|
Ich räumte mal wieder die Kleider meiner Tochter Antonia
beiseite. Die Mädels hinterließen eigentlich nie viel Dreck,
aber die Matratzen, Kissen, Decken und Getränke räumte ich immer
am nächsten Tag weg, bevor ich zur Spätschicht im Pflegeheim
fuhr. Es war toll, zu sehen, wie sich die Freundschaft zwischen
Antonia und ihren Mädels über so viele Jahre hielt, obwohl sie
alle mittlerweile arbeiteten. Nur Schade, dass Antonia nicht
endlich einen festen Freund gefunden hatte.
Nun gut, die Ehe mit meinem Mann war seit Jahren komplett
eingeschlafen. Die einzigen Männer, die ich derweil mal nackt
sah, waren die Senioren im Pflegeheim, die ich dann waschen
musste. Da war ich nicht so zimperlich. Männliche Gliedmaßen
hatte ich also oft in der Hand. Oftmals machte ich mir einen
Spaß, wenn sie zu sehr an mir hingen und wusch mit dem
Waschlappen etwas ausgiebiger deren bestes Stück, bis Gefühle
aufkamen. Dann stoppte ich das und sagte Dinge, wie: "Ist das
jetzt aber spät geworden! Also nun müssen wir uns wieder
anziehen Herr sowieso" Dann waren die meistens enttäuscht und
versuchten kein zweites Mal, etwas mehr heraus zu holen.
Irgendwie traurig, aber das spiegelte ja eigentlich mein eigenes
Leben wieder. Ich hatte zwar einen Mann, aber keinen Sex.
Aber für Antonia gab es noch Hoffnung. Einer ihrer Freunde kam
vorbei. Antonia war noch auf der Arbeit und ich stand im
Wohnzimmer vor der letzten Matratze, die noch vor dem Fernseher
lag. Als ich die Tür öffnete war ich angenehm überrascht. Ein
Dunkelhäutiger Typ in weißen kurzen Freizeitklamotten stand vor
mir und fragte nach Antonia. Das war also ihr heimlicher
Schwarm. Ich fragte mich, wieso sie ihn nicht einfach mal mit
nach Hause brachte. Sicherlich hatte sie Angst vor der Reaktion
meines Mannes. Der hatte eine geteilte Meinung, was Menschen mit
anderer Hautfarbe anging. Ich ließ ihn rein und er folgte mir
ins Wohnzimmer. Er sah wirklich süß aus mit seiner schwarzen
gelockten Mähne, die am Hinterkopf mit einem Haarband zusammen
gebunden war, seinem Dreitagebart und den hohen
Basketballschuhen.
Damals hätte ich da auch zugegriffen. Und er war unheimlich
nett. Den Namen konnte ich noch nicht mal aussprechen. Es war
irgendetwas mit "I". "Oh, was ist hier los gewesen?", fragte er.
"Mädelsabend! Du weißt schon! Filme gucken, gackern und alles
mit Chips voll krümeln!" Er lachte:
"Okay! Finde ich in Ordnung, wenn sie so etwas bei behalten!
Viele Erwachsene machen so etwas ja nicht mehr, weil man ja
angeblich zu alt ist!" Da sah ich ihn an und verstand erst da,
dass er dachte, ich hätte einen Mädelsabend gehabt. "Ach
entschuldige! Das war natürlich der Mädelsabend von meiner
Tochter! Übrigens, Antonia arbeitet noch!" Ich griff mir eine
der kleinen Limonade-Flaschen, öffnete sie und bot ihm etwas zu
trinken an. Er nahm eine Flasche und wir stießen an. Wir nippten
und verzogen beide das Gesicht.
"So etwas Süßes trinken die? Ich glaube ich sollte mehr auf
meine mütterlichen Pflichten achten und solche Zuckergetränke
aus dem Haus verbannen!" Er lachte und meinte, er könne mir ja
bei der Matratze helfen. Er zog seine Basketballschuhe aus und
trat auf die Matratze. Ich stand genau vor ihm in meiner weißen
engen Hose und dem knappen Oberteil. Er griff um mich herum und
nahm die Flasche von der Kommode. Dabei berührten sich unsere
Körper ganz eben. "Also, vielleicht trinken wir das aus und
...", sagte er. Ich nahm meine Flasche und drückte mich leicht
gegen ihn. Dann stieß ich mit ihm an und lächelte: "Auf die
Chemiekeule!" Das fanden wir beide lustig. Mittlerweile hielt er
mich in seinem Arm. "Ich habe gerade überlegt ... vielleicht
sollte man die Matratze noch hier lassen!", sagte ich. Er sah
mich an und nickte: "Na ja, so schlecht finde ich die Idee gar
nicht!" ich konnte in seinen Augen lesen, was er damit meinte:
"So ein Quatsch!", schüttelte ich den Kopf und sagte:
"Sicherlich kommt Antonia bald nach Hause. Ihr müsst euch irre
viel zu erzählen haben! Sicherlich freut sie sich schon auf
dich!"
Er machte plötzlich ein verdutztes Gesicht und meinte dann:
"Ach, sie dachten Antonia und ich? Nein, nein wir sind nur
Freunde! Bitte verstehen sie mich nicht falsch, Antonia ist
wirklich toll, aber sie steht nicht auf mich!" ich schob mein
Body nun ganz eng an seinen und spürte schon die große Beule in
seiner Hose an meinem Bauch. Dann spürte ich seine warmen Hände
an meinen Hüften. Ich konnte gar nicht glauben, dass so ein
junger Typ scharf sein konnte auf so eine wie mich mit schwarzen
kurzen Haaren, fast doppelt so alt, wie er.
Ich traute mich gar nicht, in seine dunklen tollen Augen zu
sehen und starrte auf seine Brust, als seine Hände langsam mein
Oberteil anhoben und meine Brust freilegten. Dann ging alles
sehr schnell. Ich zog ihm das Shirt aus. Er öffnete meinen
Gürtel und den Reißverschluss meiner weißen Hose. Ich öffnete
seine Hose und befreite einen ziemlich großen dunklen Pimmel,
der sich gerade aufrichtete. Seine Hose rutschte zu Boden. Ich
zog mein Oberteil aus. Dann machte er meine Hose ganz auf. Ich
zog sie samt Slip etwas nach unten. Seine warmen Finger fuhren
von oben über mein Schambein zwischen meine Schenkel. Sehr
schnell landete ein Finger zwischen meinen Schamlippen. Ich war
sofort feucht.
Ich griff mir seinen Schwanz und wichste ihn an, wobei wir beide
auf die Matratze sanken und die Hosen ganz auszogen. Er legte
sich hin und ich beugte mich über sein mächtiges Ding. So etwas
Großes hatte ich noch nie in meinem Mund gehabt. Ich war mir
sicher, dass er mir woanders auch sehr viel Freude bereiten
würde. Schön langsam hatte ich ihn angeblasen, bis er sich ganz
aufgerichtet hatte. "Sie gehen aber wirklich schnell zur
Sache!", schnaufte er, während ich seinen Schwanz im Mund hatte.
Ich kraulte mit der anderen Hand seine Hoden. Dann zog ich
meinen Mund von seinem Steifen und sagte: "Nicht Sie, Du. Ich
heiße Ines!" Er nickte und ich legte mich neben ihm auf die
Matratze.
Ich hob meine Beine an und ließ ihn zwischen meine Schenkel
kommen. Ganz sanft drang er in mich ein. Es fühlte sich toll an.
Dann war er ganz in mir. Er streichelte meinen Bauch, während er
anfing sich langsam zu bewegen. Er sah förmlich, wie ich es
genoss. Immer wieder leckte ich mir über meine Lippen. Dann lag
er seitlich hinter mir und fing an, mich richtig zu bumsen. Zum
Schluss drehte er mich auf alle Viere.
Dann gab er mir den Rest. In der Stellung kam ich dann auch mit
einem lauten Stöhnen. Er zog ihn aus mir und legte sich auf den
Rücken. "Du bist ja wirklich der Wahnsinn!", schnaufte er. Ich
beugte mich nochmal über seinen Schwanz und ließ ihn in meinem
Mund kommen. Mein ganzer Mund war voller Sperma. Nachdem ich es
schluckte grinste ich: "Das wurde wohl mal Zeit, oder?" Er
lachte: "Ja, irgendwie schon!" Wir zogen uns wieder an und
räumten die Matratze weg. Zum Schluss gab er mir einen Kuss auf
den Mund und sagte: "Ich muss auch wieder los! Sag Antonia
einfach, dass sie sich mal melden soll. Es geht um Joels
Geburtstag!" Ich kannte Joel noch nicht mal, aber ich nickte.
Dann hielt ich ihn am Arm fest und er drehte sich noch mal zu
mir um.
"Es war echt schön! Aber wegen Antonia. Meinst du, wir könnten
das hier für uns behalten?", fragte ich nach. Er kicherte:
"Klar! Ich glaube kaum, dass Antonia wert darauf legt, das zu
wissen!" Zum Abschied sagte er mir noch seinen Namen. Ich konnte
ihn weder aussprechen, noch ihn mir merken. Es war irgendwas mit
"I".
Zwanzig Minuten später war Antonia von der Arbeit wieder da. Sie
begrüßte mich und ich stand völlig neben mir. "Mama? Ist
irgendwas?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. "Ähm, dein
Freund war da! Er meinte, du solltest dich bei ihm melden. Es
ging um irgendeinen Geburtstag!" Antonia sah mich an und ich
hatte gerade meine Hand zwischen meine Beine gelegt, als ich ihr
das erzählte, wie peinlich ...
"Aha! Und? Wer war es denn?" Ich stammelte: "Ähm ... er war
dunkelhäutig ... irgendwas mit I!" Dann zog ich meine Hand
wieder aus den Schenkeln. Antonia drehte sich um und sagte: "Und
ich will nicht gestört werden, wenn mein Besuch nachher kommt!
Klar?" Ich nickte ...
Ab hier Antonias Sicht der Dinge...
Also was mit meiner Mutter nicht stimmte, konnte ich nicht
sagen. Sie war merkwürdig.
Sie war noch nie damit einverstanden, mich mit meinem Besuch
allein zu lassen. Sie störte immer wieder. Ich hatte so eine
Ahnung. Aber nun hatte ich erst mal zu tun. Ich suchte mir ein
paar ältere Sachen heraus, die auch gerne kaputt gehen konnten.
Ich hatte nämlich ein Date mit meinem Kumpel Joel, der
dunkelhäutig war. Wir verabredeten uns zum Sex. Dass meine
Mutter bald zur Arbeit musste, kam da gerade recht.
Es sollte richtig schmutziger harter Sex sein, so wie in den
Filmen und Pornoheften, die wir uns ansehen. Das war eine
Leidenschaft, die wir beide teilten. Dann war ich umgezogen. Ich
trug eine schwarzweiß getigerte Leggins, die schon im Schritt
ein kleines Loch hatte, eine schwarze Nylonstrumpfhose, wo schon
Laufmaschen drin waren, das getigerte Stretch-Oberteil, wo meine
Brüste eigentlich schon zu groß für waren und die hohen
schwarzen Sandaletten, wo sich die Riemchen schon lösten. Ein
rosafarbener BH, wo die Bügel schon Löcher in den Stoff spießten
und ein rosafarbener Spitzenslip, der am Bund schon ausgeleiert
war waren das Sahnehäubchen.
Meine Mutter ließ Joel ins Haus und er klopfte an meiner
Zimmertür. Dann kam er rein und setzte sich zu mir aufs Bett.
"Ziemlich enge Klamotten!", sagte er und nahm mir das Pornoheft
aus der Hand. "Du meinst also mit allem drum und dran?", fragte
er und sah auf die Analsex Szene, die ich mir gerade ansah.
"Klar du Spinner!", sagte ich und nahm ihm das Heft wieder weg.
Ich legte mich in Bauchlage aufs Bett und blätterte weiter in
dem Heft. Er saß neben mir und legte seinen Arm auf meinen
Rücken.
Er fing an, meinen Rücken zu streicheln. "Lass das!", fuhr ich
ihn an. "Ich dachte, wir wollten Sex haben!", meinte er. "Noch
nicht!", zischte ich. "Meine Mutter muss erst weg sein und dann
müssen wir erst etwas klären!", fauchte ich mit meinen langen
braunen Haaren, die ich offen trug. Ich blätterte weiter und
wurde selbst schon etwas ungeduldig, denn das Pornoheft machte
mich wirklich an.
Irgendwann hörte ich: "Ich fahre dann jetzt zur Arbeit!" Ich
nickte und rief: "Ist gut Mama! Bis heute Abend!" Als sie weg
war, fing Joel an und zog an meinem BH-Träger der schon auf
meinen nackten Arm gerutscht war. Ich drückte seinen Kopf weg,
weil er mich küssen wollte. "Lass das, du Arschloch!", rief ich.
Natürlich gehörte so eine Situation zu unserem gewollten Sex zu,
aber ich meinte es ernst. Dann hatte er mich auf den Rücken
gedreht und zog mein Oberteil runter. Seine Hand ging an meinen
Hals und packte mich dort. "Ich weiß gar nicht, was du hast! Wir
wollten doch harten Sex!" Ich fauchte: "Ach! Wollten wir? Erst
kommst du über eine Stunde zu früh. Da war ich noch gar nicht zu
Hause und dann bumst du meine Mutter? Geht es noch?"
Joel löste seine Hand an meinem Hals und meinte: "Sag mal
spinnst du? Wie kommst du auf so eine Scheiße?" Ich sah ihn an
und fuhr fort: "Meine Mutter hat einen Freund von mir rein
gelassen. Sie sollte mir irgendetwas ausrichten. Sie stand
völlig neben sich. Als sie mir das erzählte, fasste sie sich in
den Schritt. Du kannst mir sagen, was du willst, aber
irgendeiner hat meine Mutter gebumst! Ihre Haare waren total
zerzaust und ihr Lippenstift war verwischt!" Joel überlegte und
sagte dann: "Ich war bis eben noch bei meinem Bruder!" das
musste stimmen, denn ich hatte ihn im Hintergrund seinen Bruder
gehört, als wir kurz vorher noch miteinander telefonierten.
Dann hatte ich wieder einen lieben Blick drauf und zog an seinem
pinkfarbenem Shirt. "Oh Nein!", sagte er. "Wenn du sauer bist,
ist das perfekt! So wie eben, das gefällt dir doch auch, oder!"
Ich nickte und schloss die Augen. Dann fing ich wieder an, mich
zu wehren und hoffte, dass meine Klamotten bei dem Gemenge in
Stücke gerissen werden. Joel packte meine Brust und sagte daran.
Dann nahm er ganz fies meine Brustwarze zwischen seine Zähne und
ließ sie wieder hinaus schnippen. Ich hatte derweil seine Jeans
geöffnet und befreite seinen harten aus der Hose.
Ganz langsam packte er mich wieder am Hals und sah mich an. Er
kniete vor mir und sagte: "Wie wäre es, wenn ich dir meine Latte
erst mal in dein freches Maul stopfe?" Mein Kopf lag oben am
Bettgestell. Er kam von der Seite mit seiner harten Latte. Ich
drehte den Kopf weg und er öffnete mit dem Finger meine Lippen,
um seinen steifen Schwanz in meinen Mund zu schieben. Nachdem er
schön langsam meinen Mund durchfickte, ließ er mich los. Er zog
seine Hose und das Shirt aus. Ich lag vor ihm und sah ihn an.
Joel hatte einen echt tollen Body und einen schönen großen
Schwanz. Seine dunkelbraunen Augen gefielen mir.
"So Scheiße sehen die Klamotten gar nicht aus!", sagte er. Ich
hob meine Beine und zeigte ihm die Stelle, zwischen meinen
Schenkeln. "Sind aber schon kaputt!", grinste ich. "Na dann!",
sagte Joel und bohrte mit dem Finger in dem Loch herum. Dann
riss der Stoff weiter ein und er riss mit beiden Händen die
Leggins kaputt. "Ja, reiß mich auf, wie eine Fischdose!",
motivierte ich ihn. Joel riss weiter an der Leggins, bis er
meinen blanken Arsch sah. Die Nylons hatte er bis zu den
Oberschenkeln kaputt gerissen und der Slip zerfetzte
buchstäblich in seinen Händen. Nun hatte er die wichtigste
Stelle frei gelegt. Er starrte zwischen meine Beine. Ich hatte
meine Beine angewinkelt und gab ihm freien Blick auf meine Pussy.
"Sag mal, macht dich das feucht?", fragte er. Ich grinste und
meinte: "Traust dich wohl nicht, was? Und ich dachte, du fickst
mich richtig durch, du Schlappschwanz!" Das ließ er sich nicht
zwei Mal sagen und kniete sich vor mich. Sein Harter zeigte
steif in meine Richtung. Er legte ihn auf meine Schamlippen und
rieb ihn daran, bis seine Eichel ganz nass von meiner
Scheidenflüssigkeit war. Dann schob er ihn ganz langsam in meine
nasse Muschel. Seine Eichel steckte in mir. "Soll ich dir
helfen?", fragte ich ihn, um ihn zu ärgern. "Das kann ich schon
ganz alleine!", knurrte er und legte mein rechtes Bein weiter
auf die Seite und mein linkes hielt er an der Fessel steil nach
oben. Dann drang er langsam ganz in mich ein. "Das Lachen wird
dir gleich vergehen! Wenn ich mit dir fertig bin, kriechst du
aus deinem Zimmer!" Ich riss meinen Mund auf: "Ahhh ... so macht
das wirklich Spaß!" dann fing er an mich zu bumsen. Das war sehr
erregend. Ich stöhnte laut und heftig, als er ihn immer wieder
rein schob. Dabei packte er fest an meine Brust. Wir wechselten
die Stellung. Ich kniete auf dem Bett mit dem Po zu ihm. Da nahm
er mich noch mal ausgiebig von hinten. Das fand ich richtig
geil. Ich sank mit dem Oberkörper aufs Bett und er versenkte ihn
fast senkrecht von oben in meiner Muschel.
Die Fetzen meiner Kleidung hingen an meinem Körper runter. Fast
alles war kaputt gerissen. Selbst den BH hatte es erwischt. Dann
zog er ihn aus mir. "Antonia, wenn du noch mehr ausprobieren
willst, dann jetzt! Sonst spritze ich ab und ...", sagte er. Er
legte sich aufs Bett und sah mich an. "Du siehst ziemlich
benutzt aus, ist aber sexy!", meinte Joel. Ich stieg über seinen
Schoss. "Das traust du dich ja doch nicht!", meinte er grinsend.
Joel hob seine Beine etwas an. Ich rutschte mit meinen Beinen
unter seinen Kniekehlen durch und setzte mich ganz langsam. "Na?
Soll ich dir helfen?", fragte er. Ich sank mit meinem Oberkörper
auf seine Brust und gab ihm einen Liebesbiss an seinen Hals.
"Wenn du es besser kannst. Dann bitte!", zischte ich. Seine
Hände landeten auf meinem Po. Dann schob er seine Schwanzspitze
langsam in mein enges Poloch. Seine Beine stellte er weiter auf
und drückte sein Becken hoch. Dann verschwand sein Lümmel in
meinem engen Arsch. Da riss ich das erste mal den Mund richtig
weit auf. Er verweilte in mir. Ich hob meinen Kopf und schnaufte
: "Das .... ist aber wirklich ...." Joel grinste und meinte:
"Ich weiß! Es ist schön aber anstrengend! Dreh dich einfach um
und versuche es selbst noch mal!" ich setzte mich anders herum
noch mal auf ihn und fing das Stöhnen wieder an.
Letztendlich drehten wir uns auf die Seite und ich ließ mich von
ihm so anal richtig langsam und heftig bumsen. Das war so
intensiv, dass ich laut und ziemlich doll kam. Er bemerkte es
und ließ es mich genießen. Er zog ihn aus meinem Arsch und ich
setzte mich an die Bettkante. Dann stand er neben meinem Gesicht
mit einem Fuß auf dem Bett und hielt meinen Kopf. Er fing an zu
wichsen und sah mich an. "Na? Wo soll ich hinspritzen?" Aber ehe
ich etwas sagen konnte, schob er mir seinen Schwanz schon in den
Mund. Er schob ihn immer tiefer in meinem Mund. Da merkte ich,
wie es aus ihm schießen wollte. "Ja ... das ist absolut geil!",
schnaufte er. Ich packte ihn an den Eiern und massierte diese
kräftig. Ich spürte in meinen Fingern, wie die Hoden anfingen zu
zucken. Dann schoss es in meinen Hals. Ein warmes klebriges
Etwas füllte meinen Mund. Joel keuchte und ich konnte nichts
sagen. Man hörte nur undefinierbare Laute... ich öffnete meine
Lippen und er zog ihn heraus. Der Rest landete in meinem Gesicht
und lief runter auf meine zerfetzten Klamotten. "was wolltest du
sagen?", fragte er. "Nicht in den Mund, du Spinner!", meinte ich
und schüttelte den Kopf.
"Fühlt sich aber am geilsten an!", grinste Joel und setzte sich
zu mir aufs Bett. Dann nahm er meine Hand und sah mir in die
Augen. Ich war zufrieden und wirklich geschafft. Ich wischte mir
sein Sperma mit dem Finger von der Wange und schob den Finger in
seinen Mund. "Hier hast du auch was davon! Das nächste Mal
schlucke ich es nicht runter. Das nächste Mal behalte ich es in
meinem Mund und gebe dir gleich danach einen Kuss. Dann kann ich
dir deinen Sabber schön in deinen Mund schieben. Joel lachte:
"Alles okay bei dir?" Ich nickte und meinte: "Ja, das war echt
geil! Aber wer hat meine Mutter gebumst! Sie sagte irgend etwas
mit "I"! Hm..." Dann sahen wir uns beide entsetzt an und sagten
wie aus einem Mund "Ikechukwu!"
Ich klatschte mir an den Kopf und sagte: "Klar! Den Namen konnte
sie sich garantiert nicht merken!" Joel sah mich an und meinte:
"Dieser Arsch hat deine Mutter gebumst? Na, den nehme ich mir
zur Brust!" Ich lächelte ihn an und sagte: "Ach komm! Lass! Die
musste sowieso mal wieder richtig durch gevögelt werden. Mein
Alter macht das wohl nicht mehr!"
|