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Ich bin Joey, 32 Jahre alt, Afroamerikaner, zur Zeit
geschäftlich in Deutschland, sonst lebe ich in New Orleans, habe
Psychologie studiert, arbeite aber seit einiger Zeit als
Callboy, meine Auftraggeber sind oft Voyeure, aber auch
weibliche Klienten habe ich. Durch meine Ausbildung als
Psychologe kann ich besonders gut auf meine Klientel eingehen.
Doch die meisten meiner Kunden sind Männer mit voyeuristischen
Neigungen, die einen besonderen Kick davon haben, ihren Frauen
oder Partnerinnen beim Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann
zuzusehen. Wenn der Fremde dann noch schwarz ist und mit einem
außergewöhnlich großen Penis ausgestattet ist - wie ich - , dann
kommen sie meistens auf ihre Kosten. Ja die Kosten - ich bin
nicht billig, dafür biete ich schließlich auch etwas Besonderes.
Meine Kunden kontaktieren mich über meine Website per E-Mail.
Über einen Mangel an Aufträgen kann ich mich nicht beklagen. Ich
habe es mir zur Gewohnheit gemacht, von meinen künftigen
Geschlechtspartnerinnen ein aktuelles Foto zu verlangen, ehe ich
den Auftrag annehme, denn ich bin inzwischen wählerisch
geworden. Wenn mich eine Klientin besonders anspricht, kann ich
meinen Job auch viel besser erledigen.
Einige meiner Aufträge sind besonders schwierig, nämlich dann
wenn die Frau mehr oder weniger gezwungen den Wünschen ihres
voyeuristischen Mannes nachkommt. Dann muss ich sehr einfühlsam
sein und mit Charme versuchen ihre mangelnde Bereitschaft zu
überwinden und dafür zu sorgen, dass sie dennoch auf ihre Kosten
kommt.
Einen solchen Fall hatte ich kürzlich, der wie ich später erfuhr
dazu geführt hat, dass die Frau gleich danach ihren Gatten
verlassen hat.
Die Frau hieß Victoria, eine hübsche Blonde, klein und zierlich,
etwa Anfang dreißig, die bei meinem Eintreffen einen
verschüchterten, ängstlichen Eindruck machte. Ihr Mann Marcus
war mir auf den ersten Blick unsympathisch und neben seiner
voyeuristischen Neigung vermutete ich auch gewisse sadistische
Züge und ich nahm mir vor, besonders vorsichtig und zärtlich mit
Victoria umzugehen. Die arme Kleine zitterte förmlich vor Angst
und hatte sich zu dieser Aktion wohl nur unter dem Druck ihres
Mannes bereit erklärt. Ich hatte zwar Ben dabei, doch mir war
sofort klar, dass seine Teilnahme hier nicht angebracht war,
deshalb leinte ich ihn vorsorglich an.
Nachdem ich geduscht hatte, half ich Victoria beim Ausziehen und
merkte dabei, wie verspannt sie war. Ich streichelte sie und
legte ihre Hand auf meinen Halbsteifen unter dem Handtuch, das
ich mir um die Hüften geschlungen hatte. Sie zuckte zurück, aber
ich hielt ihre Hand fest und als ich das Handtuch wegzog und sie
meinen Schwanz in voller Größe erblickte, keuchte sie laut auf
und ich spürte, wie sich ihr ganzer Körper versteifte.
Ich versuchte sie zu beruhigen, legte sie auf den Rücken,
spreizte ihre Schenkel und leckte ganz zart mit meiner Zunge
ihre Schamlippen. Ich spürte, dass sie weder erregt noch feucht
wurde und streichelte sanft ihren flachen Bauch und ihre
Flanken. Dann gingen meine Hände zu ihren Brüsten und nach
kurzer Zeit fühlte ich wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten.
Jetzt hörte ich ein leises Stöhnen aus ihrem Mund und als ich
mit der Zunge gegen ihren Kitzler drückte, wurde sie lauter und
ihre Scheide feuchter.
Diese kleine niedliche Frau erregte mich jetzt heftig, ich bekam
eine kräftige Erektion, aber als ich ihr meinen Penis in den
Mund schieben wollte, spürte ich wie sie sich wieder anspannte
und ihre Erregung schlagartig endete.
Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und setzte meine Eichel
an ihre Schamlippen, suchte ihren Scheideneingang und drückte
vorsichtig die Spitze meines Penis einige Zentimeter in sie
hinein. Victoria stöhnte laut auf und ihr Gesicht verzog sich
schmerzhaft.
So wird das nichts, die Kleine ist viel zu eng, ich will ihr
nicht wehtun. Aus den Augenwinkeln sehe ich ihren Typ, er sitzt
im Sessel, hantiert mit einem Camcorder und sein Gesicht ist vor
Geilheit zu einer Fratze verzogen, ich möchte ihm am liebsten
den Hals umdrehen, aber er hat mich schließlich gut bezahlt.
Trotzdem tut mir Victoria leid, ich will versuchen, ihr ein
wenig Lust zu verschaffen, mal sehen ob es mir gelingt.
Ich drehe sie um, so dass sie vor mir auf den Knien liegt,
streiche etwas Gleitcreme auf mein Glied und ihre Schamlippen
und setze meine Eichel wieder an ihren Scheideneingang. Ich
spüre wie sie zittert und sich verkrampft, ihr Atem kommt
stoßweise in Erwartung des Schmerzes. Beruhigend streichele ich
zart über ihren Rücken und ihren Nacken, dann fasse ich ihre
Hüften und ganz vorsichtig drücke ich meine Eichel in ihre
Vagina, jetzt geht es leichter. Nachdem ich die Enge ihrer
kleinen Schamlippen überwunden habe komme ich tiefer. Victoria
stöhnt qualvoll laut auf, aber sie hält tapfer dagegen und mit
ganz leichten Stößen dringt mein Penis Zentimeter um Zentimeter
weiter in ihre enge Scheide vor.
Mein Glied ist erst zur Hälfte in ihr, als ich ihr Zeit gebe,
sich an mein Format zu gewöhnen. Dankbar blickt sie mich über
die Schulter mit ihren großen, blauen Augen an und mir wird
plötzlich ganz warm und ich empfinde eine große Zuneigung zu der
kleinen hübschen Frau. An meinem Penis spüre ich noch immer wie
verkrampft sie ist. Ich berühre vorsichtig ihre kleine Perle,
was sie tief aufkeuchen lässt. Nach einigen zarten Berührungen
ihrer Klitoris spüre ich, wie der Druck ihrer Scheidenmuskulatur
nachlässt und sie mein Glied unter leichtem Druck allmählich
tiefer in sich einlässt.
Ganz vorsichtig reibe ich weiterhin ihre Klit und fühle ein
leichtes Zucken um meinen Penis, auch ihr Atem beschleunigt sich
und wird zu einem leisen, lustvollen Stöhnen, wird lauter und
unter kleinen spitzen Schreien kommt sie zum Orgasmus.
Na also - ich war sicher, dass Victoria eine leidenschaftliche
Frau ist, die durch rücksichtsvolle und einfühlsame Behandlung
zu großer sexueller Lust fähig ist. Noch während sie sich im
Orgasmus windet, stoße ich mein Glied tiefer in sie und als ich
an das Ende ihrer Scheide anstoße, quietscht sie schrill auf und
keuchend flüstert sie - " Oh mein Gott - oohh - jahh "
Wieder halte ich mich zurück, meine Eichel fest an ihren
Muttermund gepresst, spüre ich die leichten Kontraktionen ihres
ausklingenden Höhepunktes. Ich warte, bis sich Victoria etwas
beruhigt hat um dann mit kurzen tastenden Stößen das kleine
Türchen ihres Muttermundes zu suchen. An der Spitze meiner
Eichel fühle ich die leichten schnappenden Bewegungen ihres
kleinen Ringmuskels, ich bin an der richtigen Stelle und wieder
stimuliere ich ihren Kitzler und spüre wie im nahenden Orgasmus
sich das Mäulchen immer weiter öffnet und weicher wird. Ich
verstärke den Druck meines Gliedes und während Victoria jetzt
unter lautem Stöhnen ihren nächsten Höhepunkt bekommt fühle ich,
wie es in ihr nachgibt, wie ihr Muttermund sich öffnet und sich
meine dicke Eichel an den weichen Ringmuskel presst.
Victorias Körper versteift sich, sie kreischt schrill auf und
beginnt immer stärker zu zittern. Meine Hände streichen sanft
über ihren Rücken, über die Flanken zu ihren Brüsten, meine
Finger berühren ihre erigierten Brustwarzen, streichen sanft
darüber und ich fühle wie sich Schweiß auf ihrer Haut bildet.
Nachdem ich mich nun nicht mehr bewege, wird Victoria etwas
ruhiger, ihre Schreie und ihr Kreischen gehen in ein lang
gezogenes Stöhnen und Ächzen über. Der Reiz an meiner Eichel
wird immer stärker, ihr Muttermund krampft sich in Zuckungen an
meiner Gliedspitze und ich fühle wie sich meine Hoden hoch in
meine Leisten ziehen und mein Samen ausströmt. Victoria kommt
schon wieder zu einem Orgasmus, kurze Schreie kündigen von ihrer
Lust und als meine Eichel zu pulsieren beginnt und die ersten
Spermaspritzer gegen ihren Muttermund fluten kreischt sie wieder
laut auf und windet sich in einem gewaltigen Höhepunkt. Meine
Hände gleiten an ihren schweißnassen Hüften ab und ich greife in
ihr langes blondes Haar um zu verhindern, dass sie sich meinem
immer noch spritzenden Schwanz entzieht. Aber meine Sorge ist
unbegründet, Victoria drängt sich fest an meine Lenden als wolle
sie diesen Schwanz nie wieder hergeben.
Ich stoße noch einmal kräftig gegen ihren Muttermund und
Victoria reagiert auf diesen Reiz mit einem gellenden Aufschrei
der in ein hohes Kreischen und dann in ein an- und
abschwellendes Wimmern übergeht. Sie wendet mir ihr Gesicht zu
und blickt mich mit tränenverschleierten Augen an aus denen ich
ihre Gefühle unschwer erkennen kann - ich weiß, sie empfindet
die gleiche Lust, die auch mich zu weiteren Ejakulationen
hinreißt.
Auch für mich ist es ein unbeschreibliches Gefühl, wie meine
Eichel von den Kontraktionen ihres Orgasmus förmlich gemolken
und zu immer weiteren Spermaausstößen gereizt wird. Ich konnte
bisher nur ganz selten erleben, dass sich eine Frau meinem Glied
so vollkommen geöffnet hat, wie das hier mit Victoria geschah.
Erschöpft liege ich über ihrem Rücken, spüre ihre schweißfeuchte
Wärme an meiner Brust und dass sie noch immer zittert. Leise
höre ich ihre Worte - " oohh mein Gott - was ist mit mir
geschehen - ooohh Gott - was war das - das gibt es doch gar
nicht - oohh nein " Ich küsse ihren Nacken, dann drehe ich ihren
Kopf zu mir, ihr Mund öffnet sich ein wenig und ihre kleine rosa
Zunge kommt mir entgegen als wir uns leidenschaftlich küssen.
Ich halte sie fest in meinen Armen und langsam wird sie ruhiger.
Ich empfinde eine tiefe Zuneigung für sie und einen Augenblick
denke ich - mit dieser Frau möchte ich leben. - Aber dann holt
mich die Realität wieder ein und ich erhebe mich, mein jetzt
schlaffes Glied gleitet aus ihr heraus und als ich die völlig
erschöpfte Victoria an mich ziehe und nochmals küsse höre ich
sie flüstern -" danke Joey, das werde ich nie vergessen - du
warst so zärtlich - ich habe so etwas noch nie erlebt - danke
Joey"
Während ich Victoria noch in den Armen halte, fängt ihr Typ an
zu schreien und mich wüst zu beschimpfen. Ben fängt an
gefährlich zu knurren Ich bin kurz davor, dem Typ eine zu
knallen, packe meine Sachen und an der Tür wende ich mich
Victoria zu -" danke Victoria - du hast wirklich was besseres
als dieses Schwein verdient - ich wünsche dir alles Gute - du
warst großartig - danke Victoria" Im Treppenhaus höre ich noch
wie der Typ schreit - " du kannst auch gleich deine Sachen
packen und verschwinden"
Ich sitze noch eine Weile im Auto als Victoria mit einer großen
Reisetasche aus der Tür stürmt. Als sie mich bemerkt, kommt sie
auf das Auto zu, ich öffne ihr die Beifahrertür, lege ihre
Tasche auf den Rücksitz und als sie neben mir sitzt sagt sie
leise -" das war´s - ich hab ihn verlassen - du hast mir die
Augen geöffnet - nochmals danke mein zärtlicher Riese"
Ich habe Victoria zu ihrer Freundin Lucy gebracht und als sie
ausstieg, sah sie mich so lieb an, dass ich wieder diesen Wunsch
verspürte, sie fest in mein Leben aufzunehmen. Sie muss es wohl
gemerkt haben, denn sie schüttelte nur den Kopf und sagte leise
- " glaub mir Joey, es ist besser so" und dann ging sie mit
stolz erhobenem Kopf über die Straße zu Lucys Haustür. Ich hatte
noch einmal die Gelegenheit ihre fantastischen Beine zu
bewundern ehe sie endgültig verschwand. Ich hab lange Zeit noch
an sie gedacht, aber ich hab Victoria nie wieder gesehen.
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