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In diesem Jahr wollten wir uns einen Kurzurlaub am Meer gönnen.
Meine Frau Mandy hatte im Internet gestöbert und ein
verlockendes Lastminute-All-Inclusive-Angebot in der
Dominkanischen Republik entdeckt. Die Hotelanlage mit mehreren
Pools und Wellness- Angeboten in traumhafter Palmenlandschaft
sah auf den Fotos sehr vielversprechend aus. So packten wir
kurzerhand unsere Koffer und freuten uns auf eine Woche purer
Entspannung.
Unser großer Sohn studiert bereits und seine kleinere Schwester
blieb vorerst noch bei den Großeltern zu Hause, da sie in diesem
Jahr den Sommerurlaub viel lieber mit ihren Freundinnen im
Feriencamp als gemeinsam mit uns verbringen wollte.
Für meinen Schatz und mich war dies also nach über zwanzig
Jahren der erste Urlaub ohne Kinder. Zudem sollte er eine
Entschädigung für die damals aus finanziellen Gründen
ausgefallene Hochzeitsreise sein. Wir haben im Jahr 1991
geheiratet und mit ihren vierzig Jahren sieht meine Frau noch
immer sehr attraktiv aus. Sie erreicht mit 1,60 m und ca. 70
Kilo zwar keine Modelmaße, dafür wirkt sie aber mit ihren langen
braunen Haaren und den Rundungen an den richtigen Stellen sehr
fraulich. Am Besten kommt ihre Oberweite mit Körbchengröße 85 C
und ihr knackiger Po zu Geltung. Wenn sie lächelt, können ihre
grünbraunen Augen Eisberge zum Schmelzen bringen. Unser Sexleben
würde ich als immer noch sehr aktiv beschreiben, wobei Mandy
zwar nicht prüde ist, aber eher konservativen Sex bevorzugt.
Nach einem anstrengenden Flug wurden wir mit dem Shuttle direkt
ins Hotel gebracht und fielen erschöpft ins Bett. Erst nach ein
paar Stunden Schlaf konnten wir schließlich die Vorzüge unseres
geräumigen Zimmers mit direktem Blick auf den schneeweißen
Strand richtig genießen. Den Blickfang bildete ein Kingsizebett
mit einem riesigen ovalen Spiegel am Kopfteil. Ebenfalls im
Kopfteil des Bettes war ein CD-Spieler mit Radio integriert.
Zwei Korbsessel, ein kleiner runder Tisch mit frischen
tropischen Blumen sowie zwei Schränke und ein großes Bad im
Nebenraum ließen keine Wünsche offen. Eine leichte Brise wehte
durch die geöffnete Balkontür und bewegte sanft die
Gardinenfront am Fenster. Wir waren im Paradies gelandet.
Ich hatte bereits geduscht und meine Frau war noch im Bad. Also
beschloss ich, die weitläufige Hotelanlage zu erkunden uns
vielleicht schon einen Drink an der Beachbar zu nehmen. Das
Hotelpersonal war ausgesprochen freundlich und so fand ich auch
gleich den Weg zur Bar. Die karibische Mentalität mit ihrer
lockeren und lebenslustigen Art begeisterte mich ich schon
immer. Man traf überall freundliche Leute.
An der Strandbar genoss ich einen leckeren Drink und bekam dabei
ein Gespräch zweier Herren neben mir mit. Die Endvierziger
unterhielten sich angeregt darüber, dass sie ihren Frauen ein
Wellness-Erlebnis der besonderen Art gegönnt hatten. Sie
sprachen von einem einheimischen und vermeintlich sehr
attraktiven, muskulösen Masseur mit Namen Orlando, dessen
schwarze Hände gegen ein gewisses Entgelt wahre
Begeisterungsstürme bei den Frauen auslösten. Mich wunderte
dabei, wie selbstverständlich die Beiden ohne eine Spur von
Eifersucht über die erotischen Abenteuer ihrer Frauen
berichteten.
Meine Phantasie ging sofort mit mir durch. Ich hatte mir schon
immer vorgestellt, wie meine Mandy von einem schwarzen Masseur
verwöhnt wurde. Bisher hatte sich jedoch noch keine passende
Gelegenheit dazu ergeben. Meine Frau ließ sich zwar gern von mir
mit Ganzkörpermassagen verwöhnen, hatte jedoch ziemliche
Vorbehalte, was farbige Männer betraf. Umso mehr reifte in mir
der Gedanke, dass dieser Orlando meine Frau vom Gegenteil
überzeugten sollte. Diese etwas andere Art der
Völkerverständigung gefiel mir.
Ich wurde jäh aus meinen Tagträumen gerissen, als meine Frau nur
mit Bikini und einem durchsichtigen grün-schwarzen Pareo-Tuch
und hochhackigen Sandaletten vor mir stand, um mich zu einem
Strandspaziergang zu überreden. Den ganzen Tag lang ging mir die
Idee mit dem Masseur jedoch nicht mehr aus dem Kopf. Schon bei
dem Gedanken, dass ich meine Frau gemeinsam mit einem schwarzen
Mann beobachten würde, rührte sich mein bestes Stück merklich.
Ich hatte Mühe, nicht mit einem Ständer in der Hose durch die
Gegend zu laufen.
Wie der Zufall es wollte, entdeckte ich diesen Orlando am
übernächsten Tag, als er mit einer Familie sprach, die unweit
von uns am Strand lag. Der Wind trug immer wieder ein paar
Gesprächsfetzen herüber und so bekam ich mit, dass dieser Adonis
seinen nächsten Massagetermin in einer Stunde im Saunabereich
unseres Hotels haben würde.
Meine Frau lag neben mir entspannt auf der Liege und genoss die
warme Sonne auf ihrer Haut. Ich machte sie leise auf Orlando
aufmerksam und sagte: "Sieh dir mal den Schwarzen da drüben an.
Dieser durchtrainierte Körper und die ebenmäßigen Züge lassen
ihn wie eine lebendige Statue erscheinen." Meine Mandy sah zu
Orlando hinüber und ich entdeckte in ihrem Gesicht leichtes
Verzücken. Als sie dann noch meinte, dass dieser Schwarze auf
sie sehr attraktiv wirkte, stand mein Entschluss fest. Unter dem
Vorwand Getränke von der Strandbar zu holen, folgte ich Orlando
in Richtung Hotel und fing ihn schließlich ab, als wir außer
Sichtweite des Strandes waren.
Ich kam mit ihm recht schnell ins Gespräch und stellte mit
Freuden fest, dass er ein recht sympathischer Typ war und noch
dazu ausgezeichnetes Deutsch sprach. Ich lud ihn zu einer
kleinen Erfrischung an die Bar ein und erfuhr dabei, dass er ein
paar Jahre als Austauschstudent in Deutschland verbracht hatte.
Ich verriet ihm, dass ich von seinen "Spezialmassagen" erfahren
hatte und ihn für einen Termin mit meiner Frau buchen wolle.
Nervös blickte Orlando sich um. Ich befriff schnell, dass seine
"Nebentätigkeit" außerhalb des Wellnessbereiches dem
Hotelmanagement mit Sicherheit nicht bekannt war und er damit
jedes Mal seinen Job riskierte. Mit dem Versprechen der
Verschwiegenheit und einem angemessenen Betrag einigten wir uns
auf einen Spezialtermin am nächsten Tag auf unserem Hotelzimmer.
Er musste mir im Gegenzug versprechen, dass er meiner Mandy
nichts von unserem Deal erzählte. Ich sagte Orlando, dass ich
mich während der Behandlungszeit beim Pokern in der Hotellobby
befinden würde und er meiner Frau die Massage als Gewinn aus
einem Animationsspiel ausgeben solle. Er willigte schließlich
mit einem Grinsen im Gesicht ein, das zwei strahlend weiße
Zahnreihen entblößte.
Später zurück am Strand fragte mich Mandy, warum ich so lange
weg war. Ich erzählte ihr, dass die Animateure an der Beachbar
ein Würfelspiel veranstaltet hatten, bei dem ich als Preis eine
halbstündige Massage gewonnen hatte. Da ich aber viel lieber
Pokern würde und der Gewinn ja nicht verfallen sollte, habe ich
sie für diesen Wellness-Termin eingeschrieben. Mandy war anfangs
nicht gerade begeistert, willigte jedoch dann ein, als sie
merkte, dass ich ziemlich beleidigt wäre, wenn Sie meinen hart
erkämpften Gewinn verschmähte.
Die Zeit bis zum nächsten Tag kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich
malte mir das Treffen in den lebendigsten Farben aus und wollte
natürlich dabei auch meinen Spaß an der ganzen Sache haben. Es
war mir klar, dass Mandy meine Anwesenheit zu diesem Termin ganz
recht gewesen wäre. Andererseits würde sie sich in diesem Fall
sicherlich nicht so gehen lassen, wie ich es mir wünschen würde.
Ich musste mir also etwas ausdenken.
Als der "Behandlungstermin" schließlich heranrückte, ging Mandy
ins Bad, um ausgiebig zu duschen. Ich verabschiedete mich für
die nächste Stunde in die Hotellounge und gab meiner Frau zum
Abschied einen Kuss. "Ich wünsche dir viel Spaß mein Schatz."
sagte ich und bewunderte dabei ihren nackten Körper, an dem sich
kleine Ströme von Seifenschaum verführerisch
hinunterschlängelten.
Ich ging aus dem Bad und ließ die Tür unseres Hotelzimmers
merklich laut einrasten. Danach schlich ich zurück und
versteckte mich in einem der zwei Kleiderschränke, die in die
Wand gegenüber vom Bett eingelassen waren. Die Schranktüren
verfügten glücklicherweise über mehrere Reihen verstellbarer
Luftschlitze. Diese ließen sich so drehen, dass man einen
ausgezeichneten Blick nach draußen hatte und trotzdem im Schrank
nicht entdeckt wurde. Der Kleiderschrank war zwar nicht sehr
geräumig, reichte jedoch aus, um sich relativ bequem
hineinzustellen. Um keine verräterischen Geräusche zu erzeugen,
hatte ich die unbenutzten Kleiderbügel vorsorglich schon
abgehängt und in eines der Schrankfächer gelegt.
Ich verharrte keine fünf Minuten in meinem Versteck, als meine
Liebste - nur in ein weißes Badetuch gehüllt - den Raum betrat
und sich einen neuen Bikini anzog, den Sie extra am Vormittag in
der Hotelboutique gekauft hatte. Das Teil stand ihr hervorragend
und ich bewunderte einmal mehr ihre fraulichen Kurven. Mit ihren
vierzig Jahren war ihr Körper bis auf ein paar kleinere
Schwangerschaftsstreifen noch recht straff. Vor allem ihre
Pobacken und die Brüste waren noch immer so fest wie zu ihrer
Teenagerzeit. Orangenhaut war für den Körper meiner Frau ein
Fremdwort. Darauf war ich ganz besonders stolz.
Als sich meine Mandy vor dem Spiegel direkt neben dem
Wandschrank ihr langes Haar hochsteckte, hielt ich die Luft an.
Hoffentlich entdeckte sie mich gerade jetzt nicht im Schrank.
Wie sollte ich ihr diese zugegeben komische Situation erklären?
Sie war nur ca. einen halben Meter von mir entfernt und uns
trennte nur eine dünne Sperrholztür. Verführerisch drang dabei
ein Hauch von Parfüm durch die Ritzen der Schranktür, als Mandy
sich prüfend vor dem Spiegel drehte. Ich hatte jedoch Glück,
denn in diesem Moment klopfte es an der Zimmertür.
Mandy wusste bis dahin noch nicht, wer vom Hotelpersonal zu
diesem Termin erscheinen würde. Sie öffnete und vor der Tür
stand der 1,90 Meter große schwarze Hüne mit einer kleinen
Tasche und zwei Badetüchern auf dem Arm. Er lächelte entwaffnend
und sprach mit beruhigender, dunkler Stimme: "Hallo, mein Name
ist Orlando. Sie hatten eine Massage für 15.00 Uhr bestellt.
Darf ich eintreten?" Dies war mehr eine Höflichkeitsfloskel als
eine Frage, denn der durchtrainierte Schwarze schob sich mit
einer eleganten Bewegung an meiner verblüfft dreinschauenden
Frau vorbei ins Zimmer.
"Wo darf ich die Behandlung vornehmen? Bevorzugen Sie die Liege
auf dem Balkon oder möchten Sie, dass ich die Tücher auf dem
Bett ausbreite." Meine Gattin stand noch immer wie paralysiert
an der Tür und gewann nur zögerlich ihre Fassung wieder.
Ich lachte im Schrank innerlich in mich hinein. Schon der
Ausdruck im Gesicht meiner Mandy entschädigte mich für den
zusätzlichen Obolus, den mich diese Spezialbehandlung kostete.
Gleichzeitig stieg meine Erregung bei dem Anblick meiner
halbnackten Frau im Zimmer mit einem gut durchtrainierten
Schwarzen. Ich wusste nicht, ob die Hitze im Schrank oder die
Spannung auf das zu Erwartende mir einen leichten Schweißfilm
auf die Haut trieb.
Der Masseur zauberte aus der Tasche zwei kleine Fläschchen mit
einer hellen Flüssigkeit hervor. Er löste mit kleinem "Plopp"
die Korken und gab eines der Getränke meiner Frau in die Hand.
Diese war noch immer viel zu überrascht, um wirklich Widerstand
zu leisten. Ich hörte ein leichtes Klirren, als die zwei
anstießen und den Inhalt der Fläschchen in einem Zug leerten.
"Ich glaube das Bett ist bequemer als die Plastikliege auf dem
Balkon." sagte meine Mandy nur zögerlich. Ich konnte in ihrem
Gesichtausdruck jedoch keine Angst sondern vielmehr eine gewisse
Neugier entdecken.
Orlando hatte in der Zwischenzeit mit geübten Bewegungen die
zwei Badetücher auf dem Bett zurechtgelegt und bat meine Frau,
sich ganz entspannt auf den Bauch zu legen. Dabei zog er eine CD
aus seiner Tasche und legte diese in den Player am Bett ein.
Kurz darauf klangen leise Reggae-Rythmen durch den Raum.
Zusätzlich hatte er kleine Räucherstäbchen entzündet, welche das
Hotelzimmer in einen schweren Duft hüllten. Mir schoss der
Gedanke durch den Kopf, dass an diesen Stäbchen so mancher
deutsche Drogenspürhund seine wahre Freude gehabt hätte.
Die ganze Atmosphäre trug dazu bei, dass sich meine Mandy so
langsam entspannte und nun auf dem Bauch liegend beobachtete,
wie Orlando eine Flasche mit Massageöl öffnete und seine
muskulösen Hände einrieb. Vorher hatte er jedoch sein T-Shirt
abgelegt und offenbarte somit einen wohl proportionierten
Oberkörper mit ebenmäßig braunen Muskelpartien und einem
formvollendeten Sixpack.
Der schwarze Hüne stand an der linken Seite des Bettes und
begann nun, meine Frau vom Halsansatz über die Arme bis zum
Rücken mit geübten Bewegungen langsam zu massieren. Dabei löste
er wie selbstverständlich die Verschlüsse des Bikinioberteils
mit der Bemerkung: "Wir wollen ja nicht, dass das schöne Teil
gleich ruiniert wird." Meine Frau quittiert dies mit einem
leichten Lächeln, wobei sie Ihren Kopf ein wenig anhob, um den
Bikini abzustreifen und neben das Bett fallen zu lassen. Danach
hatte er freies Spiel und konnte die gesamte Rückenpartie
einschließlich des Seiten bearbeiten. Natürlich glitten seine
Finger wie selbstverständlich auch an den seitlichen Brustansatz
und verschwanden immer öfter unter dem Körper meiner Liebsten.
Der Masseur war mittlerweile damit beschäftigt, mit kreisenden
Bewegungen erst die Füße, danach die Waden bis hinauf zu den
Oberschenkeln zu verwöhnen. Dafür verwendete er noch mehr Öl,
welches mittlerweile fast den gesamten Körper mit einem seidigen
Glanz überzog. Mandy war inzwischen so gelöst, dass sie jede
intensivere Berührung Orlandos mit einem wohligen Seufzen
quittierte.
Für mich wurde die Situation im Schrank schier unerträglich. Ich
hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz aus den Shorts befreit
und rieb ihn fest. Gleitmittel brauchte ich dabei nicht mehr,
denn meine Hände und der gesamte Körper schwitzen voller
Erregung. Ich musste dabei immer aufpassen, nicht zuviel Lärm zu
verursachen, um die Beiden nicht auf den Schrank aufmerksam zu
machen und seinen erregten Insassen preiszugeben.
Orlandos Hände massierten mittlerweile die Pobacken meiner Frau
und das Höschen war dabei zwischen ihre Pospalte gerutscht. Mit
einem leichten aber bestimmten Druck auf die Vorderseite ihrer
Hüften forderte Orlando nun meine Mandy auf, ihr Becken zu
heben, damit er problemlos das Bikinihöschen abstreifen konnte.
Mandy schüttelte zwar erst zögerlich mit dem Kopf und versuchte
ein "Nein" zu hauchen. Das Getränk und die Räucherstäbchen
hatten jedoch mittlerweile ihre Wirkung entfaltet und jeglichen
Widerstand gebrochen. Mit einem weiteren sanften Druck von
Orlando's Händen hob Mandy ihr Becken ein wenig an.
Orlando, der bereits am Fußende des Bettes stand, entfernte mit
einer schnellen gleitenden Bewegung die letzte störende Hürde
zwischen sich und meiner Frau. Nun lag Mandy völlig nackt
bäuchlings auf dem großen Bett und ihre helle, seidige Haut
stand im krassen Kontrast zu dem schwarzen Mann, der nun
zwischen ihren leicht geöffneten Beinen kniete und die
Oberschenkel sowie die Pobacken massierte.
Da der Schrank am Fußende des Bettes stand, konnte ich durch den
Spiegel auch Orlando's Vorderseite betrachten. In seiner Hose
hatte sich ebenfalls etwas sichtbar geregt, denn die Shorts
wiesen eine gewaltige Beule auf. Ich war mir nicht sicher, wie
lange der dünne Stoff diesem Druck noch standhalten konnte.
Orlando's Daumen massierten mit kreisenden Bewegungen die
Innenseiten Schenkel sowie den Po. Ab und zu tauchten seine
Finger dabei etwas tiefer ab und zogen damit Mandy's Pobacken
und äußeren Schamlippen auseinander. Ich konnte deutlich das
feuchte rosafarbene Innere ihrer Möse erkennen. Dass diese
Berührungen nicht ohne Folgen blieben, erkannte ich sowohl an
einem leicht schmatzenden Geräusch, welches Mandys Schamlippen
verursachten, als auch an den nun leicht kreisenden Bewegungen
ihres Beckens. Dabei entfloh ihrem geöffneten Mund jedes Mal ein
leichter Seufzer, der mit der Zeit immer lauter und ausgedehnter
wurde.
Orlando wusste seine Hände gekonnt einzusetzen, denn
mittlerweile hatte er den Daumen seiner rechten Hand an Mandy's
Rosette gedrückt und ihn mit kleinen kreisenden Druckbewegungen
fast bis zur Hälfte im Po versenkt.
Gleichzeitig erforschten die Finger seiner linken Hand die nun
in Strömen auslaufenden äußeren und inneren Schamlippen ihrer
Möse. Dabei wurden seine Stöße immer fordernder. Mandy konnte
inzwischen kleine lustvolle Aufschreie nicht mehr unterdrücken.
In wildem Tanz bewegte sich meine Frau unter den großen und
gleichzeitig filigran zielstrebig arbeitenden Händen des
Masseurs. Als sich Mandy schließlich mit einem unterdrückten
Schrei ins Kopfkissen aufbäumte, wusste ich, dass der Mann jeden
Cent seines Geldes wert war. Ich versuchte, mir jede seiner
Bewegungen einzuprägen, um meiner Mandy auch in Zukunft solche
Freuden zu verschaffen. Dies war jedoch gar nicht so einfach, da
ich es in meinem engen Verlies nicht mehr aushielt und mir
ebenso Erleichterung verschaffte. Mit einem Stöhnen, das in
meinem Kopf wie ein Orkan brüllte, entlud ich mich.
Glücklicherweise waren die Beiden so miteinander beschäftigt,
dass sie mich im Schrank nicht hören konnten. Erschöpft lehnte
ich mich mit geschlossenen Augen vorsichtig gegen die Rückwand
des Schrankes.
Draußen war der Masseur eifrig dabei, meiner Mandy mit der Macht
seiner geübten Hände einen multiplen Orgasmus zu verschaffen,
den sie dankbar seufzend über sich zusammenschlagen ließ.
Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, sah ich durch die
Luftschlitze im Schrank, dass Orlando inzwischen aufgestanden
war, seine Tasche packte und sich leise zurückzog. Zum Abschluss
kniete er sich neben meine völlig erschöpfte Mandy, hob sanft
ihren Kopf und verabschiedete sich mit einem langen Kuss von
ihr. Danach zog er sein T-Shirt an und verließ fast geräuschlos
den Raum.
Mandy blieb noch einige Augenblicke regungslos auf dem Bett
liegen. Schließlich stand sie auf und schaute sich benommen im
Raum um. Dann ging sie mit leicht wankenden Schritten ins Bad
und ich hörte nach einer Weile das Rauschen der Dusche.
Dies war mein Signal, so leise wie möglich mein Versteck zu
verlassen. Ich dankte insgeheim dem technischen Hotelpersonal,
dass die Scharniere der Schranktür gut geölt waren und mich
nicht verrieten.
Ich zog mir meine Shorts und das T-Shirt aus und betrat das von
Wasserdampf erfüllte Bad. Unter der Dusche stand Mandy mit dem
Rücken zu mir. So konnte ich unbemerkt an sie herantreten.
Mein Schwanz war inzwischen wieder erwacht und hatte sich zu
seiner vollen Größe aufgerichtet. Ich gab meiner Frau einen
gehauchten Kuss auf die Schulter, der sie augenblicklich
zusammenschrecken ließ. Während sie sich blitzschnell umdrehte,
wich der Schrecken in ihrem Gesicht der Erleichterung, mich zu
sehen.
Ich nahm meine Frau in den Arm und fragte sie neugierig: "Und
wie war's?" Sie schloss daraufhin die Augen und hauchte mir ein
zärtliches "Danke" ins Ohr.
An diesem Tag liebten wir uns mehrere Male und ließen das
Abendessen aus. Wir begnügten uns mit den Vorräten der Minibar
und erlebten gemeinsam die wildeste Liebesnacht unseres Lebens.
Ich weiß bis heute noch nicht, ob mich Mandy damals im Schrank
wirklich entdeckt hatte. Eines jedoch konnte ich nun
unmissverständlich deuten. Beim gemeinsamen Spaziergang mit
meiner glücklichen Gattin in der Hotelanlage konnte ich die
verklärten Blicke einiger Damen nun richtig nachvollziehen, wenn
sie einem gewissen schwarzen Masseur mit Namen Orlando
begegneten.
Wir genossen gemeinsam die letzten Tage unseres Kurzurlaubs in
der Dominikanischen Republik. Es war wie im Paradies. Sonne,
Palmen und schneeweißer Strand, ein azurblauer Himmel,
glasklares Meer vor Augen und in der Hand ein gut gemixter "Cuba
Libre", der vom freundlichen Hotelpersonal direkt an die Liege
serviert wurde. Es gibt sie im Leben - die Momente des perfekten
Glücksgefühls - Erinnerungen, die einem niemand mehr nehmen
kann. Ich verdrängte den Gedanken daran, dass diese Idylle
leider nur von kurzer Dauer war und schon in wenigen Tagen der
Alltag wieder Einzug halten würde.
Ich betrachtete mit Verzücken meine schöne Frau neben mir
liegen. Sie trug einen weißen Bikini, der ihre weiblichen Kurven
perfekt zur Geltung brachte. Ihre seidige, leicht gebräunte Haut
glänzte vom Sonnenöl. Die Bilder der "Spezialmassage", welche
meine Mandy von Orlando - dem hauseigenen Masseur - erfahren
hatte, waren wohl auf ewig in mein Gehirn eingebrannt.
Ich hatte mir am gestrigen Tag einen lang ersehnten Wunsch
erfüllt. Meine Frau wurde von einem anderen Mann - einem
schwarzen, muskelbepackten Adonis - massiert und sie war dabei
mehrmals zum Höhepunkt gekommen. Ich, als stiller und heimlicher
Beobachter, genoss dieses Schauspiel und empfand dabei weder
Reue noch Eifersucht. Ein Grund dafür war wohl auch, dass
Orlando nur die Hände und nicht seine stattliche Männlichkeit
benutzt hatte, um meine Liebste zu verwöhnen. Er war ein wahrer
Künstler auf seinem Gebiet.
Als ich auf der Liege im Halbschlaf so meinen Gedanken nachhing,
drangen mir bekannte Stimmen ans Ohr. Langsam drehte ich den
Kopf in die Richtung der Geräusche und blinzelte leicht. Einige
Meter entfernt stand meine Frau und unterhielt sich angeregt mit
eben diesem Orlando. Er hatte ein paar Flyer in der Hand und
ging wahrscheinlich wieder auf Werbetour für den zum Hotel
gehörenden Wellness-Bereich. Leider bekam ich bis auf ein paar
Gesprächsfetzen, die mir der Wind herüber wehte, nur wenig von
der Unterhaltung mit.
Während die Beiden miteinander redeten, hatte ich einmal mehr
Gelegenheit, den schwarzen Masseur zu betrachten. Ich schätzte
ihn auf Anfang Dreißig. Seine große, muskulöse Gestalt, die
ebenmäßigen Gesichtszüge und sein gewinnendes Lachen ließen ihn
in seiner Gesamtheit extrem attraktiv erscheinen. Kein Wunder,
dass die weiblichen Hotelgäste wie pubertierende Teenager
reihenweise in Ohnmacht fielen, wenn er ihnen seine
Aufmerksamkeit schenkte.
Das angeregte Gespräch der Beiden schien aber nun eine abrupte
Wendung zu nehmen, denn Mandy schüttelte plötzlich mit dem Kopf
und machte abwehrende Gesten. Orlando redete beschwichtigend auf
Mandy ein und drückte ihr schließlich eine Visitenkarte in die
Hand, bevor er sich mit einem freundschaftlichen Kuss auf die
Wange verabschiedete.
Mit einem irritierten Gesichtsausdruck kam meine Frau wieder
zurück. "Du glaubst nicht, was mir soeben passiert ist." Sprach
sie mit aufgeregter Stimme. "Ich habe gerade den Masseur von
gestern getroffen. Wir haben uns auch erst ganz nett
unterhalten. Dann hat er mich jedoch für morgen einladen wollen,
ihn zu einer Party zu begleiten. Ich habe seine Einladung
natürlich sofort abgelehnt. Der glaubt doch nicht etwa, dass ich
mich mit ihm allein verabrede!"
Die Aufregung war meiner Frau ins Gesicht gezeichnet. Sie hatte
hochrote Wangen und ihre Augen sprühten förmlich vor Zorn. Im
ersten Moment war auch ich geschockt. Es gehörte ja ziemlich
viel Dreistigkeit dazu, eine verheiratete Frau vor den Augen
ihres Mannes zu einem Date einzuladen! Am Ende würde dabei noch
die heimliche Abmachung vom Vortag zwischen Orlando und mir
auffliegen!
Mit der Zeit beruhigte sich schließlich mein Kreislauf wieder
und ich ließ mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf
gehen. "Zeig mir doch bitte mal die Karte, die er Dir gegeben
hat." forderte ich Mandy auf. Sie gab mir die Visitenkarte mit
den Worten: "Dieser Kerl meinte, dass ich es mir ja noch einmal
überlegen könne. Ich solle bloß ein Taxi vor dem Hotel nehmen
und dem Fahrer diese Karte in die Hand drücken. Er wüsste dann
schon Bescheid."
Ich sah mir die Karte etwas genauer an. Sie enthielt lediglich
die Adresse einer Dance-Bar außerhalb der Stadt. Das Design war
ansprechend gestaltet und auf den ersten Blick keinesfalls
zwielichtig oder schmuddelig. Die Neugier trieb mich umher, was
Orlando wohl mit dieser Einladung bezwecken wollte. Wie weit
wollte er gehen? Immerhin stand ja sein Job im Hotel auf dem
Spiel. Das Management würde solche Eskapaden seiner Mitarbeiter
sicherlich nicht dulden.
Später beim Essen sagte ich zu Mandy: "Was würdest du davon
halten, wenn wir Beide morgen Abend gemeinsam auf diese Party
gehen. Auf der Karte steht ja nicht, dass der Eintritt nur
Singles gestattet ist. Mich würde diese Location schon
interessieren. Zumal wir morgen an unserem letzten Urlaubsabend
sowieso nichts Besseres vor haben."
Mandy lehnte erst kategorisch ab. Irgendwie schaffte ich es dann
aber doch, dass sie schließlich einwilligte. Vielleicht
überzeugte sie ja auch der Gedanke daran, dass sie nicht allein
dorthin gehe würde und in Begleitung garantiert nichts zu
befürchten hätte.
Unseren letzten Urlaubstag genossen wir ausgiebig mit Baden und
Relaxen am Strand. Nach dem Abendessen verschwand meine Frau im
Bad, um sich für unseren Ausflug zu stylen. Ich wählte für mich
eine weiße Baumwollhose und ein blaues Hemd und war im
Handumdrehen fertig angezogen. Zufrieden mit mir und der Welt
schenkte ich mir einen Drink ein und setzte ich mich auf den
Balkon, um den letzten Sonnenuntergang unseres Urlaubs zu
genießen.
Nach gefühlten zwei Stunden erschien meine Mandy wieder und es
verschlug mir beinahe die Sprache. Sie trug ein weißes,
rückenfreies Sommerkleid, welches eng anliegend kurz über den
Knien endete. Ein sexy Schlitz an der Seite brachten ihre
schönen Beine voll zur Geltung. Die Träger wurden im Nacken
durch einen Clip zusammengehalten. Das Kleid betonte perfekt den
leicht gebräunten Teint ihrer Haut. Die Haare trug sie offen.
Auf der rechten Seite hatte sie ihr Haar mit einer tropischen
Blüte hochgesteckt. An den Füßen trug sie weiße
Absatz-Sandaletten, deren dünnen Riemchen über Kreuz bis hoch zu
den Waden geschnürt waren. Als sie sich dann zu mir beugte, um
mich zu küssen, empfing mich der verführerische Duft ihres neuen
Parfums, das ich ihr vor dem Urlaub gekauft hatte. Ich musste es
offen zugeben: Die Wartezeit hatte sich gelohnt.
Es war bereits dunkel, als wir in ein Taxi vor unserem Hotel
einstiegen. Ich drückte dem Fahrer die Visitenkarte in die Hand
und begann, mit ihm über den Preis zu verhandeln. Als wir uns
endlich einig waren, grinste er mich an und fuhr los. Ich konnte
dieses Grinsen nicht richtig deuten. Entweder hatte er mich mit
dem Fahrpreis total über den Tisch gezogen oder er amüsierte
sich über unser Fahrziel.
Der Weg führte uns auf der palmenumsäumten Küstenstraße aus dem
Feriengebiet hinaus. Nach einer Viertelstunde Fahrt gelangten
wir ans Ziel und die Dunkelheit war bereits hereingebrochen.
Inmitten eines Palmenhains lag eine typische Finca, umringt von
einer strahlend weißen Steinmauer. Überall waren bunte
Lichterketten angebracht. Vom Innenhof drang lautes
Stimmengewirr und karibische Musik nach draußen.
Direkt am Eingangstor erwarteten uns schon zwei einheimische
Türsteher, von denen einer gleich auf mich zeigte und mir mit
abwehrenden Gesten den Einlass verwehrte. In einer Mischung aus
spanisch, englisch und deutsch erklärte er uns, dass heute
Ladies-Night wäre und Herren keinen Zutritt hätten. Na prima!
Unser Taxi war weg und wir standen mitten in der Pampa vor einer
Bar und wurden nicht eingelassen.
Meiner Mandy war der Frust deutlich anzusehen, und sie wollte
schon wieder gehen. Ich gab jedoch nicht so schnell auf. Nachdem
ein paar Geldscheine ihren Besitzer gewechselt hatten, wurden
auch die Türsteher etwas umgänglicher. Zu unserem Glück hielten
jetzt vor dem Lokal zwei Reisebusse. Daraus drängten mit viel
Gekreische und Gekicher an die hundert Mädchen und Frauen. Dem
Akzent nach waren es allesamt Amerikanerinnen. Einer
schnatternden Gänseschar gleich stürmte diese geballte Ladung
nun auf den Eingang zu. Die beiden Türsteher waren mit der neuen
Situation derart überfordert, dass sie uns schließlich beiseite
schoben und ins Lokal durchwinkten.
Drinnen empfing uns die gleiche Beleuchtung wie draußen vor der
Bar. Unzählige bunte Lichter waren in langen Ketten quer über
den großen Innenhof gespannt und verwandelten die Umgebung in
ein gemütliches Halbdunkel. Überall verteilt standen große
Pflanzkübel mit tropischen Gewächsen. Dazwischen waren
Sitzgruppen mit den typischen Stühlen und Tischen aus weißem
Kunststoff aufgestellt. An der linken Seite des Innenhofes zog
sich ein langer Tresen entlang, hinter dem geschäftiges Personal
lachend seiner Arbeit nachging. In der rechten hinteren Ecke war
eine Bühne aufgebaut. Die Tanzfläche davor wurde von grellen
Scheinwerferspots abwechselnd in rotes, gelbes und blaues Licht
getaucht. Einen Teil der Bühne vereinnahmte ein schwarzer DJ mit
seinem Equipment, der sich im typischen Reggae-Rhythmus seiner
Musik hingab.
Ein Großteil der Plätze war bereits besetzt - fast ausnahmslos
von Frauen. Nur hier und da konnte man vereinzelt einen
männlichen Gast versteckt zwischen der lautstark feiernden
Frauenschar erspähen. Das Personal des Hauses jedoch bestand
ausschließlich aus einheimischen, gut gebauten Männern in
knapper Arbeitskleidung. Die meisten Angestellten trugen
braun-schwarze Dschungelkostüme, die nur aus einem kurzen
Lendenschurz und knappem Oberteil bestanden. Der wenige Stoff
ließ dabei immer wieder geschmeidig glänzende Muskelpartien
durchblitzen.
Die Kellner hatten alle Hände voll zu tun, um die Gäste mit
ausreichend Getränken zu versorgen. Gewandt balancierten sie
große Tabletts voller exotischer Cocktails durch die ausgelassen
feiernde Menge. Dabei versuchten Sie sich immer wieder geschickt
den gierigen Griffen allzu dreister Frauenhände zu entkommen,
die sich den Männern wie Tentakel beim Vorbeigehen
entgegenstreckten.
Wir bekamen Beide von diesem Geschehen große Augen, denn so
etwas hatten wir bis dahin nur auf Videos im Internet gesehen.
Ich gewann als Erster die Fassung wieder, erspähte in einer Ecke
zwei freie Plätze und dirigierte meine Mandy sanft dorthin.
Welch schicksalhafte Wahl ich damit getroffen hatte, ahnte ich
zu dieser Zeit noch nicht.
Wir nahmen Platz und es dauerte auch gar nicht lange, bis ein
freundlicher Kellner erschien und auf dem Tisch vor uns zwei
große, aufwändig garnierte Cocktails standen. Der fruchtige
Geschmack verschleierte gekonnt den hohen Alkoholgehalt dieser
leckeren Drinks. Ich kann heute nicht mehr genau sagen, ob es an
der wohligen Wärme des Inselklimas oder der aufgeheizten
Stimmung im Lokal lag - jedenfalls waren wir Beide an diesem
Abend sehr durstig und nach dem dritten Cocktail fiel mir auf,
dass die anfängliche Angespanntheit meiner Frau nun eher
neugierigem Interesse gewichen war.
Die Stimmung im Lokal wurde immer ausgelassener. Der DJ legte
eine Mischung aus Dance und Hip-Hop auf. Auf der Tanzfläche
bewegten sich unzählige Frauenkörper im Beat der Musik. In der
Sitzecke neben uns feierte eine Gruppe von acht ausgesprochen
attraktiven Amerikanerinnen eine Junggesellinnen-Party. Die
Frauen waren alle schätzungsweise zwischen zwanzig und fünfzig
Jahre. Der exquisiten Kleidung und dem teuren Schmuck nach zu
urteilen, gehörten Sie der eher wohlbetuchten
Bevölkerungsschicht an. Der zukünftigen Braut hatte man
unverkennbar einen kurzen, rosafarbenen Schleier ins Haar
gesteckt, und sie wurde von allen Seiten mit frivolen
Kommentaren eingedeckt.
Richtig interessant wurde es jedoch erst, als ihr von einer der
Brautjungfern die Augen mit einem weißen Seidenschal verbunden
wurden. Unter lautem Gekreische und Applaus erschien nun am
Tisch ein großer, muskulöser Farbiger mit kahlrasiertem Kopf.
Seine wohlproportionierten Muskelpartien sahen wie gemalt aus.
Dieser Körper konnte ohne Weiteres auch einem
Bodybuilder-Magazin oder Superhelden-Comic entsprungen sein. Er
trug lediglich einen schwarzen Stringtanga und um den Hals einen
kurzen weißen Smoking-Kragen mit schwarzer Fliege. Die
Handgelenke zierten weiße Manschetten. Um seinen Hals lag eine
schwere Goldkette, deren Anhänger den Namen JACK verriet.
Die nichts ahnende Braut durfte nun unter dem Jubel ihrer
Freundinnen den vor Ihr aufragenden Halbgott mit Händen und
Zunge ertasten. Zuerst berührte sie nur zaghaft seine festen
Brustmuskeln und erschrak sofort, als der Schwarze unter dem
Gelächter der umstehenden Frauen mit spielerischem Zucken seinen
riesigen Oberkörper gekonnt in Szene setzte.
Jane (wir hatten inzwischen mitbekommen, wie die glückliche
Braut hieß) lag nun mehr auf ihrem Platz als dass sie saß und
schickte neugierig ihre Hände auf Wanderschaft über das über ihr
ragende Muskelpaket. Unter dem begeisterten Aufschrei ihrer
Nachbarinnen fuhr sie an seinen Hüften entlang, um schließlich
fest in seine Pobacken zu kneifen. Der Effekt ließ nicht lange
auf sich warten und der schwarze Hüne stieß sein Becken mit
wilden Zuckungen nach vorn. Dabei konnte man gut erkennen, welch
aussichtslosen Kampf sein aufbäumendes bestes Stück mit dem fast
hilflosen Stringtanga führte.
Dem hoffnungslosen Unterfangen kam jedoch eine der Brautjungfern
zuvor, als sie sich hinter den Riesen stellte und mit einem Ruck
seinen String bis zu den Knien herunterriss. Sein riesiger
Schwanz schnellte jetzt wie eine Peitsche hervor und traf die
ahnungslose Jane mitten ins Gesicht. Die umstehenden Frauen
johlten vor Begeisterung auf. Reflexartig nahm Jane ihre Hände
schützend vors Gesicht. Dabei bekam sie den dicken Prügel zu
fassen und hielt ihn mit beiden Händen fest.
Darauf hatte Jack nur gewartet. Er riss Jane die Augenbinde weg
und genoss ihren erschrockenen Blick, als sie den mindestens
zwanzig Zentimeter langen schwarzen Luststab vor ihrem Gesicht
entdeckte.
Nun zeigte sich, wie gut die Brautjungfern vorbereitet waren.
Sie hatten wirklich an alles gedacht. Eine der älteren
Begleiterinnen zauberte aus ihrer Handtasche zwei Dosen mit
Sprühsahne hervor. Damit wurde Jacks Körper im Handumdrehen
bedeckt. Die Sprühorgie glich einem kleinen Schneegestöber.
Gleichzeitig begannen die Frauen gierig damit, die Sahne mit
ihren Händen überall auf der schwarzen Haut zu verteilen. Jacks
Schwanz bekam eine Extraportion ab, die Jane - begleitet von
wildem Applaus - erst zögerlich, dann jedoch immer genüsslicher
ableckte.
Die Stimmung war am Kochen. Als ich mich umschaute, traute ich
meinen Augen kaum. Die Tanzbar platzte fast aus allen Nähten.
Mittlerweile waren in der gesamten Location mindestens zehn von
Jacks Kollegen in gleichem Outfit verteilt. Um sie herum
scharten sich Gruppen wild entschlossener Frauen und Mädchen.
Alle wollten sie die tanzenden Stripper berühren. Dabei war
ihnen fast jedes Mittel recht, die Aufmerksamkeit der Männer auf
sich zu ziehen. Viele von ihnen setzten dabei geschickt die
"Waffen der Frau" ein. Hier und da blitzten unter weit
ausgeschnittenen Dekolletees BHs auf. Einige Mädchen zogen die
Ausschnitte ihrer Blusen oder Kleider beiseite und präsentierten
ihre beim Tanzen wippenden Brüste. Zwei der Stripper standen auf
Stühlen und ihre steil abstehenden Schwänze wurden von den
glühenden Verehrerinnen mit genüsslichen Blowjobs verwöhnt.
Solche Szenen wie diese hatte ich zuvor nur in Internetvideos
gesehen, die bei sogenannten CFNM-Partys (ClosedFemalsNakedMen)
gefilmt wurden. Da soll noch einmal jemand sagen, dass Frauen
nicht ausgelassen feiern könnten, wenn sie fernab ihrer Männer
losgelassen werden.
Meiner Mandy schien die Szenerie mittlerweile auch zu gefallen.
Sie ist zwar nicht prüde, aber im nüchternen Zustand hätten sie
diese Bilder doch ziemlich geschockt. Die reichlich straffen
Cocktails hatten jedoch gute Vorarbeit geleistet und ich sah
diesen gewissen Glanz in ihren Augen - eine Mischung aus
leichtem Schwips und purer Lust. Nervös rutschte meine Frau auf
ihrem Stuhl hin und her.
Als ich Mandy so ansah, fiel mit plötzlich wieder ein, wem wir
diesen interessanten Abend eigentlich zu verdanken hatten. Das
also wollte unser Hotellmasseur Orlando meiner Frau zeigen. Wenn
er so scharf auf sie war, wieso hatte er sie nicht zwei Tage
zuvor während seiner Spezialbehandlung in unserem Hotelzimmer
genommen? Ich nahm an, dass er diese Hemmschwelle während seines
Jobs im Wellness-Center nicht überschreiten wollte. Es war auch
eher unwahrscheinlich, dass er mich als heimlichen Beobachter im
Kleiderschrank wahrgenommen hatte.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Mandy sich zu mir
beugte und sich nach dem Weg zu den Toiletten erkundigte. In der
übervollen Tanzbar war das jedoch gar nicht so einfach.
Gemeinsam bahnten wir uns den Weg durch die ausgelassen
feiernden Menschenmassen in die Richtung, wo ich die "stillen
Örtchen" vermutete. Ich lag damit richtig und lieferte meine
Frau an einer endlos langen Warteschlange vor der Damentoilette
ab. Die Herrentoilette war - wie zu erwarten - nicht besetzt und
so begab ich mich recht schnell wieder zu unseren Tisch zurück.
Der Rückweg gestaltete sich aber viel beschwerlicher, da
bekanntlich an diesem Abend im Lokal akuter Herrenmangel
angesagt war. Mehr als einmal wurde ich von tanzenden Frauen
umringt und so manche Damenhand verirrte sich an meinen
sensibelsten Stellen. Mein bester Freund ließ sich diese
Berührungen nicht zweimal sagen und verlangte mehr Platz in
meiner Hose. Dies hatte einen ungewollten Jojo-Effekt zur Folge.
In meiner Baumwollhose bildete sich eine unübersehbare Beule,
die wiederum noch mehr Aufmerksamkeit der Damenwelt auf sich
zog. Ich würde lügen, wenn mir diese Situation besonders
peinlich gewesen wäre. Also ergab ich mich meinem Schicksal und
genoss die Gunst der Stunde.
Mein Rückweg wurde dann aber jäh unterbrochen, als sich vor mir
eine blonde Frau aus der Junggesellinnen-Gruppe unseres
Nachbartisches in den Weg stellte. Sie war etwa Ende Vierzig und
mir mit ihrer enormen Doppel-D-Oberweite schon vorher
aufgefallen. Sie trug ihre langen Haare hochgesteckt und ihr
rotes, weit ausgeschnittenes Kostüm zeigte mehr von ihren
fraulichen Rundungen, als es verbarg. Es war sicherlich nicht
nur der Alkohol, der mich diese Frau in der vor Lust brodelnden
Atmosphäre so betörend erscheinen ließ. Ich nahm nur noch ihre
grellrot geschminkten Lippen wahr, als Sie mir ein "Darling, I
want you" entgegen hauchte und ihre Zunge in meinem Mund
verschwand. Gleichzeitig spürte ich den festen Griff ihrer Hand
in meiner Leistengegend. Ich wurde auf die Seite gezogen und auf
einen Stuhl gedrückt.
Die darauffolgenden Geschehnisse nahm ich nur noch wie in
Zeitlupe wahr.
Meine Gespielin öffnete mir mit gekonnten Griffen die Hose und
befreite meinen sich ungeduldig aufbäumenden Schwanz, der sofort
kerzengerade empor stand. Danach kniete sie sich vor mich hin,
beugte sich vor, schob ihr Oberteil beiseite und vergrub meinen
Ständer zwischen ihren wohlig warmen Brüsten. Mit seinen
siebzehn Zentimetern war mein Lümmel sicherlich nicht der Held
des Abends, aber das war mir in diesem Moment völlig egal. Ich
nahm die blonde Mähne meiner Gespielin in die Hände und drückte
ihren Kopf an mein Becken, was die stürmische Amerikanerin mit
einem perfekten Blowjob belohnte. Ich schloss meine Augen und
ließ mich von meinen Gefühlen treiben.
Hier zahlte sich wieder einmal die Erfahrung des Alters aus.
Diese Frau verstand es meisterhaft, einem Mann den Ausblick in
den siebenten Himmel zu gewähren. Ihre vollen Lippen saugten
sich an meiner Eichel fest und während sie den Schwanz in seiner
vollen Länge in sich aufnahm, verstand sie es ebenso gut, ihre
Zähne von meinem besten Stück fern zu halten. Eine Kunst, auf
die so manches junge Mädchen neidisch sein konnte.
Ich weiß nicht, wie lange ich dieses Verwöhnspiel aushielt.
Einen Sekundenbruchteil vor Erreichen des Höhepunktes jedoch
öffnete ich meine Augen und erstarrte vor Schreck. Etwa zwei
Meter vor mir stand meine Frau und sah mich mit einem Blick an,
der aus einer Mischung aus Überraschung, Ärger und Traurigkeit
bestand. Direkt an ihrer Seite stand Orlando, der Masseur. Er
bedachte mich mit einem Ausdruck von Schadenfreude und
Anerkennung.
Ich wollte vor Schreck aufstehen, konnte mich aber nicht so
schnell aus dieser misslichen Lage befreien. Genau in dem Moment
entlud sich mein Schwanz und spritzte seine gesamte Ladung auf
dem Gesicht meiner verzückt dreinschauenden Gespielin.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Mir wurde
abwechselnd heiß und kalt. Mein Schwanz pulsierte immer noch,
als ich mich hektisch von der vor mir knienden Frau lösen
wollte.
Die Reaktion meiner Mandy war eindeutig. Sie drehte sich abrupt
um, packte Orlando beim Arm und verschwand mit ihm in der
lautstark feiernden Masse der Gäste.
Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Wie sollte ich meiner
geliebten Gattin nur diese peinliche Situation erklären! Gab es
da überhaupt noch etwas zu erklären? Meine Gedanken fuhren
Achterbahn. Sicherlich - den erotischen Zwischenfall zwischen
Orlando und meiner Frau vor zwei Tagen hatte ich ja selbst
heraufbeschworen. Dafür konnte ich Mandy keine Schuld zuweisen.
Für das eben Geschehene war ich jedoch ganz allein
verantwortlich, auch wenn "Mann" in einer solchen Situation bei
weitem nicht mehr Herr über sich selbst ist. Dies würde aber
wohl kaum als Entschuldigung durchgehen.
Nachdem ich mich endlich von meiner Gespielin losreißen konnte
und meinen Lümmel mehr schlecht als recht wieder in der Hose
verstaut hatte, suchte ich verzweifelt nach meiner Mandy. Ein
fast hoffnungsloses Unterfangen, zumal sie momentan mit
Sicherheit von mir auch nicht gefunden werden wollte. Bei dem
Gedanken, dass Orlando für meine Mandy nun bestimmt eine starke,
freie Schulter zu Trösten bereithalten würde, war mir aber auch
nicht wohl zu Mute.
Völlig verzweifelt bahnte ich mir einen Weg an die Bar,
ergatterte einen der zahlreichen Barhocker und bestellte mir
einen doppelten Whisky. Das wohlige Brennen in meiner Kehle
linderte jedoch bei weitem nicht das mulmige Gefühl in meiner
Magengegend. Hier saß ich nun allein mitten in der Karibik auf
einem Barhocker und verstand die Welt nicht mehr.
Meine Umwelt nahm ich nur noch dumpf aus der Ferne wahr. Während
ich so in die ausgelassen feiernde Menge auf der Tanzfläche
starrte, fingen meine Augen in einiger Entfernung ein mir
bekanntes Bild auf. Ich entdeckte zwischen den tanzenden Paaren
das weiße Sommerkleid meiner Frau. Mandy tanzte eng umschlungen
mit Orlando und vergrub ihren Kopf an seiner Brust. Orlando
hatte seine muskulösen Arme schützend um meine Gattin gelegt und
sprach beruhigend auf sie ein. Dabei strich er ihr mit seinen
Händen zärtlich am nackten Rücken entlang. Dieser Anblick wurde
mir ständig wieder durch andere Tanzpaare versperrt und dann
verlor ich sie ganz aus den Augen. Na Bravo! Jetzt hat er ja,
was er wollte.
Nach einer Weile wechselte die Musik und der DJ zog mit einer
lautstarken Ansage die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich. Sofort
bildete sich vor der Bühne eine große Menschenmenge, in der man
kaum noch einzelne Personen ausmachen konnte.
Aus den Boxen dröhnte die Musik von Joe Cockers Kulthit "You can
leave your hat on", der ja bekanntlich durch den Film "9 1/2
Wochen" Weltruhm erlangte. Die Scheinwerferspots wirbelten bunt
umher und fingen in ihrem grellen Licht schließlich einen großen
stattlichen Mann ein, der soeben die Bühne betrat. Erst beim
zweiten Hinsehen erkannte ich diese Statur wieder. Es war
Orlando! Er trug eine helle Hose und ein rotes Seidenhemd mit
sehr kurzen Ärmeln. Seine freien Oberarme strotzten vor Kraft.
Geschmeidig tanzte er auf der Bühne unter dem Applaus der laut
jubelnden Menge. In diesem Moment wurde mir wieder einmal mehr
bewusst, dass es eigentlich nur Schwarze schafften, sich so
anmutig lässig zur Musik zu bewegen.
Die begeisterte Frauenschar vor der Bühne rief extatisch zu ihm
hoch, als Orlando langsam sein Hemd aufknöpfte und der gestählte
Oberkörper mit dem formvollendeten Sixpack zum Vorschein kam.
Danach drehte sich Orlando mit dem Rücken zum Publikum und
entledigte sich versiert im Rhythmus der Musik seiner Hose. Nun
stand er, lediglich mit einem roten Stringtanga bekleidet, oben
auf der Bühne. Unzählige Frauenarme reckten sich ihm aus dem
Publikum entgegen. Orlando trat nun an den Bühnenrand und zog
eine glückliche Auserwählte zu sich nach oben. Und da war der
nächste Schock für mich. Das da oben war ja meine Frau, die nun
diesen Halbgott aus Fleisch und Blut mit einer Flasche Öl
bespritzte und auf seinem Oberkörper verteilte!!!
Die Stimmung kochte. Ich wusste nicht mehr, was ich denken
sollten. Wie festgenagelt saß ich auf dem Barhocker und war zu
keiner Bewegung fähig. Hätte man mich in dieser Minute mit einer
Nadel gestochen, wäre mit Sicherheit kein Blut geflossen.
Orlando tanzte auf der Bühne mit meiner Frau und stand nun
hinter ihrem Rücken. Die ganze Szene erinnerte mich irgendwie an
"Dirty Dancing", als Orlando Mandys Arme nach oben hinter seinen
Nacken legte und seine Hand zärtlich an ihrer Seite entlang
hinab bis zur Hüfte streifen ließ. Dabei hauchte er zärtlich
einen Kuss auf ihren Hals. Mit der anderen Hand löste er im
selben Augenblick die Spange am Nacken von Mandys Kleid und die
Träger folgten willig der Erdanziehungskraft. Mandys Arme wurden
noch immer von dem Riesen hoch gehalten und so gab der Stoff
zuerst ihre wunderschönen Brüste frei bevor ihr Kleid danach
ungehindert auf den Bühnenboden gleiten konnte. Mandy stand nun
lediglich mit ihrem weißen String und ihren Schuhen bekleidet
vor einer tobenden Menge. Aus der Entfernung konnte ich ihren
Gesichtsausdruck nicht deuten. Ich reimte mir lediglich aus
ihrer Körpersprache zusammen, dass sie diese Situation sichtlich
irritierte.
Ihr farbiger Tanzpartner ließ sie jedoch nicht zur Besinnung
kommen. Er hob sie spielend leicht von hinten an und trug sie -
einer Balletttänzerin gleich - mit zahlreichen Umdrehungen auf
der Bühne umher. Schließlich legte er sie sanft auf dem
Bühnenboden ab. Danach beugte er sich wie ein Raubier über seine
Beute und begann, zärtlich ihre Brüste zu küssen. Dabei drückte
er ihre zusammengepressten Knie auseinander und schob sich
unnachgiebig dazwischen. Dabei achtete er akribisch darauf, dass
Mandys Arme, unfähig jeden Widerstandes, immer über ihrem Kopf
liegen blieben.
Nun kniete Orlando sich vor Mandy hin und fasste sie an den
Fesseln, bis sich ihre senkrecht nach oben ausgestreckten Beine
an seinen muskulösen Körper anschmiegten. Die grellen
Bühnenscheinwerfer verstärkten dabei den krassen Kontrast
zwischen ihren unterschiedlichen um ein Vielfaches.
In dieser Stellung verharrte er ein paar Augenblicke und nutzte
die Gelegenheit, sich mit einer schnellen Bewegung und einem
einzigen Ruck einen roten Stringtanga vom Leib zu reißen.
Unmittelbar darauf umfassten die starken Hände Mandys Schenkel
und drückten diese mühelos auseinander. Durch die Aktion hatte
sein bereits erigierter Monsterschwanz nun freie Bahn und
schnellte nach vorn. Sofort packte er Mandy wieder an den Hüften
und hob das Becken meiner Frau soweit hoch, bis sein schwarzer
Speer mit der rosafarbenen Eichel direkt auf ihrem Venushügel
lag. Die Frauen im Publikum schrieen vor Ekstase derart laut
auf, dass einem die Ohren summten.
Das eben Erlebte ging mir dann doch zu weit und ich nahm all
meine Kräfte zusammen, um mich durch das vor der Bühne dicht
gedrängte Publikum nach vorn zu kämpfen. Es kam mir vor, als
bewegte ich mich so zäh wie in Honig. Ich kam nur quälend
langsam voran.
In dieser Zeit konnte ich schemenhaft erkennen, dass meine Mandy
nun auch keine Gegenwehr mehr leistete, als Orlando sich so weit
über sie beugte, dass sein Lustprügel direkt vor ihrem Gesicht
aufragte. Die Lust schien mit ihr durchzugehen. Scheinbar hatte
sie alles andere um sich herum ausgeblendet, denn sie begann,
genüsslich mit ihrer Zunge seinen Monsterschwanz zu lecken.
Dies schien Orlando als willkommenes Zeichen zu deuten, denn er
richtete sich wieder auf und fuhr dabei mit seinen großen Händen
an Mandys Seiten entlang von den Achseln bis zu den Hüften. Dort
angekommen hakten sich seine Finger wie beiläufig in Mandys
Höschen ein und rissen es mit.
Jetzt lag meine Frau vollkommen nackt und hilflos vor ihrem
triumphierenden Eroberer. Sie versuchte schamhaft, die Blöße
ihres Schoßes mit ihren Händen zu verdecken. Dies gelang ihr
aber nicht, da sie bereits wieder von Orlandos Händen an den
Hüften gepackt und angehoben wurde. Reflexartig gingen ihre Arme
nach hinten und stützten sich am Boden ab. Sein Schwanz lag
wieder auf ihrem Venushügel, allerdings jetzt ohne den
schützenden Stoff ihres Strings. Seine Latte bedeckte dabei
vollständig ihrem schmal zurecht gestutzten Streifen Schamhaar
und endete erst in Höhe ihres Bauchnabels. Geschmeidig bewegte
er im Rhythmus der Musik sein Becken vor und zurück. Damit
schien er Mandys Lustknospe heftig zu stimulieren, denn meine
Frau reckte ihm willig ihr Becken mit leicht kreisenden
Bewegungen entgegen.
Endlich hatte ich es unter dem Einsatz meiner Ellenbogen
geschafft, den Bühnenrand zu erreichen. Es gelang mir jedoch
nicht, mich hoch zu stemmen, denn die Bühnenkante befand sich in
Höhe meiner Rippen und der Druck der um mich herum drängelnden
Zuschauer ließ mich kaum noch Luft holen.
Es blieb mir also nichts anderes übrig, als dem bizarren
Schauspiel, welches sich nun direkt vor meinen Augen abspielte,
tatenlos zuzusehen. Meine geliebte Frau lag etwa einen Meter von
mir entfernt. Ich streckte mich und ergriff ihre linke Hand.
Sofort drehte Mandy ihren Kopf und sah mich durch einen feuchten
Schleier aus Lust und Verzweiflung an.
Orlando führte erbarmungslos seine Stimulationen unter dem
Jubelgeschrei der ihn laut anfeuernden Zuschauerinnen fort. Noch
immer waren Mandys Blicke mit den Meinen verschmolzen. Ihre
zuckenden Gesichtszüge verrieten mir, wie empfänglich sie für
jede lustvolle Bewegung dieses schwarzen Mannes war. Er musste
sie schon längst nicht mehr festhalten. Dies bot ihm auch die
Gelegenheit, mit den nun freien Händen demonstrativ ein Kondom
hervorzuholen und langsam über sein riesiges Glied zu streifen.
Ich war noch immer von den durchdringenden Blicken meiner Frau
gefangen. Dabei hielt ich weiter ihre Hand. Als ich wusste, dass
es nun kein zurück mehr geben würde, unternahm ich einen letzten
Versuch und fragte sie: "Willst du es wirklich?". Die Worte
gingen im Geräuschpegel der Musik und der Trubels unter. Sie
hatte aber jedes Wort von meinen Lippen abgelesen, denn sie
schloss die Augen und nickte zustimmend.
Ich ergab mich meinem Schicksal, sah zu Orlando hinauf und
nickte ihm zustimmend zu. Auf dieses Signal schien der schwarze
Eroberer nur noch gewartet zu haben, denn er bewegte sein Becken
nach hinten und platzierte so seinen Schwanz direkt am Eingang
von Mandys weit geöffneter Lusthöhle. Seine Hände umfassten
dabei ihre Pobacken, und er zog meine Frau langsam zu sich
heran.
Mandy schloss wieder ihre Augen. Sie gab sich jetzt vollkommen
ihren Gefühlen hin. Mit sanftem Druck verschwand erst die große
rosafarbene Eichel in ihrer leinladend feuchten Spalte, und
danach drang der gesamte schwarze Speer Zentimeter um Zentimeter
bis zum Schaft in meine sich windende Frau ein. Dabei gab
Orlando Mandy immer wieder Zeit, sich an das Riesenteil in ihr
zu gewöhnen. Als Mandys Vagina nun vollkommen von Orlandos
Schwanz ausgefüllt war, zog er seinen Speer vorsichtig wieder
heraus und begann dann erst mit langsamen, später jedoch immer
schnelleren werdenden Stößen, Mandys Möse zu bearbeiten. Bei
jedem seiner Stöße atmete sie schwer und ihr Brustkorb hob und
senkte sich im Gleichklang mit seinen Bewegungen. Immer wieder
stöhnte sie dabei lustvoll auf.
Mandys tiefes Stöhnen wechselte allmählich in schnelles Keuchen,
als sich ein heftiger Orgasmus in ihr ankündigte. Das Ziehen in
ihrem Becken wurde immer stärker bis endlich die rettende Welle
angestauter Gefühle über ihrem zuckenden Frauenkörper
zusammenschlug und in einem langgezogenen Schrei tiefster
Befriedigung gipfelte.
In Orlandos Gesicht standen gleichsam Stolz wie Triumph
geschrieben. Er hielt inne und betrachtete verzückt den unter
sich windenden Frauenkörper. Zufrieden registrierte er, wie sich
ihm Mandys Arme nun entgegenstreckten. Willig folgte er ihnen,
beugte sich über meine Frau und umfing sie mit einer zärtlichen
Umarmung. Ein langer Zungenkuss beendete schließlich ihre
körperliche Vereinigung. Dann ging auf der Bühne das Licht aus.
Man hörte nur noch tosenden Beifall und kreischende
Frauenstimmen.
Die Scheinwerfersports gaben die beiden Liebenden frei und
kreisten nun wieder suchend über den Köpfen des Publikums. Der
DJ legte neue Musik auf und allmählich ließ auch der Druck um
mich herum nach. Die Tanzfläche wurde sichtlich leerer.
Orlando nahm meine erschöpfte Frau in die Arme, hob sie hoch und
trug sie zum seitlichen Bühnenaufgang, wo ich bereits wartete.
Während Mandy sich ihren Slip und das Kleid wieder anzog,
standen wir Männer uns schweigend musternd gegenüber. Orlando
unterbrach als Erster die stumme Mauer zwischen uns. Er legte
mir freundschaftlich die Hand auf die Schulte und beugte sich zu
mir.
"Du kannst stolz sein, eine solch begehrenswerte Frau zu haben."
sagte er schließlich mit tiefer Stimme zu mir. "Ich danke Dir
und hoffe, dass Ihr Beiden Euch verzeihen könnt. Ich denke, Ihr
werdet diesen Urlaub nie vergessen und wünsche Euch alles Gute
mein Freund." Danach drehte er sich um und verschwand in der
Menge.
Ich sah meiner Mandy tief in die Augen, zog sie in meine Arme
und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Es bedurfte keiner
Worte zwischen uns. Wir verließen die Bar und nahmen uns ein
Taxi zurück ins Hotel.
Diesen Urlaub würden wir wahrlich nie vergessen.
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