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"The eagle flies on Friday", war ein geflügeltes Wort vor allem
bei den schwarzen GI´s zu der Zeit in Deutschland, als dieses
Land noch zweigeteilt war und es noch viele, viele
durchtrainierte, knackige Amis mit dunkler Hautfarbe in allen
möglichen Schattierungen gab. Tolle Körper hatten die und auch
wunderbare ...., aber dazu später mehr.
Mit eagle ist der Dollar gemeint und mit Friday der Zahltag in
der US-Armee. Diesen "Adler" fliegen lassen, meinte natürlich,
einen drauf machen, die Sau ´rauslassen, feiern und es in jeder
Beziehung krachen lassen und zwar in der Nacht von Freitag auf
Samstag. Einige schlaue Wirte an den Standorten von US-Kasernen
hatten sich darauf spezialisiert und öffneten Freitags speziell
für die schwarzen Jungs und dazu für die weißen Mädels, die
dafür empfänglich waren und von den Kerlen natürlich besonders
begehrt.
Eine dieser speziellen Kneipen war das "Muttis". In einer
kleinen Seitenstraße gelegen fristete dieser alte schon etwas
heruntergekommene Schuppen die Woche über ein eher unbedeutendes
Dasein. Freitags aber war der Laden brechend voll. Voll mit
heißen, abenteuerlustigen, ausgehungerten Schwarzen und ein paar
wenigen weißen Mädchen und Frauen aller Altersstufen, die mutig
genug waren und sich hierher trauten, obwohl sich darüber die
halbe Stadt bösartig das Maul zerriss.
Das "Muttis" war ideal für diese Art Happenings. Früher mal war
das ein Striptease- und Animier-Etablissement. Deshalb gab es
dort eine Bühne auf der sich jeden Freitag schwarze Musiker in
einer Jam-Session austobten. Es gab viele dunkle Ecken und
Nischen, die früheren Séparées, für alle, die bei speziellen
Verrichtungen die Zuschauerzahlen begrenzen wollten.
Wenn weiße Jungs feiern gehen, dann brauche die meisten dazu
eine Clique, einen Freundeskreis oder irgend so etwas. Da werden
dann den ganzen Abend über die dümmsten Rang- und Hahnenkämpfe
ausgefochten, meist säuft man um die Wette und wer am meisten
einpressen kann, hält sich für den Größten, obwohl genau deshalb
in der Hose der kleinste wohnt. Schwarze Jungs dagegen sind in
der Disco eher Einzelgänger. Ihr Rausch wird nicht angesoffen,
ihre Ekstase kommt von der Musik, vom Tanz und von der
traumhaften Beweglichkeit und Ausstrahlung mit der sich alle in
dieser Community bewegen. Das Ziel jeder Partynacht eines
farbigen, männlichen Singles ist völlig klar, eindeutig und
unabänderlich: ficken - hart, geil, verschwitzt, tierisch
ficken. Davon träumen sie nicht nur, wie so viele weiße Knaben,
hier geht´s zur Sache und: die schwarzen Lümmel kommen zu ihrem
Ziel.
Die Frauen, die freitags dort dabei sein wollen, wissen das.
Eine von den Frauen, die fast jeden Freitag ins "Muttis" gehen,
bin ich, Moni, 27 Jahre, dunkelhaarig, schlank, mittelgroß und
ein riesen "Muttisfan" und seiner wohlgeformten braunen Gäste.
Unter den Kolleginnen und Kollegen in dem langweiligen Büro in
dem ich arbeite, gelte ich als unscheinbares Mauerblümchen. Das
will ich auch so. Weite, schlabbrige Kleidung ist hier mein
Markenzeichen. Diese Langweiler geht es durchaus nichts an, wie
knackig und stramm mein Hintern ist, wie fest und griffig meine
Brüste und welch wulstige, häufig feuchte Lustlandschaft sich in
meinem Höschen versteckt. Wenn ich an diese ganze fade
Mitarbeiterschaft denke, bin ich froh, dass mir meine 3
Spielzeuge daheim während der Woche Erlösung und so
Unabhängigkeit von diesen Männern verschaffen, obwohl ich schon
ein ziemlich scharfes Luder bin. Und dann gibt es ja noch die
Freitage und das "Muttis" ....
Es war meine Freundin Caro, die mich auf diesen Trip brachte.
Sie hatte sich während eines Italienurlaubs von einem Schwarzen
nach allen Regeln der Kunst eine Woche lang bumsen lassen, der
dort am Strand imitierte Markenhandtaschen verkaufen musste. Von
dieser ekstatischen Zeit schwärmte sie mir danach wochenlang
voller Sehnsucht vor. Eines Abends stürmte sie, völlig aus dem
Häuschen, in meine Wohnung:
"Stell` Dir vor, Moni, ich habe erfahren, dass es einen Treff
für Schwarze hier in unserer Stadt gibt. Angeblich lauter
schwarze Kerle, dazu: schwarze Live-Musik, off limits für die
meisten weißen Männer, aber: You are welcome für so süße weiße
Schnitten, wie wir zwei es sind."
Wenn Caro jetzt sofort allein beim Gedanken an diese Kneipe
einen Orgasmus bekommen hätte, mich hätte es nicht gewundert.
Entsprechend quengelte und bettelte sie an mich hin, bis ich
mich trotz eines äußerst mulmigen Gefühls schließlich überreden
ließ, Caro am kommenden Freitag ins "Muttis" zu begleiten.
Vereinbarungsgemäß trafen wir uns um acht bei mir. Zwar öffnete
das "Muttis" um diese Zeit, aber natürlich wussten wir zwei
erfahrenen Discogängerinnen, dass es nicht gut ist, zu früh auf
der Bildfläche zu erscheinen. Was wir aber nicht vereinbart
hatten, war, dass Caro mit einer riesen Reisetasche voll
Klamotten und Schminkzeug bei mir anrückte:
"Was ziehen wir an?", rief meine Freundin schon in der Tür und
feuerte die Tasche auf mein Sofa.
"Schlag´ was vor, aber nicht zu aufreizend", versuchte ich von
Anfang an ein wenig zu bremsen. Wir stöberten in meinem
Kleiderschrank und ihrer Tasche, zogen hervor und legten wieder
weg, probierten an und zogen wieder aus. Zum Schluss hatten wir
unsere "weiblichen Pretiosen" doch viel mehr in die Auslage
gestellt, als mir persönlich lieb war. Beide trugen wir Topps,
die unsere Äpfelchen wirkungsvoll präsentierten, Caro in Form
eines tief ausgeschnittenen weißen T-Shirts und ich mit einer
Bluse im Schnitt ähnlich einer Dirndlbluse. Während Caro unter
dem Shirt auf einen BH verzichtete, überredete sie mich zu einer
Hebe, die meine mittelgroßen Busen perfekt im Schaufester des
Dekolletés zur Wirkung brachte.
Apropos Busen. Im Gegensatz zu mir, gibt es bei Caro von allem
etwas mehr. Sie ist nicht mollig oder gar dick, Aber von der
Oberweite über das Becken bis zu den Schenkeln ist alles etwas
üppiger, fraulicher, draller als bei mir. Einer ihrer Verehrer
hat sie mir gegenüber ´mal als ausgesprochen griffig bezeichnet
und damit wohl den Nagel auf den Kopf getroffen. Ich finde es
passt ganz gut zu ihr, dass sie außerdem "erblondet" ist
Ganz gegen meine ursprünglichen Pläne bestand Caro darauf, dass
wir beide Miniröcke anziehen: "Wenn ich wieder einen so tollen
Typen finde, wie den im Urlaub, dann, liebe Moni, will ich mich
packen lassen. Dann soll der Kerl finden, was er sucht, ohne
bremsende Stoffschichten! Damit das völlig klar ist, Moni: Wenn
ein richtiger Mann dabei ist, will ich heute ein Abenteuer, will
ich mich nehmen und durchziehen lassen und es kann dann schon
sein, dass Du alleine bleibst, wenn ich mit einem abziehe."
Meine Vorfreude auf diesen Abend steigerte diese Aussicht zwar
nicht gerade, aber ich wollte Caro ihre Euphorie nicht
zerstören, ihre Hoffnungen nicht eintrüben und spielte deshalb
mit. Caro entschied sich entsprechend für einen schwarzen
Stretchmini (schwarz macht schlank, hi, hi) und mir wurde von
meiner Freundin ein kurzer Schottenrock (passt schließlich zu
den Angelsachsen laut Cora) in rot verpasst.
Besondere Sorgfalt entwickelte Cora bei der Auswahl des
Höschens. Es musste weiß sein ("leuchtet im Discolicht so schön,
wenn ich das will") und er sollte sehr klein und weich sein.
"Mein Italien-Bimbo hatte einen Griff, sage ich Dir. Wenn der
mir unter dem Rock durch den Slip hindurch an die Muschi fasste,
fing ich sofort an zu tropfen, wie ein alter undichter
Wasserhahn. Was der mit mir gemacht hat, weiß ich nicht. Eine
Berührung von ihm an meiner Pflaume und meine Beine waren offen
und ich zu allem bereit. Wenn so einer wieder kommen sollte,
darf nicht zu viel Stoff im Weg sein", dozierte meine Cora und
zog den kleinsten weißen Tanga an, den ihre mitgebrachte
Textilsammlung her gab. "Wenn es unter einem Mini nicht all zu
leicht zu entdecken wäre und wenn es nicht zu nuttig wäre, würde
ich am liebsten ganz ohne Slip losziehen", war Coras
abschließender Kommentar zu dieser Frage. Während Cora ihre
Beine nackt ließ, zog ich mir eine Strumpfhose an. Das würde
mich ein wenig "beschützen" bildete ich mir ein.
Ein paar Gläschen Sekt waren Teil dieser Anprobe und nach
ausführlichen Sessions vor dem Schminkspiegel machten wir uns in
bester Stimmung gegen 10 Uhr auf den Weg. Schon vor dem Eingang
auf dem Bürgersteig hatte sich eine dichte Traube aus schwarzen
Männern gebildet, denn der Laden war brechend voll und der
Einlass bereits gestoppt, wie wir hörten.
"Da müssen wir durch", kommandierte Cora und drängelte sich
zwischen den Kerlen durch mit mir im Schlepptau.
"Spießrutenlaufen" hätte man die paar Meter zwängen und schieben
bis zur Eingangstür auch nennen können, denn die Jungs nützten
die Enge weidlich aus. Ständig strich mir irgendeine Hand über
meine Pobacken, manche griffen auch ungeniert zur Probe mal eben
zu. Einer schob mir sogar einen Finger von hinten zwischen den
Schenkeln durch und legte ihn der Länge nach auf mein
Schlitzchen. Ein anderer flüsterte mir im vorbeigehen ins Ohr:
"Wenn Du mal eben geleckt werden willst, sag´ Bescheid. Meine
Zunge ist Spitze!"
Als Cora endlich an der Eingangstür angelangt war und mit dem
Türsteher wegen Einlass verhandelte, unsere Prozession als kurz
zum Stillstand kam, wurde ich von einer Gruppe waren Riesen
umringt und umzingelt. Jeder dieser Prachtexemplare von einem
Mann war mehr als einen Kopf größer als ich und sie bildeten so
etwas wie eine lebende Sichtblende um mich herum. Während die
Typen so taten, als würden sie meine Anwesenheit noch nicht
einmal bemerkt haben, hatte jeder von ihnen seine Finger
irgendwo an mir. Schenkel, Arsch, Muschi und Brüste wurden
gründlichst begutachtet. Obst im Supermarkt wird bestimmt
ähnlich getestet. Unter anderen Umständen hätte ich mich
tierisch aufgeregt über diese Behandlung, aber hier sagte ich
mir, dass ich schließlich selbst Schuld hatte, ich wusste ja,
wohin ich gehen, auf was ich mich einlassen würde. Außerdem
verstanden es die Kerle durchaus, mit ihren Fingern umzugehen.
Kein einziger Griff war brutal oder gar schmerzhaft. Bestimmt
ja, jeder hatte klare Vorstellungen was er von mir wollte und
das spürte ich durch die Berührungen auch. Ich sollte eine
aufgegeilte, willige Frau mit offenen Schenkeln werden, das war
ihr Ziel und ich musste mir eingestehen, dass ihre technischen
Mittel, ihr Ziel zu erreichen, nicht die schlechtesten waren.
Es kribbelte schon ganz schön bei mir und die geile Meute spürte
ganz genau, dass bei mir die ersten Säfte zu fließen begannen
aber plötzlich packte mich Cora am Arm und riss mich aus diesem
Kreis heraus, denn die Tür zum "Muttis" war für uns endlich
offen.
In der Kneipe wurde das Platzangebot aber keineswegs größer. Wir
drängten uns durch in die Richtung aus der die Musik kam.
Lauter, schwerer, langsamer aber rhythmusbetonter Blues füllte
die Räume. Kaum waren wir der Liveband etwas näher gekommen,
rief mir ein Hüne von einem Mann zu, "dance?", zog mich ohne auf
meine Antwort zu warten hinter sich her auf die überfüllte
Tanzfläche und begann mit mir zu tanzen.
Aber wie? Blitzschnell legte er seine große Hand auf meinen
Hintern und mit energischem Griff schob er meinen Unterleib auf
seinen vorgestellt Oberschenkel, der sich so zwischen meine
Beine drängte. Mit seinem eisernen Griff setzte es quasi meine
höschen-bedeckte Muschi auf seinen lederbehosten Oberschenkel
und mit jeder kreisenden Tanzbewegung seines Beckens, wurde die
Mösenmassage seiner Kollegen vor der Kneipe fortgesetzt.
Während ich noch überlegte, wie ich auf diesen "Überfall"
reagieren sollte, schob mir mein Tänzer ohne Vorwarnung seine
Zunge in den Mund. Mit der einen Hand presste und dirigierte er
meinen Po gegen sich und mit der anderen fixierte er meinen
Hinterkopf. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Weder mein
Unterleib konnte sich von diesem aufreizenden Gerubbel befreien
(und wollte es bald auch nicht mehr), noch konnte ich mit dem
Kopf seinen Küssen ausweichen. Und der Kerl konnte küssen. Wow!
Mir blieb in meiner Position nichts anderes übrig, als meine
Arme und Hände an und um meinen Tänzer zu legen. Was ich da zu
fassen und spüren bekam, war pure Manneskraft. Muskeln und
durchtrainiertes Fleisch, wohin meine Hände auch immer
wanderten. Ich musste vor mir selbst eingestehen, dass mir das
alles sehr gut gefiel, was ich da zu packen bekam. Die Gerüche
waren auch durchaus angenehm, die von ihm ausgingen. Einerseits
roch mein Küsser nach Schweiß und Mann, andererseits waren seine
Eigendüfte von einem mir fremden, schweren Duftwasser
überlagert.
Mit seiner Hand, die meinen Hintern knetete, schob er meinen
Unterleib beim Tanzen seinen Oberschenkel ´rauf und ´runter.
Immer wenn ich ganz oben an seinem Becken angekommen war,
presste er mich auf seinen Pimmel, der prall in seiner Hose
stand. Was ich da spüren konnte, musste enorm sein. Ich konnte
nichts sehen, konnte in dieser Schraubstockposition, eingeklemmt
zwischen die anderen Tänzer, auch nicht mit meinen Händen zum
fühlen an seinen Riemen und trotzdem war ich mir sicher, dass
ich so etwas Großes bei einem Mann bisher noch nicht gefunden
hatte.
Sein Oberschenkel an meiner Pflaume, seine Hand auf meinem
Arsch, seine Zunge in meinem Mund und nicht zuletzt diese
geschmeidige Art, sich zur Musik zu bewegen, hatten mich
rattenscharf gemacht. Wo Cora abgeblieben war, hatte ich keine
Ahnung, die Frage, was mit meiner engsten Freundin geschehen
würde, hatte ich völlig vergessen. Ich floss in den Armen dieses
Kraftpakets förmlich dahin ( für unten war das wörtlich zu
nehmen) und wurde geiler und geiler. Ich stöhnte bisweilen und
atmete immer heftiger, für einen erfahrenen Mann, wie meinen
Kerl, musste damit klar sein, ich war reif, ich war fällig, man
konnte mich nun richtig nehmen. Ich würde sicher keinen
Widerstand leisten und ich wollte es auch nicht.
Meinem Schwarzen war das sehr wohl klar. Unvermittelt lockerte
sich sein Griff, er flüsterte mir "come on" ins Ohr, drehte mich
um und schob mich, gesteuert von seinen zwei Händen auf meinen
Schultern vor sich her durch die Enge der vielen Leiber. Er
lotste mich zunächst in einen überfüllten Gang und schließlich
in einen Nebenraum, einem der früheren Séparées, wie ich heute
weiß.
Was ich da zu sehen bekam, nahm mir den Atem. Ein schwarzes
Mädchen unddaneben meine Cora, standen, nach vorne gebeugt und
mit den Armen abgestützt auf einer an der Wand verlaufenden
Sitzbank, nebeneinander. Ein tiefschwarzer Mädchenhintern und
Coras üppiger Arsch waren einladend in die Höhe gereckt. Die
Schwarze hatte Jeans und Slip in Höhe ihrer Knie hängen, ihre
Kehrseite war also nackt und bei Cora hatte jemand den winzigen
Slip zur Seite geschoben, ihr Fötzchen war blank und
feuchtglänzend offen. Hinter den beiden hatten sich 2 stattliche
Kerle platziert und fickten die beiden Gören mit aller Kraft.
Es waren 2 beachtliche Prügel, die die beiden Spalten beackerten
und es war ein toller Anblick für mich und all die anderen
Zuseher im Raum. Einerseits Coras blank rasierte Möse, die bei
jedem Stoß dieses umfangreichen Rohres nach innen gedrückt und
wieder nach außen gestülpt wurde und andererseits die schwarze
Pussy, deren inneres bei jedem herausziehen des Pimmels geöffnet
wurde und hell rosa im Kontrast zur dunklen Umgebung leuchtete.
Es war herrlich, wie die zwei Weiber durchgevögelt wurden und
entsprechend lustvoll und glücklich orgelten auch beide laut.
Mein Schwarzer hatte mich soweit an die zwei heran geschoben,
dass ich das geile Treiben gut beobachten konnte. Er stand immer
noch hinter mir und legte nun eine Hand auf meinen Unterleib und
zog mich dadurch rückwärts an sich heran, bis ich mich gegen ihn
lehnte. Mit der anderen griff er um mich herum und schob mir
seine Hand in die Bluse und zwirbelte nach einander meine beiden
Brustwarzen. Die Hand unten wanderte unter meinen Rock, schob
sich unter Strumpfhose und Schlüpfer und rutschte voran in
Richtung meiner nassen Grotte. Sofort stellte ich die Beine
breiter, denn ich wollte, dass der Kerl sich nehmen konnte, was
er begehrte. Ich war geil, erregt und wollte möglichst bald zu
meinem Orgasmus kommen. Alles andere war mir egal.
Während das schwarze Mädchen gut hörbar in ihren Höhepunkt
gestoßen wurde, hat mein Kerl endlich meine sehnende Möse
erreicht. Erst strich er ein paar Mal über meinen Kitzler,
während ich so nur wenig leiser als meine gut genagelte Cora
wurde. Dann schob er mir 2 seiner dicken Finger endlich in mein
empfangsbereites Loch. Wahrscheinlich waren die Fingerspiele für
meinen Fummler nur der letzte Test, ob ich bereit sei und wie
weit ich gehen würde. Denn kaum hatte er ein paar Mal die Finger
in meine heiße Höhle gebohrt, bekam ich wieder ein "come on", er
zog seine Hände aus Bluse und Slip und schob mich dann resolut
nach vorne, bis ich neben Cora in der gleichen Position, wie
meine Freundin, landete. Ich wusste, dass ich jetzt gleich
öffentlich gefickt werden würde, aber ich wollte es so.
Mit seiner Art und Weise hatte ich aber nicht gerechnet. Mein
zukünftiger Stecher krallte sich plötzlich meine Strumpfhose und
mit einem kräftigen Ruck riss er sie über meinem Hintern
auseinander in 2 Hälften. Zur Sicherheit drückte eine Hand kurz
auf meinen Rücken, damit ich auch schön im Hohlkreuz stehen
würde, damit ich willig meinen Lustkanal hochhalten würde, kurz:
damit ich alles schön für seinen Schwanz bereit hielte.
Dann schob mir seine Hand das Höschen zur Seite und er setzte
mit seiner Bumsstange an. Quasi als Einleitung und zum "ölen"
zog er seinen Lümmel ein paar Mal der Länge nach durch meine
geöffneten tropfenden Schamlippen. So wie sich das anfühlte,
,hatte ich ein gewaltiges Stück Männerfleisch zu erwarten.
"Entspann´ Dich", schoss es mir gerade noch durch den Kopf, als
er endlich Einlass begehrte. Mit einem gewaltigen Stoß sprengte
er mir die Fotze auf und doch drang er nur ein paar Zentimeter
ein. So einen Riesen hatte ich noch nie abgekriegt.
Stoßend und zuckend rammte er sich Stückchen für Stückchen in
meinen Leib. Ständig hin- und hergerissen zwischen Schmerz und
noch nie erlebter Lust nahm ich hin, was mich unter herum
beinahe spaltete. Schon nach wenigen Stößen ging ich zum ersten
Mal ab. Es war wunderbar.
Mein Orgasmus hinderte meinen Kerl aber natürlich nicht daran
weiter in meiner gedehnten, schmatzenden Bumseline seine Lust zu
suchen. Endlich hatte er es geschafft, seine Länge weitestgehend
bei mir unterzubringen und so konnte er mir endlich, aus seiner
Sicht, ungehemmt den Kamin ausfegen. Stoß für Stoß klatschte auf
meinen Arsch, bohrte meine Höhle auf und je näher er seinem
Höhepunkt kam, umso heftiger nahm er mich ´ran und umso mehr
schwoll seine Stange an. Mir war klar, dass ich mit ihm zusammen
auf die nächste Auslösung zusteuerte.
Dass ich doch ein wenig früher kam, als er, lag daran dass es
plötzlich einen weiteren Mitspieler gab. Woher er kam weiß ich
nicht mehr, aber plötzlich rutschte die Hand eines anderen
Farbigen zwischen meine Schenkel und zwirbelte meinen Kitzler
oberhalb meiner aufgerissen und heftig bearbeiteten Futt. Das
war zu viel für mich. Abermals ging bei mir die Post ab und in
meine Orgasmusschreie hinein Schoss mein Hüne seine Sahne in
meinen so herrlich gestopften Kanal.
Während meine Lustwellen langsam ein wenig abebbten und er sich
langsamer werdend in mir noch ein wenig ausfickte, gellte ein
heller Schrei durch die kleine Kammer und ich nahm zum ersten
Mal seit Beginn dieser Geilerei meine Umwelt wieder war. Als ich
mich umsah, kapierte ich, dass es Cora war, die so geschrien
hatte. Ich richtete mich etwas auf, bekam so einen besseren
Überblick und stellte fest, dass sich das Szenario gründlich
verändert hatte.
Die Kleine Schwarze saß mittlerweile weit nach hinten gelehnt
auf der Sitzbank, die mir immer noch als Stütze diente. Sie
hatte die zierlichen Schenkel weit offen und ein Mischlingstyp
stand vor ihr zwischen ihren Beinen und vögelte das Mädchen nach
allen Regeln der Kunst. Links und rechts von ihr knieten weitere
Kerle auf der Bank und kümmerten sich um ihre Lust. Während der
eine an ihren kleinen Tittchen saugte, leckte der andere ihre
Spalte rund um den ein- und ausfahrenden schwarzen Riemen.
Entsprechend jammerte und wimmerte die junge Frau, völlig
entrückt in ihrer schieren Lust.
Cora lag lang ausgestreckt auf der Sitzbank gegenüber und zwar
auf dem Bauch. Hinten auf ihr drauf lag ein kleiner noch
ziemlich junger schwarzer GI und rammelte ihren Arsch. Ich
glaube, ich traute meinen Augen nicht. Cora, meine süße Cora,
lässt sich den Hintern von einem Afroschwengel versilbern. Aus
unseren Gesprächen weiß ich, dass Cora bis dahin hinten noch
Jungfrau war, wie ich übrigens auch. Und nun hält sie das
Arschloch hin. Wahnsinn! So wie sie am keuchen und stöhnen war,
scheint ihr diese rückwärtige Angelegenheit durchaus Spaß zu
bereiten. Ihr Lover knallt aber auch wie von Sinnen in Coras
engen Darm.
Weil meine Beine in der Zwischenzeit ausgesprochen zittrig und
kraftlos geworden waren, hatte ich im Moment nur den Wunsch,
mich hinzusetzen. Ich zog mich also von der Stange meines
Beglückers ab und ließ mich zum Sitzen auf die Bank fallen. Mein
Typ hatte wohl, was er wollte, denn ich habe ihn für den Rest
der Nacht nicht mehr gesehen. Eigentlich wollte ich mich erholen
und vor allem neugierig bei Coras Arschfick zusehen, aber
erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Ehe ich mich
versah, wurden mir in meiner sitzenden Lage die Knie auseinander
gezogen und ein Typ begann, meine eben noch gevögelte Möse
auszulecken. Mein zartes, fast schon überreiztes Geilfleisch,
nahm diese im Vergleich zu vorher sanfte Berührung willig an und
schon wieder begann die Erregung in mir hochzuklettern.
Irgendein anderer sehr hübscher Schwarzer setzte sich zu mir auf
die Bank und nahm sich meiner Brüste an. Erst als er meine süßen
Knödel, auf die ich echt stolz bin, ausgepackt und nackt
präsentiert hatte, wurde mir bewusst, dass sich bis jetzt noch
niemand so richtig um meine sonst so begehrten Busen gekümmert
hatte. Mein erster Kerl hatte mich nur so weit ausgezogen, wie
es nötig war, um an meine Fickfotze ungehemmt heranzukommen.
Alle andere war bisher egal.
Diesen zusätzlichen Reiz an meiner Oberweite fand ich sehr, sehr
angenehm und so revanchierte ich mich auch gerne, als mein
Busenstreichler sich auf die Bank kniete, seine Hose öffnete und
mir ein Prachtexemplar von einem beschnittenen Männerschwanz zum
Lutschen anbot. Die Zunge zwischen meinen Beinen leckte mich dem
nächsten Höhepunkt entgegen, akustisch aber war ich trotzdem
vergleichsweise leise, denn der riesen Prügel in meinem Mund war
der ideale Schalldämpfer.
Coras Lustknabe an der Hintertür hatte ihr mittlerweile seine
Ladung in den Darm geschossen und sich zurückgezogen. Noch
während Cora sich versuchte auf den Rücken zu drehen, schob sich
der nächste geile Schwarze über sie und fickte sie kurzerhand in
ihr vorderes Loch. Meine Cora war vor lauter Lust so von Sinnen,
dass sie möglicherweise den Wechsel der Typen auf und in ihr
nicht mehr mit bekam. Für sie war das wahrscheinlich eine
einzige, nie endende unendlich geile Nummer. Entsprechend
bereitwillig ließ sie auch diesen Kerl über sich drüber.
Kurz bevor ich abermals abging, unterbrach mein Mösenschlecker
seine Tätigkeit und steckte mir stattdessen seinen ebenfalls
beachtlichen Pimmel zwischen die Beine. "Auch du lässt dich also
in Serie ficken", ging es mir bei seinen ersten Stößen durch den
Kopf und schon ging ich lautstark ab.
"Moni, du geile Sau!", hörte ich Cora als wie von weitem rufen
und schon war ich wieder ausschließlich mit meinen Lüsten
beschäftigt. Mittlerweile hatten sich immer mehr Typen um mich
herum versammelt. Während der eine äußerst gekonnt sein
schwarzes Prachtrohr in mir verlegte, während der andere meine
Busen bearbeitete und ich seinen Riemen blies, machten sich
immer mehr Männer mit ihren neugierigen Fingern an mir zu
schaffen. Schenkel, Kehrseite, Hintereingang, es gab nichts, was
nicht befummelt, gegrapscht und angebohrt wurde. Am geilsten
war, dass es Finger gab, die zusätzlich zu dem Pfahl, die mich
stopfte, in meine Ritze tauchten, sich dort meine Säfte holten
und dann mein Arschloch einschmierten, das in der ganzen Action
über die Kante der Sitzbank gerutscht war. Diese "Multireizung"
all meiner erogenen Zonen gleichzeitig war das Schärfste, was
ich je erlebt hatte. Ich war so unsäglich geil, läufig, rattig,
mir fehlen die Worte. Ich war zu allem bereit um dieses
kolossale Gefühl so lange als möglich erleben zu dürfen.
Als mein momentaner Ficker sein Werk vollendet hatte und sehr zu
meinem Leidwesen mein Lusthöhle verlies, verkündete mein
gelutschter Busenfummler: "Jetzt bin ich dran! Ich will sehen,
was eine weiße Fotze kann? Ich setze mich auf die Bank und Du
steigst über meine Latte und reitest mich!"
Gerne war ich bereit, seinem Wunsch nachzukommen. Ich kletterte
über ihn, brachte meine "Fotze" wie geheißen in Stellung und
pfählte mich, aufgegeilt wie nie zuvor, mit diesem Gigantenrohr.
In dieser Stellung konnte ich mich wieder im Raum umschauen. Die
kleine Schwarze war verschwunden und meine Cora kniete auf dem
Boden, sie hatte einen Lümmel von vorne in ihrem Schmollmündchen
und ein anderer vergnügte sich von hinten in Ihrem Döschen. Die
beiden Männer schoben meine heiße Freundin gekonnt zwischen
ihren beiden Stangen hin und her.
Schnell aber wollte ich mich wieder mit mir selbst beschäftigen.
"Shake Your money maker!", brüllte mein geiler Stecher und jetzt
erst kapierte ich, dass "money maker", diese in vielen, vielen
Rocksongs benutzte Phrase, nichts anderes meinte, als eine
Weibermöse.
Während ich mich bemühte und mein Becken mit diesem wunderbaren
Kolben tief in mir kreisen ließ, machten sich meine Fummler von
vor dem Stellungswechsel erneut ans Werk. Da ich jetzt oben auf
war, war viel mehr an mir zu erreichen und entsprechend geil
wurde ich gepackt. Wieder wühlte einer in meiner gespreizten
Spalte und fummelte mir immer wieder am Hintereingang. Aber auch
die Brüste und der Kitzler wurden gekonnt geknetet, gestreichelt
und gereizt. Anfangs war Cora die Lautere von uns beiden, aber
mittlerweile orgelte ich lauter und intensiver als sie.
Zuerst hatte ich es in meinem Lusttaumel beinahe nicht bemerkt,
aber plötzlich steckte ein Finger bis zum Anschlag in meinem
Arsch, während ich meine fickgeile Möse immer und immer wieder
über den dunkelbraunen Ständer stülpte. Ich war so geil, der
Finger im Arsch war zusätzlich so gut, es war gigantisch.
Und während ich noch nachdachte, ob ich in meinem Darm auch was
dickeres als einen Finger vertragen könnte, wurde der Finger
plötzlich zurückgezogen, jemand drückte meinen Oberkörper
kräftig nach vorne, ein Stoß und ich hatte meine
Jungfräulichkeit auch im Arsch verloren. Aufgespießt gleich von
2 Männerprügeln bekam ich es nun richtig besorgt. Von Orgasmus
zu Orgasmus taumelnd wurde mir klar, dass ich bis zum nächsten
Freitag keine Schwänze mehr benötigen würde. Aber es wird sicher
wieder heißen: "Thank´s god, it´s Friday!
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