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Erotikgeschichte zum Thema:  Schwarz auf Weiss

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Joey und Thalia

 

In meiner Post finde ich ein Flugticket nach Iràklion auf Kreta. Der Reeder Aristophanes hat mich eingeladen als Geburtstagsgeschenk für seine Tochter Thalia, sein Sorgenkind und seine Prinzessin, die ihn mit ihren exzentrischen Wünschen oft zur Verzweiflung bringt, aber wenn sich Thalia etwas in den Kopf gesetzt hat, schafft sie es immer, ihren Willen durchzusetzen.

Ich wollte den Auftrag zuerst nicht annehmen, denn meine Recherchen ergaben mehr Negatives als Positives über die Tochter des schwerreichen Reeders. In einem Telefongespräch mit Giorgios Aristophanes bat er mich händeringend um meinen Besuch, da er sonst den Zorn seiner Prinzessin zu spüren bekäme. Der knallharte Geschäftsmann tat mir schließlich so leid, dass ich widerstrebend zusagte. Das Honorar war allerdings auch nicht zu verachten. In den Händen seiner verwöhnten Tochter war er wie Wachs . Ach ja, ich bin Joey, der Callboy, Afroamerikaner und mit allen Attributen eines Callboy reichlich gesegnet. Mir eilt ein besonderer Ruf voraus, der mit der enormen Größe meines besten Stückes zu tun hat.

Eigentlich betreibe ich dieses Geschäft nur vorübergehend. Ich bin Dr. der Psychologie mit eigener Praxis in Miami, USA und zu Studienzwecken habe ich mich direkt an die Front begeben, um meine Erfahrungen als Sexualtherapeut zu vertiefen und in einem Buch zu verwenden.

Meine Infos über Thalia waren ziemlich aufschlussreich.

Bildhübsche 33 jährige Tochter eines der reichsten Männer Europas, üppige Figur, pechschwarze Haare bis zur Taille, Augen wie Kohlen, extrovertiert, aggressiv und unbeherrscht und höllisch leidenschaftlich. Sie war bereits dreimal verheiratet, aber keiner ihrer Männer hat länger als ein paar Monate ihren Ansprüchen genügt und Papa musste immer bezahlen. Nebenher hatte sie immer wieder Affären und ich halte sie für eine Nymphomanin. Wie sie überhaupt auf mich gekommen ist, war mir rätselhaft. Erst im Telefonat mit dem Papa erfuhr ich, dass eine meiner Klientinnen eine gute Freundin von Thalia ist, die wohl aus dem Nähkästchen geplaudert und ihr von meiner Spezialität vorgeschwärmt hat.

Ich werde schon am Flughafen Iràklion erwartet und ein Mercedes mit Fahrer bringt mich zu der Villa Aristophanes in der Nähe von Malià. Ein herrliches Anwesen direkt am Golf von Malià, auf einer Klippe gelegen mit direktem Zugang zum Wasser. Am Steg liegt eine weiße Motorjacht und Personal ist mit " seeklarmachen " beschäftigt.

Am Portal der Villa empfängt mich Giorgios, wir duzen uns seit unserem langen Telefonat - Er umarmt mich herzlich nach griechischer Art und führt mich in den Salon, wo an einer Tafel ein fürstlicher Imbiss kunstvoll arrangiert ist. Wir regeln das Geschäftliche und die übrigen Formalitäten wie Verzicht auf alle möglichen Forderungen, Gesundheitszeugnis usw.

"Thalia ist noch in ihrer Suite, sie bereitet sich auf euer Zusammentreffen vor und wird dich auf unserer Jacht empfangen, das hat sie so gewünscht. Und sie möchte, dass bei eurer Vereinigung ihre kleine Schwester Xenia und deren Freund Dimitrios dabei sind und ihr das Händchen halten".

Ich bin etwas verärgert wie hier über mich verfügt wird, aber als ich Giorgios ansehe, Schlucke ich meinen Ärger herunter. Auf der Jacht ist natürlich alles vom Feinsten, meine Kabine, eher eine Suite, ist mit allem Komfort ausgestattet. Nachdem ich mich eingerichtet und eine ausgiebige Duschorgie hinter mir habe, klopft ein Steward in weißer Uniform an meine Tür und übergibt mir ein Kärtchen auf einem silbernen Tablett.

"Mein schwarzer Stier, wir befinden uns auf Kreta, der Heimat von König Minos, Pasiphae, seiner Frau und dem weißen Stier, der Pasiphae besprungen hat und mit ihr den Minotaurus gezeugt hat. Heute werde ich von dem schwarzen Stier besprungen, der nach einer Sage den weißen Stier der Pasiphae recht klein erscheinen lässt.

Was der schwarze Stier mit der jetzigen Prinzessin von Kreta zeugen wird, wissen nur die Götter im Olymp. Ich erwarte dich zur Mitternacht im großen Salon, nur mit einem weißen Tuch um deine schwarzen Lenden angetan.

Prinzessin Thalia

Kurz darauf klopft es wieder an der Tür. Ich bin gerade dabei, meine Reisetasche zu packen, als Giorgios eintritt. Wortlos reiche ich ihm das Kärtchen und packe weiter meine Sachen.

" Ich bitte dich Joey, das kannst du mir nicht antun, ich flehe dich an, geh nicht, bitte. Thalia ist verrückt, glaub mir, das meint sie nicht so, sie hat sich nur einen Spaß gemacht, bitte Joey, manchmal ist sie halt so. Ich war vorhin bei ihr, sie ist total nervös und aufgeregt, fast als hätte sie Angst vor dem was sie selbst gewollt hat. Bitte Joey, lass mich jetzt nicht im Stich, ich weiß nicht, wozu Thalia in ihrem Zorn über deine Zurückweisung fähig ist. Bitte Joey, bleib bitte"

Lange sehe ich ihn an ehe ich sage -"Giorgios, dir zu liebe werde ich bleiben, aber ich werde mich bei der Vereinigung mit deiner durchgeknallten Tochter ausschließlich auf puren Sex beschränken, ich werde keinerlei Gefühl mit einbringen und auch keine besondere Rücksicht auf sie nehmen. Und ich werde auch kein Kondom benutzen und wenn sie schwanger wird, ist das allein ihr Problem und keinesfalls meins, ich bin abgesichert.

Aus ihrer Einladungskarte für Mitternacht vermute ich, dass sie etwas in der Art geplant hat, obwohl sie versichert hat, die Pille zu nehmen, auch die genaue Terminplanung deutet darauf hin. So mein Freund, nun weißt du, wie ich darüber denke." Giorgios umarmt mich schon wieder und bedankt sich überschwänglich. Ich lege meine Sachen zurück in die Schränke und lege mich auf mein Bett, wo bin ich da nur hineingeraten!!

10 Minuten nach Mitternacht betrete ich den Salon, nicht mit einem weißen Tuch um meine schwarzen Lenden, sondern in Jeans und T-Shirt, in der Hand Thalias Kärtchen. Die Prinzessin ruht auf einem Diwan von den Ausmaßen eines Tennisplatzes, eine weiße durchsichtige Toga um sich drapiert, auf ihrem Haar funkelt ein Diadem. Neben ihr liegt eine jüngere Ausgabe von Thalia, ihre Schwester Xenia und an Thalias anderer Seite hat sich Dimitrios niedergelassen, ein etwas unbeholfen wirkender junger Mann, Xenias Freund oder was immer er ist. Auch Daphne, Thalias Stiefmutter und Mutter von Xenia sind anwesend.

Thalia streckt mir einen Arm entgegen und säuselt " ah, da ist ja mein Deckhengst, du kommst spät, was ist der Grund, dass du deine Prinzessin warten lässt und wo ist das Tuch um deine Lenden, wie ich es dir befohlen habe?"

Ich gehe auf sie zu, zerreiße vor ihren Augen das Kärtchen und werfe ihr die Papierfetzen auf den Schoß, knalle ich ihr eine Ohrfeige und sage , - " Hallo Thalia, ich bin Joey, weder dein Deckhengst, noch dein schwarzer Stier und du bist nicht meine Prinzessin, sondern ein dummes verzogenes Mädchen und so werde ich dich auch behandeln, und erwarte nicht von mir, dass ich dir große Gefühle entgegen bringe, ich werde mit dir Sex machen und sonst nichts, dafür hat mich dein Vater bezahlt. Ach ja, du hast ja seit ein paar Minuten Geburtstag, herzlichen Glückwunsch und das ist noch ein Geschenk von mir" und dann knalle ich ihr noch eine, sodass ihr das dämliche Diadem vom Kopf fliegt.

Thalia und alle anderen sehen mich fassungslos an, nur Giorgios grinst heimlich und zwinkert mir zu. Thalias Augen füllen sich mit Tränen, auf ihren Wangen zeichnen sich die Spuren der Ohrfeigen ab, irgendwie steht ihr diese Röte, sie schluckt ein paar mal und dann verändert sich ihr Gesicht und auf einmal sieht sie aus wie ein kleines schüchternes Mädchen.

Ich setze mich neben sie auf das Bett, sie legt ihren Arm auf meinen Oberschenkel und flüstert -" entschuldige Joey, ich hab mich unmöglich verhalten, du hast ja Recht, ich bin so aufgeregt wie schon lange nicht mehr, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist, entschuldige bitte Joey. Wenn du mich jetzt nicht mehr magst, kann ich das verstehen, aber glaub mir, ich bin nicht immer so boshaft und egoistisch, ich kann auch ganz lieb sein."

Thalia ist wie ausgewechselt, aller Hochmut und alle Arroganz sind von ihr abgefallen, sie lehnt sich an mich und schaut mich fragend an. Ich weiß, sie denkt, dass ich genug von ihren Allüren habe und gleich abreisen werde. "Thalia, so gefällst du mir schon viel besser, aber sag mir doch, was du von mir erwartest, du kannst doch jeden Mann haben für dein Vergnügen, warum ausgerechnet ich?"

" Joey meine Freundin hat mir erzählt, was du mit ihr gemacht hast, das hat mich so fasziniert und erregt, aber ich glaube, sie hat übertrieben. Nun wollte ich unbedingt wissen, ob sie nur angegeben hat, oder ob da etwas Wahres an der Geschichte ist. Falls es stimmt, möchte ich das auch erleben, nur glaub ich es immer noch nicht."

" Was hat deine Freundin dir denn erzählt und was möchtest du mit mir erleben, ich möchte wissen, was du von mir erwartest" Thalia druckst herum, vor ihrer Schwester und den anderen hat sie Hemmungen offen auszusprechen, um was es ihr geht. Sie wissen zwar alle, dass etwas Besonderes zu erwarten ist, aber sie wissen nicht was. Ich will Thalia zwingen, vor allen anderen zu erklären um was es ihr geht, sie soll ihren Stolz überwinden und sich zu ihrem Verlangen bekennen. Schließlich gibt sie sich einen Ruck und spricht

" Joey, meine Freundin hat mit dir solche extremen Orgasmen erlebt, weil du so tief in sie eingedrungen bist, wie sonst noch kein anderer Mann. Du hast deinen Samen direkt in ihre Gebärmutter gespritzt und dabei ist sie vor Lust fast verrückt geworden. Wenn das wirklich so gewesen ist, möchte ich das auch mal erleben, nur ein einziges Mal, sonst glaube ich das nicht."

Ihre Schwester Xenia keucht laut auf und die übrigen schauen sich fassungslos an, Thalias Stiefmutter kichert -"da hat dir deine Freundin aber einen Bären aufgebunden und du bist darauf reingefallen, das gibt es doch überhaupt nicht, so etwas ist ganz unmöglich"

Thalia sieht mich beschämt an und ich frage - " Thalia, wir können es versuchen, versprechen kann ich es dir nicht, aber soll der ganze Clan dabei zusehen, stört dich das nicht, dass wir hier so eine Show bieten sollen?"

" Joey, natürlich wäre ich lieber mit dir alleine, aber dann würde ich als Aufschneiderin und Spinnerin hingestellt. Wenn es dir nichts ausmacht, sollen sie alle dabei zusehen"

" Mich stört das nicht, ich bin Zuschauer gewöhnt, komm Thalia, bieten wir ihnen das Schauspiel"

Nach diesen Worten nehme ich ihr die Toga ab und dann steige ich aus meinen Jeans und streife das T-Shirt über den Kopf. Als ich nackt vor der ganzen Gesellschaft stehe, geht ein Aufkeuchen durch den Salon. Insbesondere die Damen schauen fasziniert auf meinen Penis während die beiden männlichen Zuschauer mich neidvoll anblicken.

"Das ist doch eine Attrappe, das ist Betrug" kreischt Daphne, die Stiefmutter und Xenia, Thalias kleine Schwester greift nach meinem Penis, sie fühlt die Wärme und spürt, wie er sich in ihrer Hand immer mehr versteift -" oh mein Gott, der ist echt, der ist wirklich echt" keucht sie und zieht vor Schreck ihre Hand zurück, aber nun ist Thalias Hand an meinem Glied und unter ihrem geübten Griff wird meine Erektion immer stärker und als sie versucht, ihre Lippen um meine Eichel zu schließen, kann sie ihren Mund nicht weit genug öffnen. Sie begnügt sich damit, einen Kuss auf meine Gliedspitze zu drücken und mit ihrer Zunge darüber zu lecken.

Obwohl ich sie noch nicht einmal berührt habe, ist sie schon heftig erregt. Sie keucht und stöhnt und leckt immer heftiger an meinem Glied. Ich entziehe mich ihren Händen, trete einen Schritt zurück und betrachte dieses Prachtweib genauer. Ihre langen schwarzen Haare fallen ihr über die vollen Brüste mit den dunklen Nippeln und den großen Höfen, und zwischen ihren Schenkeln kräuselt sich ein schwarzer Pelz fast bis zu ihrem Nabel. Ihre Beine sind wirklich sehenswert, lang und schlank, trotzdem muskulös und gut modelliert erregt mich ihr Anblick. Ich stelle mir vor, wie diese Beine sich um meine Taille schlingen und sich ihre Oberschenkel an meine Flanken pressen während mein Glied tief in ihr steckt, oder wenn diese Beine auf meinen Schultern liegen, ihre Oberschenkel sich an ihre Brüste pressen und mein Glied noch tiefer in sie eindringt. Meine Fantasien haben meine Erregung noch mehr steigen lassen, aber Thalia soll erst einen Höhepunkt bekommen, bevor ich in sie eindringe, es wird dann für uns beide leichter.

Ich liege neben ihr und plötzlich küsst sie mich, mit einer Hand hält sie mein Glied und mit der anderen streicht sie über meine Brust. An meinem Penis fühle ich plötzlich eine zweite Hand und ich sehe Daphne, die Stiefmutter, die sich neben Thalia niedergelassen hat und den Freund von Xenia beiseite drängt. Daphne ist immer noch eine schöne Frau, trotz ihrer 40 Jahre und als sie nun ihre Toga ablegt sehe ich, dass auch ihre Figur äußerst reizvoll ist, zwar reifer als die von Thalia aber noch fest und mit den vollen Brüsten und den kräftigen Beinen durchaus erregend auf mich wirkt.

Giorgios steht jetzt auch neben dem Bett und beugt sich zu mir. Leise flüstert er -" Joey, meine Frau möchte gern, dass du mal kurz in sie eindringst. Sie will unbedingt fühlen, wie tief du in sie kommst. Sie hat lange keinen Orgasmus mehr gehabt und glaubt, dass es an mir liegt. Würdest du ihr den Gefallen tun, sie bittet dich ganz herzlich darum."

Mein Gott, wo bin ich nur hingeraten, was ist das nur für eine Familie. " Giorgios, sprich mit deiner Tochter, wenn Thalia einverstanden ist, werde ich Daphnes Wunsch erfüllen"

Giorgios und Thalia reden aufgeregt miteinander, schließlich nickt mir Giorgios zu und Thalia sieht mich böse an, aber dann nickt sie auch.

Daphne braucht nicht lange, um durch meine Zunge und die Finger zum Orgasmus zu gelangen. Laut stöhnend sieht sie mich überrascht an, sie kann nicht glauben, dass sie soeben gekommen ist. Ihre Spalte ist ganz feucht geworden, sodass ich gleich in sie eindringen könnte, wäre nicht Giorgios dazwischen gekommen. Er hat seine Kleidung abgelegt und kniet vor seiner Frau auf dem Bett. Dann legt er sich bequem zurück, nimmt den Kopf seiner Frau auf seinen Schoß und fast mit beiden Händen nach Daphnes vollen Brüsten. Er streichelt die fest aufgerichteten Nippel und sie beginnt leise zu stöhnen, dabei schaut sie sehnsuchtsvoll auf meinen Penis, spreizt weit ihre Schenkel und dann lehnt sie sich zurück gegen die Brust ihres Mannes. Ich drücke meine Eichel zwischen ihren vollen Schamlippen in ihren Scheideneingang und kann auch gleich mit der halben Länge meines Gliedes in sie eindringen, doch als ich tiefer stoßen will, schreit sie laut auf -" oohh mein Gott der stößt ja schon hinten bei mir an - oohh mein Gott" Zu Giorgios sage ich leise " halte sie jetzt ganz fest, gleich wird sie noch mehr schreien und toben" Giorgios schaut mich verständnislos an, aber ich nicke ihm nur zu.

An meiner Eichel fühle ich dieses bekannte Schnappen ihres Muttermundes, bei Daphne ist es besonders stark, sie steht kurz vor dem nächsten Höhepunkt.

Mit einem kräftigen Stoß durchdringt mein Penis ihren Muttermund und stößt auch gleich bis in ihre Gebärmutter vor-" Giorgios, festhalten, schnell" rufe ich ihm zu und da brüllt Daphne auch schon laut auf. Ihr Orgasmus lindert den Schock, den mein Penis in ihrem Uterus ausgelöst hat. Reglos verharre ich über ihr, an meiner Eichel spüre ich die Kontraktionen ihrer Gebärmutter, Daphne hat einen besonders starken Orgasmus und ihre inneren Muskeln krampfen sich fest um mein Glied. Ihre Schreie schallen durch den Salon und während sie in den Wellen ihres langsam ausklingenden Höhepunktes noch ächzt und stöhnt, wende ich mich Thalia zu, die ihre Stiefmutter fasziniert anstarrt.

Mein Glied ist noch feucht von Daphnes Scheidensekret, als ich auch schon in Thalia eindringe. Die Extase ihrer Stiefmutter hat ihre Erregung nicht abklingen lassen, so dass ich ein ganzes Stück meines Penis schon in ihr habe, als sie Arme und Beine um mich schlingt und laut zu stöhnen beginnt. Mit langen kräftigen Stößen dringe ich immer tiefer in sie ein, bevor ich auf ein Hindernis stoße, aber es ist nicht ihr Muttermund, der Winkel stimmt nicht.

Ich hebe ihre Beine auf meine Schultern und sofort fühle ich die kleinen Zuckungen ihres Ringmuskels. Meine tastenden Stöße gegen ihren Muttermund bringen Thalia nach kurzer Zeit zum Höhepunkt und als sich das kleine Türchen immer weiter öffnet, stoße ich meine Eichel hinein. Thalia schreit panisch auf und ihr Körper bäumt sich unter mir auf und fängt an stark zu zucken. Xenia, ihre Halbschwester umklammert Thalias Schultern, ratlos blickt sie mich an und ich höre auf zu stoßen. Ich fühle, wie Thalias innere Muskeln meine Eichel fest umklammern und plötzlich spüre ich ein immer stärker werdendes Zucken um mein Glied, Thalia kommt zum Höhepunkt. Mit schrillen Schreien windet sie sich unter mir, ihre Beine gleiten von meinen Schultern und ich habe Mühe sie festzuhalten.

Meine Eichel steckt noch immer in ihrem Muttermund, als Thalia langsam ruhiger wird. Schwer nach Atem ringend schaut zu mir auf und keucht " oh Joey, du kannst es wirklich, es ist Wahnsinn was du mit mir machst, aber du bist noch nicht gekommen, ich will, dass du in mir kommst"

Ich muss unwillkürlich lächeln, sie sieht mich eigentlich ganz lieb an und ich beuge mich zu ihr und küsse sie, mein Glied noch immer fest von ihrem Muttermund umklammert -

"Thalia, ich komme schon noch, aber nicht gleich. Du musst dich noch gedulden" und dann beginne ich wieder mit kleinen tastenden Stößen, die sie nach kurzer Zeit in den nächsten Orgasmus treiben. Wieder fängt sie an laut zu schreien und dieses Mal hält ihr Höhepunkt bedeutend länger an und ihre Reaktionen sind noch heftiger. Xenia und ihre Stiefmutter, die sich inzwischen von ihrem Orgasmus erholt hat, haben Mühe Thalia zu halten, die in ihrer Extase wild um sich schlägt.

" Du bist immer noch nicht gekommen Joey, ich halte das nicht länger aus, dein Glied ist so tief in mir, ich werde noch verrückt vor Lust. Joey, bitte komm, ich werd noch wahnsinnig"

" Thalia, bei deinem nächsten Orgasmus komme ich auch und ich weiß genau was du willst. Du nimmst die Pille nicht und du bist gerade empfängnisbereit, du willst, dass ich dich schwängere. Ich werde es tun und zwar mit Vergnügen. Es ist schön mit dir, du bist ein richtiges Vollweib und ich werde dich mit meinem Samen füllen und du wirst schreien und betteln dass ich aufhöre, aber ich werde es zu Ende bringen und Thalia -- es wird dir gefallen. Und nun sag mir, dass ich Recht habe"

Mit einem wilden Blick schaut sie zu mir auf " Ja ja ja du hast Recht, ich will schwanger werden, von dir und jetzt und nun lass mich nicht länger warten, sonst drehe ich noch durch"

Statt einer Antwort ziehe ich meinen Penis aus ihrer Scheide, drehe sie auf den Bauch und hebe sie an den Hüften auf die Knie, dann dringe ich von hinten wieder in sie ein. Thalia ist zunächst völlig überrascht, da sie meinen Penis jetzt ganz anders in sich spürt, er kommt ihr noch größer vor und nach einigen kurzen Stößen bin ich wieder in ihrem Muttermund und spüre schon wieder, wie es in ihr zuckt und sie in den nächsten Höhepunkt taumelt.

Ich greife in ihre langen Haare, schlinge sie um meine Hand und ziehe ihren Kopf hoch in den Nacken, mit der anderen Hand ziehe ich sie an der Hüfte fest gegen meine Lenden und nach einem kräftigen Stoß ist mein Glied noch tiefer in sie eingedrungen, meine Eichel ist jetzt tief in ihrem Uterus und füllt ihn ganz aus.

Thalia rastet jetzt völlig aus, mein Glied ist in ganzer Länge in ihr, es ist zuviel für sie, sie kreischt und schreit, ihr ganzer Körper zuckt wie unter Stromstößen, ich lasse ihre Haare los und mit beiden Händen an ihren Hüften presse ich ihren Schoß gegen meine Lenden, tiefer kann ich nicht mehr in sie eindringen. Ihre Schreie werden immer schriller und mit kurzen schnellen Stößen bringe ich mich zum Samenerguss. Als sie fühlt, wie mein Sperma in sie strömt, versteift sich ihr Körper, ihre Schreie klingen aus und heiser hechelt sie, dann höre ich sie nur noch wimmern. Bei jedem neuen Spritzer schreit sie leise auf und beginnt zu zittern. Ihre Hüften werden ganz feucht und entgleiten meinen Händen, aber Thalia drückt mir ihren Schoß weiter fest entgegen und nun höre ich sie laut schluchzen. Ihre Haare kleben feucht an ihrem Rücken und Schweiß tropft von ihrem Gesicht und den Brüsten auf das Bett.

Reglos knie ich hinter ihr, mein Glied in ihrer Gebärmutter spritzt die letzten Spermareste aus meinen Hoden in ihren Uterus und ich spüre, wie ihr Orgasmus langsam ausklingt und mein Penis an Härte verliert.

Daphne und Xenia stützen die völlig apathische Thalia, als sie kraftlos auf das Bett sinkt und mein Glied aus ihrer Scheide gleitet.

Xenia starrt auf meinen Penis, der kaum kleiner geworden ist und feucht glänzend jetzt zwischen meinen Beinen hängt. Ich lasse mich neben Thalia nieder, streiche ihr die nassen Haare aus dem Gesicht und küsse sie zärtlich - "es war wunderbar mit dir Thalia" und plötzlich schlingt sie die Arme um mich, küsst mich mit einer Wildheit, die mich erschreckt und schluchzend stammelt sie unverständliche Worte in ihrer Muttersprache, von denen ich nur den Schluss verstehe, " danke Joey, oohh Gott war das schön, danke Joey"

Bis auf Xenia verlassen alle den Salon, Thalia hält mich in ihren Armen, ihren Kopf auf meiner Brust, als ich spüre, wie sich Xenia neben mich legt, meine Hand an ihre Brust drückt und mir ins Ohr flüstert -" Joey, ich möchte das auch mal mit dir erleben, bitte Joey" Ich streichele ihre Brust und sie legt ihr nacktes Bein auf meinen Bauch und streift dabei meinen schlaffen Penis. Ich küsse sie und im Einschlafen sage ich zu ihr -" heute nicht mehr, ich freue mich darauf, warte bis morgen Xenia"

Am späten Vormittag sitze ich mit Giorgios, Xenia und Dimitrios wieder im Salon der Villa. Die beiden Damen Daphne und Thalia glänzen durch Abwesenheit.

Giorgios sieht mich vorwurfsvoll an als er fragt - " Joey, was hast du mit meiner Frau und mit meiner Tochter gemacht? Der Arzt war heute Morgen schon da, beide Frauen haben einen Schock, ihre Nerven sind total überreizt, der Arzt hat ihnen ein Beruhigungsmittel gegeben. Joey, was ist heute Nacht passiert, das ist doch nicht normal. Der Arzt meinte, beide müssten ein einschneidendes Erlebnis gehabt haben, wodurch sie einen Nervenschock erlitten haben, Joey bitte erkläre mir das, ich mache mir Sorgen.

Der Rest der Nacht war grauenvoll, erst fing meine Frau an im Schlaf zu schreien und um sich zu schlagen, sie schrie immer nach Gott, immer wieder schrie -Oh mein Gott- und bei Thalia fing das eine Stunde später genau so an, nur schrie sie immer nach dir - immer wieder Joey - Joey - Joey-, und es war bei ihr noch schlimmer als bei Daphne. Und als sie dann endlich wach wurden, waren sie schweißnass und konnten sich an ihre Träume nicht mehr erinnern"

" Giorgios, mach dir keine Sorgen, den beiden geht es bald wieder gut, das kommt manchmal vor, besonders in ihrem Falle. Südländische Frauen sind meistens besonders leidenschaftlich und reagieren auf sexuelle Reize heftiger als andere. Hinzu kommt, dass beide zum ersten mal etwas erlebt haben, was den üblichen Reiz beim Geschlechtsverkehr um ein vielfaches übertrifft, bei deiner Frau und bei Thalia bin ich mit meinen Glied bis in ihre Gebärmutter eingedrungen und in Thalia habe ich dann auch ejakuliert, das hat den Reiz noch einmal verstärkt. Morgen ist alles wieder in Ordnung, beide werden noch ein paar Tage so ein Ziehen im Unterleib verspüren, das ist auch normal, ihre inneren Geschlechtsorgane müssen sich langsam wieder beruhigen, nachdem sie so gedehnt und gereizt worden sind"

Giorgios hat sich wieder beruhigt, aber Xenia sieht mich so ängstlich an als sie fragt-" Joey, dringt dein Glied bei jeder Frau immer so tief ein?" fragt sie gespannt.

" Nein Xenia, manche Frauen sagen ausdrücklich dass sie das nicht möchten und wenn sie das wirklich nicht wollen, geht das auch gar nicht, sie müssen dazu bereit sein und es zulassen. Ich merke aber auch selbst, ob sie dazu bereit sind, auch wenn wir vorher nicht darüber gesprochen haben. Mit deiner Stiefmutter und auch mit Thalia habe ich vorher nicht darüber gesprochen, aber ich habe gemerkt, dass sie das beide wollten. Ich war schon mit Frauen zusammen, die vorher sagten, dass sie keinesfalls möchten, dass ich so tief in sie eindringe, aber das Gefühl an meiner Eichel sagte mir was anderes. Entweder hatten sie sich kurzfristig anders entschieden, oder sie mochten mir nicht sagen, was sie wirklich wollten. Xenia, eigentlich muss man vorher gar nicht darüber reden, an der Reaktion ihres Muttermundes spüre ich sofort, ob sie das wirklich wollen oder ob sie das nicht zulassen, denn dann geht das gar nicht."

Xenia sieht ihren Vater an, überlegt einen Augenblick und sagt -" Joey, ich habe heute Morgen mit Dimitrios ein langes Gespräch gehabt. Du weißt, wir sind verlobt und wollen bald heiraten. Ich liebe ihn sehr und er mich auch, aber ich habe mit ihm noch nie einen Orgasmus gehabt, ich weiß überhaupt nicht, wie sich das anfühlt und außer mit Dimitrios war ich noch mit keinem anderen Mann zusammen, er war der Erste.

Als ich heute Nacht miterlebt habe, wie meine Stiefmutter und Thalia ihre Höhepunkte erlebten und wie sie dabei reagierten, habe ich einen ersten Eindruck davon bekommen, wie das sein muss, und ich möchte das auch einmal erleben.

Dimitrios wäre damit einverstanden, wenn wir beide es tun würden, aber er möchte dabei sein und mich in den Armen halten, wärest du dazu bereit Joey? Und auch du, Vater, hättest sicher Verständnis für mich, so wie du es ja auch für deine Frau hattest."

Giorgios sagt nichts dazu, er nickt nur und schaut Dimitrios an, der ganz verlegen und gespannt auf meine Antwort wartet" " OK Xenia, kommt heute Abend in mein Zimmer, dann sehen wir weiter."

Beim gemeinsamen Abendessen herrscht betretenes Schweigen, von Daphne und Thalia spüre ich verstohlene Blicke die ich nicht deuten kann, lediglich Xenia strahlt mich immer wieder an, aber ich merke wie nervös und angespannt sie ist.

Dimitrios blickt mich manchmal finster an, in der übrigen Zeit starrt er in Gedanken versunken vor sich hin. Daphne bricht schließlich das Schweigen -" Joey, mein Lieber, du hast uns ganz schön fertig gemacht, Thalia noch mehr als mich, ich hab immer noch Schmerzen im Unterleib, aber sonst geht es mir prächtig Ich hätte nicht erwartet, dass ich so etwas mal erlebe." Und dann schaut sie mich so verlangend an.

Thalia hat den Kopf gesenkt, ihr Gesicht ist ganz blass und ihre Augen sind dunkel umrandet, sie sieht noch völlig abgespannt aus, obwohl sie fast den ganzen Tag verschlafen hat. Jetzt beugt sie sich zu mir und flüstert mit belegter Stimme -" danke Joey, es war einmalig, so irre, dass ich vor Lust fast verrückt geworden bin, danke Joey"

Es ist spät geworden, als es an der Tür klopft und Xenia mit Dimitrios herein kommt. Ich liege nur in Boxershorts auf meinem Bett. Die Beiden sind offensichtlich gehemmt und wissen nicht wohin mit ihren Händen. Ich fordere sie auf, neben mir auf dem Bett Platz zunehmen. Xenia trägt ein einfaches weißes T-Shirt lose über weißen Hotpants und Dimitrios eine legere Leinenhose zu einem Polohemd.

Ich muss die beiden erstmal etwas auflockern und wir sprechen über alles Mögliche, über Xenias Studium der Medizin und über Dimitrios` Ausbildung als Betriebswirt. Xenia ist seine erste feste Freundin und wie er sagt, hat er mit dem weiblichen Geschlecht überhaupt noch keine Erfahrungen. Ich verstehe jetzt, dass Xenia sexuell bisher noch nicht auf ihre Kosten gekommen ist. Gerade als angehende Medizinerin weiß sie doch zumindest in der Theorie über dieses Thema Bescheid.

Nach geraumer Zeit sind die Beiden schon lockerer geworden und ich schneide das wichtige Thema "Verhütung" an. Xenia versichert mir, dass sie die Pille nimmt und als ich ihr lange in die Augen sehe und sie meinem Blick nicht ausweicht, glaube ich ihr und ihrer Bitte, kein Kondom zu benutzen stimme ich nur zu gern zu. Ganz schüchtern und leise fragt sie noch -" kannst du auch in mir kommen Joey? bitte Joey" und als ich nicke und ebenso leise sage " ich komme gern in dir, das ist ja das natürliche" strahlt sie mich mit funkelnden Augen an. Sie ist das jüngere Ebenbild ihrer Schwester, nur viel zarter und nicht so üppig. Ich wüsche ihr, dass sie ihre jugendliche Schönheit recht lange behält, da die südländischen Frauen oftmals früher verblühen. Sie lächelt mich so lieb an, dass mir ganz warm wird und ich mir vornehme, sehr zart und behutsam mit ihr umzugehen.

Dimitrios frage ich, wie Xenia ihn denn ruft, mir ist sein Name zu umständlich und Xenia sagt, dass sie ihn Mita nennt und er stimmt zu, dass ich ihn auch so nennen darf.

" Mita, mir ist klar, dass es für dich nicht leicht ist, deine Verlobte mit einem anderen Mann zu sehen, aber es ist besser, wenn du weißt was geschieht, als wenn sie es heimlich tut. Ich will euch auch helfen, dass ihr künftig sexuell besser miteinander zurecht kommt, deshalb schlage ich vor, dass du Xenia zuerst einmal richtig erregst und vielleicht kann ich dir dazu einige Tipps geben und dann sehen wir weiter. Xenia, auch du solltest deinen Mita mal ein bisschen verwöhnen, nimm seinen Penis öfter mal in den Mund und wenn du erregt bist, solltest du ihm das auch zeigen, Mund und Zunge sind sehr sensible Körperteile und auch Xenias Brust solltest du nicht auslassen. Xenia ist ein so leidenschaftliches, sensibles Mädchen, dass ich kaum glauben kann, dass sie noch nie einen Höhepunkt hatte"

Etwas zögerlich legen die Beiden ihre Kleider ab und Xenias Körper erregt mich schon jetzt. Recht unbeholfen beschäftigen sich die zwei jetzt miteinander und ab und zu gebe ich ihnen einige Hilfen, aber sie sind Beide zu angespannt und bald merke ich, dass es beim ersten Mal noch nicht klappt. " Ihr müsst das öfter allein probieren, es ist schwierig, wenn dabei jemand zuschaut, dann seid ihr nicht entspannt genug.

Wir wollen es mal zusammen versuchen. Mita, setz dich aufs Bett und lehne dich an das Kopfteil und du Xenia legst dich mit dem Oberkörper auf Mitas Schoß, eine Hand kannst du auf seinen Oberschenkel legen und die andere kann mit seinem Glied spielen"

Die Beiden tun, wie ich es gesagt habe, sind dabei aber ziemlich gehemmt. Ich sehe, wie Mitas Penis auf Xenias Hand reagiert und sich ein wenig aufrichtet. Er ist von durchschnittlicher Größe, daran kann es also nicht liegen. Ich vermute, dass Beide sehr unbeholfen miteinander umgehen.

Xenia hat die Beine fest geschlossen als ich mich vor sie knie und ihre Schenkel mit sanftem Druck spreize. Zögernd gibt sie nach und lässt es zu, dass mein Kopf sich ihrer Scham nähert und meine Zunge über ihre dunklen Schamlippen leckt.

Auch Xenia hat eine starke schwarze Schambehaarung, die mich total anmacht. Ich fühle, wie sich mein Penis allmählich aufrichtet und als meine Zunge ihren Kitzler reizt und Xenia leise zu stöhnen beginnt, erregt mich das noch mehr. Es ist eine alte Weisheit, dass der Mann seine eigene Erregung aus der Erregung seiner Partnerin erhält und das sollte auch umgekehrt so sein.

Als ich den Kopf hebe sehe ich, wie sich Xenias Hand immer fester um Mitas Penis schließt und wie sein Glied unter ihren Handbewegungen langsam anschwillt. Mita hat beide Hände an ihren Brüsten und streicht zart über die schon erigierten Brustwarzen. Sie sind auf einem guten Weg.

Xenias Stöhnen wir lauter und ein fast unmerkliches Zittern spüre ich an ihren Oberschenkeln, kurz darauf beginnt ihre Bauchdecke unter meinen Händen leicht zu flattern, sie stößt einen leisen Schrei aus - Xenia hat den ersten zarten Höhepunkt ihres jungen Lebens.

Nachdem sie ruhiger wird, sieht sie mich erstaunt an -"Was war das eben - so was schönes - war das ein Orgasmus Joey?" und als ich nicke und sage -"aber nur ein ganz kleiner" strahlt sie Mita an und ruft freudig " Mita, ich hatte eben einen Orgasmus"

Mita hat ihre Erregung auch gespürt, er sieht mich zweifelnd an und fragt " wirklich Joey, stimmt das?" " Ja Mita, und du hast auch dazu beigetragen"

Xenia ist richtig glücklich über das neue Gefühl. Es muss doch bestimmt noch Steigerungen geben, wie sonst würde das die Extasen ihrer Schwester und ihrer Stiefmutter erklären.

"Joey, du sagst, das war nur ein kleiner, wie ist denn ein großer Orgasmus, kann ich den heute auch noch bekommen?" "Klar Xenia, wenn du das möchtest und ein großer Orgasmus ist das, was deine Schwester letzte Nacht hatte, den kannst du heute auch noch bekommen, aber das dauert etwas länger als bei dem kleinen und ist sicher auch viel anstrengender für dich" "Joey, ich möchte gern noch einen Kleinen haben, denn ich befürchte, dass dein Penis zu groß für mich ist und den richtig großen Orgasmus kriege ich sicher nur, wenn du in mir bist"

Mita ist ganz verstört von dem, was seine Liebste da redet, aber dann setzt er sich wieder zurecht und nimmt Xenias Kopf wieder auf seinen Schoß und meine Zunge ist wieder an Xenias Scham.

Dieses Mal höre ich nicht auf, als Xenia wieder kommt, meine Zunge berührt nur ganz zart ihre Klitoris, aber dann verstärke ich den Druck und kurz darauf höre sie laut stöhnen und gleich danach laut schreien.

" Das war ganz toll Joey, viel besser als der erste Orgasmus, das wird ja immer schöner" "Xenia, möchtest du jetzt den Großen? Vor meinem Penis brauchst du keine Angst zu haben, du bist jung und elastisch und ich werde ganz vorsichtig sein und Mita wird dir helfen und dich fest im Arm halten, du wist sehen dass es geht." " Ja Joey, lass es uns versuchen, aber sei wirklich ganz lieb. Bei meiner Mutter warst du ganz schön brutal, umsonst hat sie nicht so geschrieen"

Ein Mädchen wie Xenia hab ich noch nie getroffen, einerseits hochintelligent, andererseits so unverdorben und naiv und vor Allem behütet und ihr Mita ist nicht viel anders.

"Xenia, wie möchtest du es, so wie bei deiner Stiefmutter, von vorn oder lieber von hinten, wie zum Schluss bei deiner Schwester, beides ist möglich"

"Joey, am liebsten von vorn, da können wir uns besser ansehen und Mita kann mich wieder in den Armen halten, ich mag es, wenn er dabei meine Brüste streichelt und vielleicht könnt ihr beiden mich auch ab und zu mal küssen" Die Kleine ist wirklich einmalig und ich werde ganz zärtlich zu ihr sein und nichts tun, was sie nicht will.

Xenia schmiegt sich wieder an ihren Mita und ich lege ihr ein Kissen unter den Po, damit ihr Schoß höher kommt und knie mich zwischen ihre geöffneten Schenkel. Mein Penis ist noch nicht voll erigiert, aber als ich mich über ihren Schoß beuge um sie mit der Zunge erneut zu erregen, schwillt mein Glied zur vollen Größe an. Xenia stöhnt schon wieder, sie ist so leicht zu erregen, dass ich glaube, sie wird unsere Vereinigung nicht lange aushalten, ich will sie auch nicht überfordern.

Ganz vorsichtig teile ich ihre Schamlippen und führe mein Glied an ihren Scheideneingang, sie ist wirklich sehr eng, aber durch ihre vorherigen Höhepunkte ist sie reichlich feucht, sodass ich auf eine Gleitcreme verzichte. Langsam dringt meine Eichel zwischen den kleinen Schamlippen in ihre Scheide. Xenia ächzt und stöhnt leise und sieht mich mit großen Augen an. Auch Mita schaut fasziniert zu, wie mein Penis langsam immer tiefer in seiner Liebsten versinkt. Ich verzichte auf die sonst üblichen Stöße und drücke meinen Penis ganz vorsichtig ein Stück in Xenia und ziehe ihn wieder ein winziges Stück zurück. Xenias Blicke wechseln ständig von meinem Gesicht zu ihrem Schoß, in den mein Glied immer tiefer eindringt. Als ihr Stöhnen immer lauter wird, verharre ich reglos in ihr. Dankbar lächelt sie mich an und dann schaut sie wieder zu ihrem Schoß, vor dem noch die gute Hälfte meines Gliedes zu sehen ist.

" Mein Gott Joey, wo soll das denn noch alles hin, ich fühle mich ja jetzt schon total gefüllt, sie bitte vorsichtig Joey" keucht sie atemlos.

Ich beuge mich über sie und wir küssen uns, ihre kleine Zunge kommt mir sofort entgegen und dann flüstert sie -" mach weiter Joey, es ist ganz toll, bitte, ganz vorsichtig" und ich nehme wieder meine kleinen tastenden Bewegungen auf. Nur millimeterweise komme ich jetzt tiefer und als Xenia laut zu stöhnen beginnt, halte ich wieder inne.

Mita hat wieder seine Hände an Xenias Brüsten. Ich nehme seine Rechte und lege sie auf Xenias Schamlippen. Er versteht sofort und streicht ganz zart über ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wird noch lauter und sie drängt sich meinem Penis entgegen. Jetzt verstärke ich meine Bewegungen und mit leichten Stößen dringe ich noch etwas tiefer in sie ein. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt zu zucken, leise Schreie kommen aus ihrer Kehle und ihre Hände krallen sich in meine Oberschenkel. Sie stöhnt tief auf und mit einem schrillen Schrei kommt sie schon wieder zum Höhepunkt. Alles in ihr krampft sich um mein Glied zusammen und reglos warte ich über ihr, bis ihr Orgasmus ausklingt.

Diesmal dauert es länger bis Xenia wieder ruhiger wird. Sie streckt ihre Arme nach mir aus und zieht mich zu sich herunter, wieder küssen wir uns, jetzt sanfter, zärtlicher, liebevoller. Danach sieht sie mich wieder so verliebt an und ganz leise sagt sie, " das war richtig irre Joey, das war bestimmt schon der Große"

"Xenia, Liebes, der ganz Große war das noch nicht, aber er war schon ziemlich groß, du bist wundervoll mein Kleines, es ist schön mit dir Xenia. Du bist schon dreimal gekommen, reicht es dir Xenia? wir können aufhören wenn du willst"

" Nein Joey, du bist doch noch nicht gekommen, ich möchte, dass du in mir kommst, bitte Joey, und ich möchte dann den ganz Großen, Joey"

Die Kleine ist unwiderstehlich, sie will es wirklich wissen. Ihren Mita scheint sie vergessen zu haben, sie hat nur noch Blicke für mich.

Ich ziehe mich etwas aus ihr zurück und Enttäuschung macht sich auf ihrem Gesicht breit " nein Joey, bleib, es fühlt sich so gut an, lass uns einen Augenblick so bleiben, oohh ist das herrlich"

Ich rege mich nicht, spanne nur rhythmisch meine Beckenbodenmuskulatur an und beobachte dabei Xenias Gesicht. Überraschung - Erstaunen - Verstehen - Lächeln - und Antworten mit den gleichen Muskelanspannugen - dann die Lust, die immer stärker wird - Keuchen - Hecheln - Stöhnen - leise Schreie und ein tiefes Aufstöhnen. Das alles sehe und höre ich - ein sanfter Orgasmus lässt Xenia erschauern.

"Was war das denn Joey, das war ganz toll, so sanft und weich, herrlich. Oohh Joey, was machst du mit mir, oohh Joey"

" Das war Karezza, eine alte arabische Liebestechnik. Du hast das aber schnell gelernt, Xenia, mein Liebes, ganz toll hast du reagiert, Xenia, mein Liebling, möchtest du jetzt den ganz Großen, lange kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten, aber wenn du für heute genug hast, ist mir das auch recht - - obwohl - - -"

"Oh Joey, ja, ja jetzt möchte ich den ganz Großen und ich merke doch, du möchtest ihn auch"

Einen Augenblick geduldige ich mich noch und genieße die warme Enge von Xenias Scheide um mein Glied, doch jetzt bewege ich mich wieder. Mit diesen kleinen tastenden Stößen dringe ich noch etwas tiefer vor und spüre vor meiner Eichel den kleinen Muskelring ihres Muttermundes. Ich tippe sanft dagegen und sie reagiert sofort, sie quietscht leise auf und schaut mich fragend an und keucht,

" Joey, was war das, da in mir, es tut etwas weh, aber dann fühlt sich es irre gut an. Bitte mach das noch mal, ooohhh jaaahh Joey, das ist ganz toll, noch mal Joey ooohhh Gott, ich komme schon wieder -Jooosh ich kooommee -oohh mein Gott ooohhh jaahh"

Xenia ist einmalig, sie ist so neugierig und experimentierfreudig und kann nicht genug davon bekommen, es ist alles neu für sie und deshalb lasse ich ihr Zeit, alles in Ruhe zu genießen. Mein Glied ist jetzt schon eine gute halbe Stunde in ihr.

" Hallo mein Liebes, das war dein Muttermund, er hat mir gesagt, dass er bereit wäre für den ganz Großen. Was ist mit Xenia, ist sie auch bereit?" Bevor sie mir antwortet, kommen wieder ihre Arme hoch, ziehen mich an ihren Mund und diesmal wird es ein recht wilder Kuss. Etwas atemlos und keuchend flüstert sie

" Xenia ist auch bereit für den ganz Großen"

" Mita, nimm sie jetzt in deine Arme und halte sie gut fest" und dann klopft meine Eichel wieder an das kleine Türchen, wie eine große schwarze Hummel, die Einlass in den Blütenkelch begehrt. Langsam öffnet sich das Türchen, wie ein Mäulchen schnappt es nach meiner Eichel und Xenia hält erschrocken den Atem an, dann fängt sie an zu hecheln und heftig zu keuchen und als mein Glied in ihren Muttermund dringt, beginnt sie laut zu schreien, erst vor Schmerz aber dann vor Lust. Sie klammert sich an meine Hüften, dann hebt sie ihre Beine auf meine Schultern und zieht ihre Oberschenkel hoch zu ihren Brüsten und die ganze Zeit schreit sie. Aber es ist nicht allein der kurze Schmerz, der sie schreien lässt, es ist ihre Lust und der heftige Orgasmus.

Ich fühle wie sich ihr kleiner Ringmuskel direkt hinter meiner Eichel um meinen Penis rhythmisch zusammen zieht und verharre wieder bewegungslos. Xenia starrt mich an, ich habe das Gefühl, dass sie durch mich hindurch blickt und alle ihre Sinne nach innen, in ihren Unterleib gerichtet sind um zu fühlen und zu verstehen, was dort in ihr geschieht. Dann schließt sie die Augen und ich sehe, wie ihre Lider flattern.

Noch immer bewege ich mich nicht, meine Gliedspitze steckt fest in Xenias Muttermund, ich warte, dass sie sich mit diesem Gefühl vertraut macht, aber ihr Orgasmus hält immer noch an, ihr Schreien wird leiser, wird zu heftigem Ächzen und Stöhnen und schließlich keucht sie nur noch. Auch die Kontraktionen um mein Glied werden schwächer und dann sind es nur noch leichte Zuckungen die ich spüre. Xenia schlägt die Augen auf und sieht mich an, als käme sie von ganz weit her, aber dann klärt sich ihr Blick und sie versucht zu lächeln, aber so ganz gelingt es ihr nicht.

" Oohh Joey, wo war ich, ich war ganz weit weg, aber nun bin ich wieder da, bei dir und du in mir, - aahh - Joey - so tief in mir. Das war der ganz Große, Joey - oohh - jaahh"

" Xenia, Liebes, ich bin immer noch in dir, spürst du es, der ganz Große kommt jetzt gleich, ich kann nicht länger warten, gleich Xenia, gleich"

" Ooohh Joey, mein lieber Joey, jaahh komm jetzt, komm, ich will es fühlen, ganz tief in mir will ich es fühlen, oohh Joey, komm jetzt, komm"

Mita schaut total verwirrt aus, er versteht nicht, was hier geschieht, er kennt seine Xenia nicht wieder, wie sie von einem Höhepunkt zum nächsten treibt und ihre Lustschreie in seinen Ohren klingen, wie sie sich vor Wollust windet und aufbäumt, wie sie ächzt und wimmert und ihre Beine auf meinen Schultern zucken, ist das noch seine Xenia?

Ich reiße ihn aus seinen wirren Gedanken " Mita, halt sie ganz fest, jetzt" und Mita umschlingt sie wortlos mit seinen Armen, ganz automatisch. Ich beuge mich zu Xenia, küsse sie, erst auf ihre schweißnasse Stirn, dann auf den Mund, sie beißt mich in die Lippe und ich merke, wie sie zittert und ihre Augenlider flattern

" Xenia, mein Liebling, bist du bereit für den ganz, ganz Großen?" Ihre Augen strahlen mich an, ihre Stimme ist vom Schreien heiser "Jaahh den ganz, ganz Großen, ooohhh jaaah Joey, jaahh"

Es braucht nicht viel ein leichter Druck und meine Eichel gleitet in ihre Gebärmutter. Ein gellender Schrei, der langsam erstirbt, zu einem lauten Stöhnen wird, Xenias Körper versteift sich, sie bäumt sich auf, Mita kann sie kaum halten, dann erschlafft sie wieder. Ein paar leichte Stöße und ich ergieße mich in ihren Uterus. Ein helles Kreischen, dann Wimmern und Hecheln und im gleichen Rhythmus meiner Ejakulationen immer wieder --"oohh - jaahh -oohh - jaahh -oohh Joey -jaaahhh" Ich sinke auf sie nieder, ihre Beine gleiten kraftlos von meinen Schultern und ich schließe Xenia in meine Arme. Mich wild zu küssen fehlt ihr die Kraft, unser Kuss ist voll Zärtlichkeit und als ich mein Gesicht in ihr Haar drücke ihr leise ins Ohr flüstere "Xenia mein Schatz, meine kleine Prinzessin, ich hab dich lieb, du bist wunderbar" schaut sie mich wieder so lieb und strahlend an und ganz leise höre ich " mein Joey, der ganz, ganz Große war ganz, ganz großartig, und ich hab dich auch ganz, ganz, lieb" und diesmal wird unser Kuss wild und leidenschaftlich.

Mir tut Mita leid, er ist total verstört, als er aus dem Zimmer stolpert und leise die Tür hinter sich schließt.

Xenia ist nicht mehr fähig in ihr eigenes Bett zu gehen, sie liegt neben mir, eng an mich gekuschelt und ich bin wieder einmal glücklich.

Es ist fast Mittag, als mich etwas weckt. Xenia hockt vor mir, mein halbsteifes Glied in der Hand und ihre Zunge kitzelt meine Eichel, eine nette Art geweckt zu werden.

Schelmisch schaut sie mich an, unterbricht aber nicht ihre Bemühungen, meinen Penis zu voller Größe zu entwickeln.

"Guten Morgen mein Schatz, was hast du denn vor? Bist du schon wieder lüstern, du bist wohl auf den Geschmack gekommen? Aber ich hab ja selbst schuld -die Geister die ich rief....."

"Guten Morgen, mein zärtlicher Riese, mir geht es prima, kein Nervenschock, kein Bauchweh, nur ein großes Verlangen nach deinem Zauberstab. Bitte Joey, einmal möchte ich bei vollem Bewusstsein spüren wie es sich anfühlt, wenn dein Glied ganz tief, bis in mein innerstes Organ in mich eindringt. Heute Nacht war mein Gehirn so von Lust umnebelt, dass ich mich an das Gefühl nicht mehr erinnern kann."

Diese kleine muntere Prinzessin macht mich ganz verrückt, mein Penis schwillt gewaltig an, zu ihrem Entzücken ist das Antwort genug. Mit weit gespreizten Schenkeln hockt sie sich über mich und sieht mir dabei unverwandt in die Augen.

Ganz langsam senkt sie sich auf mein Glied herab und nimmt immer mehr davon in sich auf. Wieder spüre ich diese feuchte Enge, möchte tiefer hineinstoßen, aber ich halte mich zurück.

Plötzlich beugt sich Xenia über mich und in einem wilden Kuss finden sich unsere Lippen.

"Joey, beweg dich nicht, halt ganz still, ich will alles selber machen" und dann senkt sie sich weiter, Zentimeter um Zentimeter immer tiefer auf mein aufgerichtetes Glied. Meine Eichel berührt ihren Muttermund, er fühlt sich noch ganz weich und offen an und Xenia stöhnt tief auf und hält inne. Auf ihrem hübschen Gesicht liegt ein angespannter Ausdruck, trotzdem lächelt sie mich lieb an und mit ganz kleinen vorsichtigen Drehbewegungen ihrer Hüften lässt sie meine Gliedspitze in das kleine Mäulchen ihres Muttermundes ein. Sie stöhnt laut auf und bewegt sich nicht mehr. Ihre Augen starren mich an und ihr Mund öffnet sich zu einem leisen Schrei.

Zum ersten Mal bin es nicht ich, der in die tiefste Tiefe einer Frau eindringt, es ist Xenia, die sich ohne meine aktive Hilfe selbst förmlich auf meinem Glied aufspießt. Ich genieße dieses Gefühl, weil es für mich unvorhersehbar und spannend ist, ob und wann Xenia bereit ist, auch noch den letzten Teil meines Gliedes in sich aufzunehmen.

Sie kostet das Gefühl, meine Eichel in ihrem Muttermund zu spüren recht lange aus, rhythmische Zuckungen, wie Signale, fühle ich um mein Glied, ich antworte ihr durch eigene Muskelanspannungen, es ist wie ein SOS - Ruf - Xenia hat Karezza nicht vergessen- triumphierend blickt sie mich an und beginnt dann immer lauter zu seufzen und zu stöhnen. Der Rhythmus ihrer Signale steigert sich, er wird nicht mehr bewusst gesteuert, ein Orgasmus macht dem Spiel ein Ende und Xenia kommt unter leisen Schreien zum Höhepunkt. Ihr kleiner Ringmuskel krampft sich fest um meine Eichel, es ist ein irres Gefühl, aber bald lockert sich diese Umklammerung und Xenias Stöhnen wird leiser.

" oohh Joey, ist das herrlich, lass uns das zusammen noch einen Augenblick genießen," und dann schließt sie die Augen, fühlt nur noch, und ich auch.

Nach einer Weile öffnet sie ihre Augen, lächelt und flüstert " Joey, lass uns jetzt den ganz Großen machen, bitte Joey" und als ich nicke, beginnt sie wieder mit den leichten Drehbewegungen ihrer Hüften und ich spüre, wie meine Eichel ganz langsam noch tiefer in ihr Inneres gleitet. Ihre lasziven Bewegungen und die Kontraktionen ihrer inneren Muskeln üben einen starken Reiz auf mein Glied aus und ich stehe kurz vor dem Samenerguss.

Mit einem entschlossenen Ruck senkt sich Xenia vollends auf mich herunter, mein Penis ist in ganzer Länge in ihr verschwunden und meine Eichel in ihre Gebärmutter eingedrungen.

" Oh Joey, jaahh - oohh jaahh - soo - jaahhh -Joey - spritz mich voll -oohh - jaahh " schreit sie laut und reitet wild auf meinem Schwanz auf und ab.

Dieser Reiz ist übermächtig und mein Sperma strömt spritzend in ihren Uterus. Ihr Kreischen und ihre Aufschreie übertönen mein eigenes Stöhnen in unserem gemeinsamen Höhepunkt. Xenia sinkt erschöpft vornüber in meine Arme und küsst mich wild und leidenschaftlich in unserem ausklingenden Orgasmus. Keuchend klammert sie sich an mich, als ob sie mich für immer festhalten will.

Beim Mittagessen sitzen alle wieder beisammen, es herrscht eine gespannte Stimmung. Die beiden älteren Frauen durchbohren mich fast mit ihren Blicken, während Xenia mich unentwegt anstrahlt und mir ab und zu zuzwinkert . Mita blickt finster vor sich hin, er hat bestimmt eine schlaflose Nacht hinter sich, er tut mir wieder leid. Ich nehme mir vor, dass ich vor meiner Abreise noch mit ihm sprechen will.

Giorgios klopft an sein Glas, alle wenden sich ihm aufmerksam zu

" Joey, dein Besuch hier auf Kreta war nicht mein Wusch, das weißt du, ich habe damit nur Thalias Geburtstagswunsch erfüllt und dafür danke ich dir. Dass es darüber hinaus noch dazu gekommen ist, dass du mit allen übrigen Frauen der Familie Aristophanes geschlafen hast war nicht geplant. Falls du Thalia dabei geschwängert hast, ist das auch in Ordnung, sie hat dass wohl auch so geplant, aber dass meine Jüngste so fasziniert von dir ist, gefällt mir gar nicht, sie soll in Kürze Dimitrios heiraten und ob der sie nun noch will, müssen die Beiden unter sich ausmachen. Ich kann nur hoffen, dass Xenia nicht auch noch von dir schwanger ist. Was Daphne, meine Frau anbelangt, du hast ihr dabei geholfen, ihr Interesse am Sex wieder zu wecken, ihre alte Leidenschaft ist wieder entbrannt, das habe ich heute Nacht erfahren. Dass du sie auch noch geschwängert hast glaube ich nicht, dafür war eure Episode viel zu kurz. Joey, mein Freund, ich danke dir im Namen meiner ganzen Familie und wünsche dir alles Gute"

Damit ging mein Besuch auf Kreta zu Ende. Mit Mita habe ich noch gesprochen und ihm versichert, dass Xenia nur ihn liebt und dass die "Sache" mit mir nur ihrer Neugier entsprungen ist. Mita war mir nicht böse, er meinte, dass er viel von mir über den Umgang mit einer Frau gelernt hätte.

Viel schwerer viel mir der Abschied von der süßen, kleinen Xenia, die mich als Einzige in den Arm nahm und mich küsste und dabei Tränen in den Augen hatte. Allein wegen Xenia wird mir mein Besuch auf Kreta unvergesslich bleiben.

Zwei Monate später erhielt ich eine Mail von Thalia, in der sie mir mitteilte, dass sie von mir schwanger sei und ohne mich nicht mehr leben könne. Sie versprach mir den Himmel auf Erden, wenn ich zu ihr käme und mit ihr leben würde.

Ich antwortete ihr nicht, auch ihre weiteren zigfachen Mails ließ ich unbeantwortet, auch die, in der sie mir mitteilte, dass sie Zwillinge bekommen hätte, einen Jungen und ein Mädchen, beide mit dunkelbrauner Haut.

 

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