immer ständig aufzuhören, denn ich
ahnte, dass ich noch heftiger kommen könnte. "Nein meine Kleine,
nur wenn ich in dir kommen darf", erwiderte Warwick, "du hast
schon Orgasmen gehabt und ich soll nur auf deinen Bauch
spritzen? Das macht mir aber keinen Spaß. Also, lass mich in dir
kommen, denn du wolltest das alles hier so. Lass mich kommen!"
Ich lehnte das aber ab: "Nein, nicht in mir....!"
Mit einem strahlenden Grinsen fing er wieder an mich zu ficken.
Ganz langsam, dann wieder hart und schnell. Dieses Spielchen
trieb er immer weiter. Das war unmenschlich, ich konnte nicht
mehr. Ich war wie in Trance. Meine Freundin streichelte mir den
Kopf und sagte ständig: "Lass ihn kommen, ist doch egal, los
lass ihn in dich spritzen, mein Schatz. Ihre weiche
Freundinnenstimme war hypnotisch. Ich wollte, nein ich musste
jetzt endlich kommen.
"Also gut", hörte ich mich sagen, "los komm in mir!"
Wieder sprach meine Freundin: "Bitte ihn darum! Komm schon! Das
mögen Männer. Bitte ihn darum, tief in dir abzuspritzen. Bitte
ihn um seinen fruchtbaren schwarzen Samen! Bitte ihn, seinen
Samen gegen deinen Muttermund zu spritzen!"
Ich fing sofort an zu betteln: "Bitte Warwick, fick mich! Lass
mich kommen! Spritz in mich!"
Ich konnte es nicht glauben. Alles was Patrick in den
Geschichten gelesen hatte und was ich so abartig gefunden hatte,
passierte jetzt. Ich bettelte einen im Grunde fremden Mann an,
mich zu ficken und in mich zu spritzen, einen alten Mann mit
schwarzer Hautfarbe. Warwick flüsterte: "Los sag es, du kleines,
weißes Luder! Bettel weiter!" Ich bettelte und bettelte, dass er
mich endlich härter ficken soll, das er in mir kommen soll. Er
lächelte und grunzte. Warwick rief wieder: "Nein Schlampe, du
weist was ich hören will. Los sag es! Sag es!"
Dann kam wieder meine Freundin dazu: "Komm Schatz, sag es ihm
einfach. Bitte ihn, dich zu schwängern. Lass dich fallen, bitte
ihn dir ein Kind zu machen!"
Warwick fickte wie wild in meine Muschi. Dann wurde er wieder
langsamer. Von vorne hörte ich immer die Stimme meiner Freundin.
Ich konnte nicht mehr. Ich war gebrochen. Ich flüsterte in sein
Ohr: "Fick mich! Mach mir ein Kind! Bitte mach mir ein Kind mit
deinem schwarzen Hengstschwanz! Ich will es so sehr!" "Nein",
schrie Warwick, "sag es laut, so dass alle es hören können, oder
ich höre jetzt auf der Stelle auf!"
Ich schrie aus Leibeskräften: "Fick mich du Schwein! Mach mir
ein schwarzes Kind, bitte!!! Fick mich! Schwängere mich, aber
lass mich endlich kommen, bitte!!!" Aus dem Augenwinkel heraus
sah ich, wie meine Freundin und Patrick ihren rechten Arm hoben
und ihre Hände aneinander klatschten. Wie zum Triumph. Nur, dass
es ein anderer war, wie ich dachte.
Jetzt begriff ich, dass das alles geplant war. Von Anfang an! Es
war alles ausgemacht und nicht ich hatte einen Plan, nein
Patrick hatte einen und was für einen. Alle drei führten mich in
die Irre. Die Drei hatten mich völlig hintergangen. Diese
Schweine. Wieder hörte ich Warwick wie durch eine Wolke: "Ja du
weiße Schlampe, das habe ich mir schon immer gewünscht. Schon,
als du gerade mal aus dem Teeny-Alter raus warst, wollte ich
dich ficken. Und jetzt darf ich dich sogar schwängern. Ich fick
dir jetzt das erste von vielen schwarzes Babys in deinen Bauch,
du kleine geile Maus. Los bettle weiter, du Schlampe."
Ich tat es. Ich bettelte weiter und endlich spürte ich wieder
einen Orgasmus aufkommen, meinen Dritten. Dieses mal würde er
sicher nicht aufhören. "Ja, es kommt, mir kommt's!", schrie ich
lauthals. Alles verkrampfte sich in mir. Jetzt hämmerte Warwick
wirklich zu und es explodierte in mir. Meine Bauchdecke
vibrierte und in meinem Schoß war der Teufel los.
Kurz darauf spürte ich, wie Warwick mir seinen Schwanz bis zum
Anschlag in mich steckte. Sein ganzer Muskelleib versteifte sich
unglaublich. Seine fette, schwarze Eichel musste nun genau auf
meiner Gebärmutter liegen, Loch an Loch.
Er brüllte: "Ja, mir auch du, weißes Luder! Ich spritz dich
voll."
Und dann spürte ich seinen dicken Schwanz in mir pulsieren. Mein
Orgasmus zuckte gleichbleibend heftig. Mir wurde schwarz vor
Augen. Ich konnte nur noch grunzen wie eine Sau. Immer wieder
pulsierte sein Schaft in mir. Der schwarze Oldie pumpte mir
tatsächlich sein Sperma in die Muschi. Und mein rasender
Muttermund platschte da voll hinein, in sein Zeug. Mein Orgasmus
schien nicht aufzuhören, auch als sein Pumpen nachließ.
Mir rasten Gedanken durch meinen Kopf. Ich hatte keine Chance,
von ihm nicht schwanger zu werden.
Es dauerte schon eine ganze Weile, bis ich wieder fähig war,
mein Umfeld zu registrieren. Der Orgasmus war langsam
abgeklungen. Der schwarze Warwick lag schwer auf mir, hundert
Kilo pressten mich in die Matratze und sein dicker, jetzt
weicher Schwanz war immer noch in mir.
Dann griff er zu seinem schlaffen Glied, dass schließlich immer
noch mit seiner Eichel in mir steckte und quetschte die letzten
Samentropfen aus ihm heraus. Langsam zog Warwick den dicken
Knubbel aus mir und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Mir
lief etwas Warmes über meinen Po.
"Du warst spitze und es tut mir leid, dass wir dich reinlegen
mussten", sagte er. Er zog sich relativ schnell an und machte
Anstalten zu gehen. Auch meine Freundin entschuldigte sich, gab
mir einen Kuss und sagte, dass sie sowas noch nie gesehen hätte
und dass es geil gewesen war. Dann verschwand sie mit dem
großen, schwarzen Hünen.
Mir selber tat alles weh. Ein riesiges Loch klaffte zwischen
meinen Beinen. Patrick, der immer noch wichste, grinste und
sagte: "Mann kann den ganzen Samen in dir schwimmen sehen!" Ich
beugte mich vor und sah einigen weißen Schleim auf dem
Bettlaken. Dann sah ich mir meine total ruinierte Muschi an. Ich
war mich sicher, dass Warwick mir einiges von dem fruchtbaren
Zeug direkt in meine Gebärmutter gespritzt hat.
Ich ging erst einmal duschen um mich zu sammeln. Patrick hat
sich noch zu Ende onaniert und kam dann auch unter die Dusche.
Mit einem dicken Kuss bedankte er sich, dass ich das für ihn
gemacht habe. Ob er sich dann immer noch so freut, wenn ich ihm
erzähle, dass meine Regel ausgeblieben ist?
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