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Ich war gerade 18 geworden, als ich Ralf kennen lernte. Ich war
auf der Party einer sehr guten Freundin, von der ich eigentlich
nur wußte, dass sie eine unregelmäßige Arbeitszeit hatte und
ihren Beruf gern ausübte. Was es genau war, sagte sie nie so
genau. Paula, so hieß sie, war eine mehr zierliche Frau mit
einem wunderschönen Körper und, was mich wunderte, einer sehr
freien Einstellung zu allem Sexuellen. Paula hatte von dem
Zeitpunkt an, wo wir uns kennen lernten, in sich steigerndem
Maße auf mich eingewirkt, den Sex zu genießen. Da ich wie sie zu
den Frauen gehöre, die den Sex sehr brauchen und auch oft
brauchen, meinte sie, es sei nicht einfach, genug Männer zu
haben, um rund um die Uhr jeden Tag die Bedürfnisse zu decken,
die wir nun einmal haben. Sie meinte, sie lade mich mal zu einer
Party ein, auf der ich vielleicht einiges lernen könne, wenn ich
bereit sei, den Sex wirklich ohne Scheu und ohne Zögern zu
genießen.
Auf dieser Party nun hatte sie etwa 20 Leute eingeladen, mit mir
4 Frauen und 16 Männer, was mich sehr wunderte, weil ich eine
solche Verteilung der Geschlechter bei Parties nicht kannte. Ich
sollte aber bald erfahren, was es damit auf sich hatte. Paula
nahm mich beiseite, meinte, ich sei die einzige hier, die zum
ersten Mal eine ihrer Partys besuche, sie wolle mich kurz
einstimmen. Der große Männerüberschuß sei gewollt, da ich sehr
bald merken würde, dass hier eine Sexparty läuft und eine Frau
eben mehr vertrage als ein Mann leisten könne. Mit meinen 18
Jahren war ich die Jüngste und sehe darüber hinaus noch sehr gut
aus. Das führte dazu, dass ich bald von einigen der Männer
umlagert war. Zwei davon waren baumlange Afrikaner. Als dann mit
zunehmendem Alkoholgenuß alles etwas freier wurde, sah ich, dass
zwei der Frauen im Raum schon kaum noch etwas an hatten und sie
wie ich von Männern umlagert waren. Auch die Männer um mich
herum fingen nun an, mich zu streicheln und zu betatschen. Einer
öffnete geschickt meinen Top und nahm, da ich keinen BH trug,
gleich einen meiner Nippel in den Mund und saugte herrlich
daran. Ein weiterer schob seine Hand unter meinen Rock und auch
er stellte schnell fest, dass ich kein Höschen trug. Er schob
meinen kurzen Rock hoch soweit es im Sitzen ging und begann, mit
meiner Musch zu spielen. Schon bald wurde ich sehr feucht. Er
kniete sich hin und leckte mir durch meinen Schlitz, nahm dann
den Kitzler und saugte ihn sich tief in seinen Mund. Ein Dritter
schob mir seinen recht großen Schwanz in meinen Mund, um sich
blasen zu lassen, was ich auch sehr gern tat. Sehr schnell war
ich also mit drei Männern beschäftigt bezw. sie mit mir. Ein
Vierter, der große Schwarze, zog mich hoch, trat hinter mich und
schob mir seinen gewaltigen Schwanz in meine Moese. Ich war jung
und hatte noch nicht viel Sex gehabt. So war es für mich ein
ungeheures Erlebnis, so einen gewaltigen Stamm in meinen Bauch
geschoben zu bekommen. Ich wurde bis zum Äußersten gedehnt. Da
ich aber sehr nass war, konnte er ohne Mühe in mich eindringen
und auch gleich anfangen, mich in langen Stößen zu ficken. Ich
hatte schon gesehen, dass keiner der Männer, die in die anderen
Frauen eindrangen, ein Kondom benutzte, so war ich nicht weiter
überrascht, dass auch mein Ficker nackt und bloß seinen Prügel
in mich schob. Es dauerte auch gar nicht lange, bis ich von dem
herrlichen Gefühl den ersten Orgasmus bekam und zwar einen, der
mich völlig wegtreten ließ. Es dauerte wohl Minuten bis ich
wieder realisierte, wie ich nach wie vor hart und ausdauernd
gefickt wurde. Ich soll unentwegt geschrien haben, ich weiß es
nicht mehr, ich war weggetreten. Schon nach ganz kurzer Zeit
spürte ich bei diesem wundervollen Fick den zweiten Orgasmus in
mir hochsteigen der mich buchstäblich von den Füßen riß. Ich muß
wohl wieder sowas wie bewußtlos gewesen sein. Als ich wieder
langsam zu Sinnen kam, fickte mich mein lover noch immer mit der
gleichen Energie. Ich sollte noch einen gewaltigen Orgasmus
haben mit den gleichen Erscheinungen, ehe ich spürte, wie der
Schwanz meines Stechers noch größer wurde, er sich leicht
verkrampfte und dann in nicht aufhörenden Schüben sein Sperma in
mich hineinschoß. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und es
schüttelte mich am ganzen Körper, als ich so enorm besamt wurde.
Als er dann seinen Schwanz aus mir herauszog, knickten mir die
Knie weg, so erschossen war ich. Hier weiß ich, dass ich laut
gestöhnt habe und mir eigentlich das Ungeheure dieses grandiosen
Ficks erst richtig aufging ,- als es vorbei war. Aber schon war
der Nächste da und stieß seinen Schwanz mit Vehemenz in mich
hinein. Auch bei ihm hatte ich herrliche Orgasmen, auch hier
schrie ich mir fast die Lunge aus der Brust und als er dann
seinen Saft in mich spritzte, seinen Schwanz herauszog und
zurücktrat, war der zweite Schwarze parat und fing ohne Zögern
an zu ficken. Er war zwar nicht soo groß bestückt wie der erste,
aber doch auch größer als ich bislang erlebt hatte und ich
konnte nur noch mühsam auf meinen Beinen stehen. Es dauerte dann
wohl eine halbe Stunde, unterbrochen von meinen Orgasmen, bis
auch er sich in mich erleichterte und den vierten Mann
heranließ, der dann nach langem und genußvollen Fick seinen
Samen auch noch in mir unterbrachte. Alle waren sie ohne Kondom
in mich eingedrungen und alle hatten ohne zu fragen ihren
potenten Samen in mich injiziert. Erst meine Freundin sagte mir
dann, dass das bei ihnen so üblich ist, hier sei keiner krank
und vor einer Schwangerschaft habe sich die Frau zu schützen.
Nur gut, dass ich die Pille nahm.
Ich war jetzt so erledigt, dass ich auf das Sofa sank und nur
noch keuchen konnte. Als ich dann langsam zu mir kam, saß Ralf
neben mir, wie er sich vorstellte und schloß mich fest in seine
Arme. Er sagte, er habe zugesehen, wie ich von den vier Männern
genommen worden sei und dass es mir großen Genuß bereitet hätte.
Genau so eine Frau suche er, ob ich mir vorstellen könne, seine
Freundin zu werden.
Nun ich war Single und er sah nicht nur gut aus sondern machte
einschließlich der Größe seines Schwanzes einen guten Eindruck
auf mich, also sagte ich ja. Sofort küßte er mich stürmisch auf
den Mund, legte mich hinten über und war im Nu tief in mich
eingedrungen. Nach dem bei ihn etwas gemäßigterem Fick - es war
äußerst gefühlvoll und zärtlich und entlockte mir ein ständiges
Stöhnen - konnte ich mich etwas ausruhen und eine Kleinigkeit
essen und trinken, ehe die zweite Runde los ging, bei der sich
dann wieder ganz andere Männer um mich und meine Fotze
kümmerten. Trotz meiner Erschöpfung habe ich auch diesen Ansturm
überlebt sowie den dritten und vierten, denn alle Männer wollten
unbedingt einmal ihren Schwanz in mich stecken, um mich dann
besser oder weniger gut zu ficken. Alls waren sie nicht
schlecht, aber der erste Schwarze war unerreichbar und er war es
dann, den ich mir zum Schluß noch einmal holte. Wieder war es
einfach unglaublich, wieder schrie ich meine Orgasmen heraus und
wieder fiel ich für eine Weile in Ohnmacht. Wir vereinbarten
dann auch, dass wir uns unbedingt wieder sehen müßten und
tauschten die Adressen aus. Wir sehen uns heute noch und immer
ist es gewaltig wenn wir zusammen ficken.
Nach Hause brachte mich aber Ralf und zwar zu sich statt zu mir.
Wie eine Tote fiel ich ins Bett und schlief etwa 10 Stunden
ununterbrochen durch, bis mich wohl der Kaffeegeruch weckte.
Nackt wie ich war setzte ich mich an den Kaffeetisch, was Ralf
wie man sehen konnte sehr gut gefiel. Er war schon wieder
stocksteif. Ehe er sich aber über mich hermachte, fragte er mich
nach meinen Lebensumständen etc. aus. Als er hörte, dass ich
studieren wollte und wohl immer mal wieder ein Semester
aussetzen müßte, um etwas Geld für das weitere Studium zu
verdienen, machte er mir einen Vorschlag. Er sagte, er
unterhalte einen privaten verschwiegenen Service, er habe immer
so etwa 12 bis 18 Frauen im Angebot, die auf seinen Anruf hin
sofort den gewünschten Service leisten, und zwar nur Schwarzen,
die es in dieser Stadt ja genug gäbe. Wenn eine Frau erst einmal
schwarze Ficker gehabt habe, wolle sie ohnehin nie mehr einen
weißen Schwanz in ihrer Fotze haben und sie sei geil auf
schwarze Schwänze. Nun habe er gesehen, wie ich letzte Nacht auf
schwarze Schwänze abgefahren sei und könne mich in seiner Herde
weißer Schlampen - oder wie er sie lieber nenne - bei seinen
weißen Kühen gut gebrauchen. Ich hätte dann auch nie wieder
Geldsorgen in dem Sinne, dass ich mein Studium unterbrechen
müsse. Es seien eigentlich mehr die verheirateten Kühe gefragt
bei den Schwarzen Hengsten oder Stieren, aber etliche hätten ihn
schon mal nach frischem Fleisch gefragt. Einzige Bedingung sei,
dass - wie im Kuhstall auch - die Kuh sich dem schwarzen Stier
nicht verweigern darf, sie bekommt ja auch gutes Geld dafür. Es
könne schon vorkommen, dass ein wilder Stier darunter ist, der
vor allem ein so junges weibliches Rind wie mich fast kaputt
ficke, aber bislang hätten es noch alle seine weiblichen Rinder
überstanden und im Laufe der Jahre habe er schon an die 50 Kühe
in seinem Angebot gehabt, allerdings davon deutlich über 40 gut
eingerittene verheiratete Stuten, Kühe oder Schlampen, wie ich
es auch nennen wolle. Jungvieh wie mich gäbe es in seiner
Branche kaum. Aber er wolle es gern mit mir versuchen. Den
Begriff Frau gäbe es allerdings bei ihm nicht, nur Kühe etc.
Außerdem seien bei seinen Kunden Kondome verpönt, gesund seien
alle und die Schwangerschaftsvorsorge sei Sache der Kuh. Er
fragte mich dann, was ich zu Beginn haben wolle, einen wilden
Stier oder mehr einen zahmen Jungbullen, einen Riesenschwanz
oder lieber zuerst was normaleres.
Nun, da ich in der Nacht der Party die Riesenschwänze der
Schwarzen gut vertragen hatte, entschloss ich mich, gleich in
die Vollen zu gehen und sagte ihm, dass ich mich gleich zu
Beginn - wenn er ihn greifbar habe - einem seiner wilden Stiere
ausliefern wolle. Ich hörte nicht auf seine Warnung und blieb
dabei. Wir vereinbarten, dass das eine Probefick sein sollte.
Bestünde ich ihn und wolle ich weitermachen, so würde er mich in
die Herde seiner Kühe einreihen als Jungrind.
Gegen Abend, ich hatte mich von der vorhergehenden Nacht gut
erholt, fuhren wir zu seiner Agentur, die immer so gegen 17.00
Uhr zu besetzen war. Es lagen 3 Faxe da und 4 Nachrichten auf
dem Anrufbeantworter. Auf all das mußte er reagieren. Da er
recht gut wußte, wer zu wem passt - bis auf einen waren es
Stammkunden - hatte er nach kurzer Zeit 6 der Männer mit Kühen
versorgt ( er nannte sie auch gegenüber seinen Kunden so ).
Übrig blieb einer - wie er sagte - seiner wildesten Stiere, dem
er mich als Jungrind anpries, die seine Urgewalt versuchen
wolle. Der Kunde schien nicht sehr glücklich zu sein, er wollte
lieber eine verheiratete, eingerittene Kuh, aber er nahm mich
mit einem Abschlag im Preis, weil keine eingerittene Kuh
verfügbar war.
Ralf stellte fest, dass es Zeit sei und fuhr mich, ab jetzt die
Jungkuh 13, zum Kunden an den Stadtrand.
Auf mein Läuten öffnete sich die Tür und ein riesiger Bulle von
Afrikaner, der die Tür völlig ausfüllte, stand am Eingang und
schaute mich mißtrauisch an, als wollte er sagen, was ich Kalb
bei ihm dem Großbullen zu suchen habe. Er ließ mich trotzdem
ein, schloß die Tür und hob mich hoch. Er griff unter meinen
Rock und als er merkte, dass ich kein Höschen anhatte, ließ er
mich seinen Hosenschlitz aufmachen und einen so gewaltigen
Riesenschwanz herausholen, wie ich nie geahnt hätte, dass es so
etwas gibt. Schnell wurde der Schwanz, als ich ihn mit beiden
Händen wichste, noch größer. Er hob mich hoch undsetzte mich auf
seinem Prügel ab, den er, da meine Fotze schön feucht war,
langsam in meinen Körper trieb. Ich dachte tatsächlich, er werde
mich zerreißen, aber wie durch ein Wunder verschwand er in mir
ohne dass er mich verletzte. So gepfählt, ging er mit mir die
Treppe hoch in sein Schlafzimmer, legte mich, ohne aus mir raus
zu gehen, auf sein Bett und begann mich zu ficken. Ich hielt den
Atem an, merkte dann aber, dass er sich tatsächlich in mir rein
und raus bewegen konnte und mir das sogar gefiel. Als er dies
bemerkte, zog er ihn aus mir raus, zog seine Kleider aus und
forderte auch mich auf, mich nackt auszuziehen. Erst jetzt sah
ich, welche ungeheuren Muskeln der mann hatte und wie groß neben
seinem Schwanz auch sein Sack mit riesigen Eiern war.
Erstaunlich zart spielte er nun mit meinen Brüsten und fing dann
an, meine Fotze mit lautem Schlürfen zu lecken. Da auch ich -
soweit es ging - mit seinem Schwanz spielte und die Eier
knetete, spreizte er meine Beine und setzte seinen Prügel erneut
an meinen Schamlippen an, die sich ihm willig öffneten. Er
schien selbst erstaunt, wie gut das ging und meinte, seine
bisherigen, gut eingerittenen und wesentlich kompakteren
verheirateten Milchkühe hätten es auch nicht leichter gehabt,
seinen Prügel aufzunehmen. Nun, als ich merkte, dass es Spaß
machte, schlang ich so gut es ging meine Schenkel um seinen
Leib, während er mit zunehmendem Eifer mich tief und ausdauernd
fickte so tief, wie ich noch nie gefickt worden war. Ich schrie,
er solle mich hart ficken, tief in mich hinein stoßén und mich
füllen mit seinem schleimigen Saft. Ich schrie und schrie, alles
vor lauter Lust und hörte nur dann mit Schreien auf, wenn mich
ein Orgasmus bewußtlos machte, nur, um sofort nach dem
Wiedererwache erneut meine Lust hetauszuschreien. Bei jedem Stoß
drückte er meine Gebärmutter nach oben und jeden Stoß begleitete
ich mit einem Schrei oder mit Stöhnen. Es blieb nicht aus, dass
ich schon beim ersten Megaorgasmus das Bewußtsein verlor und
erst nach längerer Zeit bemerkte, dass ich noch immer mit
unheimlich starken Stößen gefickt wurde. Ich sagte ihm jetzt,
dass Orgasmen bei mir nicht selten so verlaufen, als der nächste
schon wieder über mich kam. Nach einem langgezogenen Schrei
verlor ich erneut das Bewußtsein und war wohl länger als zwei
Minuten weggetreten, was ihn aber nicht hinderte ständig in mich
hineinzuficken. Noch zwei weitere Orgasmen überkamen mich, bevor
ich merkte, dass auch bei ihm die Säfte hoch stiegen. Plötzlich
schossen seine Spermawellen in meinen Bauch und in nicht enden
wollendem Erguß entlud er sich in mir.
Wenn ich geglaubt hatte, er sei jetzt fertig, hatte ich mich
sehr geirrt denn sofort rammelte er weiter, als habe es keine
Ejakulation gegeben. Ich konnte nur noch schreien und Stöhnen,
ihn bitten, mich weiter tief zu ficken und nach weiteren
unglaublichen 25 Minuten etwa seinen zweiten Erguß in mich
aufzunehmen, der nicht geringer war als der erste. Ich liebte
ihn für diese herrlichen Ergüsse, die er in mich hineinschoß und
als er fragte, ob er aufhören und mir eine Pause gönnen solle,
schrie ich, er solle weitermachen und um Himmels Willen ihn
nicht aus mir raus zu ziehen. Nach mindestens drei weiteren
Orgasmen bei mir, zwei wieder mit Bewußtlosigkeit kam er dann
schließlich zum dritten Mal, woraufhin er auf mir zusammensank.
Fast konnte ich unter dieser Last nicht mehr atmen, denn er
machte keine Anstalten, von mir herunter zu rollen. Erst als er
wohl feststellte, dass er mich fast erdrückte, ließ er sich
neben mich fallen, schloß mich ganz fest in seine Arme und küßte
mich lange und innig. Ich hatte die erste Prüfung bestanden.
Lange lagen wir eng aneinander geschmiegt und er streichelte und
küßte mich. Plötzlich stellte ich fest, dass sein Schwanz sich
wieder regte und recht schnell wieder seine vorherige Größe
annahm. Dieses Mal drang er von hinten in mich ein und stieß
wieder jedes Mal meine Gebärmutter nach oben, was ich aber als
gutes Gefühl empfand. Wieder bekam ich Megaorgasmen, wieder
verlor ich das Bewußtsein und wieder füllte er mich nach langem
Fick mit seiner Riesenmenge Samen. Jetzt war ich doch etwas
erschöpft, was er zu merken schien. Er fragte mich, ob er eine
zweite Kuh, seine Stammkuh noch anfordern solle, denn er wolle
die ganze Nacht weiter machen.
Ich war versucht, ja zu sagen,dachte aber, das ist meine
Probesitzung und die werde ich so oder so durchstehen, auch wenn
ich morgen nicht laufen kann. Außerdem wußte ich ja dass meine
ganze Fotze voll war von seinem Schleim, der mich schmierte wie
kaum etwas anderes. Tatsächlich ließ er mir keine Ruhe, bleib
für den Rest der Nacht sogar fast ständg in mir, auch wenn der
Schwanz etwas erschlaffte und fickte mich erneut, wenn sein
Schwanz wieder stand. Es war unglaublich, was dieser mann
konnte, denn noch am Morgen spritzte er so viel, wie es sich die
meisten Männer sehr wünschten, wenn auch weniger als am Abend.
Grob war er nie zu mir, nur eben bullig und dauerhaft hart und
riesig und ich glaube, ich hab zuletzt sogar beim Ficken
geschlafen. Ich war heiser weil ich dauernd nur geschrien hatte,
aber vor Lust und nicht vor Schmerz und als er dann aufstand, um
uns Frühstück zu machen, war ich nicht böse drum. Tatsächlich
fiel es mir dann schwer, aufzustehen und zu gehen. Ich bleib auf
seinen Wunsch nackt und verlor bei jedem Schritt Sperma aus
meiner Fotze. nach einem ausgiebigen Frühstück fing er erneut
an. mich zu ficken und füllte mich nochmals bis zum Rand mit
seinem Saft. Dann duschte ich und wankte aus dem Haus, nachdem
er mich gedrückt, lieb geküßt und mir herzlich für meine Dienste
gedankt hatte.
Das war die erste Nacht bei meinem ersten Kunden im Service. Ich
hatte sie bestanden und Ralf war dann froh, mich relativ munter
am Telefon zu hören. Wir vereinbarten noch, dass ich erst wieder
zwei Tage später eingesetzt werden sollte und Jungkuh 13
verschwand im Bett.
Es kam dann allerdings ganz anders. schon am nächsten morgen
rief Ralf an und sagte, er habe einen Engpass. Er brauche heute
11 Kühe und zwar 10 davon Topkühe, habe aber nur 10 Kühe
anzubieten, davon nur 8 top. Er flehte mich an, als Topjungkuh
einzuspringen und ihm aus der Kalamität zu helfen. Ich bekäme
auch heute nicht nur das Entgelt der Topvollkühe, ich bekäme
heute die Hälfte mehr. Da sich das nicht schlecht anhörte und
ich voll einsatzfähig war, sagte ich zu. Es sei ein neuer Kunde,
dessen Wünsche man noch nicht kenne, er habe aber keine
besonderen Wünsche geäußert.
Ralf holte mich ab und brachte mich zu dem Kunden. Natürlich war
auch er schwarz wie alle Kunden er war schlank und hatte ein gut
geschnittenes Gesicht. Er bat mich ins Haus und ging mit mir ins
Wohnzimmer, nachdem er mir einen Sessel angeboten hatte. Es
stellte sich heraus, dass er neu in der Stadt war, Single seit
Monaten und froh, unsere Agentur genannt bekommen zuhaben. Er
habe allerdings gehofft, eine Kuh gestandenen Alters mit breitem
Becken und großen Hängebrüsten, vor allem eine verheiratete
deutsche Ehekuh zu bekommen und sei etwas enttäuscht. Ich meinte
darauf hin, meines Wissens werden zunächst fast immer solche
verheirateten Kühe geschickt, die etwas aushalten, wenn man den
Kunden nicht kenne. Ich könne wieder gehen, aber der Chef habe
mich ausgewählt, weil gerade heute ein Engpass an solchen Kühen
bestehe und eine Topkuh solle es schon sein. Da ich mir meine
Sporen bei einem ganz wilden Stier verdient hätte, meine der
Chef, dass ich den Anforderungen gerecht werden könne.
Das Gespräch kam dann auf verschiedene Dinge, er hatte es nicht
eilig. Schließlich meinte er, er fürchte, dass ich seinen
Schwanz nicht in mir unterbringen könne, deswegen habe er ja
eine etwas ältere Topkuh mit breitem Becken haben wollen. Er bat
mich schließlich, mich auszuziehen und war dann von der Größe
meiner Brüste doch recht angetan, auch wenn sie nicht hängen.
Anschließend forderte er mich auf, auch ihn auszuziehen, was ich
gern tat. Er roch gut und war sehr sauber. Als ich ihm seine
Boxershorts abstreifte, kam ein Schwanz zu Tage, wie man ihn
nicht alle Tage sieht. Samtweich ellenlang und dick dazu. Ich
hätte es sicher mit der Angst bekommen, wenn ich nicht gerade
erst den wilden Stier in mir gehabt hätte, denn dessen Teil war
noch größer gewesen. Was ich sah gefiel mir also sehr gut und
das sagte ich ihm auch. Vor lauter Vorfreude wurde ich ganz
plötzlich nass im Schritt Er fiel auch nicht gleich über mich
her, sondern streichelte und küßte mich zart von oben bis unten,
während ich mich bemühte, seinen herrlichen samtweichen Speer zu
liebkosen. Ich blies das, was in meinen Mund hinein ging und das
war nicht wenig, weil ich nicht würgen mußte. Schließlich nahm
er mich auf die Arme und meinte, nun wolle er die Jungkuh
endlich auch richtig testen. Er fragte dann noch, ob er mich
küssen dürfe - was mich zunächst überraschte, bis mir klar
wurde, dass ich eine Hure geworden war. So sagte ich, ich sei
zwar eine Hure und sogar eine reine Afrikanerhure, aber er dürfe
mich küssen, da er mir gefalle. Das ließ er sich auch nicht
zweimal sagen.
Nach einen wirklich schönen Vorspiel mit küssen, lecken, blasen
und streicheln, was mich schon fast zu einem ersten Orgasmus
trieb, schob er sich zwischen meine Schenkel und setzte seine
große schwarze Eichel an meinen Schamlippen an, die er dann mit
einem schnellen Ruck teilte, um seinen Schwanz in meinem Bauch
verschwinden zu lassen. Er schien überrascht, wie leicht er in
voller Länge in mich eindringen konnte. Natürlich drückte auch
er meine Gebärmutter nach oben, aber es war für mich sehr
angenehm. Er begann langsam und steigerte dann schnell das Tempo
und die Heftigkeit seiner Stöße, so dass ich ganz schnell meinen
ersten Orgasmus herausschrie (das sagte er mir später), denn ich
war weggetreten und merkte nichts als ein unglaubliches
Wohlgefühl im ganzen Körper. Er hatte wohl Angst bekommen, als
ich wegtrat, ich konnte ihn aber beruhigen und ihm sagen, dass
das bei mir oft so sei. Da meinte er nur, das gefiele ihm gut,
er wolle sich bemühen, mir mehr solche Orgasmen zu ficken. Und
das tat er dann auch wirklich. Ich stöhnte und schrie, fiel in
Ohnmacht und kam wieder und immer hämmerte er in mich hin- ein,
so herrlich wie ich es kaum zu glauben wagte. Auch er blieb
steif, als er das erste Mal in mich seine Riesenmenge Sperma
schoß, so viel, dass ich denke, es war noch mehr als bei dem
wilden Stier. Er bat mich, ihn zu reiten, er drehte mich um und
nahm mich von hinten, von der Seite und wechselte so die
Stellung häufig. Tatsächlich fickte er mich fast 1 und eine
halbe Stunde, spritzte drei mal seine große Ladung in mich und
hörte erst auf zu stoßen, als ich ihn ganz erschöpft bat, eine
Pause zu machen. langsam wurde mir dann auch sein Gewicht zu
schwer, weil er wieder auf mir lag, ich wagte aber nichts zu
sagen, ich war ja nur die Hure eines zahlenden Kunden. Er merkte
es aber wohl und drehte sich zusammen mit mir auf die Seite,
denn er wollte nicht aus mir heraus. Wir haben dann geschmust,
haben uns unterhalten und ich erfuhr, dass er ein stolzer Massai
war und während dieser ganzen Zeit blieb er halbsteif in mir, da
sein Schwanz so lang war, dass er allein nicht aus mir heraus
glitt. Ich genoß diese Stellung und diese Zeit mit ihm sehr,
merkte dann aber plötzlich, dass er sich in mir versteifte und
langsam wieder anfing zu ficken. Erneut verging mehr als eine
Stunde, ehe er eine Pause einlegen wollte aber wieder nur mit
seinem herrlichen Schwanz in meinem Bauch.
Auch diese Nacht ging dann herum, ohne dass wir nennenswert
geschlafen hätten und wir machten zusammen Frühstück, das wir so
einnahmen, dass ich aufgespießt auf seinem Schoß saß und wieder
seinen schönen Speer in mir genoß.
Er fragte mich dann schließlich, ob ich nicht Lust hätte, ganz
bei ihm zu bleiben, ich sei so eine tolle Geliebte und er werde
mich gut bezahlen. Ich bat um Bedenkzeit, wollte ich doch bei
dem Service, bei dem ich gerade erst angefangen hatte, noch
weitere Erfahrungen sammeln.
Nachdem ich mich ausgeschlafen hatte rief ich Ralf an um ihm zu
schildern wie es war. Er unterbrach mich gleich und sagte, der
Massai habe ihn schon angerufen und ihm erklärt, dass er bei
jeder Anforderung einer der Afrikanerhuren immer nur mich haben
wolle. Ralf habe ihn aufgeklärt, dass es sich um Kühe handele
und ich die Jungkuh 13 sei. Er sei also mit mir mehr als
zufrieden und ich sei jetzt natürlich fester Bestandteil seiner
Herde Kühe. Er sagte dann, dass am nächsten Tag morgens um 11.00
Uhr ein Treffen aller Kühe bei ihm sei, da er einiges zu
erklären habe. Ich war also gespannt, was ich da an Frauen oder
besser Kühen antreffen würde. Da ich an dem Samstag keine
Vorlesungen hatte und auch sonst bislang noch frei war, nahm ich
natürlich wie alle Kühe an dem Treffen teil. Ich staunte nicht
schlecht, wer da alles kam. Vorwiegend waren es recht rundliche
Kühe, gut im Futter, mit breitem Becken und großen Brüsten. Fast
alle verheiratet, sehr bieder aussehend und so gar nicht an
Huren erinnernd. Nur 3 waren recht schlank, hübsch und sozusagen
gängige Ware.
Ralf begrüßte uns mit dem Satz: liebe Milchkühe, Kühe und
Jungkuh, meine lieben Afrikanerhuren, ich freue mich Euch alle
hier zu sehen. Er stellte mich dann vor und betonte ich sei
bereits nach zwei Einsätzen fest zur Herde gehörig und als
Jungkuh 13 die jüngste im Raum. Ich sei gerne Afrikanerhure und
noch lieber eine Kuh.
Die Mitteilungen von Ralf wurden immer wieder durch Anrufe
unterbrochen und er konnte dann gleich die Buchung an eine der
Kühe weitergeben, je nach Wunsch des Kunden an eine Milchkuh
oder eine andere Kuh. In einem Fall war es wohl schwierig, den
Wünschen des Kunden entsprechend die richtige Kuh auszuwählen.
Er schaute dann mich an und sagte dem Kunden, ich sei neu aber
ausgezeichnet und schon gut eingeritten. Dann nickte er mir zu
und ich war gebucht.
Zum Schluß schlug Ralf vor, wieder einmal eine Party für alle
Kühe zu machen und dazu sämtliche Kunden einzuladen. Bei 18
Kühen seien die 123 Kunden, von denen ja nie alle kommen, nicht
zu viel und könnten spielend verkraftet werden. Die Agentur
brauche mal wieder eine Werbeveranstaltung. Die meisten Kühe
nickten zustimmend, so war das beschlossene Sache. Als Termin
wurde der Samstag in einer Woche von allen akzeptiert. 5
Hurenkühe sagten sie hätten zu der Zeit ihre Tage, sie würden
aber Ersatz stellen, so wie sie ja auch bei Urlaub Ersatz
stellen würden.
Am Abend fuhr ich dann zu dem Kunden, der nicht so ganz das war
was ich suchte. Er war ein Bumser, er wollte nur ficken und
ficken und schickte mich heim, als er genug hatte. Nun auch
solche Kunden mußte man besuchen und so tun, als gefalle es
einem sehr gut. Er war der Kunde, ich nur die Afrikanerhure.
In dieser Woche wurde ich noch zwei mal eingeteilt, einmal zu
einem mir fremden Kunden und einmal zu meinem Massai. Das war
dann was anderes und mein Massai bedrängte mich wieder, doch
ganz zu ihm zu kommen. Fast wurde ich schwach, weil seine haus
so samtig war und vor allem sein Schwanz kraftvoll aber wie Samt
und Seide. Doch ich lehnte ab und vertröstete ihn.
Dann kam der Samstag und man traf sich im Industriegebiet in
einer großen Halle, die sehr schön geheizt war und die in
einzelne Räume durch Trennwände unterteilt war. Vorne war eine
Bar und überall verschiedene Sitzgelegenheiten. Alle Kühe. auch
die mir unbekannten Ersatzkühe - teils recht adrett und nett -
hatten sich sexy mehr aus als angezogen und auch die vielen
Kunden waren fast nackt. Wie sich herausstellte, hatten nicht
Wenige noch ein oder mehrere Freunde mitgebracht, die sich für
unsere Agentur interessierten. Alle brachten neue HIV-Tests mit.
Es waren dann für uns 18 Huren (ich sag nun mal gern Huren, das
klingt gut in meinen Ohren) doch insgesamt über 140 Männer
geworden, alle geil, gut bis sehr sehr gut bestückt und hungrig.
Es wurde pauschal bezahlt, jeder zahlte 200 € und damit war
alles, wir Huren und auch der Verzehr, abgegolten.
Man kann sich wohl vorstellen, was 140 potente schwarze Männer
machen, wenn sie mit 18 willigen und bereiten Kühen
zusammenkommen. Es dauerte nicht lange, und an der Bar war
niemand mehr, nicht einmal die Barmädchen, die als vermeintliche
Kühe gleich mit vernascht wurden. Es war unglaublich, das
Gestöhne und die Schreie der Kühe war ununterbrochen zu hören,
es gab für sie ja kaum freie Momente, und auch ich bekam, wenn
einer sich aus mir zurückzog, gleich wieder einen neuen Schwanz
hineingetrieben, immer und immer wieder, stundenlang. Erst so
gegen zwei in der Nacht wurde es etwas ruhiger und ich konnte
mich in einer ruhigen Ecke mit einigen der Kühe unterhalten, die
fast alle aus besseren Kreisen kamen und eben wild darauf waren,
von Schwarzen gefickt zu werden. Es waren gute und nette
Gespräche mit den Huren, die eigentlich keine waren und doch
wieder als solche arbeiteten aus lauter Lust. Man erfuhr viel
und ich genoß diese Gespräche sehr. Man verabredete sich dann
auch mit einigen der Huren , sich mal zusammen zu setzen zum
Gedankenaustausch. Sie selbst nannten sich eigentlich eher Kühe
oder Milchkühe, das gefiel ihnen besser obwohl ihnen klar war,
dass sie Huren bezw. Ehehuren waren.
Immer wieder während dieser Unterhaltungen kamen Schwarze mit
wippenden Schwänzen, die sich eine von uns holten, so dass sich
der Kreis der Huren immer wieder veränderte. Kaum war eine
mitgenommen worden, konnte man auch kurz danach ihre Lustschreie
hören, wenn der Stier in sie eindrang. Alle machten es ja aus
Lust - wenn auch einige wie auch ich das Geld gut gebrauchen
konnten.
Die ganze Nacht hatte es keine Ruhe gegeben und so gegen 6.00
Uhr in der Frühe begann die letzte Welle, wir alle wurden wieder
geholt und jede von etlichen Männern erneut gefickt und besamt.
Wir alle hatten schon längst trotz mehrfachen Duschens die
Schenkel voll Sperma, einige auch den ganzen Körper, obwohl die
meisten Stiere sich am liebsten in die Kühe ergossen. Es war
wieder ein enormer Geräuschpegel in der Halle und keine der
Huren ging dann nach Hause, ohne in der Frühe noch mindestens 10
mal gefickt und vollgesamt worden zu sein. Es war eine tolle
Party und ich hatte fast alle Kühe und eine große Zahl unserer
Kunden kennen gelernt. Nicht wenige der Kühe umarmten mich zum
Abschied und freuten sich auf ein Wiedersehen. Wir tauschten
Adressen aus und waren schnell fast Freundinnen geworden. Ich
hatte festgestellt, dass von den anwesenden Kühen 15 verheiratet
waren, genau das was unsere Kunden sich erträumten. Einige
meinten auch, mancher Kunde würde es gern sehen, wenn der
Ehemann mit kleinem Schwänzchen dabei sei, wenn er die Ehefrau
in den 7. Himmel fickt und einige meinten, sie würden fast jedes
Mal ihren Ehemann mitnehmen, der dann auch alles wieder sauber
lecke, wenn sie besamt wurden. Sie und ihn.
Es war ein tolles Team und ich gehörte dazu, so, als wäre ich
schon lange dabei.
Nach dieser Party ruhte der Agenturbetrieb. Eigentlich sollte
zwei Tage lang Ruhe sein, aber durch Mundpropaganda meldeten
sich einig neue Kunden, die bedient sein wollten und so mußten
(oder durften) 8 Kühe, darunter auch ich, Kunden betreuen. Ein
Kunde wollte zwei Kühe haben und so teilte Ralf eine seiner
Stammkühe, die mittleren Alters und hervorragend eingeritten war
und mich zusammen ein. Es wurde ein toller Abend bezw. eine
tolle Nacht, denn der Kunde wollte seinen nun 17 jährigen Sohn
in den Kreis der Männer aufnehmen. Obwohl der Knabe, es war ein
hübscher kräftiger Kerl mit einem schon gewaltigen Schwanz, gern
mich genommen hätte, teilte sein Vater ihm die reifere Kuh zu,
die ihn einweisen sollte, während er sich mit mir vergnügen
wollte. Später könne man ja tauschen, denn die reife Kuh Irmi
mochte er sehr als Fickstute oder Kuh eben. Es wurde wieder eine
sehr schöne erfüllte Nacht, angefüllt mit Stöhnen und Schreien
und als die beiden Reiferen schon fest schliefen, fickte mich
der Sohn unermüdlich mit seinem großen Kolben weiter, ich bekam
noch einige Orgasmen und genoß es sehr, seinen Samen immer
wieder in mich hinein gespritzt zu bekommen. Er hatte immer
wieder eine erstaunliche Menge Samen für mich und nannte mich
seine Kuhhure und ich liebte dieses Wort. Ich bat ihn, mich nur
noch Kuh oder Hure oder Kuhhure zu nennen, ich war es gern und
wollte hören, dass ich es war. Eine Hure nur für Schwarze.
Schließlich schliefen wir doch ein und ich wurde wach, als sein
Vater ohne viel zu fragen seinen Schwanz in mich hinein stieß.
Er meinte, er habe ja bezahlt, also hätte er auch das Recht mich
zu nehmen wann er wolle. Ich sagte nur, ich sei seine Hure er
soll machen was er wolle, mir sei es recht. Und wieder bekam ich
drei mal riesige Samenladungen in meinen Bauch, Samen von
schwarzen Männern, die einem schwarze Kinder machen.
Wir frühstückten dann zu viert und ehe ich mit Irmi ging, fickte
mich der Sohn noch einmal ganz herrlich in der Küche und die
Beiden sahen zu. Irmi hatte dabei den Schwanz des Vaters in der
Hand und liebkoste ihn. Wir waren eben Kuhhuren für Afrikaner
und das wollten wir auch sein, und nichts anderes.
Im Laufe der Wochen und Monate lernte ich nach und nach alle
Kunden der Agentur kennen, kannte ihre Wünsche, ihre Schwächen
und Stärken und freute mich auch, wenn mal wieder ein neuer
Kunde dazu kam und ich seine Hure sein durfte. Und mit meinen
Kolleginnen verstand ich mich ausnahmslos sehr gut. Sie luden
mich auch zu sich ein, ich lernte ihre Männer und Kinder kennen,
vor allem eben die Männer, die ja wußten was ihre Frau machte
und dass sie eine Afrikanerkuh war. Die meisten Männer gönnten
es ihren Frauen und ich habe einige wenige Male mich von einem
der Ehemänner ficken lassen (wenn mal kein schwarzer Kunde dabei
war), nur um zu sehen, dass es kein Vergleich war mit dem Fick
mit einem Schwarzen, obwohl auch ein ige der Ehemänner mir
Schreie der Lust und heftige Orgasmen entlockten bezw.
bescherten. Die Ehemänner waren alle hochbeglückt, dass ich mich
ihnen hingab und dankten mir sehr. Sie wußten ja, dass mein
Hurenherz den Afrikanern gehört.
Immer wieder hörte ich von meinen Kunden, es sei zwar toll mit
mir, ich sei aber eben nicht verheiratet. Es sei ein besonderer
Kick für einen Schwarzen, eine verheiratete weiße Kuh zu ficken,
am liebsten würden sie ihnen in Gegenwart des Ehemannes ihr
Sperma tief in den bauch ficken, und nicht wenige Ehemänner
meiner neuen Mitkühe waren stolz, dass ihre Frau eine weiße Kuh
war, die außer ihnen selbst nur Schwarzen zur Verfügung stand.
Die Männer genossen es, wenn der Kunde der Frau sie in Gegenwart
des Ehemannes fickte und die Kunden waren genau so erpicht
darauf, den Ehemann zuschauen zu lassen. So kam auch ich
verschiedene Male in den Genuß, dabei sein zu können. manche
Kunden hatten gern zwei Huren gleichzeitig oder es waren zwei
Freunde zusammen. Dann war eine davon nicht selten ich. Da hatte
er beides, eine weiße Ehehure und eine junge Hurenkuh, die
ebenfalls bestens eingeritten war. Beide wurden wir mehrfach
besamt. An solchen Tagen achteten die schwarzen Kunden aber sehr
darauf, dass auch ich nur den oder die schwarzen Schwänze in den
Bauch bekam, nie durfte mich der Ehemann ficken, wenn ein
schwarzer Kunde dabei war.
So verbrachte ich mein Studium halb als Studentin und halb als
Afrikanerhurenkuh. Auch als ich mein Examen hatte und dann einen
guten Job bekommen habe mit großem Gehalt, blieb ich Ralf und
der Agentur noch weitere drei Jahre treu. Es gab in der Stadt
kaum einen Schwarzen, der seinen Schwanz nicht schon in meiner
Fotze untergebracht hatte. Ich liebte und genoß sie alle sehr.
Noch heute als Ehefrau und Mutter zweier Kinder brauche ich
immer wieder einen schwarzen Schwanz und kann da gut auf einige
Freier aus meiner Zeit als Afrikanerhure und Kuh zugreifen. Was
heißt auf die Zeit als Afrikanerkuh und Hure zurückgreifen. Ich
war und blieb eine Hure und wollte auch eine Hure sein. Und auch
mein Mann genoß es, wenn einer meiner Freier mich mit seinem
Riesenprügel in den 7. Himmel fickte und er zusehen durfte, wie
ich von dem Bullen besamt wurde. Immer wieder, wenn es zu lange
gedauert hatte, regte es mein Mann an, mir wieder einen
schwarzen Stier ins Haus zu holen. Da ich in der Agentur von
Ralf noch immer als "Feuerwehr" zu seiner Herde gehörte, mangelt
es mir auch nie an geeigneten Kunden, zumal ich ja jetzt auch
die letzte Anforderung erfüllte, ich bin eine weiße Ehehure und
habe einen Mann, der stolz ist, dass ich sonst nur von Schwarzen
gefickt werde.
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